Find your light again von abgemeldet (Folge deinen Träumen, es gibt nichts was du nicht tun kannst!) ================================================================================ Kapitel 8: Erste Schritte ------------------------- I used to think that I was strong I realise now I was wrong ‘Cause everytime I see your face My mind becomes an empty space And with you lying next to me Feels like I can hardly breathe Kapitel 8 Marron berappelte sich nach dem Vorfall wieder ziemlich schnell. Sie verhielt sich wie vor der Schlägerei, doch Miyako wusste, dass sie in stillen Stunden sich selbst verachtete. Noin hatte etwas gesagt, was das Mädchen an genau der empfindlichsten Stelle getroffen hatte und dies ließ Marron nun nicht mehr los. Jeder hätte Marrons Reaktion auf einen lächerlichen Satz, als dumm und überzogen abgetan, doch Miyako hatte Marrons Körper gesehen und den Schmerz in ihren Augen. Sie kannte die schlimmsten Schmerzen und der Schlag einer Hand hätte sie nicht mehr verunsichern können als diese Worte. Nein, Worte und Gefühle konnten der hübschen Brünette mehr anhaben als ein Peitschenhieb oder eine Faust. Mit Erschrecken musste Miyako sich eingestehen, dass sie mit einer solchen Situation nicht umgehen konnte. Die Verletzungen, die Marrons Onkel ihr zugefügt hatten, innerlich und äußerlich, gingen tiefer als sie gedacht hatte und waren von einem einfachen Menschen wie Miyako nicht zu erreichen und zu heilen. Nächtelang lag Miyako wach und sann darüber nach, wie man einen Menschen wie Marron heilen konnte. Psychologen schwafelten wahrscheinlich nur und Miyako konnte sich schwer vorstellen, dass Marron glücklich wurde, wenn sie einen Seelenklempner aufsuchte. Nach stundenlangen Rätseln gab sie auf. Marron brauchte Freunde und die hatte sie. Womöglich blieb nichts anderes, als abzuwarten. Prozesse wie Vertrauen und Heilung hatten immer mit Rückschlägen zu kämpfen, doch alles fand irgendwann sein Ziel. Mehr konnte Miyako im Moment nicht tun. Unsicher beobachtete Yamato seinen Freund, der unruhig durch das Apartement lief. Chiaki war seit Tagen launisch und leicht reizbar und Yamato, der solche Spannungen einfach nicht aushielt, quälte sich und versuchte seinen Freund ständig auf andere Gedanken zu bringen. In den ersten Tagen, nach dem Zusammenprall mit Noin, hatte Chiaki ständig vor sich hingeschimpft und Yamato hatte befürchtet, dass Chiaki Noin bei der nächsten Gelegenheit anfiel. Doch nun war der Mädchenschwarm wieder in seinen alten Trott gefallen: seine Affären. Yamato wusste nicht worüber er glücklich sein sollte. Das Chaki nicht mehr voll von Rachegelüsten war, schön und gut, doch nun war er wieder der Alte und Yamato mochte seine Art nicht, mit Mädchen umzugehen. Außerdem schien Chiaki nie wirklich befriedigt, wenn er von einem seiner Eroberungen zurückkehrte. Er war meistens rastlos oder schlecht gelaunt, so wie jetzt. Resigniert seufzend ließ Chaki sich in einen der Sessel fallen. In letzter Zeit fühlte er sich wie eine eingesperrtes Tier. Mit nichts war er zufrieden, doch er wusste auch nicht was er wollte. Dinge, die ihn sonst glücklich und zufrieden mit sich und der ganzen Welt werden ließen, waren nun nur noch erheiternd für wenige Minuten und dann verpuffte seine Freude und ließ ihn wütend und gereizt