Vollmondnacht von GogetaCat (GokuxVegeta / VegetaxGoku~ (RPG - von Bulma654 und GogetaCat)) ================================================================================ Kapitel 1: Kampf Gefühle Annäherung Liebe Sex --------------------------------------------- Hallihallo Leute!!!=^__________^= Mich werden vielleicht schon welche von euch kennen und meinen Koi ´Bulma654´ denke ich auch!!^^ Wenn nicht dann müsst ihr unbedingt unsere Fanfics lesen!>///< Besonders Bulma654 ihre, die sind wirklich SWEEEET und sehr schön geschrieben!!!^///^ Und natürlich handeln ihre FFs auch von GokuXGeta!!!=^.^= Wenn euch dieses Paring gefällt dann schaut doch mal rein!!*knuddel* So! Jetzt zu der Geschichte!! Oder besser gesagt ´RPG´!!^^/// Diese FF ist nämlich ein RPG, das Bulma654, mein Geta-chan no Ouji, und ich, ihr Koi no Baka, zusammen geschrieben haben!! Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir würden uns Mega-doll freuen wenn ihr es euch durchlesen würdet!!!>////<*euch alle knuddel* Natürlich habe ich auch vorher alles verbessert - Rechtschreib- oder Satzbildungsfehler - so wird es für euch angenehmer sein, die Geschichte einer wilden Vollmondnacht zwischen den letzten beiden Saiyajins, und eines uralten Liebesrituales, das nur alle hundert Jahre vorkommt, zu lesen und zu genießen!!^_~/// Also! Freut euch auf eine wilde Vollmondnacht!!X333 VIEL SPAß, wünschen euch das ´GogetaCat´ und ihrem Koi ´Bulma654´!!!!!=^_______________^= Vegeta = ´Bulma654´ Son Goku = ´GogetaCat´ ~::OI*°..o..°*IO::~::OI*°..O..°*Io::~::OI*°..o..°*IO::~::OI*°..O..°*Io::~::OI*°..o..°*IO::~ >>>>>~*::.„VOLLMONDNACHT„.::*~<<<<< Son Goku: Gerade waren Vegeta und ich auf dem Weg zu einem unbewohntem ruhigen Ort, wo wir ungestört kämpfen konnten. Und da wir schon lange nicht mehr zusammen in den Wäldern trainiert hatten, beschlossen wir uns einen Wald zu suchen um dort unseren Kampf auszutragen. Schweigend flogen wir nebeneinander her und hatten den ganzen Flug über noch kein einziges Wort miteinander gewechselt. Bis ich es dann nicht mehr aushielt und die Stille unterbrach. "Und? Freust du dich schon auf unseren Kampf?", fragte ich den Prinzen von der Seite und grinste ihn an. Vegeta: Schweigend flog ich neben dem Baka her und hatte eigentlich nicht mit ihm reden wollen, aber wie immer muss er anfangen zu quatschen. Wie mir das auf die Nerven geht, immer dieses freundliche Getue. Ekelhaft ist das. Ich wollte lediglich einen Kampf. "Mach mich nicht blöd von der Seite an", knurrte ich ihm entgegen und hoffte nun, dass er endlich seine Klappe halten würde. Ansonsten konnte er sich auf einen Luftkampf gleich hier und jetzt freuen. Son Goku: "Ist ja gut! Ich frag ja nur!!", meinte ich etwas angekratzt und zog eine Schnute. //Das er immer gleich so reagieren muss!//, dachte ich schmollend und schielte noch mal kurz zum Prinzen rüber. Und damit hatte sich auch schon das restliche Gespräch erledigt. Denn ich hatte keine Lust mir unnötigen Ärger, wegen Vegeta einzuhandeln. Also hielt ich einfach meinen Mund und flog mit einem grimmigen Prinzen weiter Richtung Wälder. Vegeta: //Wenigstens hält er jetzt die Klappe//, wieder etwas besser gestimmt, flogen wir immer weiter. Nach außen hin zeigte ich aber dennoch meine kalte Maske, ich hatte keine Lust, dass er wieder anfängt. Schon bald sahen wir den Wald, zu dem wir flogen und steuerten genau darauf zu. Aus den Augenwinkeln schaute ich kurz zu Kakarott und malte mir schon aus, wo ich ihm den ersten Schlag verpassen könnte. Lieber ins Gesicht oder doch in den Magen? Auf jeden Fall würde ich heute beweisen, dass ich der Bessere von uns beiden bin. Ich lass mich nicht ein weiteres Mal von ihm fertig machen. Das wäre doch gelacht. Son Goku: Zusammen landeten wir am Waldrand und gingen zu Fuß weiter. Fast zehn Minuten waren wir nun schon gelaufen, bis wir zu einer großen Lichtung kamen und uns umsahen. Kurz schauten wir uns an und nickten zur Bestätigung, dass diese Stelle ein geeigneter Kampfplatzt für uns war. Schließlich gingen wir dann wieder auseinander und stellten uns, in einigen Metern Entfernung des jeweiligen anderen, auf und gingen in Angriffsposition. "Na dann kann‘s ja los gehn!!", grinste ich meinen Kampfgefährten an und wartete darauf, dass er den ersten Schritt machen würde. Vegeta: Endlich waren wir angekommen. Das Grinsen würde ihm gleich wieder vergehen. Also kam nur ein Schlag ins Gesicht in Frage. Meine Lippen verzogen sich zu einem fiesen Grinsen und ich schoss nach vorn, verriet aber nicht, was ich vorhabe. Aber so wie ich Kakarott kenne, weiß er es sowieso schon. Warum nur immer? Es war mir vorher nie aufgefallen. Warum dann jetzt? Egal, jetzt war erst einmal das Gesicht von diesem Baka dran. Son Goku: Mit einem Mal schoss der Prinz auf mich zu und grinste mich fies an. //Ich muss aufpassen!!//, schoss es mir durch den Kopf und achtete genauestens auf Vegetas Bewegung. Und da. Vegeta hob sein Bein etwas an, was darauf deuten ließ, dass er mir einen Tritt verpassen wollte. Doch da ich ihn sehr gut kannte, wusste ich, dass er etwas ganz anderes vor hatte. Also hob ich schnell schützend meine Arme vor dem Gesicht und sah auch schon Vegetas Faust auf mich zukommen. //Wusste ich's doch!!//, dachte ich mir kurz auflächelnd und schlug Vegetas Arm zur Seite. Vegeta: //Verdammter Dreck//, fluchte ich in Gedanken. Ich hab's mir doch gedacht. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben, nein, diesmal bekam er sein Fett weg. Ich vollführte eine Drehung, zum Tritt in seine Seite, den er abblockte und er bemerkte dadurch nicht, dass ich mich in einen Super-Saiyajin nebenbei verwandelt hatte und schlug ihm nun ins Gesicht. Die Wucht meines Schlages hatte ihn sofort zu Boden geschleudert und ich stand nur fies grinsend da. //Ich bin eben der Beste// Son Goku: Doch zu früh gefreut. Kaum hatte ich seine Faust weg geschlagen, machte er schon eine Drehung und setzte zu einem Tritt an, den ich auch gleich abblockte. Doch währenddessen hatte sich Vegeta verwandelt und schlug nun mit seiner Faust in mein Gesicht. Sofort wurde ich zu Boden geschleudert und landete einige Meter weit entfernt vom Prinzen auf dem harten Boden. //Verdammt! Ich hab nicht aufgepasst!!// Schnell hatte ich mich wieder aufgerappelt und wischte mir das Blut, das aus meinem Mundwinkel floss, weg und grinste Vegeta an. "Das war gut!!", lobte ich den Prinzen und flog mit voller Geschwindigkeit auf ihn zu. Vegeta: Ich war noch immer fies am Grinsen, doch als mich der Satz dieses Bakas erreichte, hätte ich in die Luft gehen können. //Nur gut? Na warte, ich schlag dir deinen hohlen Schädel ein.// Ich flog ebenfalls auf ihn zu und wunderte mich doch, warum er sich nicht auch verwandelte. //Was geht nur wieder in seinem Hirn vor//, dachte ich verärgert und meine Faust schnellte voran und traf die von Kakarott. Wie machte das dieser Kerl nur schon wieder? Es kann doch nicht sein, dass er wieder soviel stärker ist als ich. Wie ich ihn doch hasse. Ich knurrte wütend auf und ließ meine andere Faust auch noch vorschnellen, die er aber packte. So finster, wie ich nur gucken konnte, schaute ich ihm in die Augen. Son Goku: Fest packte ich seinen Fäuste und sah ihm tief in die Augen. Dieser Blick. Wie er mich wieder ansah. //Er scheint wohl wieder auf hundertachtzig zu sein!!//, dachte ich und kam dem Prinzen etwas näher. Man konnte deutlich die auflodernde Flamme in seinen aquamarinfarbigen Augen erkennten, und diesen durchbohrenden Blick, den er immer drauf hatte, wenn er verärgert war. Und dieses mal war der Prinz wohl ´sehr´ verärgert. Nur auf was? Etwa wieder auf mich? Aber warum? "Du bist stärker geworden!!", brachte ich mit heißem Atem heraus, wobei ich unseren Blickkontakt nicht unterbrach. "Sehr viel stärker sogar!!" Vegeta: Ich konnte einfach nicht glauben, was er da sagte. //Der macht sich lustig über mich// Ich hob mein Knie und wollte es ihm in den Magen rammen, doch er blockte es mit seinem ab. Schnaubend sah ich ihm immer noch in die Augen. "Ich werde dich in deine Einzelteile zerlegen, für diese Frechheit", mahnte ich ihn gefährlich leise. Son Goku: Etwas verdutzt sah ich nun an. "Bitte? Das war ein Kompliment!!", meinte ich und sah ihm dann wieder ernst in die Augen. "Warum denkst du eigentlich immer, dass ich mich über dich lustig mache? Das würde ich nie tun! Bei keinem!! Und es stimmt doch!! Du bist wirklich viel besser geworden, Respekt!!", sagte ich nun etwas freundlicher, achtete aber immer wachsam auf die Bewegungen des Prinzen. Vegeta: Ich riss mich los, ballte meine Fäuste und wäre ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen. Zitternd vor Wut stand ich vor ihm und sah noch immer in diese Rabenschwarzen Augen und desto länger ich sie anstarrte, desto wütender wurde ich. "Du verdammter Scheißkerl. Merkst du es überhaupt noch? Schau dich doch mal an", schrie ich ihm nun voller Zorn entgegen und knirschte mit den Zähnen. //Wenn ihm das nicht gleich auffällt, ist er tot// Son Goku: "Hm? Ich,...versteh nicht!!", sagte ich naiv und schaute Vegeta fragend an, sah dann aber sein wütendes Gesicht und machte instinktiv einen Schritt nach hinten. //Oha! Ich glaube das war die falsche Antwort!!// Vegeta: Ich schloss die Augen. Mein ganzer Körper bebte vor Zorn und ich sprang auf die zweite Stufe eines Super-Saiyajins. Und so schnell, wie ich jetzt auf ihn zu raste, so schnell konnte Kakarott gar nicht reagieren. Sofort hatte ich ihn zu Boden gerissen, saß nun auf ihm drauf und sah in die erschrockenen Augen. Eine Hand hatte ich an seinem Kragen, die andere war in der Luft, zum zuschlagen bereit, aber irgendetwas hielt mich davon ab. Waren es jetzt seine Augen? Ich schluckte einmal, meine Faust zitterte, aber sie schnellte nicht auf sein Gesicht zu. Warum verdammt konnte ich ihn auf einmal nicht mehr schlagen? Son Goku: So schnell konnte ich gar nicht gucken, als ich plötzlich brutal auf den Boden gerissen wurde und sich Vegeta auf mich drauf setzte. Wütend packte er mich am Kragen und wollte mich schlagen. Erschrocken kniff ich meine Augen zusammen und wartete. Doch es kam nichts. Vorsichtig öffnete ich wieder meine Augen und sah den Prinzen verwirrt an. //Was,...ist plötzlich mit ihm los?//, fragte ich mich und bemerkte die zittrige Faust des Prinzen. "Vegeta...", hauchte ich leise und sah ihn besorg an. Mit Leichtigkeit hätte ich mich schon längst befreien können. Doch ich wollte nicht. Geduldig wartete ich auf eine Reaktion von Vegeta und sah ihm weiterhin tief in die Augen. Vegeta: //Was ist nur auf einmal mit mir los? Ich kann ihn nicht schlagen.// Ich schluckte noch malst und ließ meine Hand an seinem Kragen wieder lockerer. //Seine Augen// Er durchbohrte mich beinahe mit seinen großen, für einen Saiyajin untypischen, Augen. Ganz langsam, so dass ich es kaum bemerkte, ließ ich meine Faust sinken und starrte ihm weiterhin in die Augen. Meine Wut verschwand augenblicklich und ich hatte das Gefühl, als versuche sich etwas in mich einzuschleichen. Ich hob unbewusst meinen Super-Saiyajin Status wieder auf und sah ihm weiterhin in die Augen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, ich war von irgendeiner Macht gefesselt worden. Son Goku: //Er ringt mit sich selbst! Irgendetwas ist mit ihm!!//, verriet mir Vegetas Blick und sah wie er sich langsam wieder beruhigte, den Griff an meinem Kragen losließ und seinen Arm wieder sinken ließ. Etwas verwundert stützte ich mich mit meinen Ellenbogen auf dem Boden ab und erhob mich etwas, wobei Vegeta etwas tiefer rutschte und wir beide nun genau auf einer Augenhöhe waren. "Sag mir was mit dir los ist Vegeta!!", flüsterte ich und sah ihn eindringlich an. Vegeta: Ich starrte ihn nur weiter an. Ja, was war nur mit mir los? Das wüsste ich auch gerne. Ich hatte ihn doch schlagen wollen. Aber... Mein Augenmerk richtete sich auf seine Lippen und plötzlich fing mein Herz wild an zu schlagen. Unwillkürlich leckte ich mir über meine Lippen und beugte mich etwas zu ihm. //Verdammt, was geht hier vor?//, fragte ich mich selbst erschrocken, aber ich konnte meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Was mochte jetzt bloß Kakarott von mir denken? Schlimm genug, dass ich immer schwächer bin als er, aber jetzt benehme ich mich hier unter aller Sau und ich kann nichts dagegen machen. Son Goku: Verwundert sah ich zu, wie der Prinz sich über seine Lippen leckte und mir etwas näher kam. Irritiert sah ich ihn nur weiter an und rührte mich nicht. //Was hat er jetzt vor? Und wieso sagt er nichts?//, fragte ich mich und blieb weiterhin in meiner Position liegen ohne mich zu bewegen. Dann fielen mir plötzlich seine Augen auf, die sich komplett verändert hatten. Sie schauten mich nicht mehr zornig und vor Wut aufflammend an, sondern waren leicht geschlossen und so... ich wusste es nicht. Ich konnte einfach nicht seinen Blick einordnen. Vegeta: Ich sah nur noch diese Lippen vor mir und in mir machte sich das Bedürfnis breit, sie einmal kurz mit meinen zu berühren. Woher kamen diese komischen Gedanken? Es war doch Kakarott, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. Millimeter um Millimeter kam ich ihm näher. Sah noch einmal kurz in seine verwirrten Augen, bis ich wieder seine Lippen taxierte. Ich konnte bereits seinen Atmen auf meinem Gesicht spüren und ich schloss meine Augen. Dann überwand ich den letzten Rest zwischen uns und legte meine Lippen auf seine. //Was tu ich hier, verdammt noch mal? Er ist doch mein Rivale.// Son Goku: Plötzlich kam mir der Prinz immer näher, wodurch ich etwas zurückwich, und sah wie Vegeta seine Augen schloss. Und dann. Wie in Zeitlupe, legte er seine Lippen sanft auf die meinen. Erschrocken riss ich die Augen auf und wusste nicht so recht was ich jetzt machen sollte. Stocksteif lag ich nun da und ließ mich von meinem Kampfgefährten küssen. //Ich, er,...wir,...ich glaub das nicht!!...Was ist bloß in ihn gefahren??//, fragte ich mich und wunderte mich noch am meisten darüber, dass ich nichts unternahm. Irgendwie konnte ich nicht. Ich wusste nicht warum, aber im Moment war ich einfach zu gelähmt, als das ich etwas hätte tun können. Langsam begann ich nun meinen Mund etwas zu bewegen und drückte meine Lippen vorsichtig gegen die des Prinzen. Langsam, ganz langsam schloss ich dann auch meine Augen und versuchte mich erst einmal zu beruhigen. Vegeta: Ich weiß nicht warum, aber ich kann meinen Kopf nicht mehr zurückziehen. Außerdem fängt dieser Trottel an, meinen Kuss zu erwidern, anstatt mich wegzuschubsen. Ist der noch ganz bei Trost? Wobei, ich müsste mich selbst erst einmal fragen, ob ich noch alle Nadeln an der Tanne habe. Wenn das hier vorbei ist dann... //Verflucht noch mal. Ich kann nicht mehr aufhören.// Diese weichen Lippen bringen mich um den Verstand und ohne das ich es merkte, presste ich meine Lippen nur noch enger an seine. Mein Herz schlug auch immer heftiger. Was verdammt noch mal treibt mich zu diesem Unsinn? Wenn das einer erfuhr, bin ich das Gespött des ganzen Universums. Son Goku: Ich merkte wie sich der Druck von Vegetas Lippen etwas verstärkte und wurde dadurch etwas nach hinten gedrückt. //Warum macht er das? Ich versteh es nicht!! Und...Wieso wehre ich mich nicht einfach?...//, arbeitete es in meinem Kopf und wurde nun langsam etwas nervös. Trotz allem wollte ich mich aber einfach nicht von diesen warmen Lippen trennen. Ich konnte nicht. Zögernd hob ich meine Hand und legte sie vorsichtig auf des Prinzens Schuler, um mehr Halt zu bekommen. Denn langsam aber sicher, wurde mir schwindelig. Langsam und ohne den Kuss dabei zu unterbrechen, ließ ich mich mit Vegeta nach hinten auf den Boden fallen und seufzte kurz auf. Vegeta: Ich konnte es gar nicht fassen. Kakarott schien das zu gefallen. Und ich ermutige ihn dazu auch noch. Ich muss mich so schnell wie möglich von ihm lösen, aber... aber es ist so schwer. Ich stützte mich mit beiden Händen auf dem Boden ab, als er mich noch weiter hinunter zog. Seine Hand an meiner Schulter ließ mir eine Gänsehaut durch den Körper fahren. Ich hörte sein wohliges Seufzen und mein Verstand hatte ausgesetzt. Ich ließ mich ganz auf ihm niedersinken und spürte, dass wir beide kurz zusammenzuckten, fuhr dann mit meiner rechten Hand zu seinem Haar und vergrub es darin. //Ich muss... aufhören... muss... aufhören//, schwirrte mir im Kopf herum, doch ich beachtete es nicht wirklich. Son Goku: Ich spürte wie Vegeta sich nun ganz auf mir niederließ und beide zuckten wir kurz zusammen. //Er ist so warm,...so verdammt warm!! Er glüht richtig!!// Vorsichtig fuhr der Prinz mir durch die Haare, wobei mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief. //So sanft,...im Kampf ist er immer so stolz und stark,...doch jetzt,...ich wusste gar nicht, was für sanfte, zarte Hände er hat!! Auch der Kuss!...Er ist so zärtlich!...//, dachte ich im Geheimen und genoss nun langsam auch den Kuss. Nun hob ich noch meine andere Hand und strich vorsichtig über seine Wange. Langsam öffnete ich auch meinen Mund und konnte mir ein leises aufkeuchen nicht verkneifen. Vegeta: Plötzlich spürte ich eine warme Hand an meiner Wange. Federleicht strich sie dort entlang und meine Nackenhärchen stellten sich auf. Was war das nur für ein Gefühl? Es breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Ich kannte es nicht. Ich merkte, wie sich seine Lippen teilten und keine zwei Sekunden später, machte ich es ihm nach und konnte einfach nicht mehr genug kriegen. Meine Zunge suchte die seine auf und mir entfuhr ein wohliger Laut. Ich presste mich immer enger an ihn und wollte nur noch kosten und ließ mich gehen. Son Goku: Zärtlich umkreiste er meine Zunge mit seiner und presste sich noch enger an meinem Körper. //Oh Kami, was macht er nur mit mir?// Anfangs noch etwas zögernd, kam ich seiner Zunge entgegen und stupste sie immer wieder spielerisch an, doch langsam wurde ich immer mutiger und verwickelte ihn in ein Zungenduell, den der Prinz schon nach wenigen Minuten gewann. Doch das machte mir nichts aus. Im Gegenteil. Ich fand es sogar, zu meiner eigenen Verwunderung, ziemlich anregend, wie Vegeta immer wieder von neuem einen Zungenkampf anfing und nicht lange brauchte, um mich zu bezwingen. Kurz stöhnte ich in seinen Mund und fuhr dann mit meiner Hand, die eben noch auf Vegetas Schulter geruht hatte, über seinen Rücken rauf und wieder hinab. //Ich,...kann nicht mehr zurück! Auch wenn ich es mit aller Macht versuchen würde,....es geht nicht!! Ich kann nicht mehr!!// Plötzlich machte es Klick in meinem Kopf und ich dachte nur noch an eins: Weitermachen. Stürmisch begann ich den Prinzen zu küssen. Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss und unsere heißen, fordernden Lippen drohten fast zu zerbersten. Vegeta: Bei dem stürmischen Anflug Kakarotts, schaltete sich irgendetwas wieder bei mir ein und ich riss meine Augen weit auf. Was tat ich hier, verdammt noch mal? Ich riss mich von diesen göttlichen Lippen wieder los, erntete dafür einen verwirrten Blick und ich selber war entsetzt von mir selbst. Schwer keuchend, von dem Kuss, starrte ich ihn an, schloss ganz kurz meine Augen und sprang dann auf und saß nun neben ihm, die Hände nach hinten gestützt. Ich wusste nun nicht mehr, was ich denken sollte, saß apathisch da und starrte Kakarott an. Son Goku: Überrascht sah ich Vegeta an und setzte mich wieder etwas auf. Noch etwas benommen erwiderte ich seinen Blick und stützte mich nun auch auf meine Hände ab. Beide saßen wir nun da und sahen uns schweigend an. Langsam beruhigte sich mein Atem und auch mein Puls verlangsamte sich wieder. Und auf einmal schoss mir die Röte ins Gesicht und schaute verlegen zur Seite. //Dende was, was haben wir da getan!!//, holte ich meine Erinnerungen von den letzten Minuten wieder und wurde noch eine Nuance dunkler im Gesicht. Schnell sprang ich auf und stand nun mit dem Rücken zu Vegeta. "Ich,..." //Verdammt, was sag ich jetzt?// "...es, es tut mir leid, dass ich eben,...also, dass ich eben so, so stürmisch,...." //Für was entschuldige ich mich hier eigentlich? ´Er´ hat doch angefangen!!//, dachte ich etwas bedröppelt und stand einfach nur stumm da. Vegeta: Langsam wurde mir bewusst, was jetzt nun wirklich passiert war und vor Scham und Wut über mich selbst, lief ich rot an. Als ich sah, wie Kakarott auf die Füße sprang und sich von mir weg drehte, war ich ehrlich gesagt froh darüber. Ich konnte ihn auch nicht länger angucken, wer weiß, ob ich nicht noch einmal über ihn hergefallen wäre. Ich stand auch schnell auf und kehrte ihm ebenfalls den Rücken. Dann erreichte mich eine Entschuldigung seitens Kakarotts und eigentlich müsste ´ich´ derjenige sein, der sich entschuldigen müsste. Aber das tat ich garantiert nicht. Soweit kommt's noch. //Ich bin ein Prinz und hab mich für gar nichts zu entschuldigen//, dachte ich fest davon überzeugt und redete mir ein, dass es doch Kakarotts Schuld war. Mein Verstand war vollkommen zurückgekehrt und endlich konnte ich ihn deswegen anherrschen. "Steckst du noch einmal deine Zunge in meinen Hals, beiß ich sie dir ab", ich drehte mich leicht wieder um und wartete auf Kakarotts Reaktion. Son Goku: Als ich Vegetas herrschenden Satz vernahm, drehte ich mich mit rotem Gesicht zu ihm um und sah ihn etwas schmollend an. "Wie jetzt? ´Du´ hast doch angefangen!!", sagte ich etwas angekratzt und verschränkte meine Arme. "Außerdem,...", fing ich an und drehte mich wieder um. "...wird es nicht noch mal passieren! Du brauchst also keine Angst zu haben!!", meinte ich nun und setzte mich langsam in Bewegung. Vegeta: "Wäre auch besser für dich", ich ignorierte die Wahrheit einfach. War ja auch egal. Der springende Punkt war ja, dass es nicht noch einmal passieren würde. //Außerdem war es seine Schuld//, redete ich mir nochmals ein. Ich sah, wie er sich langsam von mir entfernte und drehte mich ganz zu ihm um. //Wo will der jetzt hin?// "Hey, hast du vergessen, dass wir noch einen Kampf austragen wollten?", fragte ich ihn stolz und überheblich, wie sonst auch immer. Das von eben hatte ich schon in irgendeine Ecke meines Gedächtnisses vergraben. Son Goku: //Ah! Stimmt ja!! Wir sind ja zum kämpfen hier!! Verdammt, wie soll ich mich jetzt noch konzentrieren?//, dachte ich und wurde etwas nervös. Drehte mich dann aber wieder zu Vegeta, ging ein paar Schritte zurück, stellte mich in Kampfposition und grinste ihn mit meinem typischen Grinsen an. "Na dann komm!!", sagte ich mit provokanter Stimme und wurde wieder ernst im Gesicht. //Hoffentlich lenkt mich der Kampf ein wenig ab!!//, hoffte ich innerlich und machte mich bereit. Vegeta: Auch ich ging wieder in Kampfstellung und das mein Kampfgefährte mich so offen herausforderte, wollte ich mir jetzt nicht entgehen lassen. Jetzt war die Stunde mein und ich würde auch gewinnen. Nur hatte sich etwas kleines in meinen Kopf eingenistet, welches mir sagte, dass ich wieder verlieren würde. Wie ich meine innere Stimme doch hasste, sie sagte stets die Wahrheit, die ich nicht wahrhaben wollte. Genauso, wie sie mir noch etwas einzureden versuchte. ~Geh zu ihm. Küss ihn.~ Vor Wut, über diese Stimme, raste ich auf Kakarott zu und wollte das nun endgültig vergessen. Son Goku: Und wieder bemerkte ich des Prinzens Unruhe, beobachtete ihn aber weiter ohne ihn aus den Augen zu lassen. Plötzlich raste Vegeta mit voller Geschwindigkeit auf mich zu, worauf ich einen Schritt nach vorne machte und ihn genauestens beobachtete. Mit zornigem Ausdruck kam Vegeta angerast, hob sein Bein und holte zum Tritt aus. Schnell reagierte ich und wich seinem Tritt aus. Sogleich telleportierte ich mich hinter dem Prinzen und verpasste ihm einen gezielten Schlag in den Rücken. Vegeta: Ich holte zum Tritt aus, doch schon wieder machte er mir einen Strich durch die Rechnung. Er war plötzlich verschwunden und ich merkte nicht, wie er hinter mir auftauchte. Ich spürte nur noch einen stechenden Schmerz in meinem Rücken und fiel fast vornüber. Gerade noch so, konnte ich mich fangen und drehte mich wütend knurrend zu ihm um und wollte mich gleich wieder auf ihn stürzen. Wieder wurde mir bewusst, wie viel besser er war. Warum hatte ich ihm nie etwas entgegen zu setzen? ~Küss ihn.~ Verdammt, nicht schon wieder. Diese Stimme raubt mir den letzten Nerv und machte mich nur noch wütender. Son Goku: Ohne weiter auf Vegeta zu achten, packte ich seinen rechten Arm und schleuderte ihn in die Luft. Schnell sprang ich auf, formte einen Ki-Ball und schoss ihn in Vegetas Richtung. Dieser jedoch reagierte schnell und wich dem Ki-Ball mit Leichtigkeit aus. //Sehr gut!//, dachte ich und wieder telleportierte ich mich hinter dem Prinzen. Nur diesmal nahm ich ihn mit einem festen Griff in den Schwitzkasten und drückte meinen Arm fest an Vegetas Hals, sodass er sich kaum noch bewegen konnte. Vegeta: Plötzlich befand ich mich in der Luft und gleich darauf, kam mir ein Ki-Ball entgegen, den ich einfach von mir schleuderte. Leider hatte ich nicht auf Kakarott geachtet und fand mich im Schwitzkasten wieder. //Verdammte Scheiße//, fluchte ich, über meine Unachtsamkeit. Außerdem überkam mich ein Schauer, als ich ihn so nah an meinem Rücken spürte und unwillkürlich fing ich an zu zittern. //Nein, nicht schon wieder.// Ich verspürte gerade das Bedürfnis, mich einfach in seine Arme fallen zu lassen. Warum muss ausgerechnet mir so etwas passieren? Ich versteh das nicht. …Ich verstehe ´mich´ nicht. Son Goku: //Er zittert ja auf einmal!!//, bemerkte ich plötzlich und ließ ungewollt meinen Arm wieder etwas lockerer werden. Vorsichtig drückte ich meinen Körper etwas näher an seinem Rücken und fühlte, dass er wirklich zitterte. //Hat er etwa Angst?...Nein, das ganz bestimmt nicht! Nicht ´er´!!…Aber was ist es dann?// Und zu meiner Verwunderung hörte es auch nicht auf. Im Gegenteil. Er fing immer heftiger an zu zittern, was mir langsam aber sicher sehr seltsam vor kam. Langsam beugte ich meinen Kopf zu seinem Ohr und flüsterte, "Was ist denn? Warum zitterst du so?", ehe ich den Prinzen nun ganz losließ und ihn zu mir umdrehte. "…Sollen wir aufhören?", fragte ich besorgt und sah ihn dabei ernst an. Vegeta: Ich spürte, wie Kakarott noch näher an meinem Rücken kam und ich sogleich noch mehr ungewollt zitterte. Dann flüsterte er mir ins Ohr, mir lief ein Schauer über den Rücken und ich sog leicht die Luft ein. Und dann plötzlich hatte ich wieder sein Gesicht vor mir. //Was? Aufhören? Womit?// Ich konnte wieder einmal nicht klar denken und starrte ihn ein weiteres Mal nur an. Son Goku: //Warum starrt er so? Hab ich was falsches gesagt?//, droppte ich leicht und lächelte ihn sanft an. "Na was ist jetzt? Wir wollten doch kämpfen oder nicht?", meinte ich aufmunternd und flog etwas nach hinten. //Was soll ich nur mit ihm machen? Wenn er weiter so unkonzentriert bleibt, wird das nie was mit unserem Kampf!!// Kurz atmete ich noch mal aus, bevor ich mich dann wieder mal in Kampfstellung begab und ihn provozierend angrinste. //Vielleicht hilft es, wenn ich ihn ein wenig reize!!// Vegeta: Ich blinzelte kurz, als Kakarott sich etwas von mir entfernte. Provozierend sah er mich an und ich war wieder da. Sofort verzog ich mein Gesicht zu einer wütenden Maske und flog auf ihn zu, wollte ihn mit meiner Faust treffen doch... ~Tu es nicht~ Mein Schlag verlier an Wucht und somit konnte Kakarott meinen Schlag federleicht abfangen. Was musste er bloß von mir denken? Hatte dieser Kampf hier überhaupt noch einen Sinn? Bei jeder Kleinigkeit gerate ich aus dem Ruder und das nur wegen diesem Baka. Wegen diesem verdammten Kuss, der sich wieder in meine Gehirnbahnen schlich. Son Goku: Vegetas Faust hatte ich ohne große Anstrengung abgefangen und flog wieder weiter nach hinten. Ich wartete auf weitere Schläge, doch es kam nichts. Verwundert schaute ich zum Prinzen und machte mir langsam Sorgen. //Was beschäftigt ihn bloß? Ich versteh es nicht!!....Ah! Ist es vielleicht wegen dem Kuss?//, schoss es mir plötzlich durch den Kopf, sah Vegeta nun etwas genauer an und wusste schließlich die Antwort. Langsam kam ich ihm wieder etwas näher. "Vegeta!...Ist es wegen,...wegen dem Kuss?", flüsterte ich und sah ihm direkt in die Augen. "Wenn du nicht weiter kämpfen möchtest, dann lassen wir es für heute sein!!...Wir könnten auch, wenn du willst, hier im Wald erst einmal für einige Tage bleiben!! Dann hätten wir auch genügend Zeit für unseren Kampf!!", meinte ich mit ruhiger Stimme und wartete auf seine Reaktion. Vegeta: Kakarott sah mir direkt in die Augen und konnte anscheinend meine Gedanken lesen. Was war nur auf einmal mit mir los? Eigentlich müsste ich ihn anschreien, dass er mich so durchschaut hat, aber ich konnte nicht. In mir sträubte sich gewaltig etwas dagegen. //Was? Hier bleiben, mit ihm? Allein?// Ich haderte mit mir selbst. Etwas wollte flüchten, etwas wollte bleiben. Aber, ich konnte nicht gehen, dann würde ich als kompletter Vollidiot dastehen, als Feigling. Ich musste bleiben, ich hatte immer noch meinen Stolz. Also nickte ich einmal ganz kurz und flog zurück zur Erde. Zum Reden war ich irgendwie nicht in der Lage. Son Goku: Der Prinz nickte als Antwort und flog wieder zurück auf die Erde. Zufrieden tat ich es ihm gleich und landete neben ihm auf dem Boden. Auch ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen, was der Prinz aber ein Glück nicht sah, da er mit dem Rücken zu mir stand und dann wahrscheinlich wieder sauer geworden wäre. //Jetzt haben wir wenigstens mehr Zeit!!//, dachte ich kurz seufzend und ging an ihm vorbei. "Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns jetzt erstmal eine Höhle oder irgendeinen Unterschlupf zur Übernachtung suchen! Es wird nämlich bald dunkel!!", meinte ich zu Vegeta und sah in den, schon etwas dunklen Himmel. //Wie schnell die Zeit vergangen ist! Naja, wir sind ja auch erst Nachmittags losgeflogen, da ist es ja kein Wunder!!// Nun schaute ich wieder zum Prinzen der sich jetzt auch in Bewegung setzte. Kurz lächelte ich noch einmal und schon machten wir uns gemeinsam auf dem Weg. Vegeta: Jetzt ging ich also mit Kakarott durch den Wald auf der Suche nach einem Unterschlupf. Wenn das mal gut geht. Ich versuchte ihn so wenig wie möglich anzugucken, was mir durch irgendeinen Grund nicht so recht gelang und versuchte mich darauf zu konzentrieren, etwas zu finden, wo wir bleiben konnten. //Hoffentlich ist da genug Platz. Nicht das er mir auf die Pelle rückt.// Ich wusste nämlich nicht, was dann passieren würde. Ich reagierte plötzlich so empfindlich, wie ich es noch nie gekannt habe. Son Goku: Ohne ein Wort mit einander zu wechseln, liefen wir nebeneinander im Wald umher, bis wir dann zu einer großen Lichtung kamen. Plötzlich entdeckte ich von weitem eine große Höhle und steuerte darauf zu. Kurz sah ich hinein und fing dann an zu grinsen. "Hier können wir bleiben!! Die Höhle ist trocken und der Boden ist weich! Perfekt zum Übernachten!!", meinte ich fröhlich und sah mich um. Dann hielt ich inne. "Was ist das für ein Geräusch?", fragte ich mich und ging dem Geräusch nach. Nach wenigen Sekunden kam ich auch schon an einem Fluss, der fröhlich vor sich hin plätscherte. "Super!! Da kann ich uns ein paar Fische fangen!!", sagte ich grinsend und wandte mich wieder zu Vegeta. "Was meinst du? Wollen wir hier bleiben?", fragte ich den Prinzen und schaute ihn erwartungsvoll an. Vegeta: Musste Kakarott mich jetzt ansehen? Und auch noch so grinsen? Dadurch stieg mir die Röte zu Kopf und ich wusste nicht einmal genau warum. Also drehte ich mich um, verschränkte die Arme vor der Brust und versuchte so normal abweisend wie möglich zu klingen. "Hier findet man eh nichts Besseres", doch ich hörte selbst, dass es nicht so geklungen hatte, wie es sollte. Und auf einmal wurde ich nervös, weil mir bewusst wurde, dass ich jetzt wirklich mit Kakarott hier blieb, hier in dieser Höhle. Die ganze Nacht. Die ganze lange Nacht. Ich hoffte jetzt nur, dass er mir das nicht ansah, denn er würde garantiert auf mich zukommen. Er war ja immer so schnell besorgt um einen. Ich schluckte. Was passierte nur mit mir? In meinem Körper? Son Goku: Als Vegeta sich umdrehte musste ich noch breiter grinsen. //Er ist rot geworden!…Wie süß!!//, dachte ich mir, bemerkte jedoch noch im selben Augenblick was ich da eben eigentlich gedacht habe und schlug mir gleich eine Hand an die Stirn. //Was denk ich da!! Ich muss wohl sehr Müde sein!!//, droppte ich und bemerkte erst jetzt, wie nervös der Prinz eigentlich war. Ich wusste nicht wie ich darauf kam, aber irgendwie konnte man es ihm ansehen. //Ich geh jetzt aber lieber nicht zu ihm, sonst wird er wieder wütend!!// "Also dann!!", posaunte ich nach meinem Gedanke heraus und begann mein Oberteil auszuziehen. Vegeta: //Er hat es wohl nicht bemerkt// Ich atmete erleichtert aus, wäre ja noch schöner gewesen. Ich entfernte mich noch zwei drei Schritte von ihm und setzte mich dann an die Höhlenwand angelehnt hin. Mein Kopf war zu Boden gerichtet, jedoch konnte ich nicht vermeiden zu ihm zu schielen. Als ich ihn ansah, musste ich schlucken. Er stand da, mit freiem Oberkörper, mit dem Rücken zu mir und trotzdem schlich sich ein komischer Gedanke in mein Hirn. //Er sieht gut aus// Dafür hätte ich mich auf der Stelle ohrfeigen können. Ich zwang mich dazu, wieder auf den Boden zu schauen und versuchte meine innere Aufruhr und Nervosität verschwinden zu lassen. Bis jetzt, ohne Erfolg. Son Goku: Nachdem ich mir mein Oberteil ausgezogen hatte, lockerte ich meine Hose, machte sie auf und zog sie aus. Auch die Schuhe landeten im Gras und wurden nicht weiter beachtet. Nun stand ich nur noch in Boxershorts da und atmete noch einmal tief durch, ehe ich mich zum Ufer begab, ins Wasser sprang und untertauchte. Schon nach wenigen Minuten war ich wieder an der Wasseroberfläche und kam aus dem Wasser. Ich sah mich um und fand den Gesuchten sitzend an der Höhlenwand. Ich lächelte und kam auf ihn zu. Vor ihm blieb ich dann stehen und schmiss zwei große Fische vor ihm auf den Boden. "So! Jetzt brauchen wir nur noch ein Feuer!!", meinte ich grinsend und hockte mich zum Prinzen runter. "Du kannst ruhig sitzen bleiben und dich ausruhen!! Ich bereite in der Zwischenzeit schon mal das Essen vor!!", lächelte ich ihn freundlich an und stand wieder auf. Vegeta: Ich war so tief in mich gekehrt und versuchte zu vergessen, sodass ich Kakarott nicht bemerkte, wie er auf mich zukam und die großen Fische vor mir hinschmiss. Unmerklich schreckte ich auf und sah zu Kakarott hinauf, der irgendetwas von Feuer faselte. Ich hatte es nicht genau verstanden, weil ich von seinem nassen Körper eingenommen wurde. Dieser durchtrainierte Körper mit den ganzen Muskeln. Ich beobachtete, wie eine Wasserperle seinen Hals entlang fuhr und weiter hinunter zur strammen Brust wanderte. Mein Mund war leicht geöffnet und plötzlich hockte er sich zu mir und sagte schon wieder etwas. Nur verstand ich wieder nicht viel, ich starrte ihn schon wieder nur an. Wann hörte das endlich auf? Zum wiederholten Male fragte ich mich, was heute und ganz speziell in den letzten paar Stunden mit mir los war? Warum machte mich Kakarott auf einmal so nervös? Warum konnte ich nicht einfach gehen? Ich wusste bald gar nichts mehr. Und dann auch noch dieses Lächeln. Ein Glück, dass er jetzt wieder aufgestanden war. Mein Körper war kurz davor gewesen, ein Eigenleben zu führen. Son Goku: //Na, scheint ganz schön in Gedanken zu sein!!//, dachte ich grinsend, wobei ich mich umdrehte und begann Holz für ein Lagerfeuer zu suchen. Es dauerte nicht lange bis ich, mit einem Haufen von Ästen auf dem Arm, wieder zurück war. Gut gelaunt schlenderte ich in die Höhle und legte das ganze Holz auf den trockenen Boden. Mit meinem Zeigefinger erzeugte ich eine kleine Energieflamme und richtete sie auf das Lager, das sogleich anfing zu brennen. "So! Das wäre geschafft!! Jetzt nur noch die Fische braten und fertig ist das Essen!!", sagte ich fröhlich vor mich hin, ging wieder aus die Höhle heraus und blieb neben dem Prinzen stehen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er die ganze Zeit noch kein einziges Wort gesprochen hatte. Außerdem hatte er die Augen nur etwas geöffnet und leichte Röte im Gesicht. //Er wird doch nicht krank sein!?!//, dachte ich mit hochgezogener Augenbraue und hockte mich wieder neben Vegeta auf den Boden. Besorgt sah ich ihm tief in die Augen und hob dabei meine Hand, die ich gleich auf des Prinzens Stirn legte um seine Temperatur zu messen. "Hm! Fieber scheinst du nicht zu haben!!", meinte ich nachdenklich und sah Vegeta weiterhin an. Vegeta: Ich schaute ihm noch nach, wie er verschwand und wenig später mit Ästen in seinem Arm wieder kam. Erst jetzt hatte ich begriffen, was er mir in etwa sagen wollte. Wahrscheinlich hatte ich mich gerade total blamiert und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Sofort senkte ich meinen Blick und spürte, wie mir eine leichte Röte zu Kopf stieg. Hoffentlich verschwand das schnell wieder. Wenn Kakarott das sah, dann würde er bestimmt noch denken, ich wäre krank. Vermutlich dachte er das sowieso schon, so seltsam wie ich mich benahm. Ehrlich gesagt, hätte ich heulen können. Was war das nur für eine beschissene Situation? Ich konnte gar nichts machen. Plötzlich streifte mich der Blick Kakarotts, der mich besorgt musterte. Ich hatte es doch geahnt und kurz darauf hatte er mir schon eine Hand an die Stirn gelegt. Dann kam der Satz, der mir bestätigte, dass er dachte, dass ich krank sei. //Natürlich hab ich kein Fieber//, dachte ich schon wieder fast ärgerlich, aber ins Gesicht sagen, konnte ich es ihm nicht. Ich weiß auch nicht warum. Er sah mich an, versuchte vermutlich auf ein Ergebnis zu kommen, was mit mir los war. Doch wie sollte er es finden, wenn selbst ich es nicht wusste. Ich blinzelte ihm entgegen, ich wusste nicht, wie im Moment mein Gesichtsausdruck war, aber bestimmt nicht kalt und gemein. Wieso konnte ich eigentlich nicht mehr reden? Ich hätte ihn schon tausendmal anschreien müssen, dafür, dass er mir heute immer so nahe gekommen war und das es mir dadurch immer so merkwürdig ging. Denn eines war mir auf jeden Fall bewusst. Er war der Auslöser, für mein Verhalten, für meine Stimmung, für einfach alles, was jetzt in mir vorging. Und das wollte ich nicht mehr. Ich wünschte, ich hätte mich heute nie mit ihm zum Kampf verabredet, dann wäre das alles nicht passiert und mir würde es nicht so verdammt beschissen gehen. Son Goku: Dann bemerkte ich wie sich Vegetas Gesicht etwas veränderte und legte meinen Kopf etwas schief. //Was ist denn jetzt? Er schaut auf einmal so,...so anders aus!! Gar nicht mehr so böse und kalt!! Er hat auf einmal so viel Wärme in seinem Blick!!//, dachte ich verwundert und setzte mich nun im Schneidersitz neben ihm auf den Boden. "Also Vegeta!", fing ich an und verschränkte meine Arme. "Irgendetwas stimmt doch nicht mit dir! Du bist so,...Geistesabwesend und schaust auch immer so komisch!!", legte ich die Fakten auf den Tisch und sah in dabei etwas ernst an. "Du kannst es mir ruhig sagen, wenn dich etwas bedrückt!! Ich sag‘s auch keinem weiter! Versprochen!!" Vegeta: Ich schwieg. Na toll, jetzt war ich auch noch so leicht durchschaubar. //Wenn das so weiter geht, möchte ich glatt im Boden versinken. Da wäre ich besser aufgehoben, als neben meinem Baka.// Ich zog die Stirn ein wenig Kraus. Hatte ich das wirklich gerade gedacht? Mein Baka? //Ich muss wohl etwas auf den Kopf bekommen haben//, und seufzte leise und doch zu laut, so dass es Kakarott vernahm. Son Goku: Geduldig wartete ich auf Vegetas Antwort, bis der Ebengenannte plötzlich seufzte und ich ihn etwas verdutzt ansah. //Und jetzt? Was ist jetzt schon wieder!! Hach,...//, nun seufzte ich ebenfalls. //...aus ihm wird man einfach nicht schlau!!//, droppte ich und ließ mich nach hinten fallen. Mit ausgestreckten Armen und angewinkelten Beinen lag ich nun da und starrte an die Höhlendecke. //Ich frag mich, wie ich bei ihm durch dringen soll, wenn er nie mit mir spricht!?! Was?! Was?!...Was soll ich denn noch machen?//, überlegte ich krampfhaft und blieb weiter liegen. Vegeta: Ich hatte jetzt eigentlich mit Worten seitens von ihm gerechnet, aber nichts. Sollte mir eigentlich Recht sein, ich war nie der Gesprächigste und werde es auch weiterhin nicht sein. Außerdem will ich gar nicht darüber reden. Ich konnte mit Gefühlen noch nie gut umgehen, eine Eigenschaft, die schon im Kindheitsalter bei mir abgestellt wurde, nur damit ich ein starker Krieger werde. Und was war jetzt? Jetzt hab ich Probleme damit, weil ich nicht weiß, was mit mir los ist, mit meinen Gefühlen. Hatte nie wirklich die Gelegenheit dazu gehabt, etwas darüber zu lernen. Ich wollte es auch gar nicht, aber jetzt wünschte ich mir, mich selbst zu verstehen. Son Goku: Nach weiterem dahin Gedöse fielen mir plötzlich wieder die Fische ein. Schnell sprang ich auf, schnappte mir meine Sachen mitsamt den beiden Fische und verschwand wieder in der Höhle. Kurzerhand hatte ich mir wieder meinen Kampfanzug angezogen, und die Fische jeweils auf einen langen Ast gespießt, mich dabei hingehockt, und ließ beide Fische nun im Feuer brutzeln. Nach wenigen Minuten waren sie auch schon fertig gebraten und ließen einem das Wasser im Munde zusammen laufen. "Hey, Vegeta! Das Essen ist fertig!!", rief ich fröhlich nach dem Prinzen und wartete. Vegeta: Kakarott sprang plötzlich auf und ich erschreckte mich leicht, weil ich wieder oder eher immer noch in Gedanken war. Dann hatte ich wieder meine Ruhe, doch schon nach kurzer Zeit hörte ich ihn rufen, dass das Essen fertig ist. Vielleicht brachte mich das auf andere Gedanken. Langsam stand ich auf, den Blick gesenkt und gesellte mich zu Kakarott. Wirklich Hunger hatte ich jetzt eigentlich nicht, aber egal. Ich weiß zwar nicht genau warum, aber ich hatte mich neben Kakarott gesetzt, mit zirka halben Meter Abstand und schaute trüb ins Feuer und zu den Fischen. Son Goku: Als Vegeta dann endlich in die Höhle geschlendert kam und sich neben mich setzte, lächelte ich ihn freundlich an und reichte ihm einen Fischspieß(XD). Doch anstatt ihn zu nehmen, starrte der Prinz nur trüb ins Feuer. //Wie jetzt?//, dachte ich mit hochgezogener Augenbraue und stupste Vegeta kurz in die Seite, worauf er auch gleich aufschreckte und mich verwundert ansah. "Hier, dein Fisch!!", meinte ich freundlich und endlich nahm Vegeta ihn aus meiner Hand. "Du warst wieder in Gedanken hm?", sagte ich leise ohne ihn dabei anzusehen und biss ein großes Stück vom Fisch ab, den ich auch gleich gierig hinunter schluckte. "Ich weiß ja jetzt mittlerweile, dass du nicht mit mir reden willst, aber,...", ich stoppte und sah den anderen Saiyajin an, der immer noch stumm dasaß und nur ab und zu in seinen Fisch biss. "...ich will dir wirklich helfen, hörst du? Sag mir doch bitte was mit dir los ist, was in die vorgeht!!", flehte ich ihn schon an und legte meinen Fisch neben mir auf den Boden. "Bitte Vegeta!! So langsam halte ich nämlich dein Schweigen und dein merkwürdiges Verhalten nicht mehr aus!! Das ertrag ich nicht!! Ich kann dich einfach nicht so traurig sehen!! Das kann ich bei keinem!!", sagte ich bestimmend aber immer noch leise zu Vegeta und wartete auf eine erhoffte Reaktion. Vegeta: Ich bemerkte gar nicht, wie Kakarott mir den Fisch anbot, worauf er mich dann in die Seite stupste, und ich darauf gleich aufschreckte und ihn ansah. Ich nahm ihn aus seiner Hand und biss einen kleinen Happen ab. Und plötzlich überkam mich ein Redeschwall Kakarotts, bei dem ich wieder aufhörte zu essen und meinen Kopf nur noch weiter sinken ließ. Doch dann schaute ich auf, schaute in diese flehenden und hoffenden Augen Kakarotts. Mein Mund öffnete sich leicht, wollte etwas sagen, aber kein Ton trat heraus. Mich überkam auch so plötzlich das Bedürfnis, mich jemandem anzuvertrauen und eines wusste ich ganz bestimmt. Kakarott konnte ich vertrauen, aber trotzdem kam nichts über meine Lippen. Ich schloss ihn noch mal kurz, wollte wieder etwas sagen, aber ich wusste auch noch nicht einmal, mit was ich überhaupt anfangen sollte. Son Goku: Gespannt sah ich den Prinzen an, wie er seinen Mund kurz öffnete und ihn dann nach wenigen Sekunden wieder schloss. //Fast hätte er etwas gesagt!! Ich muss nur Geduld haben!!//, dachte ich und hoffnungsvoll und sah ihn weiterhin an. //Aber,...moment! Vielleicht mach ich es auch ganz falsch!!//, kam es plötzlich wie ein Blitz in meinem Kopf geschossen und atmete kurz aus. "Ach, weißt du was Vegeta? Ich glaube ich dränge dich zuviel! Kann es das sein?...Wie wäre es wenn,...wenn du dir erst einmal alles durch den Kopf gehen lässt und in Ruhe darüber nachdenkst!? Und heute Abend -" Kurz sah ich aus der Höhle. "- oder besser gesagt heute Nacht, setzten wir uns dann zusammen und sprechen darüber!!“ Lächelnd sah ich noch mal zu Vegeta, dann widmete ich mich weiter meinem Fisch. "Denk daran! Ich bin immer für dich da!!", beendete ich nun meine Rede und aß genüsslich weiter. Vegeta: Gerade, als ich wirklich etwas sagen wollte, wo ich das Gefühl gehabt habe, es käme endlich ein Ton aus meinem Mund, da quatschte er dazwischen. Ich hörte ihm zu und hätte ihm jetzt doch am liebsten eine aufn Deckel gegeben. Ich schaute ihm dabei zu, wie er wieder seinen Fisch nahm und weiter aß. //Hab ich jetzt etwas verpasst?//, fragte ich mich verwirrt und fassungslos sah ich ihn an. Ich hatte mir verdammt noch mal schon genug Gedanken darum gemacht. Jetzt wollte ich sie loswerden und er zieht sich wieder zurück. Gekränkt darüber stand ich auf, ließ meinen Fisch liegen und ging aus der Höhle. Draußen entfernte ich mich keine fünf Meter von ihr und schaute in den Abendhimmel. Es war schon fast ganz dunkel. Son Goku: Etwas bedröppelt sah ich Vegeta nach und wollte mich gerade fragen, was ich falsches gesagt hätte, als ich mich im selben Augenblick am liebsten eine geklatscht hätte. //Ich Idiot!! Jetzt habe ich ihn verjagt!! Er wollte bestimmt etwas sagen und ´ich´? ich quatsche etwas von ´noch einmal darüber nachdenken´! Verdammt! Er hat sich schon die ganze Zeit Gedanken gemacht! Denke ich jedenfalls!.....Irgendetwas muss ich jetzt sagen,...oder ihm wenigstens irgendwie zeigen, dass ich es ernst meine!!//, mit diesem Gedanke stand ich nun auch auf und folgte dem Prinzen nach draußen. Da stand er nun. Alleine im Freien und mit ausdruckslosen Blick in den Himmel starrend. //er,...tut mir irgendwie leid!!...