Lovely Brother von Sasu- (Itachi x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 14: Noch einer...und diesmal der Chef höchstpersönlich -------------------------------------------------------------- Dieses Kapitel widme ich meinen Freunden Illidan-Stormrage und Kael-Thas. Vielen Dank für die Unterstützung, ohne Euch hätte ich das Kapitel nicht schreiben können. Lovely Brother Kapitel 14 Noch einer…und diesmal der Chef höchstpersönlich Orochimaru musterte ihn. „Kakashi Hatake, nicht wahr?“ Kakashi wurde es etwas mulmig zumute. Orochimaru machte nicht sonderlich den Eindruck, dass er ihm freundlich gesonnen war. „Ich nehme an, du hattest vor, hier eine Weile zu bleiben?““, fragte der Sannin und musterte wieder den Grauhaarigen. „Nun ja, ich würde schon gerne bleiben, zumal ja auch mein ehemaliger Schüler in Euren Diensten steht.“ „Soso, es geht dir also um Sasuke-kun?“ „Wenn Ihr es so sehen möchtet, ja.“ Ich würde mich gerne wieder um seine Ausbildung kümmern.“ „Interessant.“ Orochimaru verschränkte seine Hände ineinander, dachte für einen Moment nach. „Knie nieder, Kakashi.“ In dieser Situation hielt Kakashi es für das Beste, dem nachzukommen. Er wollte keinen unnötigen Ärger. Mit der Schlange war sicherlich nicht zu spaßen. Orochimaru zog sein Kusanagi und legte es auf Kakashis Schulter. „Überzeuge mich, Kakashi, warum sollte ich einem Konoha Zuflucht gewähren? Wer sagt mir, dass du dich nicht gleich bei der kleinsten Kleinigkeit aus dem Staub machst und zu Tsunade läufst und weinen gehst?“ Der Grauhaarige überlegte sich seine Antwort gut. Er konnte schließlich jederzeit damit rechnen, seinen Kopf zu verlieren. „Nun, ich kann nicht viel bieten, aber Ihr könnt Euch sicher sein, dass ich loyal bin. Ich kann Euch anbieten, einen Teil von Sasukes Ausbildung zu übernehmen, natürlich nur, wenn Ihr das wünscht. Ihr könnt über mich verfügen, wie Ihr es wünscht.“ Kakashi hatte seinen Kopf respektvoll geneigt, darauf hoffend, dass Orochimaru mit seiner Antwort zufrieden war. „Du möchtest also in meine Dienste treten, sehe ich das richtig?“ Abschätzend musterte Orochimaru den vor sich Kniehenden. Sofern Kakashi nur bei Sasuke bleiben konnte, war ihm fast alles Recht. „Das ist richtig, ich möchte in Eure Dienste treten…“. Orochimaru leckte sich mit seiner langen Zunge über die Lippen. „Schwöre mir deine Loyalität bei deinem Leben oder es ist schneller vorbei, als es dir lieb ist.“ Kakashi unterdrückte einen Seufzer, atmete einmal tief durch. „Ich schwöre bei meinem Leben Euch loyal gegenüber zu stehen und Euch zu dienen.“ Jetzt war es raus und eigentlich wusste Kakashi gar nicht so recht, was er jetzt anders machen sollte. „Du darfst bleiben Kakashi und ich erlaube dir, Sasuke weiter ausbilden zu dürfen.“ „Vielen Dank.“ Ein Stein fiel dem Grauhaarigen vom Herzen „Spreche dich mit meinem Schüler wegen dem kommenden Training ab. Es sollte sich in den Zeiten nicht mit denen von Zabuza überschneiden.“ „In Ordnung, ich werde das berücksichtigen.“ Sasuke kam herunter in die Lounge. Seine Haare zerzaust und seine Wangen deutlich gerötet. „Hallo, Sasuke-kun.“ „Guten Tag, Sensei.“ Sasuke verbeugte sich vor Orochimaru. „Schade, dass wir uns heute nur kurz sehen, aber ich habe noch etwas zu tun.