Harry Letum Teil 2 von Betakuecken ((ABGESCHLOSSEN)) ================================================================================ Kapitel 4: ...and a bad wake-up call ------------------------------------ 3 >>> …and a bad wake-up call <<< Die Sonne strahlte durch die Fenster und kitzelte den jüngeren der Schlafenden an der Nase. Doch auch das Reiben nützte nichts und so öffnete Sirius die Augen. Er hatte wunderbar geschlafen, hatte sich sicher gefühlt. Und das lag hundertprozentig daran, dass sein Freund ihn im Arm gehalten hatte. Lächelnd drehte er sich auf den Rücken und betrachtete das friedliche Gesicht des Älteren. Als er seinen Freund hier ankommen gesehen hatte, war er erleichtert gewesen und als er nach der Geburt wieder aufgewacht war, hatte Harry das Bewusstsein noch immer nicht wieder gewonnen. Es gefiel ihm nicht, dass der andere nicht erzählte, was er getan hatte, dass er ohnmächtig geworden war und selbst jetzt noch ziemlich fertig aussah. Es musste auf alle Fälle an seinen Kräften gezehrt haben. Sanft streichelte Sirius über die Wange seines Freundes, dann befreite er sich vorsichtig aus seinem Griff. Lucas schien wohl noch zu schlafen und er wollte mal nachsehen, wie es seinem kleinen Sonnenschein ging. Also schwang er die Beine aus dem Bett und warf sich den Morgenmantel über, den Poppy ihm am Tag zuvor auf das Nebenbett gelegt hatte. Die Hausschuhe an den Füßen, tapste er leise zur Wiege. Dann trat Entsetzen auf sein Gesicht. Dazu mischte sich Panik und Angst. Hilflos schüttelte Sirius den Kopf, dann schrie er. Der laute Schrei hallte durch die gesamte Krankenstation und riss nicht nur die Krankenschwester aus ihren Träumen, sondern auch Harry. Sofort saß er senkrecht und blickte sich hektisch um. Sein Freund, der eigentlich neben ihm liegen sollte, kniete vor der Wiege auf dem Boden und weinte herzzerreißend. „Was ist los?“, fragte er leise. Gleichzeitig kam in ihm die Ahnung hoch, dass etwas nicht stimmt, und das beunruhigte ihn sehr. Aber er konnte sich nicht erklären, was es war. Er sah nicht von Sirius weg, als er aufstand. Doch dann traf ihn der Blick aus blauen, verweinten Augen, die nichts als Angst und Hilflosigkeit widerspiegelten. „Lucas... er ist weg!!“, hörte der Kopfgeldjäger die leise Stimme Sirius´. Die Worte hallten immer und immer wider, schienen keinen Sinn zu ergeben und gleichzeitig traf ihn das Wissen um die Realität mit voller Wucht. Langsam kam er näher und starrte nun seinerseits in die leere Wiege. Er schluckte. Das konnte nicht sein! Fassungslos schüttelte er den Kopf, als könnte das alles nicht geschehen sein. Um ihn herum nahm er gar nichts mehr wahr, weshalb ihm auch entging, dass die Krankenschwester erschienen war. Ihr Blick fiel auf die leere Wiege und dann auf Sirius, der noch immer weinend auf dem kalten Boden des Krankensaals saß. Harry Letum stand wie versteinert vor dem Bettchen und rührte sich nicht. Poppy entschied sich dazu, sich zuerst um den jungen Black zu kümmern. So kniete sie sich neben ihn und drückte den Jungen an ihre Brust. Anschließend strich sie ihm über den Rücken und flüsterte beruhigende Worte, auch wenn sie eigentlich sinnlos waren. Gleichzeitig fragte sich die Frau, wer so etwas nur tun konnte? Vor allem aber, warum? So in ihren Gedanken versunken, bemerkte sie ziemlich spät, dass sich der junge Mann vor der Wiege zu selbiger herunter gebeugt hatte. Nun streckte er die Hand aus, in der er wenig später einen Kreisel hielt. „Der muss vom Täter sein“, flüsterte er leise, doch es hallte so laut, als hätte er geschrien. Die Krankenschwester blickte den Auror an und erschrak. Einen solch eiskalten und fast schon mörderischen Blick hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie war nur froh, dass der Junge in ihren Armen nicht auch zu seinem Freund gesehen hatte, er wäre sicherlich noch ängstlicher geworden. „Es tut mir leid, Liebling“, flüsterte Harry und legte seine Arme um den anderen, der sich an ihn klammerte. Sirius schüttelte unverständlich den Kopf. „Wofür entschuldigst du dich?“ „Ich habe unser Baby nicht beschützt, wie es meine Aufgabe ist. Ich habe versagt!