Die Prinzessin des Lichts von Cherriden (...Konohas Letzte Hoffnung...) ================================================================================ Kapitel 6: Sakuras Geschichte ----------------------------- Hallo ihr Lieben.... Als erstes mal ein gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz großes DANKE an alle kommischreiber *knuddl* ich seid doch echt die besten... hier ist endlich das neue Kappi meiner ff *Konfetti werf* Das hat meine süße Cherry geschrieben und ich muss echt gestehn,... ... ich hab angefangen zu heulen *snief* Also dann viel spaß beim lesen und ich hoffe, dass ich nicht die einzige bin, die heult VIEL SPAß _________________________________________________________________________________ Sakuras Geschichte „Also wir sind eigentlich nur hier, weil sich Sato Orochimaru angeschlossen. Und das ist gar nicht gut. Besonders für uns nicht. Sato kann auch hier her kommen.“ „Warum denn??“ „Er..... ist mein großer Bruder.“, antwortete sie traurig und sah zu Boden. „Na ja. Eigentlich hat es ja auch was Positives. Wenn es ihn nicht gäbe, dann würde ich euch nicht kennen.“, sie lächelte die Jungs an, doch Sasuke konnte in ihren Augen sehen, dass sie traurig war. „Auf jeden Fall kann er hier her kommen und in der Bibliothek gibt es irgendwo eine bestimmte Schriftrolle. Es ist die Schriftrolle, in der aufgeschrieben ist, wie Kyuubi aus Naruto befreit wird.“ Sakura sah zu Naruto der nur geschockt zu ihr sah und kein Wort rausbrachte. (Naruto bist du krank?) „Kannst du sie vernichten?“ Sakura nickte nur und Naruto atmete erleichtert auf. „Es gibt da nur ein klitzekleines Problem.“ „WAS! Was für eins?“, schrie Naruto. „Ich weiß zwar, dass die Schriftrolle in der Bibliothek ist, ich weiß aber nicht wo genau.“ Die Prinzessin sah wieder auf den Boden und fügte noch leise „Es tut mir Leid.“ hinzu. Doch obwohl sie wirklich leise gesprochen hatte, hatten die Jungs sie verstanden. „Erzähl doch mal, warum du eigentlich in Konoha gelebt hast.“, sagte Sasuke in die erdrückende Stille hinein. „Wisst ihr, ... Sato ist jemand, der sehr viel Aufmerksamkeit braucht. Er war eifersüchtig auf mich, als ich auf die Welt kam. Weil sich unsere Eltern dann mehr um mich gekümmert haben, als um ihn. Das hat sich aber gelegt. Ich glaube sogar, dass er mich irgendwie mochte. Na ja dann kam die Zeit in der ich mir ein Dorf aussuchen musste, dem ich die Treue schwöre. Da war ich ein Jahr alt. Am Anfang hatte ich mir Kiri ausgesucht, aber ich fand es dort schrecklich. Also bin ich nach Konoha. Ich wusste das dort die menschlichen Harunos leben.“ „Aber wie bist du denn gereist??“ Naruto sah sie verwundert an, doch sie lächelte ihn an und meinte. „Ich hatte eine Nanny. Als wir in Kiri angekommen sind, hab ich nur noch geweint.“ Naruto nickte. „Auf jeden Fall sind wir dann nach Konoha zu den menschlichen Harunos. Meine Nanny, ich glaub Kikio hieß sie, hat dann noch einen Monat bei uns gewohnt und ist dann wieder hierher aufgebrochen. Doch... ist sie nie angekommen. Davor musste ich aber meine Kräfte versiegeln und meine Erinnerungen wegsperren. Sie gab mir noch die Schriftrolle, in der stand wie ich es wieder lösen konnte und einen Brief. Meine Pflegeeltern haben das aber gleich weggesperrt. Na ja als dann Kikio nicht wiedergekommen ist haben sich meine Eltern schreckliche Sorgen gemacht und hatten wieder keine Zeit für Sato. Mein Bruder hat in dieser Zeit einen ungeheuren Hass gegen mich aufgebaut und die Gegend nach mir abgesucht um mir was anzutun oder einfach um mich zu töten. So haben es mir zumindest meine Eltern erzählt. Meine Pflegeeltern haben das mitbekommen und haben einen Brief an meine Eltern geschrieben. Darin stand, dass ich bei ihnen bin und das es mir gut geht. Sie haben auch geschrieben, dass es mir in Kiri nicht gefallen hat und ich Konoha die Treue schwören werde in dem ich ein Ninja werde. Das hatte Sayuri, also meine Mutter beruhigt und sie war froh darüber, weil sie Kiri nicht besonders mochte. Meinem Bruder erzählten sie davon natürlich nichts.“ „Deswegen durfte uns auch keiner sehen, als wir hergekommen sind. Hab ich Recht.“ Sakura nickte Sasuke zu und erzählte weiter. „Nach 10 Jahren kamen dann die Zwillinge auf die Welt und Sato hatte sogar versucht sie umzubringen.