“ „In Ordnung, Sensei.“ Sein Lehrmeister stand auf und verließ daraufhin das Hotel. Sasuke setzte sich und Kakashi sich daneben. Der jüngere wirkte erhitzt und sein ehemaliger Lehrer fragte sich, warum. „Du hast gerade meinen Sensei kennen gelernt.“ Sasuke lächelte leicht und wedelte sich mit einem Blatt Papier Luft zu. „Haben wir Tee da?“ „Ich mach dir welchen.“ Kurzerhand stand Kakashi auf und ging in die Küche. Dort brühte er Tee auf und kam nach einigen Minuten mit einer Kanne und zwei Teeschalen wieder. „Hier Sasuke.“ „Dankeschön, den kann ich jetzt gebrauchen.“ „Hattest du Training?“ „Wie man es nimmt.“ Sasuke grinste vielsagend. Von oben trat Itachi die Treppe herunter. Seine Haare trug er offen und sie waren vom Duschen noch nass. „Nabend, Itachi.“ Kakashi lächelte freundlich. „Hallo Kakashi, du hier?“ „Mehr Zufall, aber ja. Warum ich hier bin, wollte ich Sasuke gerade erklären.“ „Ah ja?“ Interessiert sah Sasuke seinen ehemaligen Sensei an, fächelte sich weiter Luft zu. „Ist dir etwa warm, Sasu?“, fragte sein älterer Bruder scheinheilig. Als Antwort darauf grinste der jüngste der Runde Itachi nur an. Kakashi wechselte kurz einen Blick mit beiden, trank einen Schluck und schüttelte nur den Kopf. „Das muss ich nicht verstehen, oder?“ „Nein, musst du nicht.“ Itachi grinste amüsiert. „Wie du meinst. Ach ja, Sasuke ich habe mit Orochimaru gesprochen und hab ihn gefragt, ob ich dich weiter ausbilden darf.“ „Und, was hat der Sensei gesagt?“, fragte Sasuke neugierig. „Nun, ich darf dich weiter ausbilden, vorausgesetzt du möchtest das.“ Kakashi lächelte. „Ich wäre schon interessiert, ja.“ „Wir müssen dass dann nur noch so arrangieren, dass sich dein Training nicht von dem mit Zabuza überschneidet.“ „Ach ja, da war noch was.“ Sasuke seufzte leise. „Stört dich etwas am Training mit ihm?“ „Naja…er ist nie zufrieden und ein harter Lehrer. Meist treibt er mich an meine Grenzen“, gab Sasuke zu. „Das hat etwas Gutes und etwas Schlechtes, ich kann dich verstehen.“ „Vielleicht sollten wir uns mal mit Zabuza zusammensetzen und uns absprechen“, Sasuke wirkte nachdenklich. „Gute Idee.“ „Ich hab so das Gefühl, dass Zabuza das Ganze nicht gefallen wird“, sagte Itachi. „Wie kommst du darauf?“, fragte Kakashi. „Naja, ich kenne ihn schon lange genug, um das zu wissen“, erwiderte der Uchiha mit einem vielsagenden Lächeln. „Wir werden sehen“, sagte Sasuke. „Was machst du eigentlich hier, Itachi? Ich hätte nicht mit dir gerechnet, ehrlich gesagt“, fragte Kakashi interessiert. „Aufträge von Akatsuki haben mich hierher geführt, außerdem wollte Orochimaru, dass ich mal vorbeikomme.“ „Ah, interessant“, erwiderte der Grauhaarige. Itachi stand auf und reichte Sasuke seine Hand. „Wollen wir Ototou?“ „Klar.“ Sasuke lächelte, nahm die Hand seines älteren Bruders und stand auf. „Ach, Kakashi, ich bin nicht blöd weißt du“, sagte Itachi mit einem vielsagenden Grinsen. „Häh?“ „Zabuza hat mir da etwas interessantes erzählt und lass dir gesagt sein, dass hier ist mein Uke, den kriegst du nicht!“ Zärtlich küsste Itachi seinen jüngeren Bruder, der daraufhin tomatenrot wurde. Sasuke verschwand schnell, machte sich auf dem Weg nach draußen. „Äh…also, ich wusste nicht…“. Kakashi sah zu Boden, das war ihm deutlich peinlich. „Lass einfach die Finger von ihm.