Kaiba*Kaiba von Alatus (~Verbotene Früchte schmecken am Süßesten~) ================================================================================ Forbidden? - And yet it tastes so sweet ... -------------------------------------------- Titel: Kaiba*Kaiba Teil: 1/1 [One-Shot, zumindest für's Erste!] Fandome: Yūgiō/Yu-Gi-Oh Genre: kein bestimmtes / Shōnen Ai Pairing: Seto x Noa Rating: PG-16 Warnungen: limone? Auf jeden Fall eigentlich~ nichts Böses. (Noch nicht.) PoV: Noa Disclaimer: Yūgiō gehört Kazuki Takahashi. Die Charaktere auch. Wurden ausgeliehen, um sie in einer Fanfiction zu missbrauchen, mit der leider kein Geld gemacht werden kann. Dem Möchtegernautor bleiben also nur die Freude am Herumspinnen und Schreiben. Note: Ist nur leichte Kost für zwischendurch. Irgendwann in der Schule entstanden (Ich sag nur "Kunstgeschichte" *cough*-sehr interessant-*cough*). Könnte eventuell als Einleitung zu einer mehrteiligen Fanfiction werden, die ich gerne mit den Beiden schreiben würde ... da ich jedoch nur selten zum Schreiben komme, steht das wohl noch in den Sternen und bis dato bleibt dies hier ein One-Shot. Ah, und -fragt nicht- wegen dem Titel. Ich weiß es nicht, ehrlich! xD" Read&Review, please. Enjoy! [Kaiba²] ~Verbotene Früchte schmecken am Süßesten~ Dieser Zwischenfall hat vieles geändert. Es gibt keine Leere mehr zwischen uns. Auch nicht diese strenge Distanz. Im Gegenteil. Ich freue mich, wenn ich Dich sehe. Diesen Glanz in deinen Augen, der sich nur mir gegenüber in die wunderschönen Saphire schleicht. Ich verspüre eine leichte Anspannung jedes Muskels in meinem Körper, wenn Du näher kommst. Es breitet sich ein seltsames Kribbeln aus; in der Magengegend, einen leichten Schwindel verursachend und in meinen Lippen, welche die Deinen spüren wollen. In meinen Fingern die Dich berühren und durch Dein seidenes Haar streichen wollen. Ein Hauch von Kälte verursacht eine Gänsehaut, bringt das Bedürfnis mit sich die Arme nach Dir auszustrecken um Dich an mich zu ziehen, Dich zu halten und nie wieder loszulassen. Nie wieder. Natürlich weiß ich, dass es da noch ihn gibt. Doch das interessiert mich nicht. Er ist nicht relevant. Du schon. Für mich. Nur für mich... Du willst spielen, wenn Du dich so auf mich zu bewegst. Es ist wie bei einem Rausch; wenn Du einer Raubkatze gleich den Abstand zwischen uns überbrückst, endlich zu mir gefunden hast. Wenn deine Arme sich zu meinen Seiten an dem Tisch hinter mir abstützen, dein Körper sich nur vorsichtig an den meinen schmiegt, damit einen regelrechten Stromschlag durch diesen jagend. Deine Stimme kitzelt mein Ohr, zaubert diese leichte, nur hauchfeine Röte auf meine Wangen. Deine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln, ehe sich deine Augenlider senken und deine Nase zärtlich die Meine streift. Eine deiner Hände streichelt meine Wange, bevor die Finger über meinem Ohr zum Haar finden, sich darin vergraben. Ich glaube, dass Du mit ihm nie solche leichten Zärtlichkeiten austauschst, dass Deine Lippen Seine nie so intensiv, so leidenschaftlich küssen wie die Meinen. Dein süß-herber Geschmack passt besser zu Meinem - und ich denke auch, dass Du jene Süße sehr viel lieber magst. So oft, wie Du diese zu schmecken ersehnst... Sicherlich verwöhnen seine Finger nicht wie die Meinen deinen empfindlichen Nacken, reizen seine Zähne nicht bewusst deine Lippen, kratzen seine Nägel nicht angetan, doch vorsichtig deine weiche Haut. Ich entdecke Dich von Mal zu Mal ein kleines Stückchen mehr, verinnerliche jedes Detail unserer gemeinsamen Zeit. Jeder Augenblick ist kostbar, jeder Atemzug ein besonderes Erlebnis, wenn er in deiner Nähe getätigt wird. Inzwischen lächle ich sogar des Öfteren, wenn ich nur an Dich denke. Es erfüllt mich ein angenehmer Frieden, wenn ich bei Dir bin. Meine Augen bekommen nicht genug von Dir, während meine Nase, betört von deinem Duft, diesen für die Zeit, in der sie ihn missen wird, festzuhalten sucht. Noch halten wir unser Spiel geheim. Noch bin ich nur ein Spiel für Dich. Doch ich habe keine Angst mir daran - an Dir - die Finger zu verbrennen. Denn der Funke ist bereits übergesprungen, mein Herz längst für Dich entflammt. Ich verbrenne gern mit Dir in unserer Leidenschaft, um mich in der darauf folgenden Ruhe geborgen zu fühlen. Ich habe mich in Dich verliebt, Seto. Und ich fürchte das Abebben dieser Verliebtheit nicht. Viel mehr fange ich an darauf zu vertrauen, dass es mir vergönnt sein wird, mit Dir allmählich das Gefühl der Liebe kennen zu lernen. Darauf, dass wir darin gar ein gemeinsames Glück finden werden. Wir Beide. Nur zu zweit. Du - und ich. Wir. ~Owari~ Wie gesagt, sollte~ ich mich irgendwann einmal ans Schreiben dieser Fanfic machen, dann wird hier mal ein "Fortsetzung folgt" hinkommen. Momentan lasse ich es lieber noch "abgeschlossen". Danke für's Lesen! ^_^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)