Innocent - Not really!!! von Animegirl87 (Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...) ================================================================================ Kapitel 20: Naive Mädchen, werden bestraft!!! --------------------------------------------- Tüdeellüüüüüüü. Da bin ich wieda! *wie irre lacht* Nun mit der Auflösung, was es genau mit Mizu auf sich hat. Seid gespannt. *gg* Ich konnte nicht an mir halten und einige von euch, werden geschockt sein. *eg* Aber das ist mir egal, Viel Spaß! *gg* Naive Mädchen, werden bestraft!!! Gaara sah noch immer auffordernd zur Minazuki und diese druckste noch vor sich hin. „Du solltest etwas über Mizu wissen. Denn ich meine zu wissen, dass du ihr sicher aufs Zimmer folgen willst.“, begann Ayame anfangs noch schüchtern. Gaara nickte nur stumm und forderte sie somit auch auf, weiter zu sprechen. „Es gab da etwas in ihrem Leben, dass sie mehr als nur geprägt hat und es hat nichts mit ihrer Stiefmutter zu tun.“. Ayame atmete tief durch und sah dem Sabakuno fest in die Augen. „Ich weiß nicht ob du es weißt, aber Mizu hatte vor einigen Wochen noch einen Freund.“. Sie sah leicht fragend auf. „Hai, ich weiß. Soweit ich sehen kann, interessiert es sie aber nicht wirklich.“, erwiderte Gaara monoton. „Kein Wunder.“, zischte sie leise. Gaara, als auch Shino horchten auf und lehnten sich weiter zu ihr. „Aber egal, wie sie oft den Anschein macht, ist es nicht.“, gab sie preis. Sie seufzte noch einmal tief, ehe sie wirklich anfing zu sprechen. „Es war vor zwei Jahren. Da kam ein neuer Schüler auf die Schule. Er war nett und schien ausgeglichen. Machte einen guten Eindruck auf alle, anfangs auch auf mich. Mizu hingegen, war nicht sehr angetan von ihm. Sie ging ihm konsequent aus dem Weg und versuchte alles Mögliche, um nicht mit ihm sprechen zu müssen. Ich fragte mich nach einiger Zeit, warum das so war. Damals, versuchte ich meinen Sprung zu den Fangirls und begann mich aufzumotzen. Mizu unterstützte mich größtenteils, weil sie mir helfen wollte und somit hatte ich die Gelegenheit, sie darauf anzusprechen. Ich fragte sie, warum sie den Neuen denn nicht mochte und nach einigen Anläufen, hatte ich sie soweit. Sie beichtete mir, dass sie ihn schon mochte, nur eben zu sehr mochte. Sie war kein Beziehungsmensch und das ist sie bis heute, dank diesem Arschgesicht, nicht. Aber damals wusste ich nicht, was dieser Kerl wirklich war und riet ihr es zumindest zu versuchen. Einige Tage später sprach sich rum, dass sie zusammen wären. Mizu schien auch fröhlicher zu sein, als sonst, nun zumindest sprach sie mehr. Ich freute mich für sie. Wenige Wochen später, kam Mizu nicht zur Schule und ich habe mir nichts dabei gedacht. Doch sie fehlte ne ganze Woche und ich machte mir Sorgen. Zu ihr gehen konnte ich nicht, da ihre ehemalige Stiefmutter mich nicht mochte. Ich war ehrlich gesagt, auch nicht scharf darauf, ihr zu begegnen. Was mir in der Zeit jedoch auffiel, war dieses gefällige Grinsen, des Neuen. Langsam begann ich darüber nachzudenken und war erleichtert als Mizu den Montag darauf, endlich wieder da war. Ich sprach sie sofort darauf an, doch Mizu wich aus und wechselte das Thema. Ich grübelte darüber nach, beließ es aber dabei. Ich dachte mir, wenn sie nicht darüber sprechen wollte, dann solle sie eben nicht. Hätte ich nur weiter gebohrt.“. Ayame verstummte kurz und senkte den Blick. „Sprich weiter.