The Legend of Areus von abgemeldet (Die Wege zweier Brüder) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang vom Ende? ------------------------------- Es beginnt in einer Silbermiene in der Nähe der Stadt "Areus". Sie steht, wie so vieles im Land unter der Herrschaft von König Might. In der Miene selbst arbeiten die Bauer und Stadtbewohner "Areus" ,die die Steuern nicht an den strengen und Gewalt liebenden König zahlen konnten und jetzt seine Sklaven sind. So auch die Familie Huth, die aus den Eltern und 5 Kindern besteht, und in der Miene arbeiten müssen. In der Miene selbst ist es stickig, dunkel und an vielen Stellen sehr eng. Deshalb müssen alle Kinder von Familien auch arbeiten. Der kleine Gareth läuft gerade ein wenig durch die Miene als er ein Gespräch mitbekommt und sich hinter einen Stützpfeiler versteckt. "Und...ist alles für unseren Befreiungsschlag gegen die Unterwerfung des Königs bereit?" "Fast. Wir müssen nur noch ein paar Spitzhacken zusammen sammeln und uns für ein Signal zum Angriff auf die Wachen entscheiden." Als Gareth das hört rennt er sofort zum anderen Ende der Miene zu seinen Eltern und erzählt sofort was er gehört hat. "Mama, Papa hab ihr schon von den Angriff auf die Wachen gehört?" "Pssst...nicht so laut mein Sohn. Wir wissen davon, aber wenn du jetzt zu laut bist und es eine Wache hört ist alles vorbei bevor es angefangen hat." "Kann ich euch dabei helfen?" "Sicher, du kannst mit deinem Bruder Stone die anderen Kinder rausbringen wenn der Putsch los geht, egal was passiert." "Aber.........." Plötzlich gibt es einen lauten Knall und Geräusche einer Tröte worauf lautes Geschrei von den Arbeitern folgt. "Das muss das Signal gewesen sein. Komm meine Teure, auf zum Treffpunkt uns die Waffen holen." Kurz bevor Gareth was sagen kann, sind seine Eltern auch schon verschwunden und sein Bruder Stone sthet neben ihm. "Hast du nicht gehört was unsere Eltern gesagt haben? Du und ich wir sollen die anderen Kinder hier raus bringen, egal was passiert." "Aber ich will unsern Eltern und den Anderen helfen im Kampf gegen den König und seine Leute." "Komm jetzt, lass uns lieber abhauen bevor uns was passiert." Da gibt es auch schon einen großen Knall und eine Rauchwolke. ... Irgendwann wacht Gareth wieder auf und merkt, dass er nicht mehr in der Miene ist sondern davor. "Auaaaaaa...mein Kopf. Ähhhhh...wie komm ich hierher? Was ist mit den Anderen und vorallen meiner Familie? Was ist das für ein Wimmern?" Gareth geht los und folgt dem Wimmern bis er einen schwer verwundeten Arbeiter an einer Seite der Miene findet. "Was ist passiert? Haben wir gewonnen? Wo ist meine Familie?" "Was passiert ist? Die Wächter hatten einen Stützpfeiler zerstört der viele Leute verschüttete und umbrachte. Das hat uns noch mehr motiviert, da wir Rachen für die Gefallenden schworen. Am Ende haben wir gewonnen aber für einen hohen Preis. Ich weiss nicht wieviele oder ob überhaupt jemand überlebt hat. Das betrifft auch deine Familie. Sie sagten mir......." Der Mann stirbt aufgrund seines Blutverlustes. "Was...Was haben sie gesagt?" Gareth fängt an zu weinen und denkt an seine Familie und den Rest seiner Bekannten. "Ihr habt versucht euch vom König zu befreien. Ich werde es umsetzen. Ich werde König Might töten und seine Schreckensherrschaft beenden." Gareth steht auf, schnappt sich eine Hacke und schlägt damit immer und immer wieder auf Steine um zu trainieren. In der Zeit ist der Berater und Späher des Königs, Chané mit ein paar Wachen auf dem Weg zur Miene um die wöchentliche Kontrolle durchzuführen bis er auf einmal Stone