Innocent - Not really!!! von Animegirl87 (Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...) ================================================================================ Kapitel 11: Operation: Ayame Minazuki und Mizu Harukaze!!! ---------------------------------------------------------- *Gaara am Ohr reinzieht* *leise vor sich hin zischt* Jetzt erkläre mir mal, wie ich den gigantischen Blutfleck aus meinem Teppich kriege?! *brüllt* Gaara: *sich räuspert* *gelassen nach vorne deut* Ich: *sich umschaut* Ups. *drop* Hi! *unsicher kichert* *sich Gaara zuwendet* Darüber sprechen wir später. *zischt* Willkommen. *gg* Der Wahnsinn geht weitaaaaaaaaa. *träller* Übrigens, bevor ich Schussel das wieder vergesse, Shit, ist eine Erfindung von meiner lieben Fuminolein. Danke noch mal, dass ich es verwenden darf. Und ich danke dir überhaupt, dass du dich mit mir abgibst! *schnief* Viel Spaß!^^ Operation: Ayame Minazuki und Mizu Harukaze!!! Sobald sie nach draußen getreten waren, zündete sich Shikamaru auch sogleich eine Kippe an und zog genüsslich. Choji sah ihn skeptisch von der Seite an. „Du hast eindeutig zu viel Zeit mit Asuma-sensei verbracht.“, ließ der Akimichi verlauten und stopfte sich weiter Chips in den Rachen. „Und du zu viel in der Imbissbude.“, entgegnete der Nara unbeeindruckt. Choji blitzte ihn an. „Das sind Muskeln, kein Fett.“, knirschte er verstimmt. Die Yamanaka hatte das leicht amüsiert beobachtet. Nun sprintete sie auf Choji zu und sprang ihm auf den Rücken. Völlig begeistert fummelte sie an seinen Armen rum. „Oh ja, reinste Muskeln. Ich werde ganz schwach.“, hauchte sie ihm ins Ohr. Choji grinste hochnäsig und sah erhobenen Hauptes zu seinem besten Freund. Der Nara spießte seinen Freund kurze Zeit mit seinen Blicken auf. Ehe er dann doch wieder nach vorne sah. Ino ließ sich weiterhin von dem Akimichi tragen. Sakura sah kurz zur Sporthalle und bemerkte die Gruppe Furien davor. Sie fragte sich was da los war. Sie würde abwarten müssen. Doch ihr kam wieder Ayame in den Sinn und ihre Freundin Mizu. Sie warf Tenten einen viel sagenden Blick zu und diese nickte. Die Ama machte nun auch Hinata darauf aufmerksam und diese pfiff in Inos Richtung. Die Yamanaka sprang daraufhin vom Rücken, des Akimichi und stellte sich zu ihren Freundinnen. Sakura beugte sich leicht vor. „Operation Ayame Minazuki und Mizu Harukaze beginnt.“, flüsterte sie und sah aufmerksam zur Sporthalle. Ayame fuhr sich leicht außer Atem über die Stirn und wischte somit größtenteils den Schweiß weg. Sie legte sich ein weißes Handtuch über die Schultern und trocknete weiter ihr Gesicht. Ihr gingen die neuen Frauen nicht mehr aus dem Kopf. Ann und ihre Anhängsel hatten sie seitdem Vorfall in Ruhe gelassen. Ein Wunder, wie sie fand. Mizu sah ihrer Freundin monoton entgegen und zog eine Augenbraue hoch. „Ayame.“, sagte sie kühl. Diese sah leicht verwirrt auf. „Nani?“, fragte die Minazuki. „Wenn du weiter so auf deiner Haut rum rubbelst, hast du bald keine mehr.“, wies die Harukaze monoton auf ihre Haut. Ayame lachte kurz verlegen. „Hast wohl Recht, Mizu. Danke. Mir gehen nur Sakura und Co. nicht mehr aus dem Kopf.