“, forderte Gaara kurz darauf wieder auf. Ayame hob kurz die Hand. Sie musste sich kurz beruhigen. „Mizu wurde immer verschlossener mir Gegenüber und ich erfuhr, von einer Mitschülerin, dass der Neue, wohl mit Mizu geschlafen hat. Ich war ehrlich gesagt geschockt. Sie war erst 14. Noch hinzukam, dass Mizu sich eigentlich immer aufschonen wollte, für den Richtigen. Am nächsten Tag, sprach ich sie sofort darauf an und sie zuckte bloß mit den Schultern. Ich war so sauer darüber, dass sie es so locker hinnahm, dass ich einen Streit vom Zaun brach. Was wiederum dazu führte, dass wir über ein halbes Jahr, nicht mehr miteinander sprachen. Irgendwann hörte ich einen lauten Streit und ging dem nach. Ich entdeckte überrascht, Mizu und ihren Freund. Er hatte sie am Handgelenk gepackt und drückte sie gegen die Wand. Ich hörte nur, wie er brüllte, dass sie ihm gehöre und Mizu schien eingeschüchtert, denn sie nickte nur gehorsam. Er sagte nur, dass sie so brav sei und begann ihren Hals zu küssen. Ich sah ihr geradezu an, dass es ihr unangenehm war und doch wehrte sie sich nicht. Geschockt über die Situation, blieb ich anfangs wie erstarrt an der Stelle, doch irgendwann riss mein Geduldsfaden, besonders bei dem Punkt, als er sich schon fast brutal zugriff zu ihrem Höschen verschaffte. Nicht das es schon genügte, dass er mitten am Tag, in der Schulzeit, über sie herfallen wollte. Nein, er tat es auch noch in dem Wissen, dass es ihr unangenehm war und es nicht mal wirklich wollte. Ich machte laut auf mich Aufmerksam und spürte kurz darauf, seinen wütenden Blick auf mir. Doch ich ließ mich diesmal nicht einschüchtern und ging geradewegs auf sie zu. Doch um Mizu nicht in Schwierigkeiten zu bringen, sagte ich bloß, dass sie es gefälligst zuhause machen sollten, oder ich sie sonst bei der Direktorin melde würde. Er gab daraufhin nach und verschwand, doch nicht bevor er Mizu noch einmal hart küsste. Ich sah ihr an, dass ihr die Situation, mehr als nur peinlich war und doch verlor sie kein Wort. Meine Augen folgten ihr, als sie geradewegs verschwand. Ein schlechtes Gewissen überkam mich und doch fragte ich mich eher, warum sie sich nicht wehrte und ihm sagte, dass sie es nicht wollte. Das jedoch sollte ich erst später erfahren. Mizu wurde immer magerer und auch blasser. Jeden Tag der verstrich, sah sie schlechter aus und auch merkte man ihr an, dass sie Schmerzen in der unteren Region zu haben schien. Langsam aber sicher wurde mir mulmig und ich fasste einen Entschluss. So konnte es nicht weiter gehen. Ich stellte mich ein aufklärendes Gespräch entgegen und fing Mizu nach der Schule ab. Zu meinem Pech, war auch ihr Freund dabei und musterte mich nur anzüglich. Mir lief ein Schauer über den Rücken und konnte nur hilflos zusehen, wie er Mizu einfach weiter zog. Doch ich gab nicht auf, er konnte nicht immer in ihrer Nähe sein und tatsächlich fand ich einen Weg, ungestört mit ihr zu sprechen. Es war schon über ein Jahr, nach seinem erscheinen vergangen. Ich erfuhr auch endlich seinen Namen. Jay. Ich konnte im Sportunterricht, endlich unter vier Augen mit ihr sprechen und legte auch sogleich los. Ich fragte sie warum, sie sich nicht wehre, wenn sie nicht mochte. Ich entschuldigte mich bei ihr, für mein Verhalten, als sie mir nicht antworten wollte und beteuerte, dass ich mir nur Sorgen um sie machte. Sie war schließlich meine einzige wirkliche Freundin. Daraufhin schien ich einen Nerv bei ihr getroffen zu haben und sie sagte mir alles. Ich war geschockt als sie anfing zu erzählen. Sie war der festen Überzeugung, sie müsste alles tun was er sagt. Er war schließlich ihr Freund. Auch das er sie misshandelte, schien sie als normal hinzunehmen. Ich warf ihr unverfroren an