Naruto - im Bann des [roten Mondes] von KeksFrosch (ich bin am Ende mit meinen Ideen... sry) ================================================================================ Kapitel 6: Versprechen ---------------------- Endlich ein neues Kapi! Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat... ich kam einfach nicht weiter... dafür ist es jetzt fertig^^ Achja... beid er ersten Szene ein bisschen Rücksicht nehmen XD Ich hab so was noch nie geschrieben^^ Hoffe das Kapi gefällt euch trotzdem... ---------- Yuki lag auf dem Boden der Höhle und hatte die Augen geschlossen. Trotz des immer noch brennenden Feuers war ihr eiskalt. Sie drehte sich stöhnend auf die Seite und zog die Beine an, ihr tat alles weh. Yuki fluchte innerlich. Sie hätte Koori aufhalten sollen. Yuki hörte Schritte, rührte sich aber nicht und ließ die Augen geschlossen. Erst als sie etwas warmes, weiches auf sich spürte, blickte sie auf. Über ihr lag ein Mantel. Itachis Mantel! Yuki blickte misstrauisch zu Itachi hinüber, er saß schon wieder an Feuer und sah sie unverhohlen an. Yuki zog den Akatsukimantel enger um sich, er war angenehm warm und er roch auch gut. So dauerte es nicht lange, bis Yuki vor Erschöpfung einschlief. Als sie wieder erwachte, war sie alleine. Yuki stand auf und warf noch ein Stück Holz ins Feuer, damit es nicht erlosch. Sie lehnte sich wieder an die Rückwand der Höhle und zog sich den Mantel bis zum Kinn. Sie fühlte sich zwar schon besser, aber für einen Fluchtversuch war sich zu schwach, außerdem wollte sie auch nicht abhauen. Sie hatte Itachi versprochen, dass er Koori bekam. Yuki war immer noch in solchen Gedanken versunken, als Itachi wieder die Höhle betrat. Er ging gerade Wegs auf Yuki zu, setzte sich neben sie und drückte ihr einen Beutel in die Hand. Sie öffnete ihn und sah hinein. Dann kippte sie sich den Inhalt auf die Hand. Es waren Beeren und andere Waldfrüchte. Yuki aß die Früchte ohne zu zögern, sie hatte Hunger und die Beeren waren einfach zu lecker, als das sie sie hätte ablehnen können. Yuki reichte Itachi den leeren Beutel zurück. „Danke…“, sagte sie leise. Dieser sah sie nur mit seinen ausdruckslosen Augen an und Yuki zuckte zusammen, als sie plötzlich seine Hand an ihrer Wange spürte. Itachi beugte sich vor und sein Gesicht kam dem von Yuki immer näher. Sie war wie erstarrt und blickte ihm nur verwirrt in die roten Sharinganaugen. Itachis Mund war nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt und Yuki zuckte unwillkürlich zurück, doch war seine Hand von ihrer Wange an ihren Nacken gewandert und hielt ihren Kopf fest. Itachi überbrückte die letzten Zentimeter und seine Lippen legten sich auf Yukis. Diese erwachte aus ihrer Erstarrung und drückte den Akatsuki von sich. Yuki kam jedoch nicht weit, Itachis Hand lag immer noch in ihrem Nacken und hielt sie fest. Er sah sie mit einem durchdringenden, verlangenden Blick an. Seine Sharinganaugen blitzten kurz auf und Yuki wurde von einer Erinnerung durchzuckt… Yuki starrte auf das blasse Gesicht ihres Bruders und drückte dessen Hand. „Shujin…“, dann sagte sie an Itachi gewandt: „Du…“, sie schluckte. „Du kannst alles haben. Ich will nur das er wieder lächelt…“ Itachi lächelte wissend, sagte aber nichts, sondern strich ihr mit der freien Hand sanft über die Lippen. Yuki wollte es sich nicht eingestehen, doch sie fühlte sich zu ihm hingezogen. Als Itachi sie wieder zu sich zog, ließ Yuki allen Widerstand fallen. Wieder küsste er sie und diesmal ließ sie es geschehen. Auch als seine Zunge sich fordernd durch ihre Lippen schob, wehrte sie sich nicht, sondern öffnete leicht den Mund und ließ ihn gewähren. Während er sie küsste, drückte er sie sachte nach hinten, bis Yuki ganz auf dem Boden lag. Yuki spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss, als seine Hände sich an dem Reisverschluss ihrer Weste zuschaffen machten. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah, da hatte er sie auch schon komplett entkleidet. Itachi setzte sich auf und musterte die junge Frau eingehend. Sie war schön, dass konnte er nicht leugnen. Gut gebaut, nicht zu dünn und wohl geformt. Während Itachi Yuki betrachtete, wurde diese noch einen Hauch roter. Irgendwie war es ihr peinlich, so unbedeckt vor ihm zu liegen. Als er sich dann auch noch auszog, wurde dem Mädchen langsam mulmig. Yuki konnte nicht umhin auch ihn näher zu betrachten. Itachis Körper war durchtrainiert, aber auch mit zahlreichen Naben überseht. Bevor sie wusste was sie tat, hatte sie schon eine Hand ausgestreckt und fuhr mit den Fingern vorsichtig über einige der kleinen Narben an seinem Brustkorb. Itachi zog scharf Luft ein, sein Verlangen war ihm inzwischen deutlich anzusehen. Als Yukis Blick für einen Moment auf seine Erregung viel, schaffte ihr Gesicht es, noch einen Hauch dunkler zu werden und sie spürte, wie sich ihr Herzschlag etwas beschleunigte. Itachi beugte