“, gestand sie nachdenklich. Mizu erhob sich von ihrem Platz und ging schon mal Richtung Dusche. „Komm. Wir können nachdem Duschen gehen.“, sagte Mizu kühl und ging voraus. Ayame lächelte leicht. Es verwunderte sie nicht, dass sie nicht auf ihre Äußerung einging. Mizu hielt sich in der Hinsicht immer zurück. Sie war auch so nicht sehr gesprächig, wenn es um Außenstehende ging. Doch böse war sie ihr deswegen nicht. Gelassen folgte die Minazuki ihrer Rothaarigen Freundin und verschwand mit ihr in der Dusche. Nach wenigen Minuten kamen sie frisch und sauber wieder aus dem Duschraum und wurden von einer groß gewachsenen Frau abgefangen. „Ihr ward wieder super, Mädchen.“, ertönte ihre dunkle, aber dennoch attraktive Stimme. „Arigato, Anko-sensei.“, ertönte es synchron von den beiden. Anko sah den beiden stolz nach. Sie waren die Besten in ihren Gebieten. Ayame band sich provisorisch einen strengen und hohen Pferdeschwanz und war in ihre Gedanken vertieft. Mizu blieb urplötzlich stehen und packte Ayame am Arm. Diese blieb nun ebenso stehen und sah leicht verwirrt auf ihre Freundin. „Was ist?“, fragte Ayame perplex. Mizu stierte monoton zur Tür. „Wo bist du denn bin deinen Gedanken. Hörst du das nicht?“, fragte sie kühl. Ayame spitzte die Ohren und hörte nun auch das blöde Gegacker der Fangirls. „Was machen Ann und die anderen vor der Sporthalle?“, fragte sich Ayame laut. Mizu betrachtete sie kurz von der Seite. „Wahrscheinlich das gleiche wie immer.“, äußerte sie abfällig und schielte offenbar auf ihre leicht verblassten blauen Flecke. Ayame schüttelte kurz den Kopf. „Warum sollten sie so plötzlich, wieder anfangen?“, fragte die Minazuki skeptisch. „Vielleicht sitzt die Frisur heute nicht.“, bot Mizu trocken an. Ayame lachte auf und klopfte ihrer Freundin auf die Schulter. „Das wird’s sein.“, lachte sie fröhlich. Mizus Mundwinkel zogen sich unmerklich leicht nach oben. Sie mochte es wenn Ayame lachte. Es war selten das sie dies tat und daher umso schöner, wenn sie auf ihre Worte so fröhlich lachte. Nun es gab noch jemanden, der es noch seltener tat und das war sie selbst. Mizu hatte schon öfter gehört, dass sie dem Sabakuno Sprössling ähneln würde. Doch sie fand es war ein großer Unterschied zwischen ihnen. Sie war eine junge Frau und er ein junger Mann. Aber nicht nur das waren Unterschiede. Ihr fiel nur so spontan keiner ein. Aber das Aufgezählte war schon ein entscheidender Unterschied. Die Rothaarige wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah leicht zur Seite. Ayame schien zu zögern und Mizu wusste auch warum. „Wehr dich endlich.“, verlangte sie kühl. „Du weißt doch wie das geht, warum tust du es nicht einfach?“, fragte die Harukaze monoton. Ayame senkte den Kopf. „Was bringt es mir, Mizu-chan? Dann würde ich nur noch mehr aufsehen erregen und das würde Mara-obaa-chan nicht gut bekommen.“, erwiderte Ayame leicht traurig. „Ich möchte ihr keine Probleme bereiten.“, fügte sie energisch hinzu. „Denkst du, wenn du jeden Tag mit blauen Flecken nach Hause gehst, dass es ihr dann keine Sorgen macht?!