“, sagte Itachi mit etwas Nachdruck und ging dann. Peinlich berührt nahm er sein Buch heraus, hielt es sich vor die Nase und begann zu lesen. Einige Stunden war er dort alleine, las ganz für sich in Ruhe. Zabuza trat aus der Küche und trocknete sich seine Hände an einem Tuch ab und setzte sich. Sein Zanbato stellte er erstmal neben sich ab. „Nabend, Kashi- chan.“ Der Kiri grinste vielsagend, sah Kakashi dabei an. Mit einem Blick, der hätte töten können, nahm der Grauhaarige sein Buch herunter. Schweigend sah er ihn an, fixierte ihn regelrecht. „Hör auf damit, Zabuza.“ „Was willst du dagegen schon tun?“ „Lass mich in Ruhe“, kam nur leise grummelnd von Kakashi. „Du lässt dich einfach viel zu leicht ärgern.“ Zabuza grinste und begann sein Zanbato zu polieren. Der Grauhaarige schwieg, reagierte nicht weiter darauf. Haku kam von oben herunter, lächelte freundlich und verneigte sich respektvoll vor Zabuza. „Guten Abend zusammen.“ Er setzte sich zu seinem Sensei und packte etwas Wolle und Nadeln aus. Er strickte bereits an einem komplizierten Muster. Misstrauisch musterte Zabuza, das was Haku da machte. „Wieso zum Teufel strickst du? Das ist Weiberkram.“ „Das beruhigt, Sensei.“ Haku lächelte sanft. „Ich kenne da deutlich bessere Beruhigungsmethoden“, grummelte der Ältere der beiden. Immer wieder fuhr Zabuza mit dem Tuch polierend über das Zanbato, tat dies bestimmt schon zum Hundertsten Mal. Fast zärtlich behandelte er sein Schwert. „Ich werde dann mal.“ Kakashi stand auf und gähnte herzhaft. „Das Kapitel kann ich genauso gut auch im Bett lesen. Gute Nacht zusammen.“ Er hob einmal die Hand und ging dann nach oben. „Gute Nacht.“ Haku sah kurz von seiner Strickarbeit auf und winkte ihm. Von draußen hörte man das Prasseln des Regens der gegen die Fenster trommelte und in der Ferne tobte ein Gewitter. Die Eingangstür öffnete sich und es trat ein junger Mann, bekleidet in einem schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf ein. Er war durchnässt und ein wenig zerzaust vom Regen. Er trug einen weiten Reishut, den er abnahm, kurz nachdem er eingetreten war. „Guten Abend.“ Sein Blondes Haar kam zum Vorschein. Misstrauisch musterte Zabuza den Neuankömmling und stand auf. „Nabend“, kam nur von ihm. Haku lächelte und grüßte freundlich. Der Blonde setzte sich an die Bar und Zabuza direkt neben ihn. „Noch einer vom Wölkchenverein „Habt Ihr etwas Tee da? Ich könnte was warmes vertragen.“ „Da ist die Küche.“ Zabuza deutete auf die entsprechende Tür. „Sehr freundlich wirklich.“ Der Neuankömmling legte seinen Reishut und seinen Mantel ab, danach ging er in die Küche und bereitete sich Tee zu. Nach einigen Minuten kam er wieder, eine angenehm duftende Kanne Tee und eine Tasse bei sich. Wieder musterte Zabuza an. „Sollte man sich nicht erstmal vorstellen?“ „Wieso, du weißt doch schon, dass ich aus dem „Wölkchenverein“ bin“, gab er der Blonde nur lächelnd von sich. „Also ich bin Haku“, kam aus der hinteren Sitzecke von Zabuzas jungem Schüler. „Mein Name ist Yondaime, sehr erfreut“, erwiderte dieser freundlich. „Hrm…“, Zabuza schnappte sich die Kanne und goss sich etwas Tee ein. „Und? Bekomme ich deinen Namen auch noch freundlicherweise zu hören?