//, dachte ich mir und meine Schuldgefühle wurden immer mehr. Langsamen Schrittes näherte ich mich dem anderen Saiyajin und blieb hinter ihm stehen. "Vegeta...", hauchte ich so leise, dass man es kaum verstehen konnte. Und dann. Ohne lange zu zögern, nahm ich Vegeta von hinten einfach in den Arm und drückte ihn fest an mich. "Es,...es tut mir leid!!", hauchte ich ihm ins Ohr. "...Ich hätte dich einfach aussprechen lassen sollen!! Das war ein Fehler!!...Gomen Vegeta!!...Wenn du jetzt sprechen willst dann fang ruhig an, ich hör dir jetzt zu!!! Vegeta: Ich stand draußen, starrte in den Himmel und merkte nicht, dass mir Kakarott gefolgt war. Erst als er meinen Namen gehaucht hatte, blinzelte ich einmal kurz. Und urplötzlich fand ich mich in Kakarotts Armen wieder, von hinten umarmt. Seine Worte drangen tief in mich ein und ich senkte meinen Blick. "Ich...", fing ich ganz leise an, "...weiß nicht, was mit mir los ist. Ich...", doch brach ich schnell wieder ab, weil ich nicht wusste, was und wie ich weiter sprechen sollte. Son Goku: Aufmerksam hörte ich ihm zu. "Sprich ruhig weiter!!", sagte ich sanft. "Oder nein! Lass dir ruhig Zeit! Ich werde geduldig warten!!", meinte ich dann noch und drückte ihn noch fester an meinen Körper. Vegeta: Mich durchflutete plötzlich eine Wärme, als Kakarott so sprach und mich näher an sich zog. Ich musste unweigerlich an den Kuss denken und das war es ja auch, was mich die ganze Zeit beschäftigte. Er und der Kuss. "Der... Kuss", flüsterte ich. Es musste jetzt geklärt werden, sonst würde es mich noch innerlich auffressen. Son Goku: //Hm?...Also doch!!//, dachte ich und musste kurz lächeln. "Und,...was ist mit dem Kuss?...Was beschäftigt dich? Oder besser gefragt,.....was hast du genau gefühlt? Wenn überhaupt!" Vegeta: Ich drehte meinen Kopf so, dass ich ihn ansehen konnte. "Gefühlt...? ... Ich... ich... hab mich... gut... gefühlt,... aber... ich wusste nicht,... was mich dazu getrieben hat." Ich schloss meine Augen, wollte nicht sehen, wie er darauf reagiert. Zudem war es mir noch peinlich und ich war mir auch ganz sicher, dass ich knallrot im Gesicht war. Son Goku: //Aha! Er hat sich also gut gefühlt!!//, dachte ich erst etwas überrascht, dann doch wieder glücklich. //Also war es kein Fehler!// "Weist du ich,...ich habe mich eigentlich auch sehr gut gefühlt! Anfangs war ich überrascht, doch dann,...es war,...es war schön!! Wirklich,...es hat sich gut angefühlt!!", sagte ich leise und drehte den Prinzen vorsichtig zu mir um. Vegeta: Ich schluckte. //Kakarott fand es schön?// Ich merkte, wie er mich zu sich umdrehte und ich öffnete meine Augenlieder und sah direkt in zwei schwarze Seen . Plötzlich fing mein Herz an zu klopfen. "Du... du bist nicht... angewidert... von mir?", fragte ich ihn leise und wusste selbst nicht so genau, worauf ich jetzt hinauswollte. Son Goku: "Angewidert?...Wie kommst du denn darauf? Ich war nur überrascht, mehr nicht! Ich meine,...es ist ja nichts dabei wenn man,...wenn man sich küsst, oder?", meinte ich und versuchte zu lächeln, doch so genau wusste ich die Antwort auch nicht, was mich dadurch etwas verunsichern ließ. "Aber,...auf jedenfall war es kein Fehler!!...Finde ich jedenfalls! Du bist da bestimmt anderer Meinung! Du hast ja sogar selber gesagt, dass es ´meine´ Schuld war und es nicht noch einmal passieren wird!" Vegeta: Ich senkte meinen Blick. "Du solltest mich inzwischen besser kennen, Kakarott", flüsterte ich nur wieder. Son Goku: "Ach dann,...dann hast du...", erstaunt sah ich Vegeta an und musste lächeln. Irgendwie hatte ich es mir schon gedacht, dass er es vorhin nicht so gemeint hat. Doch nun wusste ich es genau und war auch irgendwie froh darüber. "Ist schon gut Vegeta!....Ich weiß jetzt was los ist!...Ich weiß, dass das sozusagen nur ein Schutz war! Ist schon in Ordnung!!", sagte ich leise, wobei ich beim letzten Satz wieder etwas näher kam und ihn wieder in meine Arme schloss. Vegeta: Genau das war es, reiner Eigenschutz. Kakarott hatte es aufs Genaueste erfasst und ehrlich gesagt, war ich froh darüber. Und als er mich wieder in die Arme nahm, schloss ich wieder meine Augen. Es tat gut, verstanden zu werden, ohne viel zu sagen. Und bei Kakarott konnte ich sicher sein, dass er es auch keinem erzählen würde. Also genoss ich die Wärme, die er mir jetzt schenkte und ließ mich gehen. Nur dieses eine Mal, wollte ich nicht der Prinz sein, der ich eigentlich sein sollte. Wollte auch einmal frei sein, wo ich doch all die Jahre eingesperrt war. Son Goku: Ich war froh darüber, dass er mich nicht weggedrückt oder angeschrieen hat. Ich war sogar etwas stolz. Stolz, Vegeta, den Prinz der Saiyajins, Verständnis und Halt gegeben zu haben. Und ich musste zugeben, dass ich es auch genoss ihn in den Armen zu halten. Er war so warm. Ich fühlt mich wohl. Sehr sogar. Nun schloss ich auch meine Augen und drückte ihn noch fester. "Ach Vegeta...", kam es seufzend von mir und fing an zu schnurren. //.....!!!! O///O Was, was habe ich da gerade gemacht!!// Vegeta: In seinen Armen fühlte ich mich so richtig geborgen, noch nie hatte ich das gefühlt. Es war so beruhigend und schön. Doch plötzlich riss ich meine Augen auf, als Kakarott zu schnurren anfing und hob meinen Kopf an, damit ich ihn genau ins Gesicht sehen konnte. "Du... du hast... geschnurrt. Kakarott..." Schlagartig fiel mir etwas ein. Ich war zwar erst fünf Jahre alt gewesen, aber das konnte ich nicht vergessen. Ich wusste, dass mein Vater meine Mutter geliebt hatte und bekam dann einmal mit, wie mein Vater bei ihr geschnurrt hat. Damals sprach ich ihn darauf an und er erklärte mir, dass Saiyajins das nur machten, wenn sie dem Anderen zeigen wollten, wie gern sie denjenigen hatten. Son Goku: Erschrocken riss ich die Augen auf. Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. //Was denkt er jetzt nur von mir?//, dachte ich nervös und schluckte. "Das äh,...das war nur,..also das kam nur so raus! Ich mein,...es war ein Versehen und,..ich,....", stammelte ich vor mich hin und sah augenblicklich zur Seite. //Verdammt! Warum habe ich das gemacht? Und wieso ist mir das so peinlich??// Vegeta: Ich sah die Röte in seinem Gesicht und musste augenblicklich schmunzeln. Ich schmiegte meinen Kopf wieder an seine Brust, hörte seinem Gestotter zu und wusste zuvor gar nicht, dass Kakarott so sein konnte. Es war wirklich, und das meine ich ernst, niedlich. Ich legte meine Arme um seinen Rücken und wartete auf eine Reaktion von ihm. Son Goku: Plötzlich merkte ich wie Vegeta seinen Kopf auf meine Brust schmiegte und seine Arme um meinen Rücken legte. //Er,...er stößt mich nicht weg!!...// Vorsichtig und erst zögerlich drückte ich ihn wieder etwas näher zu mir und schloss meine Augen. "Du...findest es nicht,...seltsam oder gar schlecht?", fragte ich leise, war aber immer noch etwas rot im Gesicht. Vegeta: "Das zeigt mir nur...", ich wurde wieder rot, aber ich fand es für richtig, ihm das zu sagen, "...das du mich sehr gern hast. Du bist ein Saiyajin, schon vergessen?" Wenn er das jetzt nicht verstanden hatte, war auch nicht so schlimm, aber ich wollte es nur gesagt haben. Son Goku: Ich lauschte seinen Worten und verstand. //Ach so ist das!!// "Das wusste ich gar nicht!!...Komisch finde ich nur, dass ich das bei Chichi nie gemacht habe!!…Und jetzt auf einmal bei dir..." //Schon seltsam!//, dachte ich und zuckte mit den Schultern. "Naja, dann ist es wohl war!!", meinte ich dann, nahm vorsichtig Vegetas Kinn in die Hand und hob seinen Kopf etwas hoch, damit ich ihn ansehen konnte. "Nun weißt du es!! Und ehrlich gesagt mochte ich dich schon immer!!", lächelte ich ihn freundlich an. "Du bist,...ein sehr guter und enger Freund für mich geworden Vegeta! Und,...außerdem sind wir die zwei letzten Saiyajins! Es wäre doch schade wenn wir nicht befreundete wären, oder was meinst du?!" Die letzen Worte hatte ich geflüstert und Vegeta dabei tief in die Augen gesehen. Noch immer hatten wir die Umarmung nicht gelöst und meine Hand stützte auch immer noch Vegetas Kinn, so dass er mich immer noch ansah. Vegeta: Mein Herz klopfte immer schneller und mein Mund war eine Spur geöffnet. Das er mein Kinn hielt, trug nur dazu bei und seine Augen strahlten mir entgegen. Wieder, wie heute Nachmittag, fixierte ich seine Lippen und sie kamen mir immer näher. Oder kam ich ihnen näher? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass ich seinen warmen Atem bereits in meinem Gesicht spürte. Son Goku: Langsam, ganz langsam kam der Prinz mit seinem Gesicht näher. Moment. //Er,...er tut es schon wieder!! Will er etwa wieder,...!!…Aber was mache ich mir da eigentlich Gedanken darüber?..Ich fand es doch schön,…und er auch!!…//, vorsichtig kam ich nun auch seinem Gesicht näher. //...Es ist doch nichts dabei!...// Sein heißer Atem streifte mein Gesicht. //...Es ist doch nur ein Kuss!...// Nur noch wenige Millimeter waren unsere Gesichter von einander entfernt. //...Auch wenn ich es wollte! Jetzt könnte ich nicht mehr zurück!...Ich muss ihn einfach küssen!!....// Und das tat ich auch. Ein kurzes Stück nach vorne und schon trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss. Vegeta: Ich spürte seine Lippen auf den meinen und diesmal war ich mir vollkommen bewusst, was ich hier tat. Und es fühlte sich gut an, wie heute Nachmittag. Ich schloss nun ganz meine Augen und fing an, meine Lippen zu bewegen, um den Kuss noch zu intensivieren. Dieses Mal würde es wohl keinen Halt mehr geben, diesmal wollte ich es wirklich. Meine Gedanken waren mit mir und nicht gegen mich und ich hörte meine innere Stimme wieder. ~Genau das wolltest du die ganze Zeit.~ Und darüber musste ich jetzt schmunzeln. Son Goku: Vorsichtig drückte ich nun ebenfalls meine Lippen stärker gegen die von Vegeta. Und es war, wie schon am Nachmittag, ein sehr schönes Gefühl. //So weich!//, schoss es mir durch den Kopf und begann den Prinzen und etwas mutiger zu küssen. Langsam hob ich noch meine rechte Hand und strich über Vegetas Wange. //Er glüht ja!!//, stellte ich fest und fragte mich, ob es an dem Kuss lag. Vegeta: Ich spürte, wie Kakarott den Kuss noch intensiver machte und spürte kurz darauf seine Hand an meiner Wange. //Verdammt, dass fühlt sich so gut an.// Vorsichtig glitt ich mit meinen Händen Kakarotts Rücken hoch und runter. Ich wollte nicht zu aufdringlich sein, vielleicht wollte er das gar nicht. Aber seine Lippen waren zu köstlich und ich wollte mehr davon spüren. Also öffnete ich meinen Mund leicht, wartete auf die Reaktion Kakarotts, ob er es auch wollte. Son Goku: Ich fühlte Vegetas sanfte Berührungen an meinem Rücken und hätte beinahe wieder angefangen zu schnurren. Das war aber auch zu angenehm. Dann öffnete er auf einmal seinen Mund zu einem kleinen Spalt und schien auf meine Reaktion zu warten. //Ob ich,...ob ich mal..// Etwas zögernd fuhr ich mit meiner Zunge hauch zart über seine Unterlippe und wartete kurz. Nichts. //Also darf ich..//, dachte ich kurz schmunzelnd und leckte noch einmal kurz über den kleinen Spalt, ehe ich vorsichtig meine Zunge in Vegetas Mund gleiten ließ. Vegeta: Ich spürte seine Zunge an meiner Lippe und sofort durchfuhr mich ein Schauer. Ein angenehmer Schauer. Doch dann war die Zunge schon wieder weg. Aber ich brauchte keine zwei Sekunden warten, da kam sie auch schon wieder und suchte sich den Weg in meinen Mund. Ich empfing sie mit meiner und fing an, mit ihr zu spielen. Meine Hände strichen nun fordernder über seinen Rücken und ich drückte mich noch enger an ihn. Son Goku: Nun wurde ich wieder etwas mutiger und fing auch an zu ´spielen´. Immer wieder stupste ich Vegetas Zunge an und wich dann wieder zurück. Es machte Spaß und zugleich war es auch wunderschön. Ich konnte von seiner Zunge gar nicht genug bekommen. Und als mich der Prinz dann auch noch näher zu seinen warmen Körper drückte wäre ich fast zusammen gebrochen. Kurz stöhnte ich in seinen Mund und drückte mich so fest es ging an seinen Körper. Auch der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Sanft aber spielerisch umschlängelte ich Vegetas Zunge mit meiner und begann sie zu einem Duell heraus zu fordern. Vegeta: //Kakarott//, dachte ich sinnlich. Der Kerl wusste, was ich wollte und als ich sein Stöhnen hörte, durchrieselte es mich ein weiteres Mal. Im Moment war ich wie Wachs in seinen Händen. Die vorwitzige Zunge meines Bakas, schlängelte sich um meine und forderte mich heraus. Ich stieg darauf ein. *Hmpf*, war von mir zu vernehmen und meine Hände führten jetzt ein Eigenleben. Vorsichtig zogen sie die zwei Oberteile aus seiner Hose und ich glitt mit meinen Händen darunter, nur um die warme weiche Haut zu fühlen. Son Goku: Ich dachte ich verbrenne, als ich die warmen Hände des Prinzen auf meiner ebenso warmen Haut spürte. //Oh Kami,...ich kann nicht mehr,...//, war das einzige was ich in meinen Kopf noch zustande brachte. Und das gleiche dachten wahrscheinlich auch meine Beine, die auf einmal ganze weich wurden und ich zu Boden fiel. Dabei hielt ich aber Vegeta immer noch schützend in meinen Armen und hatte mich auch extra so gedreht, dass er jetzt über mir lag. "Gomen…", keuchte ich leise in Vegetas Mund und widmete mich dann wieder seiner königlichen Zunge. Auch meine Hände waren nun auf Wanderschaft gegangen und strichen sanft durch Vegetas schwarz samtigen Haare. Vegeta: Schon nach kurzer Zeit sank ich mit Kakarott zu Boden. Wofür entschuldigte er sich nur? War doch so viel bequemer. Er hatte sich so gedreht, dass ich auf ihm lag. Das traf sich gut. Ohne den Kuss zu beenden, setzte ich mich ein wenig auf, wanderte mit meinen Händen nach vorne und zog den Stoff auch dort aus seiner Hose. Sofort schob ich es hoch und strich mit meinen Händen über seine harten Bauchmuskeln, bis hin zur Brust und streifte gewollt eine seiner Brustwarzen. Son Goku: Als Vegeta dann mit seinen Händen sanft über meinen Bauch und hoch zu meiner Brust strich, musste ich mir ein Stöhnen verkneifen und kniff meine Augen zusammen. //Seine Hände,...//, schwärmte ich in Gedanken und leckte mir kurz über meine Lippen. Während der Prinz mich an meinem Oberkörper verwöhnte, zog ich ihn vorsichtig zu mir runter und küsste ihn so Leidenschaftlich wie ich nur konnte um ihn auch zu zeigen, dass mir seine Berührungen gefielen. Und wieder streifte er hauchzart über meine Brustwarzen, worauf ich unweigerlich in seinen Mund stöhnen musste. "Ah, Vegeta...", keuchte und begann ihn von neuem zu küssen. Vegeta: Unweigerlich musste ich Grinsen, als er Stöhnen musste. Ich hätte nie gedacht, dass ihm das so sehr gefallen würde. Aber mir geht es im Moment nicht anders, seine Lippen, seine Zunge und auch seine Warme Haut unter meinen Händen. Einfach alles nur göttlich. Es ist, als befände ich mich in einen Traum. Wir küssten uns stürmisch und leidenschaftlich, unsere Zungen umschlangen sich ständig wie von selbst und auch ich konnte mir ein paar wohlige Laute nicht mehr verkneifen. Dieser Saiyajin, mein Saiyajin, mein Baka, schmeckte einfach zu köstlich. Son Goku: Und nicht nur ich. Der Prinz, nein, ´mein´ Prinz schmeckte noch viel besser. Diese stürmische, gewitzte Zunge, die mit meiner Zunge spielte, sie umschlang und sie neckte. Es war himmlisch. Und sein Geschmack. Diese zart bittere Mischung aus erregter Leidenschaft und süßer Neugier. Ich dachte ich sei im Himmel. Und dann kamen auch noch diese wohligen Laute von Vegeta, die mich fast wahnsinnig machten. //Ah,..was machst du nur mit mir?...//, fragte ich mich kurz aufkeuchend und strich nun mit meiner rechten Hand wieder sanft über Vegetas Wange, hinauf durch seine weichen Haaren, bis hinter zu seinem Haaransatz und begann ihn dort zu kraulen. Vegeta: //Hmmm... Kakarott// Seine Hand, einfach jede noch so kleine Berührung von ihm ging wie ein Stromschlag durch meinen Körper. Ich wollte mehr, viel mehr, das wurde mir gerade klar. Ich löste mich aus diesem wundervoll leidenschaftlichen Kuss und war schwer am Atmen. "Kakarott...", flüsterte ich verlangend und griff nach dem Stoff, seiner Oberteile. Die brauchte er nicht mehr. Das einzige, was mich störte, als ich es ihm auszog, dass er seine Hand von meinem Nacken nehmen musste, aber sobald es runter war, war sie auch schon wieder da. Ich beugte mich wieder ganz zu ihm runter und verfing mich erneut in einem sinnlichen Kuss. Son Goku: Nachdem mich Vegeta von meinen störenden Oberteilen befreit und er sich wieder zu mir runter gebeugt, hatte, fing ich gleich wieder an seinen verführerischen Nacken zu kraulen. Und wieder verfielen wir in einen, nie enden wollenden, Kuss, der von Minute zu Minute leidenschaftlicher wurde. Es war atemberaubend. ´Er´ war atemberaubend. ´Er´ und seine Berührungen, die ich wie ein Schwamm in mich aufsog und sie durch wohlige Laute wieder heraus ließ. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn die Zeit stehen geblieben wäre. So könnte ich nämlich Vegetas körperliche Präsenz noch länger, oder besser, für immer, an meinem warmen Körper spüren, der immer heißer wurde und fast drohte zu verbrennen. Wenn das nicht schon längst passiert ist. Denn außer Vegetas sinnlichen Berührungen und seine königlichen, gut schmeckenden Zunge, nahm ich nichts mehr war. Alles um mich herum schien sich in Luft aufzulösen. Auch mein Blick wurde leicht verschwommen. Nicht mehr lange und mein Gehirn würde sich verabschieden. //Mmhh, Vegeta!....Prinz!...´Mein´ Prinz!!...// Ja. ´Mein´ Prinz. So leicht würde ich ihn jetzt nämlich nicht mehr hergeben. Vorsichtig begann ich nun über des Prinzens Rücken zu streichen und seufzte ab und zu wohlig auf. Schließlich kam ich zu seinem Hosenbund und zog nun ebenfalls sein Oberteil aus der Hose, um sogleich mit meiner Hand die warme, samtige Haut darunter zu spüren. Vegeta: Mein Puls beschleunigte sich schlagartig, als ich seine Hände an meiner, bestimmt schon heißen, Haut spürte. Meine Augen waren geschlossen und ich presste mich so eng an ihn, wie es nur ging. Meine Hände verhakten sich in seinen Haaren und immer wieder drangen aus meinen Mund wohlig verlangende Laute. In mir stieg eine nie da gewesene Hitze auf und ich spürte, wie schnell mein Herz klopfte. Und das wegen Kakarott. Unter unsrem Kuss brachte ich irgendwann das Wörtchen "Mehr..." heraus. Genau das wollte ich. Mehr. Son Goku: Als ich Vegetas leidenschaftlich ausgesprochene Aufforderung vernahm, musste ich kurz grinsen. "Wie ihr es verlangt, mein Prinz!!", brachte ich unter keuchen hervor und begann nun Vegetas Hals mit hauchzarten Küssen zu liebkosen, während Vegeta von meiner linken Hand gekrauelt wurde und sich meine Rechte einen Weg zu einer bestimmten Stelle suchte. Und sie fand sie. Vorsichtig strich ich mit dem Zeigefinger am weichen Fellrand seines Schwanzstummels entlang und kam der goldenen Mitte, mit kreisenden Bewegungen, immer etwas näher. Derweil fuhr ich mit der Zunge eine feuchte Bahn von Vegetas Schlüsselbein wieder hinauf zu seinem Hals, wo ich dort dann ab und zu provokant hinein biss und wieder darüber leckte. Vegeta: //Mein Baka... hat mich Prinz genannt. Ich bin 'sein' Prinz// Als ich das von ihm vernommen hatte, spürte ich, wie mein Herz Luftsprünge machte. Und kurz darauf spürte ich ihn überall. An meinem Hals, in meinem Nacken und... an meinen Schwanzstummel. Als er es berührte konnte ich nicht anders und musste stöhnen. Das war eine ganz empfindlich Stelle und Kakarott wusste, wie er Gebrauch davon machen konnte. Ich erzitterte immer wieder vor lauter Erregung. Er traf immer wieder die richtige Stelle. Mein Gott, so gut hab ich mich noch nie gefühlt. In meinem Lendenbereich tat sich bereits etwas. So langsam hab ich das Gefühl, vor Lust und Leidenschaft zu verbrennen. Son Goku: Ich genoss seine Wärme. Ich genoss seine Berührungen. Ich genoss sein Stöhnen. Ich genoss ´IHN´ einfach, in allen Zügen, mit allem was ich hatte, mit jeder Faser meines Seins. Und durch sein sinnliches Stöhnen, das ´ich´ allein ausgelöst hatte, wurde ich nur weiter angetrieben und konnte auch gar nicht mehr aufhören. Nicht ein mal wenn ich es gewollt hätte. Immer wieder fuhr ich mit dem Zeigefinger über seine empfindliche Stelle. Auch das Kraulen in seinen Nacken wurde etwas intensiver und brachte den Prinzen, zwischen seinem Stöhnen, auch manchmal zum schnurren. Und wie nah er mir schon gekommen war. Nicht mal in unseren vielen Kämpfen hatten wir solch einen engen Körperkontakt. Doch das reichte mir noch nicht. Langsam drückte ich ihn wieder etwas näher zu mir und knabberte an seinem Ohrläppchen. Zur selben Zeit verstärkte ich auch den Druck in meinem Zeigefinger und fuhr nun immer wieder sanft aber bestimmend über Vegetas Schwanzstummel, was meinem Prinzen natürlich nicht kalt ließ und er sich, zu meinem Vorteil, noch enger an mich presste und immer wieder laut aufstöhnte. Es klang wie Musik in meinen Ohren. Ich liebte seine Wärme. Ich liebte seine Berührungen. Ich liebte sein Stöhnen. Ich liebte einfach..... Kann es sein? Kann es wirklich sein?...Liebe ich Vegeta? Den Prinz der Saiyajins? Den sturen Hitzkopf?...... Ja!...Jetzt weiß ich es!...Es muss so sein! Warum sonst diese ganzen Gefühle!?.... //Ich,...ich liebe ihn!...// schlängelte sich die Wahrheit in meinem Kopf und löste in meinem Körper Glücksgefühle aus, die ich am liebsten gleich raus geschrieen hätte. Doch anstelle eines Schreis, fing ich wieder an meinen Prinzen zu küssen. Und diesmal, so leidenschaftlich, gefühlvoll, intensiv und wild, wie ich es nur konnte. ´So´ hatte ich bis jetzt noch niemanden geküsst. Dieser Kuss galt einzig und allein ´MEINEM´ PRINZEN. Vegeta: Ich glaube, ich verlier gleich meinen Verstand. Er ist so... ich kann es nicht beschreiben. Es ist übernatürlich, seine Berührungen, seine ganze Ausstrahlung auf einmal. Meine Gedanken verschwommen allmählich. Wollte nur noch fühlen. Ihn fühlen, genießen. Ohne Hemmungen teilte ich meine Begierde, mein Verlangen nach mehr mit. Und dann küsste er mich wieder, leidenschaftlicher denn je. Es hatte sich etwas verändert, es wurde auf einmal soviel mehr intensiver, Gefühlvoller und ich presste mich willig an ihn, nur um noch mehr von seiner Leidenschaft zu bekommen. Son Goku: Gefangen von meinen Gefühlen lag ich nun da und küsste meine Erfüllung. Meinen Traum. Mein Leben. ´Meinen Vegeta´. Ja. MEINEN Vegeta. Er ist mein. ... Mit diesen Gedanken löste ich mich wieder von unserem Kuss und näherte mich seinem Ohr, über das ich kurz entlang leckte, und drückte seinen Kopf noch näher zu mir herunter. "Vegeta,...", flüsterte ich und drückte zu gleichen Zeit wieder etwas stärker an seinen Stummel. "Ich...", hauchte ich weiter. "...Ich muss dir etwas sagen..." Vegeta: Er löste sich wieder von mir und ich spürte seine Zunge an meinem Ohr. "Hmmm...", solche Berührungen hab ich noch nie erlebt. Dann verstärkte er den Druck an meinem Schwanzstummel und ich stöhnte noch einmal auf. Er hauchte mir etwas ins Ohr und ich öffnete meine Augen. Ich drehte meinen Kopf so, dass ich ihn von der Seite her angucken konnte. "Was... was ist denn?" Ich hatte ehrlich keine Ahnung, was jetzt kam, wollte er etwa aufhören? //Bitte nicht//, dachte ich und wartete nur darauf, dass er mir Antwort gab. Son Goku: Ich bemerkte Vegetas misstrauischen Blick und schmunzelte. "Keine Angst,...ich höre schon nicht auf!", meinte ich mit leiser, sanfter Stimme und strich ihm kurz durchs Haar um ihn zu beruhigen. "Ich,...wollte nur etwas loswerden! Etwas,...was mir eben erst richtig bewusst geworden ist!..." Ich sah ihn lächelnd an und küsste ihm kurz auf den Mund. "Vegeta,...", fing ich an zu flüstern und leckte über seinen Hals. //Sein Hals,...sein Blut!! Ich kann sein Blut rauschen hören!!//, dachte ich überrascht und plötzlich wurde mir schwindelig. Ich schloss meine Augen, leckte noch einmal über die zarte Haut seines Halses und atmete seinen männlich-süßen Duft ein, worauf ich kurz aufkeuchte und sich mein Augen hinter den Liedern verdrehten. Völlig im Rausch drückte ich den Prinzen näher zu mir runter und hielt an seiner Halsbeuge inne. "Vegeta...", wiederholte ich. "...ich liebe dich!!", beendete ich nun flüsternd meinen Satz und öffnete langsam meinen Mund. //Vegeta! Mein Prinz,....MEIN PRINZ!!!!!// Und dann. Ohne Vorwarnung und völlig in Ekstase rammte ich meine Zähne in Vegetas Hals und kostete von seinem saiyajinischen Lebenssaft, der mir die Sinne vernebeln ließ, und sich mein Verstand nun ganz und gar verabschiedete. Vegeta: Er nahm mir sofort meine Angst, dass er aufhören könnte und ich fing an leise zu schnurren und wartete nur darauf, dass er weiter sprach, denn ich fühlte, dass es ihm wichtig war und es eigentlich nur etwas Gutes sein konnte. Er verwöhnte mich auch weiterhin an meinem Hals mit seiner Zunge und er sprach weiter. Und plötzlich weiteten sich meine Augen. //Er liebt mich????// Im ersten Moment, wusste ich gar nicht, was ich denken sollte und dann. Dann spürte ich plötzlich einen süßlichen Schmerz an meiner Halsbeuge und ich keuchte teils erschrocken, teils erregt auf. Ich kannte das, ich wusste, was Kakarott gerade mit mir machte. Es war ein saiyajinisches Liebesritual, welches nur Saiyajins teilten, die sich abgöttisch liebten und offensichtlich Seelenpartner waren. Allerdings kam das nur einmal in hundert Jahren vor, wenn die Legende stimmte, und das in einer Vollmondnacht. Dann wurde mir eins bewusst. Ich musste ihn auch lieben, es ging gar nicht anders, sonst hätte er mich nicht gebissen. Saiyajins spüren das untereinander und ich... ich verlor gerade meinen Verstand, schloss die Augen und ließ meinen Kopf sinken. Sofort entblößte ich meine Zähne und biss ihn ebenfalls in seinen Hals. //Ich liebe dich auch Kakarott... ich liebe dich auch...// Son Goku: Völlig im Rausch saugte, biss und leckte ich an der Bisswunde, die ich meinem Prinzen aus wahrer Saiyajinliebe zugefügt hatte und trank sein köstliches Blut. Und plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz, der sich an meinem Hals ausbreitete und mich nun ganz und gar die Sinne vernebeln ließ. "Ahhhh...", stöhnte ich vor Schmerz auf und klammerte mich an Vegeta. Nun war ich endgültig weg. Ich nahm nur noch Vegeta wahr...nur noch IHN. //Ah...mhh, Blut...Vegeta...//, war das einzige was in meinem Kopf umherschwirrte. Wie in Trance setzte ich meine Zähne wieder an des Prinzens Bisswunde an und biss hinein. Noch einmal. Und noch einmal. Ich konnte gar nicht mehr genug von ihm kriegen. Ich wollte mehr. Ja. ich wollte MEHR. Kurz saugte ich noch mal an der Wunde, ehe ich wieder in das wunderschöne Gesicht meines Prinzen blickte und ihm tief in die Augen sah. "...Hmm,...du schmeckst gut!...", flüsterte ich verführerisch, wobei ich mir genüsslich über meine, mit Blut benetzten Lippen leckte und ihn angrinste. "...Ich... will mehr!... Ich will ´DICH´!!!...", hauchte ich leise in sein Ohr, knabberte kurz daran und führte meinen Mund wieder zu seinen Lippen. Kurz leckte ich über seine blutige Unterlippe und einen Wimpernschlag später, küsste ich ihn so wild, wie es sich für einen richtigen Saiyajin gehörte. Vegeta: Dieser süßliche Schmerz durchzog meinen ganzen Körper und wirkte auf mich nur noch erregend. Genauso wie sein Blut, von welchem ich kostete. Ich war nun vollkommen im Rausch gefangen. Biss zu, schmeckte sein Blut, leckte es auf, was verloren zu laufen drohte. Dann war genug und Kakarott sah mich verführerisch mit seinen, blutigen Lippen an. //Er will mich… MICH… und ich will IHN.// Ja, ich wollte ihn wirklich spüren, überall. Wir küssten uns wild und fordernd. Intensiver denn je. In meinem Kopf war nur noch ein Gedanke. //Will mehr von ihm… ich liebe ihn… will mehr…// Son Goku: Leidenschaftlich und wild ließen wir unsere Zungen aneinander schlagen und kämpften um die Dominanz. Schließlich gewann ich unsere kleinen Duelle und forderte nun meinen Preis ein. Mit einem schnellen kurzen Ruck, hatte ich mich mit Vegeta gedreht und lag nun über ihn. Ungeduldig zerriss ich sein Oberteil und ungestüm bahnten sich meine Hände einen Weg von Vegetas Hals hinab zu seiner Brust, wo ich mich gleich zu ihm hinunter beugte und begann, über seine rechte Brustwarze zu lecken um sie zu reizen. Währenddessen strich ich mit meiner Hand über seine linke Brustwarze und nahm sie zwischen meinen Fingern. Vegeta: Er war einfach so voller wilder Leidenschaft, wie ich es noch nie zuvor von ihm gekannt hatte. Wie ein wahrer Saiyajin eben. Und es machte mir auch nichts aus, als ich mich plötzlich unter ihm befand und er mir halb die Kleider vom Leib riss. Ich stöhnte auf, als er mich erneut berührte und meine Brust verwöhnte und mich reizte. „Ohhh… Kakarott.“ Ich krallte meine Hände in seinen Haaren fest und ein Schleicher legte sich über meinen Blick, so dass ich meine Augen schließen musste. Son Goku: Als ich die stöhnende Stimme meines Prinzen vernahm, musste ich kurz grinsen. Vorsichtig biss ich kurz in seine rechte Brustwarze und verstärkte den Druck an seiner Linken. Wieder stöhnte er laut auf. Ich liebte sein Stöhnen. Auch meine andere Hand hatte sich nun wieder in Bewegung gesetzt und glitt hinab zu Vegetas Bauch, wo sie dann sanft über seine starken Bauchmuskeln fuhr und Vegeta darauf seinen Griff in meinen Haaren verstärkte. Vegeta: Oh Kami, ich fühlte mich einfach nur noch unbeschreiblich gut. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an ihn, seine Berührungen, sein… einfach alles. Ich ließ mich von meinem naiven Baka einfach verführen. Ließ mich gehen und erntete dafür nur noch mehr Liebkosungen. Ich hörte mein eigenes Blut in meinen Ohren rauschen, war von Lust und Leidenschaft getrieben, verstärkte meinen Griff in Kakarotts Haaren. Son Goku: Langsam küsste ich mir einen Weg nach unten und hielt an Vegetas Bauchnabel wieder an. Vorsichtig glitt ich mit meiner ungeduldigen Zunge in seinen heißen Bauchnabel. Derweil streichelte ich mit meiner linken Hand weiter über seinen muskulösen Bauch und wanderte mit der anderen zu Vegetas Schwanzstummel, den ich auch gleich wieder zu reizen begann. Immer und immer wieder drückte ich an seine empfindliche Stelle und verstärkte bei jeder Umkreisung den Druck. Nun küsste ich mich wieder etwas weiter nach unten und fuhr mit meiner linken Hand über des Prinzens Hosenbund. Schnell hatte ich mich hingehockt und ließ seine Hose langsam über seine Beine streifen und zog sie ihm, als sie seine Füße erreicht hatte, mit einem Ruck, samt den Schuhen, aus. Mit einer schnellen Handbewegung, fand sich die störende Hose, nicht weit entfernt von uns, im feuchten Gras wieder und wurde nicht länger beachtet. Keine Sekunde später hatte ich mich dann wieder zu meinem Prinzen heruntergebeugt und wieder angefangen mit der einen Hand seinen Stummel zu reizen und mit der anderen sanft über seine Beine zu streicheln. Vegeta: Ich war nur noch am Keuchen und Stöhnen. Mein ganzer Körper kribbelte schon vor Ungeduld. Und endlich zog er mir diese verdammte Hose aus, ein Glück, dass ich keine Boxershorts trug. So konnten seine göttlichen Hände überall hingelangen. Eine Hand war wieder an meinem empfindlichen Schwanzstummel und erregte mich aufs äußerste. „Ohh… Kakarott… ich… ich liebe dich“, entfuhr es mir bei seinen Liebkosungen und ich war mir sicher, dass es ihn glücklich machen würde. Schließlich hatte er es mir auch schon gesagt. Son-Goku: Plötzlich hörte ich die drei goldenen Worte aus dem Mund meines Prinzen, worauf ich zu ihm aufsah und ihn anlächelte. Ich krabbelte wieder etwas hoch und nahm sein Gesicht in meine Hände. "Ich dich auch, mein Prinz!!", hauchte ich glücklich aus und gab ihm einen kurzen aber liebevollen Kuss auf den Mund. Wieder sah ich ihm in seine wunderschönen, geheimnisvollen schwarzen Seen und lächelte Honigsüß. Langsam begab ich mich dann wieder in meine alte Position und machte dort weiter wo ich aufgehört hatte. Vegeta: Ich wusste es, er hat sich darüber gefreut. Und schon gleich darauf machte er weiter. Doch wollte ich ihn nun auch berühren und setzte mich weiter auf. Einen Arm schlang ich um seinen Nacken, meine andere Hand fuhr seine Brust und seinen Bauch hinab und griff sich fest an seinen Gürtel, den ich jetzt aufzog. Zeitgleich suchten meine Lippen nach seinen und fand sie auch. Meine Hand war flink und schon hatte ich seinen Gürtel ab, fasste nun in seine Hose und fuhr hin zu seinem Po. Son Goku: Als Vegetas flinke Hand meinen Gürtel entfernt hatte und sie sich einen Weg zu meinem Hintern gebahnt hatte, musste ich mich stark zusammen reißen, nicht gleich wie ein wildes, Instinktgesteuertes Tier über meinen Prinzen herzufallen. Seine Hände waren so sanft und doch bestimmend. Wieder löste ich mich von unserem Kuss und leckte ungestüm über seine Bisswunde. Meine Hände währenddessen, fuhren wieder über Vegetas erhitzten Körper und brachten ihn nur noch mehr zum beben. Vegeta: Auch ich suchte den Schwanzstummel meines Partners auf und wurde immer wieder von erregenden Wellen erschüttert. Kakarott ließ mich kaum zu etwas kommen, er verwöhnte mich so sehr. Ich spürte seine Zunge an meiner Bisswunde und stöhnte auf. Diese Stelle war jetzt sehr empfindlich geworden. „Haaahhhh… ich… ich will… will…“, ich konnte nicht mal mehr richtig sprechen, sosehr war es schon um mich geschehen. Son Goku: "Was willst du... sag es mir!!...", keuchte ich in sein Ohr und sah ihn dann wieder an. "...Sag mir was du willst Koi! Ich werde alles tun was du verlangst!!...", flüsterte ich verführerisch und nahm wieder seine weichen Lippen in Besitz, während meine Hände sanft seine Hüfte streichelten und immer tiefer glitten. Vegeta: Selbst Kakarotts Stimme brachte mich um den Verstand und kurz darauf, hatte er schon wieder meine Lippen in Besitz genommen. Ich drängte mich so nah wie möglich an ihn und löste mich wieder von seinen Lippen. „Nimm… hhhaaahh… mich“, kam es verlangend über meine Lippen. Son-Goku: Diese Worte. Diese leidenschaftlich ausgesprochenen Worte. Nun war mein Verstand endgültig verschwunden. Die Welt um mich herum gab es nicht mehr und mein Körper schien zu explodieren. Nicht mal ein vernünftiges Wort brachte ich heraus. Ich war jetzt ein Saiyajin. Ein waschechter, von Leidenschaft gepackter Saiyajin, der jetzt nur noch für eine Person da sein wollte. Für Vegeta. Kurz küsste ich meinen Prinzen auf den Mund, ehe ich mir schnell meine Hose von den Beinen riss und mich nun ganz auf den bebenden Körper Vegetas legte. Langsam begann ich mein Unterleib zu bewegen, um meinen Prinzen noch etwas mehr zu reizen. Seinen Mund hatte ich wieder in Besitz genommen und leckte ab und zu genüsslich über seine Lippen, nur um wieder die verlockende Mundhöhle meines Kois zu durchforschen. Auch meine Hände blieben nicht untätig und streichelten Vegetas Seiten entlang. Vegeta: //Endlich…//, konnte ich gerade noch so denken. Ich spürte seinen heißen Körper auf meinem. Seine erigierte Männlichkeit stieß unentwegt an meine und ließ mich stöhnen, wenn ich die Gelegenheit dazu bekam. Meine Hände fuhren immer wieder seinen Rücken hoch und runter, wir küssten uns voller Leidenschaft und ich konnte es kaum mehr erwarten, von ihm genommen zu werden. Ich bewegte mein Becken in kreisenden Rhythmen mit, spreizte meine Beine unter ihm und verhackte sie an seiner Hüfte und zog ihn so noch dichter zu mir. Son-Goku: Da mein Prinz seine Beine um meine Hüfte gelegte hatte, wurde ich noch enger an seinen Adoniskörper gedrückt und spürte, dass er es kaum noch aushielt. Mich immer noch an ihn reibend, stützte ich mich mit meinen Armen etwas vom Boden ab, um mir eine bequemere Position zu verschaffen. Dann beugte ich mich wieder zu Vegeta runter und küsste mir einen Weg von seinem Mund bis zu seinem Hals. Derweil war meine rechte Hand zu seinem Unterleib gewandert und fuhr hauchzart über Vegetas erregte Männlichkeit. Vorsichtig nahm ich sein Glied dann in meine Hand und fuhr langsam auf und ab. Immer wieder stöhnte mein Prinz laut auf und schien unter meiner Handarbeit fast zu zerbersten. Inzwischen hatte sich auch meine linke Hand wieder in Bewegung gesetzt und begann Vegetas Schwanzstummel, mit kreisenden Drückbewegungen, zu reizen. Vegeta: Ich explodiere gleich. Wenn er so weiter machte, würde ich noch kommen, bevor er mich genommen hat. Aber ich konnte ihn auch nicht zum Aufhören bewegen, weil ich einfach nur von meiner erregten Lust lauthals Stöhnen konnte. Ich klammerte mich an seinem Rücken fest und hinterließ blutige Striemen auf seiner makellosen Haut. Ich weiß nicht einmal, ob er es gemerkt hat, aber es schien ihm wohl nichts auszumachen. Son Goku: Die Schrammen auf meinem Rücken? Und ob ich die gemerkt habe. Nur war ich viel zu sehr damit beschäftigt, meinem Prinzen bis zur Ohnmacht auf das heftigste zu verwöhnen. Die linke Hand an seinem empfindlichen Schwanzstummel. Meine Lippen an seinen verführerischen Hals. Und meine rechte Hand an seiner Männlichkeit. Alles begann immer feuriger und intensiver zu werden, von Sekunde zu Sekunde. Bis ich es schließlich auch nicht mehr aushielt und langsam meine Hand von seinem Glied wieder wegnahm. Kurz hörte ich ein Knurren, seitens Vegeta, worauf ich ihn mit halbgeschlossenen Augen an sah und grinste. "Jetzt bekommst du was du willst!...Jetzt schenke ich dir deine Erlösung!!", säuselte ich verführerisch an seinen Mund und nahm diesen auch gleich wieder in Besitz. Unterdessen hatte ich meine linke Hand an des Prinzens Hüfte platziert und wanderte mit meiner rechten wieder zu Vegetas Unterleib. Vorsichtig fuhr ich mit dem Zeigefinger über seinen Anus, nur um ihn gleich in meinen Prinzen hinein gleiten zu lassen. Kurz zuckte Vegeta zusammen, löste sich aber immer noch nicht von unserem Kuss. Langsam begann ich meinen Finger zu bewegen und nahm nach wenigen Sekunden auch gleich einen zweiten hinzu. Nachdem sich mein Prinz dann wieder einigermaßen beruhigt hatte und ich sicher war, dass er jetzt soweit war, nahm ich schnell meine Finger wieder aus ihm heraus und legte meine Hand zu der anderen an Vegetas Hüfte. Vorsichtig drückte ich mich gegen den Prinzen und kam mit meinem Glied seiner Öffnung immer näher. Noch immer küssten wir uns wild und würden auch nicht mehr so schnell aufhören. Und dann. Mit einem kurzen, schnellen Ruck, ließ ich mein Glied in Vegetas heißen Körper gleiten. "Ahh Vegeta,...", kam es stöhnend von mir und begann ihn wieder zu küssen, während ich mein Becken langsam zu bewegen begann. Vegeta: Mein Gott, er bringt mich um. Was kann der Kerl mich nur so erregen? Wenn ich ihn nicht schon lieben würde, würde ich es jetzt ganz bestimmt. Seine Liebkosungen waren einfach der Hammer und jetzt merkte ich, wie er seine Hand von meinem Glied nahm und kurze Zeit später fühlte ich ein kleines gemeines Stechen in meinem Hintern. Aber es war allemal auszuhalten. Schon nach kurzer Zeit fühlte es sich unglaublich gut an und Kakarott begann mich immer weiter zu dehnen. Ich fieberte dem Kommenden schon richtig entgegen. Und dann, dann war es soweit. Die Finger verschwanden und machten etwas viel mächtigrem Platz. Kurz stockte ich, hörte meinen Koi meinen Namen laut aufstöhnen, als er sich in mich hineinstieß und suchte dann meine Lippen auf. Etwas Schmerz war da, aber die Erregung hatte Überhand über mich und ich merkte, wie er sich in mir bewegte. Es war unglaublich gut. Ein überdimensionales Gefühl. Zudem küssten wir uns voller Leidenschaft. Son Goku: Langsam, um nicht alles so schnell enden zu lassen, zog ich mich aus Vegeta etwas raus nur um gleich wieder in ihn einzudringen. Noch immer küssten wir uns die Lippen Wund und stöhnten in den Mund des anderen. Es war einfach ... unbeschreiblich. Alles um uns herum hatte sich schon längst in Luft aufgelöst. Wir waren jetzt nur noch für uns da. Nur noch. Ich für meinen Prinzen und mein Prinz für mich. Alles andere war belanglos geworden. Nach einiger Zeit wurde ich in meiner Bewegung etwas schneller und stöhnte auch immer wieder leise auf. Ich frag mich, warum ich nicht schon längst in Ohnmacht gefallen war, bei so vielen Empfindungen zügelloser Leidenschaft. //...Ah, er,...er ist so eng,...das ist der Wahnsinn!!...// Bald war es soweit. Bald käme ich an einem Punkt, wo ich es wirklich nicht mehr aushalten würde mich zurückzuhalten. Wenn ich das nicht schon tat. Voller saiyajinischer Leidenschaft stieß ich in meinen Koi und brachte ihn immer mehr und lauter zum Stöhnen, was mich nur noch mehr antrieb. Unsere verschwitzten Körper rieben sich nur so im Takt unserer wilden Bewegungen und ließen uns beide, nach jedem Stoß, aufblitzende Sterne sehen, die vor unseren geschlossenen Augen tanzten und uns immer wieder den Atem raubten. Immer und immer wieder zog ich mich kurz aus Vegetas total verschwitzten Körper raus und Sekunden später umhüllte mich wieder diese heiße Enge, die mich zu den Grenzen meines geistigen Daseins treiben. Es war der absolute Wahnsinn. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie gefühlt. Und so schnell würde ich dieses atemberaubende Gefühl auch nicht wieder verschwinden lassen. Vegeta: Immer und immer wieder stieß er leidenschaftlich in meine heiße Enge und ich bockte ungehalten entgegen, nur um noch mehr von ihm zu spüren. Er hatte mich vollkommen eingenommen. Ich schwebte auf Wolke sieben, diese ganzen Gefühle, die auf mich niederprasselten waren einfach unglaublich. Ich stöhnte mein Verlangen immer wieder laut aus, war bis aufs Äußerste erregt und hoffte, dass dieses Gefühl der unbändigen Leidenschaft nie mehr vergehen würde. Er stieß sich immer fester in mich hinein und es wurde immer besser. Ich kam mir so vollkommen vor. Seine Bewegungen waren hart, aber sinnlich und brachten mich an die Spitze der Erregung. Doch noch wollte ich nicht kommen, wollte so lange auskosten, bis mein innerstes zu explodieren drohte. Son Goku: Das Stöhnen wurde lauter. Der Herzschlag ging schneller. Und der Takt der leidenschaftlichen Bewegungen wurde von Sekunde zu Sekunde schneller. Bald war es soweit. Beide stöhnten wir zügellos und laut wie wir nur konnten. Dieses Ereignis würde wohl in die Geschichte eingehen! Soviel leidenschaftliche Liebe auf einem Fleck gab es noch nie und wird es auch nicht mehr geben. Es war der Wahnsinn auf Erden. Unsere Energie, die wir durch unsere Liebe ausstrahlten, legte sich wie ein Schleier aus unzähligen Blitze um unsere Körper. Auffunkelnde Lichtstrahlen umgaben uns und ließen alles noch Geheimnisvoller aussehen. Voller Kraft stieß ich nun ungehalten in den bebenden Körper meines Kois und brachte ihn zum Rand des erotischen Wahnsinns. Ich hörte die stöhnende Stimme meines Prinzen, die immer heiserer wurde. Bald konnte er nicht mehr. Völlig in Trance wanderte meine rechte Hand zu seinem Stummel und drückte unsanft hinein. Auch leckte ich wieder über Vegetas Bisswunde und schmeckte seinen köstlichen Lebenssaft. Und um alles perfekt zu machen, umfasste ich noch mit meiner anderen freien Hand Vegetas Glied und massierte es zum Rhythmus unseres Liebesspiels. Vegeta: //Ich kann gleich nicht mehr…// Er wurde immer wilder und mein Herz klopfte immer schneller, bei seinen Bewegungen und Taten, die er mir gab. Er gab mir alles. Jede noch so kleine Leidenschaft, fand jede meiner empfindlichsten Stellen. Ich spürte seine Zunge wieder an meiner Bisswunde, es war unglaublich. Ich krallte mich so sehr an seinen Rücken, dass ich ihn schon zerkratzte und mein Kopf beugte sich auch wieder zu Kakarotts Bisswunde. Meine Lippen legten sich darauf und ich war wieder kurz vorm zubeißen. Mein ganzer Körper erzitterte immer wieder von diesen erregenden Wellen der ungezügelten Leidenschaft. Ich bockte so sehr dagegen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Son Goku: Ich spürte, dass mein Prinz bald soweit war und stieß nun so fest wie ich nur konnte in den Körper meines Kois. "Ahhhh Vegeta,...mein Prinz, ich...ahh...", brachte ich unter lauten Stöhnen hervor und vergrub mein Gesicht in seine Halsbeuge. Plötzlich spürte ich wieder diesen süß-bitteren Schmerz, der meinen ganzen Hals zum brennen brachte. //Ich,...ich halt das nicht mehr aus...//, bekam ich im Kopf noch zustande und fletschte meine Zähne. Augenblicklich biss ich wieder in den Hals meines Geliebten und leckte genüsslich über die offene Wunde. Und wieder hörte ich unser Blut rauschen und ließ mich von dem Klang berauschen, wobei ich immer wieder über Vegetas blutverschmierten Hals leckte. Meine Augen verdrehten sich und meine Lider flatterten. Ich war hin und weg. Mit letzter leidenschaftlicher Kraft, stieß ich in Vegeta, reizte seinen Schwanzstummel und leckte über seine Wunde. Unser Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und ungehaltener. Unsere wilden Stöße nahmen einen immer schneller und stärker werdenden Takt an. Wenn das überhaupt noch möglich war. Und unsere Energien begannen immer heller und intensiver um unsere verschwitzten Körper zu blitzen. Eine ungeheure Kraft wurde durch unser Liebesspiel erzeugt und ließ die Erde erzittern. Und mit einem Mal jagte ein riesiger, rot aufleuchtender Energieblitz durch unsere vereinten Körper und ließ uns erzittern. Mit einem lauten, durch Mark und Bein erschütternden, Aufschrei kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Ich spürte wie sich die Enge Vegetas zusammen zog und mir den Atem nahm. Noch ein letzter intensiver Stoß und schon spürte ich die ganze Saiyajinleidenschaft, von meinem Prinzen, in meinen Körper fließen. Auch ich gab ihm meine ganze Energie und Liebe die ich für ihn hatte und ergoss mich letztendlich in seinen bebenden Körper. "Ahh,....Ve-geta,..." Kraftlos und völlig erschöpft ließ ich mich nach vorne auf meinen Prinzen fallen und rang hastig nach Luft. Ich war total ausgepowert und so schnell würde ich jetzt auch nicht mehr aufstehen können. Kurz hob ich meinen Kopf und sah in das total verschwitzte Gesicht meines Koi. Vorsichtig beugte ich mich nach vorne und legte mich etwas höher auf Vegetas Körper. Dabei hatte ich mich aus ihm raus gezogen, was uns beide kurz zum aufstöhnen brachte. Nun lag ich auf seinen, sich schnell heben- und senkenden, Brustkorb und lächelte ihn süß an. "...Ich,...liebe dich...", hauchte ich schnaufend in Vegetas Ohr und schnurrte kurz, um meinen Satz noch zu unterstreichen. Und als Beweis küsste ich ihn noch kurz auf seine zarten Lippen. Dann schloss ich wieder meine Augen, bettete meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag. Vegeta: Diese unglaublichen Gefühle, die ich bei unserem Höhepunkt gespürt hatte, gaben mir den Rest. „Ahhh….