Innocent - Not really!!! von Animegirl87 (Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...) ================================================================================ Kapitel 25: Du warst das…Nein du…Nö Ich!!! ------------------------------------------ *muuuhahahahahhahahahahahahahh* Bin wieda daaaaaaaaaaaaa……. Und es geht auch gleich weiter. *gg* Unsere Frauen haben eine ganz hinterhältige Idee und Tenten die Mittel, um es auszuführen. Dieses Mal heißt es wieder mal, nieder mit den Fangirls… Viel Spaß! *eg* Du warst das…Nein du…Nö Ich!!! „Psst.“, zischte eine Stimme und einige Leute tummelten sich durch ein Tor. „Seid leise.“, wies eine weibliche Stimme ruppig an und schlich um ein großes Gebäude. Eine Taschenlampe erhellte die Wand, an der die Personen stehen blieben. Sie schien frisch gestrichen und keinerlei verfärbte Partikel waren zu sehen. Eine der Personen holte eine Spraydose aus dem Ärmel und schüttelte diese kräftig. „Schwarz Metallic. Was meint ihr wie das in der Sonne glitzert.“, ertönte eine gehässige Stimme. Glucksen und Kichern ertönte und verhallte über den leeren Schulhof. „Dann mal los.“, flüsterte es wieder und der Deckel der Dose wurde abgenommen. Das letzte was man hörte, war Gelächter und das Sprühen der Farbe. Tenten gähnte, als sie den Schulhof betraten und sah sich kurz um. Sakura sah sich verwirrt um, als Ayame und Mizu regelrecht lachend auf sie zugestürmt kamen. Selbst Mizu hatte ein breites Grinsen im Gesicht und Tenten zog die Augenbrauen zusammen. „Was ist denn hier los?“, fragte Hinata und wurde auch schon von Ayame mit gezogen. „Das müsst ihr sehen.“, kicherte sie schadenfroh und zog sie um die Ecke. Ino setzte ihr breitestes Grinsen auf und verschränkte die Arme. „Nett.“, entkam es ihr fies grinsend und betrachtete die besprühte Mauer. Auch die anderen glucksten kurz und betrachteten das regelrechte Kunstwerk. Sakura verdrehte die Augen, als eine Furie direkt auf sie zustürmte. Tenten versenkte ihre Hände in die Hosentasche und sah der Meute monoton entgegen. „Das wart ihr, ihr Schlampen.“, schrie Ann außer sich und wurde noch von Tsunade aufgehalten. „Na, nicht so harte Worte.“, spöttelte Sakura unbeeindruckt. Ino lachte in sich hinein und konnte sich kaum noch halten. „Sagt mir bescheid, wenn ihr den Übeltäter findet. Ich möchte ihm die Hand schütteln.“, lachte Ino und konnte sich nun wirklich nicht mehr halten. Selbst die Direktorin musste sich ihr Lachen nun verkneifen, aber dennoch wurde Sachbeschädigung begangen und sie musste den Verantwortlichen finden. „Also ich finde es passend.“, murmelte Sakura und nickte auf ihre Worte. Ann wurde rot vor Wut und rannte regelrecht hysterisch auf Sasuke und Co. zu, als diese den Schulhof betraten. Sasuke zischte angenervt vor sich hin, nachdem sie ihn unerlaubt mit zog. Sie wies auf die Wand, auf den mit einer großen und schwungvollen Schrift, genau drei Worte standen. Ann you Bitch! Sasuke wandte sich sofort ab und schlug sich die Hand auf den Mund. Er schaffte es gerade noch, sein Lachen zu unterdrücken und drehte sich wieder um. „Eine schöne Schrift.“, gab er bekannt und gesellte sich zu Sakura. Diese lachte nun in sich hinein und Ann entkam ein empörtes „Sasuke“. Tsunade sorgte für Ruhe, nachdem die Fangirls dabei waren ihr ein Ohr abzukauen. „Ich mache das nicht gerne Sakura, aber der Verdacht ist berechtigt. Wo wart ihr gestern Abend?