Wie früher... [beendet am 6.11. ^^] von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 23: ------------ Er kennt mich also. Ein weiterer Fan, der am Ende nur auf ein Autogramm und ein Foto spekuliert und danach fröhlich wieder verschwindet? Aber er ist anders. Zero gehört eigentlich garnicht hierher, schien auch nie in diesem Viertel gewesen zu sein um einzukaufen. Irgendwie bin ich mir nichtmal mehr sicher, ob er überhaupt von dieser Welt ist, wie er sich so mühelos vor mir seinen Weg durch die Menschenmassen bahnt, die Touristen und Gothic Lolitas, die ihre aufwendigsten Kleidchen zur Schau stellen, die Visual Kei-Anhänger und die ganz normalen Leute, die nun einmal das Pech haben am Rande dieses Viertels zu arbeiten. Schließlich bleibt Zero an einem kleinen Café stehen, sieht mich wieder aus diesen unergründlichen Augen an, dann gehen wir hinein, setzen uns etwas abseits an ein Fenster, das zu einer Seitenstraße zeigt. Hier drinnen zieht er schließlich auch seinen Mantel aus, legt ihn auf die Fensterbank, die eigentlich nur ein kleiner Absatz am Boden unter dem Hohen Fenster ist. Als wir bestellt haben, sitzen wir uns schweigend gegenüber, aber es ist auf eine unheimliche Art ein angenehmes Schweigen. Ich finde Zeit ihn genauer zu betrachten, seine schmalen, aber muskulösen Schultern und Oberkörper, die in einen ebenso Pechschwarzen, dünnen Strickpullover gehüllt sind, seine wunderschön geschwungenen Lippen, das etwas kindliche Gesicht. Sicherlich könnte ich den ganzen Tag so verbringen. Er wendet den Blick irgendwann ab, sieht gedankenverloren nach draußen. “Manchmal passieren schon komische Sachen, nicht wahr?” Verwirrt folge ich seinem Blick, kann dort draußen aber nicht 'komisches' erkennen. Nur ein europäisches Pärchen mit Kamera und Stadtführer in der Hand, die aber schnell wieder verschwinden und einige Meter entfernt in einem gegenüberliegenden Hauseingang ein junges Mädchen, das wie wild etwas in ihr Handy eintippt an dem ein pinker Hello-Kitty-Anhäger baumelt. “Was meinst du?” Zero sieht mich wieder an, lächelt. “Oh, nur so. Denkst du denn nicht, dass es so ist?” Dieser Mann verwirrt mich, aber es ist keine negative Verwirrung. Trotz seines seltsamen Verhaltens, fühle ich mich wohl in seiner Gegenwart, sie ist völlig natürlich und es fühlt sich an, als kannten wir uns schon seit Jahren. “Aber wäre es nicht langweilig, wenn keine 'komischen Sachen' passieren?” , stelle ich die Gegenfrage. Er nickt nachdenklich, nippt an dem heißen Tee, den die Bedienung bereits vor uns abgestellt hat, ohne dass ich es gemerkt habe. “Andererseits wäre es doch auch schön, wenn mal etwas langweilig wäre. Nicht aufregend. Ganz normal.” “Was ist schon normal?” Ein Problem, das sich mir schon seit Jahren stellt. In meinem Leben versuche ich irgendwie immer ein Stück Normalität festzuhalten, was mir je mehr ich mich darum bemühe, immer weniger zu gelingen scheint. Besonders in den letzten Monaten. “Das frage ich mich auch langsam...” Zero redet mehr mit sich selbst, als mit mir, aber das ist völlig in Ordnung. Wir haben Zeit, so scheint es mir in diesem Moment, Zeit genug uns kennenzulernen. Und kennenlernen möchte ich ihn, dieser Drang ist mit einem mal so verzehrend, dass ich dem kaum wiederstehen kann. Diese Situation ist die Krönung an Absurdität, aber seltsamerweise berührt mich diese Feststellung gerade kaum. “Vielleicht ist es heutzutage egal wie oder wo man lebt. Normalität ist ein unerreichbarer Zustand.”, stelle ich fest. “Wir sollten uns damit abfinden.” “Wenn wir uns mit allem einfach so abfinden, wie würde dann die Welt aussehen?”, widerspricht Zero. “Wir würden in einer Welt leben, die nur aus Tod und Leid besteht, das wäre dann unsere Normalität. Willst du das?” Verwundert sehe ich ihn an, schüttle leicht ungläubig den Kopf. Mir scheint es plötzlich, als wäre dieser Mann mir gegenüber das perfekte Gegenstück zu mir. Ohne uns zu kennen, beginnen wir zu philosophieren über Dinge, die wiederum alles andere als normal sind. Das ist doch ein Witz. “Aber unsere Welt besteht aus