Kurzgeschichten und kurze Geschichten von Graeflicher-Trottel (Gesammelte Werke) ================================================================================ Kapitel 5: Märchenstunde mit Brandan ------------------------------------ Es war einmal im entfernten Braunfels, da sollte in gar wunderliches Spektakulum stattfinden. Geladen waren auch die Herren der Spielmanngruppe Cultus Ferox, bestehend aus dem heiligen St. Brandanarius, Donar von Avignon, Steffano du Panoptico, Strahl(i) der Animator, PanPeter, El Bösinger und RudelRudi mitsamt Anhang, welcher in den Körpern der Tänzerinnen Romaneska und Yvanuschka daher kam. Es gehörte zwar nicht zum Anhang, aber diese netten Herren beschlagnahmten schon nach kurzer Zeit einen kleinen gemütlichen Holztisch eines kleinen familiären Metstandes, an dem noch jeder jeden kannte. Und so wurden diese Spielleute schnell zu einigen der besten Kunden der Schenke. Bereits am frühen Nachmittag eroberten sie die aufgebaute Bühne und mit ein paar feiernden Gestalten vor eben jener, begannen sie ihr Konzert. Allerdings fehlte es eindeutig an Getränken und leider blieb auch „Holt Ran" erfolglos. Nur eine junge Dame erbarmte sich den ausgetrockneten Kehlen der Musiker und holte in der Metschenke eine Flasche des Honigweines. Dafür wurde sich auch direkt ausgiebigste bedankt und Brandan versprach ihr einen Becher Met, sobald das Konzert vorbei sei. Strahli wollte jene Frau am liebsten für sich behalten, hatten Brandan und Steffano doch schon eine Lösung für das Problem mit dem männlichen Begleiter der Gönnerin gefunden – Romaneska. Leider fiel der Plan der Drei so tief ins Wasser, wie er nur fallen kann und der Herr nahm es nicht mit Romaneska auf, sondern blieb seiner Begleiterin treu. Als sich das Konzert dem Ende zugeneigt hatte, verließen die drei Gefährten den Platz des Geschehens und wandelten über den Markt. Dabei trafen sie auf einige kuriose Gestalten, bis sie schließlich eine der wohl verrücktesten Personen wieder trafen und die holde Maid Brandan an seine Einladung zu erinnern wusste. Nun zu viert ging es zielstrebig zu der Metschenke, an welcher der Spielmann sogleich den beiden weiblichen Begleiterinnen je einen Becher Met spendierte und sie sich einen der gemütlichen Holztische eroberten. Wie das Licht die Motten anzog, so überzeugte der Met auch bald Steffano und Strahli sich zu der lustigen Gesellschaft zu begeben. Allerdings hatten die jungen Leute noch nicht den gesamten Markt gesehen und beschlossen die netten Herren bis zum Abend, an welchem sie aufspielen sollten, zu verlassen. Auf dem Markt gab es vielerlei zu sehen. Stände von den einfachsten Schneidern, auch auch von den Gewandschneidern für die Reichsten der Reichen fand man auf dem ganzen Markt verteilt. Auch große Künstler im Bereich der Waffenherstellung und alte Kräuterhexen gab es zu sehen. Natürlich trafen sie auf dem Markt die unterschiedlichsten Gestalten. Grafen, Bauern und Stadtbürger beider Geschlechter, aber auch seltsame Wesen, die man sehr selten zu Gesicht sehen konnte, da sie im Normalfall von der Außenwelt isoliert in ihren eigenen vier Wänden lebten, konnten die Freunde auf dem großen Markt entdecken. Jedoch wohin sie ihre Schritte auch lenkten, stets erschien bald der auffällige Hut des eines Wirtes vor ihnen, der ständig beschäftigt war, den Wein anzupreisen. Mindestens genauso häufig erblickten die Gefährten auch die drei Vertreter der Spielmannsgruppe, die wie angeklebt schienen und sich offensichtlich