Lovely Brother von Sasu- (Itachi x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 5: Der Jäger und seine Beute ------------------------------------ Lovely Brother Kapitel 5 Der Jäger und seine Beute Sasuke saß gelangweilt in der Lounge und trank einen Tee. Haku kam die Treppe herunter. „Wage es nicht, mich jemals wieder anzufassen!“, brüllte er Zabuza hinterher. Er setzte sich neben seinen besten Freund, der ihn sogleich ein wenig tröstete. Sasuke fragte aus Rücksicht erstmal nicht, was los war. Er wusste, dass Haku erstmal einfach jemanden brauchte, der für ihn da war. „Morgen…“. Itachi kam gähnend die Treppe herunter. Er hatte nachts gearbeitet und so über den Tag schlafen müssen. Noch ein wenig schlaftrunken gab er Sasuke einen Kuss, was dem Kleinen ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Er setzte sich stumm, nachdem er einen kurzen Blick mit seinem kleinen Bruder getauscht hatte, der ganz deutlich Haku galt. Kurz darauf trat auch Zabuza in die Lounge. „Moin Mädels!“ Er setzte sich, Haku ignorierend, an die Bar und bestellte einen schwarzen Tee. Haku zitterte leicht und lief auf sein Zimmer. Sasuke stand auf und folgte ihm. Dabei zog er den im ersten Moment überraschten Itachi hinter sich her. „Was ist los mit dir?“ Der jüngere Uchiha ließ sich neben Haku auf seinem Bett nieder. „Sensei Zabuza benutzt mich nur…das habe ich vorhin herausgefunden…“. „Das glaube ich nicht…er liebt dich doch?!“, fragte Sasuke ihn verwirrt. „Ich habe ein Gespräch vom Sensei und Orochimaru zufällig mit angehört und habe es so herausgefunden! Ich bin nur ein Mittel zum Zweck für ihn!“ Er kuschelte sich an seinen besten Freund. „Höre auf dein Herz Bruder! Was sagt dir dein Gefühl?“ „Ich liebe ihn…aber er hat mich sehr verletzt damit…“. „Du musst mit ihm ganz offen darüber reden! Das wird schon wieder…“. Er streichelte Haku liebevoll über den Kopf. „Ich habe das Gefühl, als wenn er mich nicht lieben würde…“. Haku schaute traurig zu Boden. „Ich will keinen Sex ohne Liebe! Soll ich mir jetzt etwa immer einen runterholen oder was?“, fragte er leicht verzweifelt den jüngeren. Sasuke wunderte sich, dass Haku sich in dieser Situation ausgerechnet darum Gedanken machte. „A-Aber… es ist doch auch so schön…, ohne dass man Sex hat?!“ Sasuke’s Gesichtsfarbe verfärbte sich in ein leichtes Rot. „Wie meinst du das?“ „Man kann sich doch auch streicheln…und ein bisschen knutschen…“. Verlegen legte er seine Hände in den Schoß. „Und die Zunge nicht vergessen!“, warf Itachi grinsend ein. Sasuke wurde dunkelrot im Gesicht. Itachi drückte den Kleinen in die liegende Position und schaute zu Haku. „Soll ich es dir demonstrieren?“ Haku lächelte leicht. „Nein brauchst du nicht!“ Beschämt setzte sich Sasuke wieder auf. „Also Sasu hat letztens…“. „Lass das! Das ist doch peinlich!“, unterbrach Sasuke ihn. Itachi wollte gerade weiter sprechen, da stürzte sich sein jüngerer Bruder auf ihn. Er setzte sich auf seinen Schoß und begann Itachi zu kitzeln. Er kitzelte seinen Geliebten an seiner Schwachstelle, an den Seiten. Der Ältere begann lauthals zu lachen. „Aufhören!“ „Nur wenn du den Mund hältst!“ „Gnade!“ Ist ja gut!