bewusstlos am Wegesrand sieht. "Was oder besser wer ist das? Warte, das ist ja einer der Arbeiter aus der Miene. Wie kommt der hierher? Da muss was faul sein. Am besten wir reiten nicht weiter zur Miene. Da kann sonst was sein. Genaueres erfahren wir bestimmt von diesen Jungen. Einer von euch soll sich den Jungen schnappen, wir reiten zum König zurück um zu berichten, dass was nicht stimmt." Einer der Wachen packt Stone und wirft ihn hinter sich auf das Pferd. Dann reiten Chané und die Wachen mit Stone wieder zum Schloss des Königs zurück. ENDE Kapital 1 Kapitel 2: Ja oder nein? ------------------------ "Ich muss trainieren. Ich muss besser werden um mich am König zu rächen." Gareth hatte eine Spitzhacke am Eingang der Miene gefunden und haut damit jetzt abwechselnd auf einen Stein und gegen einen Baum. Die Geräusche die Gareth macht, werden von einem alten Soldaten gehört. Er versteckt sich hinter einem Baum und beobachtet das Training eine Weile. Bis es ihm reicht. Er geht zu Gareth und will ihm helfen. "Hallo, wie ich sehe trainierst du. Aber besser wäre du nutzt das hier..." Der Unbekannte gibt Gareth ein Schwert. "...und bevor du weitermachst sagst du mir erstmal, wieso du so hart trainierst." Gareth nimmt das Schwert, schaut es sich an und sagt dann: "Danke. Warum ich trainiere? Ich trainiere um mich an König Might zu rächen. Er hat die mein gesamtes Heimatdorf inklusive meiner Familie auf dem Gewissen." "Der König sagst du. Ich werde dir helfen, da ich auch noch eine Rechnung mit ihm offen habe. Ich bin Borth McSteve, ehemaliger Leutnant der köngliche Armee. Ich wurde damals von ihm aus der Armee geworfen, weil ich ihm nicht mehr gehorchen wollte. Er liebte die Gewalte und ich wollte alles so friedlich wie möglich regeln. Damit die Anderen nicht die Wahrheit erfuhren, sagte man, dass ich zu alt wäre und jetzt in Ruhestand gehen kann." Gareth guckte zuerst verdutzt, fing dann aber an zu lächeln und übte sofort mit seinem neuen Schwert. Borth schaute zu und gab ihm Tipps. Während dessen im Schloss des Königs. "Chané, was ist vorgefallen?" "Mein König, es scheint eine Revolte in der Miene von Areus gegeben zu haben. Wir sahen vom Wald aus Rauch und wollten es nicht riskieren, wenn es eine Revolte gab, da zu sterben. Zum Beweis, dass da was vorgefallen sein muss, habe ich diesen Jungen mitgebracht. Er ist ein Arbeiter aus der Miene gewesen. Ich habe ihn auf dem Weg zur Miene gefunden. Vielleicht kann er uns sagen was in der Miene vorgefallen ist." "OK, also mein Kind, wie heißt du?" "Das werde ich dir nie sagen, schließlich bist du am Tot meiner Freunde und vorallem meiner Familie schuld. Und außerdem, wieso sollte ich so einem Herrscher, der nur Unheil und Verderben bringt etwas sagen? Hätte ich ein Schwert oder Dolch, wärest du schon lange tot." "Wachen, führt ihn ab und bringt ihn erstmal in eines der freien Gefängnisse. Ich denke er wird uns noch sehr nützlich sein. Chané mein Bester, glauben sie der Junge würde sich für das Ritual eignen?" "Mein König, glauben sie das wirklich? Er gehorcht ihnen nicht und es scheint auch nicht, dass er das irgendwann machen wird aber ich vertrauen ihrer Entscheidung die sie fällen werden." "Genau das was ich von ihnen erwartet hatte Chané." Wieder an der Miene bei Gareth und Borth. Gareth trainiert immer noch, wobei es schon anfängt zu Dämmern. "So mein Junge, hör auf lieber auf. Es fängt schon an zu Dämmern und du hast aus meiner Sicht schon Fortschritte gemacht. Am besten wir gehen morgen in meine Heimatstadt Zardo und dann sehen wir weiter." "Noch ein paar Minuten. Ich bin gleich