Die Prinzessin des Lichts von Cherriden (...Konohas Letzte Hoffnung...) ================================================================================ Kapitel 5: Im Reich der Prinzessin des Lichts --------------------------------------------- Hallo ihr Lieben,... Danke für die Kommis^^ *strahl* Ich hätte jetzt fast mein Versprechen nicht halten können, weil mein pc iwie spinnt... doofes teil *schipf* na ja auf jeden fall tut es mir gaaaaaaaaaaaanz doll leid das das kappi wieder so kurz geworden ist... aber im nächsten kappi kommen ein paar ganz wichtige infos, damit man bei saku auch mal durchblickt^^ so ich red schon wieder viel zu viel VIEL SPAß BEIM LESEN!! _________________________________________________________________________________ Im Reich der Prinzessin des Lichts Sakura musste grinsen. Sie deutete in den Himmel. Schräg über ihnen war eine riesen Wolkendecke. „Da oben.“ Grinste sie und nahm Satori wieder auf den Arm. „Warte mal.“ Sasuke sah seine Teamkollegin an. „Heißt dein kompletter Titel etwa Prinzessin Sakura Kirschblüte Haruno, regierende Prinzessin des Lichts?“ „Du hast es erraten. Genau die bin ich.“ Sie sah mit einem Lächeln zu Sasuke. Er und Naruto waren einfach nur baff. Die mächtigste Person überhaupt war ihre Teamkollegin. Ihre Freundin. Ihre Sakura, welche sie früher immer mit ihren Leben beschützt hätten. Die wie eine kleine Schwester für Naruto war... „Können wir. Ich möchte oben sein, bevor Sato da ist.“ Die Jungs nickten. „Aber wieso hast du uns das nicht gleich gesagt?“, fragte Naruto beleidigt, als er seine Kinnlade wieder von Boden aufgehoben hatte. „Ihr seid ja schon fast tot umgefallen, als ihr erfahren habt, dass ich eine regierende Prinzessin bin. Was wäre passiert, wenn ich es euch gleich gesagt hätte??“ Die Jungs zuckten daraufhin nur mit den Schultern. Sie atmete noch einmal tief durch. Schon kamen weiße Flügel aus ihrem Rücken. Sasuke und auch Naruto fand, dass sie aussah wie ein Engel. Jeder Flügel war mindestens zwei Meter lang. Dann stemmte sie sich vom Boden ab und folg in den Himmel. Bei den ersten Flügelschlägen verlor sie ein paar der weißen Federn. Diese schwebten sacht auf den Boden zu. Kin und Kazu sprangen auch in die Luft und liefen auf die Wolkendecke zu. Dicht hinter Sakura. Nach einer Weile waren sie schon über der Wolkendecke und konnten einige Häuser und ein reisengroßes Schloss entdecken. Kurz bevor sie landeten wandte sich Sakura noch mal an ihre Freunde. „Passt auf. Wenn wir gelandet sind dann steigt von Kin und Kazu und stellt euch hinter mich. Beide nebeneinander. Dann geht mir einfach nach. Egal was die Leute am Rand machen am Besten einfach keine Miene verziehen und mir nach laufen. Verstanden Naruto.“ „Klar.“ Die Prinzessin atmete erleichtert auf. Desto näher sie der Wolkendecke kamen, um so klarer wurde die Sicht. Die Shinobis konnten erkennen, dass das Dorf riesig war. Es gab unzählige Häuser und ganz hinten auf einem kleinen Hügel war das Schloss. Sakuras Haus. Es war riesig. Und schneeweiß. Nur die Dächer der Türme waren grau. Es führte eine breite Straße durch das gesamte Dorf bis hin zum Tor des Schlosses. Am Anfang der schwebenden Plattform landete Sakura und klappte die Flügel ein. Sie hingen jetzt nach unten und die untersten Federn schleiften leicht auf dem Boden. Sie trat ein paar Schritte vor und setzte Satori ab. Hinter ihr landeten die Panther. Die Konoha Nins stiegen gleich von ihrem Rücken und stellte sich hinter sie. Dann gingen alle los. Am Rand der breiten gepflasterten Straße standen die Menschen und verbeugten sich vor ihr und ihren Freunden. Sakura lächelte allen zu. Wie das eine vorbildliche Prinzessin halt so macht. Doch ging sie zielstrebig und mit schnellen Schritten auf den Palast zu... Vor dem Palast warteten bereits viele Menschen auf sie. Eine Mädchen trat vor. „Prinzessin wir hatten euch nicht so früh zurückerwartet. Was gibt uns die Ehre, dass ihr so schnell wieder zu Hause seid.