Sie waren Zwölf von Hotepneith (Der achte Dämonenkrimi) ================================================================================ Kapitel 6: Auflösung -------------------- Einige von euch sind wirklich sehr gute Detektive... 6. Auflösung Sesshoumaru sah in die Runde. Alle Dämonen musterten ihn mit gewisser, wenn auch gut verborgener, Neugier. So sagte er: „Der Mord an Fürst Gai geschah hier, in diesem Kreis. Die Verhö..die Unterhaltungen, die Fürst Maki führte, zeigten nur zu deutlich, dass weder den Fürsten, noch den Söhnen, noch den gewöhnlichen Begleitern jemand aufgefallen war, der das Gift in den Becher getan hatte. So lag der Verdacht nahe, dass es bereits zuvor darin gewesen sein musste, was ja zu der Verdächtigung gegen meinen verehrten Vater führte. Aber gewisse Indizien weisen in eine andere Richtung. Maki suchte nach einem Motiv, das jemand in diesem Kreis gehabt hatte, um Gai zu töten. Trotz Suche konnte er nichts finden. Aber das ist auch nicht nötig. Das Motiv eines Mörders liegt immer in diesem selbst und was einen zum Mord treibt, lässt einen anderen kalt. Ich konzentrierte mich daher auf die Frage, wie dieser Mord geschehen konnte. Wenn man weiß, wie eine Tat passiert ist, gibt es gewöhnlich auch nur eine Person, die dies durchführen konnte, gleich, welchen Grund sie hatte. Nach dem Empfang in der Vorhalle durch meinen verehrten Herrn und Vater kamen wir alle hier in diesen Raum. Dieser war schon vorbereitet worden, selbst Wein war bereits eingeschenkt worden. Nach der Rede meines Herrn und Vaters wurde dieser Wein getrunken. Jeder nahm den Becher, der vor ihm stand. Laut Auskunft unseres Heilers kommt es innerhalb von fünf bis zehn Minuten zu Krämpfen, die nach weiteren fünf Minuten mit dem Tod enden, falls ein Dämon dieses spezielle Strychnin trinkt. Allerdings sei der bittere Beigeschmack deutlich. Nun, wir alle trinken den Wein nur alle hundert Jahre, aber ich denke, dass es Fürst Gai aufgefallen wäre, wäre der Wein bitter gewesen. Natürlich war er ein selbstbeherrschter Dämonenfürst, aber er hätte den Becher doch rascher abgesetzt, als ihn halb leer zu trinken. Überdies stimmt der Zeitablauf nicht. Er brach mit Krämpfen zusammen, fast unmittelbar, nachdem er den Wein getrunken hatte. Das hätte viel länger dauern müssen, wäre wirklich das Gift im Wein gewesen.“ Er hob die Hand, als er sah, dass einige zum Protest ansetzen wollten: „Ich bin mir bewusst, dass Gift im Wein war. Später. Aber nicht zu dem Zeitpunkt, an dem Gai daraus trank. Also musste ich nach einer anderen Möglichkeit suchen, wie ihm das Gift verabreicht werden konnte. Bei der gründlichen Untersuchung des Toten fand unser Heiler eine einzige Spur, die darauf hinwies, wie es passiert sein konnte. Ein großer, spitzer Dorn hatte sich in Fürst Gais Schienbein gebohrt. Diese Verletzung hatte er noch, obwohl seine Selbstheilungskräfte ansonsten einwandfrei funktioniert hatten. Neigi ging davon aus, dass sich der Fürst auf dem Weg hier ins Schloss so verletzt hätte, aber warum sollte er den Dorn dann steckengelassen haben? Viel größer war die Wahrscheinlichkeit, dass er sich erst relativ kurz vor seinem Tod diese Verletzung zugezogen hatte. Und zwar hier, in diesem Raum. Fürst Gai war sehr auf seine Ehre bewusst, stolz auf seine Selbstbeherrschung. Wenn er sich beim Niederknien hier in die Kissen diesen Dorn hineingestoßen hätte, hätte er gewiss weder das Gesicht verzogen noch zu erkennen gegeben, dass er sich verletzt hatte, nicht wahr, Fürst Hiro?