CatS von Green_Cat (~Eine Begegnung - Ein Schicksal~) ================================================================================ Kapitel 3: >> Das CA << ----------------------- Nachdem ich Kai alles eingebläut hatte was er wissen musste, schnappte ich mir meinen Hausschlüssel. Ich steckte den Kopf ins Wohnzimmer und sagte: „Mom, ich bin jetzt bei Thea! Handy hab ich dabei!“ Mutter lächelte und setzte ihre Kaffeetasse an die Lippen. „Geh nur!“, sagte sie und zwinkerte mit den Augen. Und das tat ich dann auch. Es war relativ einfach zum CA zu kommen. Ich musste unsere Straße überqueren und dann in den Bus einsteigen, der dort hielt. Die Endstation war am CA. Der Bus war besetzt. Ich sah einen CaT mit dessen Besitzer in der hintersten Reihe. Ich konnte den Blick nicht lange auf ihnen lassen und sah stattdessen gerade aus. Mir war nicht wohl dabei, Lenna alleine zu lassen, aber es musste sein. Außerdem war Kai die ganze Zeit ja bei ihr. Nach einer halbstündigen Fahrt stieg ich aus. Das CA war ein mächtiges Gebäude. Als ich darauf zuschritt, ragte es drohend und riesig vor mir. Viele Menschen mit ihren CatS gingen ein und aus. Ich umschloss mit meinen Fingern Lenna’s Lederband, an dem das Medallion mit der Marke und dem Code baumelte. Ich schob die schwere Tür auf und betrat das Foyer. Bilder von den ersten und neueren Modellen der CatS hingen an den hohen Wänden. In Glasvitrinen waren Festplatten und andere Chips vorgeführt. Ich zog mir eine Nummer und setzte mich auf einer der weichen Wartestühle. Nach einer weiteren viertelstündigen Wartezeit wurde ich aufgerufen. Ich wurde durch einen Gang geführt und wurde dann bedeutet mich auf einen Stuhl zu setzen. Es war ein schlichtes Büro. Fast so wie das meines Vaters. Der junge Mann hinter dem Schreibtisch nahm sich einen Stift und sah mich fragend an. „Was kann ich für sie tun, junge Dame?!“ Ich lächelte gezwungen und kramte das Medallion aus der Rocktasche. „Es geht um dieses Medallion! Ich wüsste gerne zu welchem Besitzer die gehört!“ Der Mann nickte und streckte die Hände aus. Ich gab es ihm zögerlich und er betrachtete es von allen Seiten. „Woher haben sie das?!“, fragte er während er auf seinem Computer rumtippte. „Es gehört einer CaT, die ich gefunden habe!“ Ich beschloss das es das beste wäre nicht zu lügen. „Eine CaT ja?!“ Der Mann runzelte die Stirn und lies dann das Medallion aufschnappen. „Dann wollen wir mal sehen...!“ Lenna krabbelte auf Kais Rücken und quiekte. „Spielen wir nochmal verstecken!“, lachte sie und beugte sich hinunter. Kai seufzte und sah zu ihr nach oben. „Bist du noch nicht müde Lenna?!“ „Keinesfalls!“, sagte die Kätzin und schlang die Arme um seinen Hals. „Ich will das Nanako wieder kommt!“, murmelte sie und kuschelte sich an seinen Rücken. „Sie wird sicher wieder bald da sein!“, murmelte Kai und beugte sich nach vorne, sodass Lenna von seinem Rücken purzelte. Dort lag sie nun auf dem Boden und starrte an die Decke. „Da oben ist eine Fliege...“, bemerkte sie und ihre Ohren richteten sich nach vorne. „Lenna!“, sagte Kai schon warnend. Doch Lenna hörte nicht. Sie hopste auf das Bett und dann auf das Bücherregal was über dem Kopfende angebracht worden war. „Lenna!