“ Das kleine Spielzeug, das in seiner Hand lag, wurde beinahe von seiner Faust zersplittert, so sehr drückte er zu. „Schatz, hör bitte auf zu weinen. Ich hole ihn zurück, das schwöre ich dir!“, sagte Harry mit beinahe verzweifelter Stimme. „Hör auf zu sagen, dass es deine Schuld sei! Ich hätte ihn genauso beschützen müssen!“, schrie der Black beinahe und schluchzte erneut auf, doch es kamen keine Tränen mehr. „Aber-“, wollte Harry protestieren, kam aber gar nicht dazu, mehr als ein Wort zu sagen. „Nichts aber! Wir sind beide für Lucas verantwortlich!“ Stille breitete sich aus, in die sich Poppy nicht einmischen wollte. Sie verstand nicht, wieso sich Letum alleine die Schuld gab. Im Übrigen, wer rechnete schon damit, dass ausgerechnet in Hogwarts jemand herumschlich und Säuglinge stahl? „Wie willst du ihn finden? Es gibt doch nicht einen einzigen Anhaltspunkt, der uns weiterhelfen könnte!“, sprach der Jüngere weiter und sank auf das zerwühlte Bett, in dem sie zuvor noch friedlich geschlummert und nichts davon mitbekommen hatten, dass man ihren Sonnenschein entführt hatte. „Ich werde mich erst mal umhören und herausfinden, wem dieses Spielzeug gehört. Und wenn das nichts bringt, werden wir weiter sehen.“ Sirius nickte. Die Verzweiflung, die sich seiner bemächtigt hatte und sich nun voll entfaltete, war furchtbar. Er wusste nicht, was er tun sollte und bebte vor Gefühlen. Er vertraute auf Harry, aber die Angst, ihren Sohn niemals mehr in den Armen halten zu können, blieb. Nur am Rande nahm er wahr, dass sein Freund ihn in die Arme genommen hatte und zu trösten versuchte, obwohl er selbst am Ende war. Poppy, die in den letzten Minuten nur still zugesehen hatte, musste selbst mit einer tiefen Traurigkeit kämpfen. Sie fragte sich, wie Harry es geschafft hatte, wieder so gefasst und ruhig zu werden. Und als sie einen Moment später in die eiskalten und entschlossenen Augen blickte, wusste sie, dem war nicht so. Harry Letum war wohl noch weitaus tiefer verletzt, als man es jemals annehmen und er es zeigen würde. Und sie zweifelte keine Sekunde daran, dass er alles tun und jeden Hebel in Bewegung setzen würde, um sein Kind zurückzubekommen. Sie betete zu allen mächtigen Zauberern, dass er nicht daran zu Grunde ging. --- Severus trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Die Tatsache, dass er zu einem Treffen geholt worden war, und das auch noch von Lucius Malfoy, konnte einfach nichts Gutes bedeuten! Zusätzlich war da noch die Tatsache, dass er ja offiziell unter dem Imperius stand und dem Unnennbaren damit in der Öffentlichkeit, was mit dem Todesserkreis gleichzusetzen war, treu ergeben sein musste. Und so stand er, wie viele andere Todesser, in dem großen Saal, an dessen einen Ende der Thron des Dunklen Lords stand. Die Anhänger um ihn herum tuschelten leise und hier und da konnte er Gesprächsfetzen auffangen, die ihm leider nichts weiterhalfen. Niemand schien zu wissen, weshalb sie hierher gerufen worden waren. Das bedeutete, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als zu warten. Dann öffnete sich die große Doppeltür, durch die der Dunkle Lord geschritten kam. Eigentlich war es viel mehr ein Schweben, das einem eine Gänsehaut über den Rücken jagte. Der Mann wusste, wie man Eindruck hinterließ. Aber das war nebensächlich und unwichtig. Viel wichtiger war die Frage, warum ausgerechnet um diese Uhrzeit ein Treffen abgehalten wurde? Für sehr viele der Anwesenden war es doch auffällig jetzt an ihrem eigentlichen Platz zu fehlen, oder? Severus´ Gedanken wurden erneut unterbrochen, als sich eine Nebentür öffnete. Ihm war nicht einmal bekannt, dass diese Tür existierte! Aber gut, das ließ sich nicht ändern und jetzt wusste er es ja. Viel interessanter war, was jetzt geschah. Voldemort hatte auf seinem Thron Platz genommen und betrachtete seine Diener mit erhobenem Haupt. Man sah ihm seine Arroganz geradezu an. Nichts desto trotz konnte er die soeben erschienene Person nicht erkennen. Zumindest solange, bis sie sich drehte. Severus zuckte unmerklich zusammen. Das dort war Peter Pettigrew!! Seine Gedanken rasten. Das muss der Grund gewesen sein, weshalb Harry ihn nie gemocht hatte! Und deshalb hatte er ihn auch immer ausgegrenzt und ignoriert! Vielleicht hätte Harry diesen kleinen Verräter ja auch schon längst getötet, wenn er die Gelegenheit gehabt hätte? Innerlich schüttelte er den Kopf. Er sollte sich jetzt darauf konzentrieren, was hier geschah, schließlich war es seine Aufgabe, die Informationen an den Orden weiter zu geben. Dann bewegte sich der kleine Junge, der sich als Freund der Marauders bezeichnete. Seine kurzen Beine trugen ihn nach vorne, hin zu den Stufen. „Meister!