nicht von der familiären Atmosphäre lösen konnten. Die Zeiger des Stundenglases wanderten umher und somit verging die Zeit bis zu dem Höhepunkt des Abends. Die Gefährtinnen hatten sich inzwischen neu eingedeckt mit Klamotten und bevor sie ein letztes Mal auf den Hang bei der Bühne gingen, wechselten sie ihre Robe. Ebenso ließ der treue Begleiter nun auch seine Axt schweren Herzens zurück. Auf dem Weg zum Hang begegneten sie erneut Brandan und einem weiteren Wesen, welches bereits am Mittag ihre Bekanntschaft schließen durfte und bis zum Konzert verweilte die gewachsene Gruppe auf besagten Hang, wo der Jüngste seinen Umhang als Sitzunterlage zur Verfügung stellte. Schon bald wurden die Bewegungen auf und hinter der Bühne auffallender und da die vier Gestalten sich vorgenommen hatten, einen Platz in der ersten Reihe zu bekommen, gaben sie ihren kostbaren Sitzplatz auf und "stolperten" den Hang hinunter, auf dass sie die Spielleute später gut sehen konnten. Auf dem vorherigen Kampfschauplatz versammelte sich nunmehr das restliche Fußvolk, und die letzten Vorbereitungen wurden getroffen. Einige der Scheinwerfer mussten noch gerichtet werden und so fanden die Freunde bald ein gar sonderbares Objekt mit in der ersten Reihe - eine silbrig glänzende Leiter. Sofort wurde nachgefragt, ob diese denn dort stehen bleiben sollte und als diese Frage bejaht wurde, kam die Idee auf, man könne sich ja auch hier wieder einen Sitzplatz erkämpfen. Beim theoretischen Ausführen dieses Planes traf man dann tatsächlich auf eine weitere Gewandete, die ebenfalls teilhaben wollte, an der Eroberung der Leiter. Man starrte sehnsüchtig auf die Leiter und wollte sie gerade erobern, als einer der Bühnenarbeiter kam und die Leiter entführte. Sie sollte nun doch nicht in der ersten Reihe stehen bleiben, sondern wurde zusammengeklappt und Schlafen gelegt. Die Leiter hatte an diesem Tage wahrlich schon viel geleistet. Als die Leiter dann verschwunden war, kam man der neuen Bekanntschaft näher und überwand so die Zeit, die noch verging bis das Konzert endlich begann. Da während des Soundcheckes immer nur einer, höchstens vielleicht zwei der Spielleute auf der Bühne standen und ihr Instrument probierten, überlegten sich zwei der Damen, ob diese Spielmannstruppe eigentlich nur einige Männer waren, die eher zufällig zur selben Zeit am selben Ort waren und den Zuschauern ein Ständchen darbrachten. Schließlich jedoch waren die Instrumente eingespielt und die Metbecher leer, sodass jeder Spielmann in Richtung Bühne pilgerte. Zufällig oder nicht gingen sie dann auf diese und der Auftritt konnte endgültig losgehen. Allerdings konnte man auch am vorangeschrittenen Abend über eine lahme Menge sprechen, und selbst als endlich Bewegung in die Menge kam, blieb ein großer Teil einfach sitzend am Rande. Die Spielmänner blieben ihrem Namen treu und obwohl der Abend immer weiter voranschritt, sangen sie nichts, sondern spielten nur ihre Weisen. Allerdings unterhielten sich einige von ihren während der Lieder mit dem Publikum. Plötzlich bemerkte Brandan, dass sie ihren Met vergessen hatte und so forderten sie das Publikum auf, den Met herbeizurufen. Während des „Holt ran" gingen die beiden ursprünglichen Gefährtinnen zum Metstand und holten das kostbare Getränk, da sie dies so mit den Spielleuten vereinbart hatten. Jetzt waren die Männer noch glücklicher und spielten munter weiter. Allerdings gab es ein Lied, bei dem doch gesungen wurde. Es waren zwar nicht die Spielleute, die