“ Jetzt war ich total ausgepowert und blieb einfach schwer atmend liegen. Mein Puls raste noch immer und auch mein Herz donnerte gegen meinen Brustkorb. Ich stöhnte noch einmal auf, als sich mein Koi aus mir herauszog und sah, wie er näher zu mir kam und mich süß anlächelte. Und ich? Ich lächelte zurück. Dann sagte er mir wieder diese schönen Worte und als er seinen Kopf auf meine Brust gebettet hatte, musste ich sie ihm auch noch mal sagen. „…Ich liebe dich auch…“, es war zwar mehr ein Flüstern, aber dennoch war ich mir sicher, dass er es gehört hatte. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und fing an, ihn zu kraulen. Nebenbei schnurrte ich. Mein Blick glitt nach oben, in den klaren Nachthimmel. Der Vollmond strahlte nur auf uns zwei. Er war der einzige Zeuge gewesen, was heute Nacht passiert war. Son Goku: Ich vernahm die geflüsterten Worte meines Prinzen und konnte mir ein kurzes Lächeln nicht verkneifen. So glücklich und zufrieden hatte ich mich noch nie in meinem ganzen Leben gefühlt. Dieses Erlebnis würde ich nie wieder vergessen. Dieses unbeschreibliche Gefühl, welches wir beide durchlebt hatten, würde nie wieder vergessen werden. Und in der Tat war der hell scheinende Vollmond, der am Nachthimmel in voller Größe vor sich hin schien, der einzige Zeuge dieser, nie Enden wollenden, Liebesnacht gewesen. Und keiner, aber wirklich ´keiner´ könnte diesen Moment, diesen wundervollen Nacheffekt dieser Nacht, dieses Erlebnisses, zerstören können. Niemand. ... Noch immer lag ich in den starken Armen Vegetas und ließ mich von ihm im Nacken kraueln. Auch ich fing nun an zu schnurren und kuschelte mich noch enger an den, immer noch erhitzen, Körper meines Kois. Kurz seufzte ich noch mal zufrieden, eh ich wieder meinen Kopf hob, in die wunderschönen Augen meines Prinzen sah und flüsterte, "Ich werde dich nie wieder alleine lassen! Nie wieder! Ich bleibe jetzt für immer bei dir!!.....´Für immer´!!" Vegeta: Diese ganze Atmosphäre war im Moment einfach nur göttlich. Ich habe mich noch nie so glücklich gefühlt, wie jetzt. Ich schaute lieblich meinen Koi aus halbgeschlossenen Augen an, kraulte weiterhin seinen Nacken und hörte nicht auf, als er schließlich seinen Kopf hob und mir direkt in die Augen sah. Dann sagte er mir wieder etwas, von dem mein Herz erneut heftig anfing zu schlagen. Jetzt zog ich ihn einfach zu mir hoch und nahm seine Lippen wieder in Besitz. Damit wollte ich meine übergroße Freude über seine Worte ausdrücken. Nur gedanklich konnte ich jetzt reden. //Ich werde auch für immer bei dir bleiben!!..... Für immer!!// Son Goku: Als Antwort bekam ich einen Kuss, worauf ich zu schmunzeln anfing. //Er will also auch für immer bei mir bleiben!!//, dachte ich glücklich und küsste meinen Prinzen weiter. Wenn ich jetzt sterben müsste, würde ich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen und mit meinem Koi in den Armen, von dieser Welt gehen. Nichts würde mir ´jetzt´ noch ausmachen. Ich fühle mich so stark wie noch nie. Und das alles nur wegen Vegeta. Wegen meinem Vegeta. ´Meinem Prinzen´ ... Vegeta: Meine Gefühlsebene war auf dem Höchststand und mir schlich sich wieder ein Gedanke ein, ein wunderschöner sogar. Ich war jetzt nicht nur mit meinem Baka, meinem Kakarott, meinem Koi zusammen, nein, wir waren nun Seelenpartner, die den saiyajinischen Liebesbund, das Liebesritual aus der Legende eingegangen sind. Nichts und niemand könnte uns jetzt noch trennen, nicht nach dieser gefühlvollen und wild leidenschaftlichen Verschmelzung reiner Liebe. Saiyajinliebe. Wenn ich nur an eben zurückdachte, wurde mir wieder ganz heiß. //Ich hätte nie gedacht, dass ausgerechnet Kakarott mein Seelenpartner ist. Aber es ist richtig so. Das spüre ich mit Leib und Seele und ganz besonders spüre ich das in meinem Herzen.// Ich löste mich wieder aus dem Kuss und beugte mich noch einmal zu seiner Bisswunde vor die er von mir hatte und leckte beruhigend darüber. Nahm das restliche, köstliche Blut in mich auf, bevor ich mich wieder davon löste und mir über die Lippen leckte. Dieser süßlich metallene Geschmack war für meine Sinne einfach nur abgöttisch gut und ich würde am liebsten gleich erneut über seine Bisswunde herfallen, aber nun war damit endgültig Schluss. Zuviel war auch nicht gut, wir würden uns noch oft genug das Blut aussaugen. Ich lächelte ihn nun an und zog ihn erneut in einen Kuss. Son Goku: Ich spürte wie Vegeta beruhigend über meine Bisswunde leckte und noch den restlichen Lebenssaft in sich aufnahm. Kurz entkam mir ein leises keuchen, was dann aber schnell wieder zu einem zufriedenen Seufzen wurde. Nachdem sich mein Prinz dann wieder von meiner empfindlichen Wunde gelöst hatte, lächelte er mich an und nahm sogleich wieder meine Lippen in Besitz. "Mmhh,...", gab ich zufrieden von mir und fing wieder leise an zu schnurren. //Ich wünschte, das würde ewig so weiter gehen! Das wäre doch ein Leben: Morgens mit meinem Koi gemeinsam aufwachen, zusammen Frühstücken, danach ein kleiner Übungskampf, dann eine gemeinsame Dusche, wieder Essen, wieder ein Kampf, vielleicht dann noch mal gemeinsam ein Bad nehmen, wieder Essen und zum Schluss eine lange heiße Nacht mit meinem Prinzen!!! Das wär's doch!!!//, dachte ich mir und konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Jedoch war ich schnell wieder in der Realität und genoss weiter den sanften und doch so intensiven Kuss, der mich immer lauter zum schnurren brachte, so schön wie es sich anfühlte. Vegeta: Ich konnte schon gar nicht mehr genug von seinen Lippen kriegen, doch leider mussten wir uns wegen Luftmangels wieder trennen. Sein Schnurren gefiel mir auch äußerst gut, ich könnte ihm den ganzen Tag zuhören. Ich streichelte ihm jetzt durch die Haare und lächelte ihn an. Schon komisch, aber vorher war nie ein Lächeln von mir drin und jetzt? Jetzt könnte ich ihn immer anlächeln, nur ihn, keinen sonst. „Kakarott?“, flüsterte ich. „Willst… willst du nun… auf ewig mit mir… zusammen sein?“ Gespannt wartete ich jetzt auf seine Reaktion. Son Goku: Als ich seine Worte vernahm schaute ich ihn sogleich überrascht an. //Hat er das gerade wirklich gefragt? Hat er mich wirklich gefragt, ob ich mit ihm ewig zusammen sein will? .... Kleiner Baka!!// Sofort richtete ich mich etwas auf und nahm des Prinzens Gesicht in meine Hände, ehe ich leise flüsterte, "Aber mein Prinz! Wie kannst du das noch fragen?" Mit leichter Röte sah mich Vegeta flehend an und, ... war da noch Verzweiflung und Unsicherheit in seinen Augen zu erkennen? //Denkt er wirklich, dass ich ihn jetzt einfach wieder alleine lasse? Hat er deswegen so einen ängstlichen Blick? ... Wahrscheinlich hat er jetzt Angst vor meiner Antwort!! .... Ach Vegeta, ... du bist wirklich ein kleiner Baka!!// Langsam zog ich ihn näher zu mir und gab ihm kurz einen hauchzarten Kuss auf den Mund. "Also wirklich!!...", sprach ich leise weiter und nahm meinen Koi nun ganz in die Arme. Und während ich beruhigend über seinen Rücken streichelte, hauchte ich ihm, "...´Natürlich´ will ich auf ewig mit die zusammen sein!!", ins Ohr und drückte ihn als Bestätigung noch enger an meinen Körper. "Das hatte ich doch auch vor ein paar Minuten noch gesagt oder nicht?", schmunzelte ich und schloss kurz schnurrend wieder meine Augen. Vegeta: Ich weiß nicht warum, aber anfangs kamen mir doch leise Zweifel, warum auch immer? Es war völlig absurd, dass ich eine negative Antwort von meinem treuen Baka bekommen würde. Doch meine Frage war ein wenig anders gemeint. „Ja… das hast du, aber…ich… ich… wollte wissen… ob du von jetzt an… jede noch so kleine Sekunde bei mir bleibst? Tag… und Nacht… und egal… was kommt? Versprich mir,… dass uns… nichts mehr… trennen wird… auch nicht… deine Frau“, meine Stimme hatte dabei gezittert und da ich es sowieso nur leise flüstern konnte und auch noch stotterte, weil ich es einfach nicht gewohnt war, solch Worte für jemanden in den Mund zu nehmen, hoffte ich nun, dass er alles verstanden hat und er mir eine positive Antwort gibt. Schon allein, weil ich wusste, wie sein Hausdrache war. Ich brauchte einfach die Bestätigung, dass er mich nie mehr wegen eines anderen Grunds verlässt, auch wenn es noch so klein war. Ich musste wissen, ob ich nun für ihn immer an erster Stelle stehe oder nicht. Das war mir äußert wichtig. So wichtig war mir noch nie etwas in meinem Leben. Son Goku: Aufmerksam lauschte ich seiner zittrigen Stimme. //Er ist ja richtig aufgeregt?! Ihm scheint es wohl wirklich wichtig zu sein!!// Vorsichtig löste ich mich wieder aus der Umarmung und sah ihm in seine wunderschönen schwarzen Augen. Ich seufzte. "Aber ja doch! Du brauchst keine Angst zu haben!!", meinte ich ruhig und sah ihn dabei weiterhin an. Dann fuhr ich mit meinen Fingern sanft über die vollen weichen Lippen meines Kois. "Hiermit verspreche ich dir, dass ich jede noch so kleine Sekunde bei dir bleiben werde, Tag und Nacht und egal was kommt, uns wird nichts mehr trennen, auch nicht meine Frau!!!", versprach ich ihm hoch und heilig. Und als Versiegelung dieses Versprechens gab ich dem Prinzen einen langen intensiven Kuss auf den Mund. "Ich werde dir für immer und ewig treu bleiben! ´Egal´ was passiert!! Bis in den Tod werde ich dir folgen und solltest du auf irgendeine Weise alleine von dieser Welt gehen, werde ich nicht eher Ruhe geben, bis ich die Ursache für deinen Tod gefunden und gelöst bzw. vernichtet habe!! Glaub mir! Das werde ich!! Und dann, wenn ich dich dann wieder treffe, dich nach langer Suche wieder gefunden habe, werde ich dich in meine Arme nehmen und ´nie wieder´ loslassen!!!", versicherte ich meinem Geliebten und lächelte ihn liebevoll an. "Hörst du? Du bist MEIN mit Leib und Seele! Uns wird nie wieder jemand auseinander bringen können! ´Keiner´! Vor allem nicht Chichi!! Ich liebe jetzt nur noch ´dich´!! Und auch ICH bin DEIN und werde dir auf ewig mit Leib und Seele verfallen sein!! ´Für immer´!!..." Meine ´kleine´ Rede war nun beendet und gespannt wartete ich auf eine Reaktion Vegetas. Vegeta: Ich konnte nicht verhindern, dass mir Tränen in die Augen stiegen. Ich war so gerührt von seiner Rede, es ging mir richtig ans Herz. Genau das wollte ich hören, so konnte nur ein wahrer Saiyajin reden. Und mir wurde erst jetzt bewusst, wie viel Saiyajin er doch war und schon immer gewesen ist. „Kakarott… ich liebe dich.“ Das musste ich ihm jetzt einfach sagen, es gab keinen Weg drum rum. Es ist die Wahrheit und die Wahrheit konnte ich nicht mehr vor ihm verstecken. Sofort zog ich ihn wieder zu mir, nachdem ich das gesagt hatte und nahm seinen Mund in meinen Besitz. Son Goku: //Er freut sich,...er weint,...er hat gesagt, dass er mich liebt,...//, Ich war ebenfalls gerührt. Ich freute mich so sehr. Und hätte ich mich nicht zusammen gerissen, wäre ich wohl auch in Tränen ausgebrochen. Doch das tat wohl Vegeta schon gleich für uns beide. Er freute sich wirklich. Und nur zu gerne wurden meine Lippen wieder von ihm in Besitz genommen. Oh ja, nur zu gerne. Sofort schloss ich meine Augen. Ich wollte es genießen. Wollte jede so kleine Empfindung unseres Kusses aufnehmen und in meinen Kopf einbrennen. Wollte mich später wieder daran erinnern. Daran erinnern was für ein Versprechen ich meinem Prinzen gegeben habe. Daran erinnern wie glücklich ich meinen Koi gemacht habe. Daran erinnern, ... wie sehr wir uns doch lieben. Nach einiger Zeit lösten wir uns dann wieder langsam von unserem Kuss und sahen uns still an. Keiner sagte ein Wort. Warum auch? Beide wussten wir doch wie sich der andere fühlte und was er dachte. Also, warum dann noch reden? Doch ´eine´ Frage hatte ich noch. Eine kleine Frage, die auch nur eine kurze Antwort verlangte. "Vegeta,...", hauchte ich. "...versprichst du mir das gleiche?..." Vegeta: „Da fragst du noch? Natürlich verspreche ich dir das. Du bist mein Seelenpartner. Ich werde nie wieder von deiner Seite weichen, mein Koi. Nie wieder“, flüsterte ich ihm zu. Ich zog ihn wieder so dicht zu mir runter, dass sich unsere Lippen erneut berührten und ich schlang ein Bein von mir um seine Hüfte und da wir noch immer nackt waren, fühlte es sich einfach nur atemberaubend schön an. Mir wurde immer wieder bewusst, dass ich vorher noch nie so gefühlt habe. Und ich wollte mehr davon, viel mehr. Ich begann seine Lippen zu liebkosen, spürte, wie er mitmachte und ich öffnete meine Lippen einen Spalt breit und ließ meine Zunge an seiner Unterlippe entlangfahren. Ich wartete nur darauf, dass er seinen Mund auch öffnete und ich mit meiner Zunge, seine zu einem leidenschaftlichen Kampf herausfordern konnte. Son Goku: Erleichtert über seine Worte lächelte ich ihn sogleich, übers ganze Gesicht strahlend, glücklich an. Und keine Sekunde später zog er mich auch schon wieder nach unten und liebkoste meine Lippen. Auch spürte ich wie mein Prinz sein Bein um meine Hüfte schlang und unsere Körper dadurch noch näher kamen. Auch ich fand es atemberaubend schön und wollte ebenfalls viel mehr. Doch als Vegeta dann verführerisch mit seiner Zunge über meine Unterlippe entlangfuhr und sehnlich auf Einlass wartete, kam mir eine Idee. //Ich werde ihn mal ein bisschen ärgern!//, dachte ich in mich hinein grinsend. Noch immer war mein Mund geschlossen und noch immer wartete mein Koi gespannt darauf, dass er sich endlich öffnete. Ganz langsam und nur einen kleinen schmalen Spalt weit öffnete ich meinen Mund. Sogleich wollte die vorlaute Zunge meines Kois hineinstürmen und mich zu einem leidenschaftlichen Kampf herausfordern, doch vergebens. Anfangs noch vorsichtig versuchte der stolze Prinz mit seiner Zunge hineinzugelangen. Doch alles was meine Mundhöhle von Innen sah, war nur die Zungenspitze des Prinzen, die immer ungeduldiger versuchte sich Einlass zu gewähren. Vegeta: Mein Koi erlaubte sich ein Spielchen mit mir, na gut, ich würde nicht aufgeben, bis ich es geschafft habe, ganz in seine köstliche Mundhöhle vorzudringen. Ich würde es schaffen, darauf konnte Kakarott einen lassen. Ich hörte nicht auf. Machte einfach weiter und ging auf sein Spiel ein. Mein anderes Bein verhakte sich nun auch um Kakarotts Hüfte und ich zog ihn noch näher zu mir. Ich fing an, hauchzart mit meinen Händen über seinen Rücken zu streichen. //Was Kakarott kann, kann ich schon lange.// dachte ich hämisch und begann leicht mein Becken zu bewegen. Meine Selbstbeherrschung war wieder da, vorhin hatte ich sie nicht, aber nun, da wir das Ritual hinter uns hatten, hatte ich wieder meinen Körper und meinen Verstand unter meiner Kontrolle. Ich weiß, dass ich aufhören könnte, wenn ich es nur will, ob das bei Kakarott auch so ist, dass weiß ich nicht, aber ich würde auf gar keinen Fall aufgeben. Son Goku: //Ganz schön hartnäckig!//, schoss es mir durch den Kopf und ich konnte es nicht lassen, einmal kurz an Vegetas Mund zu grinsen. Wieder und wieder versuchte er mit seiner geschmeidigen Zunge in meinen Mund zu gelangen, doch ich war ebenfalls hartnäckig und ließ ihn weiter zappeln. Und dann, nach einer schier langen Zeit, so kam es mir jedenfalls vor, schaffte der stolze Prinz seine Zunge bis zur Hälfte in meinen Mund zu zwängen. Immer mehr gefiel mir unser kleines neckisches Spiel und immer mehr verfiel ich Vegetas Zunge, die es nun fast ganz durch meine zusammengepressten Lippen geschafft hatte. Mein Koi machte das wirklich gut. Ohne viel Gewalt und doch so intensiv. Er wollte und wollte nicht aufhören und so langsam fand ich auch gefallen daran, als Verlierer aus diesem kleinen Zungenspiel zu gehen. Ja, mein Prinz hatte eindeutig die Oberhand. Das merkte ich auch an seinen Streicheleinheiten an meinem Rücken und den kreisenden Bewegungen an meinem Unterleib. Oh, das tat wirklich gut. Obwohl ich es etwas unfair von ihm fand, dass er mich mit diesen erotischen und anzüglichen Tricks aus der Fassung bringen wollte. Ja, ja. Mein kleiner Prinz hatte mich wirklich gut im Griff. Und dann. Nach vielen zärtlichen Berührungen und anregenden Beckenbewegungen, konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten. Ich stöhnte. Zwar nur kurz aber die Zeit reichte der vorlauten Zunge meines Kois, um nun ganz in meinen Mund zu gleiten. Er hatte es also geschafft. //Bravo!!// Endlich konnte ich mich nun wieder entspannen und den Kuss in vollen Zügen genießen. Und vor allem konnte ich mich nun endlich meinem Prinzen ganz hingeben und ihm dem nötigen Respekt für seinen rumreichen Sieg erweisen. //Er hat sich wirklich gut unter Kontrolle!! ´Ich´ dagegen muss mich hier stark zusammen reißen um nicht laufend laut rum zu stöhnen!!//, dachte ich bewundernswert und konzentrierte mich wieder auf unseren Kuss. Vegeta: Ich machte mit meinen Liebkosungen immer weiter und merkte, wie Kakarott nach und nach etwas mehr seiner Hartnäckigkeit verlor. Innerlich grinste ich schon siegessicher in mich hinein, bewegte intensiv und leidenschaftlich mein Becken, fuhr geschmeidig mit meinen Händen über seinen Rücken, bis hin zu seinem knackigen Hintern, drückte dort leicht zu und fuhr wieder weiter nach oben. Seinen Schwanzstummel ließ ich ganz bewusst aus, ich wollte ihn ja nicht gleich um den Verstand bringen. Doch desto länger ich am Ball blieb, desto mehr gewann ich die Oberhand. //Gleich hab ich ihn.// Und dann, dann hatte ich endlich gewonnen, merkte, wie er sich fallen ließ und ich konnte ungehindert mit meiner Zunge in seinen Mund gleiten. Leidenschaftlich küssten wir uns, wollte ihn eigentlich zu einem Duell herausfordern, doch hatte ich mich nun um entschieden und kundschaftete seine Mundhöhle aus, wobei unsere Zungen sich des Öfteren lieblich umschlangen. So langsam verschwand meine Kontrolle doch wieder, aber ich war noch bei klarem Verstand und mit einem Ruck, drehte ich uns beide, dass er jetzt unter mir lag. Er war sicher überrascht von meiner plötzlichen Aktion gewesen, doch konnte er keinen besonderen Laut geben, da ich seinen Mund mit meinem immer noch versiegelte und mich von ihm auch nicht so schnell wieder lösen wollte. Son Goku: Immer wieder trafen unsere Zungen aufeinander, umschlangen sich liebevoll, stupsten sich spielerisch an und liebkosten und streichelten sich gegenseitig. Wenn man sich das mal vorstellte wie leidenschaftlich wir uns schon küssten, traute man sich an die anderen Aktivitäten gar nicht zu denken. Schon unser Kuss war so extrem intensiv und spiegelte so viel Liebe, die wir für einander hatten, wieder. Es war so traumhaft schön. Und der Zunge meines Kois wollte und konnte ich auch einfach nicht widerstehen. Und plötzlich. Nach vielen vergangenen Sekunden drehte sich Vegeta auf einmal. //Huch?!//, war das einzige was ich noch in der kurzen Zeit zustande brachte und fand mich schon einen Wimpernschlag später wieder unter meinem Prinzen wieder. Noch immer hatten sich unsere Lippen bzw. Zungen nicht getrennt und so schnell würden sie das wohl auch nicht tun. Denn ohne auch nur mal kurz Luft zu holen, küssten wir uns stürmisch weiter. Vegeta: Ich könnte gleich schon wieder von neuem mit ihm schlafen, aber ich glaube dazu sind wir wohl noch zu ausgepowert, obwohl meine Kraft langsam wieder zurückkehrt. Aber für heute Nacht wird es dann wohl auch schon genug sein, denn ich spüre auch, wie mich langsam die Müdigkeit überrollt. Doch wollte ich ihn noch zu Ende liebkosen. Ich wurde mit jeder kreisenden Bewegung meines Beckens langsamer, bis ich ganz damit wieder aufhörte. Meine Hände fanden an seinen Schultern Halt und mein Körper kuschelte sich an seinen Körper. Nur unsere Zungen waren noch recht aktiv und liebten sich ausgiebig. Son Goku: So langsam begann Vegetas Becken sich weniger zu bewegen und hörte schließlich ganz auf. Auch merkte ich wie mein Prinz seine Hände auf meiner Schulter platzierte und mir wohl damit sagen wollte, dass wir so langsam aber sicher bald wieder aufhören sollten. Was aber nicht Negativ gemeint war, da ich merkte, wie erschöpft noch mein Prinzchen von unserem langen und sehr leidenschaftlichen Liebesabenteuers war. Und auch ich war noch etwas ausgepowert und fühlte mich schon langsam etwas Schläfrig. Vor allem weil ich gerade in einer so angenehmen Position lag. //Ja,...für heute reicht es wirklich!!...//, dachte ich mir wohlig seufzend und genoss noch die letzten Sekunden unseres Zungenkusses, welcher sich langsam zu einem Gute-Nacht-Kuss entwickelte, da wir schon seit einiger Zeit wieder unsere Zungen ins Bettchen gebracht hatten und gerade dabei waren uns hauchzarte kleine Küsse auf den Mund zu geben. Vegeta: Mein Koi verstand und das war gut so. Meine Augen waren bereits geschlossen und langsam aber sicher neigte sich unser Anfangs noch stürmischer Kuss dem Ende zu. Hauchzart berührten sich noch unsere Lippen, immer wieder kleine und sinnliche Schmatzer, bis wir wie auf Kommando aufhörten und ich meinen Kopf schläfrig auf seine linke Schulter bettete, um nicht zu weit von ihm entfernt zu sein. „Gute Nacht mein Koi“, hauchte ich in sein Ohr. Ich war jetzt wirklich unglaublich müde, aber umso mehr freute ich mich auf den nächsten Morgen. Da würden wir wieder voller Energie sein und wir konnten den ganzen Tag gemeinsam verbringen. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, wenn ich schon an Morgen dachte. Son Goku: Nun hatten wir unseren Kuss ganz vollendet und blieben ruhig liegen. Mein ´Ein und Alles´ hatte seinen Kopf auf meine Schulter gebettet und mir Gute Nacht gewünscht. Ich schmunzelte. "Gute Nacht mein Prinz!! Und träum was süßes!!", flüsterte ich so leise wie ich nur konnte, da wir uns nur noch wenige Sekunden davor befanden endgültig ins Traumland zu gleiten, und ich diesen idyllischen und schönen Moment nicht zerstören wollte. Ein letztes Mal sah ich zu meinen Geliebten. Ein letztes Mal strich ich sanft über seinen, vom Vollmond hell angeleuchteten, Rücken, welcher durch das helle gelbliche Licht so zerbrechlich wie Porzellan aussah. Und noch ein letztes Mal seufzte ich zufrieden und über glücklich auf. Und schon nach wenigen Millisekunden wurden wir, die letzten beiden unserer Art, zufrieden und mit einem leichten Lächeln auf dem Mund in den Schlaf befördert, wo wir gemeinsam, Hand in Hand, die Traumlandgegend erkundschafteten. So glücklich waren wir noch nie in unserem ganzen Leben gewesen. Noch nie. Das kann ´ich´ und vor allem ´Vegeta´ hundertprozentig bezeugen. Und so lagen wir nun zusammengekuschelt im weichen feuchten Gras, träumten glücklich vor uns hin, und ließen uns von den großen strahlenden Vollmond anscheinen, welcher, mit seinem spendendem Licht, eine unsichtbare Decke über uns legte, die uns Wärme und Schutz liefern sollte. Denn ´wir´ waren die letzten beiden Saiyajins im Universum, die sich nun endlich gefunden hatten und für alle Ewigkeit beschützt werden mussten. Denn ´so eine´ aufrichtige, leidenschaftliche und saiyajinische Liebe musste einfach in Ruhe gelassen und beschützt werden. Ja, das musste sie wirklich. Und hätte der Mond listigerweise seine gewaltige Kraft und geheimnisvolle anziehende Energie nicht ´diese Nacht´ und bei ´uns beiden´ angewendet, hätten wir uns wohl nie so verhalten und wären uns wohl auch nie näher gekommen. Dann war es wohl klar. Der Vollmond war an unserer wilden Nacht Schuld. Hatte einfach unsere Gefühle, die wir schon längst für einander gehegt, aber im tiefsten Innern verschlossen, hatten, durcheinander gebracht und unsere Emotionen den Wortlosen Befehl gegeben sie zu akzeptieren und uns ihnen völlig hinzugeben. Dieser hinterlistige Mond. ... … Wir Danken dir. . . . ………. ……. ….. … . ~*.OWARI.*~ ^#^::*X=..x..=X*::^#^::*x=..X..=x*::^#^::*X=..x..=X*::^#^::*x=..X..=x*::^#^::*X=..x..=X*::^#^ FERTIG!!!^///^ Und? Was meint ihr? Wünsche, Vorschläge, Kritik von hinten bis vorne, ist alles erlaubt!!!XD ´Wir würden uns sehr über ein paar Kommis von euch freuen!!´>//////< Und wer noch nicht genug hat kann ja in unser RPG gehen und weiter lesen!!=^^= Haben nämlich schon etwas weiter geschrieben!!:3 Diese Geschichte ist nämlich NOCH LANGE NICHT vorbei!!!X33333333333333333 Also dann!! »DANKE«, dass ihr bis hierher durchgehalten, und alles fleißig gelesen, habt!!*euch alle noch mal durchknuddel*>///< Nun dann!! DAS GogetaCat UND Bulma-chan SAGEN EUCH: ´Aufwiedersehen´!!!^o^/// BIS DENNE!!!^^ Kapitel 2: Wie wird es weiter gehen?... --------------------------------------- Aloha alle zusammen x333 YES! Es geht weiteeer xDDDD ENDLICH!! Denn Bulma654 und ich haben selbstverständlich weiter geschrieben und mittlerweile ist wieder echt viel passiert in unsererm RPG o///O Es erwarten euch noch so einige Überraschungen!! *freu* :3 Von daher denk ich mal, dass es fair ist wenn wir euch den Rest nun auch nicht weiter vorenthalten!!^__~ HABT ALLE VIEL SPAß BEIM LESEN!!*knuffl* Viele liebe Grüße von Bulma654 und GogetaCat :3 ******************************************************************************* . . . Vegeta: Langsam ging die Sonne am Horizont auf und schickte ihre ersten Strahlen auf uns. Noch immer sehr verschlafen, öffnete ich trotzdem meine Augen und war unendlich froh darüber, in den Armen meines Kois zu liegen. Im ersten Moment hatte ich wirklich gedacht, ich hätte das alles nur geträumt, aber es war wahr. Ich bin nun glücklich mit Kakarott zusammen. In der Nacht war ich wohl ein bisschen von ihm gerutscht, lag aber immer noch dicht an seiner Seite gepresst und von ihm umarmt. Mein Koi schlief noch tief und fest und da schlich mir auch gleich noch ein gemeiner Gedanke ein. Ein fieses Grinsen zierte meine Lippen. Vorsichtig befreite ich mich aus seiner Umarmung, setzte mich dann genauso vorsichtig auf sein Becken, griff nach seinen Handgelenken und hielt sie am Boden festgenagelt. Noch immer fies grinsend beugte ich mich vor, kam seinem schlafenden Gesicht immer näher und legte ganz sanft meine Lippen auf die von Kakarott. //Hoffentlich wird er davon auch wach.// Ich wollte meinen Koi ein wenig ärgern und hoffte, dass mein Plan aufging. Son Goku: . . . ..... Mmh, .... was war das für ein Gefühl? .... Was war das für ein Geruch? ... Was, oder besser gesagt, ´wer´ war das? ... Ich kannte dieses Gefühl! ... Ich kannte diesen Geruch! ... Ich kannte diese Person!! ... Eindeutig fühlte ich etwas Weiches auf meinem Mund. Es war wunderbar warm und dieses Gefühl, was ich dabei empfand, war wunderbar angenehm und beruhigend. Oh ja, ... diese wohltuenden und überaus angenehmen Gefühle kannte ich wirklich nur zu gut. Auch wenn ich sie erst vor kurzem das erste Mal so richtig intensiv erfahren durfte, hatte ich mir trotzdem jeden Augenblick und jedes noch so kleine Detail in meinen Kopf gespeichert. Ja. ... Diese eine besondere und vor allem leidenschaftliche Vollmondnacht werde ich nie wieder vergessen. Und genau ´diese´ Person, mit der ich ´diese´ Nacht verbracht hatte, war auch die Person, die diese ganzen Gefühle in mir wieder erweckte. ... Ich weiß wer die Person ist welche mir in diesem Moment solche warmen Gefühle beschert. Du bist es. Nicht war mein Geliebter? ... Ich kenne dieses Gefühl, was ich gerade empfinde! ... Ich kenne diesen Geruch, der mir gerade in die Nase steigt! ... Ich kenne ´dich´!! ... Du bist es. ... Mein Koi, ... mein Prinz, ....... VEGETA!!! Ganz langsam und unglaublich zärtlich begannen sich die Lippen meines Geliebten zu bewegen. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen, zwar war ich jetzt wach und spürte auch, dass ich auf dem Boden festgenagelt wurde und der stolze Prinz auf einem Becken saß, jedoch wollte ich meine Augen noch nicht aufmachen. Noch wollte ich dieses schöne Gefühl durch meinen Körper jagen lassen und mich einfach nur rundum wohl fühlen. Und das mit geschlossenen Augen. Nun begann auch ich meinen Mund ganz langsam zu bewegen und erwiderte damit den Guten-Morgen-Kuss MEINES Prinzen. Vegeta: Ich spürte, wie mein Koi den Kuss zu erwidern begann. Dann wurde es jetzt Zeit, meinen gemeinen Plan in die Tat umzusetzen. Langsam ließ ich von seinen köstlichen Lippen ab, begab mich mehr in eine sitzende Position, hielt Kakarott noch immer an seinen Handgelenken am Boden fest und da ich auf ihm drauf saß, konnte er sich nicht mehr bewegen. Ich lächelte ihn leicht hämisch an, bis ich zu sprechen anfing. „Guten Morgen Kakarott? Na? Hast du gut geschlafen?“ Fragte ich anzüglich. Ich setzte ein genauso anzügliches Grinsen auf und wartete nur auf Kakarotts Reaktion. Son Goku: Als ich Vegetas Worte vernahm machte ich langsam die Augen auf und sah in das Gesicht meines Geliebten, welcher mich anzüglich angrinste. Sofort fing auch ich an zu grinsen und hauchte, "Guten Morgen!!". Kurz hob ich meinen Kopf und gab meinem Prinzen einen kleinen Guten-Morgen-Kuss auf den Mund, ehe ich weiter sprach. "Wenn man von dir träumt, kann man nur gut schlafen!!" Dann ließ ich meinen Kopf wieder auf den Boden sinken und schaute ihn aus halbgeschlossenen Augen an. "Na, was hast du denn jetzt vor, hm? Willst mich wohl verführen?!", flüsterte ich verführerisch und legte meinen Kopf etwas zur Seite, wodurch man die, schon fast vollständig verheilte, Bisswunde sehr gut erkennen konnte, die mir mein Koi gestern Nacht voller Ekstase zugefügt hatte. Vegeta: „Vielleicht? Vielleicht auch nicht? Ich weiß noch nicht.“ Ich setzte mich soweit auf, dass Kakarott nicht mehr meine Lippen in Besitz nehmen konnte. Jetzt fing ich wieder fies an zu grinsen. „Ich könnte ja vielleicht auch… das hier tun.“ Ich bewegte mein Becken leicht, rieb es an seines. Die Bisswunde, die mir trotz allem dabei ins Auge fiel, ließ mich nicht mehr los und musste mich konzentrieren, mich nicht wieder hinunter zu beugen und meine Zähne in sein Fleisch zu rammen. Ich brauchte nur an sein köstliches Blut zu denken, da wurde mir schon ganz heiß, doch wollte ich Kakarott erst einmal ein bisschen quälen, bevor er seine Belohnung dafür einfordern konnte. Ja, ich gab zu, ich war gemein zu meinen Koi, aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen, ihn einmal unter mir windend zu sehen. Also beherrschte ich mich. Son Goku: Ich grinste bei Vegetas Worten, musste aber gleich wieder auf meine Unterlippe beißen als mein Prinz sein Becken auf den meinem bewegte. Kurz keuchte ich auf und legte meinen Kopf zur Seite. //Uh,...das war fies!!//, kam es mir in den Sinn und sogleich drehte ich meinen Kopf wieder zum Prinzen und sah ihn belustigt an. "Ja, ja, mein Vegeta der Sadist! So sieht’s aus!!", gab ich grinsend von mir, musste aber meine Augen gleich wieder schließen. Zum zweiten Mal hatte Vegeta sein Becken in einer verführerischen Kreisbewegung bewegt und mir zum zweiten male ein Keuchen entlockt. Ich atmete tief durch und versuchte meine Gefühle, die sich schon mit den ersten Erregungswellen in meinem Unterleib bemerkbar machten, unter Kontrolle zu kriegen. Jedoch war das gar nicht mal so einfach, da ich die ganze Zeit den kreisenden Bewegungen und dem erotischen Anblick, welchen ich auf Vegetas wunderschönen makellosen Körper hatte, ausgesetzt war. Oh ja. Und ´wie´ ich all dem ausgesetzt war. //Mein Koi der Sadist!!//, dachte ich in mich hinein grinsend und musste gleich, bei weiteren Beckenbewegungen Getas, wieder gequält aufkeuchen. Vegeta: „Das scheint dir zu gefallen“, säuselte ich schon eher hervor, als das ich noch normal sprechen hätte können. Ich musste mich stark zusammen reißen, um nicht gleich über ihn herzufallen, denn so sah nicht mein Plan aus. Rhythmisch und erregend ließ ich mein Becken an dem seinen kreisen, musste selbst schon ein Keuchen unterdrücken, aber noch konnte ich mich beherrschen. Der Druck in meinen Lenden nahm zwar zu und ich würde wohl auch schon bald erregt sein, aber das war dann auch egal. Erst einmal galt es, meinen Koi heiß zu machen, eine süße Qual, für uns beide. Son Goku: Lange würde ich das nicht mehr aushalten, das war schon mal sicher. Denn wenn Vegeta ´so´ weiter machte, könnte ich für nichts mehr garantieren. Jedoch fand ich dieses verlockende und doch so qualvolle Spiel eigentlich gar nicht so schlimm. Zwar konnte ich mich nicht viel bewegen, wurde aber dafür von der süßen Folter meines dominaten Kois sehr erregt und ... auch belohnt. Ich hätte mich nämlich schon längst befreien und über ihn herfallen können wenn ich nur gewollt hätte. Nur machte es doch keinen Spaß immer nur den gleichen und langweiligen Lebensrhythmus und Lebensstil nachzugehen. Denn, waren wir nicht Saiyajins? Etwas anderes? Welche, die sich lieben und mit einander umgehen können wie sie gerade Lust und Laune haben und nicht immer nur das ´gleiche´ und ´alltägliche´ tun wie die anderen? Wie die Menschen? ... Genau das ist es. Genau das ist es warum sich viele Ehepaare schon nach ein paar Monaten gleich wieder Scheiden lassen. Sie haben einfach keine Abwechslung in ihrem Liebesleben. Sie sind einfach nicht in der Lage ihre Beziehung zu pflegen und auf Trapp zu halten. Sie schaffen es einfach nicht. ... Jedoch nicht mit UNS. ´Wir´ werden bestimmt nicht so wie die ´anderen´. Wie die ´Menschen´. Denn WIR sind Saiyajins. WIR haben nämlich ein uraltes, für die Ewigkeit anhaltendes, und extrem Energieverbrauchendes Ritual durchführt. Ein Liebesritual, welches ´nur´ zwei sich liebende Saiyajins durchmachen und auch schaffen können, da es wie gesagt sehr viel Energie kostet. ... Aber es lohnt sich. ... Es lohnt sich. . . . Mein Prinz treibt mich in den Wahnsinn. Immer wieder lässt er verführerisch sein Becken auf meinem kreisen und fängt sogar schon langsam an selber zu stöhnen. Wie soll ich mich da noch konzentrieren, geschweige den zurück halten, können? //Ohhh,...bitte,...bitte hör auf, sonst,...// Quälend biss ich mir stärker auf die Unterlippe. Völlig verkrampft und mit zugekniffenen Augen lag ich unter meinem Geliebten und war kaum noch in der Lage mein Keuchen und Stöhnen zu unterdrücken. Immer mehr verkrampfte sich mein Körper. Sogar ein dünner Schweißfilm hatte sich auf meiner Stirn gebildet. "...Nnhhhrr,...", brachte ich stöhnend und knurrend zugleich heraus. "...NNNNnnnhhhhrrr,...", kam es dann wieder und diesmal lauter. "...Ahh, bitte,...mein Prinz,.....NNNnhhrr ich,...ich kann nicht mehr!!!!" Abruppt riss ich meine Augen wieder auf und sah flehend in die Augen meines Gegenübers. "...Bitte,...", flüsterte ich und auch meine Stimme klang flehend deutlich nach einer Bitte. Vegeta: Ich sah meinem Koi an, dass er bald nicht mehr konnte. Ich glaube, ich habe uns beide genug gequält, denn ich war auch schon aufs höchste erregt. Nun denn, er konnte seine Belohnung einfordern, die er sich redlich verdient hatte. Er bat mich ja schon darum, dann wollte ich ihn nicht noch länger warten lassen. Ich rutschte ein wenig nach unten, nahm seine steife Männlichkeit in meine Hand und kam wieder etwas hoch. Dann ließ ich mich auf seine Männlichkeit gleiten, spürte wie tief er in mich eindrang und hörte sein Stöhnen. Doch nicht nur er stöhnte auf, nein, ich ebenfalls. Langsam fing ich an, mich auf ihm zu bewegen, dass würde bestimmt noch in einem heißen Ritt enden. Son Goku: Endlich. Enldich hatte mein stolzer Prinz Erbahmen. Endlich gab er mir, nein, uns das, nach was sich unsere Körper, bei des Prinzens kleinen verführerischen und äußerst anregenden Spielereien, die ganze Zeit gesehnt und verlangt hatten. ... //Endlich!// Und ich glaubte ich sei im Himmel als ich plötzlich Vegetas Enge um mein Glied spüren konnte. "Ohhh Kami,...", stöhnte ich gequält heraus, faste mit einer Hand in mein Gesicht und mit der anderen krallte ich mich ins Gras, was ich jedoch gleich wieder herausriss. Kurz sah ich mit vernebeltem Blick auf meine Handfläche, auf der sich die abgerissenen Grashalme befanden, kicherte dann kurz und ließ sie wieder fallen, ehe ich meine Hand erneut ins Gras krallte und diesmal versuchte sie auch dort zu behalten. Denn Halt hatte ich überhaupt nicht mehr. Mein Koi saß auf mir und ich hätte mich auch aufsetzten können, jedoch wollte ich dieses mal meinem Liebsten die Oberhand geben und ihm nicht in die Quere kommen. //Soll er doch mit mir machen was er will!!...Ich bin sowieso zu nichts mehr fähig!!...Ich werde alles tun was er verlangt!!!...// Und wie er das konnte. Er hatte mich im Moment im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand, oder im diesem Fall, hielt er mich gefangen. Gefangen in seiner heißen, bebenen und traumhaft anfühlenden Enge, die mir glatt den Verstand raubte. Vegeta: Ich konnte schon fast die Gedanken meines Kois lesen. Er gab sich mir voll und ganz hin und es war einfach traumhaft schön, wie es gerade war. Ich bewegte mich immer mehr, immer schneller, ritt ihn. //Oh Kami, sein Glied pulsiert so dermaßen, ich muss mich unbedingt zurückhalten. Das ist ja kaum auszuhalten.// Ungeniert war ich am Keuchen und Stöhnen, weidete mich an dem Anblick seiner Brust seinem schweißbedeckten Gesicht. Er war so wunderschön und es regte mich nur noch mehr an. Ich beugte mich nach vorne, hielt mich an seinen Schultern fest. "Ohhh... Kakarott..." Es war einfach unglaublich. Son Goku: Nur am Rande bekam ich das heisere Stöhnen und ungehaltene Keuchen meines Kois mit. Ich war einfach zu benebelt, von der Lust und Erregung , welche mir mein geliebter Prinz zufügte. Kami, er war aber auch heiß. Und das in jeder Hinsicht. Schon das Aussehen, einfach alles an MEINEM Prinzen war ein Traum, war erregend, war einfach nur der absolute Hammer. Nie hätte ich mir vorgestellt, oder erträumen lassen, dass ich mal mit ´Vegeta´, dem Prinzen, meinem Kampfpartner, schlafe. Und dann auch noch auf eine so leidenschaftliche und intensive Art und Weise wie man sich kaum vorstellen kann. Es war unvorstellbar. ... Wieder und wieder bewegte sich der muskulöse und doch graziöse Körper des Kleineren auf mir und bereitete mir ständige, lang anhaltenden Erregungswellen, die sich heimtückisch einen Weg durch meinen gesamten Körper bahnten und ab und zu wie Blitze hindurch jagten. "Ohh,....uh,...Ve-Vegeta,...Koi,...ahhhh!!!...",, stöhnte ich verlangend vor mich hin, und als mein Prinz sich dann auch noch an meinen Schultern festhielt, konnte ich nicht mehr anders und ließ meinen Stöhn- und Keuchgeräuschen ungeniert freien Lauf. "AHHHhhhhhh mein Koooiii,....nhhrrr,..." Mir war heiß. Sehr heiß. Und das nicht nur wegen der hellscheinenden Sonne, die uns bei unserem Morgendlichen-Liebesakt lächelnd beobachtete. Viel mehr war es die heiße Enge meines Kois, die mein Glied, mit den ständigen Auf- und Abbewegungen, nur noch mehr reizte und näher zum Höhepunkt trieb. "Ohh,...mehr,...MEHR MEIN PRINZ!!!...", schrie ich schon fast und klammerte mich vor Verlangen an den bebenden und ebenfalls vor Lust erhitzten Körper Vegetas. Vegeta: Ich biss mir auf die Unterlippe, ließ mein Becken immer schneller werden. Ich wollte es ihm so schön wie möglich machen, meinem geliebten Koi. Mein Kopf sank hinab, mein ganzer Körper schmiegte sich nieder auf den heißen Körper unter mir. Suchte seine wundervollen Lippen auf, versuchte ihn zu küssen, doch bei unseren wilden Liebesspiel war das nicht so einfach. Es kam mir vor, als würde sein Glied immer tiefer in mich eindringen. Ich bewegte mich nochmals schneller, falls das überhaupt noch ging. Wir wollten beide mehr. Es gab einfach keine Worte mehr für unser Treiben. Es war so richtig und voller intensiver Gefühle. Son Goku: Er machte mich wahnsinnig. Alles machte mich wahnsinnig. Wahnsinnig vor Lust und vor süß-schmerzlicher Erregung. ´So´ war ich wirklich mein ganzes Leben lang nicht geweckt worden. ´So´ hatte ich, bei Kami, wahrlich noch keinen Morgen erlebt. Was für ein Einstieg in den Tag. "Mmhh,..nhrrr ahhh,...", stöhnte ich frei heraus und zog den Prinzen immer enger an meinen Körper, wenn das überhaupt noch möglich war. Sogar das schnell pochende Herz, meines Geliebten, konnte ich gegen meine Brust hämmern spüren, so nah klebten unsere schwitzenden Körper schon aneinander, näher ging es gar nicht mehr. "Uhhhh,...lange,...lange halte ich das,..mhhrrr nicht mehr aus, Koi!!...", stöhnte ich wieder und griff in die samtig schwarzen Haare des Prinzen, zog ihn etwas unsanft zu mir runter und küsste ihn stürmisch. Schnell und ungestüm ließ ich meine Zunge in die heiße Mundhöhle hineingeleiten. Sogleich fing ich an mit seiner königlichen Zunge zu spielen, was sich schnell zu einem wilden und leidenschaftlichen Zungenkuss entwickelte. Ja. Das habe ich jetzt gebraucht. Jedoch hielt unser feuchter Fight nicht lange an, da wir ihn schon nach wenigen Sekunden, wegen Luftmangelns, wieder unterbrechen mussten. Völlig außer Atem und mit zusammengekniffenen Augen lag ich nun wieder da und ließ mich wild und ungezügelt vom meinem Prinzen reiten. Oh ja, das war ein Ritt. Ich war sogar schon so geistig abwesend, dass ich gar nicht mehr mitbekam, wie mir Sabber aus dem Mundwinkel meines, vor Stöhnen und Keuchen, geöffneten Mundes, hinauslief. "...Ahhhh,...Vegeta,...VEGETA SCHNELLER, GIB MIR MEHR MEIN PRINZ!! GIB MIR ALLES WAS DU HAST!!!..." Vegeta: Ich wurde etwas unsanft in einen voller Leidenschaft explodierenden Kuss gezogen, was mir keines falls schmerzlich war. Nein, ich mochte diese wilde, leicht brutale Art an ihm, es lag uns einfach in unserer Natur. Ich liebte es, wenn er so richtig aus sich heraus kam, ich liebte es, wenn er voll Saiyajin war, ich liebte ihn, mit Leib und Seele. Leider mussten wir uns aus diesem wundervollen Kuss wieder lösen und ich bemerkte die Sabber, die aus seinem Mundwinkel lief. Ich beugte mich wieder soweit vor, fuhr meine Zunge hinaus und leckte es auf. Gestern, bevor unsere Vollmondnacht angefangen hatte, hätte ich ’das’ noch als ekelig empfunden, aber jetzt? Es war einfach nur… unbeschreiblich schön. Dann hörte ich meinen Koi schreien. Er wollte mehr? Alles was ich habe? Das lag wohl in unser beider Interesse. Ich beugte mich hinüber zu seiner Halsbeuge, dort, wo ich ihn gestern gebissen hatte und unsere Liebe vereinigt wurde. Meine Beckenbewegungen nahmen mit jedem Mal zu, wurden intensiver, leidenschaftlicher und vor allem erregender. Sein heißes pochendes Glied, drang immer wieder tiefer im meine heiße Enge. Ich presste mich so sehr an ihn, wollte ihn so tief in mir spüren, wie es ging. Meine Zähne fingen an, an seinem Hals zu knabbern. Ich konnte wieder das Blut in meinen Ohren rauschen hören und ein weiterer Biss wird sich wohl nicht vermeiden lassen. Ich war wieder wie ihn Trance und ich biss zu, durchbrach seine Haut und mir quoll Blut entgegen, welches sogleich meine Kehle hinunter floss. Es war wie letzte Nacht. Berauschend erregend. Son Goku: Ein stechender Schmerz jagte blitzartig durch meinen Hals und breitete sich in meinen ganzen Körper aus, welcher darunter erbebte. Meine Bisswunde, und die Hautfläche außenrum, brannte und schmerzte, was mich nur noch wilder und erregter machte. "...Uhhh,..ahhhhhwww Vegeta,...", keuchte ich heraus und klammerte mich an meinem Koi, welcher ungezügelt und intensiv an meinem Hals saugte und leckte. //...Mhhhrrrrr,...seine Zunge bringt mich um,...