Tod und Leid.” “Und was ist mit der Liebe?”, hakt er nach. “Die Liebe ist vor allen Dingen einmal Leid.”, antworte ich und denke dabei an dich, wie du heute morgen meine Wohnung verlassen hast. “Und am Ende... am Ende bedeutet sie Tod. Sie stirbt und mit ihr stirbst du selbst.” Wir schweigen wieder, beide in unsere eigenen Gedanken versunken. Schließlich fasse ich mir ein Herz, ich will endlich mehr über ihn wissen. “Was tust du so, Zero?” Wieder lächelt er dieses traurige, melancholische Lächeln. “Ist das denn wichtig?” Ich zucke die Achseln und irgendwie weiß ich gerade keine Antwort auf seine Frage. Aber sie ist bedeutungslos, wie alles gerade bedeutungslos geworden ist. “Ich bin Musiker.”, sagt er schließlich. Irgendwie habe ich sowas geahnt und muss nun grinsen. “Einer der vielen hoffnungslosen, die auf den großen Durchbruch warten?” Auch er grinst jetzt, schüttelt aber den Kopf. “Meine Hoffnungen wurden schon erfüllt, aber mittlerweile beginne ich mich zu fragen, ob das so gut war.” “Das tun wir alle im Lauf der Jahre. Was wichtiger ist, ob du über deine Zweifel hinwegkommst!?” Vielleicht weiß er nicht so genau, was ich meine, oder denkt einfach nur über meine Worte nach. Wenn er so in Gedanken versunken ist, hat sein Gesicht etwas vollkommenes, etwas unschuldiges an sich und er wirkt jünger, als er wahrscheinlich ist. Dieses Bild hat einen ungewöhnlichen Reiz auf mich, es weckt in mir den Wunsch, ihn zu beschützen, diese Unschuld in ihm zu wahren, für immer. Sicher tue ich ihm damit Unrecht, möglicherweise ist er in vielen Dingen viel erwachsener und reifer als ich. Wer weiß? In diesem Moment klingelt mein Handy. Überrascht greife ich danach in meiner Hosentasche; das Geräusch hat den Bann der über uns beiden lag etwas gelüftet. Zero ist wieder ein völlig normaler Mann, gut aussehend, anziehend, ja, aber doch nur ein Mann wie viele andere. Als ich endlich den Anruf annehme, schallt mir Kaorus wütende Stimme entgegen. "Wo, verdammt nochmal, steckst du!?" Mir entkommt nur ein verdutztes "Wie bitte?" von dem ich im nächsten Augenblick schon weiß, dass es das falschste war, das ich hätte sagen können. Kaos Gezeter ist so laut, dass ich das Handy fast einen halben Meter von mir weg halten muss und sicherlich hört das ganze Kaffee zu. Zeros Gesicht zeichnet ein amüsiertes Lächeln. "Du hättest vor einer halben Stunde hier sein sollen, Kyo! Wo treibst du dich wieder rum? Und gnade dir Gott, wenn du nicht eine sehr gute Erklärung hast!" Wäre ich solchartige Ausbrüche nicht schon seit Jahren gewöhnt, wäre ich nun sicher zusammengezuckt und sofort losgestürmt um Leader-sama so schnell es geht die Füße zu küssen und um Gnade zu betteln. Aber so... "Wo hätte ich sein sollen?" Wieder die falsche Antwort. "Nur weil die Tour vorbei ist, heißt das nicht, dass es nichts mehr zu arbeiten gibt, baka! Beweg deinen Hintern sofort zum Proberaum, sonst setzt es was! Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, wir haben nächsten Monat eine Tour in Europa!" Das letzte Wort erreicht nun endgültig auch den hintersten Winkel des Kaffees und ich spüre die Blicke der anderen Gäste auf mir. Ich beeile mich Kaoru abzuwürgen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf Zero und mich zu ziehen. Entschuldigend sehe ich ihn an. "Naja, du hast es ja gehört..." Er nickt, immernoch lächelnd, das Unschuldige ist wieder da, wie er nun so den Blick für einen Moment senkt. "Das kenn ich schon... Können wir uns wieder treffen?" Jetzt sieht er mich so sehnsüchtig an, fast schon verzweifelt, obwohl ich nicht weiß wieso. "Gerne." Und es ist wahr, in diesem Moment kann ich mir nicht schöneres vorstellen als ihn wieder zu sehen. Die Aussicht auf diesen Moment lässt mich auch meinen Widerwillen zur Probe zu gehen, hinunterschlucken. Nur kurz kommt mir ein winziger, schuldbewusster Gedanke an dich, aber andererseits habe ich - noch - nichts Verbotenes getan. Doch - so denke ich, als wir unsere Nummern tauschen und uns für den nächsten Abend verabreden - müsste es schon verboten sein jemand so reines, so