Innocent - Not really!!! von Animegirl87 (Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...) ================================================================================ Kapitel 18: Let´s Go, Plappermaul!!! ------------------------------------ Huhu, da bin ich wieda. *kicher* Nun aber die Auflösung. Ich möchte euch ja nicht weiter quälen. *eg* Ich wünsche wie immer keinen Hirnschaden und Viel Spaß. Ohh, beinahe hätte ich es vergessen. *lach* Unsere Frauen, kommen in „Mordsstimmung“. *muuuhahahahhahahahahaha* Let´s Go, Plappermaul!!! Sakura sah hibbelig zur Uhr und auch die anderen Anwesenden wurden unruhig. Besonders Mizu rutschte überraschenderweise nervös auf ihrem Stuhl herum und sah besorgt auf die Straße. Sie saßen vor dem Eiscafe und die Haruno hielt die Stille nicht aus. „Wo bleibt sie denn?“, fragte sie laut. „Keine Ahnung.“, erwiderte Ino leise. Ein schlechtes Gewissen, breitete sich in ihnen aus. Schließlich hatten sie Ayame und Shino geradezu zusammen gedrängt und doch waren sie der festen Überzeugung, dass Shino ein netter Kerl war. Sie glaubten nicht daran, dass er zu weit gegangen war. „Ich frage mich eher, warum sie nicht gleich Mizu angerufen hat.“, äußerte Hinata besorgt. Ino lächelte nun doch leicht. „Ist doch verständlich. Ich hatte ihr gestern meine Handynummer gegeben und wahrscheinlich hatte sie Angst, dass Mizus Vater ans Telefon gehen könnte. Schließlich hat sie geweint.“, gab sie zu bedenken. Hinata nickte nun. „Ich verstehe.“, hauchte sie sanft. Mizu sprang plötzlich auf und stieß beim Laufen beinahe noch ihren Stuhl um. Die Minazuki kam in Sicht und nun erhoben sich auch die anderen Vier besorgt. Man konnte schon kurz darauf erkennen, dass Ayames Augen leicht gerötet waren und Mizu zog sie sofort zum Tisch. Sie setzte sich den anderen Frauen Gegenüber und Ino setzte auch sofort an. „Was ist denn passiert?“, fragte sie mitfühlend. Ayame druckste kurz und unterdrückte die Tränen die sich in ihren Augen bildeten. Sie schluckten den Klotz in ihrem Hals runter und begann schüchtern zu sprechen. „Shino-kun, hat mich gestern ja nach Hause gebracht.“. Ein Nicken folgte und die Minazuki senkte ihren Blick. „Wir waren beide angetrunken und dann…dann ist es halt passiert.“, flüsterte sie und Sakura lehnte sich leicht vor, um auch alles zu verstehen. „Was ist passiert?“, fragte Ino skeptisch und bekam einen Verdacht. Wieder traten Tränen in ihre Augen und sie setzte erneut an. „Ihr wisst schon…“, deutete sie an und Sakura zog eine Augenbraue hoch. „Du meinst, er hat mit dir geschlafen.“, stellte Sakura überrascht fest. Ayame nickte nur und Mizu legte den Arm um sie. „Es war schön, dass kann ich nicht leugnen und ich bereue es auch nicht. Doch als ich heute Morgen aufgewacht bin, war er weg und hat auch nichts gesagt oder hinterlassen.“, schluchzte sie. Ino schüttelte den Kopf. „Typisch Mann.“, gab sie zum Besten und fing sich einen bösen Blick von der Haruno ein. „Was?“, fragte Ino unschuldig. „Das ist ne Tatsache.“, fügte sie ernst hinzu. Sakura sah energisch zur verzweifelten Ayame und Ino senkte verlegen den Kopf. Daran hatte sie nicht gedacht. Ayame jedoch plagten ganz andere Dinge und machte sich nicht darüber Gedanken. „Wir haben nur miteinander geschlafen, sonst nichts. Bin ich jetzt eine Hure?“, fragte Ayame völlig aufgelöst und Ino und Sakura krachten synchron vom Stuhl. Tenten und Hinata sahen sich kurz fassungslos an. Mizu starrte ihre Freundin an, als gehörte sie in die Klapse. Sakura zog sich am Tisch wieder hoch und einige Haarsträhnen standen ihr vom Kopf ab. „Ist das dein Ernst?“, fragte Sakura noch immer neben sich. Doch sie fasste sich schnell wieder und setzte sich. „Jetzt hör aber auf. Dein Wievielter ist Shino denn?“, fragte sie ernst. Ayame glich nun einer Paprika und senkte beschämt den Kopf. „Gestern war mein Erstes mal.“, gab sie zu. Inos Kopf schoss unter dem Tisch hervor und starrte Ayame ungläubig an. „Respekt. Das schafft nicht jede, bei der Gesellschaft keusch zu bleiben.“. Für diese Worte fing sich die Yamanaka eine Kopfnuss von der Haruno ein. „Au.“, maulte Ino wehleidig und befühlte ihren Kopf. Ayame konnte nicht anders, als leise zu lachen. „Hör nicht auf sie. Mensch Ayame, du bist weit von einer Hure entfernt.“, lachte Sakura nun doch los. Auch Ino konnte das Kichern nicht mehr verhindern und prustete letztendlich los. „Gomen nasai.