den Kopf, dass sie äußerst naiv sei, wenn sie dies glauben würde. Daraufhin stürmte sie ein weiteres Mal einfach davon und ich stand wieder hilflos da. Sie sprach wieder einige Wochen nicht mehr mit mir und ich gab langsam die Hoffnung auf, dass sie zur Vernunft kommen würde. Bis zu dem Tag, als ich sie in der Umkleidkabine auffand. Ihre Sachen waren zerrissen und ich stürzte erschrocken zu ihr. Sie zitterte am ganzen Körper und ich sah sie zum ersten Mal weinen. Dieses Schwein, hatte sie vergewaltigt und das in der Mädchenumkleidekabine. Ihre Oberschenkel, waren blau verfärbt und ich zog sie in meine Arme. Sie schluchzte verzweifelt und sagte mir, dass ich Recht hatte. Sie hatte sich wehren wollen, doch er war zu stark für sie gewesen. Sie warf sich immer wieder vor, sie wäre zu naiv gewesen und tolerierte es sogar, dass er sie vor ihren Augen betrog. Ich konnte meine Tränen nun auch nicht mehr zurückhalten und wir weinten gemeinsam eine zeitlang. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber irgendwann, wurde meine Wut immer größer und ich drückte Mizu neue Kleidung in die Hand. Ich stand stocksauer auf und wies sie an, zu Tsunade zu gehen, mit der Aussage, damit kommt das Schwein nicht durch. Mizu gehorchte sofort und ich rannte durch die Schule, bis ich diesen Mistkerl endlich gefunden hatte. Ich schrie ihm entgegen, dass er bereuen würde, meine beste Freundin vergewaltigt zu haben und dass ich zur Direktorin gehen würde. Ebenso pfefferte ich ihm entgegen, dass Mizu Schluss machen würde und ging. Ich war gerade dabei, Tsunade die Situation zu schildern, als dieses Etwas, in dem Raum stürmte. Mizu zuckte erschrocken zusammen und begann erneut zu zittern. Mir fiel auf, dass Tsunade das ebenso auffiel und betrachtete Jay scharf. Er begann auch sofort damit, zu behaupten, dass es nicht stimmen würde, was wir Furien sagen würden. Daraufhin tickte ich vollkommen aus und wischte ihm vor allen Augen eine, die sich gewaschen hatte. Er taumelte nach hinten und ich brüllte zurück, wie er Stück Dreck es wagen konnte, hier auf Unschuldig zu spielen. Ebenso fragte ich wie es ist, auch mal geschlagen worden zu sein. Nun war er kurz davor auf mich loszugehen, als sich endlich Mizu zu Wort meldete. Sie klärte die ganze Geschichte auf und sorgte somit dafür, dass er von der Schule flog. Er hatte ihr noch gedroht, dass er wieder käme und sie ihm gehören würde. Doch Tsunade ließ ihn vom Schulhof werfen und ihm war nicht erlaubt, auch nur in die Nähe von diesem zu kommen. Auch die Nähe zu Mizu wurde ihm vom Gericht verboten. Danach wurde Mizu noch vorsichtiger und wenn ein Mann ihr zu nahe kommt, tickt sie aus. Zumindest war es bisher so, nur bei dir scheint es nicht so zu sein. Aber du musst aufpassen und ebenso rate ich dir, ihr nicht zu nahe zu kommen.“, endete Ayame ernst. Sie hatte sich in dem Gespräch in Rage geredet und Gaara und Shino waren noch immer leicht geschockt. „Ich bitte dich, wenn du es nicht ehrlich mit ihr meinst, dann lass sie in Ruhe.“, bat Ayame inständig. „Wenn nicht, dann sei vorsichtig, wie du dich ihr näherst und gehe nicht zu weit. Der letzte Mann, der versucht hat sie intim anzufassen, liegt noch immer im Krankenhaus.“, warnte Ayame. „Sie schlägt zu, sobald es ihr unangenehm wird.“, fügte sie noch hinzu. „Es sei denn sie mag dich wirklich, dann wird sie wie ein gehorsames Mädchen alles tun was du sagst und ich warne dich Sabakuno, solltest du das ausnutzen, wirst du das bereuen.“, drohte die Minazuki mit dunkler Aura und Gaara wich leicht zurück. „Keine Angst, ich werde sie sicher nicht ausnutzen.