//, dachte ich gequält und musste sogleich wieder gequält aufkeuchen. Immer mehr klammerte ich mich an meinen Prinzen und konnte dadurch seine heiße schwitzende Haut auf meiner eigenen noch mehr spüren, die mich auch nur noch mehr erhitzte. Kami, es war so, nein, ´er´ war so, so,...es gibt gar keine passenden Worte dafür. Ich finde einfach keine passende Erklärung oder Beschreibung für das, was ich gerade, in diesem Augenblick, empfand. "...Mmhhrr ahhhh,...ja,...mehr,...", Stöhnte ich wieder und drückte Vegeta so fest wie es ging an meinem Körper. "...ahhh,...MEHR!!!..." Etwas anderes konnte ich nicht mehr sagen. Ich war wirklich zu nichts mehr fähig und an etwas anderes als ´MEHR´ konnte ich auch nicht denken. Immer nur mehr, mehr, MEHR. In diesem Moment wurde mir klar, was es für ein Vorteil war, dass ´wir beide´, mein süßer Prinz und ich, Saiyajins waren, und gerade wegen dem Sex. Denn kein normaler Mensch würde unser Liebsspiel, diese leidenschaftliche saiyajinische Liebe, welche wir gerade in vollen Zügen durchlebten, oder besser gesagt, durch ritten, aushalten und durch stehen. Jeder wäre schon längst, so komisch wie es auch klingt, gestorben, oder müsste zumindest so einige an Brüche oder Schwellungen wieder auskorrieren. Denn ´solch einen Ritt´, könnte nicht einmal der beste Cowboy überstehen, oder ´geschweige den jemals wieder vergessen. ´So etwas´ ist nämlich unvergesslich. Vegeta: Mein Koi trieb mich mit seinem Gestöhne schon in den Wahnsinn. Unsere Körper pressten sich bei diesem Ritt so eng aneinander, ich kam mir so eins mit ihm vor. Und das waren wir auch. Wir waren ein, mit Leib und Seele. Unsere Herzen waren eins, einfach alles. Er gehörte mir und ich gehöre ihm. Ich saugte immer noch an seiner Bisswunde, schmeckte sein metallisch-süßes Blut. Roch seinen überaus verführerischen männlichen Duft. Und fühlte seinen unwiderstehlichen Körper, deren Ekstase auf uns beide überging. Meine Beckenbewegung war schon so unkontrolliert, presste mich immer härter an ihn, um ihn noch viel viel tiefer in mir zu spüren. Es war wahnsinn. Son Goku: Kami. Wie lange? Wie lange machten wir dies schon? Wie lange trieben wir hier schon unser leidenschaftliches Liebesspiel? ... Ich habe keine Ahnung. Und ehrlich gesagt ist es mir auch völlig egal. Was für mich zählt, ist nur er. NUR er. Nur ´ER´. Mein Prinz. Mein über alles geliebter Koi no Ouji der leidenschaftlichen Leidenschaft. Kami, wie ich ihn liebte. Und das ließ ich ihn auch spüren. Und er ließ ebenfalls ´mich´ spüren wie sehr ´er´ mich liebte. Ohja. Und wie. . . . Immer unkontrolierter wurden seine Bewegungen. Immer ungezügelter wurde der Rytmus. Und immer heißer wurde mir, je mehr und länger er sein Spielchen mit mir trieb. "...Mhhhaahhh,...nhrrr,..Ve-geta,...Koi,...ihc liebe dich so sehr!!....", stöhnte ich mit Mühe heraus und griff dabei um sein Handgelenk. Das musste ich jetzt einfach sagen. Ich konnte nicht anders. Auch konnte und wollte ich es nicht lassen, diese drei magischen Zauberworte, noch weitere male auszusprechen und meinem Geliebten damit Freude bereiten. "...ahhh,...mmhhhh,..Ich,...ich liebe dich,...ich liebe dich, ich liebe dich, mein Koi,...hörst du? ICH LIEBE DICH!!!...." Vegeta: Und wie ich ihn hörte und es machte mich so glücklich. Glücklicher konnte ich gar nicht mehr sein. Ich löste mich von seinem Hals, leckte mir über die blutverschmierten Lippen, ließ meine Beckenbewegungen nicht ruhen, holte soviel aus mir raus, wie nur ging. Meinen Kopf beugte ich wieder hinunter kam seinem Gesicht ganz nahe. "... hhhaaahh... ich liebe dich auch... mein unglaublich schönes Geschöpf..." Dann küsste ich ihn, mit all meiner heißen Leidenschaft. Kami, ich liebte ihn wirklich... ich liebte ihn mehr als alles andere. Meine Liebe zu ihm war unendlich. Ich wusste schon bald nicht mehr, wo oben und unten war. War nur noch von unserer, schon mir ewig vorkommenden, heißen Liebesleidenschaft eingenommen. Es nahm kein Ende. Mir wurde von Sekunde zu Sekunde heißer. Stürmisch hatte ich seinen Mund in meinen Besitz genommen, spielte mit seiner heißen Zunge, presste mich an ihn, mit Leib und Seele. Meine Erregung stieg immer weiter, mein leidenschaftlicher Koi machte mich von Sekunde zu Sekunde mehr an. Kami, wie ich ihn doch liebte, heiß und sinnlich, erregend, berauschend, ich fand keine Worte mehr dafür. Son Goku: Nachdem mein Koi ebenfalls die drei schönsten Worte die es nur gibt zu mir gesagt hatte und danach noch stürmisch meinen Mund wieder in Besitz genommen hatte, war ich glücklicher denn je. So glücklich wie noch nie. Zwar hatte er es schon öfters zu mir gesagt, jedoch fand ich es ´dieses mal´ am schönsten von allen. Denn dieses mal fühlte ich mehr als nur Liebe. ... Kann das denn sein? Was gibt es denn schöneres als ´Liebe´? Kami, ... ich weiß es nicht. ... Das wohl keiner. . . . Und plötzlich über kam es mich einfach. Ich konnte es nciht zurückhalten und ehrlich gesagt wollte ich es auch gar nicht. Während wir uns heiß und innig küssten, lief mir eine einsame Träne die Wange hinunter. Noch nie, wirklich noch nie, hatte ich richtig geweint. Also warum gerade jetzt? ... Ich weiß warum. ... Ich weinte vor ´Freude´. Vor Freude, endlich meine wahre Liebe gefunden zu haben. Vor Freude, den größten un dmir wichtigsten Schatz in den Armen zu halten, was ich gerade auch tat. Denn kaum hatten wir uns wieder von einander gelöst, schlang ich auch schon meine Arme um den warmen Körper meines Geliebten. Ja. Und vor Freude, weil ich in diesem Moment, der noch sehr lange anhalten würde und ich ihn auch noch sehr lange in Erinnerung behalten würde, so glücklich wie in meinem ganzen Leben noch nicht gewesen war. So glücklich, . . . Und wieder. Wieder lief mir eine Träne über die Wange, hinab über mein Kinn und tropfte auf meinen Hals. Leicht öffnete ich die Augen und sah Vegetas verwunderten Blick. Wie er schaut. ... So Vorwurfsvoll, als würde er denken, dass ich Schmerzen habe. Als würde er denken, es lege an ´ihm´. ... Nein, mein süßer Koi. Es liegt nicht an dir. ´Du´, mein Prinz, könntest mich nie zum weinen bringen. . . . Vegeta: Als wir uns aus diesem wundervoll heiß leidenschaftlichen Kuss lösten, öffnete ich meine Augen wieder, sah ihm ins Gesicht und erschak augenblicklich. Ich bekam auf einmal schreckliche Schuldgefühle. Hatte ich ihm wehgetan? Oh bitte nicht, dass würde ich jetzt nicht mehr verkraften. Ich hielt in meinen Bewegungen inne, spürte sein pulsierendes Glied in mir. Doch nahm ich jetzt sein Gesicht in meine Hände. "... Kakarott... warum weinst du?... Hab ich dir wehgetan?" Ich hatte ihn zuvor noch nie weinen sehen, was war denn nur los? Son Goku: Ich wusste es. Ich wusste das er Schuldgefühle bekommen würde. Aber jetzt konnte ich ihm ja sagen, dass er keine Schuld hattte. Jetzt konnte ich ihm sagen, dass ich aus Freude weinte. ... Kurz musste ich nochmals aufstöhnen, da er gerade mit seinen Bewegungen aufgehört hatte und ich mein erregtest udn pulsierendes Glied in ihm spüren konnte. "...ahh,...mhhh,...du,...du hast mir nciht wehgetan!!...", fing ich leise an und legte beruhigend eine Hand auf Vegetas, die sich noch auf meine Wange befand, und sah ihn lieb lächelnd tief in die Augen. "...mein Koi,...du könntest mir nie wehtun, mich nie zum weinen bringen!!...Bitte schau nicht so traurig, es ist alles in Ordnung!!! Ich,..ich weine nicht aus Schmerz, sondern aus Freude,..hörst du? Aus ´Freude´ und das nur wegen ´dir´ mein Geliebter, mein Prinz,...nur wegen dir!!!...Denn so Glücklich wie jetzt war ich noch nie!!....", sprach ich weiter, wobei ich ab und zu kurz keuchen musste, da meine Erregung ja auch noch lange nicht am Abklingen war. "Also,...", flüsterte ich weiter und gab Vegeta einen kurzen Kuss auf den Mund. "...dann kann es ja weiter gehen!!..." Vorsichtig begann ich mein Becken zu bewegen, was uns beide gleich wieder aufstöhnen ließ. "...Los mein Prinz,...bring es zu Ende!!...", hauchte ich in sein Ohr und grinste ihn dann verführerisch an. "...Bring uns über die Schwelle,...lass und Sterne tanzen sehen!!...Mhhr,..ahhh,...los, BRING UND ZUM SCHMELZEN!!!" Vegeta: Ich hörte ihm aufmerksam zu und meine Schuldgefühle verließen mich wieder. Ich hatte ihm, Kami sei Dank nicht wehgetan. Er weinte nur, vor Freude. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht und ich konnte ihn auch schon wieder anlächeln. Dann bewegte er sein Becken, ließ uns beide aufstöhnen. //Zum Schmelzen? Gut mein Koi, ich tu es// Ich konnte es nicht aussprechen, aber ich war mir sicher, dass ich das gar nicht brauchte. Mein geliebter Koi wusste auch so, dass ich uns beide im siebten Himmel schweben lassen würde. Es ging gar nicht anders und so nahm ich meine Bewegungen wieder auf, ritt ihn heiß und innig, stöhnte ungeniert und laut. ....Mmmhhhhrrrr.... Ka... karott.... jaaahh.... MEIN.... KOI. Ich konnte fühlen, wie tief er in mich stieß und in seiner Position war das schon ein großes Kunststück. Aber dafür liebte ich ihn ja auch so unsagbar viel. Er machte Dinge möglich, die vorher unmöglich waren. Er ist ein Wunder, ein gottesgleiches Geschöpf. Mein Geschöpf. Mein Geliebter. Mein... nur mein. Gott, ich liebe ihn so unendlich, mehr als mein Leben. Ich forderte ihn wieder zu einem heißen Kuss auf, glitt mit meiner Zunge in seine Mundhöhle und mit jeder Faser meines Körpers liebte ich ihn von Sekunde zu Sekunde mehr. Mein Becken hatte wieder unkontrollierte Bewegungen angenommen, presste mich immer wieder eng an ihn, vergrub meine Hände in seinen Haaren. //Ich liebe ihn. Ich liebe ihn so sehr. Gott verdammt, ich liebe ihn so was von// Meine Gedanken kreisten um nichts anderes mehr. Son Goku: Schon wieder wurde der leidenschaftliche Rytmus meines Kois unkontrollierter und schneller. Lange hielt ich es nun wirklich nicht mehr aus. "...Mhhhrr,...ahhh,...es,...es ist bald soweit, mein Koi...Nhhhrr...", stöhnte ich gequält hervor und verlor mich auch sogleich wieder und unserem Liebesspiel. Die ganze Zeit hatte Vegeta, mein Prinz, unseren Rytmus geführt und meiste Zeit die Kontrolle gehabt, doch so langsam konnte ich meine Gefühle und Emotionen nicht mehr im Schacht halten. Ich konnte sowieso schon kaum mehr etwas denken oder sagen. Irgendwie wollte ich meinem Geliebten in den letzten paar heißen Minuten dieses Akts noch etwas gutes tun. Ja. Etwas für einen guten Abschluss. Diesen Morgentlichen Spaß wollte ich für uns und vor allem für ´ihn´ wunderschön enden lassen. Und da ich noch zwei Hände frei hatte, konnte ich meinen kleinen Plan auch gut in die Tat umsetzen. "...Ahhmmm,...", stöhnte ich kurz, ehe ich langsam meine Arme hob. Die linke platzierte ich auf Vegetas wunderschönen makellosen Oberkörper und massierte im heißen Rytmus unserer Unterleiber seine stramme Brust. Die rechte Hand war derweil zu seinem Unterleib gewandert, wo sie vor seiner stolz aufgerichteten Männlichkeit anhielt. Langsam und so sanft wie es ging, das versuchte ich jedenfalls, legte ich meine Hand um das Glied meines Kois und hielt erstmal inne. Sofort stürte ich wie es wild in meiner Hand pulsierte, was mich nur noch heißer machte. //Uhh,...sein,..ahh,...er kann wohl auch nciht mehr lange,..mhh,...//, kam es mir in den Sinn und keinen Augenblick später fing ich auch schon langsam an, meine Hand auf und ab zu bewegen. Am liebsten hätte ich mich jetzt vorgebeugt und seinen ´kleinen Prinzen´ in den Mund genommen und ihn weiter verwöhnt. Nur hätte das, durch meine momentanen Position, schlecht funktioniert. Egal, so dachte ich mir, denn mit der richtigen Handarbeit konnte man auch so manche Wunder vollbringen. Also überlegte ich nicht weiter und stimmulierte meinen geliebten Koi weiter. Immer wieder fuhr ich mit meiner Hand auf und wieder ab und verschnellte jedes mal wieder etwas meinen Takt. Da ich meine Hand auch etwas weiter oben an seinem Glied hatte, konnte ich mit meinem Daumen prima seine empfindliche Eichel erreichen und drückte daher immer wieder mit sanftem Druck auf diese drauf. "...Ahhm,..uhhh, Vegeta,....bald ist es soweit,...", raunte ich unter Stöhnen hervor und stimulierte weiter liebevoll seine steife Männlichkeit. Vegeta: Ich konnte bald nicht mehr, mein Inneres zerriss mich schon fast, vor lauter erregter Anspannung. Und es nahm auch nicht ab, als ich seine Hand an meiner Brust spürte. Und kurz darauf spürte ich seine andere Hand an meinem pulsierendem Glied. Gott, ich konnte gleich nicht mehr. "...AAhhhmm... hhmmm..." Ich stöhnte ungeniert, bewegte mein Becken heiß, spürte ihn tief in mir. Alles, wirklich alles trieb mich nur noch mehr an. Ich hatte noch nie so geliebt und es ist unglaublich. "...Hhhaahh... Ka... ka... rott... Kami... wie ICH DICH LIEBE..." Son Goku: Durch seinen Lustschrei, seinen noch schneller werdenden Beckenbewegungen, und seiner unglaublich wunderschönen Gestalt, die ich von unten aus erblicken konnte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich konnte einfach nicht mehr. "...Ahhmmmhh,...Ve-geta,...ich,..ich,....." Und dann geschah es endlich. Noch ein letzter leidenschaftlicher Rhythmus, ein letztes pumpen am Glied, und ein letztes Liebesgeständnis. "...HHhhhaaahhhh,...VEGETA!!!!!" Zusammen kamen wir nun sekundenschnelle mit einem gewaltigen Orgasmus, wodurch sogleich unsere Energien freigesetzt wurden und der Boden um uns herum, durch unseren explosionsartigen Höhepunkt, zu beben begann. Erschöpft und total ausgelaugt ließ sich mein Koi auf meinen erhitzten, Schweißbenetzten Oberkörper fallen und atmete unkontrolliert und heftig vor sich hin. Auch ich bekam kaum noch Luft und keuchte daher ebenfalls wild vor mich hin. Plötzlich bemerkte ich ein helles Licht, was ich gerade noch so aus meinen halbgeschlossenen Augen sehen konnte. Sofort schlug ich meine Augen ganz auf und sah an mir herab. Und hätte ich nicht schon auf dem Boden gelägen, wäre ich jetzt, in diesem Augenblick, wohlmöglich umgefallen. "...Was,...Ve-,..geta...", keuchte ich erschöpft hervor und versuchte mich etwas aufzurichten. Durch meine Bewegung wurde auch mein Prinz wieder aktiv und schaute nun auf, direkt in meine Augen. Und sofort wurden meine Augen noch größer als sie schon waren. "Ah,..du,...du bist,...Vegeta, du bist ein,...Super Saiyajin!!" Vegeta: Endlich, endlich kamen wir zu unserem heißgeliebten Höhepunkt, spürte nur noch, wie wir unsere Energie explosionsartig freiließen und ich mich auch sogleich auf den Körper unter mir fallen ließ. Durch diese Bewegung, zog sich Kakarott aus mir heraus und erschöpft fand mein Kopf einen Platz auf seiner Brust. Doch schon kurz darauf, richtete sich Kakarott etwas auf und ich konnte nicht verhindern, ihm in die Augen zu sehen und sie waren zu wunderschön smaragt-grün. Moment. Und dann sprach er es auch schon aus. Mein Koi hatte Recht, wir sind Super-Saiyajins. Wir haben uns doch tatsächlich verwandelt. Da kam mir ein Gedanke, den ich sofort willkommen hieß. //Wir sollten das auch mal gleich als Super-Saiyajins ausprobieren.// Und schon war ich am Grinsen. Aber jetzt nicht, jetzt war ich einfach viel zu erschöpft und würde auch liebend gerne auf der Stelle einschlafen, aber das ging nun mal nicht. Schließlich konnte unser Leben nicht aus Sex und Schlafen bestehen, obwohl sich das gar nicht mal so schlecht anhörte. Also beugte ich mich nur etwas vor um sanft meine Lippen auf seine zu legen und schloss genießerisch meine Augen. Son Goku: Als dann auch Vegeta unsere Verwandlung bemerkt hatte, beugte er sich schon über mich und fing an mich sanft zu küssen. "Mmhh,...", brachte ich seufzend heraus und ließ mich langsam wieder nach hinten sinken. Noch immer waren wir auf dem Super-Saiyajin-Level, was uns allerdings nciht störte. Und schwer das Level aufrecht zu halten war es auch nicht. Zwar waren wir momentan erschöpft aber noch lange nicht so schwach um das erste Level nicht halten zu können. Außerdem hatten wir schon vor Jahren gelernt unsere Kraft aufrecht zu erhalten, vor allem das ´erste´ und leichteste Level. Nun lagen wir im Grünen, im weichen Gras, im Sonnenschein der fröhlich strahlenden Sonne, und küssten uns so zärtlich und unschuldig, dass man glauben könnte, wir täten es das erste mal. Ja. Das war ein wirklich sehr gefühlvoller und süßer Kuss. Vegeta: Unser zärtlicher Kuss tat so unendlich gut und man mochte sich gar nicht mehr daraus lösen, aber irgendwann musste auch das zu Ende gehen. Mehr widerwillig entzog ich mich dem süßen Kuss, lächelte ihn an. "Sollten wir uns nicht langsam mal anziehen und was Essen? Wir können ja nicht ewig hier liegen bleiben." Da ich mehr seitlich an ihm lag, ließ ich meinen Finger spielerisch auf seiner Brust kreisen und grinste ihn mehr oder weniger an. "Außerdem müssen wir bald nach Hause und alles regeln. Vergiss nicht, ich will nur noch bei dir bleiben, dass war ein Versprechen und mein voller Ernst." Und jetzt wurde ich auch ernst. "Und wage es nicht, dein Versprechen zu brechen, dann garantiere ich für nichts mehr." Eindringlich und vor allem noch ernster als eben sah ich ihn an. Son Goku: Als mich mein Koi auf einmal so ernst ansah, bekam ich augenblicklich eine Gänsehaut. Aber es stimmte. Ich hatte es ihm hoch und heilig versprochen und ein Versprechen bricht man nicht, vor allem nicht ´ich´. Aber das müsste er eigentlich wissen. Schließlich hatte ich ja mal Chichi ein Versprechen gegeben und es auch brav gehalten. Auch wenn es mittlerweile den Bach runter geht mit unserer Ehe. Aber was solls. ´Jetzt´ ist es zu spät für sie, jetzt habe ich nämlich eine neue Liebe. Und dieses mal werde ich auch auf die Beziehung acht geben und pflegen. Langsam fing ich an zu lächeln und streichelte meinem Geliebten beruhigend über die Wange. "Keine Sorge!...", fing ich leise an zu flüstern. "..Nie und nimmer werde ich mein Versprechen brechen! Ich will auch nur mit dir zusammen sein - wirklich nur mit dir, mein Geliebter!! Außerdem haben wir nun auch ein unsichtbares Band, was uns für immer und ewig zusammenhalten wird! Und darauf bin ich stolz, denn das heit keiner, nur wir beide!!" Nun beugte ich mich wieder etwas vor und sah meinem Prinzen tief in die Augen. "Also dann! Erst ziehen wir uns an und essen erst einmal etwas, und danach klären wir alles mit unseren Familien!! So machen wir das!!", lachte ich und kam Vegeta dabei noch etwas näher. "...Ich liebe dich!!...Das könnte ich unendlich mal sagen,...immer und immer wieder!!...", raunte ich in Vegetas Ohr und leckte kurz über seine Bisswunde. Vegeta: Seine Worte ließen mich wieder lächeln, er würde sein Versprechen nicht mehr brechen, da war ich mir 100%tig sicher. "Ich liebe dich auch", schon spürte ich seine Zunge an meiner Bisswunde und sofort lief mir ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Das tat so gut. Und wenn wir erst einmal alles geregelt hatten, dann wäre das Glück nun auch endlich mal auf meiner Seite. Jetzt, wo ich die wahre Liebe erst kennen gelernt hatte, merkte ich, dass ich mich ganz tief im innern, immer schon danach gesehnt hatte. Mit Bulma war das nicht zu vergleichen. "Hmmmm... Kakarott." Wenn ich nicht aufpasste, würden wir uns gleich wieder in einem Liebesspiel befinden und das ging jetzt nicht, so leid mir das auch tat. Deshalb schob ich ihn sanft von mir weg, lächelte ihn aber an. "Nicht jetzt. Später haben wir alle Zeit der Welt, mein Koi." Son Goku: Sanft wurde ich von seinem Körper geschoben. Verständnisvoll sah ich ihm in seine hell leuchtenden smaragt-grünen Augen und lächelte über beide Ohren. "Ist gut!! Komm, lass uns jetzt erst einmal wieder zurück zur Höhle gehen!! Wenn du möchtest kannst du das Feuer wieder etwas auffrischen und ich suche uns in der Zeit etwas zu Essen?!", schlug ich vor und stand langsam auf. "Uh!...Ich kann kaum Aufrecht stehen!!" Lachend hielt ich Vegeta meine Hand entgegen damit er aufstehen konnte. "Hopp, mein Prinz!! Komm zu deinem Koi!!", raunte ich anzüglich, senkte etwas meine Augenlider, und wartete sehnsüchtig darauf, dass ich meinen Geliebten wieder in den Arm nehmen konnte. Vegeta: Ich grinste ihn von unten herab an, aber ich glaube, mir wird es gleich genauso ergehen. Nur zu gerne nahm ich jetzt seine Hand entgegen und ließ mich von ihm hochziehen. Damals hätte ich mir das nicht erlaubt, aber jetzt war es nun mal anders und ich konnte ihm nicht mehr widerstehen. "Gut, aber beeil dich mit dem Essen holen. Ich will nicht länger als nötig von dir getrennt sein." Ich streckte mich noch kurz zu ihm hoch und gab ihm ein kleines Küsschen auf die Lippen. "Aber vorher sammle ich noch unsere Klamotten ein, denn ich glaube kaum, dass wir nackt herum laufen wollen." Dann löste ich mich von ihm und schaute an ihm herab. "Na, obwohl ich eigentlich nichts dagegen hätte", und grinste ihn an. Son Goku: Als ich sein Grinsen sah musste ich unwillkürlich schlucken. "Du mal wieder!", meinte ich leise mit einer kleinen Portion Verlegenheit, und drehte mich ebenfalls grinsend um. Schnell nahm ich meine Sachen, zog einpaar Sachen die das Nötigste verdeckten an, und ging von dannen. Nachdem ich uns dann in dem nahgelegenen Fluss für uns ein paar 2 Meter große Fische gefangen hatte, trottete ich wieder zurück zur Höhle, wo ich schon von weitem das rötliche Licht vom Lagerfeuer erkennen konnte. Pfeifend betrat ich die Höhle, ging auf das Feuer zu und legte die ganzen Fische daneben. "So! Die Fische sind gefangen und wie ich sehe ist das Feuer auch schon bereit!!" Lächelnd trat ich zu meinem Prinzen hinter das Feuer, wo er schon sehnsüchtig auf mich gewartet hatte, und setzte mich neben ihn. "Und? Hast du dich schon gelangweilt?", fragte ich säuselnd meinen geliebten Koi, rückte dabei etwas näher heran und kuschelte mich an seinen warmen Körper. Verträumt sah ich ins Feuer und schloss für einen Augenblick meine Augen. Kurze Zeit stäter öffnete ich sie wieder, hob meinen Kopf, und sah meinen Geliebten Prinzen mit halbgeöffneten Augen an. "...Ich seh grad,...wir sind immer noch Super Saiyajins!!", meinte ich dann belustigt und küsste Vegeta sanft auf die Stirn. Vegeta: Ich grinste ihn weiterhin an, sah ihm dabei zu, wie er sich das nötigste an zog und sah ihm dann hinterher, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Erst dann zog ich mir meine Sachen an, allerdings alles, was ich noch hatte, bestehend aus meiner Hose und Schuhen und nahm dann Kakarotts Sachen mit in die Höhle. Kurz darauf suchte ich noch etwas Feuerholz zusammen und zündete es neu an, wartete jetzt nur noch auf meinen Koi, der sich nach einiger Zeit auch wieder blicken ließ, mit ein paar Prachtexemplaren von Fischen. "Ich kann mich nicht langweilen", meinte ich im Scherz darauf, denn nun war ich endlich froh, dass er wieder da war und sich gleich an mich kuscheln kommt. Als er dann zu mir sah, spürte ich das sofort, sah ebenfalls zu ihm und grinste ihn wieder an. "Was dagegen, dass wir noch Super-Saiyajins sind?", fragte ich gespielt unwissend und mir lief sofort ein wohliger Schauer über den Rücken, durch das Küsschen auf meiner Stirn. //Von mir aus können wir so bleiben, aber ich denke, mit der Zeit würde das nicht so gut sein.// Doch zunächst beugte ich mich zu meinen Koi vor und nahm für wenige Sekunden seine Lippen ein. Das war gleich noch viel schöner, als nur die Stirn. Son Goku: Als ich die weichen Lippen meines Prinzen auf den meinen spürte bekam ich ebenfalls einen wohligen Schauer über den Rücken, was mich kurz seufzen ließ. Doch konnte ich einfach nicht genug von diesen, sowohl zärtlichen fast schon schüchternen als auch leidenschaftlichen und wilden, Küssen Vegetas bekommen. Nein. Das konnte und wollte ich einfach nicht. Und als hätte dies mein Koi gewusst, nahm er schon im selben Augenblick wieder meinen Mund in Besitz. Es war traumhaft. //So warm,...so weich,...// Ich konnte nicht anders. Kurz nachdem mein Prinz wieder angefangen hatte mich zu küssen, rückte ich auch schon näher an ihn heran, legte einen Arm um seinen hellleuchtenden Körper, und benutzte meine noch freie Hand dazu, ihm beruhigend und zärtlich über seine Wange zu streicheln. Oh ja. Das war ein Gefühl. Er war einfach so...unwiderstehlich. Einfach göttlich. Und da wir momentan auch noch Super Saiyajins waren, sah seine körperliche Gestallt noch besser aus als im Normalzustand. Oh Kami,...ging das überhaupt noch? Könnte dieser stolze Prinz einer fast komplett ausgestorbenen Rasse, dieser Saiyajin welchen ich so liebe, dieses einfache, nein, besondere Individuum was ganz allein mir gehört, noch schöner sein als jetzt? Als im diesen Augenblick, hier, in meinen Armen?... //Tja! Das werd ich wohl noch herausfinden müssen!!//, kam es mir in den Sinn und musste dabei unwillkürlich grinsen. Schnell faste ich mich aber wieder und wollte weiter diese weichen Lippen meines Kois genießen. Kurz löste ich mich noch einmal von Vegetas Mund, sah ihm in seine leuchtenden faszinierenden Augen, die halbgeöffnet waren und so viel Liebe für mich widerspiegelten, und sprach im sanften leisen Ton, "...Nein! Es stört mich nicht im geringsten mein Prinz! Durch diesen Zustand siehst du nämlich noch viel schöner aus als du es sonst schon tust!!..." Und schon schloss ich wieder meine Augen und machte da weiter wo ich vor ein paar Sekunden noch aufgehört hatte. Vegeta: Unser Kuss wurde nach und nach intensiver und gewann an Leidenschaft. Aber wollte ich es jetzt nicht zu weit treiben und pausenlos kuscheln und schmusen wollte ich auch nicht. Noch ließ ich ihm das durchgehen, schön war es ja, aber irgendwann und da war ich mir sicher, würde es genug sein. Schließlich wollte ich auch mal wieder trainieren und das ging nun mal nicht, wenn man dauernd schmuste. Und da mir das Kämpfen immer noch sehr am Herzen lag, musste das andere wohl zurückgestellt werden. Zudem hatte Kakarott mich sowieso in der Nacht für sich. So lange er rund 24 Stunden bei mir war, war mir alles egal. Es reichte mir auch vollkommen, wenn ich einfach nur seine Nähe neben mir spürte. Deshalb löste ich mich nun aus dem Kuss und als Kakarott gleich hinterher wollte und anscheinend nicht genug kriegen konnte, schob ich meine Hand dazwischen. "Nein Kakarott. Später. Außerdem hab ich Hunger. Wir haben noch alle Zeit der Welt." Somit wandte ich meinen Blick von ihm ab und nahm wieder meinen Normalzustand an. "Und außerdem, will ich das erst mit unseren Familien regeln und das geht nicht, wenn wir dauernd am Hals des anderen hängen. Also reiß dich zusammen, ich lauf dir nicht weg." Son Goku: Ich verstand. Sah es ein. Und nickte ihm zustimmend zu während ich meinem Koi ein freundliches Lächeln schenkte. "Hast Recht! Verschieben wir das!! Jetzt, da wir unser sicher sind, haben wir alle Zeit der Welt!!", meinte ich dann noch flüsternd und machte mich nun endlich an die Fische. Nachdem ich die zwei Prachtexemplare nun auf zwei große Stöcke, welche wir vor unserer Vollmondnacht schon benutzt hatten, gesteckt hatte, platziere ich sie übers Feuer auf die zwei anderen Stöcke die prima als Stütze dienten. Nun brauchten wir nur noch zu warten. Nach etwas fünf Minuten des Schweigens - mittlerweile hatte ich ebenfalls wieder meinen Normalzustand - wandte ich meinen Blick zum Prinzen und rückte ein kleines Stück näher an diesen heran. "Zu wem wollen wir eigentlich zuerst? Also,...ich meine welcher Familie wir zuerst von uns erzählen?! Sollen wir zu mir, oder doch lieber zu dir? Du hast freie Wahl, ich richte mich nach dir!!" Leicht senke ich meine Augenlider und legte meinen Kopf auf meines Kois Schulter. Vegeta: Ich beobachtete ihn aufmerksam, wie er die Fische fertig machte und sich dann wieder neben mich setzte. Nun galt mein Blick dem Feuer, hörte ihm zu und spürte seinen Kopf auf meiner Schulter. "Ich denke, wir sollten zu erst zu dem Drachen." Meine Ohren würden es mir danken, denn wie ich sie kannte würde sie erst in Ohnmacht fallen, uns dann anschreien und uns anschließend etwas vorheulen. Bulma war da wieder anders, sie würde uns zwar auch eine riesen Szene machen, aber im Grunde war es mir sowieso egal. Solange ich mit Kakarott zusammen sein konnte. Uns könnte niemand mehr trennen, auch keine Waschweiber. Und solange wir erst seiner Furie bescheid gaben, war alles in Ordnung. Ich verstand zwar immer noch nicht, wie er mit so einem Exemplar von Mensch zusammen sein konnte, ich hätte sie schon längst pulverisiert gehabt. Ich hatte sie schon immer gehasst, mehr als Kakarott. Schluss mit diesen Gedanken! Dieses Monster nervte mich jetzt schon tierisch an, es reichte, wenn ich der noch gegenüber treten musste, Gedanken um dieses Weibsstück musste ich mir nicht noch zusätzlich machen. Ich genoss dann lieber die Wärme meines Kois und schloss die Augen. Wartete auch nur darauf, dass das Essen fertig wurde und entschloss mich dazu, ihm einen Arm um die Schultern zu legen und ihn noch ein wenig mehr an mich ran zu ziehen. "Und nach dem Drachen geht's zu Bulma. Sie sollte es weitaus mehr gefasst aufnehmen." Was allerdings unsere Kinder betraf, ich denke, sie würden es verstehen, vielleicht noch nicht heute, aber in naher Zukunft bestimmt. Und die Freunde Kakarotts, nun, die waren mir so ziemlich egal. Son Goku: Nur zu gerne wurde ich näher an den warmen Körper meines Prinzens gezogen. Ich lächelte. "Ja! Das ist wohl das Beste was wir machen können!! Also dann zuerst zu Chichi und dann zu Bulma, sehr gut!! Deine und meine Kinder werden denke ich nicht viel dagegen haben! Auch unsere Freunde werden es sicherlich gut aufnehmen!" //Hoffe ich jedenfalls!!//, fügte ich gedanklich noch hinzu und schloss wieder meine Augen. Etwas unruhig und nervös war ich nämlich schon. "Wäre auch schade, wenn sie uns beiden die Freundschaft kündigen würden nur weil wir jetzt zusammen sind!!", meinte ich dann noch leise und schwieg die nächsten paar Minuten wieder vor mich hin. Nach einiger Zeit der idyllischen Zweisamkeit waren nun endlich die Fische fertig gebraten und bereit zum Essen. Schnell hatte ich sie vom Feuer genommen, Vegeta seinen Fisch gegeben, und zusammen saßen wir nun am Lager und aßen genüsslich die Fische auf. Lange hatte es gedauert bis wir dann doch endlich mal fertig wurden und nun nebeneinander, vollgegessen und vollkommen zufrieden auf dem Höhlenboden lagen und still vor uns hin dösten. "...Hmm,...", machte ich leise und setzte mich langsam wieder auf. Mit ernster und besorgter Miene sah ich kurz zu meinem süßen Koi rüber und schaute dann wieder auf eine unbeliebige Stelle in der finsteren Höhle. Ich fixierte einen Punkt als Schutz und Halt für die nächsten paar Sätze die ich leise zu meinem Geliebten sprach. "...Ich,...will jetzt keien Teufel an die Wand malen aber,...irgendwie glaube ich,...dass noch große Hindernisse und Schwierigkeiten auf uns zukommen werden!!...Ich möchte wirklich nicht mies machen, auch bin ich sonst sehr optimistisch aber,......ich habe Angst!!! Angst um dich! Angst um uns! Du weißt, dass ich alles für dich tun würde, wirklich ´alles´!! Aber ich will auch, dass uns die anderen akzeptieren! Unsere Familien und Freunde!! Ich möchte nicht mit dir wegziehen, gejagt und gehetzt werden, oder sonst irgendetwas! Ich will, dass die anderen es verstehen!! Und zwar, dass wir uns aufrichtig lieben, keinen damit zur Last fallen, und auch weiterhin für jeden da sind!!..." Ich seufzte. "...Jedoch,...auch wenn alle - unsere Familien und unsere Freunde - etwas dagegen haben, auch wenn dies eintreffen sollte,...dann,...." Ich wandt meinen Blick wieder zu Vegeta und fing etwas an zu lächeln. "...dann wird es mir trotzdem egal sein!! Denn ich werde dich nie wieder alleine lassen! Auch wenn wir verstoßen werden sollten!! Das ist mir völlig egal!...Ich bleibe bei dir!!!" Vegeta: Pappsatt und zufrieden lag ich nun neben meinem Koi und er bekam sofort meine Aufmerksamkeit, als er sich aufrichtete und tat es ihm gleich. Ich hörte ihm zu, verdrehte ab und zu meine Augen, aber es war trotzdem süß, was er zum Schluss von sich gab. Mit dem Kopf schüttelnd rutschte ich etwas auf ihn zu, verpasste ihm eine Kopfnuss und hob anschließend belehrend meinen Finger. "Was quasselst du da für n Schrott, bei Kami. Also ehrlich mal. Gejagt und gehetzt?" Ich sah ihn beinahe an, als wäre er irre geworden. "Mal ehrlich, meinst du, wir haben uns um 180° gedreht? Meinst du, wir sind nun irgendwie anders, nur weil wir uns lieben? Alles was die anderen tun könnten, was das Schlimmste wäre und mir wiederum völlig egal wäre ist, dass sie es nicht akzeptieren würden. Mach dich nicht verrückt. Sie werden uns nicht hassen, dafür kennen wir die anderen zu gut. Du weißt, wie sie sind." Und noch einmal verdrehte ich die Augen. "Und hör auf nervös zu sein, dafür gibt es keinen Grund, mein Koi." Er und sein Hirn, wenn das mal nicht arbeitet, kam da nur Nonsens aus seinem Mund. Ich stand auf, so langsam sollten wir wohl wirklich los, ich hatte keine Lust, darüber nur zu diskutieren, ich wollte es auch erledigen und ging zum Höhlenausgang. "Kommst du endlich oder bist du da angewachsen?" Ob ich genervt war? ... Ja, eindeutig. Son Goku: Dankend sah ich Vegeta nach und nickte. "Hast Recht!! Danke, das hat mir jetzt sehr geholfen!!", meinte ich fröhlich lächend und stand nun ebenfalls auf. Auf des Prinzens letzte Bemerkung hin grinste ich nur und kam schnellen Schrittes meinem Koi hinterher, der schon am Höhleneingang auf mich wartete. Brav stellte ich mich neben ihm und lächelte ihn mit meinem typischen Sunnyboy-Lächeln an. Gernervt? Ohja. Und wie er genervt war. ... Ich hofte nur, dass ´ich´ es nicht war der ihn momentan so nervte. Nun war es aber endlich soweit und wir konnten aufbrechen. Kurzerhand hatten wir uns wieder komplett angezogen, auch wenn unsere Kampfanzüge nur noch aud Fetzen bestand, und begaben und zusammen in die Luft. Kurz sah ich meinen Liebsten noch einmal von der Seite an. Ich seufzte. "Nun denn!! Auf geht's!!!" Und gemeinsam starteten wir mit Vollgas los und flogen nebeneinander durch den wolkenlosen Himmel Richtung Flachgebirge. "Erster Halt - ´Chichi´!!!" Vegeta: Endlich flogen wir los, dass hatte ja schon eine halbe Ewigkeit gedauert. Dieser Hausdrache würde uns bestimmt gleich eine riesen Szene machen, meine armen Ohren. Die hatte ehrlich ein Organ... Schrecklich, da war Bulma ein Witz gegen. Wir flogen eine ganze Zeit stumm nebeneinander her, bis wir das kleine Häuschen sahen, welches dieser Drache bewohnte. "Tse", entfuhr mir sogleich. Kami, wie ich dieses Weibsstück doch hasste. Genau vor dem Haus landeten wir und ich ließ Kakarott den Vortritt. Schließlich war es seine Baustelle, ich würde ihr das garantiert nicht erklären. Das war seine Aufgabe, meine würde bei Bulma sein. Ich kam lediglich mit, ein wenig Unterstützung, falls er nicht weiter wusste. Son Goku: Nach vielen Minuten des Schweigens kamen Vegeta und ich dann schließlich bei meinem Haus an und landeten davor. Etwas nervös sah ich zu meinem Geliebten rüber und lächelte ihn unsicher an. "Na dann! Auf in die Höhle des Löwen!!" //Oder besser gesagt des ´Drachen´!!//, dachte ich mir noch dazu und musste bei diesem Gedanken kurz schmunzeln. Jedoch verwandelte sich dieses Schmunzeln schnell wieder in eine erschrockene und etwas bedröppelte Miene, als mir plötzlich eine freudesrahlend und zugleich besorgte Chichi entgegen in die Arme sprang und mich mit dieser Aktion fast umhaute. "Wuahh, Chichi! Musst du mich so erschrecken?", war das einzigste was ich auf die Schnelle herausbrachte und versuchte meine Frau wieder von meinem Hals zu bekommen, da ich genau wusste mit was für einen Mörderblick Chichi gerade von meinem Prinzen angesehen wurde. Sogleich ließ die Schwarzhaarige auch wieder los und sah mich süßlächelnd an. "Wo warst du nur die ganze Zeit! Ich dachte du wolltest nur mit Vegeta kämpfen und nicht gleich einen Wandertag mit Zelten unternehmen!!" Ich lachte. Das hatte sich jetzt angehört. Jeodch wurde ich gleich wieder still als ich des Oujis böse-funkelnden Augen sah. Ich schluckte. "Du ähm,...hör mal ich,.......können wir rein gehen? Ich muss dir etwas wichtiges sagen!", fragte ich leise mit etwas ernstem Ton, welcher Chichi sorort eine Sorgenfalte auf die Stirn zauberte. Stumm musterte sie mich und nickte leicht. "Ist gut!...Will der da auch mit?" Mit ´der da´ war mein Koi gemeint, auf welchen sie gerade zeigte. Ich nickte verlegen und holte Vegeta sogleich etwas näher heran. Chichi seufzte. Schließlich machte sie sich dann wieder auf ins Haus mit mir im Schlepptau und Vegeta als Anhängsel. Als wir dann endlich Drinnen waren und uns alle drei gemeinsam auf die Couch gesetzt hatten, fing ich dann eifnach mal an zu erzählen um auch nicht länger um den heißen Brei herum zu warten. "Nun,...also Chichi, es ist so . . .", fing ich mit etwas wackeliger Stimme an und erzählte ihr kurz und knapp was nun in den letzten Tagen und Stunden passiert war. Selbstverständlich ohne viel Details. Auch sagte ich ihr nicht, was für ein unvergessliches Erlebnis es doch gewesen war mit diesem attraktiven, starken, leidenschaftlich küssenden, überaus sexy aussehenden, sturen Prinzen, welcher gerade neben mir saß, zu schlafen. Als ich meiner Frau dann alles Wichtige erzählt und erklärt hatte, wartete ich gespannt und zugleich nervös auf eine Reaktion von ihr. Welche auch nach meinen letzten entschuldigenden Worten sogleich kam. "...Wikrlich Chichi, es tut mir Lei-" *KLATSCH* Mit weit geöffneten Augen, erschrockener Miene, und dem Gesicht zur Seite gedreht saß ich stumm da und ließ den stechenden Schmerz meiner rötlich glühenden Wange über mich ergehen. Denn diese Reaktion hatte mir mit einem Schlag den Atem geraubt. Ich zitterte. . . . [Fortsetzung folgt] ******************************************************************************* Naaaahhh, hoffe es hat euch bis hier hin gefallen ^///^ Unser Schreibstil hat sich auch mittlerweile gebessert xDD Nun denn, bin gespannt wer sich dieses Kapi alles durchgelesen hat und ob sie nicht schon längst vergessen ist x///DDD Freut euch aufs nächste Kapitel, man liest sich ^___^*wink* WHEAGDL - Bulma654 und GogetaCat Kapitel 3: Eine unerwartete Wendung ----------------------------------- Servus~ x3 DANKÖÖÖÖööööö~ für eure Kommis!! Es freut uns mächtig, dass ihr noch Interesse an diese Story habt :3 Hatten ehrlich schon etwas Schiss, dass sich überhaupt noch wer an unsere Geschichte erinnert xDDD Jedoch lieben wir dieses RPG und zeigen euch gerne jedes einzelne Kapitel auch weiterhin!!^.~ Nun aber weiter im Text, habt 'viel Spaß beim Lesen'!!^____^ *wink* -------------------------------------------------------------------------------- . . . Vegeta: Wenn ich könnte, hätte ich dieses penetrante Waschweib schon zu Mehl verarbeit, was fiel ihr ein, sich einfach an Kakarott zu schmeißen? Ich sah sie wohl mit dem tödlichsten Blick an, den ich auf Lager hatte, irgendwann, dass schwor ich mir, würde sie aus unserem Leben verschwinden. Gemeinsam gingen wir ins Haus, meine Laune war sowieso schon im Keller, also konnte man von mir nicht erwarten, dass ich irgendwo zu auch nur Lächeln würde, was ich eh nie in der Gegenwart dieses Drachen machen würde. Ich setzte mich gleich neben Kakarott, egal wie das aussah und egal, was dieser Drache jetzt denken möge, sie wüsste es eh gleich. Und dann hörten wir auch schon Kakarotts Erzählung zu, ich saß einfach da, gab keine Regung von mir, mit verschränkten Armen, ein Bein überschlagen und geschlossenen Augen. Dann war Kakarott fertig und die Präsenz von diesem Weib kam näher, ich öffnete ein Auge, sah sie vor Kakarott und dann... war das zu fassen, wer verflucht noch mal legt hand an meinen Koi?! Das hatte ich niemanden erlaubt, dass hatte sie nicht ohne Grund getan. Ich stand auf, griff mir das Handgelenk dieses Weibes, sah sie so tödlich an und holte mit meiner Hand aus, aber zuschlagen, tat ich nicht. "Wenn du willst, dass dir dein armseliges Leben lieb ist, dann wage es ja nicht noch mal, Hand an ihn zu legen, dann lernst du mich richtig kennen, haben wir uns verstanden?", zischte ich ihr so gefährlich wie möglich zu. Ich sah an ihren Augen, dass sie bereits verstanden hatte, jetzt hatte sie wohl nicht mehr eine solche große Klappe. Sie wusste, ich würde Ernst machen, wenn sie weiter so machte, also gab sie doch lieber auf und sie nickte mir zu. Daraufhin ließ ich meine Hand sinken und ließ sie gleichzeitig wieder los, wandte mich dann zu Kakarott um und beugte mich etwas zu ihm hinab. Ich legte meine Hand auf die rote Stelle seiner Wange und strich sanft hinüber, spürte sofort, dass er zitterte. "Hey komm, sie wird es nicht noch einmal tun, reiß dich zusammen. Lass uns lieber weiter, hier hast du nichts mehr verloren, mein Koi", flüstert ich ihm zu. Ob es nun der Drache gehört hatte oder nicht, war mir reichlich egal. Son Goku: Wie perplex hatte ich die ganze Zeit stillschweigend gerade aus gestarrt, ohne mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Als ich dann jedoch plötzlich etwas an meiner schmerzenden Wange bemerkte, schreckte ich wieder aus meiner Trance und zuckte kurz überrascht zusammen. "V-Vegeta?!..." Verwundert und zugleich erleichtert konnte ich mich nun für einen kurzen Moment nicht mehr halten und ließ einfach unwillkürlich meine Arme nach vorne schnellen. Sogleich hatte ich schon meinen Koi in den Armen, welcher sich auch, zu meiner Erleichterung, nicht zu wehren schien. "...Ich,...ich will hier weg!!...", flüsterte ich mit brüchiger und etwas trauriger Stimme in Oujis Ohr. Flehend sah ich ihm dann noch in die Augen und zwang mir ein Lächeln auf. "...Bitte!", kam es noch wispernd, und schon war Vegeta, samt meiner Wenigkeit, ohne auch noch länger zu warten, aufgestanden und zusammen verließen wir nun das Wohnzimmer meiner 'Exfrau', welche ich keines Blickes mehr würdigte. Nur noch zwei flüsternde Worte verließen meinen Mund, ehe ich mit Vegeta nun ganz das Haus verließ und wir uns in die Lüfte begaben. ... "Leb wohl!" . . . Vegeta: Kakarott hatte sich wieder einmal unterbuttern lassen, wie machte dieser Drache das nur immer mit ihm? Er sah eben noch so verstört aus, wie konnte er sie damals nur heiraten? "Kakarott!...", fing ich ernst an, "... Ich will nie wieder sehen, dass du dich von diesem Weib so fertig machen lässt. Es war nur ne Ohrfeige! Hast du mich verstanden?" Sicherlich hatte er mich verstanden, aber es kann doch nicht sein, dass er sich von irgendwelchen bekloppten Aliens verprügeln ließ und kein Ton von sich gab, aber bei diesem Miststück gleich feige den Schwanz einzog. Sie war ein schwacher Erdling! Jetzt flogen wir direkt zu Bulma, es war mir ehrlich gesagt gerade völlig egal, wie sie es aufnehmen wird, aber ich ließ mich unter Garantie nicht unterbuttern, auch wenn sie mir eine knallen sollte, dass werde ich zudem auch noch zu verhindern wissen. Son Goku: Stillschweigend flog ich neben dem Prinzen, wobei ich etwas traurig nach unten in die Tiefe, auf die Landschaft herab sah. "...Du hast ja Recht!", flüsterte ich monoton. "...Und es geht auch nicht nur um die Ohrfeige! Es war einfach,...ach ich weiß doch auch nicht! Ich hätte nur mit ein bisschen mehr Verständnis von ihrer Seite aus gerechnet,...mehr nicht!" In der Tat. Ich hatte ja nicht gewusst, dass Chichi es so,...so 'negativ' aufnehmen würde! Vor allem weil ich ja schon vor längerer Zeit genau spüren konnte, dass sie nicht mehr so viel Liebe für mich empfand wie in den alten Zeiten. Jedoch war nun Schluss mit dem ganzen Theater und nie wieder müsste ich mich wegen irgendwelche belanglosen Dinge rechtfertigen müssen. Nun...hatte ich ja Vegeta an meiner Seite. ... Mein Vegeta. Genau. Nun ließ ich endlich alles hinter mir und fing sozusagen ein neues Leben an! Ein viel besseres Leben, das fühlte ich. ... Und schon konnten wir endlich die Capsule Corp. von Weiten erkennen und landeten direkt vor dem Eingang. Kurz hielt ich noch einmal inne, sah meinen Prinzen von der Seite her an und ließ ihm den Vortritt. "Na dann mal los! Zweite Halt: 'Bulma'!" Vegeta: Ich erwiderte darauf nichts mehr, es hätte keinen Sinn gemacht. Dieser Drache hatte doch gar kein Verständnis, ich hatte es noch nie erlebt. Wie konnte Kakarott es nur solange mit ihr aushalten, ich verstand es einfach nicht. Endlich waren wir an der Capsule Corporation angekommen und mein Koi war so frei, mir den Vortritt zu lassen, wobei ich mit erhobenem Haupt und einem Grinsen im Gesicht auch eintrat. Kurz suchte ich Bulmas Aura auf, die sich gerade hier im Haus bewegte und ich ihr einfach folgte und sie mitten im Flur schließlich traf. "Bulma!", kam auch schon ernst von mir und sie drehte sich zu uns um. "Oh, hallo Vegeta. Auch mal wieder da, du hättest gestern ruhig sagen können, dass du für die Nacht verschwindest." Das fing ja jetzt schon gut an und ich verschränkte meine Arme vor der Brust. "Ich gehe und komme wann ich will, verstanden!" Das würde jetzt sowieso ein Ende haben. Bulma schüttelte auf meine Aussage hin nur den Kopf, manchmal trieb ich sie zur Verzweiflung, dass wusste ich und das machte mir Spaß. "Du änderst dich wohl nie. Was gibt's denn überhaupt und hallo Son-Goku." "Ich bin jetzt mit Kakarott zusammen." Bulma sah uns beide plötzlich an, als wären wir auf den Kopf gefallen, bis sie anfing zu lachen. "Das ist ein guter Witz, Vegeta." Mein Blick verfinsterte sich daraufhin und schon förmlich tödlich sah ich sie an, was Bulma wohl auch bald bemerkte, denn sie verstummte plötzlich. "Das ist gar kein Witz?" "Seh ich so aus, als würde ich lachen?!" Jetzt sah uns Bulma nur noch entgeistert an, erst mich, dann Kakarott, dann wieder zurück zu mir, bis sie plötzlich ihre Augen verleierte und einfach in Ohnmacht fiel. Natürlich landete sie auf dem Boden, sie stand ja noch so weit weg, dass man sie nicht auffangen konnte und alles was ich machen konnte, war nun mit dem Kopf schütteln. "Frauen!", war mein einziger Kommentar dazu, ging auf sie zu und hob sie auf, brachte sie ins Wohnzimmer und legte sie auf die Couch. "Lass uns gehen, Bulma wird schon alleine klar kommen!", und drehte mich Richtung Ausgang, um die Capsule Corporation wieder zu verlassen... Son Goku: //Meine Güte, das ging ja schnell!!//, dropte ich vor mich hin, während ich mit meinem Prinzen zum Eingang lief, und schüttelte nur kurz den Kopf. So schnell konnte das also bei Vegeta gehen. Etwas leit tat mir ja Bulma schon. Vor allem weil wir sie einfach dort alleine ließen uns vom Acker machten. War vielleicht auch besser so, trotzdem tat sie mir ein wenig leid. //Naja, gesagt hat er es ihr ja!...Ich hoffe sie kommt auch später wirklich noch allein zurecht! Nicht dass sie sich noch mit Chichi verbindet und sie beide dann nach Rache sinnen! Na das wär's ja!...// Und wieder dropte ich als ich mir dies bildlich vorstellte wie unsere Frauen uns Wutentbrannt hinterher hechteten. Nun hatten wir es dann aber endlich geschafft. Wir beide. Gemeinsam. Jedoch... "Vegeta? Was machen wir mit unsere Kinder? Sollen es ihnen unsere Frauen sagen oder nehmen wir das lieber selber in die Hand?" Nun, wahrscheinlich würden sie alle nichts dagegen haben, eher würden sie sich wohl wundern uns aber trotz allem viel Glück wünschen, da war ich eigentlich sehr zuversichtlich. Vegeta: Mich wunderte es, dass Kakarott mich nicht aufhielt, um mir eintrichtern zu wollen, noch bei Bulma zu bleiben und er mir stattdessen sogar hinterher lief und nicht mal dazu etwas äußerte. Aber konnte mir nur Recht sein, ich hatte keine Lust, noch länger hier zu bleiben. Ich kannte Bulma, ich würde es nie zugeben, aber sie war eine starke Frau, sie würde das schon schaffen. Unsere Kinder? "Sollen das die Frauen erledigen." War ich ein Botschafter? Das sprach sich schon noch rum. Für die ganzen Freunde Kakarotts würde das bestimmt ein Schock sein, sollte mir auch Recht sein. Sollten sie denken, was sie wollten, mich interessierte es nicht. Mich interessierte nur Kakarott. "Wo gehen wir jetzt hin?" Da fiel mir ein. "Und wo werden wir wohnen?" Mit Kakarott unter einem Dach, dass konnte noch lustig werden und ein Grinsen stahl sich mir ins Gesicht. Son Goku: Ja genau - Wo sollten wir wohnen? Als mir selber diese Frage durch den Kopf jagte, runzelte ich kurz nachdenklich die Stirn, wobei ich, als wir am Eingang der C.C. ankamen, die Tür öffnete und beim Rausgehen auch schon die Antwort hatte. "Ich hab's! Wie wäre es wenn wir uns einfach eine von Burmas ‘Haus-Kapseln’ nehmen, uns einen geeigneten Ort aussuchen, und dort das Haus hinplatzieren? Ich bräuchte nur kurz die momentane Teleportation zu benutzen um eine dieser Kapseln aus Bulmas Labor zu entwenden und schon könnten wir weiter!!" Freudestrahlend sah ich meinen Koi nun grinsend an, wunderte mich aber gleichzeitig auch über mich selber, da ich ja sonst nichts einfach so von Freunden etwas stahl - sozusagen. Wahrscheinlich würde Bulma es ja gar nicht bemerken, und wenn dann könnte sie es sich vielleicht schon denken Wer und Warum sich jemand diese Kapsel genommen hat. Und Warum eigentlich nicht? So hätten sie gleich ein richtiges Häuschen - klein, fein UND REICHLICH WAS ZU ESSEN. Vegeta: Ich sah Kakarott für wenige Millisekunden verdutzt an, fasste mich aber schnell wieder und mir stahl sich ein noch größeres Grinsen ins Gesicht. Kakarott und stehlen, von mir aus, ein Problem weniger, wobei wir nicht mal Probleme hatten. "Dann mach, umso schneller, desto besser." Dann könnte ich gleich eine heiße Dusche nehmen und vielleicht... Meine Gedanken nahmen versaute Geschalten an und mein Grinsen wurde so groß und breit, dass würde eine heiße Dusche geben, wenn Kakarott Lust hatte, verstand sich. Son Goku: "Ist gut!", gab ich dann auch schon fröhlich von mir, setzte schnell Zeige- und Mittelfinger auf meinen Stirn und *ZISCH* war ich weg. ... Einige Sekunden vergingen,... … ... und schon war ich wieder da, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einer Haus-Kapsel in der Hand. "So, und jetzt schnell weg!", lachte ich, sprang in die Luft und blieb Schweben. Lächelnd drehte ich mich zu meinem herzallerliebsten Prinzen herum, legte kurz meinen Kopf schief während ich sein Grinsen musterte, und fing dann ebenfalls noch breiter an zu grinsen. "An was denkst du denn, hm?", säuselte ich, wobei ich wieder näher zu Vegeta runter schwebte und ihn neugierig anfunkelte. Vegeta: Kakarott riss mich mit seiner Frage aus den Gedanken, aber mein Grinsen blieb und ohne Vorwarnung griff ich nach seinem Handgelenk, zog ihn zu mir, hielt ihn am Rücken fest, so dass er mir auf den Boden fallen würde, wenn ich ihn jetzt loslassen würde. "Dreimal darfst du raten, Kakarott." Meine Lippen pressten sich keinen Augenblick später schon auf die seinen, fing einen leidenschaftlichen Kuss an. Er schmeckte so unglaublich gut. Doch bevor das noch ausartete, schließlich stellte ich mir das unter unserer Dusche vor und nicht vor dem Eingang der Capsule Corporation, löste ich mich wieder aus dem Kuss und hob mit ihm im Arm einfach ab... Son Goku: Nur zu gerne hatte ich diesen leidenschaftlichen Kuss erwidert. Das tat so gut. Mein Herz raste und mein Gesicht nahm wieder etwas an Farbe zu. Als mein Koi dann vom Boden abhob legte ich sogleich meine Arme um seinen warmen Körper und küsste ihm kurz am Hals. Lächelnd blieb ich dann erst einmal in dieser Position in seinen Armem, die mir auf eine gewisse Art und Weise sehr gefiel. Meinen Blick nicht von Vegeta abwendend meinte ich dann mit leiser Stimme, "Und an welchem Ort wollen wir unser Haus platzieren?" Wir hatten so gesehen eine große Auswahl, vor allem weil man auch öfters den Platz wechseln konnte, da ja dieses Häuschen prima für den Transport geeignet war. Vegeta: Genauso wollte ich es haben, seine Arme um mich und seine verführerischen Lippen an mir. Meinen wohligen Laut musste ich daraufhin unterdrücken, ich musste mich noch ein wenig gedulden. "Soweit abgelegen wie möglich. Uns muss ja nicht jeder hören", grinste ich ihn nur an und suchte dann mit meinen Augen nach einem geeigneten Plätzchen, der auch bald gefunden war. Nämlich auf einer Lichtung, drum herum viel Wald, hier könnten wir fürs erste bleiben und ich setzte zur Landung an. Behutsam ließ ich Kakarott dann wieder runter, nicht ohne noch an seinen verführerischen Knackarsch zu fassen und zuzupacken. Mein Grinsen verschwand schon gar nicht mehr. "Was hältst du von diesem Platz?", säuselte ich beinahe hinaus. Son Goku: Auch 'mein' Grinsen verschwand schon gar nicht mehr. Ja, DAS war mein Prinz. Als wir dann bei dieser Lichtung landeten wollte ich gar nicht mehr aus dem Staunen rauskommen und sah mir mit einem 'Wow'-Blick die Gegend genauer an, wobei ich noch kurz erschrocken aufjapste als mir mein Koi an den Hintern fasste. Peinlich berührt grinste ich ihn an und drehte mich dann wieder mit leichter Röte auf den Wangen um. So schnell konnte man also einen geeigneten und vor allem idyllischen Platz finden. Hier sah es wirklich schön aus. Sehr viele Bäume, viel Dickicht, hier kam man nicht so einfach her. Außer wenn man fliegen konnte. Auch waren in der näheren Umgebung viele Berge, fast schon ein kleines Tal dazwischen, es war..."Perfekt!", meinte ich begeistert und drehte mich wieder zum Prinzen herum, zückte die Haus-Kapsel und fing wieder an zu grinsen. Vegeta: Schön, dass er es perfekt fand, ich hatte nichts anderes erwartet. Als er dann auch noch die Kapsel rausholte, riss ich ihm sie sogleich aus der Hand, drückte drauf und schmiss sie von uns weg. Nur wenige Sekunden später gab es einen Knall und ein sehenswertes Haus stand vor uns. Kakarott hatte gute Arbeit geleistet, jetzt konnte er seine Belohnung empfangen. Grinsend schnappte ich ihn am Handgelenk, zog ihn mit den Worten "Komm, beeil dich!" mit und betrat das Haus, sucht nach dem Bad und als ich es gefunden hatte, konnte Kakarott gar nicht so schnell schauen, wie er in der Duschkabine stand. Mit Klamotten natürlich. Ich drehte das heiße Wasser auf, gesellte mich zu ihm und hing auch schon an seinen Lippen. Man konnte wirklich sagen, ich war rattig-scharf geworden. Son Goku: Perplex stand ich plötzlich unter der Dusche im heißen Rausch des Wassers, und spürte auch schon Vegetas Lippen an den meinen. //Das ging ja jetzt fix!