“, kicherte Sakura. „Aber das war einfach lächerlich. Da wären auch wir Huren.“, fügte sie hinzu und hielt urplötzlich inne. Ayame und Mizu betrachteten sie neugierig. „Heißt das ihr seid keine Jungfrauen mehr?“, fragte Ayame plötzlich interessiert und ihr Problem war für kurze Zeit durch Neugier ersetzt worden. Ino räusperte sich kurz und besah nun ihrerseits die Haruno mit einem bösen Blick. „Hai, so ist es. Aber erzählt es noch niemanden, denn das möchten wir ihnen dann doch schonender erklären.“, lachte Ino peinlich berührt. „Jetzt weiß ich auch, warum du Shikamaru auf Abstand hältst.“, kicherte die Minazuki und Ino duckte sich sofort, als die Hand von der Haruno hervor schoss. „Daneben.“, grinste die Yamanaka. „Ich sage es dir zum letzten Mal, lass es langsam angehen, Blondie.“, warnte die Haruno ärgerlich. „Jaja.“, winkte Ino gelangweilt ab. Ayame kicherte erneut und doch kam ihr plötzlich wieder Shino in den Sinn. Bei ihr war es ähnlich, vielleicht hätte sie sich auch Zeit lassen sollen. „Vielleicht denkt Shino-kun ja anders.“, flüsterte Ayame. Sakura sah alarmiert wieder zur Minazuki. „Ich bin sicher, dass Shino sicher nicht denkt, du wärst eine Hure. Es gab bestimmt einen guten Grund, dass er ohne ein Wort verschwunden ist. Er ist nicht der Typ, der ne Frau flachlegt und abhaut.“, versicherte sie ernst. Ayame schmunzelte leicht und nickte ergeben. „Da hast du Recht. Vielleicht gibt es wirklich einen guten Grund. Es kann aber auch sein, dass er da draußen jetzt mit einem neuen Mädchen angeben kann.“, zweifelte sie dennoch. „Ich gebe auf.“, stöhnte Sakura. Ino grinste leicht, über die Art der Minazuki. „Das können wir leicht herausfinden.“, deutete sie an und holte ihr Handy aus der Hosentasche. „Was hast du vor?“, fragte Hinata neugierig. „Was macht Mann, wenn er mit einer neuen Errungenschaft angeben will?“, fragte Ino in die Runde und betätigte einen Kurzwahlspeicher. Mizu und Ayame sahen leicht verwirrt aus, doch Sakura, Tenten und Hinata grinsten plötzlich. „Ihre Kumpel anrufen.“, grölten sie los. „Genau das.“, grinste die Yamanaka und legte das Handy ans Ohr. Eine dunkle und attraktive Stimme nahm ab. Ino grinste kurz verträumt. „Hi, Süßer.“, zwitscherte sie in den Hörer. „Störe ich?“, fragte sie zuckersüß, als sie eine zickige Stimme vernahm. „Nein, du störst nie.“, erwiderte der Nara charmant. Ino kicherte kurz und nahm das Handy vom Ohr, in das plötzlich Kiko rein brüllte. „Wage es nie wieder, MEINEN Freund, auf sein Handy anzurufen.“, kreischte sie hysterisch und Ino rieb sich die Ohren. „Woah, die hat ein heftigeres Organ, als ich.“, stellte Ino leicht verwundert fest. Sakura sah schief lächelnd zu ihr und zuckte mit den Schultern. Ino grinste, als Shikamarus Stimme plötzlich Autoritär ertönte und seine Freundin in ihre Schranken wies. „Führ dich nicht so auf, Kiko.“, ließ er genervt verlauten. Ino lachte los, als im Hintergrund die Tür zuknallte. „Ups, jetzt habe ich sie vergrault.“, bedauerte sie gespielt. „Mendoukuse.“, ertönte es aus dem Handy und Ino grinste kurz. „Was möchtest du, Ino?“, fragte er leicht genervt. Ino amüsierte diese Tatsache und doch schämte sie sich jetzt, ihn gestört zu haben. „Ich habe eigentlich nur eine kleine Frage.“, erwiderte sie kleinlaut. Ein Schnauben war zu vernehmen und Ino brabbelte ein niedliches „Gomen“ hinein. „Raus damit.“, forderte Shikamaru nun freundlicher auf. „Hat sich Shino heute zufällig schon bei dir gemeldet?“, fragte sie ernst. „Shino? Nein. Ist der nicht gestern mit Ayame weg? Warum?“, fragte er irritiert. „Ja ist er. Erzähl ich dir später. Danke. Mehr wollte ich gar nicht.“, gab Ino zu. „Was hast du an?“, fragte der Nara plötzlich und Ino konnte das dreckige Grinsen geradezu spüren. „Shika, nicht jetzt.“, flüsterte Ino und drehte sich leicht pikiert von Sakura weg. Diese hob eine Augenbraue. „Sag schon.“, bat er inständig. „Du hast meine Freundin schließlich gerade verjagt.“, fügte er beleidigt hinzu. Ino kicherte leise. „Schon gut.“. Sie sah leicht zur Seite und erhob sich, um aus Reichweite zu kommen. Sakura sah ihr nach und stand alarmierend auf, als Ino verführerisch lachte. Sie stand auf und nahm Ino blitzartig das Handy ab. „Danke, für die Info, bis dann.“, sagte Sakura kurz und bündig und legte auf. „Das ist ja widerlich.“, schnaubte die Haruno und warf ihr das Handy wieder zu. Ino streckte ihr die Zunge raus. „Stell dich nicht so an. Besser als würde ich zu ihm gehen oder?