“, Sakura hatte immer leiser gesprochen. Sie hielt kurz inne und fuhr dann fort. „Meine Mutter hat sie nach Suna gegeben, weil sie Suna die Treue geschworen hatte. Deswegen ist auch hier mein Reich. Und Satori die drei Jahre danach geboren wurde haben sie zu ihnen gebracht, dass wenigstens sie zusammen sind.“, sie sah die Jungs wieder traurig an und flüsterte dann leise. „Und das alles wegen mir. Ich bin an allem Schuld.“ Ein paar Tränen liefen über ihre Wangen und tropften dann über ihr Kinn auf das Kleid. „Hey Sakura-chan das ist doch nicht deine Schuld.“ Naruto kam zu ihr und hob sie auf die Arme und setzte sie dann zwischen ihn und Sasuke wieder ab. „Wenn du nicht willst, dann musst du nicht weiterreden.“ Sie sah Sasuke an. „Jetzt hab ich schon angefangen. Außerdem. Das Schlimmste kommt erst noch. Wieder ein Jahr später Ich war da 15 kam ich von einer Mission heim. Ich war gerade zu Hause angekommen und öffnete die Haustür, als Tsunade auf mich zukam. Sie zerrte mich zu Krankenhaus und erzählte mir währenddessen, dass meine Pflegeeltern umgebracht werden sollten. Mein Vater war schon tot, weil er meine Mutter beschützen wollte. Tsunade sagte dass sie im Krankenhaus liegt und höchstens noch 10 Minuten zu leben hätte.“ Sakura liefen die Tränen über die Wangen und sie schluchzte leise auf. Naruto schlang einen Arm um sie und zog sie an sich. Sie legte dankend ihren Kopf auf seine Schulter. //Sie hat also auch ihre Eltern verloren. Auch wenn sie nur ihre Pflegeeltern waren. Sie tut mir leid.// Nach einer Weile redete Sakura leise weiter. „Meine Mutter hat mir noch gesagt, dass ich unbedingt das tun soll, was in dem Brief stand, der hinter unserm Familienfoto versteckt war. Sie sagte mir noch, dass sie mich lieb hat und dann schloss sie die Augen und... und.... war tot.“ Es liefen wieder neue Tränen über ihre Wangen. „Hey Sakura ist ja gut. Wir sind ja bei dir. Schau sogar Sasuke schaut traurig.“ Sakura wandte den Kopf zu dem Uchiha und fing an zu grinsen. „Du kannst ja doch Gefühle zeigen.“ „Und wie er das kann, du hättest ihn mal vorgestern erleben müssen, als du wiedergekommen bist.“ Jetzt schaute Sasuke wieder normal und fixierte Naruto an, der munter weiterredete und Sakura alles erzählte. Diese lächelte nur und sagte nichts weiter. //Ich glaubs ja nicht.// dachte sich Sakura. Dann schwiegen alle eine Weile. „Was stand denn in dem Brief?“, brach Naruto das Schweigen. Sakura stand auf und ging hinter den Vorhang auf ein Tischchen zu. Von dort nahm sie ein Foto und ging wieder zu ihren Freunden. Vorsichtig öffnete sie den Bilderrahmen und zog erst ein Stück Pappe und dann ein zusammengefaltetes Papier hervor. Behutsam faltete sie es auseinander und las es den Jungs vor. Liebe Sakura, ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst, aber ich bin deine Nanny Kikio. Ich warne dich lieber gleich einmal vor. Für dich wird das hier alles sehr verwirrend sein. Also dann fang ich mal an. Dein richtiger Name,... ach was heißt richtig dein vollständiger Name lautet Prinzessin Sakura Kirschblüte Haruno, regierende Prinzessin des Lichts Oder einfach nur Die Kirschblüte Ich weiß nicht, ob dir der Titel etwas sagt, aber du bist die mächtigste Person, die es gibt. Es gibt aber noch sehr viel, dass du lernen musst. Und es gibt noch 6 Sachen, die du in dir trägst. Das meine ich Wort wörtlich. Aber das lernst du, wenn du nach Hause kommst. Ich habe deiner Pflegemutter noch eine Schriftrolle gegeben, mit der du deine Kräfte und dein Gedächtnis freisetzen kannst. Du kannst sie herbeirufen indem du deinen Namen rufst. Deine beiden Katzen und auch alle anderen, die deiner Familie gehören sind im Schloss. Es wird dich jetzt wundern, aber jede Katze gehorcht deinen Worten. Du hast zwei schwarze Panther die Kin und Kazu heißen. Wir konnten sie leider nicht mitnehmen, weil Sato, also dein großer Bruder verdacht geschöpft hätte. Sagen wir es mal so. Er mag dich nicht besonders. Also sei auf der Hut. Ich hoffe du wirst das Königreich genauso gut wie deine Mutter regieren. Ach was sag ich da du machst es besser. Ich hoffe du verlierst nie dein schönes Lächeln und wirst nicht zu viele Tränen vergießen, denn du musst wissen, dass es immer Menschen geben wird die dich Lieben und auf dich aufpassen. Egal was passiert. Ich hab dich wirklich lieb Kikio P.S. Mach dich am besten schnell auf den Weg in deine Heimat. Dein Reich schwebt über Suna, wenn du dein Gedächtnis wieder hast , dann wirst du dich an alles erinnern. Deine Mutter heißt übrigens Sayuri und dein Vater heißt Kenji. „Wo sind denn deine Eltern jetzt?