// Überrumpelt lehnte ich mich hinter mir an die Wand und ließ mich vom heißen Wasser und den heißen Küssen des Prinzen nur so berieseln. Seufzend schloss ich meine Augen, legte meine Arme um meinen rattig-scharf gewordenen Koi, und fing auch gleich an meine Hände unter sein Oberteil gleiten zu lassen. Ich konnte seine Begierde nach mir schon förmlich spüren und bekam selber schon ein kribbelndes Gefühl, welches sich sogleich in meinen ganzen Körper ausbreitete. Vegeta: Die Hände unter meinem Oberteil waren wohl ein klares Zeichen dafür, dass er auch Lust hatte. Wir hatten zwar erst heute früh gehabt, aber momentan konnte ich nicht genug von ihm kriegen und um ehrlich zu sein, ich wollte auch mal. Nicht, dass Kakarott glaubte, dass er immer an der Reihe war, seine Länge einzulochen. Unsere Klamotten klebten bereits wie eine zweite Haut an uns und meine Hände wanderten zu seiner Hüfte, bis nach hinten und schlüpfte in seine Hose. Sofort spürte ich seinen Knackarsch wieder unter meinen Finger, löste unseren leidenschaftlichen Kuss auf, nur um jetzt mit heißen Küssen über seine Wange zu gleiten, bis hin zu seiner Halsbeuge. Dort fing ich an zu saugen und zu lecken, bis ich ihm einen Knutschfleck verpasst hatte. Son Goku: Nun hatte ich prompt einen Knutschfleck als Beweis seiner Liebe an mir haften - worauf ich kurz erregt schmunzeln musste. Ich zischte kurz heiser seinen Namen, rollte des Prinzens Oberteil am Rücken etwas hoch, und ließ meine Hände über dessen stramme und nasse Haut gleiten. Heiß, er war so heiß - und das nicht nur wegen dem heißen Wasser der Dusche, welches mehr und mehr Dampf in diesem engen Raum aufsteigen ließ und mir langsam aber sicher die Sicht vernebelte. Und wieder raunte ich heiser den Namen meines Verführers, welcher mit seinen fordernden Händen meinen Hintern ganz verrückt machte. //Uhh, das fühlt sich so gut an...// Dieser Griff von ihm. Leicht bewegte ich meine Hüft in dem festen Griff meines Kois und ließ ihn noch mehr meinen Hintern spüren. Auch meine Bisswunde fing nun leicht an zu kribbeln. Ich spürte deutlich seine begierige Aura dich mich vollkommen einnahm. Vegeta: So schnell konnte ich meinen Koi also anmachen, nur umso besser und ich zog ihn zu mir, beließ meine Hände aber an seinem Hintern. Meine Lippen suchten jetzt die seinen auf, verwickelte ihn in einen heißen Zungenkuss, ich konnte es um ehrlich zu sein kaum erwarten, endlich auch seine heiße Enge zu spüren, weshalb sich meine Männlichkeit schon langsam aufzurichten begann. Ein langes Vorspiel würde ich diesmal nicht überstehen. Meine Hände griffen an seinen Gürtel, zurrte ihn ungeduldig auf, bekam es aber nicht so hin, wie ich wollte, dass Wasser ließ einfach alles irgendwie zusammen kleben. Deshalb riss ich einfach dran, der Gürtel war hinüber und seine Hose zog ich mit einem Ruck hinunter. Musste mich zwar aus unserem Kuss lösen, dafür bearbeitete ich jetzt seinen Bauch und seine Brust mit ausgehungerten Küssen, wanderte wieder weiter hoch, bis ich an seiner Bisswunde angekommen war und daran zu saugen begann. Son Goku: Kami, was machte dieser Saiyajin nur mit mir. Durch seine Ungeduld, seiner deutlich spürbarer Erregung, und seinen ganzen schnellen Taten, wurde mir Sehens immer heißer. Er konnte es wohl wirklich kaum noch abwarten. Ob er vielleicht...//Ob 'er' mal heute der Dominantere sein will? So wie es aussieht wohl ja!// Ein kleines Grinsen schlich sich auf meinen Mund während mein heißer Koi eben noch meine Hose ruckartig herunterzog und meine freigelegte Haut wieder bearbeitete. Auch schlich sich in mir ein Verdacht, dass mein Prinz jetzt wohl auch mal MICH spüren wollte, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber das würde ich auch nur zu gerne begrüßen. Allein der Gedanke daran, dass mich mein Koi nehmen würde brachte mich heiser zum Stöhnen. "Nhh,...mehr...", keuchte ich mit geschlossenen Augen und meine Arme um Vegeta geschlungen. Als er dann auch noch begann an meiner Bisswunde zu saugen wurde mir kurz schwindelig vor Erregung und selber musste ich mich kurz an der Wand hinter mir abstützen um nicht noch ganz wegzukippen. "Uhhh...", stöhnte ich erregt und klammerte mich noch fester an mein Gegenüber. Vegeta: Das war die Reaktion die ich haben wollte, drängte meinen Unterleib an seinen und rieb ihn an ihm. Meine Erregung baute sich dadurch nur noch mehr auf und auch mir entfleuchte ein erregtes Stöhnen. Mehr? Konnte er haben, weshalb ich jetzt wieder von seiner Bisswunde abließ, weiter nach unten sank und seine Boxershorts mit beiden Händen griff, sie ihm einfach hinunter zog und ganz von seinen Beinen entfernte, irgendwo hinter mir landete. Mein Gesicht war nun direkt vor seiner Männlichkeit, es war nicht zu übersehen, dass meine Taten ihm gefielen. Ein kurzes Grinsen schlich sich mir ins Gesicht, bevor ich ihm einmal über die Eichel leckte und seine ganze Länge voller Genuss in meine Mundhöhle aufnahm, nur um zu spüren, dass er sich in dessen immer weiter versteifte. Eine meiner Hände hielt ihn an der Hüfte fest, die andere ging nach hinten zu seinem Hintern, zog aber vorher seine Beine noch etwas auseinander und drang letztendlich mit einem Finger in seine Öffnung ein... Son Goku: Als mir mein Koi nun endlich meine Shorts entfernte, atmete ich erleichtert auf. Jedoch spürte ich keinen Augenblick später auch schon diese heiße, unersättliche Zunge an meinem Glied und dann wieder diese feuchte Mundhöhle. "Nahhh,...mmhhhmmm...", stöhnte ich ungeniert hervor, stütze mich noch mehr an die Wand hinter mir ab und ließ meinen Kopf nach vorne hängen. Wollte einfach mal genießen. Doch fackelte mein Ouji nicht lange und schon hatte ich den ersten Finger im Hintern. "Uhh...", zuckte ich kurz zusammen und schloss fest meine Augen. Dieser warme, sich bewegende Finger, welcher sich in einem erregenden Rhythmus in mir bewegte. Meine Beine fingen wieder an zu zittern. Mein Mund stand etwas offen und offenbarte gleichzeitig die verführerischsten Laute die ich drauf hatte. Ohne Bedenken, ohne Scham, und ohne noch an irgendetwas anderem meine Gedanken zu verschwenden, ließ ich mich fallen. Versank in diesem heißen Strudel der ungeduldigen Leidenschaft meines Oujis und versank auch, im wahrsten Sinne des Wortes, in dessen Mund und ließ mich verwöhnen. Kami, mir war so verdammt heiß. Keuchend tastete ich nach dem Duschhahn, drehte dann auf eine etwas angenehmere Temperatur und ließ wieder davon ab. "Nhnmm...Ve-geta..ahh..." Schon nach wenigen Minuten kam ich dann auch schon dem königlichen Finger entgegen, bewegte meine Hüfte auch gleichzeitig so, dass ich immer wieder mit bestimmten Druck in den Mund meines Kois stoßen konnte. Himmel noch mal, ich war scharf, und WIE scharf ich war. Vegeta: Innerlich grinste ich, mein Koi wurde immer schärfer, aber ich wollte es nicht zu weit treiben, nicht, dass er schon kam, bevor ich ihn nahm und ließ deshalb seine Männlichkeit aus meinem Mund, die stolz aufgerichtet und hart war. Ich führte noch einen zweiten Finger in ihn hinein, dehnte ihn, spürte diese heiße Enge, Kami, ich konnte es wirklich kaum mehr erwarten. Seine Laute waren die reinste Musik in meinen Ohren, ließ mich gleichzeitig auch aufstöhnen und fasste mit meiner Hand nach unten, zog mir ungeduldig die Hose hinunter, bis jene und Shorts mir in den Kniekehlen hing. Legte meine eigene Hand um mein steif gewordenes Glied und massierte es mit schnellen auf und ab Bewegungen. Ein dritter Finger kam hinzu, bewegte sie noch langsam in seiner heißen Enge, bis ich auch da schneller wurde und sie letztendlich wieder hinaus nahm, aufstand, mir seine Beine schnappte und ihn hoch hob. Sein Rücken ruhte eh schon an den Kacheln, nahm mein Glied und führte es zu seiner Öffnung und ließ ihn langsam darauf gleiten, nur wenige Zentimeter drang ich in ihn ein. Er musste sich ja erst daran gewöhnen und umschlang seine Beine mit einem festen Griff. Stöhnend drang ich Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in ihn ein, bis zum Anschlag, spürte diese heiße Enge nun endlich um mein Glied... Son Goku: Kurz hatte ich erschrocken aufgejapst als mein Koi einen zweiten und dritten Finger her nahm und mich ganz verrückt machte. Und gerade als er seine Finger immer schneller rein und raus bewegt hatte, nahm er sie plötzlich wieder weg. Enttäuscht wollte ich einen lauten Seufzer von mir geben, jedoch keine Sekunde später waren meine Beine hochgenommen wurden und in dem festen Griff meines Prinzen. Schnell hatte ich noch extra nach zwei Eisenstangen, die hier als Festhaltemöglichkeit für die Dusche gedacht war, gegriffen und hielt diese gut fest. Ich hatte mir schon so gedacht, dass mich anstatt den herrlichen Fingern Vegetas gleich danach noch etwas viel besser ausfüllen würde. Gespannt und innerlich aufgeregt spürte ich dann auch schon die Spitze von dieser mächtigen Königlichkeit, die sogleich Schrittweise immer tiefer in mich eindrang. "Naahhhh,...mhhhhh jaaa...", stöhnte ich laut hervor, konnte mich nicht mehr zurückhalten und stemmte meine Beine hinter des Oujis Rücken über Kreuz, zog ihn dadurch noch näher an mich ran, damit ich seine Haut besser spüren konnte und er gleichzeitig noch tiefer in mich eindringen konnte. Wie herrlich erregend doch diese Härte in mir war. Wie sie pulsierte und von meiner Enge umhüllt werden wollte. Kurz spannte ich mich an, sodass sich der Muskelring um Vegetas Glied etwas zusammenzog. Grinsend hielt ich meine Augen weiterhin geschlossen und spannte mich nochmals kurz an um ihn ein weiteres 'Zusammendrücken' zu bescheren. Zwar hatte es mir ein wenig wehgetan als er das erst einmal eben in mich eingedrungen war, jedoch war ich zu erregt, als dass ich noch solch einen Schmerz hätte spüren und beachten können. Stöhnend wand ich mich ein wenig, wollte ihm zeigen, dass er endlich loslegen konnte. "Nhmmmnn bi-tte...Vegeta,...komm schon, besorg’s mir endlich, ich halte es nicht mehr lange aus!!", bettelte ich unter Stöhnen. Vegeta: Er machte mich halb Wahnsinnig, als er sich mit Absicht anspannte, aber sein Satz brachte mich ein weiteres Mal zum Grinsen. Ich sollte es ihm endlich besorgen? Das konnte er haben, dass lag auch ganz in meinem Interesse, hob ihn etwas hoch, damit ich wieder fast aus dieser verführerisch heißen Enge hinaus glitt, nur um ihn wieder auf mir sinken zu lassen. Gut, dass er sich festhielt, ich musste mich nämlich an Kakarott festhalten, sonst würde ich nicht wirklich lange standhalten. Meine Hüfte bewegte ich auch zu ihm, versuchte so gut es ging zuzustoßen. Hob ihn wieder an und immer auf und ab und immer schneller. Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, klammerte mich noch fester an ihn und stieß immer tiefer in ihn. Wollte ihm ein Gefühl bescheren, welches er nie wieder vergessen würde... Son Goku: "Nhhaaahhh,..jaaa...das...fühlt sich,...so geil an nhaahhh...", stöhnte ich ungeniert laut vor mich hin und warf ebenfalls meinen Kopf in den Nacken. Wasser prasselte in meine Gesicht und sammelte sich direkt in meinem Mund, während ich laut stöhnte. Sogleich schluckte ich das Wasser wieder herunter, hätte mich aber beinahe verschluckt, da Vegetas Stöße immer härter und schneller wurden. "Haahnnn...tie-feeerrr...." Beim verfluchten Enma, das war so ein zerberstendes und intensives Gefühl, das meine Augen ab und zu vor lauter Schwindelgefühl flackerten. Fest hielt ich mich weiterhin an den Stangen, drückte mich meinem wilden Koi immer wieder hart entgegen, und ließ meine Lustlaute freien Lauf. Doch nach und nach strengte ich mich unwillkürlich immer mehr an, worauf die Eisenstangen nicht mehr lange mit machen würden. ... *Krrrrack* ... Und schon hatte ich sie aus der Wand gerissen. Erschrocken ließ ich die Stangen fallen und drohte sogleich nach unten zu rutschen. ... Vegeta: Ich stieß immer tiefer zu, immer fester und härter, so was nannte ich Saiyajinsex. Wild und hart. Ungezügelt und voller Leidenschaft. Nur gab's jetzt ein Problem, Kakarott hatte plötzlich nichts mehr zum Festhalten, ich demnach gleichzeitig auch nicht mehr und wir drohten zu fallen, weil ich mich einfach nicht mehr auf den Beinen halten konnte und... *Bumm* Ich verzog kurz das Gesicht, ich war mit den Kopf gegen die Kacheln gestoßen, saß jetzt auf dem Boden und Kakarott auf mir drauf. Meine Hüfte stieß noch immer zu, hielt ihn an der Hüfte jetzt fest, bewegte ihn rauf und runter. "Mach mit!" So konnte es nur schneller und geiler werden. Beim Fallen hatte ich mich so gedreht, dass er nichts abbekam, ich konnte aber von Glück reden, dass ich nicht auf so ne dämliche Stange gefallen war, mir nur den Kopf etwas eingeschlagen hatte, aber das war jetzt nicht weiter wichtig. Ich war so geil auf ihn und wollte es jetzt noch solange auskosten, bis ich nicht mehr konnte. Stöhnte hemmungslos weiter... Son Goku: Erschrocken hatte ich beim Aufprall die Augen fest zusammen gekniffen, und dabei war mein Koi auch noch für einen kurzen Augenblick so hart und extrem tief in mich eingedrungen, dass ich laut aufstöhnen musste. Fast schon war es ein Schrei voller Lust gewesen, da ich so ruckartig auf ihm gelandet war und 'seine' volle Länge so intensiv wie noch nie spüren konnte. "Ahhhnnn jaaa...." Ich hatte nicht einmal mehr Zeit mir kurz Sorgen um meinen Prinzen zu machen, da er nicht gerade sanft die Kacheln gefallen war. Denn sogleich hatte er wieder den Takt aufgenommen und trieb’s mit mir noch intensiver als davor. Ungeniert stöhnte ich zitternd und laut auf, ließ mich ein wenig nach vorne fallen und fing an meine Zunge ins Spiel zu bringen. Küsste erst Vegeta so leidenschaftlich wie es nur ging, leckte an seinen Lippen entlang, drang in seien heiße Mundhöhle ein und biss zart und provokant in seine Zunge. Ich konnte einfach nicht mehr, keuchte und stöhnte in seinen Mund, aus welchem schon etwas Sabber rauslief. Sofort leckte ich diese verführerische Flüssigkeit weg, sabberte unwillkürlich durch ungezügeltes Stöhnen selber in seinen Mund und küsste, biss, und leckte nur so an seinen Mund herum. "Nhhrrraahh,....hhmmmrrrr...." So geil. Das war so extrem geil. Ich zitterte, zuckte, bewegte meine Hüfte so hart und schnell meinem Koi entgegen wie ich es nur so konnte. Meine ganze Kraft nahm ich her und, und....*Ziiiuummm*....verwandelte mich mit einem mal in einen Super-Saiyajin, bekam es aber nicht einmal mit, machte nur wild und leidenschaftlich weiter an Vegetas Mund herum und drückte mich ihm nur so willig und ungestüm entgegen. Vegeta: Ich wusste langsam nicht mehr, wo oben und unten war, was aber auch daran lag, dass ich mit dem Kopf härter aufgekommen war, als gedacht, aber Gedanken konnte ich mir nicht mehr darum machen, ich spürte nur, dass Kakarott alles gab. Zitterte am ganzen Leib und machte es ihm nach, verwandelte mich ebenfalls in einen Super-Saiyajin ohne es zu wissen. Nahm seine Lippen, Zunge und Zähne in Empfang, stöhnte in seinen Mund, mir wurde immer heißer, wenn das überhaupt noch ging. Wurde immer schneller, ich spürte, wie nahe ich meinem Orgasmus war. Er kam so schnell mit einer Wucht, ich konnt's nicht mehr aufhalten, auch wenn ich es wollte. Ich kam mit einem lauten Aufschrei, spritzte tief in ihm ab, bog mein Kreuz soweit durch, wie es mir in dieser Position möglich war, meine Augen verleierten sich hinter meinen Lidern, bis ich zusammen sackte und einfach mein Bewusstsein verlor. Ich merkte nicht mehr, wie viel Blut sich unter meinem Kopf gesammelt hatte, aber der Schlag hatte wohl eindeutig gesessen... Son Goku: "Nhhnnrrr,...ahhhh ich,...mhmmm ich-" Und schon spürte ich wie der heiße Samen meines Kois tief und explosionsartig in mich eindrang, mich mit ihm verschmolzen ließ, und mich gleichzeitig ebenfalls laut zum Stöhnen und Abspritzen brachte. "Nhnngnn....mhmmmmmm~....." Komplett ausgepowert und zufrieden aufstöhnend, ließ ich mich schlapp nach vorne auf den heißen Körper meines Prinzen fallen. Versuchte meinen Atem irgendwie unter Kontrolle zu bringen, jedoch war nicht einmal dran zu denken. Ich war so, so,....so dermaßen glücklich, mit der geballten Liebe meines Oujis ausgefüllt, und so alle, dass ich kaum noch etwas um mich herum wahr nahm. ... "..." Doch nach einiger Zeit hob ich langsam meinen Kopf, machte meine Augen etwas auf und sah in das Gesicht Vegetas. Sein Atem ging mir viel zu langsam, auch wurde er mal zu mal immer kälter. Nun öffnete ich ganz meine Augen und, "...Ve-Vegeta?" Mit einemmal setze ich mich ruckartig auf, musste aber kurz aufkeuchen, da in noch auf des Prinzens Glied saß und es noch durch die Nachwellen etwas in mir pochte. Leise stöhnen erhob ich mich etwas sodass er aus mir raus gleiten konnte. Schnell hockte ich mich neben Vegeta, nahm seine Hand in die meine und musterte ihn besorgt. Plötzlich aber bemerkte ich dieses Blut, welches sich unter seinem Kopf gesammelt hatte und nun ihm Abfluss verschwand. "Was-...Vegeta?!!! Kami, Vegeta hörst du mich?" Nun wieder vollkommen bei Bewusstsein und in der Realität rüttelte ich den leblos wirkenden Körper des Prinzen, sprach immer wieder zu ihm, doch...es kam nichts zurück. "Verdammt, wieso hast du nicht rechtzeitig aufgehört…", sprach ich mit zittriger Stimme zu meinem bewusstlosen Koi und rüttelte ihn. Nun musste ich aber trotz allem schnell handeln. Schnell erhob ich mich nun ganz, kurz wurde mir schwindelig, verkniff es mir aber wieder und nahm meinen Prinzen vorsichtig auf meine Arme. Ich beeilte mich, brachte ihn ins Schlafzimmer zu unseren, nun Neuen, Bett und legte ihn behutsam darauf. Es dauerte nicht lange, bis ich neue Klamotten, eine Schüssel mit einem Waschlappen, einen Verbannt und etwas zu Trinken besorgt hatte. Ich selber hatte mich noch schnell umgezogen. Das Glas Wasser war für ihn gedacht, und stellte es neben ihm auf ein Schränkchen. Seinen Kopf hatte ich in Sekundenschnelle sauber gemacht, die Wunde etwas verarztet und einen Verbannt darum getan. Nun hatte ich Zeit, den Rest seines abzutrocknen und ihn vorsichtig anzuziehen. Nach etwa einer Viertel Stunde war ich komplett fertig und mein Prinz war wie neu. Außer,…das er noch bewusstlos war und diese,…diese verdammte Kopfverletzung. Nun hatte ich eindeutig ein schlechtes Gewissen und biss mir auf die Unterlippe. “Mein Koi…”, flüsterte ich in dessen Ohr, legte mich halb zu ihm aufs Bett und streichelte ihm immer und immer wieder sanft über die Wange. Ich würde warten. Warten und hier bei ihm bleiben, bis er wieder aufwacht. … Vegeta: Ich wusste nicht, was mit mir passiert war, aber als ich wieder aufwachte, pochte mir mein Schädel so was von, dass ich dachte, er würde gleich platzen. Verflucht, hatte mich Kakarott im Training K.O. geschlagen oder was? Ich öffnete langsam meine Augen, sah zur Seite und entdeckte jenen, von dem ich glaubte, der mir das angetan hatte und zog meine Augenbrauen tief ins Gesicht. Was hatte er hier halb auf meinem Bett verloren?! "Raus aus MEINEM BETT!" Und schubste ihn einfach runter, stand auch sogleich auf, was vielleicht nicht so eine gute Idee gewesen war. Mir fing sich auf einmal alles an zu drehen und das Pochen in meinem Kopf nahm weiter zu, weshalb ich mich unweigerlich wieder setzen musste. Ich war alles andere, als Klar im Kopf. Ich habe auch überhaupt keine Ahnung, wie ich hierher gekommen war. An das letzte, was ich mich erinnern konnte war, dass ich mich mit Kakarott auf zum Training gemacht hatte, irgendwo in den Wäldern. Ich knurrte, also musste er mich K.O. geschlagen haben, dieser Bastard! Son Goku: Ich spürte nur noch einen heftigen Stoß und schon fand ich mich auf dem Boden wieder. "Was äh-..." Ich sah rauf zum Bett, sah meinen Prinzen wie er wieder bei Bewusstsein war und wollte gerade aufspringen und ihm um den Hals fallen als,...//...Nein,...//, war das einzige was ich noch denken konnte. Was war los? Was um Kamis Willen war geschehen??? //...Nein,...Bitte nicht! Das darf nicht wahr sein, das darf einfach nicht wahr sein!!!!// Vorsichtig erhob ich mich wieder, ohne meinen Blick von Vegeta zu nehmen, und ging einen Schritt auf ihn zu. "Vegeta...bitte sag, dass das nur ein Scherz ist!!", flehte ich schon geradezu und fing etwas an zu zittern. Das durfte einfach nicht sein. Vegeta konnte doch nicht etwas wirklich ALLES wieder vergessen haben. Und dann auch noch ab dem Zeitpunkt als wir zum Training aufgebrochen waren. Kein Kuss? Keine Gefühle? Kein Sex? Kein Biss?...Keine Liebe?...Das konnte doch nicht sein, dass dieser Aufprall auf den Kacheln so etwas angerichtet haben könnte. Mein Herz fing an zu stechen, ich hatte momentan gar kein gutes Gefühl. Mir war nicht gut bei dieser Sache hier. Vegeta: Knurrend schaute ich zu ihm auf. "Was soll ein verdammter Scherz sein? Drück dich klarer aus!" Aber das brauchte er eigentlich auch nicht mehr, weil er hier gleich verschwinden würde. "Geh! Raus aus meinem Haus!" Ich stand wieder langsam auf, wollte zum Fenster und frische Luft schnappen, die könnte ich jetzt wirklich gut gebrauchen. Doch als ich aus dem Fenster sah, war ich noch verwirrter als eh schon. Was war das? Wo war die Stadt? Hastig öffnete ich das Fenster, steckte meinen Kopf hinaus, nur Wald und Wiese. "Was zur Hölle ist hier los?!" Das Schreien tat meinem Kopf zwar jetzt nicht gut, aber ich ignorierte es gekonnt. Jetzt wollte ich Antworten haben und ich wusste jetzt schon, dass sie mir nicht gefallen würden. Deshalb drehte ich mich wieder zu Kakarott um, sah ihn mit herunter gezogenen Augenbrauen an, die Frage von eben musste ich wohl nicht wiederholen. Son Goku: Erschrocken über seine Art zuckte ich kurz zusammen, sah dann diesen Blick - diesen ganz bestimmten Blick, den er früher immer gehabt hatte - und schluckte unwillkürlich. Es war wohl wirklich kein Scherz, so was hätte auch Vegeta nie getan. Nun versuchte ich die passenden Worte zu finden ohne, dass ich ihm unter die Nase band, dass wir ein Paar waren und eben noch in der Dusche wilden, leidenschaftlichen Sex gehabt hatten. "Ich...also,...gut hör mir zu!! Flipp aber bitte nicht aus, hörst du?..." Kurz atmete ich nochmals tief ein und wieder aus, bis ich weiter sprach. "...Momentan befindest du dich nicht in der Capsule Corp., sondern in einem ganz normalen Haus in der Wildnis! Auch ist schon seit unserem Trainigsausflug ein ganzer Tag vergangen!...Und..wir,...also..." Wie sollte ich das sagen? Konnte ich ihm denn überhaupt alles sagen? Verdammt, was sollte ich tun? Und plötzlich kam mir eine Idee. "...Ach weißt du! Wenn du willst, kann sich ja Bulma mal deine Verletzung am Kopf anschauen, so wärst du dann auch gleich wieder zu Hause und könntest dort gleich bleiben!" Was für ein billiger Vorwand, jedoch fiel mir momentan nichts anderes oder besser es ein als gleich Bulma um Hilfe zu beten. Nur...hoffte ich, dass sie mir auch wirklich helfen würde, falls es ihr wieder gut ging. Nun sah ich den Prinzen eindringlich an, meinte dann aber noch, "...Und naja, du hättest wieder beinahe gewonnen, bist aber plötzlich in Ohnmacht gefallen und mit dem Kopf gegen eine Felsenwand geprallt! 'Ich' war es also nicht!", verteidigte ich mich. Nicht, dass er sich hier gleich vor Wut auf mich stürzte. Nun hoffte ich, dass Vegeta anbeißen würde. Vegeta: Ich verschränkte meine Arme vor der Brust, ich war mir sicher, dass man sehen konnte, wie ich immer genervter von seinem Gestottere wurde. Also hatte ich mich im Training verletzt, aber was hatte ich dann hier in diesem Haus und das allein mit Kakarott zu suchen? Da war doch was Faul an der Sache. Bulma meinen Kopf anschauen? Wozu das? "Ich hab nur n kleinen Kratzer, deswegen muss ich doch nicht gleich zu Bulma rennen! Bei dir hackt's wohl! Und hör auf, mir was vorzulügen, Baka. Das kannst du nicht, warum bin ich wirklich hier? Nein warte, bevor du dir wieder irgendeinen Scheiß einfallen lässt, geh ich duschen!" Und schon machte ich mich auf den Weg. Irgendwie brauchte ich das, besonders viel kaltes Wasser. Son Goku: Als er plötzlich das mit dem 'Duschen' erwähnte weiteten sich erschrocken meine Augen. "NEIN WARTE!!", rief ich ihm hinterher, lief schnell zu ihm und um ihn herum, und stellte mich vor ihm - versperrte den Weg zum Badezimmer. Was sollte ich sagen? Er durfte da auf keinen Fall rein. Drinnen roch es noch na erregten Saiyajin und Sex. Außerdem hatte ich noch nicht die Stangen und sein Blut in der Dusche entfernt. Wenn er jetzt dort rein ginge, würde er ganz ausflippen. "Bitte!! Du,...ähm, du kannst doch in der Capsule Corp. duschen, da ist es doch viel schöner! Außerdem ist es nur ein Katzensprung dorthin und deine Verletzung ist wirklich nicht nur'n Kratzer, schließlich hast du die Hälfte unseres Kampfes vergessen! Achja und,...und das Badezimmer,...ist noch nicht ganz fertig! Bulma hatte uns dieses Haus gegeben damit wir etwas länger trainieren können, ohne nochmals nach Hause zu müssen!!" Kami, was quasselte ich hier nur für einen Stuss? Aber etwas anderes blieb mir doch nicht übrig. Vegeta: War das zu fassen! Der Kerl stellte sich mir einfach in den Weg! Ich ballte meine Hände zu Fäusten und war drauf und dran, ihm den Hals umzudrehen. Was bestand der Kerl nur so darauf, unbedingt zu Bulma zu wollen? Wenn er wollte, sollte er gehen, ich hatte keinen Bock auf sie. "Man, jetzt geh mir aus dem Weg. Geh, wenn du willst, mir doch egal." Er sollte sowieso gehen. Und genauso war es mir egal, ob das Bad nun fertig war oder nicht, solange ich die Dusche benutzen konnte und warum sollte uns Bulma ein Haus mit einem unfertigen Badezimmer mitgeben? Wann sollte sie uns überhaupt eine Kapsel mitgegeben haben? Der Kerl log mich doch schon wieder an! Deshalb griff ich jetzt nach vorne, griff an seinen Kragen und zog ihn zu mir runter. "Hör auf mich anzulü...", doch stockte ich, als mein Blick auf seinen Hals fiel. Ich schob den Stoff mit einem Ruck zur Seite, dass sah aus wie ein... Biss? Wieso hatte er da einen Biss? Hatte das etwas mit dem saiyajinischen Ritual zutun? "Was ist hier los?" Ich starrte noch immer auf seinen Biss, meine Stimme war auch schon nicht mehr so kräftig wie am Anfang. Son Goku: Erschrocken japste ich auf als mich Vegeta am Kragen zu sich ran zog. Was war jetzt schon wieder? Was starrte er denn da so an?.......Ohoh. //Der Biss!!// Schnell hopste ich ein Stück nach hinten und hielt den Kragen nach oben so weit es ging. Steif stand ich nun da und starrte ihn an. "Mo-Moment ja? Bevor du ganz ausflippst, ich..." Was sollte ich sagen? ...Anscheinend wusste er über diesen besonderen Biss bescheid, ich konnte spüren wie es jetzt in seinem Kopf arbeitete. Aber...ich konnte ihm doch nicht die Wahrheit sagen. ... Ich seufzte resigniert und ließ den Kragen wieder los. Ich senkte meinen Kopf etwas und fragte dann mit leiser Stimme, "Willst du.....wirklich die Wahrheit wissen?" Vegeta: Ich würde gleich ausflippen, wenn er nicht endlich anfing, mir die Sache zu erklären! "Ja verflucht noch mal, warum sind wir hier, was war passiert und warum verdammt noch mal hast du da einen BISS?! Ich glaube kaum, dass das dein Drache war, dass kann nur ein Saiyajin gewesen sein und...", ich stoppte in meiner Wut. Ich war doch der einzige Saiyajin neben ihn, abgesehen von unseren Kindern, aber ich konnte mich nicht erinnern, ihn je jemals gebissen zu haben. Außerdem würde das bedeuten, dass ich ihn... und eigentlich hätten wir dann... Ich schluckte. Was zur Hölle war gestern nur passiert? Ich schluckte, ich wollte es wissen, egal wie wenig mir es gefiel, aber ich musste es wissen! Unbewusst glitt meine Hand selbst zu meinen Hals, spürte, dass auch ich eine Bisswunde hatte und ein schwerer Klos bildete sich in meinem Hals und ich starrte Kakarott einfach nur noch an. . . . [Fortsetzung folgt] -------------------------------------------------------------------------------- Wie überraschend!!o_____O Was meint IHR? Wird sich Vegeta wieder an alles erinnern können? Wie wird es für Goku weiter gehen? Und...werden die beiden wieder zusammen glücklich?... DAS und vieles mehr in den nächsten Kapiteln xDDDD ^.~ Bis dannchen!*knuffl* Viele Liebe Grüße von Bulma654 und GogetaCat Kapitel 4: Träume und Erinnerungen~ ----------------------------------- DANKESCHÖÖÖÖÖN~ für eure Kommis!!^____^ *wir uns freuen* Und nun - wieder VIEL SPAß beim Lesen!!x333 -------------------------------------------------------------------------- Son Goku: ...Volltreffer. Nun war die Bombe geplatzt. Jetzt hieß es also ihm alles zu erklären, egal wie wenig es ihm gefiel. "...Also gut,...wie du willst!", meinte ich noch leise, sah ihn dann wieder richtig an und sprach im ruhigem Ton weiter. "...Nun, wie soll ich sagen? Es fing ganz plötzlich an! Gestern noch, mitten im Kampf, war auf einmal diese Spannung zwischen uns und...da hattest du mich einfach geküsst! Erst war ich erschrocken aber...dann nach und nach fasste ich Mut und kam dir mit dem Kuss entgegen! Dann hatten wir erst einmal Abstand gesucht und uns in einer Höhle Unterkunft verschafft, wo wir dann ein klärendes und Streitfreies Gespräch hatten und...später dann....." Ich schluckte. "...Kurz und knapp - es war Vollmondnacht, die Stimmung und Atmosphäre zwischen uns beiden hatte einfach perfekt gepasst, dass wir dann...miteineander geschlafen haben, in freier Natur, so wie es sich für Saiyajins gehört!! Es war so schön gewesen, am nächsten Morgen hatten wir noch mal offiziell uns gegenseitig die Liebe gestanden und auch gleich danach unseren Frauen!! Sie wissen nun bescheid!...Und schließlich hatte ich mir einfach eine Haus-Kapsel von Bulma genommen und dann sind wir hier her! Du konntest gar nicht lange genug abwarten und hast mich ins Badezimmer geschleppt, wo wir dann,...wieder Sex hatten!!" Mein Kopf war nun hochrot und selber ließ ich den Kopf wieder peinlich berührt sinken. Dann machte ich einfach die Badezimmertür auf und ließ ihn das Endergebnis unseres Sexabenteuers nochmals vor Augen sehen. "...Ich hatte dabei ausersehen in der Dusche die Haltestangen aus der Wand gerissen, und dabei...sind wir dann gefallen...und 'du'.....genau auf den Kopf!!" Wieder suchte mich mein Schuldgefühl heim, wobei ich noch ein Stück weiter resigniert meinen Kopf hängen ließ. Vegeta: Ich starrte Kakarott nur bei seinen Worten an und als er die Badezimmertür öffnete, öffnete sich mein Mund genauso. Diesmal war es keine Lüge, dass wusste ich, aber ich konnte dennoch nicht glauben, was er mir da erzählte. Ich sollte ihn lieben? Ich sollte mit ihm geschlafen haben? Der Biss sagte mir, dass ich mit ihm das Ritual durchgeführt hatte, es musste einfach stimmen. Und ich war auf den Kopf gefallen? Das war nichts für meine Nerven, wie konnte ich mich nur in Kakarott verlieben?! ICH?! Ausgerechnet in IHN! Das war doch ein schlechter Scherz. Ich sah kurz auf den Boden der Dusche, selbst von hier hinten konnte ich das Blut sehen und die rausgerissenen Stangen. Ich muss bescheuert gewesen sein, mich auf ihn einzulassen und das überstieg langsam wirklich meinen Verstand, weshalb mir jetzt schwindlig wurde und ich einfach nach hinten wegkippte und erneut ohnmächtig wurde. Ich merkte nicht mehr, wie ich auf dem Boden landete... Son Goku: So schnell konnte ich gar nicht reagieren wie Vegeta nach hinten fiel und auf den Boden fiel. Gerade noch so hatte ich ihn am Arm festgehalten, sodass er nicht all zu hart auf den Boden aufschlug. "Kami, Vegeta!!!" Besorgt schloss ich ihn gleich in meine Arme. "Verdammt....wieso...WIESO VERDAMMT!?!" Damit war diese bescheuerte Aktion in der Dusche gemeint. Ich hätte gleich nach ihm schauen sollen nachdem wir auf den Kacheln gefallen waren, aber nein, der ehrenweite Prinz musste ja unbedingt weiter mit seinen extrem heißen und harten Stößen machen, sodass ich gar nicht anderes konnte als mitzumachen und mich ihm weiter hinzugeben. ... Mein Herz fing wieder an zu stechen, so bitter...so schmerzhaft. ... Nun wollte ich aber nicht weiter so regungslos da hocken und stand nun wieder, mit Vegeta in meinem Armen, auf und ging zurück in unsere Schlafzimmer. Dort legte ich ihn wieder behutsam aufs Bett und mich gleich daneben. Die selbe Positionen hatten wir wie vor ein paar Minuten noch. Als hätte sich nichts verändert dun als wäre nichts geschehen. ... Vegeta: Langsam kam ich wieder aus meiner Ohnmacht, zog stöhnend die Augenbrauen zusammen, öffnete aber meine Augen nicht. Okay, noch mal alles zusammen zählen. Ich hatte also mit Kakarott geschlafen, ich hatte mit ihm das Ritual durchgeführt, ich sollte ihn lieben und bin auf den Kopf gefallen. Ich muss vorher schon auf den Kopf gefallen sein, wieso sonst hätte ich mich darauf eingelassen? Jetzt öffnete ich doch meine Augen, wandte den Kopf um und sah Kakarott schon wieder neben mir. Konnte er es auch mal lassen, mir so nahe zu kommen, dass war doch voll ekelhaft. Reichte schon, dass ich mit ihm geschlafen haben sollte und tat das, was ich vorhin auch getan hatte. "Geh weg von mir!", und schubste ihn hinunter. "Komm mir noch einmal zu nahe und ich pulverisier dich zu kosmischen Staub! Verflucht noch mal!" Allerdings legte ich mich wieder zurück in die Kissen und starrte an die Decke. Mir war noch immer schwindlig und mein Kopf dröhnte auch noch immer. Son Goku: Und wieder mal befand ich mich plötzlich auf den Boden, sah hoch zu Vegeta und...wieder dieses bittere Stechen in meiner Brust. Mein Blick wurde etwas trauriger, jedoch nickte ich nur stumm. Was sollte ich denn sonst tun? Es wäre in der Tat falsch sich ihm jetzt einfach an den Hals zu schmeißen oder in gar dazu zu zwingen die letzten Geschehnisse zu akzeptieren. //Ich...ich hoffe nur, dass alles wieder so wird wie es war, dass das ganze hier nur irgend so ein Albtraum ist und wir bald wieder aufwachen!!...//, flehte ich innerlich zu Kami und senkte meinen Kopf während ich langsam aufstand und zur Schlafzimmertür schritt. "Ich...", fing ich leise an. "...werd dich dann mal alleine lassen! Falls du mich suchst, ich bin im Badezimmer und...", ich schluckte bitter, "...räum alles wieder auf!..." Stille. Hinter mir schloss sich die Tür und mit einem weiteren Stechen in meiner Brust ging ich zum Bad und fing an dort alles wieder sauber und ordentlich zu machen. ... Vegeta: Ja genau, lass mich allein! Und komm am besten gar nicht wieder, aber ich kannte mein Glück, dass würde er nicht tun, nicht nachdem, was ich erfahren hatte. Als er dann die Tür hinter sich geschlossen hatte, seufzte ich einmal leise. Ehrlich, ich konnte mich wirklich nicht dran erinnern, was gestern und heute passiert sein soll, alles weg, ich konnte mir das nicht einmal vorstellen, aber ich wusste, dass es wahr war, schon alleine Kakarotts Reaktion sagte, dass es so gewesen war. Er mochte jetzt vielleicht verletzt wegen meinen Worten sein, ach was, unter Garantie war er das, alleine sein Gesicht war Bestätigung genug gewesen, ganz zu schweigen von seiner Stimme, aber ich konnte jetzt nicht mit ihm zusammen sein. Ich musste ihm das so schnell wie möglich wieder ausreden, bevor er sich noch irgendwelche Hoffnungen machte, dass wir wieder zusammen kommen könnten. Das wollte ich nicht und sobald ich wieder fit war, dann... dann, keine Ahnung, was dann, ich würde es sehen. Ich legte mich auf die Seite, so dass, falls Kakarott wieder rein kam, er meinen Rücken betrachten konnte und schloss die Augen, etwas Schlaf würde jetzt nicht schaden, wenn es denn ging. Dieses Dröhnen in meinem Kopf war ja nicht auszuhalten! Son Goku: Als ich dann nach einer halben Stunde komplett fertig war im Bad alles sauber und wieder ordentlich zu machen, wurde ich selber etwas müde - war eh momentan melancholisch drauf - und entschied mich im Wohnzimmer hinzulegen. Stillschweigend legte ich mich auf das lange Sofa, schloss trübselig meine Augen und musst kurz gequält hart schlucken, als mir plötzlich wieder Bilder der vergangenen letzten Stunden vor dem inneren Auge erschienen. Ich sah meinen Koi und mich wie wir dort an diesem Fluss standen und uns küssten, dann diese pure Leidenschaft erlebten und uns schließlich vereinten. Dann diese Worte, diese gehauchten und zittrigen Worte meines Prinzen, //..."ich… ich… wollte wissen… ob du von jetzt an… jede noch so kleine Sekunde bei mir bleibst? Tag… und Nacht… und egal… was kommt? Versprich mir,… dass uns… nichts mehr… trennen wird… auch nicht… deine Frau!"...// Leicht schmunzelte ich, das war so süß gewesen. Und ich hatte selbstverständlich ihm darauf hoch und heilig versprochen, //..."Hiermit verspreche ich dir, dass ich jede noch so kleine Sekunde bei dir bleiben werde, Tag und Nacht und egal was kommt, uns wird nichts mehr trennen, auch nicht meine Frau!!..."Ich werde dir für immer und ewig treu bleiben! ´Egal´ was passiert!! Bis in den Tod werde ich dir folgen und solltest du auf irgendeine Weise alleine von dieser Welt gehen, werde ich nicht eher Ruhe geben, bis ich die Ursache für deinen Tod gefunden und gelöst bzw. vernichtet habe!! Glaub mir! Das werde ich!! Und dann, wenn ich dich dann wieder treffe, dich nach langen Suchen wieder gefunden habe, werde ich dich in meine Arme nehmen und ´nie wieder´ loslassen!!!"...// Ich wusste noch alles ziemlich genau, als wäre ich es jetzt gerade der dies eben gesagt hatte. Wie auch sollte ich DAS jemals vergessen? Das ging nicht mehr, es war zu spät, viel zu spät. ... Mittlerweile war ich eingeschlafen und im Traum flüsterte ich die Worte die ich auch meinem Koi noch vor einigen Stunden gesagt hatte, "..."Hörst du? Du bist MEIN mit Leib und Seele! Uns wird nie wieder jemand auseinander bringen können! ´Keiner´! Vor allem nicht Chichi!! Ich liebe jetzt nur noch ´dich´!! Und auch ICH bin DEIN und werde dir auf ewig mit Leib und Seele verfallen sein!! ´Für immer´!!..." Eine einzelne Träne glitt über meine Wange und tropfte einsam und verloren herab...ins Nichts. ... Vegeta: Egal wie ich mich hinlegte, dieses Dröhnen hörte einfach nicht mehr auf, im Gegenteil, es wurde immer schmerzlicher. So konnte ich einfach nicht einschlafen, weshalb ich jetzt auch langsam aufstand, schnelle Bewegungen wären für meinen Kopf jetzt ganz und gar nicht gut. Ich glaubte zwar weniger, dass es durch's Rumlaufen besser wurde, aber es war ertragbarer, als wenn man lag, stiefelte in die Küche und schaute nach, ob der Kühlschrank was zu Essen barg. Das tat er, aber jetzt konnte ich nichts essen, wollte nur sicher gehen, denn ich hatte mich schon irgendwie dazu entschlossen, erst mal hier zu bleiben. Mein Weg führte weiter ins Wohnzimmer, wo Kakarott auf der Couch lag und pennte. Was auch sonst. Leise knurrend, drehte ich mich weg, erhaschte beim Drehen in den Augenwinkeln etwas Glänzendes und wandt noch mal meinen Blick zu ihm. Ich schaute genauer hin und erkannte eine feine Tränenspur. Er und Tränen? Sollte er doch, ich wusste schon immer, dass er ein Weichei war. Ich wandte mich wieder ganz von ihm ab, ging hinaus, vielleicht tat mir die frische Luft ja ganz gut und setzte mich an die Hauswand, dort wo der Schatten fiel und schloss meine Augen. Son Goku: ...Mein Traum führte mich weiter durch andere kleine Begebenheiten von den letzten Stunden mit meinem Koi, die mich auch letztendlich zu einer Szene führten die flimmert vor meinem inneren Auge erschien und mir ganz und gar nicht gefiel. ...Kalte, leblose Augen die mich herablassend ansahen und mich gleichzeitig zusammenzucken ließen. ...Ein Blick der sagte, dass es aus war, für immer. ...Eine Geste die zu bedeuten hatte, dass nun Schluss war mit irgendeiner angeblich 'nicht existierenden Liebe' und... ....und ein Satz, der mich in einen dunklen Abgrund voller Verzweiflung stürzte und mich im Traum zusammenbrechen ließen - ...'Vergiss es! Ich will dich nicht mehr sehn, also geh mir gefälligst aus den Augen und lass mich in Ruhe!! Es ist aus!!...Es ist aus, es ist aus, ES IST AUS!!!!!'. . . "..Nhnn,...nein,....Nein, NEIN!?!" Erschrocken hatte ich mich ruckartig aufgesetzt, saß nun dort auf dem Sofa, stocksteif, mit aufgerissenen Augen und atmete schwer. Was war los? Wie spät war es? Wie lange hatte ich geschlafen? War es schon zu spät? WAR ES SCHON AUS? Sofort sprang ich vom Sofa auf, drehte mich in allen Richtungen, suchte die Aura meines Geliebten und-...fand sie auch draußen vor dem Haus. Zutiefst erleichtert stützte ich mich kurz an der Wand ab, hielt kurz inne und schritt dann weiter Richtung Eingangstür. Dort öffnete ich leise die Tür, ging dann raus uns lief langsam und mit leisen Schritten um das Haus - und schon sah ich meinen Ouji. //Dende sei Dank, er ist noch da!!