The way you do me von Dark_Mastermind (Schuldig x Aya) ================================================================================ Kapitel 3: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?! - Teil 2 --------------------------------------------------------- Sooo.. nach einer gründlichen Überarbeitung des dritten Kapis, habt ihr das neue und hoffentlich bessere ^^ Und entschuldigt, das es so lange gedauert hat >_< Kapitel 3 – Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?! (Teil 2) Ein leises Schnurren war durch den Raum zu hören, welches unverkennbar aus der Kehle des Schwarzhaarigen kam. Weiterhin genießend hielt er seine Augen geschlossen, dachte an nichts weiter als an die sanfte und wohltuende Massage, die er gerade bekam und die Hände auf seiner Schulter, die dieses Gefühl verursachten. Crawford lockerte seine perfekt und fest eng anliegende Krawatte, sodass es er sich noch etwas mehr entspannen konnte. Er vertraute völlig dem Deutschen darauf, was dieser wusste, was er tat. Wobei .. das erste Mal war es ja nicht, das er sich von ihm verwöhnen ließ und dass so, das man wirklich alles vergessen und abschalten konnte. „Ist es angenehm so oder fester?“, riss plötzlich Schuldig’ s Stimme ihn aus seinen Gedanken, dennoch hielt er seine goldbraunen Diamanten geschlossen. „Wenn du noch etwas tiefer gehen würdest..“, murmelte Crawford in die wiedereinkehrende Stille hinein, die kurz geherrscht hatte. „Nichts lieber als das“, lächelte der Orangehaarige und wanderte mit seinen Händen weiter hinab den Rücken. Brad drückte ein wenig den Rücken nach vorne, sodass der Jüngere noch etwas mehr Platz hatte. „Sag mal, kann es sein, das du irgendwas willst?“, es war nichts ungewöhnliches. Der Telepath kam meistens, eigentlich immer so an, wenn dieser was wollte. Von daher würde es ihn nicht überraschen, wenn es in dem Fall anders wäre. Unschuldig sah der Angesprochene zu ihm runter. „Wie kommst du darauf? Darf ich meinen Leader nicht einfach mal so massieren?“, Schuldig massierte ihn feste, aber bestimmt weiterhin über die Schulterblätter, ließ keine Stelle aus. „Weil ich dich bestens und vor allem lange kenne“, schnurrte Brad weiterhin unter diesen Berührungen leise. Der Telepath könnte ruhig öfters auf die Idee kommen, dass zu tun und nicht gerade dann, wenn ihm danach war oder wie in diesem Fall, etwas wollte. Oder aber auch einfach mal so. Ohne das Schuldig etwas verlangte. „Na ja, vielleicht gibt es doch so das eine oder andere, was ich möchte“, hauchte Mastermind leise in Brads Ohr, hatte sich neben ihn gebeugt und lächelte ihn süffisant von der Seite an. Crawford, der bisher seine Augen weiterhin geschlossen hatte, öffnete diese und sah seinen Telepathen von der Seite an. Irgendwie bekam er bei dessen Worten und diesem Blick ein ungutes Gefühl. Ob nun berechtigt oder nicht, das würde sich ja sicherlich gleich rausstellen. Denn so wie er Schuldig kannte, redete er eigentlich nie lange um den heißen Brei herum. Sondern kam direkt zur Sache. Nur das dieser auf einmal so lange brauchte, war mehr als sehr ungewöhnlich. Und das konnte nur eines heißen.. “Das ist jetzt nicht dein ernst oder?“, er hob eine Augenbraue und sah ihn doch leicht skeptisch an. Brad konnte nicht verstehen, das Schuldig jetzt schon wieder welches brauchte. „Solltest du nicht eher mal langsam davon loskommen?“, er drehte schließlich seinen ganzen Kopf zu ihm, sah dem Orangehaarigen direkt in dessen stahlblauen Augen. Ruhig entgegnete er den Blick. „Warum nicht?