“, fragte Tsunade streng. Sakura sah ihr ruhig entgegen und zuckte die Schultern. „Ich habe gepennt, was sonst?“, war ihre bloße Erwiderung. „Aber ich versichere Ihnen, dass wir das nicht waren. Ich meine wie blöd wäre ich, es auf eine Wand zu sprühen, wenn ich die Gelegenheit habe, es ihr ins Gesicht zu sagen.“, grinste die Haruno überzeugt. Tsunade schloss die Augen, um ihr Lachen zu unterdrücken und räusperte sich kurz. „Das ist kein Beweis dafür, dass ihr es nicht wart.“, entgegnete sie. „Und wer soll es sonst gewesen sein?“, fügte sie mit gezogener Augenbraue hinzu. Nun trat Hinata vor und wies wie selbstverständlich auf die Fangirls. Ann und Co. weiteten die Augen und waren kurz davor sich auf Sakura und Co. zu werfen. „Ann will doch nur, dass wir verdächtigt werden.“, gab nun auch Ino hinzu. „Warum sollten wir das auf eine Wand sprühen?“, fügte sie spöttelnd hinzu. „Richtig, also wem glauben Sie mehr? Diesen Furien oder ihrer eigenen Nichte?“, fragte Sakura und ihre Wimpern klimperten unschuldig vor sich hin. Der gesamte Schulhof weitete die Augen und besonders Ann schien geschockt. Sakura sah sich gespielt überrascht um. „Ups, habe ich das etwa nicht erwähnt?“, fragte Sakura scheinheilig und wandte sich an die anderen. Ino lachte erneut auf und spürte einen Windhauch im ihrem Nacken. Sie wandte sich um und entdeckte den grinsenden Nara. Sie erwiderte sein Grinsen anzüglich und spielte offensichtlich mit ihrem Trägertop. „Ino.“, mahnte die Haruno und betrachtete sie prüfend. Ino drehte sich seufzend wieder der Direktorin zu, die nachdenklich die Brauen zusammen gezogen hatte. „In Ordnung. Ann ich will deine Sachen sehen, ebenso die der anderen. Eure ebenso.“, wies sie streng an. Sakura nickte ergeben, auch die anderen öffneten ohne Murren die Taschen. Eine Viertel Stunde später, starrte Ann geschockt auf die schwarze Spraydose, die Tsunade gerade aus ihrer Tasche holte. Tenten grinste boshaft. „Tja, stille Wässer sind bekanntlich tief.“, deutete die Ama monoton an. Tsunade verbot Ann auch sofort den Mund, als sie ansetzte. „Also ich finde diese Beweise sehr eindeutig.“, ertönte ihre ärgerliche Stimme. „Leugnen ist zwecklos.“, wies sie scharf an, als Ann erneut ansetzen wollte. Barbie wandte sich auch sofort blind vor Wut an Sakura. „Das ist auch auf euren Mist gewachsen. Ihr habt mir das unter geschoben.“, schrie Ann außer sich. Sakura lachte künstlich auf und sah auf sie herab. „Beweis das, Püppy.“, triezte sie und wandte sich ab. Ann wollte hinterher, ebenso wie die anderen Fangirls, als Tsunade sie aufhielt. „Nicht so schnell. Ich werde von einer Anzeige absehen, aber dafür werdet ihr auf eure Kosten weiße Farbe besorgen und die Wand neu streichen.“, befahl die Direktorin. Tsunade wandte sich noch einmal um. „Noch etwas. Ich warne euch. Haltet euch von meiner Nichte fern und versucht erst gar nicht, ihr Probleme zu machen.“, zischte sie scharf. Ann zuckte zusammen und nickte nur nachgiebig. Nachdem Tsunade weg war, wandte sich Kiko sofort empört zu ihr. „Diese miesen Ratten.“, zischte sie. Ann hob die Hand und verbot somit zu sprechen. „Das werden sie noch bereuen.“, flüsterte Ann boshaft und packte ihre Sachen zusammen. Sakura grinste vor sich hin und wurde durch Sasuke in ihrem Triumph unterbrochen. „Du bist wahrhaftig, die Nichte von Tsunade?