unschuldiges zu begehren. Begehren, ja, das ist es. Ich begehre ihn, obwohl ich ihn nicht einmal kenne, mehr als ich dich jemals begehrt habe. Wir verabschieden uns. Mit den Händen in den Hosentaschen vergraben, trete ich wieder hinaus auf die überfüllte Straße, lasse mich von den Menschenmengen mitreißen. Mir würde sehr der Sinn danach stehen, einfach einige Stunden durch die Stadt zu laufen, doch ich möchte Kaoru nicht noch länger warten lassen. Ob du auch dort bist? Natürlich bist du das. Bist du noch wütend? Nur weil ich auf deine Frage nicht geantwortet habe? Weil sie mir unangenehm war? Aber was soll's, ich kann es nicht ändern und es auch nicht wissen, also bleibt mir nichts, als zur Probe zu fahren, in der vollen U-Bahn. Es ist schon Nachmittag, die Schüler haben Schulschluss und fahren nach Hause, ich schwimme in einem Meer von Schuluniformen. Doch meine Gedanken sind so sehr on diesem Mittag erfüllt, von Zero, von unserem Gespräch, dass ich kaum etwas von dem Trubel um mich herum mitbekomme und sogar beinahe meine Haltestelle verpasse. Eiligen Schrittes mache ich mich auf den Weg zum Proberaum, möchte nicht daran denken wie ich dir gegenübertrete. Sie spielen schon, kommen offenbar auch ohne Sänger ganz gut zurecht. Manchmal frage ich mich, wie diese Band ohne mich aussehen würde, ob sie so bestände wie jetzt, oder vielleicht ganz auseinanderginge. Du und Kaoru, ihr würdet mit Sicherheit leicht eine andere Band finden, oder selbst eine gründen. Auch Toshiya und Shinya würden vielleicht weiter Musik machen, oder auch einem ganz normalen Job nachgehen. Aber so ganz kann ich mir das alles nicht vorstellen. Ich kannte es ja nie anders. Sogar die Erinnerung an die Zeiten mit Kisaki scheint verschwommen, in keinem Vergleich zu heute. Als ich den Raum betrete, bist du der erste der aufhört zu spielen. Shinya lächelt mich an, Toshiya hebt lässig die Hand zum Gruß. Natürlich ist es Kaoru, der sofort anfängt mir eine Standpauke zu halten, aber meine Aufmerksamkeit liegt auf dir, wie auch deine auf mir. Du sagst nichts, kein Lächeln erhellt deine weichen Züge, kein Anzeichen, dass alles in Ordnung ist zwischen uns. Dabei haben wir uns nichteinmal wirklich gestritten... "Kyo, hörst du mir überhaupt zu!?" Wohl sichtlich verwirrt sehe ich ihn an, denn Toshiya kichert leise. "Gomen, Kao... kommt nicht wieder vor." Kurz sehe ich mich um, will nicht weiter grübeln, was in dir vorgeht. "Fangen wir an?" Und so beginnt die Probe, eine von vielen in den vergangenen Jahren, aber entgegen der Gewohnheit, spule ich die Songs heute nur herunter, lege kein Gefühl darein, fühle mich einfach nicht stark genug. Aber was macht das schon, es geht ja um nichts. Die ganze Zeit kann ich nur an ihn denken, an Zero, und ersehne das Ende der Probe herbei, dann nur noch einmal schlafen und dann sehe ich ihn wieder... Wahrscheinlich höre ich mich an wie ein verliebter Teenager. Warum nicht? Als wir Schluss machen ist es draußen schon längst dunkel. Shinya verschwindet sofort, er sorgt sich um Miyu, da sie heute - dank meiner Verspätung und Kaos schlechter Laune - länger allein war, als gewöhnlich. Toshiya und Kaoru folgen ihm kurz darauf, letzterer mit einem Stapel Notenblätter und Unterlagen vom Management unterm Arm. So bin ich mit dir alleine, habe es auch nicht drauf angelegt schnell wegzukommen, sitze nun auf dem Sofa und rauche, während du eine Saite deiner Gitarre wechselst, die zu Ende der Probe gerissen ist. Konzentriert ziehst du sie fest, schlägst sie an, beginnst sie zu stimmen. Nichts, so scheint es, könnte dich gerade stören, dich in deiner eigenen kleinen Welt berühren. Irgendwann siehst du auf. "Wo warst du, Kyo, dass du sogar die Probe vergessen hast?" "Shoppen.", antworte ich und es ist nichtmal eine Lüge, denn das war meine Absicht gewesen. Bevor Zero ins Spiel kam. "In Shibuya. Dann saß ich in einem Café und hab die Zeit vergessen." "Alleine?", hakst du misstrauisch nach. Ich lache gezwungen. "Was denkst du? Nein, Die, ich hab mich mit einem meiner verschollenen Yakuza-Verwandschaft getroffen, die