zurück. Er wusste einfach nichts mehr mit sich anzufangen. Chiaki dachte an die Schlägerei zurück. Er verstand sich selbst nicht mehr. Noch nie hatte er sich geschlagen und auch ganz sicher nicht wegen einem Mädchen. Doch er war einem Impuls gefolgt und auch wenn er es nicht zugeben wollte, Marrons Reaktion hatte ihn verletzt. Seinen Stolz und auch noch etwas, was er nicht benennen konnte. Sie war der Grund für alles, was in ihm vorging, doch er konnte aus diesem Teufelskreis nicht mehr heraus. Er konnte mit solchen Gefühlen nicht umgehen. Chiaki hatte immer alles gehabt in seinem Leben und wenn er etwas wollte, hatte er dies auch bekommen. Doch nun war dem nicht so und er musste sich ebenfalls eingestehen, dass es sich bei Marron nicht um eine weitere Eroberung handelte. Ja, auf eine Weise wollte er sie, wie lange nichts mehr in seinem Leben, doch andererseits wollte er sie nicht so wie alle anderen Mädchen zuvor. Hilflos sah Chiaki zu Yamato. Irgendwie hatte Chiaki das Gefühl, in den Augen seines Freundes Mitgefühl zu sehen. "Du bist verliebt Chiaki, kann das sein?" Yamato lächelte ein wenig, doch er fühlte mit seinem Freund, für den sich gerade die Welt auf den Kopf stellte. Chiaki schnaubte leicht. Verliebt! Was ein Quatsch. Er war noch nie verliebt gewesen. Warum sollte es ihm dann ausgerechnet Marron angetan haben? Sie war schwierig und zickig und er verstand sie einfach nicht. "Chiaki, denk doch mal nach und sag mir, was dich an Marron fesselt, sodass du ständig an sie denken musst." Chiaki musterte Yamato belustigt. "Willst du mich analysieren? Vergiss es, das hat noch niemand geschafft." Yamato grinste. "Möglich, aber es interessiert mich, also fang an." Chiaki sann nach und blickte aus dem Fenster. Der Himmel war grauverhangen und es würde bald regnen. Doch all das nahm Chiaki gerade nicht wahr. "Marron ist hübsch, sieht toll aus und wäre mal wieder etwas Neues." Yamato nickte. "So wie jede Andere vorher auch, bis du sie vernascht hattest. Doch keine hat dir solches Kopfzerbrechen bereitet, und das obwohl sie dich gedemütigt hat und mit dir nichts zutun haben will. Also Chiaki, was lässt dich an Marron festhalten?" Yamato sah, dass Chiaki mit sich selbst kämpfte. Er konnte nicht über Gefühle reden, weil er das nie gemusst hatte und nun wurde er auch noch dazu gedrängt. Nicht durch ihn, Yamato, sondern weil er es nicht mehr aushielt. "Yamato verdammt, ich weiß es nicht. Sie ist halt anders." "Wie anders?" Yamato stellte fest, dass es ihm ein wenig Freude bereitete, Chiaki in einer solchen Situation zu erleben. Dies brachte ihm seinen Freund näher und machte ihn menschlicher. Hilflos stützte Chiaki seinen Kopf in die Hände. "Sie ist nicht durchschaubar und einfach gestrickt, wie andere Menschen. Sie hat Persönlichkeit und Charakter und obwohl ich sie länger kenne, als einige meiner Affären, habe ich das Gefühl, ich weiß nichts von ihr. Und...." Chiaki brach ab und sah vom Fenster wieder zurück zu Yamato, der immer noch lächelte. "Und ich habe das Gefühl, dass sie mir ebenbürtig ist. Ich seh in ihr nicht Eine von Vielen, sondern sie ist etwas Besonderes. Sie ist niemand, den man gebraucht und wegwirft." Chiaki schloss die Augen und atmete tief durch. "Ich muss zugeben, sie macht mir schon fast Angst, denn sie hat