“, erwiderte Ino schulterzuckend und steckte das Handy wieder in ihre Hosentasche. Ein weiteres Schnauben ertönte und Ino grinste wieder. Hinata lachte laut und Tenten starrte unbeeindruckt auf ihren leeren Eisbecher. Ayame schien weit weg mit ihren Gedanken und Mizu beobachtete diese dabei. Die Yamanaka setzte sich wieder, ebenso Sakura und sahen Ayame mild an. „Hmm, also bei dem Nara hat er schon mal nicht angerufen.“, stellte Sakura fest und lächelte ihr zu. Die Minazuki erwiderte es automatisch und nickte nur. Nun zückte Sakura ihr Handy. „Denk daran, dass mache ich nur für dich.“, knirschte die Haruno Ayame entgegen und wählte eine Nummer. „Sehnsucht, Kirschblüte?“, fragte eine dunkle Stimme. Sakura verdrehte die Augen und setzte an. „Träum weiter, du Spinner. Ich habe nur eine Frage, Sasuke.“, bluffte sie in den Hörer. „Und welche?“, fragte er dennoch charmant. „Hat Shino sich heute zufällig schon bei dir gemeldet?“, fragte sie leicht genervt. „Muss ich jetzt eifersüchtig werden?“, war die bloße Erwiderung. Sakura ballte ihre freie Hand zur Faust und zitterte leicht. „Uchiha, beantworte einfach meine Frage.“, zischte sie entnervt. „Schon gut. Nein. Warum?“, war seine berechtigte Frage. „Ein anderes Mal.“, entgegnete sie ausweichend. „Sag mal, hast du heute was vor?“. Sakura hob die Augenbrauen. „Leider ja.“, erwiderte sie ironisch. „Frauenabend.“, fügte sie erklärend hinzu. „Das ist nicht dein ernst?“, fragte der Uchiha fassungslos. „Und ob. Wir werden Filme gucken und entspannen. Gammelabend eben.“. Sakura grinste und amüsierte sich köstlich über das frustrierte Seufzen. Er war schon irgendwie süß, dachte sie kichernd und seid gestern nannte er sie pausenlos Kirschblüte. „Dürfen wir auch kommen?“. Sakura hielt inne und atmete einmal tief durch. „Nein.“, kam es konsequent. „Bitte.“. „Nein.“. „Bitte.“. „NEIN.“, brüllte Sakura entnervt. „Ich bring auch ne Kiste Cola mit.“, kam es als letzter Versuch. Sakura hielt erneut inne und schien mit sich zu ringen. „Zwei. Mit Mezzo Mix. Du gibst den anderen bescheid.“, stellte sie sachlich fest und legte auf. Ino sah sie irritiert an und lauter Fragezeichen schwirrten um sie herum. „Shino hat sich auch bei Sasuke nicht gemeldet und das ist der Pornoking hoch drei, wenn es einer wüsste, dann er. Übrigens die Männer kommen zum Gammelabend.“, winkte sie ab und sah unschuldig zum Himmel. Ein scharfer Blick seitens der Ama. Inos und Hinatas Augen glänzten freudig und Ino sprang jubelnd auf. „YES.“. Sakura sah zu ihr und Ino nahm die Hände runter und besah sich ihre Fingernägel. „Ich meine, schäm dich.“, korrigierte die Yamanaka und sah sie böse an, was jedoch an dem glänzen in ihren Augen scheiterte. „Was zum Teufel, hat dich geritten?“, fragte Tenten schon fast ärgerlich. „Das ist ein FRAUENABEND, da haben Kerle nix zu suchen.“, erinnerte die Ama nachträglich und schnaubte verächtlich. Sakura pfiff unschuldig und grinste leicht. „Sie bringen zwei Kisten Cola mit, mit Mezzo Mix.“, erwiderte sie ruhig. Tenten sah zu ihr und drehte sich wieder ab. „Mir solls egal sein.“, entgegnete sie monoton. Hinata kippte vom Stuhl und sah ihre Freundin überrascht an. Es war schon unheimlich wie schnell die beiden Frauen ihre Meinung, nur wegen Cola ändern konnten. Ino hielt sich daraus und schmiedete schon Pläne, wie sie auf Shikamaru zwar ansprechend wirkte, jedoch nicht unbedingt herausfordernd. Im nächsten Moment sprangen Hinata, Tenten, Sakura und Ino synchron kreischend auf und fummelten ihr vibrierendes Handy aus der Tasche. „Yamanaka.“. „Hey, Ino.“, hallte es ihr freundlich entgegen. „Kisame!“, entkam es Ino überrascht. „Bleibt es bei dem Treffen?“, fragte er nach. „Jup, sind schon da, bewegt euren Arsch hier her.“, lachte sie. „Wir sind sofort da.“. Ino sah zur Seite und bemerkte das angepisste Gesicht der Ama. „Sasori, warum rufst du mich an, wenn auch die anderen schon anrufen. Leg auf.“, bluffte die Ama bestimmend und drückte auf den roten Hörer. „Nervensäge.“, stellte sie genervt fest und ließ ihr Handy wieder verschwinden. Auch Hinata und Sakura hatten soeben aufgelegt. Alle Handys waren gerade verstaut, als alle vier erneut bimmelten. Tenten stöhnte entnervt auf und nahm ab. „Was?“. „Nette Begrüßung.“, stellte eine monotone Stimme fest. „Nicht auch noch du, Hyuuga. Meine Schmerzgrenze, ist bald überschritten.