“, grinste er dann. Das war ihm klar, das Crawford schon wieder versuchen würde, ihn zu überreden, endlich aufzuhören. Und wie immer versprach er ihm, dass es auch bald sein würde. Nur im Moment ging es eben nicht. Schuldig würde schon wissen wann und dann würde er es den Älteren auch wissen lassen. Weswegen er auch schon gar nicht weiter auf die Frage einging. Zumindest vorerst nicht. Vielleicht nachher, wenn er das hatte was er wollte und er das Büro wieder verlassen würde. Doch was nicht nur Schuldig konnte, konnte er auch. Vielleicht sogar nur viel besser. Den auch er ging auf die Gegenfrage von eben nicht weiter ein. Nur leise seufzte er, wo man sich nicht sicher sein konnte, ob dem wirklich so war oder Brad einfach nur etwas lauter geatmet hatte. Denn schon vor einiger Zeit hatte der Leader gemerkt, das es nichts brachte, mit Schuldig lange zu diskutieren, meistens war es sowieso sinnlos. Weshalb er sich diesmal, wenn auch unfreiwillig, von ihm löste, seine Krawatte wieder etwas richtete. Ein siegessicheres Lächeln stahl sich auf die Lippen des Telepathen als er sah, das Brad wirklich nach gegeben hatte oder einfach wusste, dass er doch das bekam, was er wollte. Sein Anführer so leicht zu überreden war, war doch erstaunlich. Ein Grund mehr, misstrauisch zu werden. Und so sah er ihn schließlich auch an. Crawford berührte nur einmal kurz die Leertaste, sodass der Bildschirm des PC’ s, welcher auf Standby – Modus geschaltet hatte und schwarz war, wieder aufklarte und das zeigte, woran Brad kurz zuvor gearbeitet hatte. Ehe ein gewisser Telepath einfach so in sein Büro geplatzt war und ihn vom arbeiten abgehalten hatte. In der Zeit blieb Schuldig hinter ihm stehen und beobachtete dessen Tun. Auch erhaschte er einen kurzen Blick auf Brads letzte Tätigkeit. Etwas, wo er mal wieder nichts von verstand und auch genauso wenig verstehen konnte, wie man da durchblicken konnte. Seiner Meinung nach waren das viel zu viele Zahlen für ihn. Aber okay, irgendwer musste es ja machen und eine Ahnung von haben. Wenn nicht Brad, wer dann sonst? Der Deutsche verschränkte seine Arme vor der Brust und blieb still. Denn wie schnell konnte es sich der Ältere vor ihm anders überlegen. Nach nur wenigen Klicks und ein paar Zahlen eintippen, war das erledigt, was Mastermind hatte haben wollen. Auf seinem Stuhl drehte er sich wieder zu ihm. „Okay, es ist drauf und Schuldig“, ernst sah er den Telepathen an. “Teil es dir ein. So schnell bekommst du nichts mehr. Oder geh an dein Erspartes dran, wofür auch immer du das hast“, die Stimme und der Blick ließen schon ahnen, das er keine Widerworte duldete. Doch Schuldig nahm das ganz gelassen hin. Bisher hatte er ja immer das bekommen, was er wollte. Leicht nickte er dennoch. „Ja, versprochen. Wenn du schon so großzügig bist und mir den kleinen Vorschuss gibst“, lächelte er. „Nun, für was ich mein erspartes habe, ist mein kleines Geheimnis. Denn weißt du, denn so sehr ich dir ja auch vertraue, ich hab dir immerhin einiges zu verdanken und dir sonst auch alles erzähle, gibt es doch so das eine oder andere, was ich dir nicht sage“, er strich Crawford noch kurz über die Wange ehe er sich von ihm ganz löste. Er hatte es eben noch nie lassen können, doch dem Amerikaner zu widersprechen. Was dieser sich hatte doch denken können. Bei Schuldig halfen da weder Worte noch Blicke. Der Deutsche seinen Dickkopf, den er auch immer wieder schaffte, durch zu setzen. Crawford hob eine Augenbraue, nachdem er sich wieder zu Schuldig umgedreht hatte und sah ihn doch leicht skeptisch an. Doch schüttelte er kurz darauf leicht den Kopf. „Keine Sorge, ich werde dich ganz sicher nicht fragen oder hab ich das jemals getan? Ich bin ja nicht du..