sangen, aber die Menge vor der Bühne. Der Text war nicht allzu schwer, aber wer behauptet bei „lalala" schon das Gegenteil? Brandan ließ einige seiner Zuhörer sogar in sein Mikrofon singen, so auch eine der Gefährten. Wie bei jedem Konzert gab es jedoch einige Leute, die nicht mitmachten, so auch die ganze Sitzwiese. Doch langsam aber sicher neigte sich das Konzert dem Ende zu und so verließen die Spielleute die Bühne. Das Publikum allerdings wollte noch nicht nach Hause und so fing es an zu schreien und zu toben. Die „Zugabe"-Rufe motivierten die Spielleute noch einmal die Bühne zu stürmen und einige weitere Lieder zu spielen. Doch auch die Zugabe kam zu ihrem Ende und so verließen die Spielleute die Bühne letzten Endes für immer und übergaben die Aufmerksamkeit an einige Feuerleute, die sofort, nachdem sie sich Platz geschaffen hatten, anfingen ihre Künste zu präsentieren. Die Gefährten jedoch beschlossen sich einen Platz auf der Wiese zu erkämpfen und so ließen sie sich wieder auf dem Mantel nieder und bestaunten die Feuershow. Man konnte Feuerspucker und Kämpfer mit feurigen Schwertern sehen. Als sich auch die Feuershow zu Ende neigte, wurde zu Krönung des Tages ein Feuerwerk gestartet, das ausgiebig bestaunt wurde. Da die Freunde nach Beendigung des Feuerwerkes keinen Grund sahen weiterhin auf dem Hang, einige rutschten unfreiwillig immer weiter nach unten, sitzen zu bleiben, beschloss man sich auf zu machen und den alt bekannten Metstand aufzusuchen. Man kämpfte sich durch die Menge und musste sich mehr als einfach trennen, damit es weiter gehen konnte. Auf der Hälfte des Weges kam ihnen Brandan entgegen. Sowohl Brandan als auch die Gefährten hielten an um ein bisschen zu plaudern. An den ersten undeutlichen Worten und nicht nur daran konnte man erkennen, dass Brandan schon mehr Met getrunken hatte, als er vertragen konnte. Bald entschloss sich für die Freunde ein tieferer Sinn in Brandans Geschwafel, den er äußerte einen folgenschweren Satz. „Wo ist Sarah?“ Brandan hatte Sarah wohl während des Konzertes erblickt und suchte sie nun. Die Hoffnung, dass sie am Metstand auf ihn wartete war bereits zerflossen, schließlich hatte er diesem schon den Rücken gekehrt. Und nachdem sie ihm zweimal verzweifelt versucht hatten zu erklären, dass seine Angebetete vielleicht das Feuerwerk vorgezogen hatte, machte er sich auf den langen und beschwerlichen Weg in Richtung Bühne. Fraglich war, ob Brandan noch verstehen konnte, dass die Freunde, sollte die Suche erfolglos bleiben, am Metstand auf den Musiker warten würden, war allerdings fraglich. An dem zu so später Stunde doch reichlich besuchtem Metstand erblickte man ohne Umschweife den Rest des Spielmannstrupp. Die mehr oder weniger trunkenen Männer waren in höchst philosophische Gespräche mit den Metverkäufern, einigen Mönchen, verwickelt, solange diese nicht den kostbaren Honigwein an trockene Kehlen verkauften. Wobei dies aufgrund der doch recht netten Werbung des kleineren der Beiden meist nicht der Fall war, mangelte es garantiert nicht an Gesprächsstoff. Aufgrund der Tatsache, dass ja noch ins Auto gestiegen werden musste, und dem Mangel an Kirschsaft, begnügte man sich von nun an jedoch nicht weiterhin mit Met, sondern mit Kirsch-Apfel-Saft und als die Becher nach einer Weile wieder einmal ihren Inhalt verloren hatten, füllten sie sich ohne eine Gegenleistung wieder. Allerdings wurde es allmählich kühler und da man sich nun lieber wieder hinsetzen wollte - der Tag war