“ Geduldig wartete Yondaime ab. „Zabuza.“ „Es geht doch. Ich hätte da mal eine Frage. Ich hab hier noch keinen meiner Untergebenen gesehen, wisst ihr beide etwas darüber?“ „Du führst den Haufen an? Ach du scheiße.“ Zabuza seufzte genervt. „Problem damit?“ Sein Gegenüber grinste. „Itachi ist vorhin hier gewesen, soweit ich das weiß.“ „Schon mal ein Anfang, wenn man von seinen Untergebenen nichts mehr hört, muss man halt selbst nachschauen gehen.“ Yondaime seufzte. Er trank einen Schluck. „Du hast Sorgen.“ Zabuza grinste. „Man hat es nicht immer einfach….Der Tee tut gut, draußen sind echt schwankende Temperaturen.“ Der Kiri nahm eine Flasche Sake aus der Bar. „Also der macht garantiert warm.“ „Besser nicht, ich vertrage Alkohol nicht besonders gut“, gab Yondaime zu. „Ist das so…“. „Ja leider.“ Der Blonde sah interessiert Haku zu, der eifrig strickte. „Ich wollte mich mal an etwas Schwierigerem versuchen.“ Haku deutete auf sein bisher gestricktes Werk. Yondaime stand auf. „Zeig mal her, Kleiner.“ Interessiert trat er näher und besah sich das Muster. Zabuza beobachtete die beiden, als Yondaime ihm offensichtlich den Rücken zugedreht hatte, öffnete er den Sake und kippte etwas davon in den Tee des Blonden. Mit einem breiten Grinsen stellte der den Sake an seinen alten Platz zurück. „Das sieht sehr gut aus, Haku.“ „Dankeschön.“ Der Jüngere freute sich sichtlich über das Kompliment. „Keine Ursache. Gutes muss belohnt werden.“ Yondaime lächelte und setzte sich dann wieder auf seinen Platz. Kurz dachte er nach und trank einen Schluck. Es schmeckte anders, konnte er aber nicht zuordnen, was anders war. „Ich frage mich, wo die sich alle herumtreiben.“ „Deine Leute?“, fragte Zabuza und musterte ihn. „Ich komme her und finde keinen von ihnen an, da wundert man sich…“. Ihm wurde plötzlich schwindelig und seine Sicht verschwamm. Er blinzelte und fasste sich an den Kopf. „Hey, alles klar bei dir Blondi?“ „Ich weiß nicht…“. Er hielt sich an der Bar fest, drohte vom Stuhl zu fallen. Zabuza war aufgestanden und fing Yondaime auf. „Ich werde ihn wohl mal hoch bringen, ihm geht es nicht so gut.“ Kurzerhand schulterte Zabuza den Blonden, brachte ihn hoch in ein freies Zimmer. Haku sah ihm kurz nach und nickte, dann widmete er sich wieder seinem Strickmuster. „Was tust du?“, kam nur leise und kraftlos von Yondaime. „Dich ins Bett bringen, Blondi.“ Dem Neuankömmling blieb nichts anderes übrig, als es sich gefallen lassen zu müssen. Im Zimmer angekommen warf Zabuza Yondaime auf das Bett und schloss hinter ihnen ab. Kraftlos lag der Blonde da, fasste sich wieder an den Kopf. Alles drehte sich… Grinsend setzte sich Zabuza zu ihm auf das Bett, sah ihm eine Weile zu, wie er litt. Dann zog er ihn zu sich, nahm sein Kinn in die Hände und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Yondaime wusste nicht, wie ihm geschah, plötzlich spürte er Zabuzas Lippen und dessen Zunge auf den seinen, die sich forsch Zugang in seinen Mund verschafften. Kraftlos versuchte der Blonde, Zabuza von sich wegzuschieben, doch natürlich ohne Erfolg. Er wusste selbst, nur auf Alkohol reagierte er so, also