“, rief Pettigrew dann mit piepsiger und wirklich unterwürfiger Stimme. An Ort und Stelle sank er auf den Boden und verneigte sich so tief es ihm möglich war. Nicht nur Severus fiel auf, das der Junge etwas bei sich zu haben schien und sie fragten sich, was es wohl war? „So, du hast es also wirklich geschafft?“, erklang die bösartige Stimme des Lords zischend. Augenblicklich hatte sich Stille ausgebreitet und die Anwesenden starrten interessiert nach vorne. Eine knisternde Spannung streckte ihre Fühler aus und schien die Gemüter zu zerreißen. „Ja, My Lord!“, antwortete Pettigrew und erhob sich langsam, aber nur gerade soweit, dass er die Stufen hinauf kriechen konnte – Severus wurde bei so viel Heuchelei schlecht - dann schlug er seinen Umhang zurück und hob dem Mann etwas entgegen. Noch hatte niemand erkannt, um was es sich handelte, doch als ein lauter Schrei erklang, wussten es alle: Ein Baby! --- Die Stille auf der Krankenstation war niedergedrückt. Die Schulschwester kam mit einer traurigen Langsamkeit ihren Tätigkeiten nach und Sirius saß dicht an Harry gedrängt, suchte Schutz und Stütze. Der Schock des Verlustes wirkte nach wie vor auf ihre Gemüter, drückte sie nach unten und so schwiegen sie schon eine ganze Weile. So fanden Remus, James und Lily sie auch vor, als sie auf die Station kamen, um sich nach dem Kleinen zu erkundigen. Es kam ihnen seltsam vor, dass niemand sprach und die beiden frisch gebackenen Eltern nicht mit der Sonne um die Wette strahlten. So traten sie langsam näher und musterten die zwei skeptisch. Sie spürten, dass etwas nicht stimmte und so stellte James seine Frage laut: „He, was ist los?“ Darauf fiel sein Blick in die Wiege, doch Lucas war nicht da. „Wo ist der Kleine?“, wollte nun auch Lily wissen, die dem Blick ihres Freundes gefolgt war. „Er ist doch nicht krank?“, mischte sich auch der Werwolf ein. Sie erhielten keine Antwort und langsam wurden die drei doch ungeduldig. Sie wussten nicht was hier vor sich ging, doch es musste ernst sein, wenn sich die zwei so eigenartig verhielten. Vor allem Harry hätte doch bestimmt sofort etwas gesagt, wenn der kleine Kerl wirklich krank wäre, oder? „Jetzt sagt doch was!“, forderte Lily mit nun leicht unsicherer Stimme. Keiner der beiden auf dem Bett regte sich, Sirius drängte sich lediglich näher an seinen Freund. Poppy, die mitbekommen hatte, was los war, kam heran und führte die drei auf die Seite. „Lasst die beiden besser in Ruhe, ja?“ Verständnislos starrten sie sie an, die Münder standen weit offen. „Das ist nicht ihr Ernst?! Das sind unsere Freunde, und sie wollen, dass wir sie alleine lassen?“ Die Frau seufzte deprimiert und schaute kurz zu dem Bett, ehe sie sich wieder den Schülern zuwandte. „Versprecht mir bitte, dass ihr nicht darüber redet, in Ordnung?“ Sofort stimmten die Schüler zu, schließlich konnten sie es kaum noch ertragen, länger so unwissend zu sein. Poppy nickte zufrieden. „Heute Nacht ist jemand auf die Krankenstation gekommen und hat Lucas entführt.“ Das war das Letzte, das sie erwartet hatten und dementsprechend schockiert und sprachlos starrten die Jugendlichen die Krankenschwester an. Dann begannen sie wie auf Kommando durcheinander mit Fragen um sich zu werfen. Sirius hielt sich die Ohren zu, als die drei Stimmen durch den leeren Saal hallten und ihn daran erinnerten, dass Lucas´ Quietschen auch erklingen sollte. Dann spürte er den Arm seines Freundes, der sich um ihn legte und das Prickeln seiner Magischen Aura, die schon leise knisterte. Niemand sonst schien es zu bemerkten, bis Harry sich bemerkbar machte: „SCHWEIGT!!!