“, fragte Mizu kühl. Ayame blieb stumm und bemerkte nebenbei wie Mizu weiter auf die Tür zuging. Sie lauschte kurz und straffte ihre Haltung wieder. Sakura war näher heran geschlichen und ahnte was Ann vorhatte. „Wenn Ayame da drinnen ist und Ann das weiß, wird sie wahrscheinlich ihre schlechte Laune an dieser auslassen. Bevor es soweit kommen kann, werden wir dazwischen gehen. Verstanden?“, fragte die Haruno anschließend in die Runde. Ein einstimmiges Nicken und Sakura war zufrieden. Temari stellte sich jedoch plötzlich zu ihnen. „Ihr solltet noch etwas über Ayame wissen.“, fing die Sabakuno an. Sakura sah über ihre Schulter und signalisierte so, dass sie zuhörte. Temari nickte und setzte an. „Ayame ist Waise.“, stellte Temari leise fest. Ruckartig hatten sich alle Köpfe zu ihr gewandt. „Nani?!“, entkam es Sakura fassungslos. Temari nickte nur leicht. „Sie hat ihre Eltern, soweit ich herausfinden konnte, schon mit 5 Jahren verloren und kam dann in ein Waisenhaus.“, erklärte Temari mitfühlend. „Sie hat noch einen Onkel, aber mehr konnte ich auch nicht herausfinden. Noch warum Ayame nicht bei ihrem Onkel lebt, noch wo sich dieser aufhält.“, fügte sie nachdenklich hinzu. Die Haruno drehte sich wieder zur Sporthalle. Das schien noch interessant zu werden. Doch plötzlich krachte es einmal laut und sie hörte wie Barbie aufstöhnte. Alle Blicke richteten sich nach vorne und bemerkten überrascht wie Ann auf dem Boden lag und sich die Nase hielt. Vor ihr stand monoton das Rothaarige Mädchen von dem Sakura erzählt hatte. „Mizu.“, stellte Sakura amüsiert fest. Tenten betrachtete sie leicht fasziniert. Das Mädchen schien tatsächlich wie ein Abbild des Sabakuno Sprösslings. Mizu starrte monoton auf die junge Frau am Boden und hatte noch immer den Türknauf in der Hand. „Was gebrochen?“, fragte die Harukaze kühl. Ann sah sie hasserfüllt an. „Nein.“, zischte sie wütend. Mizu wandte sich ungerührt ab. „Schade.“, erwiderte sie eisig und schritt langsam voran. Ann hörte wie Sakura und Co. auflachten und war kurz davor auszuticken. „Was fällt dir ein du Miststück.“, rief Ann sauer und packte die Rothaarige fest an den Schultern. Sie riss sie herum und verpasste ihr eine Ohrfeige. Unbeeindruckt starrte Mizu zur Seite und hielt sich die Wange. Ann sah befriedigt auf ihr Werk und spürte wie sie von hinten angetippt wurde. Sie drehte sich um und spürte auch schon wie sie durch eine gewaltige Faust seitlich zu Boden ging. Erschrocken hielt sie sich das Kinn und schmeckte ihr eigenes Blut. Überrascht starrten alle auf das Schwarzhaarige Mädchen, dass mit verdunkelten Augen auf Blondie herab sah. „Ayame.“, entkam es Sakura anerkennend. Diese hatte ihre Hand noch immer zur Faust geballt. „Wage es nie wieder Mizu-chan anzurühren, geschweige denn sie zu schlagen. Sonst wird es das nächste Mal nicht mehr nur das Gesicht sein.“, zischte die Minazuki bedrohlich. Mizu sah man ihre Überraschung nicht an. Eher drohte sie in ein Grinsen zu verfallen, dass sie gerade noch verhindern konnte. Man musste ihre Freundin nur ein wenig aus der Reserve locken. Was glänzend funktioniert hatte. „Ich mag sie.“, stellte Temari grinsend fest. Sakura grinste ebenso nickend. „Das war es, was sie gebraucht hatte.