“, wollte Sasuke wissen. Sakura kämpfte noch mit ein paar Tränen „Kommt noch.“ Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus und erzählte dann weiter. „Gleich nachdem ich feriggelesen habe, hab ich meine Kräfte geholt und mein Gedächtnis freigesetzt. Ich habe Tsunade den Brief gezeigt und sie hat mich losgeschickt, ich solle dahin gehen. Das hab ich dann auch gemacht. Ich bin dann auch angekommen. Meine Eltern kamen mir in Suna entgegen und haben mich sofort an meinem Mal erkannt. Oder besser gesagt Malen. Schließlich sind es zwei. Wir haben dann meine Schwestern abgeholt und sind ins Schloss. Dort haben wir uns erstmal alle richtig kennen gelernt.“ Sie lächelte. „Wir hatten Glück. Sato war nicht da. Er war gerade unterwegs um mich wieder zu suchen. Meine Mutter hat mir alles über die Familie erzählt. Über die Kräfte, die sie Sato übertragen hatte, weil es schien, dass er ihr einziges Kind sei und somit hätte regierender Prinz werden sollen. Wisst ihr. Bei uns sind immer die Frauen die regierenden Personen. Über die Kräfte die ich habe und das was in mir ist. Das Verlobungsmal und ganz viele andere Sachen.“ Die Jungs sahen sie komisch an. „Was ist? Das Verlobungsmal hab ich recht.“ Sie erhielt nur ein Nicken. „Na ja wisst ihr. Das ist so. Wenn ich einen Jungen treffe, den ich mag und der mich auch mag und wir füreinander bestimmt sind, was meine liebe Mami entscheidet, dann bildet sich auf meinem rechten und seinem linken Oberarm ein Mal. Wenn wir dann nebeneinander stehen sieht es aus wie ein Herz. Er spürt es, wenn es sich bildet. Es ist aber nicht sichtbar, bis ich über den Oberarm streiche.“ Die Jungs sahen verblüfft aus. So viele Geheimnisse ranken um sie. Dachten beide. „Und was ist das mit dem was in dir ist.“ „Ich kann euch die Male zeigen, aber der Rest ist noch geheim. Das erste ist das hier.“ Sie zeigte ihnen das Mal auf ihrem Herzen. „Dann haben wir noch das hier. Das haben meine Schwestern auch. Es ist das königlich-göttliche Mal.“ Sie drehten sich um und sahen eine Zeichnung zwischen ihren Schulterblättern. „Also es wurde dann Abend und wir hatten schon gegessen. Wir saßen wieder alle zusammen. Hier vor dem Fenster und haben geredet. Dann kamen plötzlich andere Ninjas und haben meine Eltern angegriffen. Die Leibgarde kam auch sofort und ein Freund meiner Mutter, weil er sie besuchen wollte. Es war ihr bester Freund. Doch sie wurden mit einem Fluch belegt und starben sofort. Aber er hat überlebt. Meine Mutter hat ihn dann gleich weggeschickt. Meine Eltern haben gegen die Ninjas gekämpft, doch es waren so viele. Sie haben mich mit meinen Schwestern weggeschickt. Dabei wollte ich ihnen doch helfen. Wir standen vor der Tür. Ich habe zu meinen Eltern geschaut, wie sie kämpften. Dann...dann wurde ...mein Vater... erstochen. Ich wollte zu ihnen und...und ihnen helfen, aber die Zwillinge haben mich aufgehalten und gesagt, dass sie mich nicht auch noch verlieren wollen. Als ich wieder in das Zimmer geschaut habe, wurde meine Mutter gerade ein...ein Katana... durch den Bauch gestoßen. Ich,... ich bin dann mit meinen Schwestern nach Suna gegangen und hab sie dort abgeliefert und habe ihnen gesagt, sie sollen solange warten, bis ich wieder komme.“ Zum Schluss hatte sie wieder leise gesprochen und die Tränen liefen ihr wieder über die Wangen. Langsam beruhigte sie sich wieder. „Wer war denn der Freund deiner Mutter?“, Naruto sah Sakura fragend an. Diese überlegte kurz bevor sie antwortete. „Das erfährst du noch früh genug.“ //Ihr bekommt beiden einen Anfall, wenn ihr erfahren solltet, wer es ist.