Desires of a lonely heart von LadySerenity (Sehnsüchte eines einsamen Herzens....) ================================================================================ Kapitel 34: Suzuka Toran ------------------------ Tada, hier bin ich wieder und ich habe euch auch das 31.Kapitel gleich mitgebracht, dass sie wie die meisten meiner Kapis mal wieder ganz anders geworden ist als ursprünglich geplant (Die müssen ein Eigenleben haben, echt unheimlich…) Viel Spaß damit! 31. Suzuka Toran Das Weihnachtsfest war friedlich vorüber gegangen und Yusaku hatte sich mittlerweile auch an die Veränderungen in seinem zu Hause gewöhnt, obwohl er eigentlich noch nie so viele Personen unter einem Dach hatte. An der Tatsache, dass er Großvater wurde, knabberte er immer noch, doch wenn er seine kleine Natsuki so glücklich sah, da konnte er nicht anders und sich auch für sie freuen. Mittlerweile war die ehemalige Kaiba – Villa vollständig umgebaut worden und zu einem Kartenmuseum geworden, bald sollte die Eröffnung stattfinden, Seto war darüber sichtlich zufrieden. Nun war der alte Kasten seines Stiefvaters doch noch zu was zu gebrauchen gewesen. Doch das kümmerte eine andere Person in einem anderen Land wieder weniger, sie hatte schon seit längerem ganz andere Probleme und nun war sie an einem Punkt angekommen, den sie nicht mehr länger hinnehmen konnte…. Es klopfte leicht an ihrer Zimmertür und sie ließ ihren Bediensteten eintreten, dieser schien die lang ersehnten Neuigkeiten zu haben. „Wisst ihr jetzt endlich, wo er ist?“, wollte sie mit ungeduldiger aber auch teils gefühlloser Stimme wissen. Der Angesprochene nickte hastig und gab ihr unter einer Verbeugung die betreffenden Papiere, dann erwiderte er in einem verängstigtem Ton: „Ja, wenn Sie wünschen, werde ich alles für Ihre Abreise in die Wege leiten… Doch wenn ich mir die Frage erlauben darf, wie wollen Sie dies vor Ihren Enkeln geheim halten?“ Die ältere Frau mit den über die Jahrzehnte erkalteten Augen erhob sich langsam und stütze sich auf ihren mit edelsten Steinen verzierten Stock, dann antwortete sie dem Bediensteten. „Das lass nur meine Sorge sein… Sie nehmen sowieso nicht wahr, was ich mache, diese Verräter. Sie sind so weich und schwach geworden, dass sie sogar mit dem Feind sympathisieren. Und so etwas soll mein Blut in sich tragen? Was für eine Schande, mein verstorgbener Ehemann würde sich im Grabe umdrehen, wenn er dies wüsste…. Ruf mir ein paar Mägde, sie sollen meine Koffer packen. Es wird Zeit für mich, wieder in dieses verhasste Land meiner Geburt zurück zu kehren.“ Wieder folgte ein Nicken und eine verbeugung, dann verschwand der Angestellte aber wieder. Ihm war nicht wohl bei der Sache, hatte er doch die Befehle dieser adeligen Dame hinter dem Rücken seiner Dienstherren ausführen müssen und das behagte ihm gar nicht. Doch was sollte er machen? Verriet er die Pläne der alen Frau würde sie ihn feuern und tat er dies nicht, so würden es ihre Enkel tun, er befand sich in einer großen Zwickmühle, aus der es kein Entrinnen zu geben schien… „Wow Natsuki –chan, sieh dir mal die Pläne für die Zimmer an, die sehen echt genial aus“, war Mokubas enthusiastischer Kommentar zu den vor sich liegenden Plänen für die neue Kaiba – Villa, nasuki musste ihm da zustimmen. „Ja, sie sehen toll aus… aber Seto, das Kinderzimmer hast du ein wenig kahl eingerichtet, findest du nicht?