“, hauchte Sakura. „Wenn es um ihre Freunde geht, wird sie zum Tier. Ich bewundere so etwas.“, fügte sie beeindruckt hinzu. „Wer hätte gedacht, dass Ayame einen solchen Faustschlag drauf hat.“, pfiff Ino und schielte zu Temari. „Da kann man noch was lernen.“, prustete sie anschließend. „Hai. Vor allem du.“, erwiderte die Sabakuno ruhig. Ino zog einen Schmollmund und wandte sich leicht beleidigt ab. Temari grinste und wuschelte Ino kurz versöhnlich über die Haare. Nun war es um Ann geschehen und sie rastete völlig aus. Sie sprang auf und zeigte mit dem Finger auf ihr Opfer. „Greift sie euch.“, rief Ann hysterisch und wischte sich notdürftig über die Lippen, um das Blut abzubekommen. Sakura und Co. stellten sich bereit. Doch sie sahen, wie Ayame ruhig ihr eines Gewicht auf das andere Bein wechselte und die Arme verschränkte. „Hat man dir nicht bei gebracht, dass man mit nackten Finger nicht auf Menschen zeigt?!“, sagte sie abfällig. Ann hatte einen wunden Punkt bei der Minazuki getroffen und nun war sie nicht mehr aufzuhalten. Ann war sichtlich verwirrt. Doch sie stellte sich wieder aufrecht hin und grinste boshaft. „Seid wann so mutig, Minazuki?“, fragte Ann überheblich. „Ich an deiner Stelle, wäre nicht so ruhig. Du wirst jetzt eine Abreibung bekommen, die sich gewaschen hat.“, grinste Barbie gehässig. „Oh, passt lieber auf, sonst bricht euch noch einen Fingernagel ab.“, zog die Minazuki, Ann weiterhin auf. Ann verzog ihr Gesicht und man konnte die Zornesröte auf ihrem Gesicht eindeutig erkennen. „Uhh, sie ist sauer.“, stellte Ayame trocken fest und sah kurz zur Seite. An dieser stand Mizu und ihre Wange war leicht gerötet. Doch sie schien es kaum zu spüren, gar sich dafür zu interessieren. Ayame jedoch interessierte dies und ihre Wut steigerte sich nur noch. Warum hatte sie nicht gleich so gehandelt? Warum hatte sie sich immer zurück gehalten? Diese Frau hatte ihre Zurückhaltung nun wirklich nicht verdient und ab heute würde sie sich auch sicher nichts mehr gefallen lassen. „Worauf wartet ihr?“, brüllte Ann in die Runde und wies auf die beiden Frauen. „Schnappt sie euch.“, blökte sie weiter. Sie erinnerte Sakura ein wenig an ein Schaf, dass ohne ihre Zustimmung geschoren wurde. Sakura musste sich ein Lachen verkneifen, denn sie spürte an der Luft, dass es nun ernst wurde. Und wie sie erwartet hatte, stürmten die Furien auch schon auf die beiden Frauen zu. Doch bevor sie auch nur in die Nähe der beiden kommen konnten, hatten sich auch schon welche dazwischen gestellt. Ann und ihre Anhängsel weiteten die Augen, ehe Ann diese zu schlitzen verzog. „Ihr schon wieder. Macht den Weg frei.“, zischte sie Sakura zu, die mit verschränkten Armen, direkt vor Ayame stand. Diese sah überrascht auf fünf Schultern, die sich schützend vor sie und Mizu gestellt hatten. Auch Mizu war verwundert, zeigte es jedoch nicht. „Mir fehlt das Bitte in diesem Satz.“, höhnte Ino angriffslustig. Kiko spießte sie mit ihren Blicken auf. „Wir haben euch nicht gebeten.“, zischte Eva. „Ihr habt es zu tun.“, fügte Lea bei. Hinata zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Das halte ich für ein Gerücht.