Alkohol von abgemeldet
(sweet dizzyness)
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Kapitel 1: Strawberry-Daiquirry
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Strawberry-Daiquirry - Alkohol
Die Presse war gegangen und auch die Fans vor dem Club hatten sich bereits nach
Hause begeben. Nun wurde es auch für die Mitglieder von Dir en Grey Zeit
heimzukehren und den Alkoholrausch auszuschlafen, denn Feiern ist eine Sache ein
wütender Kaoru dagegen eine andere und keiner wollte sich den Zorn des Leaders
zuziehen.
Kyo wachte grade aus seinem Schlummer auf schnappte sich sein Zeug und begab
sich mehr schleifend als gehend zum Ausgang. Kaoru war noch recht nüchtern und
schnappte sich den vollkommen betrunkenen Toshiya, den er über die Schulter
warf, als wäre dieser ein übergroßes Kuscheltier. Mit einem warnenden Blick
in Richtung Dies und den Worten:“ Wenn morgen einer zuspät kommt gnade ihm
Gott.“ Verließ nun auch er samt schlafendem Toshi den Club.
Man konnte Die die Trunkenheit deutlich ansehen, was nicht weiter verwunderlich
war, da er seit geraumer Zeit pausenlos getrunken hatte. Doch auch an Shinya
ging der Abend nicht spurlos vorbei und er schwankte leicht, als er sich aus der
Sitzecke erheben wollte, um ebenfalls zu gehen. Shinya war nicht an dieses
Gefühl gewohnt und schloss die Augen, um die Welt, die sich um ihn drehte zum
Stillstehen zu bringen. Dies war allerdings nicht grade eine gute Idee, denn als
er die Augen schloss verlor er sein Gleichgewicht und fiel nach vorne auf den
durch die unerwarteten Bewegungen verwirrten Die.
Dieser schaffte es nicht mehr sich abzufangen und biss sich auf die Lippe, als
er mit dem Kopf an die Wand knallte. Shinya rappelte sich auf und schaute Die
an, von dessen Unterlippe ein kleiner Bluttropfen rann. „Es tut mir leid! Das
wollte ich nicht! Bitte…bitte verzeih mir Die, ich hätte nie gedacht, dass
ich falle! Entschuldige!!!“ ,entschuldigte sich der Jüngere panisch. „Ist
schon gut Shin, ist nicht weiter-“. An dieser Stelle wurde Die von Shinya
unterbrochen, der ihm sanft über die Lippen leckte.
„Shin…was?“ fragte Die verwundert, als der Jüngere von ihm abließ.
„ich dachte, dass es dann schneller heilt“ antwortete Shinya mit einem
schüchternen Lächeln und fuhr als Beweis seiner Aussage wieder mit seiner
Zunge über die Lippen des rothaarigen. Dieser schloss die Augen und zitterte
leicht bei der sanften Berührung. „Shinya~“ flüsterte er schwach.
Als er die Augen wieder öffnete und in die halbgeschlossenen Augen des Drummers
sah, stieg in Dies vernebelten Gedanken ein Bild auf – ein Bild, welches ihn
dazu bewogen hat pausenlos zu trinken – ein Bild, welches er durch den Alkohol
zu verdrängen versucht hatte – ein Bild, das ihn schon den ganzen Abend
quälte. Um Beherrschung ringend schaute er zur Decke, doch es war immer noch
da. Er sah wieder, wie Toshiya seine Hand an Shinyas Gesicht legte und den
Jüngeren zu sich zog, bis sich ihre Lippen trafen. Es quälte Die, dass Shinya
jemand anderes geküsste hatte, und das vor seinen Augen. Es war zu schmerzvoll.
Dieses Bild machte Dies Selbstbeherrschung zunichte.
Er fasste Shinya grob an den Schultern und drückte dem verwirrten Drummer einen
harten Kuss auf. Als dieser vor Verwunderung den Mund öffnete, um zu sprechen,
drang Die hemmungslos mit der Zunge ein und nahm sich alles, was er begehrte. Er
würde die Spuren des anderen auslöschen…Shinya gehörte nur ihm – Die!