“, fügte er noch frech an. Er konnte genauso gut kontern, wie sein Telepath und es war ja auch wohl keine Frage, woher dieser das hatte. „Nein, hast du nicht..“, ohne eine Sekunde zu zögern, setzte sich Mastermind auf den Schoß seines Leaders und legte die Arme um dessen Nacken und sah ihm in die Augen. Die Brille nahm er kurz darauf an. So spiegelten sich wenigstens nicht seine Augen in den Gläsern. Wäre das Gestell nicht, könnte man auch manchmal wirklich denken, Brad hätte keine Brille an. So sauber und durchsichtig wie diese immer zu sein schienen. „Du solltest öfters deine Brille ausziehen und vielleicht mal Kontaktlinsen anziehen.. du siehst so viel besser“, meinte er dann ruhig und strich ihm nebenbei noch ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Der Anführer hatte ebenfalls seine Arme um Schuldig gelegt, nur um dessen Hüften. Es war nichts ungewöhnliches das sie so saßen. Das taten sie oft genug. Vor allem danach, wenn Schuldig mal wieder das hatte, was er wollte und somit wieder glücklich war. Wie leicht der Telepath doch manchmal glücklich zu stellen war. Auch wenn es durch Dinge, war die Crawford nicht gerne tat. „So? Findest du?“, harkte er dann dennoch nach. „Natürlich, sonst würde ich es dir doch nicht sagen oder?“, stellte er die Gegenfrage. Er dachte auch gar nicht daran, so schnell aufzustehen, auch wenn er eigentlich gleich weg wollte, aber das konnte auch noch ein paar Minuten warten. Das würde ihm nicht davon laufen. Gut, sein Leader tat es auch nicht, aber warum auch nicht mal die Zweisamkeit ein wenig genießen, wenn nicht gerade Nagi oder Farfarello störten? Wobei, es dann doch eher Nagi war. Der Ire würde sich sicherlich längst wieder im Keller in seine Zelle verzogen haben. Wenigstens war das etwas, worum sich Schuldig nicht mehr kümmern musste. Wenn es auch sonst der Rest war. „Stimmt schon..“, antwortete er dagegen schon. Und Crawford überraschte es doch keineswegs, dass Schuldig, nachdem er ihm mal wieder einen Gefallen getan hatte, seine Nähe suchte. Daran hatte sich in den letzten Jahren nichts geändert und würde auch in Zukunft so bleiben. Doch der Schwarzhaarige musste sich eingestehen, dass er es mochte. Auch wenn es dem Jüngeren oder sonst wem überhaupt sagen würde. „Wolltest du nicht längst weg sein?“, fragte er dennoch und obwohl Brad neugierig war, so ließ er es dennoch in der Stimme nicht raushören. Für ihn würde das schon fast wie eine Schwäche klingen. Schuldig lächelte darauf. „Willst du mich etwas loswerden?“, fragte er dann leise hauchend und näherte sich mit seinem Gesicht, dem des Älteren. Nur blieb er noch kurz vor dessen Lippen stehen. Er liebte es, seinen Leader ein wenig zu ärgern und war gespannt, ob er erneut drauf eingehen würde. Auch wenn eigentlich immer das Gleiche dabei rauskam. Dazu brauchte er noch nicht mal in die Zukunft gucken zu können. Aber wer wusste es schon? Vielleicht würde er ihn ja auch mal überraschen? „Wie kommst du denn darauf?“, schon fast unschuldig, sah er ihn an. Aber eben auch nur fast. Denn ansonsten blieb Brad kühl und doch auch etwas zurück haltend wie immer. Um Distanz zu wahren, auch wenn das bei dem Deutschen nie klappte. Manchmal hatte Oracle das Gefühl, dass der junge Mann auf seinem Schoß die Wörter gar nicht kannte. Leicht legte Schuldig den Kopf schief. „Ich weiß nicht..