“, erwiderte sie unbeeindruckt. Ann fing an zu Grinsen. „Was wollt ihr schon machen? Zu einem Stuhl greifen?“, fragte sie hysterisch lachend. „Den brauche ich für euch nicht, da reicht meine Faust.“, sagte Tenten ruhig und machte einen Schritt vor. Sofort wichen die meisten weiter nach hinten und Tenten grinste boshaft. Mizu sah fast hypnotisierend auf das Grinsen der Ama und hatte ihr persönliches Vorbild gefunden. Ann fiel ihr überhebliches Grinsen aus dem Gesicht und starrte ihnen wieder feindselig entgegen. „Wir sind mit euch noch nicht fertig.“, zischte Ann und machte auf dem Absatz kehrt. Verblüfft starrten ihr die anderen Furien hinterher. „Ja, verschwindet. Hört auf Mama.“, grinste Sakura und wedelte mit ihren Händen. Kiko zischte vor sich hin, wandte sich jedoch letztendlich wie die anderen ab und verschwand. Nachdem sie verschwunden waren, drehte sich Sakura zu den beiden anderen Frauen um. Auch die restliche Clique hatte sich nun zu ihnen gesellt. Ayame rückte leicht verlegen, unter den ganzen Blicken, ihre Brille zurecht. Mizu hingegen sah ihnen monoton entgegen. Temaris und Tentens Augen lagen auf dieser. Die Sabakuno ging gelassen auf sie zu. „Du bist sicher, dass du nicht mit den Sabakunos Verwandt bist?“, fragte Temari amüsiert. „Ganz sicher.“, erwiderte Mizu kühl und sah an ihr vorbei. Temari musste zugeben, dass sich auf ihrer Haut eine leichte Gänsehaut bildete. Das schaffte eigentlich nur ihr kleiner Bruder. Mizu sah der Ama entgegen. „Habe ich was im Gesicht?“, fragte diese ruhig. Mizu wandte auch sofort ihren Blick wieder ab und man konnte eine leichte Röte erkennen. Sakura beobachtete dies amüsiert. „Sie scheint dich zu mögen.“, ertönte plötzlich Ayames Stimme und alle sahen wieder zu ihr. Die Minazuki wurde schlagartig ein weiteres Mal rot. Mizu hingegen sah wieder monoton ins Nichts. Tenten sah ihr leicht schmunzelnd entgegen. „Ich verstehe.“, sagte sie ruhig. Sakura lächelte, ebenso die anderen. Ino bemerkte überrascht einen gewaltigen Windstoß und wenig später stand ein entzückter Blonder Zopfträger vor der verwirrten Minazuki. „Welch eine schöne Augenweide.“, zwitscherte er vergnügt und nahm ihre Hände in seine. Ayame hatte einen Feuerroten Schädel und versuchte aus dieser misslichen Lage zu kommen. Hinata schritt auch sofort helfend ein. Sie packte Deidara am Ohr. „Mitkommen Casanova. Du schüchterst unsere arme Ayame nur ein, du Baka.“, sagte Hinata und zog noch fester an seinem Ohr. „Gomen ne, Hina-chan.“, klagte er. „Aber bitte lass mein Ohr wieder los, bevor es abreißt.“, fügte er mitleidig hinzu. Die Hyuuga war so gnädig und ließ ihn wieder los. Deidara rieb sich leicht gequält über sein geschundenes Ohr und blitzte der Hyuuga dreckig entgegen. Im nächsten Moment stand er direkt vor ihr und hatte ihre Wange ergriffen. „Sie hat mich so an dich erinnert und da ist es um mich geschehen.