Fortwährend stieß er mit seiner Zunge in Shinyas warmen Mund und als er
merkte, dass der jüngere sich nicht wehrte ließ er von dessen schmalen
Schultern ab und wanderte mit den Händen über Shinyas Oberkörper zur Taille,
wo er mit dem linken Arm den Drummer umfing und näher an sich zog, sodass
dieser breitbeinig auf Dies Schoß zum Sitzen kam. Durch diese Berührung
durchfuhr den Gitaristen ein kurzer elektrisierender Stoß, welcher ihn dazu
brachte Shinya noch verlangender zu küssen.
Shinya hatte die Augen geschlossen und konnte deswegen nur spüren, dass sein
Oberteil langsam von Die aufgeknöpft wurde und somit den Oberkörper des
Blonden freilegte. Er spürte ein Kribbeln, das seinen Körper durchlief, konnte
aber nicht feststellen, ob es von der plötzliche Temperaturveränderung oder
von den sanften Lippen des Rothaarigen rührte, welche sich inzwischen von den
Lippen des Drummers gelöst hatten und stattdessen einen heißen und nassen Pfad
vom Hals bis zur Brust beschrieben.
Die genoss es den Jüngeren überall küssen und anfassen zu können. Kurze Zeit
ließ er von Shinya ab um ihm ins Gesicht zu sehen. Der Drummer hatte seine
Augen immer noch geschlossen, er atmete unregelmäßig und hatte seinen Kopf
leicht zurückgebogen. Er genoss jede einzelne von Dies Zärtlichkeiten. Als
dieser ihn weiterhin bewegungslos ansah, schaute der Drummer fragend auf.
Ermutigt vom Alkohol und dem Begehren in Dies Augen schnappte Shinya nach dem
rothaarigen und küsste ihn fordernd. Doch Die hatte gar keine Zeit sich
darüber zu freuen, denn plötzlich konnte man einen dumpfen Aufschlag hören
und beide fuhren erschrocken auseinander.
„Verdammt~“ hörte man Kyo vor der Tür fluchen. Die schob Shinya schnell
von seinem Schoß und warf ihm sein Hemd zu. Er stand auf und ging zur Tür
rüber. „Kyo was zum?“ fragte der Gitarrist entnervt. Der kleine Vokal
rappelte sich auf „Ich…ich hab meine Katze vergessen..“ murmelte er.
„Erzähl keinen Scheiß! Du bist doch wohl besoffener als du aussiehst! Shin
komm ich bringe euch nach Hause!“ motze der rothaarige nun in eindeutig
schrecklicher Stimmung. „aber du kannst doch nicht betrunken Autofahren
Die!“ widersprach der Jüngste. „Tu ich auch nicht!!“ schnauzte der
Angesprochene, nahm Shinya am Arm und zerrte Kyo hoch. Mit den beiden am Arm
ging Die aus dem Club und winkte ein Taxi ran. Zuerst wurde Kyo zuhause
abgesetzt und von Die in die Wohnung begleitet, um sicher zu gehen, dass das
Warumono nicht vor der Tür einschläft.
Nach einem flüchtigen Blick lief Die eilig über die Straße, zum Taxi zurück,
wo er Shinya zurückgelassen hatte. , dachte der Rothaarige,
doch als er die Tür aufriss und sich in das Taxi warf, stellte er fest, dass er
tatsächlich GANZ allein war, denn Shinya war nicht mehr da. Während Die noch
verwirrt um sich sah gab der Taxifahrer die Auskunft, dass der schlanke, blonde
Junge an die frische Luft gegangen war, woraufhin Die sofort wieder klar denken
konnte und genauso schnell wie er eingestiegen war wieder ausstieg um Shinya
möglichst schnell wieder zu finden.
Als wahrscheinlichstes Ziel des Jüngeren sah Daisuke den nahe gelegenen Park an
und lief somit auch gleich darauf zu. Er brauchte auch nicht lange suchen, denn
da Shinya ziemlich betrunken war, ist er auch nicht weit gegangen, dies stellte
Die anhand der Stimme des Drummers fest, die er ganz in seiner Nähe wahrnahm.