“, stöhnte sie. „Reg dich ab. Ich wollte nur wissen, ob ich heute Abend was mitbringen soll?“, fragte er ruhig. Tenten schluckte einmal kräftig und konnte ihre Röte nicht verbergen. Seine Stimme war einfach männlich, da konnte sich selbst die Ama nicht entziehen. Sie konnte nur von Glück sagen, dass er nicht vor ihr stand und auch kein anderer von ihnen da war. „Warum rufst du dann nicht Sakura an?“, war ihre ruhige Gegenfrage. „Erstens, hab ich ihre Nummer nicht, nur deine. Zweitens ich kann auch dich fragen und drittens, deine Stimme ist unheimlich sexy am Telefon.“. Tenten legte kurz das Handy zur Seite und atmete einmal tief durch. Sie konnte sich sein Gesicht gerade vorstellen und versuchte ihre Wut unter Kontrolle zu bringen, jedoch ebenso - und das war das gefährlichere - ihre Verlegenheit. Was wäre das für eine Blamage sollte sie genauso klingen. „Hyuuga, lass deine billigen Anmachversuche, sie wirken nicht. Was den Abend betrifft, dass können wir später noch klären, wir sind jetzt mit den Referendaren verabredet. Bye.“, äußerte die Ama gelassen und legte auf. Sie sah zur Seite und brauchte nicht lange, um zu erraten, mit wem Hinata sprach. Ihre liebliche Röte, wies eindeutig auf den Sunnyboy hin und ihr leises Lachen, sprach Bände. Tenten schüttelte den Kopf. Hinata war dabei, sich in den Uzumaki zu verlieben, auch wenn diese es noch nicht wirklich verstand. „Oh Naruto, sag mal, hat sich Shino heute schon bei dir gemeldet?“, fragte Hinata nach einer Weile. „Ja, heute morgen, ganz kurz. Warum?“, fragte Naruto überrascht. Hinata weitete die Augen und lehnte sich automatisch weiter zu Ayame. Diese wurde aufmerksam und ihr leichtes Zittern fing erneut an. Mizu strich ihr beruhigend über den Rücken und Ayame sah kurz dankend zurück. „Was hat er gesagt?“, fragte Hinata leicht aufgeregt. „Muss ich mir jetzt sorgen machen?“, fragte Naruto lachend. Hinata wurde rot. „Naruto.“, kam es empört. „Schon gut, ich weiß. Es ging um seine Mutter, ein Notfall, soweit ich weiß. Ich bin für ihn zur Apotheke gerast wie ein Irrer.“. Hinata atmete auf und horchte jedoch auf, als Naruto etwas einzufallen schien. „Bevor ich es vergesse. Ist Ayame bei euch?“, fragte Naruto nach. Hinata spannte sich an und sah kurz zu ihr. Automatisch spannten sich nun auch die restlichen an und wirkten leicht erschüttert. „Ja, ist sie. Warum?“, fragte sie mit leicht zitternder Stimme. Ayame perlte ein weiteres Mal eine Träne über die Wange. „Ich soll ihr was von ihm ausrichten. Ich habe ihre Nummer nicht und konnte so schnell nichts machen. Könntest du ihr sagen, dass sie sich keine Sorgen machen brauch und er auf den weg zu ihr ist.“, lachte Naruto verlegen. „Das hätte ich beinahe vergessen.“, fügte er hinzu. Hinata brach der Schweiß aus und doch machte sich eine immense Erleichterung in ihr breit. „Oh Mann, Naruto-kun.“, hauchte sie sanft. „Du bist aber auch ein Schussel.“, fügte sie lachend hinzu. „Gomen.“, kam es leicht betreten und Hinata sah nicht, wie er rot wurde. „Schon in Ordnung. Wir sehen uns heute Abend.“, kicherte Hinata voller Vorfreude und wartete noch die Erwiderung seinerseits ab, ehe sie auflegte. Alle sahen sie grinsend an und nun glich Hinata ausnahmsweise mal, einem Feuerlöscher. „Was?“, fragte sie verlegen. Tenten wandte sich monoton grinsend ab. „Was ist nun?“, fragte Ino aufgeregt und schielte besorgt zur Minazuki. Diese wischte sich verzweifelt die Tränen weg. „Ayame, Shino hat bei Naruto angerufen, aber nicht um rumzuprahlen.“, stellte Hinata lächelnd fest. „Seine Mutter scheint eine Erkrankung zu haben und musste wahrscheinlich sofort los. Deswegen keine Zeit um dir etwas zu hinterlassen, dass hat er nachträglich bei Naruto gemacht. Doch der Schussel, hat es kurzzeitig vergessen. Ich soll dir ausrichten, dass du dir keine Sorgen machen brauchst und er auf den Weg zu dir ist.“, erklärte Hinata sanft. Ayame hatte die Augen geweitet und wieder kamen ihr Tränen. „Oh, Shino-kun.“, schluchzte sie leicht und fühlte sich nun schlecht. „Ich habe ihm unrecht getan.“. Sakura stand auf und gesellte sich zu Mizu. „Verständlich, du wusstest doch nichts von seiner Mutter, oder hat er dir das erzählt?“, fragte Sakura streng und wischte zaghaft die Tränen weg. Ayame schüttelte den Kopf. „Siehst du und jetzt mach das du los kommst, sonst wartet er bei dem Heim auf dich und du bist nicht da.