“, wandte sich die Blonde an ihren Verlobten, der sich gerade neben ihr nieder gelassen hatte. „Das ist nur ein vorläufiger Entwurf, außerdem kann das Zimmer erst vollständig eingerichtet werden, wenn klar ist, ob darin ein Junge oder ein Mädchen wohnen soll und das verrätst du ja nicht, obwohl Doktor Nagoya bei der letzten Untersuchung gesagt hat, dass man das Geschlecht nun schon erkennen könne“, gab dieser zurück, das sah sie natürlich ein. „Verstehe, aber was unser Baby angeht… ich finde es einfach komisch, schon vorher zu wissen, was es wird. Da ist ja die ganze Überraschung weg.“, erwiderte die werdende Mutter, das musste der Firmenchef wohl hinnehmen, in der Hinsicht konnte er sich absolut nicht gegen seine Verlobte durchsetzen. „Ich bin heilfroh, dass der Rohbau schon steht, die arbeiten gingen zügiger voran, als ich angenommen hatte und die Tatsache, dass wir einen so warmen Januar ohne Schnee haben, kommt uns auch noch zugute… Der Innenausbau fängt bald an“, erklärte Seto weiter, die beiden anderen nickten. „Ja, ist irgendwie echt komisch… kaum ist das neue Jahr da gewesen, waren der Schnee und die Kälte weg. Ausnahmsweise gut, dass das Wetter mal wieder so verrückt spielt. Sag bloß, das Dach ist jetzt auch schon vollständig oben, großer Bruder?“, wollte Mokuba neugierig wissen, Seto nickte. „Ja, gestern sind sie damit fertig geworden, habe ich das noch gar nicht erwähnt? Ich dachte, ich hätte es euch gesagt…“ „Nicht den beiden Seto sondern mir. Du kamst gestern erst so spät von der Firma nach Hause, dass nur noch ich wach war. Immerhin muss ich ja mit meinem Rücken schonen und verbringe fast den ganzen Tag mit Nichts tun, davon wird man nicht gerade müde“, hörten sie nun eine Stimme von der Tür her, Yusaku war im Esszimmer erschienen, wie immer gut gelaunt und mit einem Lächeln auf den Lippen, mittlerweile waren auch seine Haare wieder kultiviert. „Stimmt auch wieder, hatte ich vergessen..“, fiel es Seto nun wieder ein, während sich der Ältere zu ihnen an den Tisch gesellte und sich die Pläne besah. „Wirklich sehr schön…“, war sein Kommentar, da mussten ihm auch die anderen drei beipflichten, dann machten sie sich aber auf den Weg in die Kaiba Corp, denn heute hatten sie einen Termin mit den Innenarchitekten und Seto war es ein Anliegen, dass die komplette Familie anwesend war…. „Und Sie sind sich sicher, dass Sie dieses Gebäude betreten wollen? Bedenken Sie doch, die nervliche Anstrengung, die das mit sich bringt“, vergewisserte sich der Angestellte noch einmal bei seiner senior – Chefin, diese nickte nur kurz und ließ sich von ihm aus dem wagen helfen, natürlich war es eine komfortable Limousine gewesen, etwas anderes ließ ihr Status gar nicht erst zu. „Natürlich bin ich mir sicher, du einfältiger Tölpel! Denkst du, ich bin den ganzen weiten Weg hierher um so kurz vor meinem Ziel aufzugeben und mich wie ein räudiger Hund aus dem staub zu machen? Allein schon der Gedanke, dass er sich freiwillig einen Nachfahren Kaibas unterworfen haben soll, lässt mir die Galle hochsteigen, dennoch ist er immer noch fähiger als meine dummen Enkelkinder, deren einziges Augenmerk sich auf ihre niedlichen, hübschen Karten richtet. Los, schließ die Tür und komm mit, ich will hier keine unnötige Zeit verschwenden!