Alkohol von abgemeldet (sweet dizzyness) ================================================================================ Kapitel 1: Strawberry-Daiquirry ------------------------------- Strawberry-Daiquirry - Alkohol Die Presse war gegangen und auch die Fans vor dem Club hatten sich bereits nach Hause begeben. Nun wurde es auch für die Mitglieder von Dir en Grey Zeit heimzukehren und den Alkoholrausch auszuschlafen, denn Feiern ist eine Sache ein wütender Kaoru dagegen eine andere und keiner wollte sich den Zorn des Leaders zuziehen. Kyo wachte grade aus seinem Schlummer auf schnappte sich sein Zeug und begab sich mehr schleifend als gehend zum Ausgang. Kaoru war noch recht nüchtern und schnappte sich den vollkommen betrunkenen Toshiya, den er über die Schulter warf, als wäre dieser ein übergroßes Kuscheltier. Mit einem warnenden Blick in Richtung Dies und den Worten:“ Wenn morgen einer zuspät kommt gnade ihm Gott.“ Verließ nun auch er samt schlafendem Toshi den Club. Man konnte Die die Trunkenheit deutlich ansehen, was nicht weiter verwunderlich war, da er seit geraumer Zeit pausenlos getrunken hatte. Doch auch an Shinya ging der Abend nicht spurlos vorbei und er schwankte leicht, als er sich aus der Sitzecke erheben wollte, um ebenfalls zu gehen. Shinya war nicht an dieses Gefühl gewohnt und schloss die Augen, um die Welt, die sich um ihn drehte zum Stillstehen zu bringen. Dies war allerdings nicht grade eine gute Idee, denn als er die Augen schloss verlor er sein Gleichgewicht und fiel nach vorne auf den durch die unerwarteten Bewegungen verwirrten Die. Dieser schaffte es nicht mehr sich abzufangen und biss sich auf die Lippe, als er mit dem Kopf an die Wand knallte. Shinya rappelte sich auf und schaute Die an, von dessen Unterlippe ein kleiner Bluttropfen rann. „Es tut mir leid! Das wollte ich nicht! Bitte…bitte verzeih mir Die, ich hätte nie gedacht, dass ich falle! Entschuldige!!!“ ,entschuldigte sich der Jüngere panisch. „Ist schon gut Shin, ist nicht weiter-“. An dieser Stelle wurde Die von Shinya unterbrochen, der ihm sanft über die Lippen leckte. „Shin…was?“ fragte Die verwundert, als der Jüngere von ihm abließ. „ich dachte, dass es dann schneller heilt“ antwortete Shinya mit einem schüchternen Lächeln und fuhr als Beweis seiner Aussage wieder mit seiner Zunge über die Lippen des rothaarigen. Dieser schloss die Augen und zitterte leicht bei der sanften Berührung. „Shinya~“ flüsterte er schwach. Als er die Augen wieder öffnete und in die halbgeschlossenen Augen des Drummers sah, stieg in Dies vernebelten Gedanken ein Bild auf – ein Bild, welches ihn dazu bewogen hat pausenlos zu trinken – ein Bild, welches er durch den Alkohol zu verdrängen versucht hatte – ein Bild, das ihn schon den ganzen Abend quälte. Um Beherrschung ringend schaute er zur Decke, doch es war immer noch da. Er sah wieder, wie Toshiya seine Hand an Shinyas Gesicht legte und den Jüngeren zu sich zog, bis sich ihre Lippen trafen. Es quälte Die, dass Shinya jemand anderes geküsste hatte, und das vor seinen Augen. Es war zu schmerzvoll. Dieses Bild machte Dies Selbstbeherrschung zunichte. Er fasste Shinya grob an den Schultern und drückte dem verwirrten Drummer einen harten Kuss auf. Als dieser vor Verwunderung den Mund öffnete, um zu sprechen, drang Die hemmungslos mit der Zunge ein und nahm sich alles, was er begehrte. Er würde die Spuren des anderen auslöschen…Shinya gehörte nur ihm – Die! Fortwährend stieß er mit seiner Zunge in Shinyas warmen Mund und als er merkte, dass der jüngere sich nicht wehrte ließ er von dessen schmalen Schultern ab und wanderte mit den Händen über Shinyas Oberkörper zur Taille, wo er mit dem linken Arm den Drummer umfing und näher an sich zog, sodass dieser breitbeinig auf Dies Schoß zum Sitzen kam. Durch diese Berührung durchfuhr den Gitaristen ein kurzer elektrisierender Stoß, welcher ihn dazu brachte Shinya noch verlangender zu küssen. Shinya hatte die Augen geschlossen und konnte deswegen nur spüren, dass sein Oberteil langsam von Die aufgeknöpft wurde und somit den Oberkörper des Blonden freilegte. Er spürte ein Kribbeln, das seinen Körper durchlief, konnte aber nicht feststellen, ob es von der plötzliche Temperaturveränderung oder von den sanften Lippen des Rothaarigen rührte, welche sich inzwischen von den Lippen des Drummers gelöst hatten und stattdessen einen heißen und nassen Pfad vom Hals bis zur Brust beschrieben. Die genoss es den Jüngeren überall küssen und anfassen zu können. Kurze Zeit ließ er von Shinya ab um ihm ins Gesicht zu sehen. Der Drummer hatte seine Augen immer noch geschlossen, er atmete unregelmäßig und hatte seinen Kopf leicht zurückgebogen. Er genoss jede einzelne von Dies Zärtlichkeiten. Als dieser ihn weiterhin bewegungslos ansah, schaute der Drummer fragend auf. Ermutigt vom Alkohol und dem Begehren in Dies Augen schnappte Shinya nach dem rothaarigen und küsste ihn fordernd. Doch Die hatte gar keine Zeit sich darüber zu freuen, denn plötzlich konnte man einen dumpfen Aufschlag hören und beide fuhren erschrocken auseinander. „Verdammt~“ hörte man Kyo vor der Tür fluchen. Die schob Shinya schnell von seinem Schoß und warf ihm sein Hemd zu. Er stand auf und ging zur Tür rüber. „Kyo was zum?“ fragte der Gitarrist entnervt. Der kleine Vokal rappelte sich auf „Ich…ich hab meine Katze vergessen..“ murmelte er. „Erzähl keinen Scheiß! Du bist doch wohl besoffener als du aussiehst! Shin komm ich bringe euch nach Hause!“ motze der rothaarige nun in eindeutig schrecklicher Stimmung. „aber du kannst doch nicht betrunken Autofahren Die!“ widersprach der Jüngste. „Tu ich auch nicht!!“ schnauzte der Angesprochene, nahm Shinya am Arm und zerrte Kyo hoch. Mit den beiden am Arm ging Die aus dem Club und winkte ein Taxi ran. Zuerst wurde Kyo zuhause abgesetzt und von Die in die Wohnung begleitet, um sicher zu gehen, dass das Warumono nicht vor der Tür einschläft. Nach einem flüchtigen Blick lief Die eilig über die Straße, zum Taxi zurück, wo er Shinya zurückgelassen hatte. , dachte der Rothaarige, doch als er die Tür aufriss und sich in das Taxi warf, stellte er fest, dass er tatsächlich GANZ allein war, denn Shinya war nicht mehr da. Während Die noch verwirrt um sich sah gab der Taxifahrer die Auskunft, dass der schlanke, blonde Junge an die frische Luft gegangen war, woraufhin Die sofort wieder klar denken konnte und genauso schnell wie er eingestiegen war wieder ausstieg um Shinya möglichst schnell wieder zu finden. Als wahrscheinlichstes Ziel des Jüngeren sah Daisuke den nahe gelegenen Park an und lief somit auch gleich darauf zu. Er brauchte auch nicht lange suchen, denn da Shinya ziemlich betrunken war, ist er auch nicht weit gegangen, dies stellte Die anhand der Stimme des Drummers fest, die er ganz in seiner Nähe wahrnahm. Langsam schien es ihm, als wäre Shinya nicht ganz so allein, wie Daisuke selbst