wollen, dass ich Oberhaupt ihres Clans werde!" Du grinst, auch wenn es recht unecht aussieht. Du weißt, dass ich lüge, aber du willst es um unser beider Willen nicht zugeben. Weil du weißt, dass ich es dir so oder so nicht sagen würde. Dann stehst du auf, stellst die Gitarre auf ihren Ständer und kommst zu mir. Nervös ziehe ich an meiner Zigarette, weiß immer noch nicht, wie du über den Vorfall heute morgen denkst, ob die letzte Nacht wirklich etwas zwischen uns geändert hat. Du kniest dich vor mich, verschrenkst die Arme auf meinen Oberschenkeln und legst den Kopf darauf, siehst mich von unten herauf an. Du wirkst so unglaublich niedlich. Sehr überzeugend, wüsste ich nicht, dass der Schein trügt. "Du hast mir noch keine Antwort gegeben." Deine Stimme ist ruhig,aber in deinen Augen sehe ich, dass du ein bisschen wütend bist. Aber was hast du für ein Recht, auf eine Antwort zu beharren? Ich wende den Blick ab. "Du bekommst auch keine." "Tooru." Es ist fast wie ein Befehl und mein Herz setzt einen Moment aus, so fühlt es sich zumindest an. Dein Blick macht mir Angst, auch wenn meine Vernunft mir sagt, dass das völlig unbegründet ist. Schließlich bist du derjenige, der mir immer wieder seine Liebe geschworen hat, du würdest mir nie böswillig etwas zuleibe tun. Oder? Aber ist es nicht das, was ich die ganze Zeit unbewusst erwarte? Wäre es nicht beinah schon willkommen? Ein Seufzen entkommt meinen Lippen. "Nichts da 'Tooru'.", sage ich und versuche meine Stimme fest klingen zu lassen. Mittlerweile ist mir klar, dass, wenn du meinen Geburtsnamen benutzt, eine gewisse Macht darin liegt, die Macht über mich und über meinen Willen. Aber ich werde mich dem in dieser Situation nicht beugen. Ruhig setzt du dich neben mich, scheinst meine Worte zu respektieren. Aber nur für einen Moment. Nun legst du besitzergreifend eine Hand auf meinen Oberschenkel, drückst etwas zu, nur diese Geste schickt einen Schauer über meinen Rücken. Es ist eine Mischung aus Erregung und Furcht und vielleicht auch ein wenig Wut über dein Benehmen. Noch dulde ich es, warte, was du als nächstes tun wirst. Mit der anderen Hand greifst du mein Kinn, zwingst mich so dich anzusehen. Trotzig schau ich dir in die Augen, fühle mich dir gegenüber gerade ein wenig wie ein kleines Kind, aber ich will und kann gerade nicht anders. Wie nicht anders zu erwarten, zwingst du mir einen stürmisches Kuss auf, aber ich ergebe mich dem nicht. Nicht in dieser Situation, nicht in dieser Lage. So bewege ich mich keinen Millimeter, warte, bist du es endlich kapiert hast und mich dann mit verwirrten Blick ansiehst. "Was hast du für ein Problem, Die?", frage ich dich und kann nicht ganz die Wut aus meiner Stimme halten. Wenigstens ziehst du dich zurück, wahrst einen gewissen Abstand. "Nur weil wir im Bett eine etwas unkonventionelle Beziehung haben, bedeutet das nicht, dass ich dein Leibeigener bin. Und ich werde auch nichts tun, was ich nicht will." Du nickst, scheinbar verstehend, was ich meine, aber so ganz sicher bin ich mir da nicht. Für den Moment ist es egal, ich will nach Hause und schlafen. Als ich aufstehe, folgst du mir, legst schließlich die Arme von hinten um mich, vergräbst dein Gesicht in meiner Halsbeuge. "Tut mir leid, Kyo." So verschämt und reuevoll du dich auch anhörst, so beginnen deine Hände doch schon mich zu streicheln, zeichnen Kreise um meinen Nabel und wandern langsam weiter hinunter. Ein Teil von mir möchte diese Liebkosungen nur genießen, sich fallen lassen, aber der Teil von mir, der immernoch wütend ist, will dich wegstoßen und aus diesem Raum verschwinden. Es vergeht einige Zeit in der sich diese beiden Teile von mir bekämpfen, beide streiten um die Oberhand, keine schafft es so richtig. Seufzend lehne ich mich etwas gegen dich, sammle die Kraft, um mich schließlich aus deiner Umarmung zu befreien. Ohne ein Wort greife ich meine Tasche und verlasse den Proberaum. Meine Knie sind noch ganz weich und meine Hände zittern, trotzdem bin ich mir sicher für den Moment die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)