“ „Sicher. Er hätte sich nie etwas anmerken lassen. Aber ich verstehe immer noch nicht, worauf Ihr hinauswollt.“ „Nicht? Wenn dieser Dorn mit Strychnin und anderen Zutaten getränkt oder gar gefüllt worden wäre, wäre das Gift auf diese Art in seinen Körper gekommen. Nach Auskunft unseres Heilers dauert es so maximal zehn Minuten, ehe die Krämpfe beginnen. Das würde mit der Begrüßungsrede durch meinen verehrten Herrn Vater, dem Trinken des Weines ungefähr zusammenpassen. Damit wäre auch klar, wie der Dorn auf das Kissen kam. Nicht wahr, Ryou? Das angeblich ungeschickte Stolpern war Absicht, um den Dorn dort zu platzieren, in den Stoff zu stecken.“ „Und welchen Grund sollte ich gehabt haben, ihn umzubringen?“ Fürst Ryou klang gelassen: „Ich bitte Euch, Lord Sesshoumaru, Ihr schießt über Euer Ziel hinaus, Euren Vater zu entlasten.“ „Für Euer Motiv gibt es nur ein Indiz: Fürst Gai plante, mit meinem Herrn und Vater zu sprechen. Nach Auskunft seines Schreibers war dem Fürsten dieses Gespräch unangenehm. Nun, er sitzt bei jedem dieser Treffen neben Euch. Ich nehme an, dass ihm bei der letzten Zusammenkunft etwas auffiel, womöglich nur eine Geste, eine Bemerkung, ein Blick, aus dem er schloss, dass Ihr etwas gegen meinen Herrn und Vater unternehmen wolltet. Aber er war sich nicht sicher. Und so hat er vermutlich die hundert Jahre überlegt, ob er einen Mit-Fürsten anzeigen sollte, ohne genaue Beweise. So ehrenhaft, wie Fürst Gai war, wäre dies ein Grund, warum ihm ein solches Gespräch unangenehm sein sollte. Und womöglich setzte er Euch davon in Kenntnis, lieferte Euch auf diese Art sowohl einen Grund, ihn zu töten, als auch eine Gelegenheit, gegen meinen Herrn und Vater vorzugehen. Im Übrigen: Ihr habt bei Gais Tod auch sehr rasch Gift im Wein festgestellt, hattet den Becher als Einziger in der Hand. In der allgemeinen Betroffenheit war es einfach, das Gift unauffällig dort hinein zu geben. Die Dosis war ja nun gleich. Wichtig war Euch nur, dass es in dieser Runde, bei diesem Treffen, in diesem Haus einen Toten gab. Welch elegante Lösung, meinen Herrn und Vater und womöglich auch mich in Unehre zu setzen, möglicherweise des Mordes zu überführen. Und, wie ungemein entgegenkommend, dass Maki sich später allein mit Euch unterhalten wollte. Vermutlich glaubte er, seinen Schlussfolgerungen nicht trauen zu dürfen. So wärt Ihr alle Ranghöheren mit einem Schlag losgeworden, musstet nicht auf Makis natürliches Ableben warten. Oder wolltet Ihr das auch beschleunigen?“ „Nun, Ihr könnt denken, was Ihr wollt, Lord Sesshoumaru. Aber es gibt nicht den geringsten Beweis, dass Ihr mit Eurer Theorie richtig liegt.“ „Das werden wir sehen. Wie überaus passend, dass Ihr einen menschlichen Heiler dabei habt, der sich gewiss mit solchen Giften auskennt.