“, fragte er noch immer überrascht. „Hai.“, erwiderte sie gelassen. „Bis eben, fand ich es aber noch unwichtig.“, fügte sie hinzu und grinste boshaft. Neji betrachtete die ganze Zeit die Ama von der Seite, ehe er ansetzte. „Sag mal, Tenten. Warum hast du eigentlich schon die ganze Zeit, deine Hände in den Taschen?“, fragte er monoton, aber dennoch interessiert. Die Ama wandte sich regungslos zu ihm und holte ihre Hand aus der Tasche. Sie hielt ihre rechte Hand hoch, an dem der Zeigefinger schwarz angehaucht war. „Deswegen.“, erwiderte sie monoton und verfrachtete ihre Hand erneut in die Tasche. Nun lachten die Männer allesamt doch auf und Naruto klopfte der Ama anerkennend auf die Schulter. „Ihr seid einmalig.“, lachte der Sunnyboy. Sakura drehte sich grinsend zu ihm. „Gut, dass du das einsiehst.“. Ino seilte sich kurz ab und wies aufs Mädchenklo. „Muss mich eben frisch machen.“, sagte sie übertrieben hochnäsig und Sakura lachte erneut auf. „Gut, also kurz gesagt. Du musst mal.“. Ino nickte grinsend und winkte. „Komm gleich nach.“, gab sie noch an, ehe sie verschwand. Shikamaru sah ihr intensiv nach. Sakura tippte ihn warnend an und zog ihn weiter. „Denk nich mal dran.“, zischte sie leise und zog ihn in einen Seitengang. „Hör mir gut zu, Nara.“. Shikamaru schluckte einmal, als er in die lodernden Augen der Haruno sah. „Ich weiß Ino fordert es heraus und ich bin mir sicher, zwischen euch ist was gelaufen. Ich weiß nicht wann, wo oder auch wie UND ich will es auch nicht wissen. Aber solltest du sie in irgendeiner weise verletzen, dann glaube mir wirst du dein Lebtag nicht mehr froh. Klar!?“, endete Sakura mit todernster Miene und einem bedrohlichen Unterton. Shikamaru konnte nur nicken und sah ihr verblüfft nach. Ino drehte sich überrascht von dem Waschbecken, als die Tür aufging und erkannte verblüfft den Nara. Sein Blick schweifte von oben nach unten und betrachtete ihren Minirock. „Shika was…“. Ino verstummte durch den stürmischen Kuss des Naras und legte kurz darauf ihre Arme um seinen Nacken. Shikamaru genoss ihre Lippen und ihre Haut. Er konnte nicht anders, als sie zu berühren und ebenso wenig konnte er sich erklären, warum es so war. Doch eine Innere Stimme forderte ihn regelrecht durchdringend dazu auf. Dennoch verblieben die Worte Sakuras in seinem Hinterkopf. Er spürte, dass es Ino ebenso erging, wie ihm und das ermutigte ihn wieder weiter zu gehen. Ino löste sich atemlos und seufzte auf, als Shikamaru ihr Dekoltee verwöhnte. „Warte Süßer. Hier?“, fragte Ino und spürte auch schon, wie seine Hand ihren Oberschenkel hinauf strich. „Der Unterricht fängt gleich an.“, warf sie noch hinzu und spürte auch schon wieder seine Lippen. Der Nara grinste ihr kurz entgegen und hob sie ruckartig an, um sie aufs Waschbecken zu setzen. Er fand seinen Platz zwischen ihren Beinen und Ino sah ihm überrascht entgegen. „Du sagtest doch zu mir, wir würden es fortsetzen.“, ließ er gelassen verlauten und streichelte über ihre Taille. Ino grinste nun doch leicht und nickte langsam. „Ja ich erinnere mich wage daran, so etwas gesagt zu haben. Aber hier? Gott bist du versaut.