“ „Hallo Kanna. Ich hatte auch nicht gedacht, dass ich so schnell wieder hier bin. Aber es gab ein Ereignis, dass nicht zu unseren Gunsten ist. Deshalb bin ich hier.“ Das Mädchen nickte nur. „Kannst du zwei Zimmer herrichten lassen.“ „Aber sicher. Wo sollen sie untergebracht werden?“ Sakura überlegte kurz und grinste dann. „Oben!“ Das Mädchen stutzte machte sich aber sofort an die Arbeit. Dann betraten sie das Schloss. Die Shinobis fanden sich in einer riesen Halle wieder. Sie war ebenso weiß, wie das Schloss von außen. Direkt gegenüber des Eingangs befand sich eine breite, große Treppe, die in die Oberen Stockwerke führte. Alles war schön verziert und man konnte einige Portraits der Schwestern sehen. Die Panther fauchten und verschwanden. Dann ging Sakura einen schmalen Gang entlang. Dieser führte die Freunde weiter nach hinten in das Schloss und auf eine Tür zu. Sie öffnete sie und alle traten ein. Die Jungs kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Sie waren gerade in der Küche gelandet. „Mitshiro! Bist du da.“, rief die Prinzessin in die Küche. Aus einer anderen Tür, von der man in den Keller gelangt, kam eine braunhaarige junge Frau. „Prinzessin!“ rief sie freudig und lief auf sie zu. „Wir sind allein.“ Sagte Sakura. Die Frau grinste und umarmte Sakura. „Gott bin ich froh, dass du wieder da bist. Masao macht mir die Hölle heiß. Ich sags dir Saku ich werde noch wahnsinnig mit dem.“ Sakura musste lachen. „Ich galubs dir. Kannst du uns was zum Essen machen und bringen?“ „Sicher.“ Sie wollte sich gleich an die Arbeit machen. „Ach Mitshiro. Mach ein paar große Portionen Ramen.“, grinste Sakura und sah Naruto an. Dieser fing auch an zu strahlen. „Kommt wir gehen auf mein Zimmer.“ Sagte sie und verschwand aus der Küche. Nach endlos vielen Treppen sagte Sakura irgendwann. „Jetzt sind wir ganz oben. Die absolute Sperrzone für Masao.“, grinste sie und ging auf eine Tür zu, die direkt vor ihnen lag. Vor der Türe blieb sie noch mal stehen und grinste die Jungs vielsagend an, dann öffnete sie die Türe und stürmte ins Zimmer. „Wie oft habe ich euch schon gesagt, dass ihr anklopfen sollt wenn ihr eintretet.“, schrie eine Männerstimme. Sie kam von einem großen Schreibtisch. Er war mit dem Rücken zu ihnen gewandt. „Und wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du hier oben absolut nichts verloren hast, Masao.“, schrie Sakura zurück. Der Mann wandte sich zu ihnen und sah Sakura angsterfüllt an. Dann lief er auf sie zu und verbeugte sich vor ihr. Doch sie stand nur mit verschränkten Armen vor ihm. „Prinzessin. Wie schön, dass ihr wieder hier seid. Was ...“ „RAUS!“, schrie sie. „und lass dich hier oben nie wieder blicken. Nie wieder hast du mich verstanden?“ Er nickte eilig und verlies fluchtartig den Raum. Sakura wandte sich wieder an ihre Freunde „Setzt euch.“ Sie wies auf eine Sitzecke. Die Jungs ließen sich darauf nieder und sahen sich im Zimmer um. Es war groß. Es war sehr groß. Wie soll es auch anders sein. Wenn man durch die Türe kam sah man gleich vier wandhohe Fenster und eine Tür, die auf den Balkon führte. Davor befand sich eine Sitzgruppe mit zwei großen Sofas und zwei Sesseln. Die Möbel waren Vanillefarben und der kleine Tisch, der in der Mitte stand war Schokobraun. Rechts daneben befand sich der große, schwarze Schreibtisch, auf dem sich schon die unzähligen Akten, Schriftrollen und die Post auf Sakura wartete. Davor standen zwei Stühle. Die Zwillinge sitzen immer dort, wenn Sakura ihnen etwas über die Politik und Wirtschaft erklärt. Auf einem hatte Masao davor gesessen. Gegenüber stand noch ein Stuhl. Er hatte wie die anderen beiden einen gelben Bezug. Etwas weiter vorne befindet sich ein Schrank. Darin bewahrt die Prinzessin alles auf, was mit ihrer Familien zu tun hat. Neben diesem Schrank steht noch eine große Palme. Gleich wenn man das Zimmer betritt sieht man auf der Rechten Seite einen großen braunen Tisch. Es ist mit sieben Stühlen umringt. Einer an der Stirnseite