fertig aber eine frage hätte ich noch an dich. Wirst dich mich auch nach der Reise in deine Heimatstadt begleiten?" ENDE Kapital 2 Kapitel 3: Es geht weiter ------------------------- "Nun mein Junge, lass uns drüber schlafen und ich werde es dir in Zardo sagen." "OK, OK. Dann gute Nacht und bis morgen." Im Schloss passiert in der Zeit was völlig anderes. "Chané, sind sie schon so weit? Haben sie schon alles zusammen?" "Ruhig mein König. Alles habe ich noch nicht, aber ich habe schon ein paar Leute los geschickt, die die letzten Gegenstände wie die Rabenfedern und Rabenkrallen besorgen. Ich habe aber immer noch bedenken. Sollen wir wirklich das Dunkel Ritual an diesem Jungen stattuieren?" "Habe ich je eine Fehlentscheidung gefällt sie Dummkopf? Ich bin der König und was ich sage ist richtig." Während Gareth und Borth versuchen zu schlafen, König Might und Chané weiter diskutieren, überlegt sich Stone wie er aus der misslichen Lage und vorallem aus dem Kerker entkommen kann. Jetzt spiele ich schon zum 2000mal dieses verdammte Lied. Wie komm ich hier bloss raus? Wie...Wie??? Am besten ich spiele ersteinmal mit und gucke was sich entwickelt. Vielleicht kann ich es ja zu meinen Gunsten nutzen. Stone geht solange auf und ab in seiner Zelle, bis die Sonne aufgeht und er vor Ermüdung umfällt und schläft. Wieder bei der Miene. "Morgen Gareth. Mach die bereit, wir starten gleich mit unserer Reise nach Zardo." "Morgen, wieso bist du schon wach? Die Sonne geht doch erst auf und außerdem, gibt es nichts zum Frühstück?" "Frühstücken kannst du unterwegs und so früh wach bin ich, weil ich zum einem weiss, dass die um die Uhrzeit die wenigsten Überfälle passieren und zum anderem, dass Frühsport gut tut." Borth legte dabei ein fieses aber lustiges Grinsen auf worauf Gareth erstmal eingeschnappt zur Seite schaute dann aber anfing zu lachen. "Nagut, dann wollen wir mal los. Ich kann es kaum erwarten deine Heimatstadt zu sehen." Derweilen im Schloss, wo sich Chané und König Might immer noch nicht über das Ritual geeinigt haben. "Wir können das Ritual mit dem Jungen nicht durchführen, er gehorcht uns nicht." "Fragen wir ihm doch einfach nochmal. So eine Nacht in einer Kerkerzelle hält niemand lange aus. Wachen..." Ein paar Wachen kommen ,knien sich vor dem König und warten auf seinem Befehl. "Wachen, holt mir den Jungen aus dem Kerken. Wir wollen sehen ob unsere Therapie geholfen hat." "Jawohl mein Herr." Sie gehen ab und kommen nach ein paar Minuten mit Stone wieder. "Auftrag ausgeführt mein König. Hier ist der Junge." Die Wachen gehen wieder auf ihre Positionen. "So mein Junge. Ich hoffe du kooperierst mit uns. Dann wird dir auch nichts geschehen." Stone wittert seine Chance. Ich spiele besser mit. Umso eher komm ich frei und kann zurück zu meiner Familie. "Also mein Junge, wie heißt du?" "Huth, Stone Huth." "Und wie alt bist du Stone?" "Ich bin..." Stone überlegte kurz "12 Jahre." Genau perfekt dachte sich der König. "OK. Chané, kommen sie mal bitte. Führen sie doch bitte unseren Gast in ein Zimmer und dann kommen sie bitte nochmal zu mir." "Gewiss mein Herr. Komm mein Junge." Chané nahm Stone an seine Seite und die beiden gingen aus dem großen Saal. Beim rausgehen guckte Stone nochmal auf den großen Kronleuchter. Wie die beiden draußen waren, kommt es zu einem Gespräch. "Du bist also Chané und wenn ich das richtig mitbekommen habe, bist du der Berater vom König." "Das stimmt mein Junge aber sietz mich bitte, sonst verliere ich meinen guten Ruf am Hof." "Nagut aber sie können mir doch mal bitte erzählen, wie ich hier her gekommen