“, kicherte sie ausdrucksvoll. Ino und Shikamaru sahen sich vielsagend an, als von draußen Schritte zu hören waren. So schnell sie konnten verschwanden sie in einer Kabine und verhielten sich still. Die Tür sprang regelrecht auf und Ino schlug sich die Hand vor den Mund, als sie die hysterischen Stimmen erkannten. Auch Shikamaru hatte die Augen geweitet und hielt sogar kurzzeitig den Atem an. „Diese miesen dreckigen Fotzen.“, zischte Kiko laut und schmiss etwas gegen die Wand. Ino unterdrückte ein Kichern und presste ihr Gesicht dementsprechend kräftig in die Brust des Naras. Dieser hatte seine Lippen in ihren Haaren versenkt, um ebenso keinen laut von sich zu geben. Etwas in ihm brüllte auf, als ihm klar wurde, dass seine Freundin soeben Ino beleidigt hatte. „Bleib locker, Kiko.“, ertönte plötzlich die ruhige Stimme von Ann. „Sie bekommen es noch gebührend zurück, glaub mir.“, fügte sie hochnäsig hinzu. Ino verdrehte die Augen und nickte nur übertrieben mit ihrem Kopf. Sicher, dachte die Yamanaka spöttisch. Auch Shikamaru ging etwas Ähnliches durch den Kopf. Nach etwa fünf Minuten hatte Ino ihren Kopf gelangweilt auf die Schulter von Shikamaru gelegt und gähnte lautlos. Kiko schimpfte nun schon die ganze Zeit über sie herum. Der Nara spielte leicht abwesend mit ihren Haaren und begann leichte Küsse auf ihren Hals zu platzieren. Ino unterdrückte ihr Seufzen und betrachtete den Nara warnend und wies mit dem Kopf zur Tür. Shikamaru hingegen grinste nur spitzbübisch und verschloss ihre Lippen. Ino grinste in den Kuss hinein und gewährte seiner Zunge einlass. Sie liebte das Gefühl, sobald seine Zunge begann mit ihrer zu spielen. Ebenso musste sie zugeben, dass die Tatsache, das Kiko im Raum war, ihren Nervenkitzel hatte. Fast schon zärtlich verwöhnte er ihre Lippen und es wurde immer schwerer, für beide, sich zurückzuhalten. Ino löste sich ruckartig von ihm, als es urplötzlich still war. Sie wies ihn per Hand an, still zu bleiben und erfasste die Türklinke. Sie lugte vorsichtig nach draußen und bemerkte teils erleichtert, dass sie wieder alleine waren. Laut seufzend trat sie endgültig aus der Kabine und Shikamaru folgte ihr ebenso erleichtert. Sie sahen sich kurz einig an. „ZU gefährlich.“, entkam es ihnen gleichzeitig und grinsten sich danach kurz an. Tenten saß in der großen Pause auf einer Mauer, nahe der Vollbeschmierten Wand und wedelte sich Luft zu. Auch die anderen drei hatten hier ihren Platz gefunden und sahen hämisch auf die Fangirls herab. Der Nachteil an dieser Sache war, dass die Sonne unermüdlich auf sie nieder brannte und es leicht heiß war. „Igitt ist das warm.“, hechelte Ino und sah zur Seite, als eine männliche Erwiderung darauf ertönte. „Warum sitzt ihr auch in der Sonne?“, fragte Sasuke und gesellte sich zu ihnen. Auch der Rest der Clique war anwesend und Hinata bot Akamaru auch gleich den Platz neben ihr an. Der weiße Hund kam diesem Angebot auch sofort nach und Naruto quetschte sich zwischen Hinata und Sakura. Sakura sah grinsend zur Seite, als sich der Uchiha neben sie setzte. „Ganz einfach, somit haben wir den besten Blick auf das Geschehen, da unten. Denkt ihr wirklich wir lassen uns das entgehen?“, war die bloße Erwiderung der Ama und warf einen skeptischen Blick auf den Hyuuga, der sich neben sie niederließ. „Ich habe nichts anderes erwartet. Mendoukuse.