// Hatte ich denn wirklich so viel Angst? Angst ihn zu verlieren? Und das alles nur wegen einem dummen Unfall?! Verdammt. Ich machte mir so viel Vorwürfe wie noch nie. Ich seufzte leise, ließ Vegeta dann wieder lieber allein und ging zurück ins Haus. Das war wohl erst einmal am besten. Für uns beide. Schließlich verspürte ich jedes mal wenn ich ihn sah, ihn aber nicht berühren konnte, ein bitteres Stechen in meiner Brust, welcher sich in ein Gefühl von Trauer wandelte und in meinem Körper umher spukte. So führte mich dann mein Weg wieder zurück in die Küche, holte mir nur eine Schale voll Obst heraus und setzte mich dann an den Küchentisch wo ich, mit immer noch trauriger Miene, ein wenig von dem Obst aß. Vegeta: Jetzt kam er auch noch raus, konnte man denn nicht mal eine Minute seine Ruhe haben? Mein Kopf schmerzte noch immer, auch wenn es langsam abzuklingen schien oder ich mich einfach nur daran gewöhnte, ich wusste es nicht, es war mir auch egal, solange es wieder wegging und das hoffentlich bald, denn ich wollte trainieren. Aber jetzt durfte ich mich wohl mit Kakarott wieder rumschlagen, ich spürte, dass er nicht weit von mir entfernt dastand und mich ansah. Doch gegen alle Erwartungen... drehte er wieder um und ging zurück ins Haus. Ich öffnete ein Auge und sah noch das orange seines Anzuges, wenigstens etwas. Dann konnte ich ja weiter hier sitzen bleiben, ohne genervt zu werden, wenigstens einmal in seinem Leben konnte Kakarott was richtig machen. Aber ich musste mir noch überlegen, ob ich ihn weiter hier wohnen ließ oder nicht, schließlich würde er sich dadurch nur unnötige Hoffnungen machen, aber darüber konnte ich nicht so richtig nachdenken, erst mal diese Schmerzen loswerden. Ich saß noch lange da, bis ich mich doch mal dazu entschloss, wieder hinein zu gehen, wenigstens waren die Schmerzen soweit zurück gegangen, es war ja doch was Gutes, ein Saiyajin zu sein und tapste hinüber bis zum Bad. Eine Dusche wäre ja jetzt nicht schlecht, schloss hinter mir die Tür ab und zog mich aus. Als ich an einem Spiegel vorbeikam, blieb ich erst mal stehen, sah diesen Biss an meiner Schulter und ging näher an den Spiegel heran. Ich fasste kurz hinüber, er war wirklich noch ganz frisch. Was hatte ich mir nur eingehandelt? Seufzend stieg ich jetzt in die Duschkabine, die Kakarott vorhin aufgeräumt hatte, ignorierte die Tatsache, dass wir es hier drin getrieben haben sollten. Son Goku: Nach einiger Zeit spürte ich die Aura des Prinzen im Haus, verfolgte sie gedanklich und spürte wie Vegeta schließlich im Bad verschwand. Mit trauriger Miene sah ich vor mir auf die Obstschale hinab und ließ diese letztendlich einfach stehen, ging aus der Küche wieder zurück ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich wieder auf das Sofa, zog meine Beine ganz fest an meinen Körper und platzierte meinen Kopf auf ein Knie. Ich sah zur Seite zum Fernseher, welcher aus war, wo ich jedoch Bilder von Vegeta und mir sehen konnte. Wie wir uns berührten, uns küssten, uns....'liebten'. Nein, bitte nicht schon wieder. Ich wollte nicht weinen, ich wollte...zu meinem Koi, dem ich mit Leib und Seele verfallen war. "Vegeta~", flüsterte ich und kniff meine Augen zusammen um meine Tränen nicht freien Lauf zu lassen. So schnell konnte sich das Glück wenden. Es war so ungerecht, so verdammt ungerecht. Wieso war dieser Unfall passiert? Ich verstand es einfach nicht. Es war einfach nur Ungerecht. ... Und das schlimmste war, dass er sich nicht helfen lassen wollte. Sonst hätten wir nämlich zu Bulma gehen und sie um Rat fragen können. Aber nein, er wollte anscheinend nicht. Ihm war es egeal,...Scheißegal....Hautsache er konnte wieder seinem Alltag nachgehen und weiter langweilig vor sich hin leben. Mit mir hatte er etwas viel Besseres gewonnen, wollte es aber nicht wahr haben, oder wenigstens es erneut versuchen. Ich wusste nicht was ich noch denken sollte ich einfach viel zu aufgewühlt und durcheinander. Ich wollte ihn so sehr. Nur berühren, nur küssen, oder wenigstens nur ein Hauch von Liebe - mehr wollte ich doch gar nicht. Ich wollte IHN - meinen Koi. Ich wollte ihn wieder zurückhaben. ... "Verflucht,...VERDAMMT NOCHMAL!!!", fluchte und schrie ich verzweifelt rum und vergrub mein Gesicht weiter in den Stoff meiner Hose, zog meine Beine noch enger an meinen Körper und klammerte mich an ihnen fest, während ich...verbittert anfing zu weinen. ... Vegeta: Nur mit einem Handtuch um meine Hüfte geschlungen, begab ich mich gerade auf den Weg zur Küche, langsam bekam ich mal Hunger, doch als Kakarott da einfach anfing zu schreien, nahm ich erst den Weg zu ihm, blieb im Türrahmen stehen und sah ihn weinen. Alles was ich tun konnte, war mit dem Kopf zu schütteln. "Du bist so erbärmlich", meinte ich abfällig und drehte wieder um, nahm meinen eigentlich Weg zur Küche wieder auf. Wenn er so weiter machte, musste ich mir noch mal zweimal überlegen, ob ich ihn weiterhin hier wohnen ließ. In der Dusche eben war ich zu dem Entschluss gekommen, es erst mal zu versuchen, aber wenn er schon so anfing. Ich wollte ihm keine Hoffnungen mehr machen, da war nichts, ich würde nicht noch mal was mit ihm anfangen, aber irgendwie konnte ich ihn auch nicht einfach vor die Tür setzen. Da war wohl noch eine Aussprache fällig, oder was wusste ich schon, aber ich wollte ihn nicht die ganze Zeit heulend hier haben. Das war er einfach nicht und wenn sollte er sich schon normal benehmen. Obwohl, was war bei dem Kerl schon normal? Ich stand am Kühlschrank, suchte mir etwas zu Essen raus, fand ein paar Schnitzelchen, Gemüse und Gewürze. Setzte eine Pfanne auf und fing an zu Kochen. Mochte man von mir vielleicht nicht denken, aber irgendwie musste ich ja damals überleben und wenn sich der Baka mal dazu entschied, aufzuhören zu weinen, gab ich ihm vielleicht auch etwas ab... Son Goku: Nach weiterem Herumgeschluchze und Tränenvergießen hörte ich dann schließlich endlich wieder auf und fing wieder an normal zu atmen. Langsam aber sicher beruhigte ich mich, wischte mir einige Tränen aus dem Gesicht und setzte mich wieder normal hin. Mit schwachen Blick sah ich mich um, fühlte die Aura meines verloren gegangenen Prinzen in der Küche und atmete nochmals tief ein und aus. Schwer seufzend stand ich schließlich ganz auf, musste mich kurz fassen, da ich noch leicht wackelig auf den Beinen war, und ging dann auch schon aus dem Zimmer. Langsam näherte ich mich der Küche, betrat sie dann und ging leise auf den Küchentisch zu an dem ich mich sogleich setzte. Ich traute mich nicht den Prinzen anzusehen, wollte nicht sein verhasstes Gesicht auf mich eindreschen lassen, ich war schon niedergeschlagen genug. Ich hatte vorhin sehr wohl seine Aura kurz im Wohnzimmer gespürt und auch seinen Spott welcher mir immer wieder Stiche versetzte. Momentan raste mein Herz noch wie wild, kurz schluckte ich, besah weiter den Tisch und fing dann mit leiser und rauer Stimme an zu reden. "...Wir müssen reden!" In der Tat. Das war ihm selber wohl auch schon längst klar, nun hoffte ich nur noch, dass es auch sofort geschehen würde, denn länger warten konnte ich wirklich nicht. "...Hier und jetzt!", meinte ich noch nachwirkend und sah nun endlich wieder auf zum Prinzen. Vegeta: Ich spürte ganz genau, dass er die Küche betreten hatte, aber ich drehte mich nicht zu ihm um, ich tat es erst, als er mich ansprach. "Reden? Ja, dass sollten wir in der Tat!" Ich nahm die Pfanne vom Herd, trug sie zum Tisch und stellte sie dort donnernd ab. Meine Fäuste stemmte ich in meine Hüften und sah ihn wie gewöhnlich an, mit heruntergezogenen Augenbrauen und finsteren Blick. "Du solltest dich mal anschauen, du bist so jämmerlich. Hör auf mir nachzutrauern, sonst setz ich dich vor die Tür. Also hör auf, dir irgendeine Hoffnung zu machen, ich hasse dich, damit das klar ist! Das, was wir hatten, von dem ich nicht mal genau weiß, was wir alles hatten, gibt's nicht mehr. Ich muss bescheuert gewesen sein, mich auf dich eingelassen zu haben." Jetzt holte ich Teller und Besteck und schmiss es fast auf den Tisch und nahm mir was zu Essen. Er konnte sich wenn selber was nehmen, bedienen würde ich ihn garantiert nicht, es reichte vollkommen, dass ich ihm Teller und Besteck mitgebracht hatte. Son Goku: Entsetzt hörte ich seine Worte. Wie sie in mich eindrangen, so verletzend, so grausam, so kalt. Kurz durchrieselte mich ein unangenehmes Zittern. Ich schluckte hart, und dann noch einmal. "...Ja,...auf der einen Seite hast du Recht...", fing ich wieder leise an. "...Doch,..." Nun sah ich in mit ersten Blick an, setzte mich gerade auf den Stuhl hin und ballte meine Hände zu Fäusten. "...so einfach wie du es dir vorstellst oder du es haben willst ist es leider nicht mein Lieber!! Ich habe mich von meiner Frau verabschiedet, hab mit ihr vollends abgeschlossen und mein Leben in 'deine' Hände gelegt! Und anders herum genauso! Es kann doch nicht sein, dass du nun kein einzigen Funken Liebe mehr für mich empfindest nur wegen so einem Missgeschick, das kann ich einfach nicht glauben! Vor allem auch weil wir das Ritual vollzogen und uns ewige Liebe geschworen haben! Dieser Bann hält für immer, FÜR IMMER!!" Nun wurde ich immer wütender und trauriger zugleich. "Und das mit dem Rausschmeißen kannst du dir auch abschminken, ich werd hier nicht einfach verschwinden, dazu musst du mich schon höchstpersönlich vor die Tür setzen, und ich glaube kaum, dass du gegen einen dreifachen SSJ eine Chance hättest!!!" Aufgewühlt und immer noch leicht am zittern sah ich dem ehrenwerten Prinzen noch immer in diese eiskalten Augen. War es wirklich so? War der Bann in Wirklichkeit doch nicht so stark? Nein. Das ging nicht. So stark wie ein Liebesbann zweier Saiyajins war nichts im ganzen Universum. Nichts. ... Vegeta: Ich sah ihn so kalt, aber auch unbeeindruckt an, aber das er mich quasi drohte. Er wusste genau, dass ich den dreifachen Super-Saiyajin nicht besiegen konnte, dass war ja wohl eine ganz linke Nummer von ihm. Ich ließ meine Gabel und das Messer fallen, stand auf und stemmte meine Hände auf den Tisch, knurrte ihn an, bevor ich losschrie. "Jetzt hör mir mal zu! Dieser Bann hält nicht FÜR IMMER! DER HÄLT NUR, WENN MAN SICH LIEBT UND ICH TUE DAS NICHT!!! ALSO FANG LIEBER AN, MICH ZU VERGESSEN!!!" Die nächste Worte zischte ich ihm finster und mit zu Schlitzen gewordenen Augen zu. "Ich habe nicht gesagt, dass ich dich rausschmeißen werde, nur wenn du mir auf den Sack gehst und wenn du nicht freiwillig gehen willst, kannst du genauso gut hier bleiben, dann werde 'ich' nämlich gehen. Und droh mir nie wieder, dann reiß ich dir die Zunge raus, deine Augen gleich mit, zertrete sie zu Mus und mach mich weiter an deinen Eingeweiden zuschaffen, die ich langsam vor deinen Augen zerquetschen werde, während du langsam und qualvoll vor meinen Augen am verrecken bist und zum Schluss reiß ich dir dein nicht mehr schlagendes Herz raus und verspeise es zum Frühstück!" Dann setzte ich mich wieder hin und aß weiter, als wäre nie etwas gewesen. "Und das du deine Frau verlassen hast... nun, das hättest du auch schon früher machen können, ich weiß echt nicht, wie du es mit diesem Drachen ausgehalten hast, tze." Von meiner Seite aus, hatte ich alles gesagt, wenn ihm das nicht passte, hatte er Pech gehabt. Es war nun mal so, dass ich, wie er es nannte, keinen Funken Liebe mehr für ihn empfand, was konnte ich denn dafür? Ich konnte mir sowieso nicht erklären, wie ich ihn angefangen haben sollte zu lieben, dass ging doch gar nicht, er war und ist doch immer noch mein Rivale, mein Erzfeind, aber kein Geliebter. Alleine die Vorstellung reichte aus, um mich anzuwidern. Son Goku: Bei seinen gezischten Worten war ich etwas zusammengezuckt, faste mich aber schnell wieder und sah missmutig auf den Tisch, starrte diesen schon regelrecht an und überlegte meine nächsten Worte. "...Nun gut! Wie du meinst!...Aber wie stellst du dir das jetzt weiter vor? Wirst du jemals wieder mit mir kämpfen wollen? Ich werd mich zwar beim Training zurückhalten können mit meinen Gefühlen,...aber,...anderes wird es schon sein! Du weißt, dass es jedenfalls für 'mich' nie wieder so sein kann wie früher!" Was redete ich da nur? War das schon Verzweiflung? Ich wusste es nicht, ich wusste gar nichts mehr. Langsam lockerte sich wieder meine Haltung und sah auf zum Prinzen wie er unbekümmert sein Essen aß. "Das Feedback von diesem ganzen Thema hier ist also, dass wir hier zusammen weiter leben werden!..." Trotz allem war es eine dämliche Idee. Ich weiß nicht wie Bulma reagieren würde wenn Vegeta wieder zu ihr zurückkehren würde. Wenn er dies je täte. Aber Moment. 'Bulma'. Vielleicht konnte sie uns ja doch irgendwie helfen. Kurz sah ich woanders hin, starrte auf einen unbestimmten Punkt, überlegte kurz. Dann wand ich meinen Blick wieder zum Ouji und sprach leise weiter. "Tut es...denn noch weh? Vielleicht wäre es ja doch besser wenn sich einer, der Ahnung von so was hätte, sich mal deine Wunde ansieht! Z.B. Bulma! Wer weiß, vielleicht ist deine Verletzung ja doch schlimmer als gedacht!" Vegeta: Wie sollte man so in Ruhe essen?! Ich schmiss mein Besteck in irgendeine Ecke und stand wieder auf. Donnerte erneut meine Hände auf die Tischplatte. "Verflucht noch mal, dein Gelaber ist ja nicht mehr zum Aushalten! Ich werde NICHT zu Bulma gehen, hör endlich mit deinen Versuchen auf. Hör einfach auf damit! Es wird gar nichts mehr wie früher, rein gar nichts! Begreif das endlich! Ist mir so was von scheiß egal, wie du mit mir trainierst, dann polier ich dir halt die Fresse und wenn's mir zu langweilig wird, dann trainier ich halt alleine! Ist ja nicht so, dass ich das nicht sonst auch jeden Tag gemacht hätte!" Jetzt tat mein Schädel wieder weh, die Schmerzen waren gerade soweit abgeklungen, da musste er mit diesem Scheiß wieder anfangen. Ich fegte mein Essen vom Tisch, der Appetit war mir gründlich vergangen, knurrte ihn auch schon an. Wozu stellte ich mich eigentlich an den Herd. Er aß nichts und mir versaute er den Appetit. Schnaubend drehte ich mich um, wollte die Küche verlassen, als ich doch noch mal stehen blieb. "Das einzige Missgeschick in meinem Leben bist du." Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich ihn mit diesem letzten Satz verletzt hatte, aber warum sollte ich ihm etwas verschweigen, es war besser, wenn er so schnell wie möglich aufhörte, mich zu lieben und wenn das bedeutete, ihn Tag für Tag zu verletzen. Aber ich wollte keinen Liebeskranken Baka hier haben, ich empfand vielleicht keine Liebe für ihn, aber irgendwie wollte ich auch nicht alleine sein. Und zu Bulma wollte ich nicht zurück, wenn ich ihr eh gesagt hatte, dass ich mit Kakarott zusammen war und dann wieder antanzen würde, würde sie mich gleich als Verrückt abstempeln. Ich wusste ja nicht einmal, wie ihre Reaktion ausgefallen war. Nicht, dass ich vor ihr Angst hätte, aber lieben tat ich sie auch nicht mehr. Es hätte also keinen Sinn, zu ihr zurück zu gehen. Hier hatte ich noch einen Saiyajin neben mir, auch wenn sich Kakarott nicht annähernd so benahm. Aber vielleicht bekam ich das auch noch hin und ging grinsend hoch in das Schlafzimmer, in welchem ich vorhin aufgewacht war und stellte mich ans Fenster. Ich musste erst mal wieder diese Kopfschmerzen loswerden, die der Baka wieder erfolgreich erscheinen lassen hatte. Son Goku: Schweigend hatte ich alles mit angehört und angesehen, schaute dem wütenden Ouji noch hinterher wie dieser die Küche verließ und blieb mit bitteren sowie sehnsuchtsvollen Blick zurück. //...'Das einzige Missgeschick in meinem Leben bist du'...//, hallten des Prinzens Worte in meinem Kopf wieder und machten mich nur noch verzweifelter. //...Missgeschick,...bist du,...du,...DU!!!// "N-Nein,...nicht...", wisperte ich zitternd, während ich mir an den Kopf griff und ihn klammernd festhielt. Mein Kopf tat so weh, bereiteten mit Schmerzen die nicht wieder verschwinden wollten. Diese Worte von ihm, diese eisigen und wohlbewussten Worte von ihm. Das hatte er extra gesagt, das wusste ich genau. Nur müsste er doch auch wissen, dass sich meine Liebe zu ihm nicht einfach auflösen lässt. Insgeheim wusste ich, dass ich ihn, egal was kommen möge, auf ewig lieben würde, 'auf ewig'. Momentan war ich hin- und hergerissen. Ich konnte nicht mehr mit ihm aber auch nicht ohne ihn. Ich wollte weg, weg von hier. Aber wie?...Meine Seele verlange nach der von meinem Koi. ... Nach einigen Minuten dann waren meine Kopfschmerzen wieder etwas abgeklungen. Schwer seufzend stand ich schließlich auf und ging erst einmal raus aus dem Haus um frische Luft zu schnappen. Draußen schloss ich kurz meine Augen, atmete tief ein und aus, wollte neue Energie tanken und meinen Kopf leeren. ... Nach weiteren vergangenen Minuten des Herumstehendes und Lufttankens, entschied ich mich für eine Weile zu verschwinden - natürlich nur ein Spatziergang. Falls etwas mit Vegeta passieren sollte wäre ich wieder sofort zur Stelle, da würde ich schon drauf achten. Nun ging ich los, egal wohin, einfach in eine unbestimmte Richtung. Und im Stillen dachte ich weiter nach. //Das mit Bulma hat sich also erledigt! Und was nun? Er hat Recht ich lass nicht locker, aber ihn einfach so gehen lassen will ich nicht, das kann ich einfach nicht!...Am besten ich lasse erst einmal den Alltag einlaufen lassen, damit sich bei uns im Haus wieder alles ein wenig lockert und wir normal miteinander umgehen können! Was danach kommt,...das werde ich mir noch überlegen!!// Ich heckte keinen Plan aus, ich hatte kein Ziel. Nein. Ich wollte nur erst wieder Normalität schaffen damit mich der Prinz wenigstens noch 'ertragen' konnte. Aber...auch wenn er mich 'nicht' ertragen konnte und mich weiter beschimpfen und nieder machen würde,.....Hauptsache ich konnte in seiner Nähe sein,...mehr wollte ich doch gar nicht. Lieber sollte er mit seinen Fäusten sowie Worten auf mich eindreschen, als mich NICHT zu beachten und mich nicht mehr wahrnehmen. ... Vegeta: Ich spürte nach kurzer Zeit, dass Kakarott das Haus verließ, sah ihn durch das Fenster ebenso und war mir eigentlich ziemlich sicher, dass er zurück kommen würde. Er hing ja immer wie eine Klette an einem und da er mich zurück haben wollte, würde er auch nicht so schnell aufgeben. Er war ein Saiyajin, die gaben niemals auf, genauso wenig wie ich. Nur eines unterschied uns - er war nicht hinterhältig. Genauso wenig musste ich aufpassen, dass er einfach über mich herfallen würde, so was machte er einfach nicht. Er könnte sich nie etwas kaputt machen, was momentan eh nicht bestand, aber so viel Grips hatte er. Eigentlich... war er ja doch ganz in Ordnung, aber mit Liebe konnte ich nicht dienen. Vielleicht schafften wir es ja eines Tages, einfach nur mal Freunde zu sein. Ich gähnte einmal herzhaft, durch den Stoß fühlte ich mich irgendwie so träge. Vielleicht wäre es besser, wenn ich mich noch mal hinlegen würde und das tat ich auch. Es war erstaunlich, wie schnell ich eingeschlafen war... ... Meine Augen öffneten sich wieder, aber anders als gedacht, lag ich nicht in dem Bett, dort, wo ich eingeschlafen war. Nein, ich lag inmitten eines Waldes auf dem Rasen. Vorsichtig setzte ich mich auf, schaute mich kurz um, entdeckte eine Höhle. Weiterhin konnte ich einen Fluss ausmachen. Wo war ich hier? Ich stand ganz auf, bemerkte erst jetzt, dass ich keine Klamotten mehr trug. Merkwürdig... was war hier los? Aber irgendwie kam mir dieser Ort bekannt vor, nur... woher? Ich konnte mich nicht erinnern, hier gewesen zu sein und doch, wurde er mir von Sekunde zu Sekunde vertrauter. Mich überkam eine Gänsehaut, schüttelte mich kurz, ehe ich meinen Blick noch einmal schweifen ließ. Hier war niemand, also setzte ich meinen Weg erst einmal zur Höhle an, sah, dass dort etwas brannte und lugte hinein. Was ich sah, ließ mich quasi erstarren, da saß doch tatsächlich der Baka an einem Fisch, den er gerade über dem Feuer brutzelte und ich, ja 'ich' saß daneben und... ... Ich wachte auf, saß plötzlich kerzengerade im Bett und schaute mich leicht verwirrt im Zimmer um. "Das war nur ein Traum gewesen...", murmelte ich vor mich hin und fuhr mir einmal durch das Haar. Ein komischer Traum, wie ich zugeben musste, allein dadurch, dass mir die Gegend so bekannt vorgekommen war und die Szene beim Fisch... war das vielleicht wirklich passiert? Das konnte ich nur herausfinden, wenn ich Kakarott fragen würde, aber das würde ich unter Garantie 'nicht' machen. Ich stand wieder auf, die Kopfschmerzen waren glücklicherweise wieder weg. Ich wusste ja nicht einmal, wie lange ich überhaupt geschlafen hatte, aber so lange konnte es nicht gewesen sein... Son Goku: ... Etwa eine halbe Stunde war ich umher gelaufen, hatte mir den frischen Wind durch die Haare wehen lassen. Wie idyllisch es hier doch war. So langsam hatte ich mich auch wieder beruhigt, konnte wieder klaren Gedanken fassen und war nun wieder gut bei Laune. So schnell konnte das gehen - dazu war nur allein die Natur nötig um einem neue Energie zu schenken. ... Ich lief unbekümmert weiter. Weiter in den Wald, durch Büsche, an vielen Bäumen vorbei, immer und immer weiter. Bis... "Nanu? Diese Gegend! Die sieht fast aus wie-..." Wahrhaftig, hier sah es fast genauso aus wie in dem Wald wo ich mit dem Prinzen vor vielen Stunden noch gekämpft hatte. So lange war es ja wirklich nicht her. Neugierig sah ich mir die Gegend an. Dort in der Nähe war sogar ein Fluss. Und dort drüben, das war doch tatsächlich eine Höhle. //...Da kommt mir eine Idee!// Gut, es sah nicht haargenau so aus aber immerhin weckte man dadurch Erinnerungen. Und genau DAS wollte ich auch bei meinem Kampfgefährten bewirken. //Vielleicht erinnert er sich ja wirklich wieder ein bisschen wenn er die Gegend hier sieht!// Gut, Höhlen und Flüsse gab es überall, jedoch sah es hier wirklich noch am ähnlichsten aus. Nun fing ich wieder an zu schmunzeln. Warum nicht? Ein Versuch war es Wert. Nur musste ich ihn erst einmal dazu bringen mir hier her zu folgen. "Aber versuchen muss ich es wenigstens!", stachelte ich mich weiter an und war mir nun hundertprozentig sicher - ich würde Vegeta hier her holen. Ich nickte entschlossen, machte sofort wieder kehrt und lief durch den Wald zurück zu Vegetas und meinem Haus. Also ich dort ankam fühlte ich kurz nach der königlichen Aura, und zum Glück war sie noch da. Erleichtert atmete ich aus, betrat dann das Haus und suchte den Ouji. Vegeta: Ich bemerkte, dass ich jetzt selber, so wie in meinem Traum nichts anhatte, sah zurück zum Bett und entdeckte das Handtuch, was ich die ganze Zeit um meine Hüfte geschlungen gehabt hatte liegen. Warum hatte es mir nichts ausgemacht, dass ich die ganze Zeit vor Kakarott halb nackt rumgelaufen war? Vielleicht weil er mir eh nichts weggucken konnte und er hatte mich ja eh schon gesehen, was sollte es. Baka lief einem ja auch ohne Klamotten vor der Nase rum, mit dem Unterschied, dass er nicht einen Funken Schamgefühl kannte. Kopfschüttelnd ging ich zum Schrank, öffnete ihn und suchte mir Kleidung raus. Wie gut, dass Bulma meine Trainingsanzüge in jedes Haus integriert hatte, selbst Kakarotts Sachen gab es hier im Überfluss. Ihre Sachen hatte sie ebenfalls hier unter gebracht. Wie sagte sie immer? 'Für alle Fälle.' Recht hat sie, jetzt war so ein Fall eingetreten und ich könnte schwören, dass in den anderen Schränken noch für andere ihrer Freunde Klamotten lagen. Schnell zog ich mich an, vollkommen nackt musste ich vor ihm nicht rumlaufen, denn ich spürte, dass er wieder das Haus betreten hatte und er anscheinend auf dem Weg zu mir war. Also verschränkte ich wie gewöhnlich die Arme vor der Brust und wartete auf ihn, ließ mich überraschen, was er nun schon wieder von mir wollte. Ein kleines Schmunzeln legte sich auf meine Lippen, wie es schien, konnte er wirklich nicht ohne mich. Kakarott und mir verfallen. Vielleicht hatte ich ihn sogar in der Hand? Das würde sich zeigen, aber vielleicht konnte mir das auch gefallen... mein Schmunzeln verschwand wieder, nicht, dass er das noch zu Gesicht bekam. Son Goku: Ich brauchte nicht lange bis ich des Oujis Aura im Schlafzimmer ausmachen konnte und auch schon dort hin lief. Als ich dann das Zimmer betrat sah ich den Älteren schon mit typischer Haltung dort stehen und ging langsam auf diesen zu. "...Wie ich sehe hast du dich schon angezogen! Nun,...hättest du vielleicht Lust mit mir draußen vor der Tür ne Runde zu drehen?" Ich wusste ja, dass das blöd klang aber wie sollte ich sonst fragen? Ein kleines Lächeln zierte meinen Mund, wollte nicht zu ernst wirken, und hier einen Abgrinsen wollte ich nun auch nicht gerade. Nun wartete ich auf Vegetas Reaktion. Eigentlich müsste er mich ja wegen meiner Frage auslachen, schließlich hab ich ihn förmlich nach einem Spatziergang gefragt - sozusagen. Aber auch wenn er jetzt keine Lust hatte mit mir raus zu gehen würde ich es ein anders mal wieder versuchen. Ich werde auf keinen Fall aufgeben. Und IHN schon gar nicht. Vegeta: Und schon war Kakarott bei mir und fragte mich doch tatsächlich, ob ich mit ihm 'spazieren' ging?! Er fragte mich das allen ernstes? Was glaubte er, wer ich war? "Das kannst du alleine tun", meinte ich trocken darauf. Er hatte sie wohl nicht mehr alle! Ich und spazieren, am besten noch Hand in Hand und fröhlich durch die Gegend hüpfend. Ich blieb aber dennoch einfach weiter da stehen, schielte kurz aus dem Fenster. Ein Training wäre mir lieber, nur war ich mir dann sicher, wieder Kopfschmerzen zu bekommen und dann war das Training einfach nur ineffektiv und das konnte ich auf den Tod nicht ausstehen. Allerdings wäre ein bisschen Bewegung nicht so verkehrt, nur wie sah das aus, wenn ich meine Meinung jetzt einfach änderte? Würde er auch denken, ich hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank. "Vielleicht später...", verließ einfach, ohne mein Zutun, mein Mund, worauf ich mir wirklich in den Arsch treten konnte und knurrte mich selbst an. Dieser Stoß auf den Kopf musste mehr durcheinender gebracht haben, als zu Anfang vermutet. Son Goku: Ich wusste es. Und gerade als ich auf seine erste Meinung etwas sagen wollte änderte er sich auch schon wieder und ließ mich Verstummen. //Na immerhin! Ich werde warten!//, freute ich mich innerlich und nickte dem Prinzen zustimmend zu. Hauptsache ich hatte gefragt, so wussten wir auch was wir später noch machen konnten falls wir Langeweile bekommen würden. Still blieb ich an Ort und Stelle stehen und wartete. Aber auf was? "Ähm,...und u was hättest du 'jetzt' Lust?" Blöde Frage. Und genauso das fragte sich der Ältere wahrscheinlich auch gerade. Nun für ein Training war Vegeta momentan noch nicht in der richtigen Verfassung, gegessen hatten wir auch schon,...nein Moment, nur er. Und genau in diesem Augenblick meldete sich auch mein Magen wieder zur Stelle. Perfektes Timing. Ein lautes Magengrummeln hallte im Zimmer wieder und ließ mich etwas erröten. Ich droppte, und sogleich winkte ich dem Prinzen kurz zu während ich wieder das Zimmer verließ. "Ich geh mal eben in die Küche und mache mir endlich mal was zu Essen!" Vegeta: Zu was ich jetzt Lust hätte? Blöde Frage, ehrlich! Alleine konnte er mich lassen, ich hatte momentan nicht sonderlich Lust auf Gesellschaft. Gerade als ich ihm das sagen konnte, dass er sich verpissen konnte, knurrte sein Magen laut auf. Ich zog sofort meine Augenbrauen tief ins Gesicht, er hatte selbst schuld, wenn er mein Essen nicht anrühren wollte. Jetzt war es kalt und ich würde ihm garantiert nicht noch mal etwas machen! //Ja genau! Mach dir selbst was und lass mich in Ruhe!// Als er aus der Tür verschwand, knallte ich sie ihm, nachdem ich noch was hinterher rief mit voller Wucht zu, dass die Wände wackelten. "Da kannst du auch gleich bleiben!" Dann seufzte ich und schaute zu Boden. Wie konnte ich ihm nur sagen, dass wir vielleicht später einen Spaziergang machen konnten?! Wieso konnte ich meine Klappe nicht halten? Ich schüttelte den Kopf über mich selbst, ich wurde langsam wie Baka. Langsam tappste ich zum Fenster hinüber, öffnete es und setzte mich auf den Sims, schaute hinaus auf die Wieso und den Wald. Noch einmal seufzte ich und wartete einfach, wie ich ihn kannte, würde er eh wieder zu mir kommen. Son Goku: Huch? Was war denn jetzt schon wieder? Sofort wurde mir wieder bewusst wie sehr ich doch den 'verliebten' Charakter meines Kois vermisste. Natürlich war er vor ein paar Stunden noch ganz der Alte auch wenn er mich liebte, wäre ja schlimm wenn nicht. Denn schließlich liebte ich ja den Prinzen gerade wegen seiner typischen Art. Aber trotz allem wäre er nicht ganz so böse und wegen jeder Kleinigkeit meinerseits angepisst, denn vor ein paar Stunden noch war er ja auch etwas ruhiger gewesen. 'Etwas' hatte er sich schon verändert, was mir mehr als nur gefiel, denn es war unbewusst wegen MIR geschehen, halt weil er mich liebte. ... Ja, 'liebte'. Das war nun vorbei. Er war zorniger und Angriffslustiger als sonst. Wurde meiner Meinung nach viel zu schnell aggressiv und meckerte nur rum. Das würden noch sehr lange Tage werden. ... Ich seufzte und droppte im gleichen Moment wieder als sich abermals mein leerer Magen zur Stelle meldete und nun endlich mal gefüttert werden wollte. Also begab ich mich nun schnell in die Küche, sah dann auch schon die Pfanne mit dem restlichen Essen, welches doch tatsächlich für mich gedacht war. Konnte man es glauben? Ich ging zum Küchentisch, nahm die Pfanne und stellte sie, nachdem ich den Herd wieder angemacht hatte, auf eine der Herdplatten und wartete bis das Essen wieder warm genug war um es zu verspeisen. Denn lecker sah es alle mal aus. //Vegeta und Kochen! Irgendwie witzige Vorstellung!!// Leise kicherte ich, abwegig war es ja nicht, aber es sich Bildlich vorzustellen schon. Und der ehrenwerte Prinz hatte wirklich an mich gedacht, wenn auch nur aus kläglichen Mitleid meiner armseligen Gestalt. So was. Trotzdem freute ich mich irgendwie, und schon nach wenigen Minuten war das Essen ausreichend warm um es essen zu können. Gedacht, getan. Und es schmeckte echt gut, das musste man dem Ouji schon lassen. Vegeta: Ich starrte die ganze Zeit einfach nur hinaus, sah die Natur aber schon gar nicht mehr, weil mich meine Gedanken voll und ganz einnahmen. Auch der Traum von vorhin kehrte in meine Gedanken zurück und ich fragte mich ernsthaft, ob das wirklich so gewesen war. Und mich ließ es nicht los, dass es wirklich so gewesen war, denn wieso sonst sollte ich das träumen? Es musste einfach der Wahrheit entsprechen. Ich seufzte erneut, so schnell konnte sich alles ändern, worüber ich schon froh war, aber hätte Baka nicht auch irgendwo gegen knallen können? Vielleicht sollte ich ihm auf den Schädel schlagen, damit er es auch vergaß. Zwei Fliegen mit einer Klappe, er litt doch nur darunter, dass er mir nicht nahe sein durfte. Aber das war doch auch keine Lösung. Nein, ich wusste nicht, was ich tun sollte, ich konnte nur weiterhin eklig zu ihm sein, dass war wohl meine einzige Chance. Son Goku: Schon nach wenigen Minuten war die komplette Pfanne leer. Und ich musste wirklich zugeben, dass Vegetas Essen hervorragend geschmeckt hat. Auch war es noch reichlich gewesen, sodass ich nun satt und mehr als zufrieden war. Schnell stand ich dann auf, wusch die Pfanne und Vegetas und mein Besteck ab, machte dann den Rest der Küche noch sauber, was halt sauber gemacht werden musste, und schon war alles wieder blitzblank. Ich nickte zu mir selber, besah mir noch einmal die ganze Küche, und verließ sie dann schließlich wieder. Nun wieder etwas gut gelaunter lief ich durch das Capsel-Haus, sah mich hier und da um und überlegt wie ich mir wohl die Zeit vertreiben könnte. Und da viel mir plötzlich ein, dass wir im Badezimmer noch eine Wanne hatten, die schon geradezu danach schrie voll mit Wasser gelassen zu werden. In mich hineingrinsend machte ich mich sogleich auf den Weg ins Bad, kümmerte mich auch nicht mehr um den Prinzen - wollte ihn eh vorerst in Ruhe lassen und ihn nicht noch mehr verärgern. Als ich im Bad ankam musste ich unwillkürlich zur Dusche sehen, wandte aber schnell wieder meinen Blick woanders hin dun schloss die Tür hinter mir, schloss sie aber nicht ab - der Prinz würde ja eh nicht reinkommen, wollte ja eh seine Zeit für sich alleine haben. Nun aber raus aus den Sachen, so dachte ich mir, und schon war dies geschehen. Unterdessen hatte ich die Badewanne vollaufen lassen und war nun dabei mich langsam und wohlig aufseufzend in dieses angenehm warme Nass gleiten zu lassen. Sogleich schloss ich die Augen, döste vor mich hin und ließ mich noch ein Stück weiter ins Wasser sinken. Vegeta: Ich spürte nach der Aura des Bakas, wie sie sich weiter ins Bad bewegte. Hatte er wohl entschlossen, mich in Ruhe zu lassen, umso besser, konnte ich weiter in Ruhe nachdenken. Ich kam nur trotzdem auf kein Ergebnis. Ich sollte es dabei belassen und mir nicht noch weiter den Kopf darüber zerbrechen. Die Zeit würde zeigen was kam und ich war ganz fest davon überzeugt, dass ich Kakarott davon abringen konnte, aufzuhören mich zu lieben. Nach weiteren wenigen Minuten sprang ich vom Fenstersims hinunter, vielleicht etwas zu schwungvoll, denn auf einmal fing sich alles an zu drehen an. Ich sah das Bett, versuchte mich darauf zu zubewegen, kam dem auch näher, ich wusste nur nicht mehr, ob ich es geschafft hatte oder nicht, als mir vollends schwarz wurde und ich zu Boden sackte... ... Wieder auf wachte ich an derselben Stelle wie vorhin, an dieser Höhle auf dem Rasen. Vorsichtig setzte ich mich auf und zu meiner Erleichterung trug ich diesmal Klamotten. Warum ich vorhin keine anhatte, war mir ein völliges Rätsel, aber das tat jetzt nichts zur Sache. Ich drehte meinen Kopf, erstarrte mit einem Mal. Nicht weit entfernt stand 'ich' da, mit Kakarott. Mich schienen sie nicht zu sehen, was war das hier? Eine Erinnerung? Wenn ja, gefiel sie mir nicht, denn je länger ich zusah, desto näher kamen wir uns. Ich verstand zwar nicht, was wir sagten, aber das sollte wohl auch nebensächlich sein. Ich spürte nur, dass es in meinem Bauch anfing zu kribbeln, worauf ich schlucken musste, denn ich sah, worauf das hinaus lief. //Sie werden sich gleich küssen. Verdammt! Wenn das wirklich so war, dann...// Sollte mir jetzt kotzübel werden? So wollte ich das nicht. Ich sah weiter zu, auch wenn ich gar nicht wollte, aber ich konnte meine Augen auch nicht von den beiden nehmen, sah dabei zu, wie sie sich wirklich küssten. //Ich will hier wieder weg! Und zwar jetzt sofort!// Ich wollte das nicht sehen, nein. Ich könnte doch nie mit Kakarott, warum wurde mir das gezeigt? Ich will hier weg! Jetzt! Sofort! Ich schloss meine Augen, vielleicht konnte ich dem so entkommen... ... Vorsichtig öffnete ich meine Augen wieder, spürte einen pochenden Schmerz an meinem Schädel, was nur bedeuten konnte, dass ich wieder in der Realität war. Und wie wahr, ich lag auf dem Boden meines Zimmers, starrte die Decke an, erhob mich aber Augenblicke später, langsam wohlgemerkt. Missmutig stellte ich fest, dass ich es nicht bis zum Bett geschafft hatte, sondern direkt daneben gelandet war. Warum musste mir immer wieder so was passieren? Ich stand ganz auf und setzte mich gleich darauf wieder zurück ins Bett. Wenn das wirklich so gewesen war, dann war ich ein totaler Weichling geworden. Aber warum hatte es in meinem Bauch so gekribbelt? Das gefiel mir nicht und zwar ganz und gar nicht. Das hatte etwas zu bedeuten, es hatte immer etwas zu bedeuten! Und ich würde noch herausfinden was. Nur jetzt musste ich erst mal sitzen bleiben und meinen pochenden Schädel beruhigen. Das war ja kaum zum Aushalten, weshalb ich mich dann doch hinlegte und mir einen Arm über die Augen legte. Wenn jetzt Kakarott rein kam und mich mit seiner scheiß freundlichen Stimme vollschrie, dann würde ich ihn ins nächste Universum pusten! Son Goku: Total in meinen Tagträumen vertieft, bemerkte ich gar nicht wie viel Zeit doch immer weiter verstrich und ich die ganze Zeit, der angenehmen Ruhe, immer weiter nach unten ins Wasser getaucht war. Doch als ich dann plötzlich keine Luft mehr bekam und spürte, dass ich auf einmal Wasser im Mund hatte, schreckte ich erschrocken hoch und japste droppend nach Luft. "Puhh,...das nächste mal pass ich aber besser auf, sonst ersauf ich hier noch!!", meinte ich scherzhaft, fasste mich sogleich wieder und stieg seufzend aus der Wanne. Wie schön war doch diese Wärme gewesen. Es hatte meinen Körper und Geist richtig eingenommen und mir Ruhe gegönnt. Nun aber hieß es wieder Realität, und die sah so aus, dass es jetzt wieder hieß 'Kopf hoch und weiter im Text!'. Schnell war ich aus der Wanne, hatte mich noch von oben bis unten abgetrocknet und war nun dabei mich wieder anzuziehen. //Wie spät es jetzt wohl ist?// Doch das ließ sich schnell herausfinden. Ein Blick aus dem Badezimmerfenster verriet mir, dass es mittlerweile schon Abend sein musste. So schnell ging das also. Kurz in der Wanne eingenickt und schon verging die Zeit wie im Nu. Aber ich konnte doch jetzt nicht schon wieder zu Abend essen. Nicht einmal Hunger hatte ich, doch was sollte ich sonst tun? Mehr konnte man 'alleine' in diesem Haus nix anstellen. Ich überlegte, machte derweil im Bad alles Startklar und verließ dieses dann auch schon. Draußen sah ich mich erst still um, alles war dunkel. Ob Vegeta sich ebenfalls noch einmal zur Ruhe gesetzt hatte? Ob er noch schlief? Neugierig tapste ich zurück zu unserem Schlafzimmer, sah aber kein Licht durch das Schlüsselloch hindurch scheinen und entschied mich mal kurz nachzusehen. Ganz langsam machte ich die Tür auf, sah dann aber schon den Prinzen auf dem Bett sitzen. Kurz blieb ich so und sah meinen Kampfgefährten musternd an. //Ihm schein es immer noch nicht so gut zu gehen!...// Natürlich machte ich mir Sorgen, doch wenn er etwas Hilfe rauchte musste er schon selber kommen. Egal wie fies sich das anhörte aber im Moment blieb uns wohl nichts anderes übrig, da er ja eh meine Gesellschaft meiden wollte. Also, Warum sollte ich ihm dann immer hinterher geschissen kommen? Sollte er doch seine ach so tolle Einsamkeit genießen. Wenn er mich brauchte wäre ich selbstverständlich für ihn da. Jedoch müsste er mich schon fragen, von alleine kam ich jetzt nicht mehr, genau so wie er es doch wollte. Deshalb schloss ich auch gleich wieder leise die Tür, wusste aber, dass er mich mitbekommen haben müsste. Stillschweigend schritt ich dann wieder zurück in die Küche, holte mir etwas zu Trinken aus dem Kühlschrank, setzte mich an den Küchentisch und blieb einfach da sitzen - wartete und trank in Ruhe mein Getränk. Vegeta: Irgendwann ging es meinem Kopf wieder besser, ich wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, aber letztendlich setzte ich mich im Bett wieder auf und lehnte mich an die Wand an. Meine Augen hielt ich weiterhin geschlossen, hatte meine Arme verschränkt und genoss weiterhin die Ruhe, die mir Kakarott ließ. Wenn das immer so war, dann würden wir uns gut verstehen, doch all meine Gebete wurden auch nicht erhört, als dann jener doch irgendwann mal vorbei schauen war. Ich zog meine Mundwinkel nur noch weiter runter, auch wenn ich die Augen weiterhin geschlossen hatte, bemerkte ich, dass er mich musterte. Aber wenigstens verpisste er sich schnell wieder und laberte mich nicht auch noch voll, dass hätte wirklich noch gefehlt. Allerdings müsste ich mich trotzdem langsam mal bewegen, mir tat schon der ein oder andere Knochen vom nur Rumliegen und Rumsitzen weh. Das hieß aber auch, dass es sich nicht wirklich vermeiden ließ, Kakarott über den Weg zu laufen, aber da wir eh zusammen in einem Haus wohnten und ich ihm eh öfter über den Weg laufen werde, konnte ich mich dem gleich stellen. Ich war doch kein Feigling! Ich hatte nur kein Bock auf seine nervige Art! Langsam stand ich auf, mein Kopf dröhnte zwar noch ein wenig, aber es ließ sich aushalten. In der Dunkelheit ging ich zur Tür, ich hatte gar nicht wirklich mitbekommen, dass es schon so spät war, aber das war ja auch egal. Leise drückte ich die Klinke nach unten, tapste auf den ebenfalls dunkeln Flur und machte mich auf zur Küche, wo der einzige Lichtschein hindurch drang. Natürlich war Kakarott dort, ich konnte ihn aber auch genauso gut ignorieren und öffnete dort ebenfalls leise die Tür. Nur einen kurzen Blick schenkte ich ihm, der aber so viel aussagte wie 'Laberst du mich voll, schick ich dich ins Nirwana' und ging dann zielstrebig zum Kühlschrank. Dort fand ich nur nichts drin und nahm mir deshalb eine Flasche Wasser hinaus, vielleicht half etwas zu Trinken gegen diese Kopfschmerzen. Ich drehte den Verschluss gleich auf, setzte an und nahm ein paar kräftige Schlücke. Das tat jetzt wirklich gut und als die Flasche schon fast zur Hälfte leer war, stellte ich jene zur Seite, wischte mir einmal über den Mund und ging dann auch schon weiter ins Wohnzimmer, ließ das Licht aber aus und anstatt mich auf die Couch zu setzen, weil ich eh schon viel zu lange gesessen hatte, stellte ich mich ans Fenster, öffnete es zuvor noch ganz und atmete jetzt die frische Luft ein. Meine Hände legten sich auf den Sims, schloss die Augen und ließ mir den Wind ins Gesicht wehen. Meinem Kopf tat das gerade unglaublich gut. . . . [Fortsetzung folgt] --------------------------------------------------------------------------- Huiii~ o__O Wie wird es weiter gehen?... Hoffe es hat euch gefallen!!^///^ Bis zum nächsten Kapitel!!;3 Viele liebe Grüße von Bulma654 und GogetaCat Kapitel 5: Eine hoffnungsvolle Idee und ein grausamer Plan ---------------------------------------------------------- Alohaaa~ :D THAAAANKKSSSS für eurre Kommis!!^_____^ *wir in die Luft springen* Und nun genug gewartet - VIEL SPAß beim 5. Kapi!!x3 -------------------------------------------------------------------------------- . . . Son Goku: Als Vegeta plötzlich die Küche betreten hatte war ich nur kurz aufgeschreckt, hatte ihm ebenfalls nur kurz einen Blick gewürdigt und war nun wieder dabei mein Getränk zu trinken. Auch als der Prinz die Küche wieder verließ schenkte ich ihm keinen Blick hinterher. Warum auch? Jetzt hatte ich nämlich beschlossen 'extra' seine Gesellschaft zu meiden und ihn in Ruhe zu lassen. Wenn er es so haben wollte dann bitte. Sollte er selber kommen, auch wenn wegen dem Spatziergang sollte er bei mir nachfragen, ICH hatte Zeit, das konnte er mir glauben. SO langsam hatte ich nämlich wirklich die Nase voll. So kam es auch, dass ich innerlich immer selbstbewusster und stärker wurde. Ich wollte mich nicht mehr in irgendwelche Ecken der Einsamkeit verziehen und dort weinerlich zusammenbrechen. Was nützte das? Das einzige was ich wollte war 'Vegeta'. Doch ob ich ihn wirklich wieder bekommen würde was wohl eine andere Frage. Doch versuchen musste ich es. Ich MUSSTE. Dafür liebte ich ihn nämlich zu sehr. ... Stillschweigend blieb ich einfach weiter am Küchentisch sitzen und wartete. Egal auf was, auch wenn sich der Ältere bald hinlegen würde oder sonst was, ich wartete einfach ab. Vegeta: War das zu glauben, Kakarott hatte es noch nicht gewagt mich anzusprechen oder mir hinterher geschissen zu kommen, besser konnte es doch gerade nicht sein, wenn man diesen ganzen Umstand betrachtete. Zumindest konnte ich noch immer die Ruhe genießen, atmete einmal tief ein und wieder aus. Mir schlich sich sogar ein kleines Lächeln auf die Lippen, warum auch immer. War ja auch egal, solange es niemand sah. Einige Minuten stand ich dort so, mein Kopf wurde zwar mit der Zeit nicht wirklich besser, aber so schlimm war es nicht. Ganz dunkel war es auch noch geworden und ich schloss auch schon wieder das Fenster. Man konnte wohl sagen, dass ich jetzt die Ruhe selbst war. Nur wusste ich jetzt nicht, was ich tun sollte, weil ich absolut nicht müde war. Also nahm ich den Weg wieder in die Küche, wo noch immer Kakarott am Tisch saß und ich ihn diesmal kurz und ohne Regung im Gesicht zu zeigen musterte. Ein bisschen seltsam war es ja schon, dass er nicht mit Worten um sich schlägt, aber ich begrüßte es auch nur zu sehr, so konnte ich ihn wenigstens ertragen. Ich nahm den Blick wieder von ihm, schnappte mir wieder die Wasserflasche und stiefelte hoch zu meinem Schlafzimmer. Dort angekommen, machte ich sogleich das Licht an, stellte die Flasche auf dem Nachtschrank ab, öffnete auch hier weit das Fenster und machte jetzt das, was am besten für meinen Körper war und fing mitten im Zimmer ein paar Liegestütze an. Ich wollte immerhin nicht einrosten und zum richtigen Training reichte es noch nicht. Son Goku: Wieder hatte ich den Prinzen nicht sonderlich beachtet als dieser erneut die Küche betreten hatte. Unbekümmert trank ich weiter und dachte mir nichts weiter dabei. Als ich dann aber nach einiger Zeit fertig war und auch sonst keine wirkliche Lust hatte hier nur rumzusitzen, stand ich schließlich auf, räumte mein leeres Getränk weg und schon verließ ich wieder die Küche. //Und jetzt?// Alleine war es so dermaßen stinklangweilig, was sollte man hier schon tun? ich wollte etwas unternehmen und am liebsten wäre ich auch jetzt sofort mit Vegeta zu diesem besonderen Ort gegangen. Oder wenigstens ein kleiner Spatziergang, das tät jetzt genauso gut tun. Erst stand ich nur so da, überlegte, kam aber zu keiner guten Idee. So beschloss ich dann auch einfach noch mal ins Wohnzimmer zu gehen und den Fernseher anzuschalten. Schweigend saß ich dort auf der Couch, sah mir hier und da mal eine Sendung an und blieb schließlich bei einem Musikkanal hängen. Und als ich da so still saß dun mir die angenehm leise Musik - die sie gerade spielten - anhörte, machten sich meine Augenlider selbstständig und wurden von mal zu mal immer schwerer. Und schließlich war ich dann einfach eingeschlafen, sitzend und mit der Fernbedienung in der Hand. ... Vegeta: Irgendwann ging ich über auf Liegestütze im Handstand auf nur zwei Fingern. Diese Übungen gingen zum Glück ganz leicht und ich musste mir nicht weiter Gedanken um meinen Schädel machen. Scheint dem sogar ganz gut zutun, als dieses ständige Liegen und Sitzen. Allzu lange machte ich nicht mehr, irgendwann musste auch genug sein und ein Blick auf die Uhr bestätigte mir auch, dass es schon ziemlich spät war. Allmählich schlich sich auch die Müdigkeit in meinen Körper ein, dann war es wohl langsam an der Zeit mich hinzulegen. Ich ging zum Nachttischschränkchen und nahm mir das Wasser, feuchtete mir die Kehle an, bevor ich noch mal auf de Flur tapste, um ins Bad zu gehen. Allerdings spitzte ich meine Ohren, ich hörte etwas, wusste es aber nicht wirklich einzuordnen, also ging ich der Sache auf den Grund. Schließlich entdeckte ich Kakarott auf der Couch, im sitzen eingeschlafen, die Fernbedienung in der Hand und die Schrottkiste lief. Ich schüttelte nur kurz den Kopf darüber, ging zu ihm und nahm ihm vorsichtig das Ding aus der Hand um die Glotze auszuschalten. Den Krach wollte ich in der Nacht nicht hören und legte letztendlich die Fernbedienung auf den Tisch leise ab. Kakarott ließ ich, so wie er war, weiter schlafen. Wenn er morgen früh über Rückenschmerzen klagte, war mir das egal, wenn er sich nicht wenigstens vernünftig hinlegen konnte, war nicht mein Problem. "Trottel!", flüsterte ich vor mir hin und begab mich jetzt zu meinem eigentlichen Ziel - das Bad. Kurz stellte ich mich unter die Dusche, ich war zwar nicht wirklich ins Schwitzen geraten, aber so war mir das einfach lieber. Als ich fertig war, putze ich mir noch schnell die Zähne und machte mich dann in nur einem Handtuch auf in mein Schlafzimmer, zog mir nur eine Boxershorts über und legte mich so ins Bett. Nach wenigen Minuten drehte ich mich einmal herum, einschlafen konnte ich irgendwie nicht und die Erinnerung von vorhin kehrte zurück, als ich zusammen gesackt war und diesen Kuss gesehen hatte. Ich wusste nicht wirklich, was ich davon halten sollte. Der Gedanke daran, Kakarott zu küssen war so absurd, ich konnte nicht glauben, das wirklich getan zu haben. Seufzend drehte ich mich ein weiteres Mal, lag nun auf dem Rücken und starrte die dunkle Decke an. Und dieses Kribbeln im Bauch. Wenn ich nur wüsste, was genau es zu bedeuten gehabt hatte, aber anhand dessen, dass es in meiner Erinnerung nur so war und hier nicht, mir eher schlecht von diesem Gedanken wurde, konnte es nicht so wichtig sein. Irgendwie verwirrend. Ich schloss meine Augen wieder, wollte jetzt endlich schlafen und zog mir die Decke bis zum Hals. Langsam gewann doch die Müdigkeit die Oberhand und führte mich ins Traumland... ... Ein weiteres Mal wachte ich auf dieser Wiese vor der Höhle auf und ich konnte nicht verhindern, dass mir das langsam auf den Keks ging. Ich drehte mich um meine eigene Achse und erstarrte im nächsten Moment auch schon. Mein Gesicht lief rot an, nicht vor Wut, eher vor Scham und vielleicht auch wegen der Gewissheit, dass das meine Erinnerung war, die wirklich passiert war. Denn ich sah, wie ich mich unter Kakarott leidenschaftlich wandt, wie wir heiße Küsse austauschten, ich mich ihm hingab und er mich nahm. Ich konnte nur stocksteif daneben stehen und zusehen, konnte nicht wirklich glauben, was ich da sah. Das konnte nicht wahr sein und dennoch... es war mehr als wahr. Meine Beine gaben nach und ich sackte zusammen, saß auf dem Boden und ließ meine Arme an meinen Seiten hängen, starrte nur immer weiter auf dieses Bild, hörte das Stöhnen der beiden. Ich schüttelte meinen Kopf und biss mir auf die Unterlippe. Warum hatte ich mich nehmen lassen, wenn ich schon mit ihm geschlafen hatte, dann hätte wenigstens 'ich' ihn nehmen müssen. 