bin." "Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe dich in der Nähe der Miene gefunden und dich dann hier her gebracht." "Ahh... Dann bedank ich mich mal bei ihnen dafür. Können sie mir aber auch noch sagen, was jetzt mit mir passiert?" Mit einmal war es schlagartig still. Die Beiden hatten schon die Treppe erreicht nachdem sie den langen Flur entlang gegangen waren und geredet hatten. Jetzt gingen die Beiden, Chané immer an der Seite von Stone, die Treppe hinauf und gleich so wie sie oben waren in das Zimmer auf der rechten Seite. "Hier ist dein Zimmer mein Junge. Ruh dich aus oder schau dich ein wenig im Zimmer um denn ich muss dich bitten im Zimmer zu bleiben." "Ok ist recht. Ich werd mich auch gleich hinlegen." Stone legte sich ins Bett und schlief sofort ein. Chané schloss die Tür und ging zurück zum König. "Alles erledigt König Might. Der Junge liegt im Bett und schläft." "Gut, Gut Chané. Für das Ritual haben wir alles?" "Ja mein Herr. Wir müssen nur dem dunklem Priester bescheid sagen und wir könnten beginnen." ENDE Kapital 3 Kapitel 4: "Der dunkle Wald" oder "Der Weg nach Zardo" ------------------------------------------------------ Am nächsten Morgen bei der Miene bereiten sich die Beiden vor. Gareth, der es geschafft hat auf zu stehen und Borth zu überreden doch was zu frühstücken. "Wieso hilfst du mir?" fragt Gareth der noch ein paar Brotkrümel am Mund hat. "Es kann nicht nur der Rauswurf aus der Königsgarde sein." "Das können wir einen anderen Tag klären Gareth. Jetzt geht es erstmal mit der Reise los." Beide gehen also mit einem Stück Brot in ihrer Hand und ihren Equitment auf den Rücken über eine große, weite Wiese, wo man am Rand schon einen Wald sieht in Richtung Zardo. "Borth, wie lange dauert die Reise eigentlich und was durchqueren wir für Gebiete?" "Die Reise dauert nicht lange. Eigentlich müssten wir heute Abend schon da sein. Gebiete ist vielleicht falsch ausgedrückt. Wir müssen eigentlich nur den Dunklen Wald durchqueren und dann sind wir da." Wieso musste ich ihn das jetzt schon sagen? Es könnte ihn verunsichern. "Warum sagst du mir nicht wieso er so heißt? So schlimm kann es ja nicht sein. Zumindest nicht schlimmer als König Might." Wahrscheinlich will er mir nur wieder Angst machen. Wie neulich Abend mit der Geschichte über die menschenfressende Eidechse die zudem über 8 Meter groß sein soll. Ach was soll es. Ich bin stark und mutig, mich macht nicht nervös. Besser ich halte den Mund und sage den Jungen nichts, sonst könnte er uns den ganzen Weg durch den Wald so durcheinander bringen, dass wir für immer im Wald bleiben. Beide bleiben stehen und es vergeht ein wenig Zeit bis Gareth nochmal was sagt. "Nun sag schon. Ich bin stark und mutig und nichts macht mich nervös. Egal was es mit dem Wald auf sich hat sag es mir." "Du willst es wissen ja? Ich sag es dir auf deine eigene Verantwortung." "Nun sag schon." "Der Dunkle Wald ist noch die nette Umschreibung. Eigentlich heißt er Wald der Tausend Nächte. Der Name lautet so, weil der Wald so dunkel ist, dass man sich schnell verläuft und dann nicht mehr hinaus findet. Es sind schon sehr viele im Wald verschollen." Oha... "Da wir dadurch wollen oder besser noch müssen, geh ich davon aus, dass du schonmal dadurch gegangen bist und den Weg kennst." "Ja,Ja. Und jetzt sei ruhig. Wenn du die Tiere hier aufschreckst finden uns die Räuber die hier überall, wegen dem Wald, lauern." Gareth schaute erst wieder ein wenig bedröppelt, fasste sich aber wieder und folgte schnell Borth um nicht den Anschluss zu verlieren. Sie liefen also Beide nichts sagend weiter