“, lächelte er und hatte eigentlich genug von dem Gerede. Er kannte Brads Stimme bestens um sie als zu hören. Und da dieser sich – wie immer – kein Stück weiter rühren würde, überbrückte Schuldig die paar Zentimeter, wenn nicht gar eher Millimeter und verschloss ihre Lippen zu einem noch zu anfangs zärtlichen Kuss. Kurz hatte er Brad noch angesehen, schloss dann seine Augen und lehnte sich mehr gegen ihn. Während seine Finger ihm sanft den eben noch massierten Nacken kraulten. Der Leader antwortete auch schon gar nicht mehr darauf. Weiter was zu sagen, brachte bei Schuldig eh nichts. Diesem fiel doch immer noch was ein, auch wenn er eigentlich doch ab und zu dachte, dass man darauf gar nicht mehr antworten könnte. Aber es gab eben doch noch Momente, wo er ihn vielleicht ein klein wenig unterschätzte. Aber eben auch nur ein klein wenig. Nicht mehr und nicht weniger. Und schließlich auch nicht weiter drüber nachdenkend, was er in dem Augenblick auch nicht wollte, erwiderte er den Kuss sanft. Auch er hatte in dem Moment, in dem Schuldig seine Augen geschlossen hatte, auch seine Lider über die rehbraunen Pupillen gelegt. Ebenso kam er nicht umhin, erneut leise zu schnurren, wie auch leicht zu lächeln. Mastermind strich mit seiner Zunge und bat um Einlass, welchen er auch sogleich bekam. Schuldig liebte die Küsse seines Anführers und er würde ihn auch ewig küssen, müssten sie diese nicht immer aus Luftmangel lösen. Denn bisher hatte der Deutsche noch keinen gefunden, der so küssen konnte und er glaubt auch, dass es keinen besseren gab. Immerhin konnte er ja wohl schlecht beurteilen, wie er es konnte. Er wusste nur das, was seine ONS ihm immer wieder sagten. Und daran musste wohl was wahres dran sein, sonst würden sie nicht immer wieder zu ihm zurück kommen. Als er seine Lippen für den Jüngeren geöffnet hatte, kam er sogleich seiner Gespielin entgegen, lockte sie weiter in sein eigenes Reich. Dort, wo Brad spürte, welches zuerst aufs Neue erkundet wurde ehe sich der Bewohnerin gewidmet wurde. Und wie jedes Mal entfachte sich dabei ein heißes Duell, welches keiner von ihnen beiden gedacht, so leicht aufzugeben. Denn auch der Amerikaner hatte alles andere als was gegen diese Küssen einzuwenden. Mit seiner Hand wanderte er unter das weiße und taillierte Hemd des Deutschen und streichelte ihm über den Rücken. Diesmal war es Schuldig, der leise in den Kuss schnurrte und sich mit seinem Oberkörper an Brads weiter schmiegte. Den Kuss löste er keine Sekunde, vertiefte diesen nur mehr, rieb sich an der anderen Zunge und umspielte sie schließlich. Natürlich würde er dem Schwarzhaarigen die Dominanz freiwillig überlassen, aber er liebte es mit ihm zu spielen und auch immer wieder herauszufordern. Weswegen es immer so anfing und kurz darauf dann wieder ruhiger wurde. Ihm weiterhin auch über die nackte und warme Haut am Rücken streichelnd, löste Brad den Kuss für einen kleinen Augenblick, atmete durch ehe er ihn wieder an selbiger Stelle aufnahm. Nur diesmal drängte er diesen kleinen Frechdachs sachte, aber bestimmt zurück. Plünderte dessen Mundhöhle und stupste Schuldig’ s Zunge an, forderte sie auf, zu einem erneuten kleinen Spielchen. Auf welches dieser auch nur zu gerne einging. Als ob er da ablehnen konnten. Die beiden Zungen umtänzelten sich gegenseitig wie bei einem