Langsam schien es ihm, als wäre Shinya nicht ganz so allein, wie Daisuke selbst
es war, denn er konnte auch eine zweite Person hören und als er kurz darauf um
eine Hecke bog sah er seinen kleinen, blonden Begleiter tatsächlich mit einem
fremden Mann vor, der ihn an den Armen zu sich zerrte, doch der junge Drummer
konnte sich nicht wehren und prallte deshalb gegen den Körper des Fremden.
Nach einer Schrecksekunde hatte sich Die gefasst rannte auf die beiden zu,
entriss dem Unbekannten Shinyas schlanken Körper und schlug dem Fremden mit all
seiner Wut und Aggressivität in die Magengrube. Als dieser zusammensackte,
ließ sich Die auf ihn fallen und schlug ihm fortwährend ins Gesicht. Er ließ
seiner Wut freien Lauf, denn schon wieder hatte ein anderer Shinya
berührt…doch diesmal würde er nicht einfach tatenlos zusehen – er würde
beweisen, zu wem Shinya gehörte!
Der junge Drummer hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt und den Ernst
der Lage erfasst. Laut schrie er Daisukes Namen und schlang von hinten die Arme
um den Gitarristen, um ihn davon abzuhalten, weiterhin, wie ein Wahnsinniger,
auf den Fremden einzudreschen, was ihm auch gelang.
Schwer atmend erhob sich Die. Als seine Gedanken sich klärten spürte er
Schmerz, denn auch der Fremde hatte einige Treffer gelandet. Wieder tropfte Blut
auf sein Hemd. Schon das zweite mal an einem Abend – kein gutes Zeichen. Wie
durch einen Nebel nahm er die Stimme des Drummers wahr und ließ sich von diesem
zu einer Parkbank führen. Der Unbekannte nutzte die Gelegenheit um sich aus dem
Staub zu machen.
Dies Sicht wurde immer nebliger und er hörte Shinya kaum noch. Nur mit sehr
viel Mühe konnte der Jüngere den Gitarristen auf die Parkbank legen. Er hockte
sich davor und sprach Daisuke an, doch dieser verstand nicht mal im Geringsten,
was der Blonde ihm zu sagen versuchte. Die fasste sich an den Kopf, wo der
Schmerz am größten war. , dachte er. Langsam ließ er seine Hand zu Shinyas Gesicht wandern und
strich sanft über dessen Wange, woraufhin eine rote Spur auf dem Gesicht des
jüngeren zurückblieb.
Dieser sah Die mit vor Angst geweiteten Augen an. War er es, der blutete, fragte
sich Die. War ja auch egal. Er hatte ja die beste Medizin bei sich, stellte er
schmunzelnd fest. So weit, wie es ihm möglich war erhob er sich von der Bank
und küsste Shinya zärtlich, bevor er kraftlos zusammensackte.
Kapitel 2: Tequilla sunrise
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Tequilla sunrise - Alkohol
Kaoru hob Toshi aus dem Taxi und gab dem Fahrer ein großzügiges Trinkgeld, was
aufgrund von Toshimasas, um es freundlich auszudrücken: unruhigen Schlafs,
angemessen war. Die erste Hälfte der Fahrt hatte Toshi damit verbracht um sich
zu schlagen und rumzumotzen und die andere Hälfte verbrachte er schlafend,
leise Stöhnend und an Kaoru gekuschelt. Der Leader selbst hatte nicht
geschlafen, zunächst, weil er getreten wurde und des Weiteren, weil die
Geräusche, die Toshiya von sich gab und die sanften Berührungen des Bassisten,
Kaoru sicher noch einige Tage wach halten würden.
Als Kaoru den Jüngeren aus dem warmen Taxi an die kalte Nachtluft hob,
schmiegte sich dieser wärmesuchend an den Leader. Kaoru steuerte auf seine
Wohnung zu. Er schloss auf, trat ein und lies die Tür leise ins Schloss fallen,
um Toshimasa nicht zu wecken. Im Dunkeln tappte er zum Sofa, wo er den Bassisten
ablegte. Der Jüngere umarmte ihn allerdings immer noch und machte keine
Anstalten seine feste Umarmung auch nur etwas zu lockern. Aufgrund des hohen
Alkoholkonsums war auch Kaoru bereit sich einen kurzen schwachen Moment
einzugestehen.