“ Kai zischte leise und versuchte sie an den Beine zu erhaschen. „Fliege!“, quäkte Lenna und ihr Schwanz schwang drohend hin und her. Dann setzte sie zum Sprung an, schlug nach der Fliege und fiel dann nach unten. Kai wollte vorspringen um Lenna zu fangen, doch sie landete selbst auf ihren Händen und Füßen. Mutter hob ihm Wohnzimmer den Kopf und starrte Melody an, die in einem Kochbuch blätterte. „Melody, würdest du wohl mal nachschauen was Kai da treibt?!“, fragte sie stirnrunzelnd und drückte sich in den Sessel. Melody sah auf, nickte und klappte dann das Buch zu, welches sie ordentlich auf der Couch ablegte wo sie gesessen war. Ihre geflochtenen Zöpfe wippten gleichmäßig auf und ab als sie die Treppen hochstieg. „Nii-san?!“, rief sie und sah in sein Zimmer. „Nii-saaan!“ Sie schloss die Zimmertür und stieg zu Nanakos Dachboden. Kai starrte zur Tür. Sie war nicht abgeschlossen. „Melody!? Was gibt’s?!“, rief er und versuchte Lenna zu verstecken was gar nicht so einfach war. Diese turnte nämlich nun an der Deckenlampe und schaukelte munter umher. Kai vergrub sein Gesicht in den Händen als Melody auch schon eintrat. „Es tut mir wirklich leid...!“, sagte der Mann und fuhr mit dem Lesegerät erneut über dem Code. „!Nicht lesbar!“, piepste und leuchtete in Rot zum x-ten Mal auf dem Display auf. „Was heißt das?!“, fragte ich mit leicht verzerrtem Gesicht und sah ungeduldig auf das Lesegerät. „Entweder der Code ist beschädigt oder...“ „Oder was?!“, erwiderte ich mit Nachdruck in der Stimme. Er drückte in paar Knöpfe und hielt sich dann einen Hörer ans Ohr. „Hana? Ich bin’s, Tai...wir haben hier etwas komisches...es wäre schon wenn du es dir ansehen könntest!“ Es herrschte kurzes Schweigen bis der schwarzhaarige Mann erneut sprach, „Gut, ich frage nach!“ Er hielt sich den Hörer vom Ohr und verdeckte die Muschel mit der flachen Hand. „Wären sie so freundlich und würden warten? Es dauert nur eine Viertelstunde!“ Ich sah panisch zu dem Hörer und dann auf meine Uhr. „J...ja sicher...!“ Er nickte und sprach wieder weiter. „Beeil dich Hana!“ Dann legte er auf und sog die Luft ein. Dabei sah er aus wie ein Pferd. „Eine Spezialistin wird kommen und sich das ansehen!“, sagte er und blickte mich an. „Gut...“ Ich senkte den Kopf und lehnte mich in dem Stuhl zurück. Es waren bereits 20 Minuten verstrichen als sich endlich die Tür öffnete. Eine Frau trat ein. Mitte Zwanziger wahrscheinlich. Ihre ,in einem unordentlichen Zopf gebundenen, Haare sprangen mir ins Gesicht. Sie hatten die gleiche Farbe wie Lenna’s. Auf ihrer Stupsnase saß eine runde feine Brille und sie hatte einen weißen Arztkittel über ihrer weißen Bluse und dem marineblauen Rock an, der ihr bis zu den Oberschenkeln reichte. Der restliche Rest Bein steckte in schwarzen Strumpfhosen und die Füße in ebenso schwarzen Charakterschuhen. Sie stellte ihre Tasche neben meinem Stuhl ab und reichte mir die Hand. „Hana Aói, Ärztin und Entwicklerin der CatS-Wissenschaft!“ Ich schüttelte sie und blickte sie an. „Können sie mir helfen?!“ Sie lächelte mich an. „Deswegen bin ich hier!“ Dann wendete sie den Blick von mir ab und trat auf den Mann zu. „Tai, wie schön dich mal wieder zusehen!“ Ebenso, ebenso!“, sagte er und klopfte der Ärztin auf die Schulter. „Es geht um das hier!