“, blaffte sie ihren leider viel zu loyalen Angestellten an und schritt hoch erhobenen Hauptes durch die gläsernen Türen des größten Gebäudes in ganz Domino, der Kaiba Corp. Die verwunderten blicke der sich im Empfangsbereich empfindlichen Angestellten kümmerten sie nicht, dieses niedere Volk war ja gerade mal gut genug, den Boden unter ihren Füßen zu verehren und nur widerwillig sprach sie die Empfangsdame an, damit sie herausfand, in welches Stockwerk sie musste. „Wo ist das Büro des Präsidenten?“, fragte sie die junge Frau, die di ältere Frau hier noch nie gesehen hatte, schon allein diese etwas altmodischen und doch hoch gestochenen Kleider wären ihr in Erinnerung geblieben. „Im 13. Stockwerk… Verzeihen Sie, haben Sie einen Termin bie Kaiba –sama? Soweit ich weiß ist er gerade in einer Besprechung“, erkundigte sie Angestellte sich und erhielt nach einem Knirschen der Unbekannten bei dem Wort „Kaiba – sama“ einen verächtlichen Blick. „Ich muss mich nicht anmelden, das habe ich nicht nötig!“ Und schon schritt sie von dannen, ließ die Empfangsdame perplex zurück und wartete darauf, dass ihr Untergebener für sie den Liftschalter betätigte, mit welchem sie dann in die 13. Etage fuhr. An den Sekretärinnen schritt sie ohne ein Wort vorbei, zielstrebig näherte sie sich der Tür. „Moment bitte, Kaiba – sama will nicht gestört werden!“, versuchte es eine von ihnen, die Ältere strafte sie mit einem kalten Blick. „Was kümmert mich das? Niemand lässt mich warten!“ Bevor die Sekretärinnen aber auch nur den Versuch machen konnten, aufzustehen, hatte sie bereits den Türgriff in der Hand und öffnete diese ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, an zu klopfen. (Ja, sie ist eine richtig nette, liebe, zuvorkommende Person, die Dame^^) Ein, zwei Schritte noch und sie befand sich im Büro des Jungunternehmers… „Wer sind Sie? Und was wollen Sie hier?“, wollte Seto wissen, als er die ältere Frau, die er so Mitte Sechzig schätzte, erblickte. Gerade war der Innenarchitekt gegangen und er besah sich mit Natsuki und Mokuba noch einmal die vorläufigen Pläne für die Küche und das Esszimmer, da waren sie sich nun endlich einer Meinung, Yusaku war gerade dabei, Tee für alle zu holen, er hielt das aufrechte Sitzen einfach nicht mehr aus. „Das wissen Sie nicht? Wie unvorteilhaft für Sie und kränkend für mich zugleich…“, war ihre Antwort, Nasuki besah sich die Frau näher. Sie sah aus wie eine Japanerin, doch sie sprach mit einem ausländischem Akzent, ihre Kleider erinnerten eher an eine europäische Adelsfamilie, doch etwas an der Frau schien ihr so seltsam vertraut, doch was war das nur? Es war die Farbe ihrer Augen, auch wenn diese nur Verachtung und Kälte ausstrahlten, das dunkle Blau war schon fast familiär, auch das noch teils kräftige Schwarz ihrer aufgesteckten Haare, welche nur von einigen grauen Strähnen durchsetzt waren, sie hatte sich für ihr Alter gut gehalten. Seto war sichtlich genervt über diese Antwort, das wollte er nicht wissen. „Hören Sie zu, ich habe Keine Zeit für so etwas, also reden Wie endlich oder ich lasse Sie von meinem Sicherheitspersonal vor die Tür setzen!