es war, denn er konnte auch eine zweite Person hören und als er kurz darauf um eine Hecke bog sah er seinen kleinen, blonden Begleiter tatsächlich mit einem fremden Mann vor, der ihn an den Armen zu sich zerrte, doch der junge Drummer konnte sich nicht wehren und prallte deshalb gegen den Körper des Fremden. Nach einer Schrecksekunde hatte sich Die gefasst rannte auf die beiden zu, entriss dem Unbekannten Shinyas schlanken Körper und schlug dem Fremden mit all seiner Wut und Aggressivität in die Magengrube. Als dieser zusammensackte, ließ sich Die auf ihn fallen und schlug ihm fortwährend ins Gesicht. Er ließ seiner Wut freien Lauf, denn schon wieder hatte ein anderer Shinya berührt…doch diesmal würde er nicht einfach tatenlos zusehen – er würde beweisen, zu wem Shinya gehörte! Der junge Drummer hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt und den Ernst der Lage erfasst. Laut schrie er Daisukes Namen und schlang von hinten die Arme um den Gitarristen, um ihn davon abzuhalten, weiterhin, wie ein Wahnsinniger, auf den Fremden einzudreschen, was ihm auch gelang. Schwer atmend erhob sich Die. Als seine Gedanken sich klärten spürte er Schmerz, denn auch der Fremde hatte einige Treffer gelandet. Wieder tropfte Blut auf sein Hemd. Schon das zweite mal an einem Abend – kein gutes Zeichen. Wie durch einen Nebel nahm er die Stimme des Drummers wahr und ließ sich von diesem zu einer Parkbank führen. Der Unbekannte nutzte die Gelegenheit um sich aus dem Staub zu machen. Dies Sicht wurde immer nebliger und er hörte Shinya kaum noch. Nur mit sehr viel Mühe konnte der Jüngere den Gitarristen auf die Parkbank legen. Er hockte sich davor und sprach Daisuke an, doch dieser verstand nicht mal im Geringsten, was der Blonde ihm zu sagen versuchte. Die fasste sich an den Kopf, wo der Schmerz am größten war. , dachte er. Langsam ließ er seine Hand zu Shinyas Gesicht wandern und strich sanft über dessen Wange, woraufhin eine rote Spur auf dem Gesicht des jüngeren zurückblieb. Dieser sah Die mit vor Angst geweiteten Augen an. War er es, der blutete, fragte sich Die. War ja auch egal. Er hatte ja die beste Medizin bei sich, stellte er schmunzelnd fest. So weit, wie es ihm möglich war erhob er sich von der Bank und küsste Shinya zärtlich, bevor er kraftlos zusammensackte. Kapitel 2: Tequilla sunrise --------------------------- Tequilla sunrise - Alkohol Kaoru hob Toshi aus dem Taxi und gab dem Fahrer ein großzügiges Trinkgeld, was aufgrund von Toshimasas, um es freundlich auszudrücken: unruhigen Schlafs, angemessen war. Die erste Hälfte der Fahrt hatte Toshi damit verbracht um sich zu schlagen und rumzumotzen und die andere Hälfte verbrachte er schlafend, leise Stöhnend und an Kaoru gekuschelt. Der Leader selbst hatte nicht geschlafen, zunächst, weil er getreten wurde und des Weiteren, weil die Geräusche, die Toshiya von sich gab und die sanften Berührungen des Bassisten, Kaoru sicher noch einige Tage wach halten würden. Als Kaoru den Jüngeren aus dem warmen Taxi an die kalte Nachtluft hob, schmiegte sich dieser wärmesuchend an den Leader. Kaoru steuerte auf seine Wohnung zu. Er schloss auf, trat ein und lies die Tür leise ins Schloss fallen, um Toshimasa nicht zu wecken. Im Dunkeln tappte er zum Sofa, wo er den Bassisten ablegte. Der Jüngere umarmte ihn allerdings immer noch und machte keine Anstalten seine feste Umarmung auch nur etwas zu lockern. Aufgrund des hohen Alkoholkonsums