sich vor, drückte Yukis Beine auseinander und legte sich dazwischen. Das Mädchen stöhnte auf und verkrampfte sich, als er in sie eindrang. Er strich ihr beruhigend über die Wange und küsste sie sanft am Hals, woraufhin sie sich wieder etwas entspannte. Yuki stöhnte wieder auf, als er begann sich zu bewegen. Seine Bewegungen waren fest und ruckartig, doch tat er ihr nicht weh. Sie hätte es auch unter Folter nicht zugegeben, doch es begann ihr zu gefallen. Yuki strich sanft über Itachis muskulösen Rücken und entlockte ihm ein leises Stöhnen, dann zog sie ihn näher zu sich, sie wollte mehr von seiner wärme spüren. Er küsste ihren gesamten Oberkörper und Yuki spürte wie sie von einer Hitzewelle überflutet wurde. Auch Itachi war kurz vor seinem Höhepunkt, er stieß noch einmal kräftig zu, stöhnte auf und sackte dann erschöpft auf Yuki zusammen. Diese begann mit einer Hand seinen Rücken zu streicheln und mit der anderen über seine schwarzen Haare zu fahren. Itachi blieb noch einen Moment so liegen und genoss die Streicheleinheiten, dann stand er auf und zog sich wieder an. Yuki fühlte sich viel zu erschöpft um sich anzuziehen, sie begnügte sich damit, sich wieder in Itachis Akatsukimantel einzuwickeln, dann war sie auch schon wieder eingeschlafen. *** Sakura erwachte am nächsten Morgen, als sie laute Stimmen aus dem Wohnzimmer hörte. Sie zog sich schnell an und ging zu den Anderen. In der Stube traf sie auch Kira und Setsuna, die sich zu streiten schienen, Naruto stand im Hintergrund und hörte den beiden zu. „…aber ich!“ „Nein. Du bleibst hier.“ „Warum? Ich bin ihr Bruder!“ „Das ist es ja. Du bist nicht distanziert genug. Außerdem muss ein Sora-nin im Dorf bleiben, wenn wir alle draufgehen ist das Dorf schutzlos.“ Kira ließ den Kopf hängen. „Ich weiß… ich will doch nur…“ Setsuna legte ihm freundschaftlich eine Hand auf die Schulter. „Hey, das wird schon. Oder vertraust du mir etwa nicht?“ Kira musste lächeln. „Doch, natürlich.“ Setsuna nahm seine Hand wieder von Kiras Schulter und wandte sich an Naruto und Sakura. „Ihr bleibt auch hier und greift Kira ein wenig unter die Arme.“, dann wieder an Kira gewandt: „Du kümmerst dich in Ruhe um die Wahl eines Ikikage und…“ Setsuna ging an Kira vorbei, ohne ihn anzusehen. „vielleicht auch um die Wahl eines neuen Sora-nin.“ Kira ballte die Hände zu Fäusten und starrte auf den Boden. „Du schaffst das schon.“, sagte er leise und drehte sich um und rief dann noch Setsuna nach: „Wehe du bringst sie nicht heil zurück! Und pass gefälligst auch auf dich auf!“ Dann was Setsuna verschwunden… Eine halbe Stunde später saßen Naruto und Sakura am Rande des Trainingsplatzes und beobachteten verschiedene Ninjateams beim Training. Naruto hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schmollte: „Wir sollten Kira doch helfen. Warum lässt er uns nicht?“ „Er ist bestimmt lieber alleine…“, Sakura dachte eigentlich das Selbe wie ihr Teamkollege, doch konnte sie den Sora-nin auch verstehen. „Was sollen wir den jetzt machen?“, fragte Naruto genervt. „Was weiß ich…Lass uns doch durch die Stadt bummeln, vielleicht sehen wir ja was Interessantes.“ „Okey, besser als hier herum zu sitzen.“ So machten sich die beiden Konohaninja auf den Weg zum Stadtzentrum von Soragakure, doch kamen sie nicht weit. „Ramen!!!“, Narutos Nase hatte einen vertrauten Geruch wahrgenommen und sein Magen knurrte begierig. „Dann lass und etwas essen…“, sagte Sakura und ließ den Kopf hängen. Kurz darauf saßen beide in einem kleinen Ramenladen und schlürften je eine Nudelsuppe. Als Naruto bei seiner vierten Schüssel angelangt war, kamen zwei Ninja aus Sora in den Laden und setzten sich neben Naruto und Sakura. Beide bestellten und begannen dann ein Gespräch. „Hast du das mit Yuki-sama gehört?“ „Klar.“ „Ob sie wohl heil zurück kommt?“ „Interessiert mich nicht wirklich.“ „Wie jetzt? Sie ist eine der Sora-nin…“ „Sie ist ein Jinchuuriki. Wahrscheinlich sind wir ohne sie besser dran…“ In diesem Moment war ein lauter Knall zu hören. Naruto hatte mit seiner geballten Faust auf den Tisch geschlagen und blickte den Sprecher durch seine roten Kyuubiaugen an. „Was hat denn das zusagen?! Ob Jinchuuriki oder nicht?!“ Naruto war inzwischen aufgestanden und starrte die beiden wütend an. Die Soraninja bezahlten und verschwanden so schnell sie konnten aus dem Geschäft. Naruto setzte sich wieder und aß zu ende, während Sakura ihn beobachtete, sie dachte daran, dass Naruto Yuki wahrscheinlich als eine „Leidensgenossin“ sah, wie damals schon Gaara. Der blonde Ninja schlürfte den letzten Rest Suppe aus der Schale und sagte dann: „Lass uns gehen! Ich kann hier nicht untätig Rumsitzen!“ ----------- So, das wars für heute. Ich hoffe es hat euch gefallen... (ich war nicht so zufrieden :( naja...). Am siebten Kapitel arbeite ich gerade^^ hoffe das es diesma schneller geht... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)