“, wies Sakura lachend an und schubste sie auf. „Oh stimmt, das habe ich fast vergessen. Arigatou.“, hauchte Ayame zuletzt und rannte los. Mizu sah ihr erleichtert nach und wusste nun nicht so recht, was sie mit sich anfangen sollte. Doch Tenten legte den Arm um ihre Schulter. „Hast du Lust uns zu begleiten?“, fragte sie monoton. Mizu nickte ohne, dass sie genau überlegte und folgte den anderen. Sakura schien in Gedanken. „Hey, wir sollten auch Ayame und Shino einladen.“, schlug sie nachdenklich vor. „Finde ich auch, ebenso Gaara. Mizu?“. Ino wandte den Kopf und sah sie fragend an. „Willst du auch kommen?“, fügte sie hinzu. Mizu wurde leicht rot und nickte nur schüchtern. „Gut, wunderbar, Let´s Get Ready To Rumble.“, grölte Ino fröhlich und die anderen folgten ihr lachend. Nun bis auf Mizu und Tenten, die beiden beließen es bei einem Grinsen. Ayame schnaufte kurz, als sie am Heim angekommen war und sah panisch auf. Doch es war niemand zu sehen, auch Mara und die Kinder waren noch nicht zurück. Stellte sich jetzt nur die Frage, war er schon da gewesen und wieder gegangen? Oder war er noch unterwegs? Diese Frage beantwortete sich schließlich von selbst, als sich warme Arme sanft um sie legten und sich etwas Schweres auf ihre Schulter niederließ. Ayame sah erschrocken zur Seite und betrachtete erleichtert, die schwarze Sonnenbrille. „Shino-kun.“, hauchte Ayame. „Wie lange bist du schon hier?“, fragte sie betreten und zwirbelte mit ihren Fingern. „Schon eine Weile. Du hast Panik bekommen und Naruto hat vergessen dir bescheid zu geben.“, stellte er nüchtern fest und festigte seinen Griff noch ein wenig. Ayame weitete überrascht die Augen und drehte sich in seinen Arm, um ihn ansehen zu können. „Richtig.“, gab Ayame hinzu und senkte dann den Blick. Sie wollte nicht, dass er ihre verweinten Augen sah, doch dafür war es schon zu spät, dass wusste sie. Shino hob sanft ihr Kinn an und strich über ihre Wange. Die Minazuki wurde leicht rot und sah verlegen in seine Augen. „Dabei wollte ich das hier verhindern.“, flüsterte er nun erstmals betreten und strich durch ihre Haare. Ayame schloss die Augen und genoss seine warmen Finger auf ihrem Gesicht. „Nicht so wild, ich hätte nicht so übertrieben, losstürmen sollen.“, lachte Ayame leicht. Shino lächelte leicht und nahm seine Sonnenbrille ab. Er mochte das Mädchen vor ihm lieber, als er sich anfangs eingestehen wollte. Doch er hatte sich dazu entschieden es zumindest zu versuchen und vielleicht war Ayame bereit, mit seinen Macken zu leben. „Oh.“, entkam es Ayame entzückt und holte Shino somit aus seinen Gedanken. Er bemerkte ihre glänzenden Augen und folgte ihrem Blick. Er weitete überrascht die Augen. „Die ersten Maikäfer.“, gluckste Ayame und wich gezielt einen von ihnen aus, als es direkt auf sie zuflog. „Schade eigentlich, dass sie null Koordinierung haben.“, lachte die Minazuki heiter und wich noch einem aus. Ayame weitete anfangs überrascht die Augen, ehe sie diese genüsslich schloss. Sie wusste nicht warum er sie so plötzlich küsste, doch es war ihr auch egal. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und drängte sich näher zu ihm. Shinos Zunge bat sanft um Einlass, der ihm sofort gewährt wurde und er strich behutsam über ihre. Ayame seufzte leicht und war sich sicher, im siebten Himmel zu sein. Seine Hand fuhr von ihrem Rücken, zu ihrer Taille und strich liebevoll darüber. Ayame konnte fühlen, das etwas anders war. Es war inniger und anders, als den vorigen Tag. Wo seine Hände, fast begierig über ihren Körper gefahren waren. Shino löste sich von ihr und sah ihr tief in die Augen. Erst jetzt fiel ihr der leichte Grünstich, in seinen dunklen Augen auf. Er beugte sich zu ihrem Ohr. „Tut es noch weh?“, fragte er ruhig und doch meinte Ayame, etwas wie Reue heraus zu hören. Beruhigend schüttelte sie den Kopf. „Es ist ein ungewohntes Gefühl, aber es tut nicht weh.“, kicherte sie und wurde leicht rot. Nun grinste auch der Aburame leicht und hauchte ihr noch ein Kuss auf die Lippen. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen.“, hauchte er rau und knabberte an ihrem Ohr. „Denn ich habe nicht vor, die Tätigkeiten außen vor zu lassen.“, fügte er hinzu und nahm ihre Lippen wieder in Beschlag. Ayame spürte wie ihr Herz Saltos vollzog und seufzte in den Kuss hinein. Sie konnte sich denken, was er damit sagen wollte und doch wusste sie, dass er es wahrscheinlich nicht an die große Glocke hängen würde. Sie löste sich von ihm und grinste ihm frech entgegen. „Es hat auch niemand gesagt, dass du das sollst.