war auch Kaoru bereit sich einen kurzen schwachen Moment einzugestehen. Ohne sich von Toshi zu lösen, kniete er sich neben das Sofa und küsste den Schlafenden zärtlich. Im Schlaf bog sich der Jüngere dem Leader entgegen und öffnete die Lippen. Da war es wieder – das Stöhnen, welches Kaoru bereits im Taxi verrückt gemacht hatte und arg an seiner Selbstbeherrschung wackelte. Der schwache Moment wurde zu einigen Sekunden, die Sekunde zur Minute, auf die Minute folgte eine weitere, bis Kaoru jegliches Zeitgefühl verlor. Zum ersten Mal in seinem Leben ließ er die Zeit einfach verstreichen, ohne über etwas nachzudenken - ohne sich Sorgen um etwas zu machen. Jetzt war nichts mehr wichtig – nichts außer dem jungen Mann auf dem Sofa und der Gefühle, die er empfand. Toshiya war inzwischen aufgewacht und dadurch auch viel aktiver als zuvor. Er fuhr mit den Händen unter Kaorus Shirt und erkundete dessen Oberkörper. Erregt von den Berührungen und angespornt vom lauten Stöhnen des Jüngeren küsste er Toshiya noch verlangender. Mit seiner Zunge erkundete er Toshis warmen Mund und biss zärtlich in dessen Unterlippe. Wieder ein Keuchen und ein lustvolles Stöhnen des jungen Bassisten. Kaoru konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er drückte Toshiya auf das Sofa runter und setzte sich selbst breitbeinig auf den Jüngeren. Abermals beugte er sich herab und ließ die Zunge zwischen die bereitwillig geöffneten Lippen Toshiyas gleiten. Mit den Händen fasste er an das Hemd des Bassisten und nestelte an den Knöpfen. Als ihm diese Aufgabe nicht zu gelingen schien zog er einfach an dem leichten Stoff, sodass dieser zerriss. Ein vom innigen Kuss ersticktes aufkeuchen war von Toshi zu hören. Nur wenige Sekunden später drückte Toshiya den Rücken durch, damit Kaoru, der sich inzwischen dem Oberkörper des Jüngeren widmete, noch besseren Zugang dazu hatte. Der Leader leckte über die weiche und glatte Haut des Bassisten und biss ab und zu sanft hinein, woraufhin er Toshiya jedes Mal besonders süß stöhnen hörte. Kaoru rutschte tiefer und öffnete Toshiyas Gürtel. Seine Zunge streifte den Bauchnabel des Jüngeren und fuhr dann den Bund der Jeans nach. Toshiya schrie auf und wand sich in fiebriger Lust unter Kaoru. Plötzlich stoppte Kaoru. Von einer Sekunde auf die andere wurde in die reale Welt zurückgeschluedert. Der Klingelton seines Handys wirklte wie kaltes Wasser. "Lass es klingeln...", murrte Toshiya und zog den Älteren wieder zu sich runter, um ihm einen Kuss zu geben, doch Kaoru beachtete ihn nicht weiter und drückte auf die Annahme-Taste. "Kaoru Niikura?", sprach er mit beherrster Stimme, die wie immer einen Hauch von Überheblichkeit und Strenge mitschwingen ließ. Spätestens jetzt wurde Toshi klar, dass an diesem abend nichts mahr passieren würde. Er sammelte sein zerstörtes Hemd vom Boden auf, zog es über und ging auf den Balkon, um eine ruachen. "Kao-san!! D..Die! Du musst schnell herkommen!! Bitte!!! ", stotterte es verzweifelt aus dem Handy. Kaoru war ganz schnell klar, was passiert sein musste. Er suefzte. "Wo seid ihr Shinya?" er würde nciht fragen, wie es Die geht, denn Shinya neigte im Bezug auf Verletzungen zu Übertreibungen. "In dem Park vor Kyos Wohnung.", antwortete Shin hörbar beruhigt durch die Tatsache, dass er nun Kaoru zur Unterstützung hatte. "Ok bin gleich da.", sagte kaoru und legte auf, ohne eine Antwort zu abzuwarten. "Toshimasa!" Der Angesprochene zuckte