Ohne sich von Toshi zu lösen, kniete er sich neben das Sofa und küsste den
Schlafenden zärtlich. Im Schlaf bog sich der Jüngere dem Leader entgegen und
öffnete die Lippen. Da war es wieder – das Stöhnen, welches Kaoru bereits im
Taxi verrückt gemacht hatte und arg an seiner Selbstbeherrschung wackelte. Der
schwache Moment wurde zu einigen Sekunden, die Sekunde zur Minute, auf die
Minute folgte eine weitere, bis Kaoru jegliches Zeitgefühl verlor.
Zum ersten Mal in seinem Leben ließ er die Zeit einfach verstreichen, ohne
über etwas nachzudenken - ohne sich Sorgen um etwas zu machen. Jetzt war nichts
mehr wichtig – nichts außer dem jungen Mann auf dem Sofa und der Gefühle,
die er empfand. Toshiya war inzwischen aufgewacht und dadurch auch viel aktiver
als zuvor. Er fuhr mit den Händen unter Kaorus Shirt und erkundete dessen
Oberkörper. Erregt von den Berührungen und angespornt vom lauten Stöhnen des
Jüngeren küsste er Toshiya noch verlangender.
Mit seiner Zunge erkundete er Toshis warmen Mund und biss zärtlich in dessen
Unterlippe.
Wieder ein Keuchen und ein lustvolles Stöhnen des jungen Bassisten. Kaoru
konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er drückte Toshiya auf das Sofa runter
und setzte sich selbst breitbeinig auf den Jüngeren. Abermals beugte er sich
herab und ließ die Zunge zwischen die bereitwillig geöffneten Lippen Toshiyas
gleiten.
Mit den Händen fasste er an das Hemd des Bassisten und nestelte an den
Knöpfen. Als ihm diese Aufgabe nicht zu gelingen schien zog er einfach an dem
leichten Stoff, sodass dieser zerriss. Ein vom innigen Kuss ersticktes
aufkeuchen war von Toshi zu hören. Nur wenige Sekunden später drückte Toshiya
den Rücken durch, damit Kaoru, der sich inzwischen dem Oberkörper des
Jüngeren widmete, noch besseren Zugang dazu hatte.
Der Leader leckte über die weiche und glatte Haut des Bassisten und biss ab und
zu sanft hinein, woraufhin er Toshiya jedes Mal besonders süß stöhnen hörte.
Kaoru rutschte tiefer und öffnete Toshiyas Gürtel.
Seine Zunge streifte den Bauchnabel des Jüngeren und fuhr dann den Bund der
Jeans nach. Toshiya schrie auf und wand sich in fiebriger Lust unter Kaoru.
Plötzlich stoppte Kaoru. Von einer Sekunde auf die andere wurde in die reale
Welt zurückgeschluedert. Der Klingelton seines Handys wirklte wie kaltes
Wasser.
"Lass es klingeln...", murrte Toshiya und zog den Älteren wieder zu sich
runter, um ihm einen Kuss zu geben, doch Kaoru beachtete ihn nicht weiter und
drückte auf die Annahme-Taste.
"Kaoru Niikura?", sprach er mit beherrster Stimme, die wie immer einen Hauch von
Überheblichkeit und Strenge mitschwingen ließ. Spätestens jetzt wurde Toshi
klar, dass an diesem abend nichts mahr passieren würde. Er sammelte sein
zerstörtes Hemd vom Boden auf, zog es über und ging auf den Balkon, um eine
ruachen.
"Kao-san!! D..Die! Du musst schnell herkommen!! Bitte!!! ", stotterte es
verzweifelt aus dem Handy. Kaoru war ganz schnell klar, was passiert sein
musste. Er suefzte. "Wo seid ihr Shinya?" er würde nciht fragen, wie es Die
geht, denn Shinya neigte im Bezug auf Verletzungen zu Übertreibungen. "In dem
Park vor Kyos Wohnung.", antwortete Shin hörbar beruhigt durch die Tatsache,
dass er nun Kaoru zur Unterstützung hatte. "Ok bin gleich da.", sagte kaoru und
legte auf, ohne eine Antwort zu abzuwarten. "Toshimasa!" Der Angesprochene
zuckte zusammen, denn er hasste es so genannt zu werden. "Beeil dich. Wir
müssen Die abholen." rief der Leader aus der Wohnung, während er Verbandszeug
und eine - nein zwei warme Jacken einpackte. Es machte "klick" bei Toshi. Die
war verletzt! Er schmiss die Kippe weg und stürmte hinein, zog seine Sneaker an
und lief kaoru hinterher. "Ist es schlimm?", fragte er beim Einsteigen in Kaos
Auto. "Wahrscheinlich nicht.", knurrte dieser. Es ging ihm gewaltig gegen den
Strich, dass Toshiya sich so sehr um den rothaarigen Gitarristen kümmerte.