“ Panisch wirbelten die vier Personen herum und starrten den jungen Mann an, von dem dieser schneidende Befehl gekommen war. Harry glühte förmlich und seine Augen zeigten für den Bruchteil einer Sekunde tiefen Schmerz, dann nur noch eiserne Härte. Betreten senkten Lily, James und Remus die Blicke, als ihnen klar wurde, dass sie die beiden mit ihren Worten verletzten. „Entschuldigung“, stammelte dann einer der drei und langsam hoben sie wieder die Blicke. Harrys grüne Augen sahen sie an und erneut fühlten sie Reue, aber auch Traurigkeit und Angst darüber, was mit Lucas passiert sein könnte. „All diese Fragen bringen überhaupt nichts! Im Moment ist es wichtiger Ruhe zu bewahren, so schwer das auch ist, und herauszufinden, wer es gewesen ist.“ Harry hatte den Blick wieder gesenkt und wiegte seinen Freund sachte hin und her, da wieder stumme Tränen über seine Wangen liefen. Die drei Freunde kamen nun näher ans Bett und setzten sich zu dem Paar, um ihnen zu zeigen, dass sie helfen würden. Still baten sie alle Mächte darum, dass der Knirps bald wieder hier wäre. Remus wagte sich nach einer Weile als erstes wieder etwas zu sagen: „Gibt es denn schon einen Anhaltspunkt?“ Harry sah auf und die drei hatten schon Angst wieder etwas falsch gemacht zu haben, doch da nickte der Älteste. Er hob langsam den linken Arm an und ließ damit einen Blick auf den kleinen Gegenstand in seiner Hand zu. Es war ein kleines Spielzeug, das man auch Kreisel nannte. „Das hier habe ich in der Wiege gefunden, es ist nicht von uns“, erklärte er. „Ihr kennt niemanden, der so ein Teil besitzt?“, fragte Harry, nachdem er die Gesichter der anderen gesehen hatte. Offensichtlich hatten sie noch nie zuvor ein solches Ding gesehen. Wie erwartet bestand ihre Antwort aus einem Kopfschütteln. Das stürzte den jungen Black noch weiter in die Schwärze. Wenn sie nicht einmal herausfinden konnten, wem dieser Gegenstand gehörte, dann würden sie auch nicht die kleinste Spur finden. Und ohne eine solche war die Hoffnung, ihren Kleinen jemals wiederzusehen, geringer als klein… Plötzlich fühlte er, wie ihm sanft durch die Haare und über den Rücken gestreichelt wurde, aber es half nicht wirklich. Der Schmerz blieb und die Angst ebenfalls, dass sie ihren kleinen Schatz niemals mehr sehen würden. --- Der Dunkle Lord hielt das Baby mittlerweile in seinen eigenen Händen und musterte es. Es war klein, hatte blaue Augen, schwarze Haare und schrie fürchterlich - definitiv eine Sache, die er nie haben wollte! Aber das war hier ja nicht der Punkt, denn, sollte einmal eine seiner unzähligen Nutten schwanger werden, könnte er sie erstens töten oder zweitens rausschmeißen – kein Ärger also. Jetzt bestand nur ein Problem für ihn, das er seinen Todessern selbstverständlich nicht unter die Nase reiben würde, und das war, dass er keinen Schimmer hatte, was er mit diesem Ding anfangen sollte? Vielleicht töten? Nein. Das wäre nicht spektakulär genug. Und wo bliebe seine Unterhaltung da? Immerhin musste genug Grausamkeit vorhanden sein. Und was wäre grausamer und qualvoller für diesen Letum, als später einmal gegen seinen eigenen kleinen Bastard kämpfen zu müssen? Nun, zuvor sollte er allerdings dieses unerträgliche Geheule abgestellt bekommen und dann das Kind irgendwohin abschieben, bis es alt genug wäre, dass er sich seiner annehmen konnte. Ja, das war eine geniale Idee, die er da hatte und er freute sich schon gewaltig auf das Gesicht, das Letum machen würde, wenn er seinem Balg gegenüber stehen würde. Zuvor musste er das Kind allerdings unterbringen. Nur, wer eignete sich dafür? Voldemorts Blick wanderte durch die Reihen. Es musste jemand sein, dem er sozusagen vertraute und zumutete, diese Aufgabe zu erfüllen – nicht, dass er auch nur irgendwem auf irgendeine Art irgendwie vertraute! Genau genommen kannte er die Bedeutung von Vertrauen nicht einmal. Dennoch blieb die Frage offen, wem er das Balg geben sollte. Sekunden später erschien ein Grinsen auf seinem Gesicht, das den Todessern Angst bereitete. Oh ja, er wusste, wer die Ehre haben würde. Denn wer wäre besser geeignet, als jemand, der sein eigenes Kind an ihn verschenkte, ohne darüber nachzudenken? So, auch dieses Kapitel ist nun überarbeitet. Was sagt ihr? Bye, Mitani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)