bis Borth stoppte und sagte: "Da sind wir. Das ist der Wald. Bleib dicht hinter mir. Wir gehen jetzt rein." "OK, ich bleibe hinter dir." Also gehen die Beide in den Wald rein und was sie sahen war...nichts. Absolut garnichts. Und als ob das nicht schon genug war, herrschte absolute Stille. Mist, so dunkel war der Wald noch nie. Was ist hier bloß los? Naja, wir werden das schon herraus finden aber erstmal müssen wir nochmal raus."Gareth bist du noch hinter mir?" "Ja, wieso?" Man ist das dunkel hier. Schlimmer als Borth es beschrieben hat. "Wir gehen nochmal raus. Ich habe eine Lampe dabei die mit Brenngas funktioniert. Außerdem brauchen wir was um besser zusammen zu bleiben." Sie gehen also wieder raus. Borth holt aus seinen Beutel die Lampe, die er mit den Brenngas füllt und anzündet. Um besser zusammen zu bleiben, nimmt er ein Seil und sagt zu Gareth, dass er es sich um die Hüfte binden sollte. Er macht das Gleiche mit der anderen Seite. So gewappnet gehen die Beiden wieder in den Wald. Schon viel besser mit Licht. Jetzt erkennt man auch das Schild was hier links steht. "Gareth, siehst du jetzt auch was?" Uff...schon besser mit den Licht. Was steht da auf den Schild? Betreten auf eigene Gefahr. "Ähhh...jaja, alles gut zu sehen." "Wenn du einen großen, alten Baum, wo mehrere Messer und Schwerter drin stecken, vor mir siehst, sag mir Bescheid." "Ist klar und was zeigt er uns?" "Er zeigt uns, dass wir in der Mitte des Waldes sind. Von da an ist es ein einfacherer Weg aus dem Wald als zum Baum." Die Beiden gingen also immer tiefer in den Wald, der wie ein Labyrinth schien. Überall nur Bäume, Bäume und noch mehr Bäume. Nicht nur, dass es nur Bäume waren, nein, es waren immer die "selben" Bäume. Auf einmal kamen nur drei Wörter. "Da, der Baum." Ein Glück da ist er. Jetzt bloß raus hier und ab nach Zardo, damit ich endlich meine Rüstung bekommen kann. Vielleicht finde ich ja auch noch Mitstreiter für den Kampf gegen den König. Ein Grinsen fuhr Gareth kurz über das Gesicht. Borth drehte sich um und sah ihn dann auch. "Gut, jetzt wird es leichter." Puh...Glück gehabt. Und ich dachte schon er wurde durch ein Gewitter zerstört. "So, jetzt immer dem Schwert nach das am weitesten aus dem Baum ragt." Sie fanden es schnell und es ging wirklich nur noch geradeaus. Doch dann... "Borth ich habe zwei Fragen. Wieso waren da soviele Messer und Schwerter im Baum und zweitens, gibt es was zu essen?" "Zu den Schwertern und Messern. Da stecken so viel drin, weil die Wanderer die versuchen durch den Wald zu kommen meist nur zu diesen Baum kommen oder zu diesen zurück gehen, um zu hoffen gerettet zu werden. Er ist der Größte und eigentlich immer zu sehen aber so dunkel wie es jetzt ist. Zu der Frage mit dem Essen. Kannst du auch an was anderes zu denken?" Toten Stille nach dieser Ansprache. Gareth guckte erst wieder ein wenig bedröppelt, fing sich dann aber wieder schnell und ging wieder zu Borth um das letzte Stück aus den Wald mit ihm zu laufen. Kaum, endlich aus dem Wald sieht Borth eine alte Bekannte. Ist das Borth? Das kann nicht sein oder doch? "Ah Aliann. Wie geht es dir, was machst du hier und warum ist der Wald so dunkel?" "Ahh...du bist es doch. Mir geht es gut und dir anscheinend auch. Ich bin hier um Kräuter zu sammeln. Du weißt doch, dass Pilze hier am besten wachsen. Der Wald ist so dunkel, weil es früh am morgen ist und er auch weiter gewachsen ist. Jetzt habe ich aber auch noch eine Frage. Wer ist dein junger Begleiter?" "Ich glaube das sagt er dir lieber selbst." ENDE Kapital 4 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)