“ Haku lachte. Die beiden waren echt zu niedlich! Die Brüder hatten ihn aufgemuntert. Sasuke hielt in seiner Bewegung inne und schaute zu Haku. Geschafft! Er setzte sich wieder neben seinen Geliebten und küsste ihn zärtlich. „Ihr beiden seid echt süß!“ „Sollen wir dich jetzt ein wenig alleine lassen?“ „Ist schon okay…geht nur!“ Die beiden Brüder standen auf und verließen das Zimmer. „Schön, dass wir ihn zum Lachen bekommen haben, oder?“ „Stimmt Kleiner.“ Zabuza langweilte sich ein wenig an der Bar. Er überlegte, ob er mal wieder Sake trinken sollte…Nein, lieber nicht! Er kannte seine „speziellen“ Auswirkungen nur zu gut! Sasuke und Itachi kamen händchenhaltend die Treppe herunter. „Hey Kleiner, hol deine Sachen fürs Training!“ Sasuke’s Miene verfinsterte sich und er ging in sein Zimmer. Kurz darauf kam er mit seiner Ausrüstung wieder. „Bis nachher mein Schatz!“ Der Kleine umarmte seinen großen Bruder und sie küssten sich zärtlich. Zabuza rollte genervt die Augen. „Seid ihr fertig?“ „Immer lächeln mein Kleiner…das wird schon.“ Itachi lächelte Sasuke liebevoll an. Der Meister und sein Schüler verschwanden in Schwadern aus Nebel. Kurz darauf standen sie am See, auf dem selbst erstellten Trainingsplatz. „Nimm dein Kusanagi! Das Übliche!“ Der Übungskampf lief fast wie immer ab. Zabuza hatte natürlich die Überhand. Einmal konnte Sasuke durch eine gute Finte einen Treffer landen. Da sie aber mit scharfen Waffen kämpften, bremste er den Schlag in Nähe der Schulter ab, damit Zabuza zumindest wusste, dass er getroffen hätte. Der Dämon nutzte eine Lücke in der Verteidigung und schlug mit der Breitseite seiner Klinge ohne Rücksicht auf den Rücken seines Schülers. Sasuke fiel hart zu Boden. Zitternd vor Schmerz richtete er sich wieder auf und nahm sein Schwert in die Hand. Er hätte doch abbremsen können, dieser Arsch! „Kannst du noch? Oder sollen wir eine Pause machen?“ Sasuke wurde schwindelig. „Lass uns weitermachen…“. Er festigte seinen Griff am Schwert und plumpste daraufhin unsanft auf seinen Hintern zu Boden. „Wohl eher doch nicht!“ Zabuza grinste und sah auf ihn herab. Leicht entkräftet blickte Sasuke zurück. Er setzte sich neben seinen Schüler und holte eine Flasche Sake aus der Tasche. „Möchtest du etwas trinken?“ „Nein danke! Das letzte Mal war eine Ausnahme!“ Da Zabuza selbst keinen Alkohol trank, steckte er die Flasche wieder weg. „Was bedeutet dir ein Schwert Sasuke?“ Der Kleine überlegte. „Ich möchte die, die ich liebe verteidigen und beschützen!“ „So richtig verstanden hast du die Lehre des Schwertes bisher noch nicht…“. Ein wenig genervt fasste sich Zabuza an die Stirn. Sasuke schaute ihn leicht verwirrt an und schwieg daraufhin. Zabuza packte den jüngeren und drückte ihn grob gegen den Baum. „Damit eins klar ist!?....“ „Hee…was?!“ Sasuke fühlte sich völlig vor den Kopf gestoßen. „Halte dich gefälligst aus meinen und Haku’s Angelegenheiten heraus!“ Er legte eine Hand um den Hals seines Opfers und formte mit der linken Hand einige Fingerzeichen. Es erschienen Handschellen, bestehend aus Wasser, die sich um Sasuke’s Handgelenke legten. „Ich denke es wird eine kleine Bestrafung fällig…“. „Was soll der Scheiß?“ „Du wirst nichts dagegen tun können und dein Bruder kann dir auch nicht helfen!