“, sagte er und zeigte ihr das Lederband mit dem Medallion. Ich bemerkte wie ihre rechte Augenbraue zuckte und sie dann erstaunt die Augen weitete. „Das gehört zu einer, oder zu einem CaT!“, meinte sie und drehte es in ihren Händen. „Zu einer CaT!“, warf ich ein und war nun aufgestanden. Doktor Aói musterte mich. „Ich hatte ganz vergessen nach deinem Namen zu fragen!“ „Nanako Kagami!“, sagte ich und starrte dann wieder auf das Medallion. Tai zog es Doktor Aói wieder aus den Fingern, klappte es auf und hielt dann den Code unter das Lesegerät. Erneut blinkte nach einiger Zeit die Schrift auf. Hana Aói kniff die Augen zusammen und beugte sich herab. „Ist der Code beschädigt?!“, fragte sie schmunzelnd. Tai schüttelte den Kopf. „Sieht mir nicht danach aus. Sie fuhr sich über die Lippen. „Habt ihre eine ArbeitsCaT hier?!“, fragte sie. Tai schüttelte erneut den Kopf. „Alle werden gebraucht!“ Hana Aói seufzte entnervt und zog ihren Piepser hervor. In dem Sportwagen vor der CA ging ein anderer Piepser los. Ein Mädchen holte ihn aus dem Handschubfach heraus, las kurz die Nachricht und schmiss das Ding unsanft wieder in das Fach. Sie warf sich ihre Lederjacke über und stieg aus dem Auto. Bei jedem Schritt scheuerten die zwei Revolver an ihren Beinen. Melody starrte wie gebannt auf Lenna. „Wo hast du die denn her, Nii-san?!“, brachte sie dann hervor und eilte hektischen Schrittes zu Kai. „Ist Nanakos!“, murmelte dieser und starrte Melody an, „Bitte sag nichts Mom! Sie würde die Kleine rauswerfen...“ Melody wusste nicht genau ob das Frau Kagami täte. Sie beobachtete Lenna die jetzt auf den Boden sprang. „Bist du auch eine von Nanakos Geschwistern?!“, rief sie und starrte zu Melody empor. Melody kniete sich auf ihre Höhe und ihre Schnurrhaare zitterten. „Ich bin die CaT der Kagamis!“, sagte sie lächelnd. Lenna sah staunend zu Melody. „Es gibt noch mehr von meiner Sorte?!“, fragte sie beeindruckt und patschte nach Melody’s Katzenohren. Kai war derweilen zur Tür gegangen und hatte zugesperrt. Nicht das noch jemand einen Schrecken erlitt. Melody betrachtete Lenna mit der Hand unterm Kinn. „Wie lange hat Nana vor die kleine hier zu verstecken?“ Lenna war um Melody herum getapst und haschte nun nach Melodys Schwanz der immer wieder auswich. „Keine Ahnung, ich weiß auch erst seit heute davon!“, sagte Kai leise zog Lenna von Melody weg und setzte sie sich auf den Schoß. „Wo ist Nana?!“, fragte Melody und zupfte an ihrem ihrer Zöpfe. „Im CA!“, erwiderte Kai nachdenklich und streichelte Lenna die sich eingerollt hatte, „Sie bringt Lennas Marke zum kontrollieren dahin!“ „Ich verstehe...!“, murmelte Melody und tippte mit ihrem Zeigefinger an die zart rosén Lippen. Sie stand auf und strich ihren aufgebauschten Rock zurecht. „Ich werde Mom vorerst nichts verraten...aber ihr solltet die kleine so schnell wie möglich wieder zu ihrem Besitzer bringen!“ „Werden wir, danke Melody!“ Kai lächelte und stupste an Lennas Nase. Melody erwiderte das lächelnd und zog die Dachbodentür hinter sich zu. Sie kam wieder im Wohnzimmer an und lies sich auf die Couch sinken. „Kai hat nur etwas fallen lassen!“, sagte Melody und schlug das Kochbuch wieder auf. „Dann ist gut!