“. Sie wurde auch sofort wieder vor gezogen und nun spürte sie wieder, diese Sehnsucht. Seine Küsse wurden fordernder und er drängte sie ins große Haus. Ayame löste sich kurz und ließ ihn ihren Hals verwöhnen. „Wie spät ist es überhaupt?“, fragte sie leicht außer Atem. Shino löste sich gänzlich von ihrer Haut und sah leicht missmutig zur Uhr. Er konnte sich denken, warum sie dies fragte. „Es ist jetzt kurz nach zwei.“, hauchte er rau. Ayame schien kurz zu überlegen, ehe sie nickte und ihre Aufmerksamkeit zu ihm lenkte. „Gut, dann haben wir noch Zeit.“, grinste die Minazuki und zog Shino wieder zu sich. Dieser brauchte nicht lange, ehe er sie anhob und nach oben trug. Ino lachte laut und hielt sich an Kisame fest. „Ach hör doch auf, du erzählst mir einen vom Pferd.“, prustete sie. „Ich sage nur die Wahrheit.“, beteuerte Kisame grinsend. „Igitt.“, entkam es der Yamanaka. „Das ist ja widerlich, dass hat sie nicht getan.“, bestand Ino darauf. „Wenn ich es doch sage.“, versicherte das Fischgesicht ein weiteres Mal. „Der arme Shika. Hoffentlich fängt der sich bei ihr nichts ein.“, bemitleidete sie. „Du bist sicher, dass war Kiko?“, fragte sie noch einmal. „Ganz sicher.“. Kisame nickte zusätzlich noch einmal ausdrucksvoll. Ino schüttelte sich kurz und wurde grün im Gesicht. „Normalerweise, müsste man das dem Nara sagen.“, sagte Kisame nachdenklich. „Nein.“, kam es konsequent von Ino. „Da mischen wir uns nicht ein. Shika, ist intelligent und ich wette der weiß das sogar.“, fügte sie prustend hinzu. Sakura grinste auf ihre Worte und nickte zustimmend. „Aber, ich denke, dann wäre er sicher nicht mehr mit ihr zusammen. Ich meine mit nen alten Sack zu pennen, hat sicher was an sich.“, sagte die Haruno bösartig. „Oh Gott.“, entkam es ihr kurz darauf und Itachi sah sie überrascht an. Sakura zuckte in sich zusammen und bibberte kurz. „Stellt euch mal vor. Wenn Kiko schon so drauf ist, was Ann alles anstellt.“, würgte Sakura und schüttelte sich gleich noch mal. „Hör bloß auf.“, entkam es Hinata. Ino nahm nun gänzlich die Farbe grün an und sah Sakura böse an. „Vielen Dank, jetzt habe ich heute Nacht wieder Alpträume.“, maulte die Yamanaka. Tenten sah zum Himmel und sah kurz darauf wieder nach vorne. „Lass solche Anmerkungen, Saku-chan, sonst kommt mein Blutdurst wieder durch.“, warnte die Ama monoton. „Da hilft dann aber kein Stuhl mehr.“, lachte Hinata und hielt sich den Bauch. Tenten grinste. Auch Sasori und Deidara amüsierten sich köstlich. „Wo sie Recht hat, hat sie Recht.“, grinste Itachi. Ino hob urplötzlich den Kopf und schnupperte bedächtig in der Luft. Sie wurde schneller und lief direkt auf eine Kreuzung zu. Die anderen folgten ihr eilig. Ino kreischte los, als sie den Geruch nun intensiver wahrnahm und ihn erkannte. „Bruno Banani, Pure Man. Shika.“, rief sie aus und rannte um die Ecke. Ein total perplexer Nara, fing wenig später eine völlig überdrehte Blondine auf. Als er die Situation richtig realisierte, sah er verwirrt den restlichen Ankömmlingen entgegen. Sakura kam teils grinsend und teils seufzend auf ihn zu. „Sie hat dein Geruch erkannt.“, lachte die Haruno. Nun grinste auch Shikamaru und sah auf den Engel vor sich herab. „Kunststück, ich habe es ihm schließlich gekauft.“, kicherte nun die Yamanaka und löste sich schließlich, nachdem sie noch einmal an seinem Hals gerochen hatte, von ihm. Sakura starrte sie erst eine zeitlang stumm an. „Mann, du bist so durch.“, seufzte sie schwer und drehte sich ab. Ino grinste anrüchig und spürte wie der Nara ihr unauffällig, einen Kuss in den Nacken hauchte. Sie drehte sich kurz zu ihm und zwinkerte ihm zu. „So trifft man sich wieder, Kirschblüte.“, ertönte die dunkle Stimme des jüngeren Uchiha. „Ja, halt ihn und zieh, Uchiha.“, erwiderte die Haruno frech und streckte ihm die Zunge entgegen. „Kirschblüte?“, prustete Itachi. Sakura sah ruckartig zu ihm und ließ ihre Faust zur Seite schnellen. Itachi hielt sich lachend den Bauch und rieb darüber. „Au.“, lachte er. „Das musst du gerade sagen, nicht wahr, Ita-chan?“, flötete sie süßlich. Itachis Gesicht verdunkelte sich und Sasuke prustete los. „Lach nicht zu laut, Sasu-chan.“, stellte Itachi bösartig fest. Nun lachte auch Sakura los. Ino beugte sich leicht zum Nara. „Und sie sagt, Ich bin durch.