“, flüsterte er charmant. Hinatas Gesicht verdunkelte sich. Sie wollte schon zur Erwiderung ansetzen, bis schon jemand anderes ihren Arm ergriffen hatte und zu sich zog. Ein bedrohliches Knurren drang aus der Kehle des Uzumaki. Hinata sah überrascht in sein Gesicht. Sie lag doch tatsächlich in den Armen des Sunnyboys. Es schmeichelte ihr, dass er sich für sie einsetzte. Doch sie konnte sich auch gut selber wehren. Sie löste sich sanft aus seiner Umklammerung und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Sie kam sogar in Versuchung, der Tätigkeit vom Morgen weiter nachzugehen. Doch sie stellte fest, dass zu viele Zeugen anwesend waren. Daher beließ sie es bei dem Wangenkuss und wandte sich wieder Deidara zu. „Hör mir gut zu, du Macho. Lass deine Annäherung auf meine Person. Ich mag dich Deidara, wirklich. Aber geh nicht zu weit.“, drohte die Hyuuga und sah ihm energisch entgegen. Deidara winkte hektisch ab. Hinata grinste siegreich und hakte sich zufrieden bei dem Uzumaki unter. Dieser schien ebenso zufrieden. Sakura lachte leise und wandte sich wieder Ayame zu, die doch noch immer leicht perplex auf den Blonden Schwerenöter starrte. „Einfach ignorieren.“, winkte die Yamanaka ab und hatte sich neben ihre Rosahaarige Freundin gestellt. Ayame schmunzelte leicht. „Ich werde es mir merken.“, erwiderte die Minazuki. Ayame spürte die dunklen Augen auf sich und glich auch sofort wieder einem Feuerlöscher. Korrigiere. Sie sah schlimmer aus, denn der Aburame kam direkt auf sie zu. Nervös spielte sie mit ihren Fingern und erwartete schon, dass er sie ansprechen würde. Doch Fehlanzeige. Er stellte sich neben Sakura und wies zu seiner Uhr. „Die Pause ist vorbei.“, äußerte er ruhig. Die Haruno nickte einmal. „Ihr könnt schon mal vorgehen. Wir haben noch etwas zu erledigen.“. Mit ´Wir` waren die anderen drei Frauen gemeint und Shino nickte kurz. Er stellte sich wieder neben den Inuzuka und sah wieder unauffällig zu dem Schwarzhaarigen Mädchen. Ayame seufzte innerlich niedergeschlagen. Dennoch war sie auch erleichtert. Sie hätte nicht gewusst, welchen Blödsinn sie vor sich hin gelabert hätte, wenn er sie wirklich angesprochen hätte. Sakura beobachtete interessiert, wie Ayame ihre Stirn kräuselte und über irgendetwas nachdachte. Mizu sah ebenso zur Seite und wollte Ayame soeben ansprechen, als eine hohe und bedrohliche Stimme ertönte. Die Harukaze zuckte innerlich zusammen und drehte sich auch sofort um. „MIZU.“, brüllte eine ältere Frau, mit braunen Haaren und ihre grünen Augen lagen missbilligend auf Mizu. Ebenso auf Ayame und den anderen. „Beweg dich endlich.“, verlangte die schräge Frau und verschränkte die Arme. „Ich kann nicht ewig warten.“. Alle sahen überrascht wie Ayame ihren Blick leicht besorgt auf die Rothaarige lenkte. Mizu hingegen drehte sich ruhig zu ihr um und hob die Hand. „Bis morgen, Ayame.“, äußerte sie kühl und setzte sich in Bewegung. „Bis morgen, Mizu-chan.“, erwiderte Ayame leise und stierte ihr Sorgenvoll hinterher. Auch die anderen verfolgten nun interessiert die Schritte von Mizu und bemerkten auch sofort, wie die Frau auf sie losschimpfte als sie angekommen war. Vor allem Gaara verfolgte diese Szene mit wachsendem Interesse. Diese Frau ließ die Schimpf Triaden einfach so über sich ergehen, ohne eine Mine zu verziehen. Nicht einmal eine Augenbraue zuckte. Er fand gefallen an dem Mädchen. „Ist das ihre Mutter?!