und jeweils drei auf den Längsseiten. Die Rückenlehnen und die Sitzflächen waren wie das schmale Tuch, das auf den Tisch liegt und die Kerzen weiß. An der Wand, in der sich die Türe befindet ist noch ein Sideboard. Auf beiden Seiten standen wieder Pflanzen. Auf der Linken Seite führte eine Tür in einen extra Raum. Es war das Badezimmer. Es war weiß gefliest. Doch auf einer Höhe von ca. 1,20 m befand sich ein blauer Streifen. Alles in allem waren alle Möbel in weiß gehalten. Nur die Teppiche, die vor dem Klo und den Waschbecken lagen, die Handtücher und die Kerzen, die auf dem Rand der übergroßen Badewanne standen waren blau. Doch so wie es eingerichtet war harmonierte alles. Ging man weiter in Sakuras Zimmer konnte man auf der Linken Seite eine Nische entdecken. An der Wand standen zwei braune Regale und auf beiden Seiten befanden sich wieder jeweils eine Palme. Davor standen zwei dunkelrote Sofas. Daneben standen jeweils eine weiße Stehlampe. Links neben der Sitzgruppe hing ein weißer durchsichtiger Vorhang, der einen leichten blauschimmer hatte. Dahinter konnten sie Sakuras Bett entdecken. Es war mehr als groß. Darin hätten locker vier Personen Platz. Wenn nicht mehr... OK. Es passen sicher mehr hinein. Aber schließlich ist sie eine Prinzessin und Prinzessinnen haben große Betten. Das ist halt nun Mal so. „Also da sind wir. Jetzt könnt ihr mich mit euren Fragen löchern. Aber nur bis Mitshiro das Essen bringt.“ Sie setzte sich mit Satori zu ihnen und wartete auf die erste Frage der beiden. „Warum sind wir eigentlich hier?“, fing Sasuke an. „Weil Sato sich Orochimaru angeschlossen hat.“ „Wir wollen alles wissen haarklein. Also fang mal an.“ „Dann darf ich euch ja mein komplettes Leben erzählen.“, stöhnte sie. Sie sah die Jungs flehend an. Doch die warteten darauf, dass sie endlich loslegte. Gerade als sie den Mund aufmachen wollte kam Mitshiro mit dem Essen herein. „RAMEN!!“, schrie Naruto und lief gleich auf den großen Tisch zu. Sakura musste grinsen. „Immer noch der alte.“, sagte sie und ging mir ihrer Schwester ebenfalls zum Tisch. Sasuke folge ihr mit den Händen in den Hosentaschen. Die Prinzessin setzte sich ans Stirnende und nahm Satori auf den Schoss. Neben ihr saßen die Jungs. Sakura fing an ihre kleine Schwester mit Suppe zu füttern. Nach dem ersten Löffel hörten sie ein fröhliches „Legga.“ Satori strahlte. „Das freut mich aber.“ Mitshiro wollte den Raum gerade wieder verlassen doch da rief Sakura noch mal. „Mitshiro. Kannst du mir noch einen Gefallen tun?“ „Klar Saku. Welchen denn?“ „Kannst du Rin sagen, sie soll die Bibliothek abschließen. Keiner soll mehr Zugriff auf irgendein Schriftstück haben. Keiner darf sie mehr betreten ich ausgeschlossen.“, antwortete sie ernst. „Mach ich sofort.“ „Danke.“, seufzte Sakura erleichtert. Denn sie hatte jetzt wirklich keine Lust Rin zu suchen. Sie war hundertprozentig in der Bibliothek, fragte sich nur zwischen welchen Regalen. „Deine Schwester redet auch nicht mit jedem, oder?“, Naruto sah seine Freundin an. Diese nickte nur „Sie redet nur mit denen die sie mag.“ „Genau.“ Antwortete Satori und löffelte die Suppe aus. „Wiffst du niffts?“ „WAS willst du mir sagen.“ Sakura sah ihre Schwester an. „Sie will wissen, ob du nichts mag.“ „Ach so. Das ist die ich-hab-grad-den-Mund-voll-Sprache.“ Die beiden grinsten und nickten. Schließlich aß Sakura ach noch etwas. Nachdem sie gegessen hatten setzten sie sich wieder in die Sitzecke. Sakura legte Satori in einen Sessel. Dort schlief sie auch gleich ein. Sie selbst zog sich die Stiefel aus und setzte sich in den Sessel daneben und zog sie Beine an. Die beiden Shinobis setzten sich ihr gegenüber. Dann begann Sakura zu erzählen.... _________________________________________________________________________________ he he ich mach jetzt schluss^^ das erfahrt ihr beim nächsten mal ich hoff es hat euch gefallen und ihr lasst mir wieder kommis da *liebschau* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)