// Sie senkte den Blick bevor sie weiter sprach. „Ich bin dann noch mal hoch und hab meine Sachen und den Brief geholt, den mir meine Mutter geschrieben hat. Dann hab ich das Königreich versiegelt. Jetzt können nur noch Mitglieder meiner Familie und diejenigen, die ich reinlasse hierher. Das bleibt solange bis meine Schwestern und ich es wieder auflösen. Auf jeden Fall bin ich dann wieder nach Konoha gegangen und hab Tsunade alles erzählt. Ich habe ihr gesagt, dass ich wieder gehen werde, um die Kraft und die Fähigkeiten, die ich besitze zu lernen. Ich habe ihr gesagt, dass ich mit Verstärkung wiederkommen werde. Wenn die Zeit dafür gekommen ist. Also wenn Der Krieg kurz bevor steht. Dann bin ich wieder gegangen. Ich habe meine Schwestern wieder abgeholt und wir haben im Schloss gelebt. Ich habe alles gelernt, was ich wissen muss, und wie ich all meine Kräfte einsetzen kann. Ich habe jeden Tag geübt, bis ich meine Macht perfekt beherrscht hab und hab den Zwillingen noch die Grundkenntnisse beigebracht. Auch sie haben jeden Tag trainiert. Bis die Zeit gekommen war,... zurückzukommen.“ Beendete sie ihre Erzählung. Naruto merkte, das sie fertig war und stellte die Frage die ihm schon die ganze zeit auf der Zunge brannte. „Was hat es eigentlich mit diesen Blockaden auf sich?“ „Das ist so.“, setzte sie an. „Ich habe fast mein ganzes Chakra weggesperrt. Erstens weil mich sonst jeder erkannt hätte und zweitens brauche ich es um das, was ich in mir trage zu verschließen. Ihr wisst ja wie viel Chakra ich jetzt habe. Also wenn ich keine Blockade geöffnet habe.“ Sie erhielt ein Nicken von den Jungs. „Also ich habe 100 dieser Blockaden und hinter jeder befindet sich die gleiche Menge Chakra.“ Den beiden klappte mal wieder die Kinnlade runter. „Nich wahr oder?“, fragte Naruto. Diesmal nickte die Prinzessin. „Oha.“ Kam es von beiden. Sakura lächelte nur. „Ich muss noch wohin. Wenn ihr wollt, könnt ihr mitkommen.“, meinte die Prinzessin nach einer Weile, in der alle mal wieder geschwiegen hatten. Naruto und Sasuke mussten erstmal verdauen, was sie gerade erfahren hatten. Sakura hatte ihre Pflegeeltern und richtigen Eltern binnen weniger Tage verloren. Das ging sogar Sasuke nahe. //Was muss sie nur alles durchstehen. Erst mach ich sie immer fertig und dann das.// Die Jungs nickten nur. „Ich zeig euch schnell eure Zimmer. Und kommt bitte in Schwarz.“ Sie ging aus ihrem Zimmer und ein paar Zimmer weiter. „Was ist denn hier drin?“, fragte Naruto. „Mein Arbeitszimmer. Ich will aber gar nicht reinschauen. Bei dem Gedanken an all den Papierkram krieg ich jetzt schon Kopfschmerzen.“, grinste sie. „Also das hier ist Sasukes Zimmer. Alles in dunklen Farben gehalten.“ Sasuke gefiel das Zimmer. Genau nach seinem Geschmack. „Naruto deins ist gleich daneben und in fröhlichen Farben.“ „Danke schön.“ Sakura verschwand wieder in ihrem Zimmer. Und zog sich schnell ein schwarzes Kleid und schwarze Stiefel an. Sie steckte sich ihre Haare hoch und dann zog sie noch Satori um. Dann holten sie die Jungs ab und verließen das Schloss über die gigantische Terrasse. Schließlich standen sie im Schlossgarten. „TARO!“, rief Sakura. „Prinzessin eure Blumen. Und der Kirschblütenzweig.“ „Danke.“, sagte Satori. Sakura nickte und nahm den großen Strauß weißer Blumen entgegen. Dann ging sie weiter. Auf einen Hügel zu. Er war nicht sehr hoch. Es standen zwei Kirschbäume oben. Oben angekommen konnten sie einen großen rechteckigen Stein zwischen den Bäumen sehen. „Das ist das Grab unserer Eltern.“, sagte Satori und ging mir ihrer großen Schwester näher heran. Zusammen legten sie den Blumenstrauß nieder. Beide Schwestern legten ihre Hände in ihre Handabdrücke, die sie in den Stein gemacht hatten. *`´*`´*`´*`´*Flash Back*`´*`´*`´*`´* Die Haruno Schwestern standen am Grab ihrer Eltern. Ein großer rechteckiger Stein auf einem Hügel hinter dem Schlossgarten. Sie wollten gleich nach Konoha Gakure aufbrechen. Doch davor wollten sie sich noch von ihren Eltern verabschieden. Alle Mädchen legten ihre Hände auf den Stein. In der Mitte die kleinste. Links und Rechts von ihr die Zwillinge. Sakuras Handabrücke waren ganz außen um die ihrer Schwestern herum. Dort hatte sie sich geschworen, sie würde alles tun um nicht auch noch den Rest ihrer Familie zu verlieren. Dann machten sie sich auf den Weg nach Konoha. *`´*`´*`´*`´* Flash Back Ende*`´*`´*`´*`´* Satori fing an zu weinen und ging weg. Naruto, der sich wie Sasuke hingekniet und verbeugt hatte richtete sich ein wenig auf und nahm die kleinste Haruno in den Arm. Diese weinte sich bei ihm aus. Auch Sakura liefen die Tränen runter. Doch sie wollte es beenden. Sie legte noch die Kirschblütenzweig auf den Stein und sagte leise einen Vers auf. Dann drehte sie sich um und sah die Jungs. Sie ging auf Sasuke zu und kniete sich vor ihn hin. „Ihr braucht euch nicht zu verbeugen.