Sie kamen relativ schnell an und stiegen aus. Während der ganzen Fahrt warTishi
unruhig auf seinem Sitz rumgerutscht. Schweigtnd stiegen sie aus. Toshi zitterte
leicht, da er neur sein zerfetztes hemd trug. Mit grimmigem Blick umrundete
Kaoru das Auto und legte dem jungen Bassisten eine der Jacken umdie Schultern.
Durch diese fürsorgliche Geste schaute der Jüngere zum Leader auf und für
einige Sekunden standen beide einfach nur da und schauten sich in die Augen.
Dieser kurze Moment der zweisammkeit wurde von einem laut fluchendem Taxifahrer
unterbrochen, der auf der Straße auf und ab lief. Kaoru seufzte und rollte mit
den Augen, denn für ihn war es offensichtlich, worüber der Taxifahrer wütend
zu sein schien. Er ging auf den älteren mann zu, hörte sich das Gemecker an,
bezahlte ihn anstelle von Die und winkte Toshiya zu, ihm in den Park zu folgen.
Kao und Toshi fanden die anderen beiden recht schnell, doch selbst als sie sich
begrüßten machte Shinya keinerlei Anstallten von Dies Seite zu weichen,
welcher immernoch bewusstlos war. Shin drückte einen hellen Streifen Stuff
gegen Dies Stirn, der zwar inzwischen blutdurchtränkt war aber enorme
Ähnlichkeiten mit Shinyas Hemd aufwies. Der blonde hatte Die zusätzlich mit
seiner Jacke zugedeckt und saß deshalb nur in einem zerrissenem Hemd neben dem
Verletzten.
Kao schüttelte den Kopf:"Du Idiot!". Als er Shinya vom Boden hochhob und
ihmeine Jacke überwarf, war ein leises quicken vom Drummer zu vernehmen,
welches zusammen mit einem verzweifeltem Blick zu Die als wiederspruch zu werten
war.
Das war genug. Schließlich wolte Toshiya doch cnith zurückstehen! Auch er riss
einen Streifen von seinem bereits zerrissenem Hemd ab und hielt diesen an Dies
Stirn. Kaoru sah ihm dabei zu, während er Shinyas Jacke zuknöpfte, da die
Finger des Drummers vor kälte bereits zu klamm waren, um dies selbst zu
erledigen.
der junge Bassist war vollkommen in seine Aufgabe vertieft, als er einen
leichten Klaps auf den Hinterkopf bekam. "Du idiot!!Wozu haben wir denn
verbandszeug?", murrte der Leader. "AUAA! Brauchst mich ja nciht gleich hauen!",
kreischte der Jüngere, während Kao ihn zur Seite schob, um Die versorgen zu
können. , fragte sich der Leader.
Toshi währenddessen beschwerte sich lautstark weiter.
Von dem Krach und den warmen Händen an seinem Körper erwachte Die aus seiner
Ohnmacht und Toshi schmiss sich freudig auf ihn, wofür er von Kaoru sogleich
angefahren wurde. Die jedoch schaute an den Beiden vorbei, auf den jungen
Blonden, der schüchtern lächelnd, aber sichtlich erfreut, einige Meter abseits
stand.
"Wusste ich doch, dass ihr es seid, die alle mit diesem Gebrüll wachhalten.",
hörteman die Stimme des kleinen Vocal. Alle vier blikten sich um und sahen ihr
Warumono in einem Schlafanzug, sammt Puschen im Park stehen und lachten bei dem
irrwitzigem Anblick los.
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