“, seufzte der Nara und platzierte seinen Kopf auf den Schoß der Yamanaka. Ino ließ ihn gewähren, wobei beide den bohrenden Blick der Haruno ignorierten. Kiko hatte von unten ebenso bemerkt, dass sich ihr Freund auf den Schoß ihrer Erzfeindin platziert hatte und knurrte nach oben. Ino winkte gehässig und strich Shikamaru noch provozierend, über den Kopf. Auch die anderen suchten sich einen Platz und somit verbrachten sie den Rest der Pause damit, den Fangirls hämische Kommentare zuzuwerfen und sich darüber lustig zu machen. Ino summte vor sich hin und begann schon bald vor sich hin zu wippen. „´´Schön ist es auf der Welt zu sein…sagt die Biene zu dem Stachelschwein´´…“. Sakura grinste und stimmte mit ein, ebenso wie die anderen beiden. Auch Temari summte im Takt mit und hatte ihr besonders gehässiges Grinsen auf den Lippen. „´´Du und ich… Wir stimmen ein...Schöööööööööön ist es auf der Weeeeeeeelt zuuuuuuuuuu sein´´.“. Die Frauen endeten lachend und die Männer grinsten um die Wette. „So lässt es sich Leben.“, gab Hinata bekannt und streichelte Akamaru über den Kopf. „Sehe ich auch so.“, gab Sakura hinzu. „Oh da fällt mir ein. Wir haben dieses Wochenende leider keine Zeit für euch Jungs.“, fügte Sakura wenig später hinzu. Sasuke betrachtete sie diesmal unbeeindruckt und zuckte die Schultern. „Damit kann ich leben, denn ich bin ebenso dieses Wochenende verplant.“, gab er bekannt und Naruto, Neji und Shikamaru stimmten ihm zu. „Wie schade.“, seufzte Ayame und ließ sich von dem Aburame trösten. Was ihnen wieder einige böse Blicke der Fangirls einbrachte. Doch die Minazuki juckte das wenig und drehte sich zu Shino, der ihr ebenso entgegen sah. „Was machen wir denn dann?“, fragte sie überfragt. „Mir fällt da spontan was ein.“, erwiderte er ruhig und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Ayame grinste leicht und gab ihm ebenso einen kurzen Kuss. „Diese Idee, gefällt mir.“, kicherte sie leise und beide zuckten zusammen, als das Quietschen der Frauen ertönte. „Kawaiiii.“. „Mizu?!“, ertönte die kühle Stimme des Sabakunos und Mizu wandte sich zu ihm. „Gaara-sama?“, war ihre gehorsame Erwiderung und schenkte ihm ein seltenes Lächeln. Seine Hand legte sich automatisch auf ihre Wange und streichelte darüber. Mizu schmiegte sich daran und sah ihm dabei aufmerksam in die Augen. „Ich möchte dich dieses Wochenende meiner Familie vorstellen.“, stellte er monoton fest. Mizu sah ihm mit leuchtenden Augen entgegen und nickte ergeben. „Wie Euch beliebt.“. Ein weiteres hohes „kawaiiii“ ertönte und Temari kippte von der Mauer. Ebenso Kankoru sah leicht irritiert aus. Temari wurde inzwischen von Itachi aufgefangen und sie schlug seine Hand weg, die dabei war zwischen ihre Beine zu verschwinden. „Finger weg, Uchiha.“, zischte die Sabakuno und machte ihn mit ihren Augen nieder. „Ich bin vergeben.“, fügte sie gespielt bedauerlich hinzu und löste sich ruppig von ihm. Itachi leckte sich über die Lippen. „Das ist mir ehrlich gesagt, verdammt schnuppe.“, erwiderte er anzüglich und zog sie zurück. Temari unterdrückte ihren drang, dem stärkeren Geschlecht nachzugeben und drehte sich aufreizend zu ihm um. „Mal sehen, vielleicht halte dich mir warm.“, ließ sie verlauten, ehe sie sich gänzlich ihrem kleinen Bruder zuwandte. „Gaara, ist dir bewusst, was du da machst?“, fragte Temari prüfend und ein sorgenvoller Blick, lag auf Mizu. „Hast du dir das gut überlegt oder noch wichtiger, hast du Mizu aufgeklärt?