“, erwiderte er monoton. Auch wenn seine Stimme keinerlei Gefühl zuließ, sagte Ayame etwas, dass er es ernst meinte. Sie nickte behutsam und ließ ihn gehen. Shino legte den Arm um sie und Ayame ließ sich seufzend zurückfallen. „Ich meine es auch ernst, auch wenn es nicht so aussieht.“, flüsterte der Aburame und Ayame drehte sich zu ihm. Ihre Lippen fanden sich wie öfters schon und Ayame konnte ihr Glück kaum fassen, dennoch spukte noch immer Mizu in ihrem Kopf herum. Gaara öffnete mit einem leisen Knarren die Tür und Mizu wandte sich sofort zu ihm. Ihre roten Augen, brannten sich in sein Gedächtnis und überschäumende Wut packte ihn, auf diesen Jay. Dieser Kerl sollte ihm mal begegnen, der würde sein blaues Wunder erleben. „Gaara-sama. Ihr kommt spät.“, flüsterte die Harukaze schüchtern. Gaara nickte langsam und näherte sich. „Stört es dich wenn ich mit im Bett schlafe, oder möchtest du lieber, dass ich mich aufs Sofa lege?“, fragte er monoton. Mizu schüttelte den Kopf. „Ihr könnt auch hier drin schlafen.“, erwiderte sie leise und rutschte leicht zur Seite. Gaara legte sich, nachdem er sich umgezogen hatte, zu ihr und wandte ihr den Rücken zu. „Sie hat es Euch erzählt.“, stellte Mizu leise fest und Gaara drehte sich überrascht zu ihr. „Hai, das hat sie.“. Leugnen war zwecklos, dass wusste er. Mizu sah ihm monoton an und schloss die Augen. „Danke.“, sagte sie noch leise und Gaara war verwirrt. Wofür hatte sie sich bedankt. „Wofür?“. Noch einmal öffnete sie ihre Augen. „Das Ihr Rücksicht darauf nehmt.“, entgegnete sie. Gaara strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Mizu sah ihm scheu entgegen. „Gaara-sama, würdet Ihr mich einfach nur in den Arm nehmen?“, fragte sie leicht verlegen. Anstatt zu Antworten, zog er sie sanft zu sich und Mizu bettete ihren Kopf behutsam auf seiner Brust. „Arigatou.“, hauchte sie letztendlich und schloss die Augen. Tenten machte anfangs verwirrt die Augen auf und sah sich verschlafen um. Doch etwas stimmte nicht, dass spürte sie. Es war etwas, dass nicht hier hin gehörte. Ihr Blick fiel auf ihren Bauch, an dem ein Arm lag und der definitiv nicht ihr gehörte. Nun hörte sie auch einen leisen Atem und sie sah ruckartig nach hinten. Irgendwas, lief hier gerade ganz falsch und sie starrte fast erschrocken in das Gesicht des Hyuugas. Ruhig bleiben, ermahnte sich Tenten in Gedanken und überdachte den gestrigen Abend noch einmal. Gut, dass er in ihrem Bett lag, war so abgesprochen und sein Arm schien sich im Schlaf um sie gelegt zu haben. Kein Grund zur Panik, ebenso schien nichts darauf hinzuweisen, dass er sich ihr unsittlich genähert hatte. Ihre Sachen lagen noch an dergleichen Stelle. Ihre Augenbraue zuckte dennoch gefährlich, als Neji sich im Schlaf noch näher an sie kuschelte. Damit hätte sie noch leben können, aber nicht wenn er auch noch einen Namen dabei flüsterte, der sie in Rage versetzte. „Eva.“, murmelte er dreckig und Tentens Ader pulsierte über. Es krachte einmal laut und Neji sah sich verwirrt um. Warum saß er auf dem Boden, oder eher, warum tat ihm der Rücken so weh? Wo war er überhaupt? Er sah sich um und entdeckte einen zornige Ama, die sich geflissentlich die Hände abputzte. „Das ist ja widerlich.“, entkam es ihr noch angeekelt und stand auf. Der Hyuuga fragte sich noch, was genau denn passiert war, als Tenten ihm auch schon eine Antwort gab. „Wenn du es noch einmal wagen solltest, dich an mich zu kuscheln und dabei Eva zu murmeln, gnade dir Gott.