mich, ohne viel getan zu haben, voll im Griff." Yamato nickte und stand auf. Er nahm ihre Jacken von der Garderobe und warf Chiaki seine Jacke zu. "Ich denke, du solltest mit Marron reden, denn sie wird womöglich sonst nie wieder ein Wort mit dir wechseln." Chiaki schüttelte den Kopf und legte seine Jacke beiseite. "Ich werde ihr ganz sicher nicht erzählen, was ich dir gerade gesagt habe. Sie hasst mich und auch wenn ich es nicht ganz verstehe, sie wird einen Grund haben." Nachdenklich betrachtete Yamato seinen Freund, der immer mehr in sich zusammensackte. Chiaki schien verliebter zu sein, als er glaubte. "Würdest du dich für Marron ändern?" Überrascht blickte Chiaki auf. Das hatte er sich bisher noch gar nicht gefragt, aber seine Antwort war schnell und präzise. "Das habe ich schon längst, ohne es zu bemerken." "Dann werd ihr Freund. So wie ich Miyako verstanden habe, stimmt etwas nicht mit Marron und sie braucht Menschen um sich, die ihr Gutes wollen. Werd Einer davon und du wirst dir Erstens sicher sein, mit deinen Gefühlen und Marron wird sehen, wer du wirklich bist." Nachdenklich starrte Chiaki auf seine Jacke, die er nun wieder in seinen Händen hielt. Etwas stimmte nicht mit Marron, das hatte auch er bemerkt. Doch das störte ihn weniger. Viel schwerer empfand er es, jemanden dazu zu bringen, ihn als Freund anzuerkennen. Schließlich hatte er für eine Freundschaft bisher nichts tun müssen. Seufzend erhob Chiaki sich und blickte zu der großen Uhr, die in der Küche hing und einen weiblichen Torso darstellte. Sie mussten zu einer Versammlung in der Aula. Dort würde er Marron begegnen und jetzt wo er sich ein wenig auf seine Gefühle eingelassen hatte, schlug sein Herz wie wild bei dem Gedanken an das Mädchen. Amüsiert liefen Miyako und Marron nebeneinander her und tratschten über die letzte Sportstunde. Sie waren auf dem Weg zu der Aula, die sich im Hauptgebäude befand. Heute sollten noch einige Details geklärt werden, die die Stufenfahrt betrafen. Auch wenn Marron sich nicht so über eine Halloween fahrt freute, ließ sie sich doch von dem allgemeinen Reisefieber anstecken. Sie lachte gerade herzlich über etwas, was Miyako gesagt hatte, da erblickte sie Noin, der ihnen entgegenkam. Anscheinend wollte er die Besprechung schwänzen, was Marron aber weniger störte. Vielmehr überkam sie ein seltsames Unbehagen, als er sich näherte. Er sah sie unverwandt an, doch Marron konnte nicht ein bisschen Wärme in seinen Augen erkennen. Als er an ihr vorbeiging, schien es Marron, als ob sie einen eiskalten Lufthauch spüre, der sie zittern ließ. Sie hatte nicht einmal bemerkt zu haben, dass Miyako aufgehört hatte, zu sprechen. "Er scheint irgendetwas gegen dich zu haben, Marron." Marron zuckte zusammen und blickte dem schwarzhaarigen Jungen nach. "Das Gefühl habe ich auch." Die Mädchen waren stehen geblieben und sahen Noin noch immer hinterher, jede ihren eigenen Gedanken nachgehend. "Hey ihr Zwei." Miyako war die Erste, die auf Yamatos Stimme reagierte. Als sie Chiaki an seiner Seite sah, spürte sie einen leichten Stich der Wut, der jedoch verflog, als sie in Chiakis Gesicht sah. Es hatte nichts Überhebliches mehr an sich. Stattdessen schien Chiaki eher unsicher und sein Blick glitt zögernd zu Marron. Irritiert sah Miyako zu Yamato, der