Hitsugayas Feelings von Jack-Sparrow (A Shinigami in Love) ================================================================================ Prolog: The beginning --------------------- Still wie die See liegt der reglose Körper des kleinen Jungen mit den weißen Haaren am Wasser. Sein Gesicht ist vom Blut gesprenkelt und seine Lunge hebt sich unregelmäßig. Mit letzter Kraft hebt er sich in eine sitzende Position und wartet auf seinen Tod. Er wurde besiegt. "In Gedenken an Hitsu!" Das sollte auf seinem Grabstein stehen. Er machte sich keine Gedanken darüber wo er starb. Nur wie er starb versetzte ihm einen Stich ins, schon nur noch leise schlagende Herz. "Warum sterbe ich hier? Warum wegen so etwas ...? Ich habe viel größere Feinde besiegt und dann das ... und das ... ohne meine Liebe zu retten." Tränen stiegen in ihm auf und fanden mühsam den Weg an seine blasse Haut. Mit den Gedanken an seine Geliebte, gelang es ihm irgendwie wieder aufzustehen. Mit Tränen in den Augen erklamm er mühsam die Klippe, die ihm ewig hoch vorkam. Mit letzter Kraft kam er oben an und landete im Staub. Nein, so kann es nicht enden, nicht ohne "Sie" zu finden ... Ein kleiner Funke Hoffnung kam in ihm auf als er sie sah ... doch war sie da? Oder war dies nur der Vorweg in den Himmel? Er bohrte sein Schwert in den Boden und stütze sich ab. Taumelnd ging er auf die Person zu und stammelte ihren Namen vor sich hin ... Er ging weiter doch alles entfernte sich. Sein Zanpaktouh es wollte sich nicht mehr heben. Musste es hier enden? Musste er sterben? Es darf nicht so enden. Nicht so früh. Nicht ohne Sie...sie in Sicherheit zu sehen. Er warf sein Schwert weg. Er legte seinen Mantel ab. Das alles brauchte er nicht mehr. Nur noch sich und seinen Geist. Er brach zusammen ... ein Haufen Elend in der Wüste... sein Schwert fiel. Er setze sich hin ... niemand da ... keiner hier... keiner der ihn vermissen würde...er schloss die Augen und wartete ... auf den Tod. Langsam sackte der Körper des eigentlich charmant aussehnden Jungen zusammen. Jetzt sah er nicht mehr hübsch aus, auch seine Stärke war kaum sichtbar. Man sah einen Jungen mit rot gesprenkelten Haaren. Mehr nicht. Auch wenn er weiß, dass seine Anstrengungen letztendlich sinnlos waren, gab sie, die sie einen anderen liebte, ihm immer die Kraft weiterzumachen. Er wollte noch einmal dieses Gefühl spüren. Diese Erfüllung, den Sinn, warum er stark wurde. Eine fremde Person kam und hob ihn auf, doch er Hitsugaya sagte mit zittriger Stimme "Lass mich hier ich hab was zu erledigen". Er merkte, dass die fremde Person ihn nicht verstand und schrie mit blutender Stimme noch einmal den gleichen satz. Er wusste diesmal hatte sie ihn verstanden und hoffte, dass sie ihm die Gnade erteilte seinen Wunsch zu erfüllen. Die Person ließ ihn liegen und ging. Eine Art Wutanfall packte ihn , da er merkte, dass seine Ziele, seine Bemühungen, sein Leben nichts Wert waren in diesem Moment. In einem verzweifelten Schrei erfüllte sein Reiatsu den Raum und er nahm sein Schwert. Er konnte stehen ... wankend, aber er konnte es. ER ging hinaus ... er musste siegen ... für... für ... für seine Geliebte ... Plötzlich tauchten sie auf, Hollows, Massen von ihnen. Er stand vor den Horden der Hollows und das einzige was ihn von seinen Gegnern trennte, war sein Schwert. Nun fühlte er es ... er fühlte es ... "Sie" musste ganz nah sein ... ein Blick auf "Sie" und seine Kraft würde zurückkehren. Nur ein Blick und der Kampf wäre gewonnen. Er spürte den Schlag, er spürte die Bewusstlosigkeit. Doch er wollte nicht zu Boden gehen. Wenn nicht er, wer sonst könnte diese Legionen aufhalten? Nur er war in der Lage dazu. Was er brauchte war ein Hoffnungsschimmer. Und dann, wie aus dem Nichts erschien "Sie" ihm. Er spürte wie seine Wunden heilten, seine Kraft zurückkehrte. Sein Gesicht erhellte sich, seine Gedanken wurden klar. Seine Klinge wurde scharf, seine Waffe wurde stark. Er holte aus... und wie in einer Zeitlupe gefangen... blieb alles stehen. Er sah "Sie" ... "Sie" sah ihn ... er konnte nicht näher ... er wurde weggezogen. Es wurde schwarz. Schweißgebadet wachte er auf. Er hatte "Sie" gesehen. Sie musste leben. Wo war "Sie"???? Über ihm beugte sich seine so lang ersehnte Geliebte und flüsterte ihm sanft etwas ins Ohr. "Hitsugaya ... du hast Fieber ... was ist los?" Er sah sie an. Und fing an zu weinen. Er drückte sich fest an "Sie". Seit drei Jahren konnte er diesen tag nicht vergessen an dem er "Sie" fast verloren hätte, an die dunklen Legionen. Seitdem ist er krank vor Sorge, dass seiner Frau etwas zustoßen könnte. Doch niemand nahm es ihm übel ... wie hätte er mehr beweisen können, dass er "Sie" liebt, als in die dunklen Gänge der Hölle zu gehen um "Sie" zu befreien. Inmitten von Unmengen aus Monstern ... Träumte er schon wieder?!? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)