doch sehr anstrengend gewesen - ging es auf Brandans Spuren zurück in Richtung Bühne, wo man eine Bank enterte. Einige Meter entfernt konnten die Freunde das Treiben vor der Bühne beobachten. Auch hielt man nach Brandan Ausschau, da man sich nicht sicher war, ob er seine Sarah wirklich gefunden hatte. Tief in ihrem Inneren mussten die Freunde allerdings zugeben, dass sie dies von Anfang an angezweifelt haben. Doch da entdeckte man eine schwankende Gestalt, die scheinbar Brandan war und aufs heftigste mit einer Person schwafelte. Und diese Person hatte sogar eine recht weibliche Figur! Man beschloss also, dass Brandan seine Sarah gefunden haben muss und gab sich mit dieser Tatsache zufrieden. Wahrscheinlich würde er noch in dieser Nacht seinen Trieben freie Macht lassen und Sarah ins Gebüsch „verschleppen“. Zuvor hatte man sich ja bereits überlegt, was denn passieren würde, wenn Brandan auf seiner verzweifelten Suche nicht etwas gegen Sarah lief, sondern gegen einen Baum, der nun einmal auf einmal im Weg stand. „Mein Gott, Sarahhh, bist du aber flach geworden...Und was hast du mit deinen Haaren gemacht?" Man stellte sich also den Spielmann vor, wie er an einem Baum stand und mit seinen Händen über die Rinde fuhr und die Zweige entdeckte. Allerdings blieben ja nicht allzu viele Möglichkeiten, was Brandan mit der vermeintlichen Sarah anstellen konnte, bis die Idee aufkam - EIN ASTLOCH!! Während man sich weiter unterhielt, kommentierte eine der Freundinnen, dass Brandan ja nicht unbedingt mit Sarah in ein Gebüsch fallen musste, stand doch hinter der Bühne ein kleines buntes Zelt, wahrscheinlich gerade groß genug für gewisse Unternehmungen und als sie dann auch noch behauptete, sie höre das Zelt rascheln, war alles vorbei. Schallendes Gelächter ertönte und machte leider Gottes einen weiteren Betrunkenen auf die Gruppe aufmerksam. Als man sich diesem erwehrt hatte, fielen die Blicke wieder in Richtung Platz hinter Bühne, wo bis vor wenigen Augenblicken noch Brandan und Sarah geturtelt hatten, jedoch war dieser nun verlassen und erneut wurde angeblich ein Zeltewackeln gehört. Fraglich war jedoch immer noch ob er es überhaupt soweit schaffte und sich nicht vorher vielleicht mit einer Grasin beschäftigte. Eine Grasin war der weibliche Gegenpart zum Graserich, genauso wie die Bäumin zum Baum. Nach nicht allzu langer Zeit jedoch kämpfte sich ein schimpfender Rohrspatz, welcher sonderbarerweise auf den Namen Brandan reagierte, den steilen Hang in Richtung der einsamen Bank hinauf. Anscheinend war er zu sehr beschäftigt auf Frauen zu schimpfen, als dass er ernsthaft ein Gespräch anfing und so sahen die Freunde ihn bald von der Rückseite in welche Richtung wohl davon ziehen? Der Weg führte eindeutig zu dem Metstand, wo noch viele Flaschen Met warteten. Auch die Freunde beschlossen so langsam sich zu trennen und versprachen sich am nächsten Tag wieder zu treffen. Man brachte noch den Schupfnudelteller zurück und dann trennten sich nach einigen Metern auch schon die Wege. Dank handlicher Taschenzauberkästen traf man sich am nächsten Tag, es war ein Sonntag, der seinem Namen alle Ehre machte, wieder - natürlich war der Treffpunkt der ins Herz geschlossene Metstand. Doch kaum hatten die Freunde den Stand in Richtung des Schupfnudelstandes verlassen, da erklangen Schellen, die auf sie zukamen. „Vielleicht sehen wir ja heute die Jungs in Zivil", so scherzte eine der Damen noch, und schon betrat Brandan den Weg. Ungläubige Blicke wurden gewechselt