'Ich' ganz allein und nicht so eine Unterklassenniete wie Kakarott mich. Ich schaffte es nach einigen Minuten meine Augen zu schließen, so kam ich hier das letzte Mal auch raus und hoffte, dass es wieder so war. Ich wollte das nicht mehr sehen, nie wieder, keine weitere Erinnerung wollte ich mehr sehen, dass reichte mir, ich hatte genug gesehen und wollte jetzt einfach nur noch zurück. ... Ich riss meine Augen auf und saß mit einem schnellen Puls und Herzrasen kerzengerade im Bett. Schluckte einmal schwer und schaute mich im dunkeln Zimmer an. Schon wieder solch eine Erinnerung. Ich war mir ganz sicher, dass das meine Erinnerung war und nicht nur ein gewöhnlicher Traum, dazu war es zu echt. Leise seufzend ließ ich mich in die Kissen wieder zurück fallen, beruhigte mich erst mal ein wenig. Ich musste das erst einmal verdauen und legte mich auf die Seite. Ich musste wohl langsam anfangen, 'das' zu akzeptieren, denn ändern konnte ich nichts mehr dran, ich hatte mit ihm geschlafen und es anscheinend auch noch in vollen Zügen genossen. Zum Glück war es dunkel, denn ich spürte, wie mir die Röte zu Kopf stieg. Alles was ich jetzt noch tun konnte war, es nicht mehr wiederholen zu lassen. Ich musste ihn einfach davon abbringen, mich zu lieben. Ich musste! Koste es, was es wolle! Ich würde morgen so eklig zu ihm sein, wie es nur ging, oder ihn gleich komplett ignorieren... ich würde sehen. Meine Augenlider wurden wieder schwer und ich hoffte inständig darauf, von einer weiteren Erinnerung verschont zu bleiben. Ich hatte eindeutig genug gesehen, noch mehr und mein Magen würde sich ganz umdrehen. Und ich sollte das Glück mal auf meiner Seite haben und schlief nach wenigen Minuten schon in einen traumlosen Schlaf ein. Son Goku: . . . Irgendwann, nach vielen Stunden des Schlafens, erwachte ich langsam wieder aus meinem Traum, welcher jedoch trübe und nicht grad freundlich ausgeschaut hatte. Doch wenigstens hatte dieser nichts mit Vegeta und mir zu tun gehabt, zum Glück. Nun aber streckte ich mich erst einmal und musste sogleich droppend feststellen, dass ich doch tatsächlich die ganze Nacht über im Sitzen geschlafen hatte. "Nhrr,..ich merke es nur zu gut!...", meinte ich kurz aufkeuchend als ich mich vom Platz erhob und mich nochmals strecken wollte. Und schon war ein Knacksen zu hören. //Autsch, verdammt!! Memo an mich selbst: Nie wieder im Sitzen einschlafen!!// Droppend schleifte ich mich in die Küche - oder versuchte es zumindest. Dort angekommen ließ ich mich träge auf einen Küchenstuhl nieder und atmete erstmal tief durch. Und dann plötzlich kam mir eine Idee. "Vielleicht freut sich Vegeta ja darüber, also warum nicht?", sprach ich zu mir selber und erhob mich dann sogleich wieder. Kurz noch aufgekeucht und schon ging mein Vorhaben los. Ich nahm mir ein Paar Pfannen und Töpfe aus einem Schrank, verteilte sie in der Küche, nahm mir dann noch Lebensmittel aus dem Kühlschrank, und platzierte sie gleich nebenan auf einem Küchenabstelltisch. "Nun denn! Auf ins Kochvergnügen!" ... Und dann nach einer viertel Stunde ..... *BOOOMMMMMM* "WAHHhh, verflucht noch mal!!", schrie ich dann plötzlich und ein weiteres Rummsen war zu hören. Wenn man jetzt in die Küche gekommen wäre hätte man mich auf dem Boden sitzen sehen, von oben bis unten voller Ruß und Essensresten, mit einer Kelle in der Hand und einem total 'verdattert aus der Wäsche-Guckenden' Gesicht. "Ich hoffe nur, dass Vegeta einen gesunden und tiefen Schlaf hat, sonst haut er mir, wenn er mich hier so sieht, jeden einzelnen Topf um die Ohren!!" Und das alles nur weil ich für den Prinzen und mich ein leckeres Frühstück zubereiten wollte. Essen warm machen konnte ich. Aber...Essen selber zubereiten..."Nein, das kann ich nun wirklich nicht!!" Wie peinlich mir das jetzt war musste ich wohl nicht noch deutlicher machen als es schon die pure Röte in meinem Gesicht zeigte. Vegeta: *BOOOMMMMM* Wieder saß ich kerzengerade im Bett, was war das für ein Knall gewesen? Meine Augenbrauen waren hochgezogen, blinzelte ein paar Mal und suchte nach der Aura Kakarotts, die ich in der Küche ausmachen konnte. Mein Blick änderte sich von einer Sekunde auf die nächste, ich konnte mir schon denken, was passiert war, weshalb ich meine Augenbrauen jetzt tief ins Gesicht zog und aufstand. So wie ich war, ging ich zur Küche, verdrehte meine Augen, als ich den Baka dort auf dem Boden sitzen sah. Die Küche sah jetzt auch aus, wie ein Schlachtfeld. "Das hast du echt prima hingekriegt, Kakarott!" Zu blöd zum Kochen. Ich würde hier nicht sauber machen, dass konnte er schön alleine machen. Knurrend sah ich mir die ganze Küche an, so könnte mir ja scheißegal sein, was mit dem Raum geschah, aber es war jetzt 'Meine' Küche und sobald hier alles wieder sauber und bereit war, musste ich wohl uns das Frühstück machen. "Mach sauber und dann fässt du hier nichts mehr an! Haben wir uns verstanden!" Sonst verhungerte ich wegen dieser Hohlfrucht noch. So viel dazu, dass ich ihn ignorieren könnte, den Kerl konnte man nicht ignorieren. Er war eine Katastrophe auf zwei Beinen, man musste eher auf ihn aufpassen. Damit beschloss ich ab heute, zu ihm so eklig zu sein, dass er mir gar nicht mehr über den Weg laufen mochte. "Fang schon an, Vollpfosten! Oder hast du dir das letzte bisschen Gehirn gerade geröstet? Bei so einer Missgeburt wie du würde mich gar nichts mehr wundern!" Ich sah ihn abfällig an, wartete darauf, dass endlich mal Regung in den Scheißkerl kam, verschränkte meine Arme noch. Son Goku: Plötzlich stand auch schon der Prinz in der Küche und schien mehr als nur verärgert. Doch gerade als ich ihm auf sein Geschimpfe etwas droppend antworten wollte, kam dann dieser letzte Satz von ihm, der nicht abfälliger hätte sein können. Wie von einem Blitz getroffen hatte ich bei seinen Worten zusammen gezuckt. Es tat wirklich weh. ... Doch...bildete ich mir das nur ein oder kam mir dies alles nur,...gespielt vor? Ich wusste wirklich nicht warum, aber seien Worte verblassten in meinen Gedanken gleich wieder und verschwanden. Lag ich richtig mit meiner Vermutung? War der Prinz 'extra' so giftig und ekelig zu mir? ... Nur wollte ich mir jetzt nichts anmerken lassen. Egal ob ich nun richtig lag oder nicht, ich blieb stark. "...Ja, ja, ist ja schon gut!!", meinte ich droppend und stand wieder auf, jedoch ohne vermeiden zu können kur wegen meiner Rückenschmerzen aufzukeuchen. //Aiaiai, das tut ganz schon weh!!// Doch egal, dies war momentan erst einmal zweitrangig. Jetzt hieß es nämlich die Küche wieder in Ordnung bringen. Nun denn, sogleich schnappte ich mir einen Eimer voll Wasser und einen Lappen, mit dem ich nun schnell den gröbsten Dreck wegwischte. So fing ich also an, ohne Vegeta weiter Beachtung zu schenken, die Küche zu putzen. ... Vegeta: Ich zog eine meiner Augenbrauen hoch, ehe ich kalt zu grinsen anfing. So bescheuert konnte nur Kakarott sein, aber ich konnte wohl wirklich sagen, dass ich ihm diese Rückenschmerzen gönnte. Ich sah noch kurz zu, wie er sich einen Eimer voll Wasser holte und einen Lappen, wollte dann eigentlich die Küche wieder verlassen, als mir wieder schwindelig wurde. Schnell wollte ich noch den Türrahmen packen, aber da alles verschwamm, verpasste ich ihn, bemerkte den Sturz zu Boden aber nicht mehr, weil mir vorher schon ganz schwarz vor Augen geworden war. ... Ich schlug die Augen auf, wusste nicht, wo ich diesmal war, ich wusste nicht mal, ob ich einen Körper hatte. Aber es schien dennoch wieder solch eine Erinnerung zu sein, was mich nicht unbedingt beruhigte. Ich wollte doch nichts mehr sehen! Gut, ich sah auch nichts und dennoch, ich wusste, dass es nicht so bleiben würde. Warum es diesmal allerdings so anders war, konnte ich mir nicht erklären. ~...Ich muss dir etwas sagen...~ Ich horchte auf, was war das? Hörte sich an wie... wie Kakarotts Stimme. Ich schaute mich in der Dunkelheit um, aber nichts war auszumachen, ich musste wohl abwarten, was mir nicht gefiel. Diese ganze Situation gefiel mir generell nicht. ~Vegeta,...~ ~...ich liebe dich!!~ Na super, ich hätte es mir denken können. Diese Worte hallten in meinem Kopf wieder, sie glichen einem Echo. ~ ...Ich... will mehr!... ~ ~Ich will ´DICH´!!!...~ ~Ich werde dich nie wieder alleine lassen! Nie wieder! Ich bleibe jetzt für immer bei dir!!.....´Für immer´!!~ Ich hörte diesen Worten Kakarotts immer weiter zu und langsam wusste ich nicht mehr, was ich denken sollte. Wenn er das alles zu mir gesagt hatte... er muss mich verdammt noch mal aufrichtig lieben! Aber ich konnte doch davon nichts mehr erwidern. Nicht, dass ich jetzt ein schlechtes Gewissen bekam, aber so war das nicht richtig! Und jetzt wollte ich hier wieder raus, bevor ich noch mehr hörte. Ich schloss meine Augen erneut, zumindest dachte ich, dass ich das tat, nur wurde ich dieses Mal enttäuscht, ich blieb, wo ich war und hörte erneut seine Stimme. ~Hiermit verspreche ich dir, dass ich jede noch so kleine Sekunde bei dir bleiben werde, Tag und Nacht und egal was kommt, uns wird nichts mehr trennen, auch nicht meine Frau!!!~ ~Ich werde dir für immer und ewig treu bleiben! ´Egal´ was passiert!! Bis in den Tod werde ich dir folgen...~ ~Hörst du? Du bist MEIN mit Leib und Seele! Uns wird nie wieder jemand auseinander bringen können! ´Keiner´!~ ~Ich liebe jetzt nur noch ´dich´!! Und auch ICH bin DEIN und werde dir auf ewig mit Leib und Seele verfallen sein!! ´Für immer´!!...~ Das waren jetzt eindeutig genug Worte gewesen, was hatte Kakarott nur mit mir gemacht?... Und das schlimmste war, ich hörte meine eigene Stimme jetzt ebenfalls sprechen... ~Kakarott... ich liebe dich.~ Jetzt wollte ich hier aber wirklich wieder weg! Das wurde ja immer schlimmer! "Bitte...", sprach ich ihn diese Dunkelheit, eine meiner wenigen Bitten, aber ich konnte das nicht mehr ertragen! Sekunden verstrichen und meine Bitte schien erhört wurden zu sein, als meine Lider schwer wurden und ich einfach zusammen sackte... ... Son Goku: Ich war gerade dabei den Boden zu schrubben als ich plötzlich ein verdächtiges Schwanken von Vegetas Aura spürte. Sogleich drehte ich mich fragend um und sah auch schon im nächsten Augenblick wie der Prinz zu Boden stürzte. Erschrocken war ich aufgesprungen und zu meinem geliebten Ouji gerannt. "Vegeta! Was ist mit dir? Ohh verdammt!!..." Was nun? Was war plötzlich mit ihm? Total in Sorge, die mit einem mal wieder in mir erwacht war, sah ich mich schnell um, entschied dann ihn einfach mal auf meine Arme zu nehmen und ihn im Wohnzimmer auf das große Sofa zu legen. Als ich dies getan hatte, hockte ich mich gleich neben dem Sofa an Vegetas Seite auf den Boden hin. Sorgenvoll musterte ich diesen und überlegte ob seine plötzliche Ohnmacht an seiner Kopfverletzung liegen könnte. Möglich wäre es und wahrscheinlich war es auch so. Still blieb ich erst einmal an seiner Seite. Sah ihn einfach nur an. ... Und als ich da so saß und meinen Blick zu diesen königlichen Lippen schweifen ließ, stieg in mir nun auch wieder ein Gefühl von wohliger Wärme auf, welche aus kraftvoller Liebe bestand. Am liebsten hätte ich mich jetzt langsam zum Prinzen herunter bebeugt und diesen weichen Mund mit dem meinen berührt. ... Doch wenn er DAS mitbekommen würde, wäre ich Geschichte. Deshalb ließ ich es lieber dabei und sah ihn weiterhin einfach nur an. So nach und nach kam mir dann aber wieder in den Sinn die Küche zu putzen, was vielleicht auch in der jetzigen Situation am sinnvollsten wäre. So stand ich dann wieder auf, ging langsam zurück in die Küche, holte ein Glas raus welches ich mit klarem Wasser füllte und lief wieder ins Wohnzimmer. Dort stellte ich das Glas Wasser neben dem Ouji auf einen kleines Holzschränkchen, damit er, wenn er Durst verspürte, gleich etwas trinken konnte. Kurzerhand war ich dann auch wieder in der Küche und putzte diese weiter, mit den verloren und hoffnungslosen Gedanken an meinen geliebten Prinzen. ... Vegeta: Vorsichtig öffnete ich meine Augen wieder, konnte die Wohnzimmerdecke in Augenschein nehmen und blinzelte noch kurz. Leicht drehte ich meinen Kopf zur Seite, ich war tatsächlich im Wohnzimmer und ich wusste auch genau, wie ich hierher gekommen war. Vorsichtig richtete ich mich auf, sah mich kurz um, ob Kakarott hier irgendwo saß, aber das tat er nicht und seufzte irgendwie erleichtert auf. Mir fiel nur das Glas Wasser ins Auge und ich konnte nicht leugnen, genau das jetzt zu brauchen und beugte mich hinüber, nahm es mir und trank ein paar Schlücke daraus, bevor ich es wieder an seinen Platz stellte und meine Beine von der Couch schwang. Allerdings blieb ich angelehnt sitzen. Diese Erinnerung, sie war so anders gewesen und dennoch wusste ich, dass auch diese wahr war. Er schien mich wirklich zu lieben, auf vollstem Herzen. Ich konnte das nicht wirklich glauben und ich konnte noch immer nicht glauben, dass ich diese Liebe erwidert haben soll. Und was tat ich jetzt? Ich lebte mit ihm unter einem Dach und tat ihm absichtlich weh, damit er aufhörte mich zu lieben. Aber anders ging es nun mal nicht, wir hatten keine Zukunft. Wir waren zu verschieden. Jetzt stand ich doch auf, nahm das Wasserglas mit und trank noch mal einen Schluck daraus, machte mich dann auf den Weg zur Küche und betrat diese schweigend, sah, dass Kakarott am Putzen war, so wie ich es ihm gesagt hatte und stellte das Glas auf dem Tisch ab. Ich musterte ihn einige Sekunden, schlecht gebaut war er weiß Gott nicht, aber er und ich? Das war wie Tag und Nacht, wir passten einfach nicht zusammen und er sollte es lieber so schnell wie möglich akzeptieren. Irgendwie war meine Stimmung wegen dieser Erinnerung jetzt in den Keller gesunken. Ich hatte nicht einmal mehr Lust jetzt sauer zu werden, wegen der Küche, mich beschäftigte diese Sache einfach zu viel. Ich hasste es, mir Gedanken um etwas zu machen, aber das ließ sich wohl nicht vermeiden. Son Goku: Ich spürte wie Vegeta im Wohnzimmer wieder erwachte, blieb aber still und putzte weiter den Kücheboden. Als der Prinz dann die Küche betrat, schaute ich nur kurz hoch, schrubbte dann aber wieder unbekümmert weiter. Ich wollte, dass er wusste, dass ich zwar für Notfälle für ihn da war, aber ich ihn sonst kaum beachtete. Ich wollte, dass er spürte, dass ich auch mal auf Abstand gehen und nicht nur wie eine Klette an jemanden dran kleben konnte. Stillschweigend putzte ich den Boden weiter und war dann auch schon fertig. Oben rum hatte ich schon alles sauber gemacht und musste nun nur noch das Geschiss dun die Spüle nochmals von Brandflecken befreien. Noch immer war Vegeta in der Küche. //Warum geht er nicht?// Dann überlegte ich kurz und startete erneut einen kleinen Versuch meines Planes. "...Du, Vegeta?...Wenn du noch Bock hast könnten wir, nachdem ich die Küche komplett sauber gemacht habe, vielleicht noch ein bisschen im Wald spazieren gehen! ich weiß klingt blöd, ich mein ja nur halt mal kurz Luft schnappen mehr nicht!...Und NEIN, wir werden natürlich NCIHT Händchen halten, das ist mir schon klar!!", meinte ich schlussendlich noch scherzhaft und putze, ohne ihn eben beim Reden angesehen zu haben, einfach weiter. Wartete ab. ... Vegeta: Ich sah seinen Blick kurz, beachtete es aber nicht weiter und wandte mich schon wieder der Tür zu, nur ging ich nicht los, weil ich mich gerade nicht entscheiden konnte, was ich machen sollte. Aber das nahm er mir schon ab, indem er mich ansprach. Warum nur wollte er so unbedingt spazieren gehen? "War mir klar, dass ich mit dir nicht Händchen halten werde, wer bin ich denn?!" Er putzte einfach weiter, hatte mich nicht angesehen, na immerhin war er fast fertig. Momentan konnte ich nicht sagen, dass ich Hunger hatte, die Erinnerung hatte mir gründlich den Appetit versaut. Ich wandte den Blick noch mal zu ihm, vielleicht sollte ich doch mit ihm gehen, sonst gab er nie Ruhe und eigentlich... eigentlich hatte ich es ihm gestern ja quasi versprochen. "Meinetwegen, wenn du dann endlich Ruhe gibst!" Ohne noch auf irgendeine Antwort zu warten, ging ich aus der Küche und in mein Schlafzimmer. Ich konnte schlecht nur in Boxershorts losgehen und zog mich an, bevor ich mich wieder ins Wohnzimmer begab und dort mit verschränkten Armen auf ihn wartete. Son Goku: Seine Bejahte Antwort ließ mich sogleichinnerlich aufgrinsen, doch ließ ich mir von Außen her natürlich nichts anmerken. Doch als er dann wieder aus der Küche verschwunden war konnte ich mich ein kleines leises "YES!!" nicht verkneifen. Super, das lief doch gut. Und die Idee mit diesem Erinnerunungsfördernden Ort war doch auch nicht so schlecht. Wie erwähnt - ein Versuch war es Wert. Und so putzte ich nun vor innerlicher Freude gleich noch etwas schneller und war dann auch schon nach wenigen Minuten komplett fertig. Dann noch alles brav weggepackt, nochmals alles kontrolliert und angesehen, und schon konnte ich ebenfalls aus der Küche verschwinden. //Endlich!//, dachte ich erleichtert, da ich schon einwenig angepisst war, dass ich alles sauber machen musste, bei 'so' viel Dreck und Schmutz den ich da angerichtet hatte. Schnell lief ich hoch ins Schlafzimmer, nahm mir ein paar Sachen aus dem Schrank dun begab mich fix ins Badezimmer. Dort duschte ich mich so schnell es ging, war ja eh noch etwas aufgeregt wegen dem Kommenden. Und schon war ich fertig, zog mir schnell noch meinen sauberen Gi an und ging wieder runter ins Wohnzimmer wo schon ein ungeduldiger Prinz auf mich wartete. "Da bin ich!", meinte ich gespielt gelassen und ohne mir meine Freude anmerken zu lassen. "Also, dann mal los!" Und schon wandte ich mich wieder vom Älteren weg, wollte zur Haustür. ... Vegeta: Wenn der Kerl noch eine Sekunde länger brauchte, würde ich mir noch mal überlegen, ob ich wirklich mitkam. Doch genau bei diesem Gedanken, stand er auch schon dort, kam ihm genervt hinterher. Mir war keinesfalls entgangen, dass er sich mir gegenüber anders benahm, auch wenn er so tat, dass es ihm nichts ausmachte, mir nicht so nahe zu sein, mich nicht immer wirklich zu beachten, so wusste ich doch, dass er mir am liebsten am Hals hängen würde. Ich fragte mich, wie lange das noch gut gehen konnte. An der Haustür angekommen, folgte ich ihm nach draußen, spazieren gehen, wie konnte ich mich darauf nur einlassen? Meine Arme waren weiterhin verschränkt, knurrte einmal auf, zum Zeichen, dass er endlich eine Richtung einschlagen sollte. Ich hatte nicht ewig Zeit, heute wollte ich endlich mal wieder trainieren, egal was mein Kopf sagte, ich brauchte es einfach! Son Goku: Sein Knurren hätte wohl keiner überhören können. So schlug ich dann endlich mal eine Richtung ein. Ein ganz bestimmte Richtung. ... Führte uns durch viele Waldwege, obwohl dieser gewisse Platz nicht wirklich weit weg war. Führte uns dann wieder weiter, immer weiter. ... Und endlich kamen wir an. //Hier ist es!!// Ich sah mich um. //Diese Wiese, diese Höhle dort drüben, dann das Rauschen des Flusses in der Nähe....perfekt!!// Nun hieß es nur noch abwarten wie wohl des Oujis Reaktion ausfallen könnte. "Ach schau mal,...", versuchte ich meinen Plan zu vertuschen. "...wo sind wir denn hier gelandet? Sieht ja richtig schön und idyllisch aus!", meinte ich locker und ließ mich nichts weiter anmerken. Vegeta: Ich ging die ganze Zeit einfach nur stumm neben ihm her, konnte nicht verhindern, dass sich mein Blick mit jeder Minute immer weiter verfinsterte. Irgendwas passte mir nicht und zwar ganz und gar nicht, nur wusste ich nicht, was es war. Kurz schielte ich einmal zu ihm rüber, hätte am liebsten erneut aufgeknurrt, doch ich unterließ es. Allerdings schwor ich mir gerade, nie wieder spazieren zu gehen, dass war mehr als öde und für meine Laune nicht gerade förderlich. Doch dann... dann kamen wir an einem Ort an, der mir nur zu bekannt vorkam. Ich blieb stehen, hörte nur halbherzig Kakarotts Worten zu. Hier sah es fast genauso aus, wie in meiner Erinnerung. Mein Blick schweifte einmal umher, ganz langsam, tatsächlich, hier sah es wirklich fast genauso aus. Konnte in der Nähe auch Wasser hören. //Das... das hat er doch mit Absicht gemacht...// Dieser Gedanke holte mich aus meiner leichten Erschrockenheit zurück und sofort zog ich meine Augenbrauen tief ins Gesicht. "Sag mal, hältst du MICH FÜR SO BESCHEUERT!", schrie ich ihn an. "Tu nicht so, du wusstest genau, wo du mich hingeführt hast, aber weißt du was, dass kannst du vergessen! Die Erinnerung daran ist bereits zurück und glaub mir, es hat mich nur noch angewidert. Hör verflucht noch mal auf, DIR HOFFNUNGEN ZU MACHEN!" Damit drehte ich mich wieder um, hob ab und flog wutentbrannt davon. Jetzt musste ich mich irgendwo abreagieren... Son Goku: *BAFF* //Shit!! Plan fehlgeschlagen!//, droppte ich und sah meinem Koi hinterher wie er davon flog. "Mist verdammter,..." Etwas Schuldbewusst sah ich zu Boden, ließ mir die Sätze des Prinzen nochmals durch den Kopf gehen und schaute dann plötzlich wieder verdutzt auf. "Er...kann sich wieder erinnern? Moment, das ist doch Super!! Zwar meinte er, dass es ihn 'angewidert' hab aber...vielleicht lässt sich daraus nach einiger Zeit etwas machen!!" Wie konnte ich nur so zuversichtlich und siegessicher sein? Hatte ich nicht mehr alle Dornen in der Hecke? Doch anstatt traurig darüber zu sein, dass mein Prinz das Weite gesucht und mich davor noch erbost angeschrieen hat, war ich eher freudig und erleichtert, dass Vegeta 'überhaupt' irgendeine Reaktion gezeigt hat. Denn schlimmer wäre es gewesen wenn ihm gar nichts hier in der Gegend aufgefallen wäre. ... Nun aber begab ich mich wieder zurück zu unserem Haus, hoffte dann trotz allem insgeheim, dass der Ältere zurück kommen würde. Auch ahnte ich schon, dass er dann wohl immer noch mehr als verärgert sein würde. //Hoffe er lauert mir dann nicht auf!!// Kurz gruselte ich mich, öffnete dann die Haustür, bekam dann aber ne andere Idee was ich machen könnte und ging schließlich um das Haus herum. Dort stellte ich mich in Position und wärmte meine Muskeln ein wenig auf für mein bevorstehendes kleines Training. ... Vegeta: Was dachte sich dieser Kerl eigentlich? Das ich, wenn ich an so einen Ort gebracht wurde, ihm wieder um den Hals fallen würde?! Bestimmt nicht! In tausend Jahren nicht mehr! Scheiß auf diese ganzen Worte, die in meiner letzten Erinnerung waren, scheiß darauf, dass genau diese Worte gerade versuchten alles durcheinander zu bringen! Ich würde nie wieder Gefühle für ihn haben, höchsten Hass und Verachtung. Ich nahm einen Zahn zu, flog über Wälder und Täler, sowieso über Flüsse und Meere, ab und zu war mal eine Stadt dazwischen, bis ich knurrend in einer Wüste landete. Sekunden später verwandelte ich mich in einen Super-Saiyajin, wirbelte mit einer Druckwelle den ganzen Sand auf. Dann sprang ich in die Luft, schwebte einige Meter über dem Boden, sammelte mein Ki und warf es ab. Der ganze Boden fing von den ganzen Explosionen an zu beben, legte immer mehr Kraft hinein und powerte mich aus. Minuten vergingen, endlos lange Minuten, dann eine Stunde, eine zweite, bis ich vollkommen erschöpft zu Boden sank und meine Haarfarbe wieder zu schwarz wechselte. "So ein verfluchter Bastard... was dachte er... wer ich bin?!" Ich schlug mit der Faust auf den sandigen Boden auf, musste die Augen schließen, weil mir eine Ladung Sand ins Gesicht sprang. ARGH!!! Ich hob wieder ab, flog aus dieser Wüste, Richtung meines neuen Zuhauses. Warum wohnte ich auch mit ihm zusammen, warum brachte ich es nicht übers Herz, ihn einfach rauszuschmeißen? Und warum mussten die Bilder meiner Erinnerung gerade vor meinen Augen tanzen?! Und dann noch seine Worte. Ich blieb abrupt in der Luft stehen, atmete einmal tief durch. Der Kerl brachte mein ganzes Denken durcheinander. Son Goku: Sofort hatte ich diese gewaltige Energie gespürt - wie sie immer weiter an Kraft und Wut gewann. Wut? Ohja, nur zu gut konnte ich mir vorstellen wie wütend Vegeta momentan wohl sein musste. Und insgeheim war ich auch froh, dass ich jetzt nicht in seiner Nähe war, sonst wäre ich wohl mehr als nur ein zusammengeschlagenes Stück Elend. Denn ich wusste, wenn der stolze Prinz so richtig wütend war, hatte sogar ich etwas Schwierigkeiten gegen ihn stand zu halten. ... Nach einer Weile machte ich mir dann aber schon etwas Sorgen. Doch ich blieb wo ich war, sollte er erst einmal wieder Ruhe tanken. Hätte nur alles schlimmer gemacht wenn ich ihm hinterher geschissen wäre. So vergingen dann knapp zwei Stunden meines Trainings. Doch machte ich einfach weiter und kämpfte mit einem unsichtbaren Gegner, teilte Schläge und Tritte aus und dachte an gar nichts mehr. ... Vegeta: Ich nahm meinen Flug wieder auf, spürte jetzt auch, dass Kakarott trainierte, sollte er mal machen, solange er mich in Ruhe ließ. Ich schloss für einen winzigen Moment meine Augen, zuckte zusammen, als ich ein Bild vor Augen gesehen hatte. Ein Bild... welches ich nicht sehen wollte, eines... verflucht noch mal! "ARGHHHHH!!!" Ich flog schneller nach Hause, jetzt wurde mir schon nicht mehr schwarz vor Augen, nein, jetzt kamen diese Bilder auch schon so! Zwei Minuten später konnte ich endlich das Haus sehen, trat ohne Umschweife ein und lief ins Bad, knallte die Tür zu und stellte mich so wie ich war, unter die Dusche. Stellte das kalte Wasser an, spürte, wie sich daraufhin meine Muskeln zusammen zogen und meine Kleidung sich langsam wie eine zweite Haut an meinen Körper legte... Son Goku: Plötzlich war die aufbrausende Aura des Oujis ganz nah, und ehe ich mich versah flog schon die Haustür zu. Ich spürte wie der Prinz im Bad verschwand und dann ein kurzes aufzucken seiner Aura. //Nani?// Doch...in mir kam dann auch mit einmal mal wieder so eine sehnsüchtige Lust auf. Keine einfach Lust, nein. Es war einfach nur Sehnsucht. Und das sich Vegeta momentan genau in der Dusche befand - was ich mal stark annahm - wo wir es noch vor vielen Stunden wild getrieben hatten, machte es mir nicht gerade leichter. Doch dadurch erinnerte ich mich auch wieder daran,...und vielleicht war ja auch genau DAS was mich so sehnsüchtig werden ließ. Dann bekam ich eine Idee. Schnell lief ich ins Haus, hoch zum Badezimmer und machte diese einfach ohne zu fragen auf. "..." Ich sah die schattigen Umrisse von Vegetas Körper hinter dem Duschvorhang. Kurz zögerte ich, schluckte noch ein mal und setzte mich dann wieder einfach in Bewegung. Mein Herz pochte immer schneller je näher ich dem Prinzen kam. Dann machte ich langsam den Vorhang zur Seite, sah den Prinzen und blieb erst so stehen. //Soll ich? Ich könnte etwas ausprobieren...aber...// Doch strich ich gleich wieder das Wörtchen 'aber' aus meinen Gedanken und stieg schließlich mit unter die Dusche - einfach so wie ich war mit Sachen. Auch war mir egal wie Vegeta jetzt wohl ausflippen würde, ich wollte das jetzt auf jeden Fall durchziehen, nur ein kleiner Versuch. ... Vegeta: Ich stand einfach nur da, ganz in Gedanken versunken, als ich etwas neben mir wahrnahm. Meine Augen öffneten sich und ich wandte meinen Kopf und zuckte vor Schreck zusammen. WAS ZUR HÖLLE HATTE KAKAROTT HIER ZU SUCHEN!?! Mein Blick wurde so finster und so gefährlich, dass er davon eigentlich schon tot umfallen müsste. Meine Hand wanderte zum Hahn der Dusche, drehte ihn ganz langsam zu und das Wasser hörte auf, auf uns runter zu rieseln. "Du sehnst dich nach dem Tod, oder?" Diese Frage war ruhig gestellt, zu ruhig und jeder der mich kannte wusste, dass das nichts Gutes zu bedeuten hatte. Son Goku: Ich zitterte leicht und musste mich stark zusammenreißen um nicht gleich von diesem gefährlich und tödlichen Blick tot umzufallen - das war Ernst gemeint. Doch blieb ich an Ort und Stelle und fasste wieder Mut. Langsam legte ich meine Hand wieder auf den Duschhahn und drehte ebenfalls langsam einfach wieder frech das Wasser an. "...Vielleicht?!...", gab ich nur leise von mir und keinen Augenblick später hatte ich auch schon den Prinzen an den Schultern gefasst und mich mit ihm gedreht, sodass ich jetzt mit dem Rücken an der Wand stand und der Prinz genau vor mir. ...Genauso wie ich es in Erinnerung hatte. ... Und kurzerhand hatte ich dann einfach den Älteren noch an den Armen gepackt und ihn somit vor zu mir gezogen. Schnell drückte ich ihm meine Lippen auf die seinen und verharrte so. ... Vegeta: Wenn es ging, wurde mein Blick noch dunkler und vor allem kälter. Beobachtete, wie er frech das Wasser wieder aufdrehte, unternahm aber noch nichts. Und dieses eine Wort... dieses eine verfluchte Wort von ihm, wenn er es so haben wollte, konnte er gerne den Tod haben, mit dem größten Vergnügen! Doch packte er mich erst mal, drehte mich herum und schon hatte ich seine Lippen auf den meinen. Ich riss meine Augen auf, bevor ich sie wieder zu schmalen Schlitzen formte, zog meinen Kopf zurück und riss mich von seinem Griff frei. Keine Sekunde später schnellte meine Hand vor, umfasste seinen Hals und drückte zu, dass er gerade so eben noch Luft bekam. "Ich bring dich um!" Son Goku: Ich hatte es gewusst, doch wollte ich trotz allem nochmals diese Lippen berühren, alles andere war mir egal. Wollte ich nicht auf Abstand gehen? Ja, das wollte ich und das würde ich auch weiterhin tun. Dies hier war nur ein weiterer Versuch ihn noch mehr Erinnerungen zu verpassen, was aber dieses mal...nicht ganz geklappt hatte. Und ich konnte nicht leugnen, dass ich momentan schon ein wenig Schiss hatte. Sein Griff war mehr als kräftig und kaum noch hatte ich einen Chance vernünftig Luft zu holen. Trotzdem blieb ich so, sah ihn weiterhin an, keuchte kurz Luftschnappend auf und legte eine Hand auf den Arm des Prinzen, hielt mich dadurch ein wenig fest. "..." Vegeta: Ich hob meine Hand noch weiter an, so dass er den Boden unter seinen Füßen verlor, drückte noch ein wenig fester zu, wollte ihn röcheln hören. Er sah mir aber auch direkt in die Augen und ich in seine. Ich wusste doch, dass er nicht ewig von mir bleiben konnte, aber spürte ich auch genauso, dass ich ihn jetzt nicht einfach so umbringen konnte. Auch wenn es das war, was ich immer wollte. Ja, ich wollte es - früher. Jetzt... jetzt war er einfach nur noch mein Rivale und Kampfpartner. Innerlich seufzte ich auf. Er krepierte mir fast vor Augen, drückte auch nochmals ein wenig fester zu, bis ich nach weiteren wenigen Sekunden lockerer ließ und ihn einfach zu Boden fallen ließ. "Mach das noch einmal und ich bring dich wirklich um!" Damit drehte ich mich herum, stieg aus der Dusche und verließ auf direktem Weg das Bad, ging in mein Zimmer und knallte die Tür mit einer Wucht hinter mir zu, dass sie fast aus den Angeln flog. Meine nassen Klamotten zog ich aus, stand dann dort, wie Gott mich erschaffen hatte und seufzte nun doch hörbar. So wollte ich das nicht haben, dass lief alles so falsch... Son Goku: ...Ich fiel keuchend auf den Boden ins Nasse und blieb dort einfach nur stumm sitzen. Als Vegeta dann aus dem Badezimmer verschwand legte sich ein Schatten über meine Augen und ein kleines Lächeln erschien auf meinem und. "...Wusste ich's doch!...Er kann es nicht! Wie sehr er mich auch zu hassen schein!..." Nun sah ich wieder auf, stand zog mich dann an der Wand hoch und hörte plötzlich ein Knacksen. "A-Auaaa...", jammerte ich und hielt mir den Rücken. Droppend verließ ich dann ebenfalls die Dusche und setzte mich erstmal auf den Wannenrand. Warum mussten gerade jetzt diese Rückenschmerzen wieder kommen? Egal, wichtig war, dass ich noch lebte. Ich lachte auf. ... Vegeta: Ich zog mich erst einmal an, zwar wurden meine neuen Klamotten auch noch ein wenig nass, weil ich mich nirgends abgetrocknet hatte, aber das sollte sich schnell von alleine erledigen. Und jetzt knurrte auch mein Magen einmal laut auf, aber die Aktion von eben... ich würde keinen Bissen hinunter kriegen. So begnügte ich mich damit, meine Tür wieder zu öffnen, hinunter in die Küche zu gehen und mich wie gestern, an einer weiteren Flasche Wasser zu bedienen. Nebenbei sah ich mir die Küche an, sauber war sie, nur ob ich noch mal für ihn mitkochte... Weiter führte mein Weg ins Wohnzimmer, ließ mich auf der Couch sinken und sah zum Fenster. Eindeutig, hier lief einiges falsch, aber wie sollte ich das ändern? Es würde zudem nicht Kakarotts letzter Versuch bleiben, mich rumzukriegen, dass wusste ich. Meine Stirn runzelte sich... allerdings könnte für mich ein wenig Spaß dabei raus springen, wenn ich mich auf ihn einließ. Wer sagte denn, dass ich ihn lieben musste, um ihn durchzuvögeln? Ein kaltes und triumphierendes Grinsen erschien in meinem Gesicht... Son Goku: ... Nach einer Weile des Rumsitzens und wieder trocken Werdens entschied ich mich dann doch endlich mal aufzustehen und den Weg ins Schlafzimmer anzutreten. Ein leises Knacksen war zu vernehmen als ich mich erhob, versuchte aber keinen Pieps von mir zu geben und schluckte die paar Schmerzen schließlich einfach herunter. Mir noch einmal den Rücken kurz reibend ging ich dann aus dem Badezimmer Richtung Schlafzimmer, ging hinein, zog mich schnell um und atmete nochmals tief durch. //...Ich weiß nicht,...irgendwie hab ich das Gefühl, dass noch etwas passieren wird!...// - Jedoch nichts Gutes. Langsam ging ich wieder runter in die Küche, sah dann kurz zum Schrank, in welche sich alle Töpfe und Schüsseln befanden, und bekam unweigerlich eine Gänsehaut. "Nein, bloß nicht!! Nie wieder!!", schwor ich mir und nahm mir aus dem Kühlschrank eine Obstschale und schnappte mir gleich eine Pfirsich. Schon nach wenigen Sekunden hatte ich diese verputzt, lief währenddessen zum Wohnzimmer und betrat dieses. "..." Stumm sah ich zum Prinzen, welcher auf der Couch saß und zum Fenster schaute. Ich hatte ich die ganze Zeit gar nicht mehr bemerkt. Seine Aura hatte ich ganz außer Acht gelassen. So stand ich nun da, mit einem weiteren Pfirsich in der Hand und biss dann schließlich hinein, ging an der Couch vorbei zu einem Sessel und setzte mich schweigend darauf. ... Nun, sicher war die jetzt eine etwas unangenehme Situation, aber warum sollte ich jetzt anderes zu ihm sein? Ich war mal gespannt wie der ehrenwerte Ouji jetzt weiter mit mir umgehen wollte - dachte ich mir, während ich ebenfalls aus dem Fenster sah und weiter meine Pfirsich aß. Vegeta: Irgendwann kam Kakarott ebenfalls ins Wohnzimmer, mein Grinsen war schon längst wieder verschwunden, aber ich schaute weiterhin aus dem Fenster. Kurz schielte ich zu ihm rüber, als er sich in den Sessel gesetzt hatte, formte eine Idee in meinem Kopf, die ich heute Nacht in die Tat umsetzen werde. Er würde sich noch wundern. Er wollte mich haben? Konnte er haben, aber auf eine Weise, die ihm sicherlich nicht so gefallen wird, wie mir. Mein Grinsen kehrte wieder zurück auf meine Lippen und ganz langsam erhob ich mich von der Couch. Wandte den Kopf einmal kurz zu ihm, grinste ihn mit meinem Grinsen an, er konnte sich selbst einen Reim darauf bilden, was das zu bedeuten hatte, er würde es eh früh genug erfahren und ging zurück in die Küche. Mein Appetit war gerade zurückgekehrt und ich würde mal nicht so sein und machte ihm auch gleich etwas mit. "Stopf dich damit nicht so voll, ich werde nicht umsonst kochen!", meinte ich dann noch zu ihm, ehe ich in der Küche verschwunden war. Son Goku: Nach diesem letzten Satz von ihm ließ ich verdutzt meinen Pfirsich fallen. //Wie jetzt?! Er...will mir etwas mitkochen? MIR?// Was war nun schon wieder kaputt? So schnell hatte sich die Laune des Oujis geändert. Doch irgendwie...war mir nun nur noch mehr unwohler. Denn mein Gefühl, welches mehr als negativ war, wurde etwas stärker und ließ mich meine Warnsignale aktivieren. Noch blieb ich still und wollte mir nicht anmerken lassen. Schnell hob ich den Pfirsich auf, aß diese noch schnell und legte die Obstschale erst einmal zur Seite, ...wartete einfach ab. Dann nach einer Weile stand ich langsam wieder auf und begab mich in die Küche. Mittlerweile müsste der Prinz schon fast soweit sein. Und ich war ihm ja auch extra nicht gleich hinterher geschissen da ich ihm hier nicht beim Kochen auf die Pelle rücken wollte. Nun stand ich in der Küche, machte noch die Tür hinter mir zu und lief zu einem Schrank, holte Teller und Besteck raus, platzierte alles brav auf dem Tisch und setzte mich an diesen. ... Vegeta: Ich kam mir immer noch dämlich vor, an einem Herd zu stehen, aber was musste, dass musste und als ich schon so gut wie fertig war, kam auch Kakarott hinzu, sah aus den Augenwinkeln, wie er Teller und Besteck holte. Gut, gut. Ich trug die Pfanne und noch zwei weitere Töpfe zu Tisch, setzte mich einfach dran und nahm mir etwas, fing auch sogleich an zu essen, er konnte sich ja selbst was nehmen. Ich sah ihn währenddessen kein weiteres Mal mehr an, aß einfach auf und verließ schweigend meinen Platz. Aufräumen konnte er ja, geübt war er zumindest schon mal darin. Mein Weg führte mich kurz ins Bad und danach wieder nach unten und aus dem Haus. Verdeutlichte mit meinem Türenknallen, dass es absolut falsch wäre, mir zu folgen. Ich würde eh erst in der Nacht wieder kommen, wenn er schlief. Ich würde mich anschleichen und... Ein kaltes kurzes Lachen entwich meiner Kehle, flog wieder in diese Wüste und fing ein ganz normales Training an und immer mit dem Gedanken, was ich Kakarott heute Nacht antun würde. Wie war das? Er litt? Und ich war schuld? Es nahm eine neue Wendung, der Gedanke gefiel mir ausgesprochen gut. Son Goku: Als Vegeta sich dann was vom zubereiteten Essen nahm tat ich es ihm gleich und aß dann ebenfalls gleich drauf los. Und schon bald waren wir beide fertig, wobei ich noch ehrlich zugeben musste, dass er in der Tat kochen konnte und das Essen äußerst gut geschmeckt hatte. Noch ein "Danke für das Essen!" hatte ich ihm hinterher gerufen als er auch schon wieder weg war. Nun gut, dann hieß es 'wieder mal' alles sauber machen, was aber eh nicht schlimm war, da ja der Prinz dafür schon gekocht hatte. Und dieses mal ging es auch richtig flott. Schon nach wenigen Minuten war ich fertig mit dem Abwasch und alles wieder wegstellen, verließ dann ebenfalls wieder die Küche und- "Hm?" Vegeta war aus dem Haus verschwunden und nun den Weg in eine bestimmte Richtung. //Vielleicht will er nur trainieren!!// Was wusste ich. Ich machte mir nicht länger Gedanken darüber, ging einfach weiter und kam im Badezimmer an. Hin und her und hin und her. Wie oft war ich heute schon durch jeden einzelnen Raum hier im Haus gelatscht?... Ich zog mich aus, huschte unter die Dusche - alte Erinnerungen nebenbei ignorierend - und wusch mich in Ruhe. Als ich dann fertig war, machte ich mir ein Handtuch um die Hüfte und ging ins Schlafzimmer. Dort holte ich mir eine neue Boxershorts raus und ein neues blaues Hemd. Völlig gelassen und die Ruhe genießend zog ich mich an, trocknete noch meine Haare und brachte das Handtuch zurück ins Bad. "Und jetzt bin ich müde!!", beschloss ich dann einfach mal und schlenderte ins Wohnzimmer. Wie hin und her und hin und her. Mittlerweile könnte ich hier blind durch Haus laufen, immer wissend wo sich jeder Raum hier befand. Kurz kicherte ich, schritt dann auf die große Couch zu und zog dieses etwas zu mir, sodass noch ein weitere Couchteil untern hervor kam und die ganze Couch somit noch größer wurde. So konnte ich hier beruhigt die Nacht verbringen ohne dem Ouji auf den Sack zu gehen - wie er es immer so schön sagte. Denn es war besser lieber nicht mit ihm zusammen in einem Bett zu schlafen. ... "Na dann, Gute Nacht~...", meinte ich leise zu mir selber, legte mich auf die Couch und zog die Decke - die sich auf der ausklappbaren zweiten Couchhälfte befunden hatte - über meinen Körper hoch bis zur Brust. Leise atmend machte ich dann die Augen zu, versuchte dieses immer stärker werdende ungute Gefühl in meiner Magengegend zu ignorieren und versuchte einzuschlafen. //Irgendwie...ist mir immer noch so komisch!!...Aber sicher bilde ich mir das nur ein!!.....// Und schon war ich eingeschlafen~ ... Vegeta: Ich begann eher ein leichtes Training, immerhin brauchte ich meine Kraft für später noch und behielt Kakarotts Aura im Hinterkopf. Auf sein Gesicht würde ich mich freuen, ich würde ihn in Sicherheit wiegen lassen und dann... wieder lachte ich kalt auf, schoss hier und da nebenbei Ki-Bälle ab. Dort folgte ein Tritt, dort ein Schlag, machte einige Zeit so weiter bis ich spürte, dass Kakarotts Aura immer schwächer und müder wurde. //Nicht mehr lange und dann bin ich da.// Ich machte noch ein wenig weiter, auch als ich spürte, dass er schlief, aber ich wollte, dass er in den Tiefschlaf fiel, sonst würde er ja gleich wieder aufwachen und das konnte ich mir nicht erlauben. Eine Stunde später etwa, begab ich mich dann endlich auf den Rückweg, hatte vor Vorfreude ganz glänzende Augen bekommen und konnte nach ein paar Kilometern endlich das Haus ausmachen und landete davor. So leise wie wohl nur wirklich selten, betrat ich jenes, folgte seiner schlafenden Aura und stand letztendlich vor der ausgezogenen Couch, auf der mein Opfer lag. //Showtime!// Ganz langsam und vorsichtig, kam ich zu ihm auf die Couch gekrabbelte, nahm ihm vorsichtig die Decke weg und sah ihm zunächst in sein friedlich schlafendes Gesicht. Gleich würde er nicht mehr so friedlich aussehen und ließ meine Hand schon auf Wanderschaft gehen, angefangen an seinem Bauch, war einfach mit der Hand unter sein Hemd geschlüpft und strich jetzt hoch zu seiner Brust. "Kakarott... mach die Augen auf...", sprach ich ihn verführerisch an, gehörte alles zu meiner Taktik und innerlich war ich so finster am Grinsen. . . . [Fortsetzung folgt] ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na dann~ >D Hoffe es hat wieder gefallen ^///^ Wir freuen uns wirklich über jedes Kommi Q.Q Das zeigt, dass sich wer richtig Gedanken um unsere, also DIESE Story macht, das ist eine große Freude x333 Man sieht siiiich Leute!:D Bis zum nächsten Kapi~ Viele liebe Grüße von Bulma654 und GogetaCat Kapitel 6: "Missbrauch meiner Liebe..." --------------------------------------- Ahoi~ ^o^ DANKESCHÖÖÖN~ für eure Kommis!!;333 Jetzt geht es wieder weiteeer~ VIEL SPAß~ ^///^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ . . . Son-Goku: ...