musste dieser Bastard ihm etwas in den Tee getan haben. Wenn er wieder fit war, konnte er was erleben… „Hör auf damit…“, kam leise von Yondaime. „Ich denke gar nicht daran…“, Zabuza grinste und zog dem anderen bereits seine Hose aus, ebenso schob er ihm sein Shirt hoch. „Du wirst das bereuen, das schwöre ich dir…“. Forsch packte Zabuza ihm in den Schritt, massierte ihn dort eingehend und zog ihn wieder in einen Kuss. Ein unterdrücktes Keuchen seitens Yondaime folgte. Er sträubte sich gegen diese Berührungen, doch gingen sie natürlich nicht spurlos an seinem Körper vorbei, dessen Reaktion eine ganz andere war. „Wie süß, Blondi, versuchst du dich etwa zu wehren? Du willst es ich genauso wie ich.“ Zabuza grinste. „Lass mich in Ruhe, verdammt.“ Wieder versuchte Yondaime kläglich wegzukommen, ohne Erfolg. „Dein Körper sagt etwas ganz anderes, als du.“ Er fasste dem Untenliegenden in den Schritt und massierte die bereits hart gewordene Erregung. Yondaime biss sich auf die Lippen und unterdrücke ein Keuchen. Während Zabuza Yondaimes Glied massierte, feuchtete er zwei Finger an und strich kurz über den Hintern des Blonden, bevor er in die empfindliche Öffnung eindrang. Yondaimes Gesicht verzog sich vor aufkommenden Schmerz, doch entspannte er sich durch Zabuzas geschickte Hände. Mit routinierten Handgriffen weitete der Kiri Yondaime, stieß sachte zu. Der Blonde seufzte erleichtert, als er die Finger nicht mehr in sich spürte, doch ehe er sich versah, wurde er mit einem festen Griff gepackt und auf den Bauch gelegt. Erschrocken riss er die Augen auf, als er den Reißverschluss an Zabuzas Hose hörte und spürte, wie dieser ohne Vorwarnung in ihn eindrang. „Entspann dich besser, sonst wird es wehtun.“ Zabuza grinste und schloss kurz entspannt die Augen, durch die Enge, die sich so verführerisch um ihn schloss. „Scherzkeks…“, keuchte Yondaime, der immer noch Mühe hatte, sich zu entspannen. Wieso konnte es nicht einfach vorbei sein? Er wollte das nicht und schon gar nicht mit ihm… Zabuza legte seine Hände an die Schultern des anderen. Yondaime hatte sich unbewusst etwas aufgerichtet, um besseren Halt zu haben. Nur, dass er dem Kiri so mehr Spielfläche bot, dass hatte er nicht bedacht. Immer wieder zog Zabuza Yondaime mit der Kraft seiner Arme zu sich, stieß so immer wieder in die betörende Enge. Inzwischen entwich dem Blonden ein halbunterdrücktes Stöhnen, konnte er sich gegen die Signale seines Körpers nicht mehr wehren. Forsch zog Zabuza den Untenliegenden auf die Seite, packte sein Bein und stieß weiterhin hart in ihn. Der Druck der sich in Zabuza aufgebaut hatte, stieg ins Unermessliche und er erreichte seinen Höhepunkt. Kurz darauf wurde auch Yondaime erlöst. Erschöpft fiel der Blonde auf das Bett. Er konnte es nicht fassen, was da gerade passiert war. „Du hast das ausgenutzt, und zwar eiskalt“, stellte er resigniert fest. „Tja, was hast du denn gedacht?“ Grinsend schloss Zabuza seine Hose wieder, nun deutlich zufrieden. „Was zum Teufel hast du mir in den Tee gekippt? Du wirst das bereuen, das schwöre ich dir!“ Yondaime ballte seine Hände zu Fäusten. „Träum weiter, Blondi!“ Lachend verließ Zabuza den Raum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)