belustigt grinste. Erst jetzt fuhr Marron zu den Ankömmlingen herum. Ihr Blick schien konzentriert und eine Sorgenfalte zierte ihr Stirn. Als sie Chiaki bemerkte, wurde ihr Gesicht ausdruckslos. Miyako bemerkte, dass Chiaki kaum merklich zusammenzuckte. Was war hier nur los? Yamatos Stimme hatte nichts von seiner Heiterkeit verloren. "Wenn ihr auch auf dem Weg zur Aula seid, dann kommen wir mit." Er griff sich Miyakos Arm und zog sie mit sich. Zu schnell für Miyakos Geschmack und sie wandte sich im Gehen zu Marron um, die nur langsam folgte. Marron sandte Chiaki einen giftigen Blick zu und ging dann ihres Weges. Chiaki war nur verunsichert und lief hilflos hinter den anderen her. "Was ist denn mit dem los?", zischte Miyako Yamato zu. Yamato kicherte. "Du glaubst es mir sicher nicht, aber unser Dandy ist verknallt und zwar so richtig." Überrascht riss Miyako die Augen auf und wandte sich noch einmal um. "Wie kommst du denn darauf? Soweit ich weiß, sind in letzter Zeit viele Mädchen beglückt worden." "Weil er es mir gesagt hat. Ich habe ihn noch nie so verzweifelt gesehen, dass kannst du mir glauben." Vergnügt zog Yamato weiterhin Miyako mit sich. Chiaki in ihrem Rücken zu wissen machte Marron wütend. Sie wollte ihn nicht in ihrer Nähe haben, und schon gar nicht wenn er aussah wie ein getretener Hund. Natürlich fiel ihr eine Veränderung an ihm auf. Sie war so sensibilisiert auf Gefühle und Verhalten anderer, dass es nicht zu vermeiden war, dass sie bemerkte, dass Chiaki anders war als sonst. Doch sie wollte davon nichts wissen und ihm auch ganz sicher nicht das Gefühl geben, dass sie etwas von seiner Unsicherheit bemerkt hatte. Sie hatte Chiaki seit Tagen nicht mehr gesehen und ihr Leben war mit Bestimmtheit besser verlaufen. Und doch fragte Marron sich, was sie ärgerte, was mit ihm los war. Vor der Schlägerei war er zwar auch schon freundlich und zurückhaltend gewesen, was gar nicht seiner Natur entsprach, doch nun schien er ein große Last mit sich herumzutragen und Marron hatte das schreckliche Gefühl, dass sie damit etwas zu tun hatte. Mit jedem Schritt wurde sie wütender, aber nach und nach erkannte sie, dass sie nicht mehr wütend auf Chiaki war, sondern darauf, dass sie einfach nicht aufhören konnte, sich für Chiakis Problem zu interessieren. Marron wollte nicht aan Chiaki denken, sich Fragen über ihn stellen und sie musste zugeben, dass sie es schon seit Tagen immer wieder tat. Marron ballte ihr Hände, die sie in ihrer dicken Jacke gesteckt hatte, zu Fäusten. Sie wollte nicht mit ihm reden oder etwas mit ihm zu tun haben. Aber sie wollte auch nicht mehr an ihn denken und sie wollte wissen was los ist. Sie ging unbemerkt einen Schritt langsamer, sodass Chiaki zu ihr aufschließen konnte. Er sollte nicht denken, dass sie bewusst auf eine Konfrontation aus war. Chiaki lief bald auf gleicher Höhe mit Marron, doch er hielt seinen Kopf gesenkt und wich ihrem Blick aus, wenn sie zu ihm hinübersah. Das ging den ganzen Weg zum Hauptgebäude so und Marron brachte sich in Rage. Kurz bevor sie die Aula betraten, die einen Seiteneingang von draußen aus hatte, zog sie Chiaki plötzlich am Arm zur Seite. Miyako, die Marrons Reaktion bemerkt hatte, wurde bestimmt von Yamato weitergezogen. Marrons Augen funkelten, doch auch Chiaki sah, dass sie