“, drohte sie und knackte mit ihren Fingern. Neji zuckte innerlich zusammen und folgte ihr mit den Augen, als sie aus der Tür verschwand und diese zuknallte. Durch den Krach öffneten sich verwirrt, Azurblaue Augen und sahen sich leicht um. Starke Arme hinderten sie daran, sich richtig aufzusetzen. Daher drehte sie sich einfach so um und starrte kurz darauf in dunkle Augen. Ein leichtes Grinsen setzte sich auf ihr Gesicht. „Himmel, siehst du scheiße aus.“, prustete die Yamanaka und strich um seine Augen. „Dito.“, kam es schläfrig zurück. Sie schloss die Augen und seufzte einmal kräftig. Sie zog sich die Decke über den Kopf und grummelte einmal auf. „Warum können diese Leute in diesem Haus, keine Rücksicht, auf Langschläfer nehmen?“, kam es gedämpft unter der Decke hervor und der Nara grinste. Er folgte ihr und zog sie unter der Decke, wieder zu sich. Seine Lippen legten sich hauchzart auf ihren Hals und seine Hände strichen anzüglich über ihren straffen Bauch. „Shika.“, kicherte Ino auf und sah ihn gespielt erschrocken an. „Du betrügst gerade deine Freundin, schäm dich.“. Der Nara grinste erneut und zog eine feuchte Linie, von ihrem Hals, bis zu ihrem Mund. Dort stoppte er kurz und sah ihr in die Augen. „Das ist es mir wert. Außerdem, wie sie mir, so ich ihr.“, erwiderte er unbeeindruckt. Ino sah ihn empört an. „Ich bin also Mittel zum Zweck.“, entkam es ihr und zwickte ihn spielerisch in die Seite. „Nicht ganz.“, widersprach er und legte seine Lippen auf ihre. Schon kurz darauf schloss Ino die Augen und verbannte jeglichen anderen Gedanken. Ihre Innere Stimme wurde auch automatisch weg geschlossen und auch ihre Zweifel gingen unter. Sakura drehte sich einmal und kuschelte sich automatisch, näher an die Wärmequelle. Doch zu ihrer Verwunderung, erwiderte diese besagte Wärmequelle diese winzige Tatsache und ließ sie stutzen. Sie öffnete ihre smaragdgrünen Augen und weitete diese kurz darauf. Ein gellender Schrei hallte durchs Haus und Sasuke landete schmerzhaft am Boden. „Der Morgen fängt ja gut an.“, murmelte dieser und starrte leicht wütend auf die Rosahaarige. Diese schlug sich die Hände vor den Mund und lachte leicht verlegen auf. „Ups.“, entkam es ihr pikiert und beugte sich zu ihm. „Gomen, hab mich erschrocken, passiert mir öfter.“, lachte sie im nächsten Moment los und ließ sich aufs Bett zurückfallen. „Du wolltest ja unbedingt bei mir schlafen, also beschwer dich jetzt nicht.“, sagte die Haruno, nachdem Sasuke sie noch immer angepisst ansah. „Hatte ich nicht vor.“, gab er nach und fuhr sich über seine schwarze Mähne. Sakura leckte sich innerlich über die Lippen und musste zugeben, dass er wirklich heiß aussah, so ganz ohne Hemd. Der Uchiha, bemerkte ihren Blick und grinste anzüglich. Er erhob sich elegant und schritt wieder aufs Bett zu. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte er grinsend und näherte sich weiter. Sakura durchschaute seine Masche und erwiderte aus reinstem Spaß, seine Geste. „Abgeneigt bin ich nicht, dass gebe ich zu.“, erwiderte sie verführerisch. „Aber ich habe schon Besseres gesehen.“, fügte sie boshaft hinzu. „Na warte.“, zischte Sasuke und krabbelte wieder aufs Bett. Sakura wich zurück und musste feststellen, das, das Lattenrost ihrer Flucht nach hinten, im Wege stand. Sasuke grinste hinterhältig und Sakura winkte mit den Händen hektisch ab. „Ich warne dich, Uchiha.“, drohte sie nicht gerade überzeugend. „Komm nicht näher, sonst…“. Sie wusste nicht weiter. „Was sonst?