“ Er bemerkte die überraschte Bewegung, die die meisten nicht unterdrücken konnten: „Im Gespräch mit Sakura erwähnte er beiläufig, dass er „momentan“ der Schreiber sei, eigentlich wäre es ihm lieber, wirklich Euer Heiler zu sein. - Ihr seid gewiss so freundlich, Hiro?“ Sesshoumaru sah zu dem Sohn des Ermordeten. Der junge Fürst war genauso alt wie er selbst und sie kannten sich von einigen Übungskämpfen. Ryou fuhr herum, in der Annahme, Hiro würde ihn angreifen wollen. Aber dieser hatte sich bereits Suki gegriffen, hob ihn nun ohne Mühe empor. Der keuchte unter den würgenden Fingern. Gelassen ergänzte Sesshoumaru: „Wollen alle hören, was dieser so genannte Schreiber zu sagen hat?“ „Vergesst es, Ryou!“ warnte der Inu no Taishou, als der Angeschuldigte unwillkürlich zur Tür blickte: „Ihr müsstet an meinen Kriegern vorbei. Abgesehen davon natürlich an meiner Wenigkeit. Und ich kann Euch versichern, dass sowohl mein Sohn als auch ich ein bisschen ungehalten sind.“ Sakura spürte, wie ihr ein Schauder über den Rücken lief. Vater und Sohn redeten gewohnt ruhig, aber sie meinte, die angestiegene dämonische Energie spüren zu können. Und, wenn sie so die anderen Dämonen im Raum vorsichtig beobachtete, irrte sie sich nicht. Diese bewegten sich nicht, ließen die beiden Hunde aber auch nicht aus den Augen. „Sakura“, sagte Sesshoumaru, ohne sie anzusehen. Sie neigte sich eilig vor. Kam jetzt ein Tadel, weil sie Dämonenfürsten gemustert hatte? „Geh.“ Sie gehorchte sofort, nicht, ohne einen mitleidigen Blick auf Suki zu werfen, den Fürst Hiro noch immer an der Kehle hielt. Ganz sicher würde man von ihm nun die Aussage wollen, dass er solches Strychnin hergestellt hatte. Aber sie konnte ihm nicht helfen, durfte ihm nicht helfen. Das war eine Angelegenheit unter Dämonen und sie konnte für ihn nur hoffen, dass zumindest der Inu no Taishou genug Verständnis für die Nöte eines Menschen unter Dämonenbefehl hatte, um ihm wenigstens einen raschen Tod zu geben. Was mit Fürst Ryou geschehen würde…Sie zuckte unwillkürlich ein wenig die Schultern. „Meine Schülerin?“ „Sensei!“ Sie verneigte sich eilig etwas vor Neigi: „Lord Sesshoumaru hat gerade Fürst Ryou des Mordes überführt, befahl mir aber nun, die Halle zu verlassen.“ „Ryou?“ Neigi war überrascht: „Der kannte sich doch noch nie mit Giften und so etwas aus. Schön, er ist stark, und wenn er Fürst Maki überraschend von hinten angegriffen hat…“ „Er hatte einen menschlichen Heiler dabei, der die Rolle des Schreibers spielte.“ „Ich verstehe. Komm. Gehen wir in meine Räume.“ „Darf ich eine Frage stellen?“ „Und?“ „Wie…wie lautet das Gesetz unter Dämonenfürsten, bei Mord?“ Sie bezweifelte eigentlich nicht, dass Ryou schon so gut wie tot war. „Ich...ich frage wegen Suki, das ist der Heiler. Er…er konnte sich doch einem Befehl nicht widersetzen, “ ergänzte sie hastig. „Nun, gerade du solltest wissen, dass einen das nicht vor Strafe schützt.“ Neigi sah sie an: „Aber ich denke, der Herr wird Verständnis für seine Notlage haben, ihn nicht das Schicksal seines Fürsten teilen lassen.“ „Danke.