“ Dabei nahm er seine linke Hand und hob das Kinn des Jüngeren an. Somit zwang er ihn, ihm in die Augen sehen zu müssen. Zabuza zwang ihm einen Kuss auf, doch das ließ sich Sasuke nicht bieten. Er biss kräftig auf dessen Lippe. Der Kiri- Nin schlug dem jungen Uchiha ins Gesicht. „Kleiner Bastard!“ Sasuke sah zu Boden und dachte kurz nach. Aus dieser Situation würde er wohl nicht so einfach heraus kommen. Und auf Shunshin no Jutsu konnte er sich momentan schlecht konzentrieren. Er grinste, während er Zabuza dabei beobachtete, wie dieser sich wütend seine blutende Lippe betastete. Der Jüngere versuchte seine Chance zu nutzen und lief los, schließlich waren nur seine Hände verbunden! Zabuza erschien aus dem Nebel vor ihm. „Wo willst du denn hin?“ Mit einem gezielten Schlag in die Magengegend setzte er Sasuke außer Gefecht und legte ihn sich kurzerhand über die Schulter. Der jüngere wurde völlig überrumpelt und wehrte sich auf der Schulter des Stärkeren mit Händen und Füßen. „Jetzt reicht es mir mit dir!“ Grob schmiss er ihn zu Boden an den schon vorher benutzen Baum. Er setzte sich auf dessen Beine. „Ich bin sehr viel besser als Itachi!“ Sasuke spuckte ihm ins Gesicht. „Ich hasse dich!“ „Weiß ich doch!“ Er wischte sich den Speichel aus dem Auge. Zabuza löste seine Bandagen aus dem Gesicht und fesselte damit Sasuke’s Arme fest an den Baum. Diese Möglichkeit nutzte der Kleine, um den Dämon zu treten. Das beeindruckte diesen aber herzlich wenig. Er setzte sich wieder auf die Beine des Uchihas und zog ein Kunai hervor. Sasuke wurde sich wieder bewusst, wie schwach er doch eigentlich war. Zabuza hatte offensichtlich große Freude daran, mit ihm zu spielen! Er grinste fies und setzte das Kunai auf der Brust des Jüngeren an und zog es bis zum Bauch hinunter. Dabei zerschnitt er das Shirt. Sasuke schrie auf vor Schmerz und drückte zitternd seinen Kopf gegen den Baum. Zabuza fuhr mit der Zunge die Wunde entlang und nahm das heraustretende Blut in sich auf, was Sasuke fast einen erneuten Schrei kostete. Er biss sich so stark auf die Lippen, dass sie anfingen zu bluten. Die Genugtuung gab er ihm nicht, auf gar keinen Fall! Mit einem Finger fuhr er abermals über die Wunde, um sein Opfer noch mehr zu quälen. Der Jüngere ertrug es und wünschte sich jetzt nichts sehnlicher, als das sein älterer Bruder jetzt bei ihm war und ihm helfen konnte. „Warum ich?“ „Weil du dich in Dinge einmischst, die dich nichts angehen! Außerdem will ich auch mal wieder…“. Mit einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht öffnete er die Hose des Jüngeren und zog sie ein Stück hinunter. Er strich über Sasuke’s Glied. „Dein Bruder ist ein Scheißdreck gegen mich!“ --- im Hotel --- Itachi hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Er machte sich aus einem ihm unerfindlichen Grund Sorgen um seinen Bruder. Da er nicht wusste, wo Zabuza und Sasuke sich zum Training aufhielten, würde er sie wohl suchen müssen. Er ging in ihr gemeinsames Zimmer und zog sich seine alte ANBU Kleidung über. Schnellen Schrittes verließ er das Hotel und sprang aufs Dach. Er sprang von Baum zu Baum und suchte nach seinem Bruder. „Verdammt ITACHI!!!“ Zabuza schlug Sasuke eine Hand vor den Mund. „Halt die Klappe, Zwerg!