“, fragte Sakura fassungslos. Ayame schüttelte den Kopf. „Ihre Stiefmutter.“, äußerte sie leicht neben sich. In der Ama regte sich etwas und stierte nun schon regelrecht auf das Rothaarige Mädchen. Sie fühlte sich in ihre eigene Vergangenheit zurückversetzt, nur das sie nicht ganz übereinstimmte. Ayames schnelle Schrittfolge, holte jeden Einzelnen aus ihren Gedanken. Bevor wirklich alle realisieren konnten, warum genau sie los gelaufen war, ertönte ein lautes Klatschen. Mizu weitete die Augen, ebenso alle anderen, mit eingeschlossen der älteren Frau. Nun war es an der Minazuki sich die Wange zu halten. Sakura starrte fassungslos auf die Szene. Ayame hatte tatsächlich den Schlag für Mizu abgefangen und starrte nun hasserfüllt auf die Frau vor sich. „Man sollte seine Kinder nicht schlagen. Es könnte nach hinten los gehen.“, äußerte Ayame bedrohlich. Die Frau vor ihr, verdunkelte das Gesicht. „Du kleine Göre wagst es, meine Erziehungsmethoden in Frage zu stellen?!“, bluffte sie hochnäsig. „Das ich nicht lache. Du hast doch keine Ahnung, von Erziehung.“, höhnte sie schrill. Ayame grinste hochmütig. „Sie sollten keine zu voreiligen Schlüsse ziehen.“, erwiderte Ayame bebend. „Tse. Von einem Waisenkind, werde ich mich sicher nicht belehren lassen. Dir fehlt es wirklich an einer strengen Erziehung.“, zischte sie. Mizu ballte die Faust, blieb jedoch vorerst ruhig. Niemand hatte es zu wagen, ihre Freundin in den Dreck zu ziehen. Schon gar nicht diese Vogelscheuche. „Steig endlich in den Wagen.“, verlangte Frau Harukaze und wies streng zur Tür. Mizu biss sich unauffällig auf die Lippen. „Zuhause, kannst du was erleben. Wir haben dir verboten, Kontakt zu dieser Göre zu haben.“, fügte sie erbost hinzu. Ayame streckte die Hand aus und verhinderte so, dass Mizu zur Autotür kam. Ein unheimliches Grinsen bildete sich in ihrem Gesicht. „Sollte Mizu morgen auch nur einen Blauen Fleck haben oder einen leichten Kratzer, zeige ich sie wegen Körperverletzung an.“. Ihre Stimme war völlig ruhig. Doch es lag eine unausgesprochene Drohung darin und ließen der Frau jegliche Gesichtszüge entgleisen. „DU WAGST ES…“, fing sie an und stampfte wütend auf die Minazuki zu. Bevor sie auch nur ausholen konnte, standen plötzlich zwei männliche Wesen vor den beiden und hatten die Arme verschränkt. Leicht verlegen starrten beide Frauen auf den Rücken, ihrer heimlichen Liebe. Shino, als auch Gaara hatten sich nun zwischen die Parteien gestellt und betrachteten die Frau mit einer unheimlichen Ruhe. Es lief ihr eiskalt den Rücken runter. „Wagen sie es nicht noch einmal, eine der beiden anzufassen. Hier sind einige Zeugen und sollten sie Hand anlegen, werden Wir eine Anzeige erstatten.“, drohte der Aburame monoton. Gaara stärkte seine Ansicht, durch seine bloße Anwesenheit und seiner Augen. Nun stellte sich auch die restliche Clique an deren Seite. „Er sagt es.“, setzte die Yamanaka oben drauf. Ein zischender Laut später, hatte sich die Frau in den Wagen gesetzt und mit den Worten „Kannst ja sehen, wie du nachhause kommst“ fuhr sie los und ließ Mizu stehen. Diese wandte sich zuallererst ihrer Freundin zu. „Sag mal, hast du sie nicht mehr alle?