“, fragte er mit gehobener Augenbraue und seine Beine pressten sich, zwischen ihre. Sie zog scharf die Luft ein und krabbelte höher. Doch es half nichts, sein Bein hielt sie dort wo sie war und drängte sich auf Erregenderweise direkt zwischen ihre Oberschenkel. Sakura musste kurz die Augen schließen. „Teufel.“, zischte sie säuerlich und Sasuke quittierte das nur mit einem weiteren Grinsen. „Höchstpersönlich.“, erwiderte er gelassen und seine Lippen legten sich fast schon gierig auf ihre. Sakura grinste in den Kuss hinein und dachte sich nichts weiter dabei. Doch nachdem seine Hand zu weit ging, fand sich Sasuke erneut auf den Boden wieder. „Nicht übermütig werden, Uchiha.“, warnte die Haruno gelassen und verließ erhobenen Hauptes das Zimmer. Sasuke grummelte etwas Unbedeutendes vor sich hin und folgte ihr kurz darauf. Hinata indessen gähnte ausgiebig und fuhr sich schläfrig über die Augen. Naruto beobachtete dies mit einem kurzen Lächeln und zog sie wieder enger in seine Arme. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und atmete einmal tief durch. Hinata kicherte kurz auf und schmiegte sich ebenso noch einmal näher. „Du riechst so gut.“, seufzte der Sunnyboy. „Du auch.“, erwiderte die Hyuuga lieblich. „Ist das so?“, fragte er grinsend. Hinata erwiderte die Geste nur und gab ihm somit auch eine Antwort. Seine Hand fuhr über ihre Taille und ein leichter Schleier, legte sich über seine Züge. „Du bist die Versuchung selbst.“, hauchte er rau. Hinata weitete kurz ihre Augen und sah ihn überrascht an. Ihre Hand fand seine Wange und sie grinste leicht anrüchig. „Wer weiß, vielleicht darfst du irgendwann mal kosten.“, flüsterte sie und Naruto verlor gänzlich seine Kontrolle. „Irgendwann, dauert mir zu lange.“, erwiderte er kurz und bündig. Er verschloss ihre Lippen, mit seinen und strich zaghaft mit der Zunge darüber. Hinata schloss genüsslich die Augen und legte die Arme um seinen Nacken. Sie konnte nicht verhindern leise zu seufzen, als seine Lippen über ihren Hals wanderten und seine Hände behutsam ihre Seite hinauf strichen. Ehe sich die Hyuuga versah, lag er über ihr und sie unterdrückte auch sofort ein Stöhnen. Seine Hände fuhren unverblümt unter ihr Schlafoberteil und strichen hauchzart über ihre Brust. Ihr Kuss wurde fordernder und alle vernünftigen Gedanken, hatten sich bei beiden ausgeschaltet. Naruto legte sich behutsam zwischen ihre Beine und Hinata spreizte sie automatisch, obwohl sie beide noch ihre Sachen trugen. Bevor es jedoch ausarten konnte, sprangen beide wie von Tarantel gestochen auseinander, als Tenten wütend den Flur entlang stampfte. Hinata atmete unregelmäßig und auch Narutos Brust hob und senkte sich unruhig. Beide sahen sich kurz an, ehe sie synchron los lachten und sich etwas geschafft ins Bett fallen ließen. Hinata sah nachdenklich zur Decke und wandte sich zum Sunnyboy. „Vielleicht, ist es besser, dass sie uns gestört hat.“, begann sie leise. „Es ging mir doch etwas zu schnell.“, fügte sie flüsternd hinzu. Naruto sah zu ihr und setzte sein typisches Grinsen auf. „Du hast Recht.“, gab er hinzu und zog sie näher. Hinata sah ihm fast schon schüchtern in die Augen und Naruto lächelte automatisch. „Wir sollten uns Zeit lassen, ehe wir uns näher kommen.“, fügte er ernst hinzu. Hinata sah ihn überrascht an und fragte sich, ob das gerade wirklich der Uzumaki war, der hier neben ihr lag. Doch sie lächelte gerührt und nickte zustimmend. „Komm, wir sollten aufstehen.“, sagte Hinata und erhob sich. Sie richtete ihre Schlafsachen und trat aus dem Zimmer. Naruto folgte ihr auf leisen Sohlen und zusammen wichen sie auch sofort zurück, als Tenten stocksauer auf sie zu stampfte. „Dieser Baka.