“ Sie nahm seine Hand und währenddessen sie ihn auf die Beine zog sagte sie. „Sie mochte das förmliche nie richtig.“ Und fing auch wieder an zu weinen. //Soll ich oder soll ich nicht... Ach ich mach es jetzt einfach,...// Etwas zögerlich schloss er Sakura in seine Arme und drückte sie an sich. Sie erschrak im ersten Moment, freute sich aber dann darüber. „Danke.“, hauchte sie und drückte sich an ihn. //Sein Körper ist so schön warm. Hier in seinen Armen fühl ich mich richtig geborgen. Aber was ist, wenn ich mich wieder in ihn verliebe.// \\ Mach dir doch nichts vor. Du liebst ihn immer noch.\\ //Stimmt nicht ich liebe ihn nicht mehr.// \\Hey sag mal tickst du noch ganz richtig. Ich bin deine Innere Stimme dein Gewissen. Und wenn ich sage, dass du ihn liebst, dann liebst du ihn auch.\\ //Bla bla bla. Du kannst mich mal gernhaben ich liebe ihn nicht mehr.// \\ Doch.\\ // Nein.// \\ Doch tust du.\\ // Nein tu ich nicht.// \\ Doch!\\ //NEIN!// \\ DOCH!!\\ //Ist ja schon gut. Ja verdammt noch mal ich liebe ihn immer noch. Bist du jetzt zufrieden??// \\ Ja.\\ //Ich würde sie jetzt am liebsten nie wieder loslassen.//, dachte Sasuke. \\ Dann sag ihr halt endlich, dass du sie liebst.\\ //HÄ. Wer bist du denn.// Verwirrt sah Sasuke den Mini Sasuke in seinem Kopf an. \\ Man was bist du denn für ein Idiot. Ich bin deine Innere Stimme. Dein Gewissen. Und dass sagt dir jetzt. Gesteh ihr deine Liebe!\\ //Phe,... sag mal tickst du noch ganz richtig ich mach doch nicht das, was du mir sagst.// Daraufhin fesselte und knebelte er den Mini Sasuke und warf ihn in die letzte Ecke seines Gedächtnisses. Sakura sah zu ihrer kleinen Schwester, die immer noch bei Naruto weinte. Dieser redete beruhigend auf sie ein. //Auch wenn er ein totaler Chaot ist, kann er richtig gut trösten.// Sie erinnerte sich daran, wie er immer für sie da war, als Sasuke gegangen war. In dieser Zeit wurde er wie ein großer Bruder für sie. Einer, der sie mochte und nicht einer, der sie am liebsten tot sehen würde. Sie freute sich, dass er hier war. Ein Lächeln huschte auf ihre Lippen als sie Ihre kleinste Schwester mit Naruto so sah. Dieser drehte in dem Moment seinen Kopf zu den beiden und sah sie an. Und er schaute nicht schlecht, wie er sah, dass Sakura in Sasukes Armen lag. Auch Satori drahte sich zu ihnen. „Ich will auch mit kuscheln.“, rief sie wieder fröhlich und lief auf die beiden zu. Sasuke nahm einen Arm von Sakuras Taille und fing Satori auf. Diese legte einen Arm auf Sakuras und einen auf Sasukes Schultern. „Und was ist mit MIR??“, rief Naruto. „Du darfst morgen wieder.“, rief Satori. Daraufhin fing Naruto an zu schmollen und Sakura zu lachen. „Kommt ich zeig euch mal ein bisschen was.“, sagte Sakura und lies Satori runter und löste sich von Sasuke. Zusammen schlenderten sie den Hügel runter. Satori hielt die Hand ihrer Schwester und von Sasuke. Naruto schmollte wieder und Sakura nahm ihn auch an die Hand. „Gehen wir zu den Katzen?“, wollte die kleinste Haruno wissen. Sakura nickte und drehte sich um. „Dann müssen wir in die andere Richtung. Die Katzen sind ganz hinten, weil es dort am stillsten ist.“, erklärte sie den Jungs. Sie gingen wieder auf den Hügel und sahen auf die andere Seite. Dort sahen sie eine riesen große Wiese. Vereinzelnd standen dort ein paar Bäume und Sträucher. Mitten durch floss ein Fluss. Desto näher sie kamen, desto deutlicher konnten sie sehen, dass ganz hinten mehrere Bäume und eine Art Scheune stand. Dahinter befand sich ein dichter Wald. „Da müssen wir hin.“, rief Satori aufgeregt. „Bist du dir sicher, dass sie nicht mit Naruto verwandt ist?“, flüsterte Sasuke der Prinzessin zu. Diese musste grinsen. „Da bin ich mir sicher!“ „Schwester?!“ Die kleinste sah mit einem Hundeblick zu Sakura. Diese stöhnte nur und nickte. „Dann komm her.“ Sie legte eine Hand auf den Rücken ihrer Schwester. Zwischen die Schulterblätter. Dort hin, wo sich das Königlich-göttliche Mal befindet. „Blockade lösen.