“, fügte sie zweifelnd hinzu. Temari mochte das rothaarige Mädchen und eben deswegen kam in ihr der Drang auf, sie zu warnen. Gaara nickte langsam und sah auf Mizu herab. Seine Arme festigten sich um ihren Körper. Er wusste selbst, dass es viel zu früh war, aber er war sicher, die Richtige an seiner Seite gefunden zu haben. Temari zog eine Augenbraue hoch. „Mizu ist dir bewusst, was das bedeutet?“, fragte die Sabakuno prüfend und Mizu schenkte nun ihr, ihre volle Aufmerksamkeit. Jeder weitere Anwesende lauschte gespannt dieser Unterhaltung, selbst die Fangirls hörten kurzzeitig auf mit ihrer Arbeit. Doch das unterband die Ama auch sofort, in dem sie nen Apfel in die Menge warf. „Wir bezahlen euch nicht umsonst.“, drohte sie und die Fangirls wandten sich schreckhaft wieder der Wand zu. Sakura grinste und wandte sich an die Ama. „Wir bezahlen die aber nicht.“, warf Sakura dazwischen. Tenten wandte sich regungslos zu ihr. „Ich weiß, ich wollte diesen Satz nur immer schon mal sagen.“, erwiderte sie monoton und nun kippten die restlichen halb von der Mauer. Alle lachten kurz, ehe Temari sich räusperte. Nun war es wieder still und alle sahen gebannt zur Harukaze. Mizu schüttelte sachte den Kopf und lehnte sich dennoch an den Sabakuno. „Aber das ist egal.“, flüsterte sie ergeben und vergrub ihr Gesicht in seine Halsbeuge. „So lange ich bei Gaara-sama bleiben kann.“. Gaara weitete überwältigt die Augen, Temari lächelte mild und Ayame schlug sich gerührt die Hand auf den Mund. Auch Sakura und Co. lächelten selig. Gaara hievte sie mit einem Arm auf seinen Schoß und flüsterte ihr Worte zu. Nun war es Mizu die ihre Augen weitete und ein strahlender Glanz setzte sich in diese. Sie strahlte zum ersten Mal übers ganze Gesicht und nickte ausgiebig, ehe sie ihr Gesicht in seiner Brust vergrub. Die Spannung konnte man regelrecht schneiden und jedem, ein Stück vor die Nase setzen. „Was ist denn?“, flüsterte Ino bedächtig, um diese Spannung nicht zu durchbrechen. Sakura begann zu Grinsen und stimmte eine leise Melodie an. Ino sah überrascht zu ihr, stimmte jedoch, nachdem sie die Melodie erkannte, mit ein. Auch Tenten und Hinata begannen eine eigene Melodie unter zu mischen und alle um sie herum begannen zu lauschen. Schon wenig später dunkelte Sakura ihre Stimme ab und setzte an. „´´Love is in the Air´´…“. Ino summte die dazu gehörigen Instrumente. „´´Everywhere I Look Around´´…“. Gaara und Mizu weiteten überrascht die Augen, als durch den Einsatz der anderen dreien eine richtige Melodie zu diesem Song erklang. Sakura setzte auch schon erneut an und ignorierten den leicht fassungslosen Blick des Uchiha. „´´Love Is In The Air´´…“. Ino summte erneut, ehe Sakura weiter sang. „´´Every Sight And Every Sound´´...”. Sakura grinste und legte noch ein wenig mehr Takt in ihre Stimme. „´´And I Don´t Know If I´m Being Foolish... Don´t Know If I´m Being Wise´´.”. Sakura lächelte selig, als sie Sekunden später weiter sang. „´´But It´s Something That I Must Believe in…And It´s There When I Look In Your Eyes´´.”. Gaara lauschte und konnte sich mit dem Lied identifizieren, ebenso wie Mizu. Sakura begann auch schon wieder und Ino summte weiterhin die Instrumente, ebenso wie Hinata und Tenten. „´´Love Is In The Air...In The Whisper Of The Trees...´´.”