“, grummelte sie mehr als nur verstimmt. Tenten kam auch sofort auf die Hyuuga zu und zog sie mit ins Zimmer. Naruto sah nur noch, wie Hinata entschuldigend zu ihm sah und die Tür zugestoßen wurde. Naruto sah zur Seite, als ein geknickter Neji aus dem Zimmer der Ama trat. „Was hast du jetzt wieder getan?“, fragte Naruto und wies auf das Zimmer, aus dem man die zornige Stimme, der Ama hören konnte. „Frag nicht.“, grummelte der Hyuuga und wandte sich zur Treppe. Naruto folgte ihm mit einem kurzen Schulterzucken. Ayame kuschelte sich an den Aburame und genoss seine Streicheleinheiten. Ihre Haare standen zu allen Seiten ab und sie atmete unregelmäßig. Shino hauchte ihr einige Küsse auf den Hals und Ayame drehte sich ihm vollends zu. Sie wurde sofort knallrot, wenn sie daran dachte, was sie soeben noch getan hatten und das in einem fremden Haus. Sie zog die Decke höher, um ihre entblößte Brust zu verdecken. Shino grinste leicht, über ihre schüchterne Verhaltensweise und verschwand kurzzeitig unter der Decke. Ayame zog scharf die Luft ein und konnte ein Kichern nicht verkneifen. „Shino-kun.“, stieß sie hervor. „Noch mal? Wir haben doch gerade.“, seufzte sie aufgeregt und fasste nach seinem Kopf. Sie zog seinen Kopf zu ihr hoch und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Shino brauchte nicht lange und vertiefte den Kuss auch sofort. Er konnte einfach nicht die Finger von ihr lassen. „Das fällt nicht auf, die sind alle mit sich selbst beschäftigt.“, hauchte er rau und verwöhnte ihren Hals. Er lag bereits wieder zwischen ihren Beinen und Ayame hatte nichts darauf zu erwidern, außer, ihre Beine leicht zu spreizen. „Dem habe ich nichts entgegen zu setzen.“, seufzte die Minazuki leise. „Umso besser für mich.“, grinste er leicht und verschloss ihre Lippen. Mizu blinzelte kurz und ihr schossen auch sofort wieder alle Erinnerung in den Kopf. Sie lag noch immer auf der Brust von Gaara und sie hob ihren Kopf nun leicht an. Doch er war es tatsächlich und Mizu spürte wie ihr Herz schneller schlug, als sonst. Sie zuckte innerlich zusammen, als er ruckartig die Augen öffnete und ihr monoton entgegen sah. „Guten Morgen, Gaara-sama.“, hauchte sie verlegen und löste sich auf sofort von ihm. „Morgen.“, erwiderte er monoton und setzte sich aufrecht hin. Mizu hatte den Kopf gesenkt und krabbelte vom Bett. Gaara folgte ihr mit seinen Augen und stand nun ebenso auf. Stumm gingen sie gemeinsam aus dem Zimmer und trafen wenig später auf die anderen, in der Küche. Einige waren schon in tiefe Gespräche vertieft, als sich auch das letzte Pärchen zu ihnen gesellte. Alle Blicke richteten sich auf die gähnende Minazuki, die auch sofort wieder einem Feuerlöscher glich. Sakura zog eine Augenbraue hoch und fragte sich, was sie dazu veranlasste so rot zu werden. Shino stand hinter ihr und sah nicht besser aus. Langsam aber sicher kroch ein Verdacht in ihr hoch und sie sah kurz zu Ino. Diese erwiderte diesen Blick intensiv und sie fingen einheitlich an zu Grinsen. Doch um sie nicht noch weiter in Verlegenheit zu bringen, drehte sie sich wieder um und bot ihnen einen Platz an. Wieder klang der Tag angenehm ruhig aus und den nächsten Tag hieß es wieder durchstarten. Doch dieser Tag würde mehr für sie bereithalten, als sie nun schon ahnten. *räusper* CUT. Wieder erstmal vorbei. Fragt sich nun, was ich für unsere Freunde vorbereitet habe. *muuuuuhahahhahahahahahhahahahahhahahahhahahahahaha* Ich bin ja so fies. *wie irre kichert* Kommis sind wie immer erwünscht. *gg* *knuddel* die Ani!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)