“ Sie wagte nicht zu fragen, was das für ein Schicksal sein würde. Das war eindeutig eine Dämonenangelegenheit. Im Schloss herrschte Ruhe, die Diener, Menschen und Dämonen, gingen ihren gewöhnlichen Beschäftigungen wieder nach. Niemand wusste, was aus Fürst Ryou geworden war oder aus seinem menschlichen Heiler, aber niemand wagte selbstverständlich die Herren zu fragen, oder auch einen der anderen Fürsten, die sich nun in der Halle oder im Park miteinander zumeist in Zweiergruppen unterhielten. Sakura kehrte von einer kranken Frau zurück. Im Garten entdeckte sie ihren Lehrer, der gerade Salbei schnitt. Sie wollte zu ihm gehen, nach weiteren Anweisungen fragen, als sich ein Arm um sie legte. Sie fuhr erschrocken herum, erkannte eine dunkle Rüstung. Erst, als sie emporblickte, bemerkte sie, dass dies Fürst Gekkou war. Sie wollte instinktiv zurückweichen, aber gegen die Kraft eines Dämonenfürsten hatte sie keine Chance. So sagte sie nur: „Bitte, lasst mich, edler Fürst.“ „Du bist offenkundig klug, überaus höflich und ein hübscher Anblick.“ Er betrachtete sie: „Ich bin kein Dämon, der Vorurteile gegen Menschen hat. Ich möchte, dass du mit mir kommst.“ „Dieses Angebot ist sehr freundlich, edler Fürst, aber….“ Was sollte sie sagen? Der Arm um ihre Schultern war sehr fest: „Ich...ich gehöre hierher.“ „Hast du einen Menschenmann hier? Ich bin sicher, wenn du erst einmal einen Dämon auf dem Lager hattest, vergisst du ihn.“ Sein Lächeln ließ keinen Zweifel zu, an wen er dabei dachte. Seine freie Hand strich ihr Haar zurück, liebkoste ihren Hals. „Bitte, lasst mich!“ wiederholte Sakura in gewisser Panik. „Wenn Ihr ihre Dienste wollt, edler Fürst, solltet Ihr Lord Sesshoumaru fragen, ob er sie mit Euch teilt.“ Neigi hatte die Situation bemerkt und war herangekommen. Fürst Gekkou ließ die Hand sinken. Der Heiler bemerkte es zufrieden und fuhr mit täuschender Freundlichkeit fort: „Ihr wisst ja, wie großzügig der Prinz mit seinem Eigentum ist und wie leicht er verzeiht…“ Der Dämonenfürst ließ Sakura los: „Ich verstehe.“ Er wandte sich um und ging. Sie starrte ihm rot geworden kurz hinterher, ehe sie sich umdrehte: „Sensei, ich bin froh, dass Ihr mir geholfen habt…aber musstet Ihr das so sagen? Jetzt werden diese Gerüchte nie verstummen. Und wenn Lord Sesshoumaru das hört….“ Ungehalten wäre dann wohl kaum mehr das passende Wort für seine Laune: „Oh bitte, warum habt Ihr nicht gesagt, dass ich zu Euch gehöre?“ „Du hast noch viel über die Rangfolge von Dämonen zu lernen, meine Schülerin. Hätte ich gesagt, du seiest meine Geliebte, selbst Ehefrau, hätte er dich mir jederzeit abverlangen können. Nur jemand, der im Rang höher ist als er, hat auch höhere Ansprüche. – Nun, ich denke nicht, dass Fürst Gekkou mit dieser neuen Erkenntnis hausieren geht. Es könnte ja sein, dass sich der Prinz erkundigt, woher er das wisse.“ Sakura seufzte ein wenig. Das stimmte. Und sicher wollte Fürst Gekkou nicht ausprobieren, wie Lord Sesshoumaru auf den Versuch reagierte, ihm seine Geliebte auszuspannen. Manchmal hatte es schon etwas für sich, dass diese Gerüchte existierten. Und manchmal hoffte sie, nur ein bisschen, dass es die Wahrheit wäre. Aber sie war zu vernünftig, um nicht zu wissen, dass der Hundeprinz diesbezüglich keinerlei Interesse an ihr hatte. So sah sie nur auf: „Wie lautet meine neue Anweisung?“ „Wir sollen den Leichnam von diesem Suki für den Transport in seinen Heimatort fertig machen.