“, fragte die Harukaze ernsthaft und starrte ihre Freundin kühl an. Ayame lächelte leicht verlegen und druckste vor sich hin. Ein leichtes Blutgerinnsel lief ihr über die Lippen. „Du blutest.“, stellte Mizu monoton fest und zog sie ohne weitere Warnung mit sich. Alle folgten den beiden und blieben mit ihnen an dem Krankenzimmer stehen. „Niemand hat dich um deine Hilfe gebeten.“, sagte Mizu wenig später kühl und presste nicht gerade zimperlich ein Jodtuch auf ihre Lippen. Ayame zog scharf die Luft ein. „Selbst wenn du sie bräuchtest, würdest du nichts sagen.“, erwiderte Ayame leicht gepresst. Mizu brachte sie mit einem Blick zur Ruhe. „Ich brauche deine Hilfe nicht.“, zischte sie leise. Die weiteren Anwesenden fragten sich soeben, ob das vor ihnen wirklich Freundinnen waren. „Mach das nie wieder.“, verlangte die Harukaze monoton. „Das kann ich nicht versprechen.“, erwiderte Ayame fürsorglich. Mizu strich nun vorsichtiger über ihre Lippen. „Ich kann dich wohl nicht umstimmen.“, stellte die Harukaze kühl fest. Sakura lächelte innerlich, als sie das sanfte Schmunzeln auf ihrem Gesicht sah. „Stimmt, das kannst du nicht.“, entgegnete sie trotzig. Nun lächelte auch Mizu leicht und Ayames Laune hob sich noch ein Stück. Nun waren auch die anderen sicher, dass das vor ihnen tatsächlich eine innige Freundschaft war. Zwei junge Männer räusperten sich kurz und Ayame wurde wieder einmal knallrot. Mizu hingegen drehte sich leicht gelassen wieder um und sah ihnen einfach entgegen. „Oh stimmt.“, brachte Ayame verlegen hervor. „Ich danke euch für eure Hilfe, Aburame-san, Sabakuno-san.“. Ayame war aufgestanden und verneigte sich einmal tief. „Auch bei euch anderen.“, fügte sie hinzu. Sakura winkte kurz ab. „Versprochen ist versprochen.“, erwiderte sie gelassen und grinste ihr freundlich entgegen. Mizu stellte sich direkt vor den Sabakuno Sprössling und verneigte sich einmal tief. Vor ihm als auch vor Shino. „Ich danke Euch auch.“. Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum und verschwand. „Mizu warte.“, rief Ayame und stürmte ihr hinterher. Sakura und Co. verfolgten diese Szene leicht besorgt. „Denkt ihr das was ich denke?!“, fragte Sakura an ihre Freundinnen gewandt. Ein Nicken ging durch die Reihe und besonders Tenten schien zu wissen, was die Haruno meinte. Wieder mal vorbei. *kicher* Aber ich komme wieder!! *muuuaaaaaaaahhhhhhhhhhh* Auf jeden Fall scheint nun zumindest ein Faktor aus ihrer Vergangenheit geklärt zu sein. Doch das war noch nicht alles! *irre kichert* Ich habe den Mädchen nicht nur Coolness und Sexappeal verpasst, sondern einigen auch schwierige Bürden auferlegt. Welche erfahrt ihr noch. Ich sage nur arme Tenten und Mizu! *eg* Tüdelüüüüüüüüüüüüüüüü!!!! Man sieht sich! *kicher* Kommis net vergessen.^^ *knuddel* die grinsende Ani!^^ Soo! Wo bist du Gaara-chan. *sich lauernd umsieht* WIR HABEN NOCH EIN HÜHNCHEN ZU RUPFEN! *brüllt* Und du schuldest mir einen neuen Teppich. *einen roten Kopf hinterher flitzt* Abhauen bringt nichts. *muuuuaaaaaaaaaahhhhh* Ich kriege dich auch so. *Tür zuknallt* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)