“, sagte sie. Kurz darauf kamen aus dem Mal zwei weiße Flügel. Sie waren etwas länger als Satori groß war. Freudig schlug diese mit dem Flügeln und hob ab. Genau wie bei Sakura verlor sie bei den ersten richtigen Flügelschlägen ein paar weiße Federn. Ihre große Schwester fing eine auf und sah ihr eine Weile zu. Wie ihre kleine Schwester durch die Luft flatterte. Sie musste lächeln. Dort oben ist man frei. Keiner konnte einem sagen, was man zu tun hat und was nicht. Dann ging sie mir ihren Freunden weiter. „Sie fliegt noch nicht lange, hab ich recht?“ Naruto sah sie an. Sakura nickte. „Sie kann nur heimlich üben, weil Masao es nicht mag, wenn Prinzessinnen vor dem 10. Lebensjahr fliegen können. Das gehört sich nicht. Mädchen in diesem Alter sollen einfach nur niedlich sein und die Herzen der Bevölkerung erweichen. Wie er immer so schön sagt.“ „Warum hast du ihre Flügel versiegelt?“ „Wisst ihr, dass ist so. Wir haben da so Reflexe, wenn wir nicht hoch genug springen können, oder keinen Ausweg mehr sehen werden die Flügel automatisch ausgefahren. Na ja und wenn das jemand sieht, dann sind wir geliefert. Ich habe jeden Tag trainiert um diesen Reflex unter Kontrolle zu bekommen.“ „uwahh,...“ Sakura sah zu ihrer Schwester in den Himmel. Sie strauchelte sehr und war kurz davor vom Himmel zu fallen. Die Ältere erzeugte einen Luftstrom und stabilisierte den Flug ihrer Schwester wieder. „Danke!“, kam von oben. Nach einiger Zeit waren sie am Ende angekommen. Mit etwas Hilfe von Sakura landete auch Satori sicher und ihre Flügel verschwanden wieder. „Wie viele Katzen habt ihr denn?“, wollte Naruto noch wissen bevor Sakura zum Pfiff ansetzen konnte. „Ähm,... bevor wir gegangen sind waren es 153. Also mit Kiara, Kin und Kazu. Und dass sind nur die großen.“ Dann pfiff sie und aus allen Winkeln kamen große und kleine Katzen auf sie zu. - Klein in dem Sinne, dass sie noch nicht ausgewachsen sind.- Die Tiere machten den Weg für zwei Löwen frei. Sie waren größer als alle anderen. Sakura trat vor und wartete auf sie. „Was ist jetzt los.“, Sasuke sah verwirrt zu der Prinzessin. „Das sind die Katzen unserer Mutter. Die Löwin heißt Toya und der Löwe heißt Taku. Das sind wahrscheinlich die einzigen zwei Lebewesen vor denen sie richtig Respekt hat. Und das beruht auf Gegenseitigkeit. Ihre Freunde und uns respektiert sie natürlich auch. Aber das sind die einzigen, die ihr sagen könnten, was sie machen soll. Masao will immer, dass sie ihn genauso respektiert wie ihre Katzen. Sogar vor ihnen hat sie mehr Respekt, als vor ihm.“ Die Prinzessin musste kichern. „Was lachst du?“ „Erzähl ich euch gleich, wenn ich wieder da bin. Wartet einfach hier.“ Damit ging sie zu ihrer Schwester. Die beiden Löwen waren bereits angekommen. Und was die Jungs dann sahen verschlug ihnen wirklich die Sprache. Sakura. Die mächtigste Person überhaupt. Die regierende Prinzessin. Verbeugte sich vor zwei Löwen. Genau wie Satori. Den Jungs klappte die Kinnlade runter,... Die Jüngere trat dann wieder zurück zu den Beiden. Und dann verbeugten sich alle Katzen vor der regierenden Prinzessin, indem sie den Kopf senkten. „Also ich habe gelacht, weil ich dran gedacht habe, wie Sakura Masao fertiggemacht hat. Weil er gesagt hat, dass es sich für eine Prinzessin gehört, dass sie die Haare offen, oder hochgesteckt trägt. Die beiden waren unten in der Eingangshalle und unsre Eltern, Sheena, Sheeta und ich waren oben in dem Zimmer unserer Eltern. Das ist jetzt Sakuras Zimmer. Ich glaube Naruto du hast ihr altes. Na ja auf jeden Fall haben wir jedes Wort, dass Sakura ihm an den Kopf geworfen hat verstanden. Unser Vater hat dann gegrinst und gesagt `Meine Tochter eben.´ Er mochte ihn auch nicht besonders. Mutter hat nur den Kopf geschüttelt. Sie mochte ihn. Sie hatte ihn eingestellt, damit er uns allen das Prinzessinnen Benehmen beibringt. Aber auch sie musste lachen. Wisst ihr. Masao war es gewohnt, das er was sagte und das wurde dann gemacht. Aber Sakura war die erste überhaupt, die ihm mal die Meinung gegeigt hatte.“ Die Jungs nickten und sagten im Chor. „Kennen wir. Sakura eben.“ „OH MEIN GOTT!!“, rief Sakura, die sich gerade etwas von Toya angehört hatte. „Was denn?“ Satori ging mit den Jungs auf ihre Schwester zu. Erst sah die ältere ziemlich erstaunt doch dann begann sie zu grinsen und lief auf Toya zu und drückte ihren Kopf gegen den der Löwin. „Was ist denn jetzt los.“, bohrte Satori nach. „Toya ist trächtig. Sie bekommt bald Junge.