“, flüsterte sie behutsam. Shikamaru grinste kurz. „Das bist du auch, aber im verführerischen Sinne.“, grinste er. „Danke, Süßer.“, zwitscherte sie und hauchte ihm ein Kuss auf die Wange. Deidara und Naruto kämpften gerade um die Aufmerksamkeit der Hyuuga und diese wusste nicht wohin mit ihr. Tenten schüttelte dabei den Kopf und schielte zu Neji. Wieder umgab ihn diese männliche Ausstrahlung und die Ama riss sich von dem Anblick los. Sie musste sich ablenken. „Hey, Nara.“, rief Tenten monoton. Shikamaru drehte sich überrascht zu ihr um und Ino zog eine Augenbraue. „Hast du deine Freundin nicht unter Kontrolle?“, fragte sie monoton. „Tenten.“, entkam es Ino scharf, wobei Shikamaru die Stirn zusammen zog. „Warum fragst du das?“, erwiderte er gelassen. Ino sah zur Seite und zog scharf die Luft ein. Vorsichtig zupfte sie an seinem T-Shirt. „Deswegen.“, prustete Ino halb und versuchte den Lachanfall zu verhindern. Ihre Hand wies in eine dunkle Ecke. Shikamaru folgte ihrem Blick und weitete kurz die Augen. Nicht weit von der kleinen Gruppe, stand Kiko und knutschte wild mit einem wildfremden Kerl. Shikamaru seufzte genervt. „Mendoukuse, nicht schon wieder.“, murmelte er und duckte sich hastig, als sie kurz hinaus lugte. Ino hatte sich provisorisch zu ihm gedreht, damit Kiko sie nicht erkannte. Auch die anderen hatten sich eilig abgewandt und sahen in andere Richtungen. Ino grinste dem Nara entgegen. „Tja, wenn sie Zuhause nichts kriegt, dann holt sie es sich eben woanders.“, meinte sie trocken. „Ich komme mir vor, wie ein Spanner.“, sagte Hinata peinlich berührt. Itachi grinste kurz zu Sakura und diese sah ihn warnend an. Doch diesmal sprach Kisame ohne zu überlegen. „Das erinnert mich, an dein erstes Mal Ino.“, grinste er und Ino versteifte sich. Ebenso starrten nun alle perplex in Richtung Fischgesicht. Besonders Shikamaru schien sein Gesicht regelrecht aufzuspießen. „Jetzt wo du es sagst, mich auch. Weißt du noch Tenten.“, murmelte Sasori und konnte dem tödlichen Kinnhaken gerade noch ausweichen. Doch dieser kam nicht von der Ama, sondern von dem Hyuuga. Wobei Tentens Aura dunkel um ihren Körper waberte und Sasori zusätzlich Gänsehaut bescherte. Inos und Sakuras Augenbrauen zuckten synchron und eine mächtige Ader ragte aus der Stirn. Nun stimmte auch Itachi mit ein und runzelte die Stirn. „Unser erstes Mal, war doch anders oder?“. Nun ballte Sakura die Faust und fragte sich säuerlich, ob die das mit Absicht machten. Sasukes Knurren ging im Redeschwall, von Deidara unter und Hinata wurde Feuerrot. „Nein bei uns, war es eher Romantisch, nicht wahr, Hina-chan.“, stellte Deidara charmant fest. Nun klappte jeden die Kinnlade runter. „Hinata auch.“, entkam es Naruto fassungslos. Doch keiner achtete auf den Sunnyboy, da die Referendare ihren Fehler anscheinend gerade bemerkten und vorsichtig zu ihren Ex-Freundinnen schielten. Sakura hob die geballte Faust und drohte ganz offensichtlich mit dieser. „Ich gebe euch, genau fünf Sekunden.“, presste die Haruno hervor. Schon nach diesen Worten liefen die Vier Männer um ihr Leben und Mizu sah dem interessiert zu. Eine plötzliche Hand, auf ihrer Schulter, ließ die Harukaze herumfahren. Gaara stand hinter ihr und sah sie neugierig an. „Gaara-sama.“, entkam es ihr überrascht. „Was ist denn hier los?“, fragte er monoton. Mizu wandte sich der kreischenden Meute wieder zu. „Mordsstimmung.“, erwiderte sie monoton und grinste leicht. Shikamaru, Sasuke, Neji und Naruto starrten völlig apathisch auf das Geschehen und fassten noch immer nicht, was sie soeben erfahren hatten. Ino brüllte wüste Beschimpfungen und versuchten Kisame zu fassen zu kriegen. „Ihr seid schlimmer, wie die übelsten Tratschtanten.“, schrie Ino verärgert. „Wie kann man nur so belämmert sein.“, gab Sakura zornig hinzu. „Gnade.“, rief Deidara. „Es hat einfach Klick gemacht und der Mund sprach von selbst.“, verteidigte Sasori zusätzlich. „Dann muss man diesen eben stopfen.“, drohte die Ama unheilvoll und alle vier Männer, wurde noch ein Schritt schneller. Nach einigen Minuten wurden die Vier an den Ohren zurückgezogen. „Ich glaube das nicht.“, zischte die Yamanaka und Kisame hatte noch eine Beule auf dem Kopf, auf dem schon vier hinaus ragten. Sakura wischte sich übers Gesicht und knurrte Itachi entgegen. Dieser wich noch einmal zurück und brachte sich in Sicherheit. Kisame lugte vorsichtig nach hinten. „Schütz dich gefälligst selbst.