“, kam es in beherrschtem und dennoch bestimmten Ton von Seto, was die Ältere aber eher delektierte als einschüchterte. „Diese Drohungen sind für mich eher belustigend, aber ich habe mich nicht auf diese lange Reise begeben um mich hier zu amüsieren. Ich will einen Ihrer Mitarbeiter haben und ich rate Ihnen, sich mir nicht zu widersetzen, denn ich bin…“ „Suzuka Toran“, konnten die Anwesenden es nun von der tür her hören, die Fremde sto wutentbrannt herum und zischte: „Wer wagt es, mich bei diesen Namen zu nennen? Ich heiße Susanne von Schröder und nicht anders!“ Sie erblickte Yusaku, der eher unbeirrt entgegnete: „Ich wage es, immerhin ist es der Name, der dir bei deiner Geburt gegeben wurde, den Nachnamen „von Schröder“ hast du erst bei deiner Heirat angenommen und um deine japanischen Wurzeln gänzlich zu verwischen, hast du „Suzuka“ abgelegt und dich von nun an „Susanne“ genannt. Und bitte versuch gar nicht erst, den hier Anwesenden etwas anderes weiß zu machen, ich weiß es besser, Mutter.“ Eine kurze, schockierte Stille trat ein, bis Natsuki ihre Sprache wieder fand und ein prplexes „Mu – Mutter?“, stammelte, Yusaku nickte. „Ja, das hier ist meine Mutter. Ich nehme an, du bist wegen mir hier, oder? Was willst du nach all den Jahren noch von mir, wo ich doch so viel Schande über das ehrbare Haus „von Schröder“ gebracht habe?“, wandte er sich an Suzuka oder nun vielmehr Susanne nachdem er den Tee nun beiseite gestellt hatte, den wollte jetzt garantiert keiner haben. „In der tat bin ich deinetwegen hier Friedrich, aus welchen Grund denn sonst sollte ich auch nur einen Fuß in diese Firma setzen solange ich bei klarrem Verstand bin? Du wusstest das und dennoch arbeitest du noch wie in unterwürfiger Knecht für den nachfahren Gozaburo Kaibas, wo du eigentlich selbst eine Firma hättest leiten können, wenn du dieses blonde Übel nicht kennen gelernt hättest“, war nun Suzukas Antwort, Yusaku seufzte etwas. „Erstens Mutter, ich heiße nur mit zweiten Namen Friedrich und das ist auch gut so, denn in meinem Inneren fühle ich mich nicht als Deutscher sondern als Japaner und ich will mit dem Namen Yusaku angesprochen werden…“, begann er, wurde jedoch von der Älteren unterbrochen. „Ich wollte dir nie diesen Namen geben, doch dein Vater meinte, dass wir unser e japanischen Wurzeln nicht ganz verlieren sollten, ich wollte nicht einmal meinen japanischen Familiennamen behalten, ich habe ihn nach dem Tod deines Vaters vollständig abgelegt, ich habe diesen Doppelnamen gehasst!“ „Darin sind wir uns wohl ausnahmsweise ähnlich, denn ich habe von Yusaku Friedrich von Schröder – Toran auch einiges weggelassen, als ich hier begonnen habe, zu studieren und das weißt du auch, meinen Zeitnamen habe ich behalten, doch dieses „von Schröder“ passte einfach nicht zu mir…aber zurück zum Wesentlichen, ich untersage es dir in aller Deutlichkeit von meiner Kurenai in solch einem abschätzigen Tonfall zu reden. Du kanntest meine Frau doch nicht einmal, du hast sie nie persönlich getroffen und nur das in ihr gesehen, was sie früher war. Sie war eine wunderbare Frau und gib ihr nicht die Schuld daran, dass ich mit dir und dem Rest meiner Verwandtschaft gebrochen habe, dir wäre keine Japanerin recht gewesen du wolltest mich doch mit einer Deutschen aus vornehmen Hause verehelichen“, kam es in einem bestimmten ton von Yusaku, während die drei anderen am Schreibtisch nicht genau wussten, wie sie nun mit der Situation umgehen sollten. >Sie ist die Mutter meines Vaters, also meine Großmutter… ich hätte ehrlich nie gedacht, dass ich sie jemals zu Gesicht bekommen