“ Satori lies einen Schrei hören und lief dann auch auf die Katze zu. Diese stupste sie mit der Nase an. „Wir müssen jetzt aber nicht kreischen und durch die Gegend hüpfen, oder?“, flüsterte Naruto seinem Kumpel zu. Dieser grinste und flüsterte zurück: „Das machst du doch sonst auch immer. Warum jetzt nicht?“ Der Chaosninja zog hörbar die Luft ein und musste sich anstrengen sich zu beherschen. „Ach das hätte ich jetzt fast vergessen. Satori geh mal zu den Jungs ich bin gleich wieder da.“ Sofort verschwand Sakura in der Katzenmenge. Auf dem Weg zu einem ganz bestimmten Puma. Kita. Als sie das Puma Mädchen gefunden hat, wollte sie wissen, ob sie nun zu Satori durfte. Sakura nickte und gemeinsam gingen sie auf die kleinste zu. „Satori Augen zu.“ Satori machte, was ihr gesagt wurde und wartete gespannt. Kurz danach stand ihre Schwester mit ihrer Katze vor ihr. Sakura stellte sich dann mit den Jungs hinter sie. „Augen auf.“ Als Satori die Augen öffnete sah sie einen Puma. Sie strahlte und lief auf die Katze zu. Diese war schon bei weitem größer als die Prinzessin. „Alles gute nachträglich zum Geburtstag. Darf ich vorstellen. Dieses Puma Mädchen heißt Kita und ist deine Katze.“ Nach diesen Worten schloss sie die Katze in die Arme und Kita schleckte ihr übers Gesicht. Dann kamen Kin und Kazu auf Sakura zu und mauzten etwas. Die Prinzessin sah die Jungs an und nickte. „Das hat jetzt was mit uns zu tun, oder.“ „Sie fragen ob ihr mit ihnen spielt, weil ihnen langweilig ist. Also sie wollen das er mit ihnen kämpft. Sasuke mit Kazu gegen Naruto und Kin.“ Naruto strahlte wie ein Honigkuchenpferdchen und rieb sich vergnügt die Hände. „Ich bin dabei.“ Sasuke nickte nur und ging zu Kazu und stieg auf. „Baka mach mal schneller.“ „Ich mach ja schon Teme.“ Dann ging es los. „Ihr könnt übrigens gehen, wenn ihr wollt.“ Die Katzen verneigten sich noch mal und dann verschwanden alle bis auf Kita. Satori stieg auf Kitas Rücken und ritt erst langsam los. „Lauft aber nicht zu weit weg.“ Rief Sakura ihnen hinterher. Die Teams standen sich gegenüber. Sakura gab das Startzeichen und sie schossen aufeinander los. Die Shinobis zückten Kunais und warfen sie auf sich. Naruto wich aus und Sasuke wehrte Narutos mit einem neuen Kunai ab. Die Panther hatten ihre Krallen ausgefahren und versuchten den jeweils anderen zu verletzen. Doch es gelang ihnen nicht. Doch dann erwischte Kin Kazu an der lingen Vorderpfote. Der Panther knickte leicht weg stürmte aber gleich wieder auf seine Gegnerin zu. Sasuke zog Shuriken, warf sie aber nicht auf Naruto sonder auf Kin. Und traf sie auch. Auch sie war nun an der Vorderpfote verletzt. „Na warte. Das gibt Rache.“, rief Naruto und grinste gemein. „Schattendoppelgänger“ „Oh ne. Wie ich sie hasse.“ Kazu fauchte und wich zurück. Sasuke stellte sich auf seinen Rücken und wollte gerade einen Feuerball losschicken, als Sakura hinter ihm stand. „Warte. Kazu will das machen.“, sagte sie und verschwand dann wieder. „Hey Sakura. Das ist unfair wenn du ihm hilfst.“, schrie Naruto. „Ich hab nur übersetzt.“ Narutos Schattendoppelgänger standen vor dem richtigen Naruto und Kin. Sasuke setzte sich wider und sagte: „Na dann mach mal.“ Kazu nickte. Dann spie er Feuer. Und alle Doppelgänger waren Geschichte. „Wow. Kannst du das auch?“ Naruto sah den Panther fragend an. Jetzt kam Sakura zu ihm. „Ja kann sie auch. Und noch mehr.“ Dann verschwand sie wieder und sagte das gleiche zu Sasuke. Damit es wieder fair war. Nach einigen Stunden waren alle KO und hatten sich auf ein Unentschieden geeinigt. Sakura heilte gerade diverse Schnitt- und Schürfwunden. Dann füllte sie noch das Chakra von allen auf. Bevor sie sich auf den Weg machten um Satori zu suchen lies sie noch neues Gras wachsen. Denn das meiste war entweder verbrannt oder ausgerissen. //Die Jungs schlugen sich gut für das, dass sie zum erstem Mal mit Katzen kämpften.//, dachte sich Sakura, als sie vor Sasuke aufstieg. „Auf geht’s.“ Nach kurzer Suche hatten sie die beiden gefunden und machten sich auf den Weg zum Schloss. Dort angekommen machten sich die Katzen auf den Rückweg und bevor sie hochgingen machten sie einen Stopp in der Küche und baten Mitshiro ihnen Essen zu bringen. Diese machte sich gleich freudig an die Arbeit, weil sie sich dann keine Vorträge mehr von Masao anhören muss. Oben angekommen trennten sich ihre Wege, denn alle gingen duschen. //Ich glaub es nicht. Ich bin im Schloss der Prinzessin des Lichts und das ist auch noch Sakura.