“ Der Jüngere biss ihm in die Hand und rief erneut nach seinem Bruder und Geliebten. Itachi hatte weit entfernt die Stimme seines Bruders vernommen und folgte ihr. Zabuza spürte den Ex- Anbu nahen. „Verdammt!“ Er nahm ein Kunai und schlug es mit voller Wucht in Sasuke’s Schulter. Der Kleine schrie auf vor Schmerz und wurde ohnmächtig. Blut trat in Strömen aus der Wunde und sein Kopf lag regungslos auf seiner Brust. Zabuza sprang in die Bäume und verschwand. Kurz darauf sprang Itachi auf die Lichtung und sah sich um. Als er Sasuke sah, wie er dort am Baum völlig Blut überströmt und mit heruntergelassener Hose lag, kamen ihm fast die Tränen. „Mein armer Kleiner…“. Er zerschnitt die Bandagen. Die Wasserhandschellen hatte Zabuza gelöst, bevor er sich aus dem Staub gemacht hatte. Sasuke sank regungslos zur Seite in Itachi’s Arme. Er nahm den Kleinen auf den Arm und tauchte in einem Blätterwirbel im Hotel auf. Notdürftig zog er ihm seine Hose hoch und deckte ihn erstmal zu. Er lief nach unten und hatte Glück, dass Jiraya anwesend war. „Jiraya hilf mir! Sasuke ist verletzt!“ Alarmiert sprang der Eremit sofort auf und folgte ihm. Das Kunai hatte Itachi schon vorsorglich entfernt, als Jiraya ins Zimmer eilte. Ein besorgter Haku kam ebenfalls ins Zimmer gelaufen. Zabuza beobachtete mit einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht die Szenerie. Er lehnte sich gemütlich an den Türrahmen. „Ich hoffe, meine Feldmedizin reicht dafür!“ Er stoppte die Blutung, indem er dem Kleinen einen Druckverband an der Schulter anlegte. „Weißt du, was passiert ist, Itachi?“ „Nein, ich habe ihn so gefunden!“ Vorsichtig versorgte er die lange Wunde über den Bauch. „Weißt du von noch mehr Verletzungen?“ Itachi war noch blasser im Gesicht geworden und hielt krampfhaft Sasuke’s Hand fest. „Er wird es überleben…“. Jiraya schaute kurz zum älteren Uchiha. Der Eremit untersuchte notdürftig Sasuke’s Körper und entdeckte am Rücken einen großen, länglichen Bluterguss. „Könnte vom Training stammen…“, überlegte Jiraya. „Der Kleine braucht jetzt erstmal Ruhe! Alle raus hier!“ Itachi blieb sitzen. „Du auch! Er wird bald aufwachen und braucht Schlaf!“ Äußerst widerwillig verließ Itachi den Raum. Sasuke schlief volle drei Tage. Haku wechselte ihm regelmäßig den Verband und Itachi wich nicht von Sasuke’s Seite. Als er aufwachte, war er alleine. Schwach rief er nach seinem Bruder, der gerade wieder leise ins Zimmer kam. Er hatte nur einen frischen kalten Lappen für Sasuke geholt. „Du bist wieder wach…wie geht es dir?“ „Hmm…Mir tut alles weh…“. Sasuke fühlte sich seelisch angefressen, für das was Zabuza ihm angetan hatte. Besser fühlte er sich auf jeden Fall schon, aber er würde ungern darüber reden wollen. Itachi blieb den Tag über bei ihm und seinem Bruder tat die Gesellschaft anscheinend gut. Am Abend kuschelte sich Itachi an Sasuke und legte sich mit unter seine Decke. Sasuke streichelte ihn sanft. „Weißt du, was jetzt sehr schön wäre…?“ „Erst, wenn du wieder gesund bist!“ „Hrmm…“. Der jüngere hatte zwar Schmerzen, aber das war ihm im Moment egal. „Aber anfassen darf ich dich doch?