“ Neigi sah zu ihr: „Er hat sicher nicht einmal gemerkt, dass er sterben sollte. Der Herr war wohl so gnädig.“ Sakura atmete durch: „Ich bin so froh, auch, wenn er bei einem Mord mitgeholfen hat.“ „Du willst auch wissen, was aus Fürst Ryou wurde? Das weiß ich nicht. Niemand außer den Fürsten war anwesend, nicht einmal die Prinzen oder Schreiber, außer Lord Sesshoumaru. Und diese kann man nicht fragen.“ „Natürlich.“ Sie folgte ihrem Lehrer. „Sakura.“ Sie fiel noch in der Umdrehung auf die Knie, neigte den Kopf. Was wollte denn der Prinz von ihr? Sesshoumaru betrachtete ihren Rücken: „Was hat Neigi gesagt, als dich Gekkou bedrängt hat?“ Sie wurde rot. Natürlich hatte jemand die Szene beobachtet und es ihm erzählt. Das war ja fast zu erwarten gewesen. Und nun? Sie konnte ihn nicht anlügen, dass wusste sie. So sagte sie langsam, behutsam: „Neigi-san machte Fürst Gekkou darauf aufmerksam, dass er sich an Euch wenden müsse, wenn er Befehle für mich hätte, da ich derzeit in Euren Diensten stünde.“ „Nur das.“ Sie musste ihren Lehrer schützen. Und sie war sicher, dass es der Hundeprinz nicht witzig finden würde, käme ihm ihre angebliche Liebschaft zu Ohren. „Nun, er...er sagte noch…wünscht Ihr es wörtlich?“ „Ja.“ „Er meinte, Fürst Gekkou wisse doch, wie großzügig Ihr mit Eurem Eigentum seid und wie leicht Ihr verzeiht. Daraufhin ging der Fürst.“ Er prüfte die Luft. Nein, sie hatte ihn noch nie angelogen und sie tat es auch diesmal nicht. Warum nur hatte Gekkou dann so unverschämt gesagt, er wisse schon, worin die Brauchbarkeit von Menschenmädchen für Hundedämonen läge? Hatte er tatsächlich nur die Ermittlungen gemeint? Oder war da einem deutlichen Missverständnis aufgesessen? So oder so würde er ein ernstes Wort mit diesem Fürsten reden müssen. Besser, ein kleiner Trainingskampf würde Gekkou zeigen, wo sein Platz war. Sakura dachte kurz nach. Nein, er war sicher nicht eifersüchtig, das erkannte sie nur zu deutlich. Es war einfach die gleiche Reaktion, die er zeigen würde, nähme jemand ein Schwert oder einen anderen Gegenstand, auf den er ein Anrecht hatte. Sie würde wirklich gut daran tun, ihre Träume zu begraben. Vielleicht würde es eines Tages einen Menschen geben, der entweder nichts von den Gerüchten gehört hatte, oder ihr Glauben schenken würde, dass es nie ein Verhältnis gegeben hatte. Möglicherweise würde auch sie eines Tages einen netten Mann ihrer eigenen Art finden. Sie war ja doch erst siebzehn Jahre alt. „Fürst Gekkou braucht dich nicht mehr zu kümmern.“ Er drehte sich um. „Danke, Lord Sesshoumaru.“ Davon war sie allerdings überzeugt. Freilich war sie ebenso sicher, dass er nie einen Gast seines Vaters töten würde. Mit einem leisen Seufzen sah sie ihm nach, ehe sie aufstand, um wieder an ihre Arbeit zu gehen. **************************************************** Der liebe Fürst Gekkou dürfte Glück haben, der Gast des Inu no Taishou zu sein.... Wer so nett ist, mir einen Kommentar zu hinterlassen, dem schicke ich eine Info-Ens, wenn der neue Krimi on kommt, was allerdings noch etwas dauern kann, da ich ihn von vorn angefangen habe^^ bye hotep Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)