. Sakura begann nun sich albern zu bewegen und Ino folgte ihrer Bewegung. „´´Love Is In The Air…In The Thunder Of The Sea´´...”. Sakura grinste ihre blonde Freundin an, die dies glatt erwiderte und wieder setzte Sakura an. „´´And I Don´t Know If I´m Just Dreaming…Don´t Know If I´m Feel The Sane´´. Sakura machte nur eine kurze Atempause, ehe sie auch schon wieder ansetzte. „´´But It´s Something That I Must Believe In…And It´s There When You Call Out My Name´´...”. Alle bemerkten überrascht, dass Ino, Hinata und Tenten schneller zu summen begannen und Sakura schien mit ihren Finger den Takt anzugeben. Sie setze zum Refrain an und steigerte ihre Tonlage. „´´Love Is In The Air´´…“. Sie zog das letzte Wort leicht in die Länge, um kurz darauf noch einmal anzusetzen und wedelte wie ein Hippie mit den Händen. „´´Love Is In The Air…Oh…Oh….Ooohhhoo.“. Sakura, als auch die anderen drei verstummten urplötzlich und sahen grinsend zum Sabakuno. „So in etwa?“, fragte sie ruhig und erntete ein seltenes Lächeln, von beiden. „In etwa.“, gab Gaara monoton zu und küsste die Harukaze liebevoll, jedoch auch Besitzergreifend. Sakura begann zu kichern und sah fragend zur weiblichen Sabakuno und ihrem Mentor. „Ich schätze, Gaara hat Mizu soeben einen Heiratsantrag gemacht…“. Temari schien es selbst noch nicht wirklich zu glauben. Jeglichen Anwesenden entglitten die Gesichtszüge und starrten daraufhin zu dem jungen Pärchen. „Hui, da hat’s aber jemand eilig.“, rief Ino verblüfft aus. „Wenn ihr mich fragt, ein bisschen zu eilig.“, warf Sakura ein bisschen erschrocken ein. „Gaara bist du dir sicher. Nein seid ihr BEIDE euch da ganz sicher?“, fügte sie hinzu und sah sie prüfend an. Wie auf Kommando nickten beide Gleichzeit und Sakura zweifelte an deren Verstand. Dennoch kam nach kurzer Zeit ihr Optimismus wieder und sie zuckte die Schultern. „Gut, das reicht mir.“, ließ sie verlauten und Ino lachte auf. „Es ist ihr Bier. Ich freu mich für sie.“, stellte die Ama monoton fest. Hinata und Ino nickten zustimmend. Temari mischte sich nun doch noch einmal ein. „Es ist jetzt nicht so, dass sie sofort heiraten. Sie sind nur verlobt.“. Sakura sah fragend zu ihr und Temari setzte zur Erklärung an. „Nun es ist so. Unseren Eltern ist es quasi scheiß egal, mit wem wir uns abgeben oder mit wem wir was haben. Solange wir sie nicht mit nach Hause nehmen. Sobald wir jedoch unseren Freund oder Freundin Zuhause vorstellen, bedeutet es für unsere Eltern, dass wir es ernst meinen. Und da wir nicht sehr entscheidungsfreudig sind, wie euch bekannt ist, müssen wir denjenigen auch heiraten.“, endete Temari und atmete tief durch. Sakura starrte sie kurz an, ehe sie den Kopf schüttelte. „Ihr seid völlig durch.“, murmelte sie seufzend und Temari strahlte sie kurz an. „Danke.“, erwiderte sie fröhlich. Ino kippte erneut fast von der Mauer und dachte sich ihren Teil. Auch die anderen schienen von der Reaktion überrascht. Nur Sakura grinste breit. „Bitte, Bitte, da nicht für.“. Cut, diesmal ein kurzes Kapitel, aber Hey kommt mit Action und allem drum und dran. Ach was, entschuldige ich mich eigentlich… Wenn ihr euch beschweren wollt, richtet euch an Gaara-chan. *Eg* *Gaara-chan vorschiebt* *eiskalt durch die menge guckt* Man schreibt sich! *wie irre kichert* *knuddel* die Ani!^^ *abhaut* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)