//, Naruto grinste und stieg aus der Dusche. Sasuke und Satori waren schon längst fertig und traten gleichzeitig aus ihren Zimmern. Sie hatte ein zartrosa Kleid an. Ihre Haare hatte sie offen. Sasuke hatte eine weite beige Hose und ein weißes T-Shirt an. Sie klopften bei Sakura. Diese kam gerade aus dem Bad. Nur mit einem kurzen Bademantel bekleidet ging sie an die Tür. „Oh ihr seid schon fertig. Kommt rein.“ Die beiden betraten das Zimmer und setzten sich auf die Sitzecke und Sakura verschwand hinter dem Vorhang und dann in ihrem begehbaren Kleiderschrank. Satori lief ihr hinterher. Kaum war sie weg klopfte es wieder an der Tür. Sasuke entschloss sich dazu, dass er sie öffnet und ging gemütlich auf die Tür zu. Da klopfte es schon wieder. //Naruto.// So war es dann auch. Als er die Tür öffnete kam Naruto herein. Er hatte das gleiche an wie Sasuke. „Wo ist denn Sakura?“, verwundert sah er sich um. „Umziehen.“ Sie setzten sich wieder auf die Sofas und schwiegen sich an. Nach ein paar Minuten kam dann auch Satori zu ihnen und kurz danach Sakura. „Wie süß. Ihr seid ja im Partnerlook da.“, rief sie, als sie ihre Freunde sah. Sie selbst hatte einen weißen Faltenrock an, der ihr bis Mitte der Oberschenkel reichte, und ein rosa Top, das rückenfrei war und einen V-Ausschnitt hat. Dazu trug sie weiße Schuhe mit einem kleinen Absatz. Die Jungs musterten sie. Besonders Sasuke. Er konnte mal wieder nicht den Blick abwenden. Sie sieht auch zu gut aus. „Wies aussieht schweigt ihr euch mal wieder an.“, seufzte Sakura und schüttelte den Kopf. Satori wurde das Geschweige der beiden schon davor zu langweilig und spielte deshalb mit einem Ball auf der Terrasse. „Was haltet ihr davon, wenn ihr morgen mit den Katzen, oder der restlichen Leibgarde trainiert und ich suche die Schriftrolle und arbeite mich so schnell ich kann durch den Papierkrieg.“ Naruto fing gleich wieder an zu strahlen. Seine Stimmung war gerettet. Aber das war ja nun wirklich nicht schwer. Es reicht schon wenn man ihm eine Schüssel Ramen vorstellt und er ist happy. Sasuke nickte nur. War ja auch klar. Was anderes hätte sie auch ehrlich gesagt nicht erwartet. Sakura lächelte ihre zufriedenen Freunde an. Sie warf einen Blick zu ihrem Schreibtisch und seufzte. //Das wird ewig dauern, bis ich damit fertig bin.// An ihr Arbeitszimmer wollte sie gar nicht denken. Dort lag bestimmt das dreifache von dem, was hier lag. Dann kam auch schon Mitshiro und deckte den Tisch auf der Terrasse. Sie hatte ihnen ein Abendessen von feinsten gezaubert. Naruto strahlte. „Du bist die beste.“, sagte Sakura und setzte sich. „Wie lang musst du noch arbeiten?“ „Drei Stunden.“ „Schlecht. Ach egal. Ich geb dir jetzt frei. Setz dich und iss mit uns.“ „Aber wenn Masao...“ „Du weißt doch was passiert, wenn er kommt.“ Das überzeugte sie. Mitshiro setzte sich neben Sasuke und gegenüber von Naruot. Sakura saß wieder an der Stirnseite. Nach dem Essen räumte Mitshiro ab und setzte sich noch mal. „Wie sieht´s aus. Heute ist das Musikfestival.“ Sakura seufzte und sah zu ihrem Schreibtisch. Sie wollte ja mitgehen. Sie gingen immer zusammen hin auf jedes Fest, das hier stattfand. Aber sie musste ja auch den Papierkrieg bezwingen. Mitshiro sah sie mit einem Hundeblick an. Die Prinzessin winkte ab. „Ist ja gut wir gehen hin.“ Ihre Freundin strahlte und machte sich mit dem dreckigen Geschirr auf den Weg in die Küche. Als sie draußen war wandte sie sich an ihre Freunde. „Sasuke muss man gar nicht fragen, ob er mit will, also wie sieht´s aus Naruto kommst du auch mit?“ „Ich leiste unserm Eisblock Gesellschaft, dass er sich nicht fürchtet.“, sagte er nach langem Überlegen. Sakura zuckte nur mit den Schultern. „Na gut.“ Die Jungs gingen schließlich mit Satori in Narutos Zimmer und Sakura und Mitshiro zogen sich um. Die Prinzessin lieh ihrer Freundin wie immer Klamotten. _________________________________________________________________________________ so das wars mal wieder... ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst wieder ein paar kommis da *zwinker* Das nächste kappi heißt It´s Party Time Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)