würde…“ dachte Natsuki, Seto ging da was ganz anderes durch den Kopf. >Na wunderbar, mein zukünftiger Schwiegervater und dessen Mutter streiten sich mitten in meinem Büro und dann auch noch eine von Schröder! Meine Güte, bei ihm hätte ich am allerwenigsten vermutet, dass er adeliges Blut in sich trägt und noch dazu von einer Familie, die sich mit der meinen seit Jahrzehnten bekriegt und wir erst kürzlich so etwas wie Frieden geschlossen haben…. Ich kann gut verstehen, dass er Natsuki nie etwas von seiner Familie erzählt hat, so wie sich diese Susanne oder Suzuka aufführt…< „Wie bitte? Sie war eine wunderbare Frau? Was ist denn passiert, ist sie etwa nicht mehr bei dir? Hat sie sich wieder in die Gosse zurück verzogen, aus der sie gekommen ist?“, war Suzukas bissige Bemerkung, doch zu ihrer Verwunderung wies nun nicht Yusaku sie in ihre Schranken, sondern jemand anders, den sie bis jetzt noch nicht einmal richtig wahr genommen hatte. „Hören Sie auf, so von meiner Mama zu reden! Sie haben kein Recht dazu, Sie so zu beleidigen, sie war eine echt tolle Mutter und hat meinen Papa sehr lieb gehabt! Hören Sie auf, ihr Andenken in den Dreck zu ziehen, es ist schon schlimm genug, das sie gestorben ist!“, kam es aufgebracht von Natsuki, Suzuka musterte musterte die blonde Frau neben den beiden Kaibas, diese junge Frau mit den ungewöhnlich hellen Augen und den weißblonden langen Haaren, die sie gerade so angeherrscht hatte. „Was für ein vorlautes Frauenzimmer… Friedrich, ist das deine tochter? Wie heißt sie?“, wandte Suzuka sich an ihren Sohn, während Seto und Mokuba darum bemüht waren, Natsuki wieder etwas zu beruhigen. „Ja, das ist Kurenais und mein einziges Kind, meine Tochter Natsuki“, erklärte der Schwarzhaarige, noch einmal besah sich Suzuka sich die junge Frau, die durch durch den Zuspruch der Kaibabrüder nun wieder etwas lächelte. >Dieses Lächeln…< dachte Suzuka und sah wieder zu ihren Sohn, dessen Lächeln trotz ihrer Meinungsverschiedenheit noch immer auf seinen Gesichtszügen ruhte, sie war wirklich seine Tochter, zumindest machte sie ihm das glaubhaft, die Ältere hatte Bedenken. „Hast du ihr denn keinen unserer Namen gegeben?“, kam es schon fast vorwurfsvoll von ihr, Yusaku seufzte etwas. „Doch, Kurenai wollte es so, deshalb heißt mein Sternchen mit vollen Namen Natsuki Natalie Toran, zufrieden?“ „Und du bist sicher, dass diese blonde Schlägerin dir da kein Kuckucksei ins Nest gelegt hat? Sie scheint nichts mit dir gemein zu haben. Eigentlich gar nichts, wenn ich euch beide so vergleiche, Friedrich“, äußerte sie ihre Bedenken, das war nun selbst einem Yusaku Toran zuviel. „Mutter, halte dich zurück, Natsuki ist meine Tochter! Warum bist du nun eigentlich hier? Doch nicht nur, um deine permanent schlechte Laune an uns auszulasen!“ „In der Tat, ich will, dass du Japan verlässt und dich um unser Unternehmen kümmerst. Meine Enkel Zigfried und Leon sind unfähig, dein Bruder Heinrich verfiel dank Gozaburo Kaiba dem Wahnsinn und meine Schwiegertochter Marie starb schon vor sieben Jahren nach einem Sturz vom Pferd…“, eröffnete Suzuka ihm, er schüttelte den kopf. „Niemals…“, war alles, was er sagte. „Ich dachte mir bereits, dass du dich stäubst. Es gibt wohl nur eine Möglichkeit, das zu klären…“ Fortsetzung folgt LadySerenity -chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)