leidenschaftlichen Kuss zweiter Liebenden. Doch waren sie beide weder zusammen noch gedachten sie daran, es jemals dazu kommen zu lassen. Für sie beide war das ein Spiel und Spaß nebenher. Vielleicht auch, um Brad für ein paar Minuten von seiner Arbeit ablenken zu können. Denn Schuldig war der Meinung, dass dieser es mehrmals als nur einmal am Tag gebrauchen könnte. Crawford ließ den Kuss noch einmal inniger werden ehe er diesen entgültig löste. Stahl sich aber noch mal einen Kuss und strich Schuldig über die Wange und eine lange orangefarbene Strähne seiner langen Haare zurück. Langsam hatte er wieder die Augen geöffnet und sah seinen Telepathen an, der immer noch auf seinen Beinen saß, aber keinesfalls schwer war. Ganz im Gegenteil. Ihm kam es so vor als sein Schuldig nur ein reines Fliegengewicht, aber so wenig, wie an diesem auch nur dran war. Da konnte man sich doch wirklich nur fragen, von was sich der Deutsche überhaupt ernährte, außer von diesem ungesunden Zeug.. Auch Schuldig öffnete langsam wieder seine blauen Augen und sah sein Gegenüber ruhig aus diesen an. Die Hand, die immer noch auf seinem Rücken ruhte, genoss er. Beruhigte sie ihm doch auf eine ihm noch unbeschreibliche Art und Weise. Weshalb er sich dann auch nur nach und nach zögerlich sich von ihm löste und aufstand. Ohne ein Wort zu sagen. Denn wie hieß es auch so schön? Blicke sagten mehr als tausend Worte und mehr als Küsse und Sex lief zwischen den beiden nichts. Keiner von ihnen sah darin mehr. „Bis später..“, verabschiedete sich dann Crawford von ihm, wandte sich jedoch noch nicht. Sah dem Jüngeren nach, wie dieser zur Tür schritt und sie langsam öffnete. Schuldig drehte sich zu dem Älteren um. „Ja, bis nachher.. ich freu mich“, zwinkerte er ihm grinsend zu, verließ nur wenige Sekunden später das Büro und schloss hinter sich die Tür. Oh ja.. und wie er sich auf nachher freuen würde. Denn so wie die anderen immer wieder zu ihm zurück kamen, tat er es nur bei Brad. Mastermind wusste schon, warum er es sich ganz sicher nie mit ihm verscherzen würde. Keine Sekunde nachdem der Jüngere wieder seine Arbeitszimmertür geschlossen hatte, wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. So gerne er sich ja doch von ihm ablenken ließ, wenigstens für ein paar Minuten, so konnte er deswegen auch den Stapel Papier, der noch vor ihm lag, ruhen lassen. Und wandte sich daher ohne über das von eben weiter nach zu denken, diesem zu. Schuldig ging währenddessen ins Bad, wo er sich noch mal frisch machte und ging dann in sein Zimmer um sich auch noch mal umziehen. Wo er – wie immer eigentlich – erst mal eine halbe Ewigkeit davor stand um zu überlegen, was er eigentlich anzog. Es war eben doch Mist, wenn man sich immer die neuesten Klamotten leistete. Schließlich zog er was passendes raus und nur wenige Momente später auch an. Er steckte alles ein, was er brauchte und das, was er wollte, bekam er später. Schließlich verließ er die Schwarzvilla, zog sich im Gehen zu seinem roten Sportwagen seinen Mantel über, da es doch inzwischen abends langsam immer kühler wurde und öffnete sein Auto und fuhr in die Innenstadt. Dort hin, wo es die besten Bars und Szeneclubs gab, wo er sich meistens aufhielt. Den Wagen dürfte er wohl wieder morgen abholen. Denn wenn schon die Polizei ihm den Führerschein nicht abnehmen konnte, Brad würde es auf jeden Fall tun. Ob nun die Berechtigung dazu hatte oder nicht. Tbc.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)