“ Itachi lächelte. Der kleine strich sanft mit den Fingern über den Körper seines Bruders, der entspannt die Augen schloss und die Berührungen genoss. Sasuke wanderte unter die Decke und begann ihn zu streicheln. Ein wohliges Stöhnen bestätigte ihm dass Itachi gefiel, was er da tat. Bedächtig streichelte er über die Ausbeulung der Shorts seines Bruders. Er griff hinein und begann dessen Männlichkeit zärtlich zu massieren. Schließlich zog er ihm den störenden Stoff herunter und begann ihn mit seinem Mund zu verwöhnen. „Ahh…Sasuuuu…“. Angespornt verstärkte er seine Bemühungen bis sein älterer Bruder schließlich den Höhepunkt erreichte. Brav schluckte er den Saft der Lust. Der Kleine krabbelte wieder nach oben und grinste seinen Bruder lüstern an. „Also dagegen kann man sich ja gar nicht wehren! Du warst wunderbar Sasu…“. Itachi strich ihm durchs Haar. „Setz dich mal auf, mein Kleiner!“ Er küsste ihn zärtlich und zog ihm nebenbei seine Shorts aus. Sasuke strich ihm über seine Brust und genoss die sanften Berührungen. Der Ältere biss zärtlich ins Ohrläppchen, küsste seinen Hals und wanderte dann weiter nach unten. Dadurch dass die beiden schon länger nichts voneinander gehabt hatten, war Sasuke besonders empfindsam und kam so schnell zum Höhepunkt. Erschöpft kuschelte er sich an den Älteren. „Danke mein Schatz…“. Zufrieden lächelte er seinen älteren Bruder an. „Hast du Lust, ein wenig nach unten zu gehen?“ „Wenn du mir hilfst, gerne!“ Vorsichtig half er Sasuke auf, der langsam zum Schrank ging und sich Kleidung herausnahm. Sasuke legte sich mit Itachi’s Hilfe seine schwarze Kleidung an, die er damals bei der Chu- Nin Auswahlprüfung getragen hatte. „Und wie sehe ich aus?“ „Ja, gefällt mir!“ Itachi stützte ihn, während sie nach unten gingen. Sasuke setzte sich und bekam gleich von seinem Bruder einen Tee in die Hand gedrückt. „Na Itachi, wie laufen die Geschäfte?“ Zabuza trat mit einem fiesen Grinsen an ihn heran. „Bestens…siehst du doch!“ Er lächelte gezwungen. Der ältere Uchiha hatte sich mal wieder auf einen Handel mit Zabuza eingelassen. „Was ist hier los?“ Sasuke schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her. „Nichts kleiner Bruder…Nichts, was dich angehen sollte...“. „Es geht mich also nichts an ja? Dann gehe ich halt wieder und störe nicht weiter!“ „Sasuke du verstehst das wieder falsch!“ Er stand auf und fiel schmerzhaft zu Boden. Er hatte seine Körperliche Verfassung nicht bedacht. Zabuza gab Itachi zu verstehen, dass er ihm nicht helfen sollte. Es war nur eine Banalität, aber so konnte Itachi seine Schuld abarbeiten. Er fand es nur äußerst belustigend, wenn die beiden sich durch Missverständnisse nicht verstanden und stritten. Sasuke’s Schmerzen verschlimmerten sich und er konnte nicht aufstehen. Warum half ihm sein Bruder nicht? Itachi schaute nur stumm zu Boden, da er es nicht mit ansehen konnte. „Brauchst du Hilfe, Zwerg?“ Fragte Zabuza. „Lass mich in Ruhe!“ Mühsam stützte Sasuke sich am Tisch ab und stand langsam auf. „Na du musst es ja wissen!“ Grinsend sah er Sasuke dabei zu. Der Kleine war enttäuscht von seinem Bruder und ging langsam auf sein Zimmer. Mühsam schluckte er ein paar Tränen hinunter und verkroch sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)