“, sagte Mutter und nahm einen Schluck von ihrem Tee. Dazu aß sie einen Keks. „Willst du auch einen?!“, fragte sie und reichte Melody den Teller. Melody bediente sich und begab sich auf die Suche nach einem guten Nudelgericht. Ich sah auf als das Mädchen nun ebenfalls das Büro betrat. Die Hände in schweren Handschuhen, die selbstständig an der Hälfte der Finger abgeschnitten wurden, waren kräftig an ihre Hüfte gelegt. Ihre langen Haare reichten ihr bis zu den Kniekehlen. Sie hatte einen langen Pulli an der an der Hüfte durch einen Gürtel mit allerlei Taschen und Schnallen befestigt war. Darüber trug sie eine dunkelbraune, gegerbte Wildlederjacke die kurz unter der Brust aufhörte. Sie hatte eine schwarze enganliegende Hose an, die ihr bis zu den Oberschenkeln ging. Die Füße selbst steckten in bequemen, langen und doch zugleich edlen Militärstiefeln. Ich sog zischend die Luft ein als ich die beiden Revolver sah, die an den Oberschenkeln mit Riemen befestigt waren. Noch wusste ich nicht das dieses Mädchen genau auf eine bestimmte Beschreibung passte. „Sie haben mich angepiepst, Doktor Aói?!“, fragte das Mädchen. Ihre Stimme war klar, kalt und zerschnitt förmlich die Luft. Mir jagte sie einen Schaudern über den Rücken. „Danke das du gekommen bist, Vee, wir brauchen dich!“, antwortete Hana Aói und winkte das Mädchen zu sich heran. Ich beobachtete wie ihr langer cremefarbener Katzenschwanz zur Seite schnellte und die ebenso cremefarbenen Ohren sich nach vorne richteten. War sie eine Iron oder eine Gen? Hana flüsterte ein wenig mit der Kätzin namens Vee und schob ihr dann einen Stuhl heran. Vee setzte sich und zog das Medallion zu sich. „Gehört einer oder einem CaT“, sagte Vee, was vor ihr auch schon der Mann und der Doktor getan hatten. Sie öffnete ihr eigenes, edles Samtband mit dem Medallion am Hals und legte es zur Seite. Doktor Aói strich ihr das Haar aus dem Hals. Sie schienen wie ein eingespieltes Team. Vee fasste hinter sich und zog mit einem Ruck zwei Kabel hervor. Mir blieb die Luft weg. Das war wohl der Beweis das es eine Iron war. Staunend betrachtete ich sie nochmals. Ich hatte noch nie eine Iron von Nahem gesehen. Auch wenn die Iron-CatS die Vorgänger der Gens waren, waren sie in der heutigen Zeit ziemlich teuer. Das lag auch daran das sie sehr selten sind und eine überdurchschnittliche Intelligenz besitzen, wobei bei den Gens erst alles erlernt werden muss. Sie zog aus einer der Gürteltaschen einen handgroßen Mini-Laptop hervor, baute das Gerät auf und fuhr ihn hoch. Sie tippte etwas auf den schmalen Tasten ein und steckte dann das erste der Kabel an dem Laptop an. Sie zog Lennas Medallion hervor und untersuchte es. Am unteren Rand sah ich nun eine kleine Öffnung. Sie war mit bisher noch nie aufgefallen. Vee steckte das zweite Kabel an und sogleich ertönte ein Piepsen. Vee platzierte ihre Zungenspitze im Mundwinkel und tippte los. „Darf ich sehen?!“, fragte ich schüchtern, da ich nur die Rückseite des Laptops zu sehen kriegte. Der Doktor nickte und ich stand auf um zielstrebig um den Tisch herum zu gehen. Was ich da auf dem Bildschirm sah machte alles keinen Sinn für mich. Tausende und abertausende kleiner Buchstaben, Zahlen und andere Formen huschten in gelblicher Farbe über einen schwarzen Hintergrund. „Und?!