mit der jetzigen Situation nicht viel anfangen konnte und überfordert war. "Was willst du von mir? Ich seh es dir an, du willst was sagen, dann tu es, aber spiel hier nicht Opfer. Ich hasse das!" Chiaki hatte nicht gewusst, dass man ihm sein Unbehagen so anmerkte und fühlte sich mit dem Rücken zur Wand gestellt. "Ich habe dir nichts zu sagen, Marron. Vor allen Dingen nicht, wenn du so wütend auf mich bist. Dann hat es keinen Sinn irgendetwas anzusprechen, weil du nur das Schlechte hören würdest." Marron schloß die Augen und atmete tief durch. Chiaki hatte Recht. Sie war wütend und wartete nur auf ein falsches Wot von seiner Seite, welches das Fass zum überlaufen bringen würde. Es war also sinnlos, wenn er ihr jetzt sagte, was auch immer ihn bedrückte. Als sie die Augen wieder öffnete, erschlug sie fast die Wärme, die sie in seinen Augen wiederfand. Was sie noch mehr irritierte war, dass diese Wärme ihr zu gelten schien und das brachte sie aus der Fassung. Marron riss sich zusammen und versuchte alles neutral zu sehen. Er wollte anscheinend ehrlich sein und sie wollte ihm die Chance geben. "Du hast Recht, sorry. Wenn du etwas sagen willst, dann tu es, aber verlang nicht von mir, darauf zu reagieren." Chiaki raffte sich und wurde sichtlich nervös. Er würde Marron nichts von seinen Gefühlen sagen. Wahrscheinlich würde er mit diesen ungesagten Worten sterben, aber das war ihm viel lieber, als dass sie ihn deshalb verachtete oder mied. "Ich wollte mich für den Vorfall mit Noin bei dir entschuldigen. Ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich habe dich noch immer nicht verstanden, aber ich glaube, dass soll ich auch gar nicht. Ich habe das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben und deshalb entschuldige ich mich." Er stockte und suchte nach den richtigen Worten. Yamato hatte ihm gesagt, was der richtige Weg war, aber wie sollte er diesen umsetzen? Während Marron scheinbar unbeteiligt zuhörte, löste sich in ihr ein unbeschreiblicher Kampf. Konnte sie ihm glauben? Wieso verunsicherten seine Worte sie so? Ihr Herz öffnete sich ihm gerade in diesem Augenblick und sie konnte nicht nachvollziehen wieso. Er hatte bisher nichts Besonderes gesagt oder getan. SIe btrachtete ihn während er mit sich rang. Es war diese Verletzlichkeit, die Marron empfänglich für Chiaki machte. Er zeigte sich zum ersten Mal schwach und menschlich wie sie und das zeigte ihn in einem völlig anderem Licht. "Ich wollte dich fragen, ob es irgendwie eine Möglichkeit gibt, dass wir Freunde werden könnten. Ich möchte nichts direkt von dir, Marron. Du musst nichts für mich tun. Versuch bitte nur, mich nicht zu hassen." Marron sah ein wenig Hoffnung in seinen Augen aufflammen und sie spürte ein wenig Wärme in ihrem Herzen. Marrons Zögern deutete Chiaki falsch und er bekam Angst, dass sie ihn zurückweisen könnte. "Bitte, gib mir die Chance. Ich verlange wirklich nichts von dir." Marron lächelte beruhigend. "Beruhig dich erstmal, dann sehen wir weiter." Hi Leute, sorry, dass ich nicht schreibe im Moment, aber ich arbeite so viel so lange etc pp ich komme einfach nicht zum Schreiben. Ich hoffe ihr habt mich nciht vergessen und verzeiht mir! Ich habe euch alle furchtbar lieb!!!! Eure Sarah Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)