zusammen, denn er hasste es so genannt zu werden. "Beeil dich. Wir müssen Die abholen." rief der Leader aus der Wohnung, während er Verbandszeug und eine - nein zwei warme Jacken einpackte. Es machte "klick" bei Toshi. Die war verletzt! Er schmiss die Kippe weg und stürmte hinein, zog seine Sneaker an und lief kaoru hinterher. "Ist es schlimm?", fragte er beim Einsteigen in Kaos Auto. "Wahrscheinlich nicht.", knurrte dieser. Es ging ihm gewaltig gegen den Strich, dass Toshiya sich so sehr um den rothaarigen Gitarristen kümmerte. Sie kamen relativ schnell an und stiegen aus. Während der ganzen Fahrt warTishi unruhig auf seinem Sitz rumgerutscht. Schweigtnd stiegen sie aus. Toshi zitterte leicht, da er neur sein zerfetztes hemd trug. Mit grimmigem Blick umrundete Kaoru das Auto und legte dem jungen Bassisten eine der Jacken umdie Schultern. Durch diese fürsorgliche Geste schaute der Jüngere zum Leader auf und für einige Sekunden standen beide einfach nur da und schauten sich in die Augen. Dieser kurze Moment der zweisammkeit wurde von einem laut fluchendem Taxifahrer unterbrochen, der auf der Straße auf und ab lief. Kaoru seufzte und rollte mit den Augen, denn für ihn war es offensichtlich, worüber der Taxifahrer wütend zu sein schien. Er ging auf den älteren mann zu, hörte sich das Gemecker an, bezahlte ihn anstelle von Die und winkte Toshiya zu, ihm in den Park zu folgen. Kao und Toshi fanden die anderen beiden recht schnell, doch selbst als sie sich begrüßten machte Shinya keinerlei Anstallten von Dies Seite zu weichen, welcher immernoch bewusstlos war. Shin drückte einen hellen Streifen Stuff gegen Dies Stirn, der zwar inzwischen blutdurchtränkt war aber enorme Ähnlichkeiten mit Shinyas Hemd aufwies. Der blonde hatte Die zusätzlich mit seiner Jacke zugedeckt und saß deshalb nur in einem zerrissenem Hemd neben dem Verletzten. Kao schüttelte den Kopf:"Du Idiot!". Als er Shinya vom Boden hochhob und ihmeine Jacke überwarf, war ein leises quicken vom Drummer zu vernehmen, welches zusammen mit einem verzweifeltem Blick zu Die als wiederspruch zu werten war. Das war genug. Schließlich wolte Toshiya doch cnith zurückstehen! Auch er riss einen Streifen von seinem bereits zerrissenem Hemd ab und hielt diesen an Dies Stirn. Kaoru sah ihm dabei zu, während er Shinyas Jacke zuknöpfte, da die Finger des Drummers vor kälte bereits zu klamm waren, um dies selbst zu erledigen. der junge Bassist war vollkommen in seine Aufgabe vertieft, als er einen leichten Klaps auf den Hinterkopf bekam. "Du idiot!!Wozu haben wir denn verbandszeug?", murrte der Leader. "AUAA! Brauchst mich ja nciht gleich hauen!", kreischte der Jüngere, während Kao ihn zur Seite schob, um Die versorgen zu können. , fragte sich der Leader. Toshi währenddessen beschwerte sich lautstark weiter. Von dem Krach und den warmen Händen an seinem Körper erwachte Die aus seiner Ohnmacht und Toshi schmiss sich freudig auf ihn, wofür er von Kaoru sogleich angefahren wurde. Die jedoch schaute an den Beiden vorbei, auf den jungen Blonden, der schüchtern lächelnd, aber sichtlich erfreut, einige Meter abseits stand. "Wusste ich doch, dass ihr es seid, die alle mit diesem Gebrüll wachhalten.", hörteman die Stimme des kleinen Vocal. Alle vier blikten sich um und sahen ihr Warumono in einem Schlafanzug, sammt Puschen im Park stehen und lachten bei dem irrwitzigem Anblick los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)