“ Doktor Aói beugte sich zu Vee herab die konzentriert ihre Arbeit tat. Vee nahm kurzzeitig die Finger von der Tastatur. „Das Sicherungsprogramm wurde aktiviert!“ Ich runzelte die Stirn und sah zu dem Mann. „Das bedeutet, dass bei eventueller Gefahr die Daten unlesbar gemacht werden. Sie können nur noch durch das Passwort des Besitzers entsichert werden!“, erklärte der Mann auf meinen verständnislosen Blick hin. Hana nickte und fuhr fort: „ Allerdings können die Daten auch schon verloren gegangen sein.!“ „Aber ich dachte sie werden durch das Sicherungsprogramm gesichert?!“, fragte ich und verstand nichts mehr. Hana nickte wieder. „Das stimmt! Aber das Sicherungsprogramm schützt nur vor Fremden Eingriffen wie Hackern und so weiter! Andere Schutzfunktionen beinhaltet es nicht!“ Sie richtete ihren Blick wieder auf den schwarzen Bildschirm. „Ich versuche mich durch das Schutzprogramm zu hacken!“, erklärte Vee ohne aufzusehen. Nachdem Vee über eine Viertelstunde versucht hatte das Programm zu entsichern hatte es geklappt. Sie griff auf verschiedene Ordner zu und untersuchte die Dateien. „Die Lern und Wissensdateien sind verloren gegangen...!“, murmelte Vee und klickte weiter. „Auch die Erinnerungsdateien sind verloren gegangen!“ „Das erklärt warum sich die CaT an nichts erinnern kann!“, warf ich ein. „Was ist mit den Personaldateien?!“, fragte Doktor Aói und hatte inzwischen ihre Brille abgenommen. „Einen Moment!“, erwiderte Vee und tippte wieder auf den Tasten herum. Nach einer Minute piepste der Computer auf und eine rote Schrift zog sich quer über den Bildschirm. „Eine weitere Sicherung...!“, fluchte Vee und schob ihren Stuhl zurück, „Das kann ewig dauern! Und wenn wir Pech haben krieg ich es gar nicht auf!“ Ich starrte zu Doktor Aói. Sie stütze ihren Daumen unters Kinn. „Vee ist die Beste auf diesem Gebiet! Wenn sie es nicht schafft, wird es wohl keiner schaffen! Tja, das ist nun mal der Nachteil an solchen Lebewesen...!“ Ich schluckte. Es waren Personaldateien da, aber im schlimmsten Falle konnte sie niemand lesen. „Doktor Aói, dieses spezielle Sicherungsprogramm ist nicht in jeder alltäglichen CaT vorhanden...wie es aussieht...“ Vee drückte die Entertaste und sofort schrillte der Laptop wieder los. „So wie es aussieht...stammt diese CaT aus unsere Bauart...!“ Hana Aói wurde schweigsam. Sie lehnte sich ans Fensterbrett und starrte auf die arbeitende Vee. „Eine ArbeitsCaT? Wohl kaum...eine unvollständige CaT? Aber wie hätte sie entkommen sollen....!“ Ich lauschte ihrem Murmeln und mir wurde mit jeder Minute unwohler. Lenna schien etwas besonderes zu sein. Ich beschloss den Personen hier im Raum auf keinen Fall mehr etwas über Lenna zu erzählen. Vee zog sich ihre Lederjacke aus und hängte sie über ihren Stuhl. „Darf ich mal telefonieren?!“, fragte ich und sah den Doktor an. Hana nickte und öffnete mir sogar die Tür damit ich ungestört auf dem Flur telefonieren konnte. „Kagami?!“ Kai hob fragend die Stimme und drückte sich das Handy ans Ohr. „Kai, ich bin’s Nana!“, antwortete ich und starrte aus einem breiten Fenster. „Hey, kleines! Und? Wem gehört Lenna?!“ Ich seufzte leise. „Es ist viel komplizierter Kai, glaub mir!“ ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)