Denn Brandan war alles andere als in Zivil. Mit voller Spielmannstracht ausgerüstet ging er seine Wege. Sogar seine Sackpfeife war nicht weit und schon nach einiger Zeit positionierte er sich nicht weit vom Metstand entfernt und spielte seine Laute. Den Gefährten sagte er, dass er vergessen worden sei und nun Spritgeld verdienen musste. So saß er vor dem Metstand, wenigstens hatte er seine starken Bedürfnisse des Vorabends nun unterdrückt und das ein oder andere doppeldeutige Verziehen der Mundwinkel wurde getauscht. Einer der neuen Freunde wollte nun aber bald die große Schlacht sehen, die allzu bald beginnen sollte. Man suchte sich also einen gemütlichen Platz am Hang und lies sich auf dem Mantel des einen Herren nieder. Während des Wartens auf Schlachtbeginn philosophierten die Freunde darüber, warum Brandan von seinen Kumpanen vergessen worden sei. „Weil er an einem Ast hing und nicht entdeckt werden konnte", fand sich als Antwort. Dann begann endlich die Schlacht. Mit den ersten Schüssen wurde der Geräuschpegel so hoch, dass nun selbst ein besoffener Brandan vom nahe gelegenen Baum gefallen wäre, womit sich die Theorie mit dem Baum weiterhin als äußerst zutreffend erwies. Schließlich überlegte man noch, was dieser Brandan gemacht hätte, wenn er nicht mehr auf diesen Baum kam. So sinnten sie über Buschinnen, Steininnen, Gräsinnen, Wolkinnen und Wolkeriche nach. Der Baum jedoch blieb der Klassiker schlechthin. Als man später den äußerst bequemen Sitzplatz verließ und mit einem kleinen Umweg zum, wie sollte es auch anders sein, Metstand schlenderte, fiel ihnen ein kahler Mammutbaum mit doch einigen Astlöchern ins Auge. Da war wohl jemand sehr fleißig, die Nacht über. Als man diesen Gedanken ausgesprochen hatte, brach man sofort in Gelächter aus, sodass einige der Umstehenden Menschen die Freunde mit einem seltsamen Blick ansah. Diese kümmerte sich jedoch nicht weiter darum und setzte ihren Weg fort. Am Metstand traf man wieder die altbekannten Mönche, jedoch war Brandan nicht mehr zu sehen. Stattdessen lag nur noch ein breites Lederband im Staub, welches mit Glocken behangen war und ein beachtliches Gewicht vorzeigen konnte. Zudem hatte der edle Brandan noch seine Zigaretten dem Metstand gelassen. Über jegliche Verrücktheit machte sich keiner der Anwesenden Sorgen und so rührten die Freunde die Werbetrommel für den kleinen gemütlichen Metstand. Man traf so viele Leute - in voller Rüstung, mit seltsamen Hosen, Wikingerfamilien und noch einige Andere - doch der edle Brandan blieb verschwunden. Er hatte sich wohl auf den Weg gemacht um seinen Gefährten zu folgen. Dafür bekamen die Freunde langsam aber sicher die Großzügigkeit der Mönche zu spüren, denn man schenkte ihnen einige Gläser des guten Metes. Die Metverkäufer versprachen den Freunden, dass sie sich keine Sorgen um Brandans Glocken machen müssten, sie würden sie mitnehmen und dem Manne zurückgeben. Denn sie würden ihn schon bald wieder treffen, da sie von Markt zu Markt reisen würden. Die Freunde gaben sich damit zufrieden und so verbrachte man den restlichen Tag am Metstand, der ihnen immer wieder was ausgab, wofür ihm in den Abendstunden noch beim Abbauen geholfen wurde, dass er zum nächsten Markt ziehen konnte. Langsam aber sicher verließen sich auch die Freunde und man versprach sich auf dem nächsten Markt in ihrer Nähe erneut zu treffen. Und wenn die anderen nicht gestorben sind, so saufen sie noch heute. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)