“, zischte er. Deidara bettelte die Hyuuga an, doch bitte sein Ohr zu schonen. „Ich kann auch woanders anpacken, dann quietschst du wie ein Mädchen.“, bot Hinata süßlich an und jeder männliche Anwesende erzitterte. Naruto sah wenig später überwältigt zu ihr. „Das Ohr ist schon ganz gut.“, gab der Blonde nach und fand sich mit seinem Schicksal ab. Sasori war Mucksmäuschen still und wagte es nicht mal sich umzusehen. „Tenten-sama. Bitte verzeih mir. Ich habe nicht nach gedacht.“, bat er ruhig. Die Ama sah ruckartig zur Seite, doch sie hielt inne. Seine dunklen Augen sahen tief in ihre und zu aller Überraschung, gab sie nach. „Ich danke dir.“. Tenten zuckte die Schulter, als grüne Augen ihr entgegen sahen. „Ich werde halt schwach.“, sagte Tenten sachlich. Sie rang Sakura dadurch ein Grinsen ab. Ein Räuspern ließ die Acht nach vorne sehen und sie wurden auch sofort knallrot. Selbst Tenten schien leicht betreten. „Ihr seid also keine Jungfrauen mehr.“, stellte Shikamaru mit gezogener Augenbraue fest und fixierte Ino. Diese lachte pikiert auf. „Wir haben nie was anderes behauptet, euch nur in dem Glauben gelassen.“, meinte sie zur Verteidigung. „Außerdem kannten wir uns ja noch nicht gut, als das Gerücht aufkam und ihr müsst nicht alles wissen.“, fügte Sakura hinzu. „Weiß Hiashi-san davon?“, fragte Neji plötzlich monoton. Hinata atmete empört ein. „Natürlich.“, entgegnete sie sofort. Hinata murmelte vor sich hin, als sie sich daran erinnerte. „Durfte drei Wochen lang, die Einfahrt kehren.“, zischte sie beleidigt. Sakura lachte kurz. „Stimmt und Deidara musste vor ihm sitzen und sich rechtfertigen. Mann war das herrlich.“, flötete die Haruno. „Das war nicht lustig, dass war unheimlich.“, flüsterte Deidara und schüttelte sich kurz. „Ist er so streng?“, fragte Naruto vorsichtig und fing sich einen prüfenden Blick, des Hyuugas ein. „Ja, wenn es um mich und Männer geht.“, gab Hinata zu und lächelte schüchtern. „Man muss ihn eben beeindrucken können oder eine Einflussreiche Familie haben.“, gab sie lachend hinzu. Naruto grinste. „Hmm, bei welchem Vater müsste man das nicht.“, stellte er fest. „Bei meinem.“, erwiderte Ino sofort und grinste. Sakura nickte zustimmend. „Joa, mein Vater sieht das auch nicht so eng.“, gab sie hinzu. Tenten blieb anfangs stumm und doch hatte sie das Gefühl, dass sie hier ruhig über ihn sprechen konnte. „Nun, meiner wäre ausgetickt.“, ertönte ihre ruhige Stimme. Hinata nickte langsam. „Ja, soweit ich mich erinnern konnte, war er recht eigen, was seine Prinzessin anging.“, lächelte Hinata sanft. „Stimmt.“, gab Sakura hinzu, wobei Ino nur nickte. Neji sah unauffällig zu der Ama und wurde Zeuge eines zuckenden Mundwinkels, das jedoch sofort wieder verschwand. Was den Hyuuga zu dem Entschluss brachte, dass sie unter ihren Freundinnen, sehr wohl lächeln konnte. Ein verruchtes Grinsen legte sich auf sein Gesicht und kam ihr näher. Auch Sasori schien den gleichen Gedanken zu hegen und kam von der anderen Seite. Tenten durchschaute diese Blicke sofort. „Denk nicht mal daran, Hyuuga.“, warnte die Ama gelassen. „Du auch nicht.“, gab sie an Sasori gewandt hinzu und ging schließlich weiter. Die anderen folgten sofort. Ino schlenderte weiter hinten und auch der Nara ließ sich zurückfallen. „Kann es sein, dass deine Abweisung, die letzten Wochenende, daher rührt?“, fragte er gelassen. „Natürlich, als wenn mich Kikos Fratze davon abhalten würde. Die motiviert eher.“, erwiderte sie bösartig. „Und wie sieht es jetzt aus?“, fragte er charmant. „Ungeduldig.“, war die Gegenfrage und grinste ihm zu. Shikamaru seufzte genervt. Ino lief schneller und kicherte kurz. Sie drehte sich kurz wieder zu ihm. „Wer weiß.“, deutete sie an und zwinkerte ihm zu. Der Nara schloss nun ebenso grinsend wieder zu ihnen auf. Und wieder ist es vorbei. *muahahahhahahahhahahaahha* Yes, die Bombe ist geplatzt. *eg* Unsere Frauen sind tatsächlich nicht unschuldig. *gg* Tja, wer hätte das erwartet, nun Einzelheiten, gibt es ein anderes Mal. *wie irre kichert* Das nächste Mal, heißt es chillen, zumindest meiner Ansicht nach! *eg* Ich freu mich. *Hände reib* Feedback, wäre zu begrüßen und auch Morddrohungen, werden registriert! *gg* Bis zum nächsten Mal. *träller* *knuddel* die Ani!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)