~Friedlich schlief ich vor mich hin, merkte dann aber irgendwann Berührungen, welche ich aber nicht weiter einzuordnen wusste. Kurz bewegte ich mich im Schlaf, legte meinen Kopf auf die andere Seite und schlief weiter. Doch wieder bemerkte ich eine Berührung und dieses mal viel intensiver. Also war es doch kein Traum? Leise gab ich kurz einen Mucks von mir, nahm dann diese Berührung an meinem Bauch und schließlich auf meiner Brust nun richtig war und hörte dann plötzlich diese Worte, welche verführerisch ausgehaucht wurden mit einem Ton der mir mehr als bekannt vorkam. Nun wurde ich langsam wieder wach, blinzelte kurz und öffnete etwas meine Augen. "Nhn?", machte ich verschlafen und wand meinen Blick nach vorne zu dieser Person, die von Schatten umgeben vor mir auf der Couch hockte. "Was,...Vegeta?...", kam die Erkenntnis und sogleich zuckte ich unwillkürlich zusammen. Im ersten Moment war ich verwirrt, im zweiten Moment glaubte ich, dass es wieder MEIN Vegeta sei, welcher wieder zur Besinnung gekommen war und plötzlich wieder Liebe für mich empfand. ... Doch im dritten Moment wurde mir klar, dass mich mein ungutes Gefühl von vorhin nicht getäuscht hatte. ... Stumm starrte ich den Prinzen vor mir an und fing leicht an zu zittern. Vegeta: Ich spürte sein Zittern und ich fing wieder an zu grinsen, weil ich wusste, warum er das tat. Zwar war damit mein Plan hinüber, aber ich bekam so oder so, was ich wollte und zog meine Hand wieder zurück, nur um mich auf sein Becken mit einem Ruck zu setzen. Meine Hände fuhren über seinen Bauch bis zu seiner Brust, faste seinen Kragen und zog ihn auseinander, dass das Hemd aufriss. Zog noch weiter, bis es das bis unten hin tat. Meine Mimik hatte sich bereits wieder verändert, sah ihn ausdruckslos an, ich musste mich immerhin auch konzentrieren. Er war stärker als ich und konnte mich leicht wieder von sich runterschütteln, aber das wollte ich nicht, also musste ich seine schwachen Punkte erwischen und beugte mich zu ihm hinunter, bis zu seinen Lippen und hauchte ihm dagegen, bevor ich sie sanft auf seine legte. Irgendwo widerte es mich noch immer an, aber vielleicht konnte ich ihn ja doch noch in Sicherheit wiegen lassen, bevor ich mein Programm durchzog. Meine Hände glitten währenddessen an seinen Seiten hinauf, strich ihm über die Arme und legte sie so, dass sie sich neben seinem Kopf befanden und ich meine Finger mit den seinen verschränkte. Son-Goku: Diese ganzen Dinge die Vegeta mit mir machte. ... Diese Berührungen, so ungewohnt sanft. Und wieso sagte er nichts mehr, das machte mich nur noch nervöser. Und auch nur für einen kurzen Moment dachte ich wieder, dass der Ältere vielleicht ja doch wieder zur Besinnung gekommen war. ... Aber dann hätte er doch schon längst wieder was gesagt. Oder nicht? Er hätte mir doch gezeigt wie sehr er mich liebte, wenn es wirklich der Fall gewesen wäre, dass er sich wieder an alles erinnern konnte. Doch ... war ich mir nicht sicher. Er war doch immer so seltsam kalt zu mir in einer gewissen Art und Weise. Aber dann plötzlich dieses Gefühl von weichen sanften Lippen auf den meinen. Meine Gedanken an Gegenwehr erloschen im Nu. Und schon nach wenigen Sekunden, nachdem der Ouji seine Finger mit meinen verschränkt hatte, war ich völlig im Rausch. Endlich wieder diesen Körper spüren, endlich wieder diese Wärme aufnehmen, und endlich wieder diese königlichen Lippen. ... Unwillkürlich keuchte ich einmal kurz gegen Vegetas Lippen, schloss meine Augen, die eben noch vor Schreck aufgestanden hatten, und ließ mich fallen...in eine unbekannte nichts schlimmes ahnende Schlucht voller Gefahren. ... Vegeta: Das er sich so schnell fallen ließ, hätte ich jetzt nicht gedacht, aber typisch Baka eben. Auch jetzt grinste ich nicht über meinen Triumph, jetzt hatte ich ganz andere Sachen im Kopf, ich wollte es so schmerzhaft für ihn machen, wie es nur ging, aber auf eine andere Weise, weshalb ich die Sanftheit beibehielt. Meine Lippen entfernte ich wieder von seinen, strich aber mit jenen über seine Haut, bis hin zu seinem Ohr, hauchte hinein, bevor ich mit genau solch einem Hauch anfing zu reden. "Du liebst mich, nicht wahr? Du willst mich haben..." Dann küsste ich mir einen Weg zu seinem Kinn, über den Hals, bis hin zur Brust, eine Antwort wartete ich nicht wirklich ab, ich kannte die Antwort sowieso schon bereits. Meine Finger krallten sich noch etwas fester, aber dennoch noch immer sanft, beinahe liebevoll, immerhin musste das auch echt aussehen. Ich wollte ihn in dem Glauben lassen, dass ich ihn begehrte, dass ich hören wollte, dass er mich liebt und gefallen daran hatte, wollte ihm das Gefühl vermitteln, dass ich ihn genauso liebte und wenn ich mir das geholt hatte, was ich wollte, würde ich ihm seine schöne heile Welt wieder zerstören! Ich verteilte jetzt kleine Küsse auf seiner Brust, liebkoste dann weiter seinen Hals und wanderte zum anderen Ohr, nur um dort auch etwas hinein zu hauchen, was mir eigentlich nur zuwider war. "Ich liebe dich..." Weiter gingen meine kleinen Küsse wieder über seine Wange, bis ich seine weichen Lippen wieder erreicht hatte... Son-Goku: Schon allein diese Aussage von ihm - ob ich ihn liebte und dass ich ihn haben wollte. ... Wie wahr. Ich LIEBTE ihn, mehr als alles andere. Und HABEN wollte ich ihn ebenfalls. ...Ganz für mich alleine. ... Ich war wie benommen, spürte weiterhin diese mehr als angenehmen kleinen Küsse auf meiner Haut, die dort alles zum brennen brachten. Kami,...ich fing immer mehr an zu zittern. Und noch immer wusste ich nicht genau ob mein Prinz dies nun wirklich aus freien Stücken und wahrhaftiger Liebe tat,...oder einfach nur um mich zu quälen. ... Doch um ehrlich zu sein würde ich sogar Qualen über mich ergehen lassen nur um wenigstens ein einziges Mal seine Nähe zu spüren. Einer Näher voller Wärme und Zärtlichkeit, die der Ältere momentan über mich herabrieseln ließ. So schön~... "...Nhnn,...", stöhnte ich leise, "...Ich...ich liebe dich auch!...", flüsterte ich mit so viel Gefühl und purer Liebe die ich so sehr für meinen Prinzen empfand. Ich hatte noch immer meine Augen geschlossen, spürte immer mehr Hitze in mir aufkommen und genoss diese königliche Gesellschaft, welcher auf mir hockte und mich schon gerade zu verführte. ... Vegeta: Jetzt grinste ich doch innerlich in mich hinein, ich hatte ihn genau dort, wo ich ihn haben wollte. Er gab sich mir einfach hin, so ganz ohne Bedenken, was für ein Trottel! Zärtlich nahm ich jetzt seine Lippen ein, ließ meinen Oberkörper auf den seinen sinken, freute mich schon darauf ihm später an den Kopf zu knallen, dass er nur für einen geilen Fick gut war. Denn dass es geil werden würde, war bei Saiyajins vorherbestimmt. Hier gelten meine Regeln und ich würde es ihm so angenehm wie möglich machen, um es danach um tausende Schritte wieder zu zerbrechen! Was er gegen meine Lippen flüsterte, da hätte mir sofort eine Gänsehaut kommen können, aber ich war darauf gefasst gewesen, ich dachte mir schon, dass er es erwidern würde und ich spürte genau, wie er sich immer weiter fallen ließ. Ich würde schon bald loslegen können, küsste ihn jetzt etwas fordernder, öffnete einen Spalt meine Lippen und strich mit meiner Zunge hauchzart über seine Lippen. Schon jetzt konnte ich seinen Geschmack in mir aufnehmen, musste sogar gestehen, dass er gut schmeckte. Son-Goku: Wie benommen ließ ich noch alles mit mir machen, ohne auch nur daran zu denken, dass es eine Falle sein könnte. ... 'Könnte'. Doch momentan wusste ich gar nichts mehr und genoss nur noch die Nähe des Oujis. ... Dann plötzlich diese weiche, warme Zunge, welche über meine Lippen strich und wohl um Einlass bat. Sollte ich sie ihm gewähren? Kurz kam mir in den Sinn, dass ich den Älteren vielleicht etwas ärgern könnte. ...Doch ließ ich es lieber sein, da es wohl doch nicht angebracht wäre. Kurz keuchte ich nochmals leise gegen diese verführerischen Lippen, bekam sogleich eine Gänsehaut die sogleich über meinen Körper jagte und mich unweigerlich zusammenzucken ließ. "Nhnn...", stöhnte ich zitternd, öffnete dann langsam meinen Mund zu einem kleinen Spalt und wartete einfach ab - wollte doch eher den Prinzen die Dominanz überlassen. ... Doch ob das auch für mich gut war? Sollte ich nicht lieber Obacht geben?~ Vegeta: Meine Zunge zwängte sich sogleich zwischen seinen Spalt, zwang ihn gleichzeitig dazu, seinen Mund weiter zu öffnen und suchte seine Zunge auf. Die Tatsache, dass ich mich jetzt so an Kakarott ran schmiss, verdrängte ich. Auch wenn ich mit ihm bereits geschlafen hatte, es widerte mich noch immer an. Meine Hände drückten ihn jetzt noch weiter in die Kissen, hielt ihn immer härter fest, zerquetschte ihm bald die Hand, wenn ich so weiter machte. Allerdings schweiften meine Gedanken ab und ich stellte mir vor, dass Bulma unter mir lag, damit ich das auch wirklich durchziehen konnte. Ich entfernte mich schon nach kurzer Zeit wieder von seinem Mund, hielt meine Augen geschlossen und beschloss, einen Schritt weiter zu gehen, ließ ihn wieder lockerer und rutschte weiter nach unten. Meine Finger befreiten sich und ich glitt mit jenen jetzt langsam seine Arme nach unten, bis hin zu seinen Schultern und streifte ihm ganz das zerrissene Hemd ab und fing an, Küsse auf seiner Brust und seinem Bauch zu verteilen. Ich hatte nur ein Problem, ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, Bulma unter mir liegen zu haben, wie auch? Trotzdem würde ich mich in meinem Vorhaben jetzt nicht stoppen lassen! Son-Goku: Mit all meinen Sinnen nahm ich die Zunge des Prinzen in meinen Mund auf, schmeckte ihn, roch ihn,...fühlte ihn. ... Es war so schön, so verdammt schön diesen Körper nach einer kurzen Distanz-Zeit wieder zu spüren und erleben zu dürfen. Und die Tatsache, dass mir der Ältere bald die Hände zerquetschen würde, wenn er weiter so zudrückte, störte mich nicht im Geringsten, nicht einmal bekam ich dies richtig mit. Fühlte nur noch den Prinzen... "Hahh...", wisperte ich und bekam sogleich noch eine Gänsehaut als mir Vegeta mein zerrissenes Shirt vom Körper streifte. Kurz öffnete ich meine Augen zu einem kleinen Spalt, sah meinen Koi als Schatten über mir hocken und suchte sein Gesicht. Doch mehr als einen finsteren Schatten über dessen Augen konnte ich nicht ausmachen. Das war schon fast....gruselig. ... Vegeta: Musste er immer solche Laute von sich geben? Das störte mich irgendwie und ließ mich nicht richtig warm werden, obwohl es, glaub ich, doch eher an der Tatsache lag, dass das Kakarott unter mir war. Ich rutschte jetzt immer tiefer, glitt einmal mit meiner Zunge in seinen Bauchnabel und im selben Moment fragte ich mich, warum ich ihn so verwöhnte und mir nicht einfach endlich holte, was ich wollte. Gut, ich hielt noch an meinen Plan, aber übertreiben wollte ich es auch nicht, immerhin hatte ich ihn schon so willig gemacht, wie ich es haben wollte, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass das so schnell ging. Er war eben ein Trottel und fasste viel zu schnell Vertrauen und das war sein Untergang. Er würde schon noch leiden und zwar, wenn ich die Regeln bestimmte, anscheinend wollte er es auch nicht anders. Ich hatte ihm die Chance gegeben, er hatte sie nicht genutzt, dann musste er es eben schmerzlich erfahren! Meine Hände suchten sich den Weg zu seiner Hose, öffnete sie mit einer kurzen Bewegung und zog sie ihm samt Shorts ein Stück hinunter. Dann richtete ich mich selbst auf, zog mir in einer lässigen Bewegung mein Shirt über den Kopf und schmiss es zur Seite. Meine Augen hielt ich die ganze Zeit geschlossen, bis zu diesem Augenblick, sah mir in der Dunkelheit seinen Körper an. Wie schon zuvor in der Küche, sah ich, wie gut er gebaut war, das war auch das einzig gute an ihm. Allmählich wurde mir auch wärmer, mein Puls stieg etwas und die Vorfreude auf das Kommende, ließ mein Blut in die unteren Regionen laufen und meine Hose langsam ausbeulen. Ihn würde ich garantiert nicht mehr einlochen lassen und beugte mich wieder zu ihm hinab, allerdings nur, um ihn zu packen und umzudrehen. Jetzt hockte ich wieder über ihm, hielt ihn an den Schultern fest und hauchte ihm gegen sein Ohr. Son-Goku: Plötzlich lag ich auf dem Bauch. Meine Gefühle machten in dem Moment Purzelbäume. Mir wurde heiß und kalt zugleich, ich konnte mein Blut in den Ohren rauschen hören, welches schneller und schneller durch meinen ganzen Körper Richtung Hals floss. "Nhnh...", musste ich unwillkürlich aufjapsen als ich diesen leichten Hauch des Prinzen an meinem Ohr spürte. Kurz legte ich meinen Kopf in den Nacken, machte angetan - von der momentanen Präsenz des Oujis - ein Hohlkreuz und keuchte leise den Namen meines Kois. Und wieder dieses Rauschen in meinen Ohren, was war das nur?... Plötzlich fühlte ich ein immer heißer werdendes Gefühl in meiner Schulter, welches sich auch hoch zu meinem Hals ausbreitete. //...Die Bisswunde!...//, kam es mir plötzlich in den Sinn und sogleich schloss ich die Augen, als ich zurück dachte wie dieser Biss entstanden war. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinem Mund. ... Doch die Bisswunde in meiner Schulter fing an zu pochen,...immer wieder...im selben Takt. ... "..Ve-...geta...", hauchte ich leise, "...Die Bisswunde....", beendete ich meinen Satz, welcher wohl eine Aufforderung war. So schien es. Doch würde mein Koi nochmals den Biss verschärfen und uns wieder Eins werden lassen? Wartend auf das Kommende griff ich mit meinen Händen in den Stoff der Couch, hielt mich fest, fing wieder leicht an zu zittern. Vegeta: Was? Die Bisswunde? Stimmte ja, ich hatte sie auch, aber wirklich spüren tat ich daran nichts. Allerdings entging mir seine Aufforderung nicht und mit einem Mal fing ich kalt an zu Grinsen. Das war doch perfekt! Einfach nur perfekt, er würde leiden und zwar vom aller feinsten. Er liebt mich, nur deshalb spürte er da mehr und er wollte mehr, aber ich würde es ihm nicht geben. Das würde wohl die größte Qual für ihn sein. "Deine Bisswunde ja...?", hauchte ich ihm ins Ohr, entfernte mich weiter hinunter, strich über seinen Rücken, bis ich bei seinem Becken angekommen war. Ein dunkler Schatten legte sich über mein Gesicht, nahm die Hände zu mir und zog mir die Hose samt Shorts bis in die Kniekehlen. Gleich darauf zog ich bei Kakarott die Hose samt Shorts hinunter, nur um seinen Hintern hochzuheben und meine plötzlich angestiegene Erregung an seinen Hintern zu pressen. Ich beugte mich noch einmal nach vorne, bewusst, ihn jetzt zu verletzen und zwar mit meinen Worten. "Deine Bisswunde kannste vergessen!" Ich schob ihn etwas von mir, brachte mein Glied an seine Öffnung und stieß fest und tief hinein, ein Stöhnen unterdrückt haltend. "Du solltest dich von einem Schein nicht trügen lassen!" Ich zog mich fast ganz wieder aus ihm zurück, nur um erneut hart und tief in ihn zu stoßen. Diese heiße Enge war jetzt einfach nur noch geil und zum durchnageln war er wirklich das Beste, was ich finden konnte. "Du bist einfach zu dämlich!" Er ging wirklich schnell in die Falle. Meine Hände hielten seine Hüfte fest, krallte sie fast in sein Fleisch, schließlich wollte ich nicht, dass er mir jetzt abhanden kam. Ich hatte gerade Gefallen daran gefunden und nahm einen schnellen Rhythmus auf, immer wieder tief und hart... Son-Goku: ...Schon bei Vegetas erster Aussage, welche er mir ins Ohr gehaucht hatte, hätte mir dieser gewisse Unterton auffallen sollen. ... Doch zu spät. Kaum hatte er ein zweites mal gesprochen spürte ich auch schon dessen Fülle in mir, die in meinem Unterleib tausende von Stichen auslöste,...und gleichzeitig einen Stich in meinem Herzen. //...Nein,...//, war das einzige was in meinem Kopf herumschwirrte als ich des Prinzens Männlichkeit nun mehr als deutlich in mir, durch einen aufnehmenden Rhythmus, fühlen konnte. Und Kami...es tat weh. ... Doch am meisten tat mir mein Herz weh. Doch gab es kein Mitleid für mich, nicht einmal von mir selber. Denn hätte ich es nicht wissen müssen? Wissen müssen, dass mit mir gerade ein falsches Spiel gespielt wurde? Wie dumm. Ich war so dumm,...'zu dämlich' - wie es Vegeta eben noch gesagt hatte. ... Und er hatte Recht. Ich unterdrückte mein Schluchzen, auch auf 'meinem' Gesicht hatte sich ein Schatten gebildet, welcher meine Trauer und Wut - auf mich selber - im Verborgenen hielt. Ich Biss mir auf die Unterlippe, wollte, dass der Ouji nicht durch mein Winseln angestachelt und zufrieden gestellt wurde. Nein. Diesen Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. So sehr er mir auch momentan Schmerzen zufügte - meinem Körper sowie Seele - ich würde ihm diese Genugtuung nicht geben. Nein,...ich würde es einfach über mich ergehen lassen, oder wenigstens es versuchen. ... "Nhng...", machte ich leise und unterdrückte die darauf folgenden Schmerzenslaute. Noch immer biss ich auf meine Unterlippe, brachte diese ein wenig zum Bluten. Zitternd und immer wieder leicht zusammenzuckend ließ ich Vegeta hart in mich stoßen ohne etwas dagegen zu tun. ...Was auch?...Denn trotz der Tatsache, dass er mich gerade einfach brutal nahm und auch noch mein Vertrauen ausgenutzt hatte,...wollte ich ihn doch so sehr. Und wie schon in der Dusche einmal,...war es wieder, zwar sehr brutal und schmerzhaft, jedoch auch gleichzeitig anregend und berauschend. Dann dieser feste Griff an meiner Hüfte, wie sich schon beinahe seine Fingernägel in mein Fleisch krallten. Auf seltsamerweise berauschend...und doch wieder so schmerzhaft und demütigend. ... Vegeta: Ich wusste, dass ich erreicht hatte, was ich wollte, wusste, dass er seine Schmerzenslaute unterdrückte und das war ein wirklich schönes Gefühl. Ich schloss jetzt einfach meine Augen, genoss diese heiße Enge um mein Glied, stieß immer und immer wieder fest zu. Fing an zu stöhnen und zog mir immer wieder unterstützend seine Hüfte heran. Aber irgendwo spürte ich auch, dass es ihn selbst anmachte, ich spürte es einfach, aber das war auch klar gewesen. Immerhin war er ein Saiyajin, die liebten es hart und brutal, auch wenn man sich bei Kakarott da nicht ganz sicher sein konnte. Er war einfach viel zu verweichlicht! Mein Tempo verlangsamte sich wieder, zog mich fast aus ihm raus, nur um noch härter zuzustoßen, wiederholte das ein paar Mal, bis ich wieder schneller wurde. Eine meiner Hände löste sich von seiner Hüfte, griff damit in seine Haare und zog seinen Kopf nach hinten, zog schmerzlich an seinen Haaren. Ich spürte meinen Orgasmus herannahen - gut so. Er sollte nicht vor mir kommen, das konnte er alleine beenden! Es war einzig und allein mein Vergnügen und ich würde ihm so viele Steine in den Weg legen, wie ich konnte. Mir wurde immer heißer, mein Herz raste und mein Blut schoss mir durch die Adern. Gleich war es soweit, ich fing schon förmlich an zu zittern, stieß noch ein paar Mal hart in ihn, bis ich mit einem kleinen Aufschrei kam, ich meine Hand in seinen Haaren noch fester zog, bis die Nachwellen meines Orgasmus' vorbei waren. Mit einem Keuchen zog ich mich aus ihm heraus, ließ ihn ganz los und stand noch etwas wackelig auf. Meine Hose ließ ich nun ganz von meinen Beinen, jetzt würde ich eh duschen gehen, kam um die Couch herum und beugte mich hinüber, griff noch mal in seine Haare, damit er mir genau zuhörte. "Na? Ab heute bist du mein Sexobjekt, also freu dich. Für einen geilen Fick bist du immer gut." Jetzt flüsterte ich ihm noch etwas ins Ohr. "Meine Regeln gelten jetzt. Also solltest du es wagen, mich anzufassen, endest du als blutige Masse in einer Ecke!" Immerhin brauchte ich ihn jetzt noch. Ich ließ ihn wieder los, sagte noch was, beim herumdrehen und rausgehen "Den Rest kannst du allein erledigen." und stellte mich unter die Dusche, als ich im Bad angekommen war. Son-Goku: So hart,...so schmerzhaft...mir stiegen schon die ersten Tränen in die Augen, doch hielt ich sie krampfhaft zurück während ich immer wieder zitternd unter Vegeta zusammenzuckte. "Nhnnhh-...", hielt ich angestrengt meine Schmerzendlaute zurück. ... Doch plötzlich zog mir der Ouji kräftig an den Haaren, sodass mein Kopf sogleich nach hinten rückte und ich, während ich meine Augen erschrocken aufriss, aufjapsen musste. Hastig krallte ich mich noch fester in den Stoff unter mir, riss diesen schon fast heraus, und versuchte mich mit aller Macht zusammen zu reißen. Schnell schloss ich wieder meine Augen, biss mir wieder auf meine, schon blutige, Unterlippe und keuchte immer wieder zitternd auf. //...Vegeta...wieso?....Macht es dir solchen Spaß mich leiden zu sehen?~....// Nun stiegen meine Tränen wieder an und eine einzelne glitt mir über die Wange und tropfte auf die bebende Couch, die schon langsam zu knacksen anfing, so sehr stieß der Prinz in meinen Körper. Ich fühlte einen immer deutlicher werdenden dumpfen Schmerz in meinem Unterleib, worauf bald etwas Warmes an meinen Beinen hinab lief. Doch war dies momentan mehr als belanglos, da schon im selben Augenblick der Ältere mit einem Schrei in mir kam. ... Endlich~...es war vorbei. Doch es wurde mir nicht vergönnt in Ruhe gelassen zu werden, da schon die nächsten paar Sätze wie ein Dolch in mein Herz einschnitten. //...Se-Sexobjekt?...// Meine Miene änderte sich zu einer traurigen und bitter enttäuschten. ...'Dazu' war ich also gut genug? So sah er mich? Als einen guten Fick?... Wimmernd legte ich mich schwer keuchend zur Seite, rollte mich ein und zog langsam die Decke über meinen zitternden Körper. Den Rest alleine erledigen? Ich war nicht einmal imstande klare Gedanken zu fassen, da sollte ich mir jetzt noch einen runterholen oder was? Meine eben noch etwas angestiegene Erregung war mit einem mal, als Vegeta gekommen war, verschwunden und hinterließ eher ein finsteres Gefühl in mir. ...Ein Gefühl von Demütigung. ...Ich fühlte mich so mies. ...Wie konnte ich nur so reinfallen. Aber ich liebte ihn doch so sehr~ . . . Vegeta: Ich stand noch schön lange unter der Dusche, bis ich mich entschloss, dort wieder raus zu kommen, den dunklen Flur entlang zu tapsen, genauso nackt wie ich noch immer war, tropfte den Boden nass, was mir vollkommen egal war, bis hin zu meinem Schlafzimmer. Jetzt fühlte ich mich wahrlich ausgepowert, aber befriedigt und ein grinsen schlich sich mir ins Gesicht. Ich wusste genau, dass Kakarott jetzt noch weiter litt und ich hatte nun wirklich Gefallen daran gefunden, ihm zu schaden. Es war so ein leichtes gewesen und das nur, weil er mich liebte. Mittlerweile hatte ich mich ins Bett geschmissen, schlief schnell mit jenem Gedanken ein. Ich war einfach nur noch fertig. Aber der Gedanke, dass er mich liebte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf und begleitete mich die ganze Nacht über. Son-Goku: ...Langsam aber sicher zitterte ich mich in den Schlaf, ließ noch eine letzte einsame Träne über meine Wange laufen und seufzte schließlich lang und schwer~ . . . Ich lag nun dort auf der Couch, zusammengerollt, Decke bis hoch zum Kopf und ab und zu leicht zuckend. Doch kam es nur von der Kälte? Oder fror auch mein Herz? ...Ich wusste die Antwort. ... Morgen früh wollte ich zu dieser Sache stehen, doch den Prinzen nicht wirklich über den Weg laufen. Nein,...das wollte ich echt nicht, darauf konnte ich verzichten. Nun hatte er mich wahrlich zu einem Wrack gemacht, mit der Angst und der Kälte im Herzen - wegen dem Koi der einen nur ausnutzte und nur zu einem Zweck diente. Einem Zweck der nicht hätte demütigender sein können. Ein Sexobjekt. ...Nur ein einfaches Sexobjekt. ... Wieso? Wieso hatte sich alles so schlagartig verändert? Hatten wir es verdient? Hatte ICH es verdient??? Wir waren so glücklich gewesen, und nun? Jetzt war ich das Sexobjekt und Spielzeug eines 'wieder böse gewordenen', kalten und unbarmherzigen Prinzen. ... Vegeta: Mein Schlaf war unruhig und in den frühen Morgenstunden wachte ich bereits wieder auf. Die Sonne war noch nicht mal richtig aufgegangen, schien blutrot in mein Zimmer und setzte mich verschlafen auf. Das erste, an was ich dachte war: //Kakarott liebt mich.// Ich zog die Augenbrauen tief ins Gesicht, solche Gedanken, schon am frühen morgen, war ja grauenhaft. Aber sollte er mich eben lieben, war doch sein Pech! Ich schlug die Decke beiseite, merkte, dass ich noch nackt war und ein leichtes Frösteln legte sich über meinen Körper, ehe ich aufsprang und zum Schrank ging, mir schnell was überzog. Einmal tief durchatmend stand ich dann da, gähnte einmal herzhaft und rief mir die letzte Nacht in Erinnerung. Kakarott war wirklich der größte Idiot, hatte wirklich geglaubt, dass ich ihn lieben würde. Wie naiv war er eigentlich? Ich schüttelte den Kopf. ~Aber er liebt dich.~ Meine Augenbrauen zogen sich noch tiefer, diese Stimme ging mir jetzt schon auf den Keks! Wieso nur wollte mich hier jeder überzeugen?! Moment... Verwirrt sah ich aus dem Fenster, was sollte denn das jetzt? Wahrscheinlich war ich einfach noch nicht richtig wach, das musste es sein. Mein Weg führte jetzt zur Tür, öffnete sie und knallte sie hinter mir einfach zu. Ob ich Kakarott damit wach machte? Ich grinste, das würde mich nur freuen. Aber vielleicht hatte er auch gar nicht schlafen können. Wäre doch gleich noch besser und leise begab ich mich nach unten, linste ins Wohnzimmer hinein und sah ihn auf der Couch liegen... ~Er liebt dich...~ Argh! Was war das für eine blöde Stimme, die nur diesen einen Satz kannte, ich hasste sie jetzt schon! Son-Goku: ...~Als ich dann irgendwann endlich einmal eingeschlafen war konnte ich in frieden Ruhen, auch traumlos. Doch irgendwann wurde ich dann doch zunehmend unruhiger und wachte schließlich, nach vielen vergangenen Stunden wieder auf. Die Nacht war überstanden und das helle Morgenlicht schien durch das Wohnzimmerfenster zu mir aufs Gesicht, welches immer wärmer wurde und mir ein kleines leichtes Lächeln bescherte. ... Doch dieses Lächeln änderte sich schlagartig wieder als ich plötzlich die Aura einer ganz bestimmten Person in meiner Nähe ausfindig machen konnte. Sogleich setzte ich mich erschrocken auf, zog gleichzeitig meine Decke höher über meine Brust, und sah mich etwas ängstlich um. ... Ängstlich? Kami, wie tief war ich doch gesunken - und sofort jagten wieder alle Erinnerungen der letzten Nacht durch meinen Kopf und brachten mich einige Male zum frösteln. Ich schluckte, sah mich weiter um und entdeckte schließlich des Oujis Gestalt am Wohnzimmereingang wie er dort stand und eben noch kurz ins Zimmer gelinst hatte. //...Da ist er...//, war das einzige was meine Gedanken noch fertig brachten. Vorsichtig stand ich auf, zuckte noch kurz als ich mir wieder über die leichten Schmerzen in meinem Hintern bewusst wurde, und setzte mich dann wieder langsam in Bewegung. Ganz ruhig ging ich in Vegetas Richtung, blieb schließlich neben ihm stehen, sah ihn aber nicht an und meinte mit leiser Stimme, "...Hast einfach meine Liebe und Vertrauen für dich ausgenutzt!...Hast es also geschafft,....bist du nun zufrieden?..." Schmerz und Trauer lag in meinen Worten und zum Ende hin war ich immer leiser geworden. Ein leichtes Zittern ging von meinem Körper aus, als ich auch schon stumm weiter lief in Richtung Bad, wo ich mir endlich diese Demütigung vom Körper waschen wollte. ... Ich hoffte, dass mich der Ouji wenigstens DAS tun ließ und mich hier nicht auch noch in diesem Kami verdammten Haus festhalten wollte. ... Was für ein gruseliger und beängstigender Gedanke~... Vegeta: Ich beobachte ihn noch etwas, bis er aufwachte und mich auch bemerkte. Jetzt machte es keinen Sinn mehr, einfach zu verschwinden und stellte mich vernünftig hin, mit den Armen vor meiner Brust verschränkt. Als er aufstand, huschte mein Blick noch einmal über seinen Körper, bis er in seinem Gesicht haften blieb. Ob ich zufrieden war? Ich zögerte in meinen eigenen Gedanken, mir die Antwort zu geben, beschloss aber, dass ich zufrieden war, aber dann war Kakarott auch schon hoch ins Bad gegangen. "Tze!", verließ abfällig meinen Mund, nur nicht sicher, wem gegenüber es gelten sollte und ging einfach zur Haustür, knallte diese hinter mir zu und flog davon. In der Wüste, in der ich gestern schon war, landete ich wieder, starrte in die Ferne. ~Er liebt dich immer noch.~ Argh!!! Diese Stimme war ja noch immer da und sie trieb mich langsam wirklich in den Wahnsinn, ballte meine Hände zu Fäusten, knirschte mit den Zähnen und stampfte letztendlich mit einem Bein in den Sand auf. "SO EINE VERFLUCHTE SCHEIßEEEEE!!!!", schrie ich einfach in die Welt hinaus, meinte damit einfach alles, was in letzter Zeit geschehen war und erzeugte eine Druckwelle, die den ganzen Sand aufwirbelte und mir die Sicht versperrte. Meine Augen waren zusammen gekniffen und mein Kopf in die Höhe gereckt, atmete nach diesem Energieausbruch etwas schwerer, bei dem ich mich auch in einen Super-Saiyajin verwandelt hatte... Son-Goku: Als ich im Badezimmer ankam hörte ich die Eingangstür zuknallen, betrat dann aber weiterhin stumm die Dusche und stellte das Wasser an. "Mhm,...wie gut das tut!!", flüsterte ich zu mir selber und genoss das warme Wasser auf meiner kalten Haut. Wie wahr, mir war wirklich kalt, beängstigend kalt. ... Denn noch immer hatte ich etwas Angst vor meinem unberechenbaren Prinzen. ...Ja,...er war immer noch mein Prinz. So leicht verging Liebe nicht,...und so leicht konnte er mich auch nicht abwimmeln. Auch würde ich mich hier nicht einfach aus dem Staub machen. Ich wollte das jetzt durchstehen und weiter versuchen wieder alles gerade zu biegen. Es musste einfach klappen, es MUSSTE. Mir war dies alles viel zu wichtig, als dass ich einfach einen Rückzieher machen konnte. Ich würde hier bleiben, komme was wolle. ... Denn wie gesagt, konnte ich zwar irgendwie nicht mit dem Prinzen mehr auskommen,...aber auch nicht ohne ihn. Ich liebte ihn viel zu sehr. Vorsichtig rieb ich mir den Hintern, zischte kurz schmerzerfüllt auf und wusch mich dann einfach weiter. Mittendrin spürte ich dann auch den Energieanstieg des Älteren, versuchte aber nicht mehr an diesen zu denken. Und dann nach einiger Zeit des Waschens stieg ich wieder aus der Dusche, machte mich soweit fertig, verließ schließlich das Bad und begab mich in die Küche. Dort bleib ich einfach, saß am Küchentisch und...wartete, auf was auch immer. ... Vegeta: Als sich der Sand wieder gelegt hatte, öffnete ich meine Augen wieder, verlor meinen Status und ging runter auf die Knie. Wütend starrte ich vor mich hin, irgendwie lief gerade alles mehr als beschissen. Diese blöde Stimme und dieser blöde Baka! Es hatte Spaß gemacht, ihn einfach so zu nehmen, aber das, was er eben noch zu mir gesagt hatte, ließ mich jetzt nicht mehr los. Ob ich zufrieden sei? Jetzt nicht mehr. Konnte ich mich auch mal entscheiden?! Ich stand wieder auf, sah in die Richtung, aus der ich seine Aura spüren konnte. Die Angst und Verzweiflung, die in seiner Aura mitschwang, sprang mich ja von hier aus schon an. Und deutlich konnte ich spüren, dass er mich noch immer liebte. Der Kerl war einfach... unglaublich. Eigentlich müsste er mich jetzt hassen, einfach nur noch hassen! Warum war der Trottel so? Er machte sich doch wohl nicht immer noch Hoffnung? ... Doch... doch das machte er und ich verstand es einfach nicht. Ich spürte plötzlich etwas warmes, klebrig-nasses an meiner Halsbeuge, fasste dahin und entdeckte Blut. //Meine Bisswunde!// Na super, was sollte das denn jetzt? Wieso fing das Scheißding an zu bluten?! Warum musste ich das überhaupt haben?! Das tat man nur, wenn man sich liebte, aber... ich liebte ihn doch gar nicht... Son-Goku: ...Und wie ich da so einsam am Küchentisch saß, spürte ich plötzlich wieder dieses Pochen an meinem Hals. Ohne mich auch nur zu bewegen und nachzusehen wusste ich doch, dass es meine Bisswunde war, die plötzlich Signale von sich gab. ... Aber Moment. "Wieso ausgerechnet jetzt?", fragte ich mich im Stillen und hob nun doch meine Hand, führte sie zu meinem Hals und tastete einmal über meine empfindliche und momentan immer stärker pochende Bisswunde. ... Und irgendwie,...ich wusste nicht wieso aber,...irgendwie hatte ich ein Gefühl von einer unsichtbaren Verbindung die langsam und erst unscheinbar zu entstehen versuchte. Ich fühlte eine gewisse Wärme in mir, die sofort meinen ganzen Körper einnahm. Und so geschah es, dass ich einfach nur noch dort am Küchentisch saß, mein Blick verschwamm und ich weiter geistig in Gedanken schwebte, während ich meinen Gefühlen freien Lauf ließ. ... Ich sprach gedanklich zu mir selber, wusste aber nicht, dass im selben Moment eine andere Person, weit von mir entfernt, genau diese Gedanken empfangen und mithören konnte. ... Was geschah hier?~... //...Vegeta,...mein Prinz,...kannst du denn nicht fühlen wie sehr ich dich liebe und du mich ebenfalls mal geliebt hast?...Müsstest du nicht wissen, dass du nie jemanden einfach so ranlassen würdest wenn du es nicht wirklich selber wolltest?...Wieso dieses Ritual?....Wir konnten einfach nicht anders! Und du wolltest es doch auch so sehr!!...Du hast mich geliebt,...und es für die Ewigkeit geschworen!!...Wie also könnte ich dich gehen lassen, einfach so verschwinden, oder dich vergessen?...Es geht nicht,...es geht einfach nicht,....nicht einmal wenn ich es mit aller Kraft versuchen würde!!....Ich liebe dich so sehr mein Prinz....mein Prinz,..........ich liebe dich......komm zurück.....ich Bitte dich..........komm....zu mir.......zurück......~// ... Vegeta: Mit einem Mal konnte ich eine Stimme in meinem Kopf hören, wieder eine andere und unverkennbar war es die... von Kakarott. Ich hörte ihm zu, hörte einfach nur zu, während meine Bisswunde einfach weiter blutete. Aus irgendeinem Grund wusste ich, dass er das wirklich gerade dachte, aber wenn er das konnte, konnte ich das vielleicht auch. Aber ich wollte nicht, ich wollte niemanden in meine Gedanken lassen. Aber das ich seine Gedanken hören konnte, musste mit dem Ritual zutun haben und ich verfluchte es gerade. Trotzdem... seine Worte, ich wusste nicht, berührte mich das etwa? Mit den Zähnen knirschend hob ich ab, flog wieder zurück, ich musste ihm wohl ein für alle mal klar machen, dass ich ihn nicht lieben konnte, nicht mehr! Es ging einfach nicht, ich wollte es nicht und diese Bisswunde musste irgendwie wieder rückgängig gemacht werden. Es musste einfach, sonst würde ich ihn ewig an der Backe haben! Ich sah das Haus schon vor mir, schwang einfach die Tür auf, als ich angekommen war und ließ sie an die Wand krachen, ging in die Küche, wo er saß. "WIE OFT MUSS ICH DIR NOCH SAGEN, DASS ICH DICH NICHT LIEBE?!", schrie ich ihn einfach an... Son-Goku: Völlig aus den Gedanken gerissen klärte sich wieder mein Blick und mit einemmal sah ich den Prinzen vor mir. Erschrocken und verwirrt saß ich erst einfach so da, konnte einfach nichts sagen,...meine Stimme war weg. ... Ich verstand auch nicht wie er plötzlich so ankam, einfach so und schrie mich an. ... Oder hatte das etwa von eben wirklich etwas damit zu tun? Hatte ich ihn hier her geholt einfach nur mit meinen...Gedanken? Vegeta: Der Blödkopf glotzte mich einfach nur doof an, war ja klar, dass er das mal wieder nicht verstand! "Das nächste Mal, behältst du deine Gedanken für dich! Ich kann's nicht mehr hören! Aus uns wird nichts mehr! NIE WIEDER! Hämmer das in deinen Schädel ein! Du bist nur ein Spielball, mehr nicht! Und wenn du es noch immer nicht raffst, kann ich es dir auch gern noch mal zeigen!" Ich hatte mich jetzt so schön in Fahrt geredet und sauer war ich alle mal, ich hatte keinen Bock darauf, auf gar nichts mehr, ich wollte einfach nur noch meine Ruhe und dennoch, konnte ich jetzt nicht einfach gehen, schmiss den Tisch stattdessen um, weil ich meinen letzten Satz in die Tat umsetzen wollte. Wie sollte ich es ihm sonst begreiflich machen? Schneller als er gucken konnte, war ich schon bei ihm, schob ihn samt Stuhl bis an die Wand, hielt ihn an den Schultern hart fest und küsste ihn einfach brutal. Wirklich klar denken, konnte ich im Moment nicht... Son-Goku: So schnell konnte ich gar nicht reagieren als ich mich plötzlich schon mit dem Stuhl an der nächsten Wand befand und brutal geküsst wurde. //Was-...was...// Schockiert starrte ich den Prinzen vor mir an und saß da wie eine Salzsäule, konnte mich einfach nicht bewegen und das nicht nur wegen dem Druck an meinen Schultern, die an die Wand gepresst wurden. Sollte ich jetzt glücklich sein? Wohl eher das Gegenteil, und sogleich schlich sich wieder Angst in meinen Körper, worauf ich gleich wieder anfing zu zittern. "Mhn-...", kam es unverständlich aus meinem Mund und versuchte mich nun endlich wieder zu bewegen. Die Starre war wieder überwunden worauf ich endlich mal anfing mich etwas zu wehren und Stäke zu zeigen. "Mhn,...n-nicht,...", versuchte ich während des Kusses zu sprechen, doch war der Druck auf meinen Lippen zu stark als dass ich etwas sagen könnte. So versuchte ich nun meine Arme zu bewegen und den Älteren wenigstens etwas von mir zudrücken. Vegeta: Ich hielt dagegen, er konnte sich jetzt wehren, so viel er wollte, er wollte doch so unbedingt von mir berührt werden, dann sollte er es bekommen und wenn er danach rumheulte, war mir doch egal! Allerdings ließ ich kurz von ihm ab, als er mich wegzudrücken versuchte, verpasste ihm eine Ohrfeige, so dass er vom Stuhl flog. "Du bist so erbärmlich!" Ich beugte mich nach unten, riss ihn wieder hoch und drückte ihn mit der Vorderseite gegen die Wand. Meinen Unterleib presste ich gegen seinen Hintern, er müsste jetzt deutlich meine plötzlich angestiegene Erregung spüren. Ich war selbst irgendwie erstaunt, wie schnell das ging und riss ihm einfach die Hose runter. Das ich ihn erst in der Nacht hatte, tat nichts zur Sache, aber ich merkte nicht, wie ich langsam die Beherrschung verlor, mir meine Hose auch einfach runter zog und einfach tief in ihn stieß... Son-Goku: Verdammt, ich konnte nichts, rein gar nichts ausrichten. Wieso nur war ich so verflucht noch mal schwach. In der Tat war ich erbärmlich,...so erbärmlich. ... Wimmernd krallte ich mich an die Wand, fand aber keinen Halt und nahm die Arme schützend an meinen Körper. "Nhnhh,...b-bitte...", flüsterte ich unter ängstlichem Keuchen. "...Ich bitte dich, tu das nich-" Doch zu spät. Schon spürte ich wieder diesen zerberstenden Schmerz in meinem Hintern, worauf ich gleich schmerzhaft stöhnend und erschrocken aufschrie. "Nhhnnh...Ve-geta...bitte,...hör,...hör auf,...", wimmerte ich verzweifelt und versuchte meine Tränen zurück zu halten. Verdammt noch mal war das ein Schmerz, es brannte fürchterlich, war sogar viel schlimmer als gestern Nacht. Vor allem auch, weil er dieses Mal so schnell, viel zu schnell, in mich eingedrungen war. Letzte Nacht hatte er mich wenigstens noch etwas scharf gemacht,...doch jetzt?... Ich spürte nichts, rein gar nichts - nur diesen höllischen körperlichen Schmerz und mein wieder blutendes Herz, das langsam wieder begann in Trauer zu zerfallen. ... Vegeta: "Warum sollte ich?" Ich riss seinen Kopf nach hinten, damit ich ihm ins Gesicht sehen konnte, bewegte mich fast raus aus ihm. "Das willst du doch!" Wieder stieß ich fest und tief zu, drückte ihm nochmals meine Lippen auf und ließ seinen Kopf dann an die Wand krachen. "Du hast es nicht anders verdient!" Wieder ein fester Stoß. "Du liebst mich..." Ein Stöhnen von mir. "...aber ich hasse dich!" Ein weiteres Stöhnen. "Also bleibt nur das!" Ein weiterer tiefer Stoß folgte. Meine Bisswunde, die wieder aufgehört hatte zu bluten, fing jetzt wieder an. Doch interessierte es mich nicht, fühlte quasi seinen Schmerz. Ich ignorierte es, ich blendete alles aus, einfach alles! Stieß wild und unkontrolliert in ihn hinein, achtete nicht auf das Signal meines Herzens, nicht auf meinem Verstand und auch nicht auf meine Bisswunde, die heiß pochte... Son-Goku: Schmerzhaft stöhnend krachte mein Kopf gegen die Wand und fing unter Schmerzen an zu bluten. Sogleich wurde mir nur noch schwindliger, worauf ich schluchzend meine Augen zusammenkniff, und versuchte wenigstens noch aufrecht stehen zu bleiben. "...Nhaaahh...", stöhnte ich zitternd und immer wieder zusammenzuckend. "...n-nein...", sprach ich dann leise mit zittriger Stimme, "...nein, nicht 'so'!!...", Tränen liefen mir über die Wange und verzweifelt biss ich mir immer wieder auf meine Unterlippe, welche erneut aufriss und blutete. "...so will ich das nicht!...Dass du mich hasst-", ich keuchte schmerzhaft auf, "-kann ich noch verkraften,...aber-", wieder ein Schmerzenslaut, "-dass du so etwas mit mir machst,...würde ich nie wollen...", ein weiteres Schluchzen. "...Weil das nämlich nicht DU bist Vegeta,...", ein letztes Wimmern, "...ich bitte dich...Nahnnhh..." Ich konnte kaum verständlich sprechen bei seinen brutalen und harten Stößen, die sich schon als Schmerz in meinen ganzen Körper ausbreiteten. Und abermals musste ich unter Weinen zitternd aufkeuchen. "Naahhn,...Vegeta,....bi-tte,...aahnnn...ich-..kann nicht mehr..." Bald würde ich nicht mehr gerade stehen können und zusammenbrechen, wenn er wenigstens nicht mal endlich zum Schluss kam. ... Vegeta: "KLAPPE...!", Stöhnte ich laut hervor. "Du bist... ein Nichtsnutz." Nein, falsch, hierfür war er gut, gut genug, um noch einige Mal tief und hart in ihn zu stoßen, bis ich mit einem heiseren Stöhnen tief in ihm kam. Ich verharrte noch einige Sekunden so, zog mich aus ihm heraus und ließ ihn los. Sah dabei zu, wie er einfach zusammenbrach und sah schwer keuchend auf ihn hinab. "Erbärmlich...", flüsterte ich noch heraus, zog mir die Hose hoch und ging. Ging einfach hoch ins Bad, als wäre nichts gewesen, stand plötzlich unter der Dusche und ließ mich mit kaltem Wasser berieseln. Was hatte ich getan? Meine Bisswunde blutete noch immer, sah, wie sich das Blut an meinen Füßen rötlich verfärbte. Spürte Schmerzen, obwohl ich keine hatte. Spürte Ängste, sowie Verzweiflung. Liebe...~ Ich schüttelte den Kopf, hielt eine Hand an meine Stirn. Mir kam plötzlich ein Bild, nein so was wie ein kleiner Film vor Augen, hier in der Dusche, spürte, wie ich etwas an den Kopf bekam. Meine Hand wanderte zu der Stelle und biss mir auf die Lippen. Stimmt, ich war gegen die Kacheln geknallt. Ich schloss die Augen, lehnte mich an die Kacheln, hörte wieder Kakarotts Stimme in meinem Kopf widerhallen. ~Vegeta,...~ ~...ich liebe dich!!~ ~Ich werde dich nie wieder alleine lassen! Nie wieder! Ich bleibe jetzt für immer bei dir!!.....´Für immer´!!~ ~Hörst du? Du bist MEIN mit Leib und Seele! Uns wird nie wieder jemand auseinander bringen können! ´Keiner´!~ "Nein... NEIN... NEEEEEIIIIIIN!!!" Ich fasste mir mit beiden Händen in die Haare, rutschte an den Kacheln zu Boden, saß jetzt dort in der Dusche und biss mir auf die Lippen. Was sollte das, ich wollte das so nicht. Es sollte aufhören, ich liebte ihn doch nicht. Ich wollte ihn leiden sehen, ich wollte... mein Herz stach, es tat wirklich weh und ich wusste einfach nicht weiter... Son-Goku: Wimmernd, schluchzend und noch immer leicht am Keuchen, lag ich dort auf dem kalten harten Boden...und weinte. "Ve-geta...", flüsterte ich ins Nichts und hielt weiter meine Augen krampfhaft geschlossen, während ich vergebens versuchte aufzustehen,...doch ich brach immer wieder zusammen. Es half alles nichts, mein Herz,...es blutete vor Trauer, es schmerzte so bitterlich. ... Ich hatte einfach keine Kraft mehr, nicht einmal meine Seele wollte mir gehorchen und ließ mich einfach dort zerbrechen. Mein Geist war still und mein Körper geschändet. Ich schluchzte noch einige Male, zog mir wenigstens noch vorsichtig meine Hose hoch und rollte mich dort unten auf dem Küchenboden zusammen, hielt meine Arme schützend um meinen zitternden Körper. "...Vegeta....", flüsterte ich erneut, "...warum das alles?...Nur weil du mich hasst?...Oder ist es weil du Angst vor deinen Gefühlen hast?....." Langsam beruhigte ich mich wieder, blieb aber trotzdem reglos liegen,...immer noch leicht am zittern,...am schluchzen,.....und bluten. Mein Kopf, vor allem meine Stirn, tat ebenfalls, durch die brutale Bekanntschaft mit der Wand, höllisch weh. Eine kleine Blutpfütze bildete sich neben meinem Kopf auf den sauberen Küchenboden. ... Bemerkte es aber nicht mehr,...weil ich schon vor einigen Sekunden der Ohnmacht verfallen war. ... Vegeta: Ich wusste nicht, wie lange ich in der Dusche saß, aber irgendwann regte ich mich wieder, meine Wunde hatte aufgehört zu bluten und vorsichtig und mit zittrigen Beinen stand ich wieder auf. Das Wasser stellte ich ab, stieg vorsichtig aus der Dusche und nahm mir ein Handtuch, mit welchem ich mein Gesicht trocknete. Als ich es wieder wegnahm und ich aufschaute, schaute ich genau in den Spiegel. "Was hab ich nur getan...?" An das eben in der Küche konnte ich mich nur wage erinnern. Ein Stich in meinem Herzen. Ich fasste mir an die Brust, war das falsch gewesen? Was wollte ich denn eigentlich? Ich wollte doch, dass er aufhörte, mich zu lieben, aber irgendwie brachte ich langsam alles durcheinander. Ich tat ihm weh, ich tat ihm richtig weh, körperlich, sowie seelisch. An die Nacht konnte ich mich stattdessen sehr gut erinnern. Ich seufzte, wollte ich denn überhaupt, dass er aufhörte mich zu lieben? Ja, ich wollte es. Wieder ein Stich in mein Herz. Ich schüttelte den Kopf, wandte mich von meinem Spiegelbild ab und wickelte mir das Handtuch um die Hüfte, verließ das Bad und spürte augenblicklich, wie Kakarotts Aura sank. Noch zögerte ich, aber letztendlich ging ich doch zu ihm und entdeckte ihn auf dem Küchenboden. Um seinen Kopf herum hatte sich eine große Pfütze Blut gebildet und irgendwie konnte ich nicht verhindern, dass langsam Schuldgefühle in mir aufstiegen. War ich so brutal gewesen? Sollte ich ihn liegen lassen? Nein, nein, das konnte ich jetzt nicht und nahm ihn kurzerhand hoch, brachte ihn nach oben und legte ihn in mein Bett. Gleich darauf holte ich Verbandszeug und machte seine Wunde sauber. Verband seinen Kopf und seufzte noch einmal. Das sollte reichen und ich sollte mir jetzt langsam mal wirklich überlegen, was ich wollte, was ich fühlte und ging wieder hinunter, setzte mich vors Haus. Ich musste nachdenken... . . . [Fortsetzung folgt] ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Huii~ °____° Armer Goku Q__Q Aber mal schauen wie sich alles noch entwickelt, nicht wahr? NIE die Hoffnung verlieren ;D Bis zum nächsten Kapitel :3 ♥ Viele Liebe Grüße von Bulma654 und GogetaCat Kapitel 7: Ein Wunsch nach Liebe~ --------------------------------- Und hier auch noch einmal ein DANKESCHÖN an eure lieben Kommis~ Ihr habt gewartet(dieses mal zum Gklück nicht ZU lang x//DD''') und nuuun geht's endlich weiter ^///^ Viel Spaß~ Liebe Grüße von Bulma654 und GogetaCat ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ . . . Son-Goku: ...~Irgendwann,...ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war,...erwachte ich langsam wieder aus meiner Ohnmacht und öffnete langsam die Augen. ... Stumm lag ich einfach nur da, atmete etwas ungleichmäßig und sah mich um. ... Was war geschehen? Ich versuchte mich an das Letzte zu erinnern was mir widerfahren war. ... Doch da war nichts. ... Was war los? ... Und dann plötzlich, nachdem ich mich etwas aufrichten wollte und auf einmal diesen Schmerz an meinen Kopf spürte, erschienen wieder all jene Ereignisse die in letzter Zeit passiert waren. ... "...n-nein..." Ein Flüstern. "...bitte nicht..." Ein Schluchzen. "...Wieso nur? WIESO???" Ein Schrei,...und danach einsame Tränen. ... Ich weinte. ... Alles, das alles nur wegen diesem verdammten Unfall in der Dusche. So langsam aber sicher machte mich diese ganze Geschichte hier wahnsinnig. Ich würde noch in meinem Wahn ausflippen und verzweifelt durch die Gegend wandeln in der Hoffnung, dass doch noch etwas Gutes passieren würde. ... Doch mittlerweile schien ich bald wohl gar nicht mehr an das Gute zu glauben. ... Gab es noch Hoffnung? Hoffnung für Vegeta und mich? Für unsere Liebe, die einst so stark war, auch wenn es nur für ein paar Stunden angehalten hatte, ... eben bis zu diesem Unfall. ...... Aber ja,... ...das war es. DAS war die Idee. Plötzlich machten sich meine Gedanken selbstständig und tüftelten einen Plan, oder besser gesagt einen Ausweg aus, der doch wirklich klappen könnte. Sehr viel hatte ich ja noch nicht ausprobiert, doch so langsam hielt ich es einfach nicht mehr aus. ... So konnte es nicht weiter gehen. Und nun wollte ich schnellstmöglich meine Idee in die Realität umsetzen. Erst vorsichtig erhob ich mich nochmals, atmete noch einmal kurz tief ein und aus, und stand auch schon im nächsten Augenblick auf den Beinen. Leise keuchte ich schwerfällig - mir ging es wohl noch nicht gut genug, doch wollte ich nicht länger warten. Mir reichte es, ich hatte ihm wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze voll. Mit einem entschlossenen und leicht wütenden Gesicht, lief ich, unter ziemlichen Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen, hinunter zur Eingangstür. Dort angekommen riss ich die Tür auf und trat ins Freie. Erst stand ich schwer atmend und mir den Kopf haltend da, bemerkte nicht einmal des Prinzens Aura in der Nähe und machte dann wieder einige Schritte nach vorne. Plötzlich aber hielten meine Beine nicht mehr stand und ich verlor das Gleichgewicht, fiel mit den Knien zu Boden und stützte mich mit den Händen im Gras ab. ... Vegeta: Meine Gedanken waren noch immer wirr und ich konnte nicht behaupten, auf ein Ergebnis zu kommen. Ich weiß immer noch nicht, wie ich Kakarott angefangen haben konnte zu lieben, ich hatte ihn doch schon immer gehasst. Mehr oder weniger, auch wenn es jetzt eigentlich schon Freundschaft war, aber wie hatte es sich so entwickeln können? Ich seufzte und Kakarott schien von mir schon fast besessen zu sein. Ich wusste jetzt ehrlich gesagt nicht weiter, ich wusste nur, dass es so nicht weiter gehen konnte und ich wusste auch genauso gut, dass ich ihm unweigerlich wieder wehtun würde. Durch diesen Biss wurde ich doch automatisch an ihn gebunden, ich konnte nicht ohne ihn, aber mit auch nicht, wahrscheinlich hatte ich deswegen so die Beherrschung verloren. Ein Teil von mir sehnte sich nach ihm, aber der andere Teil... Ich schloss die Augen, war mit mir selbst unzufrieden, warum konnte ich diesen Teil, der zu ihm wollte, nicht einfach abtöten? Ich war mir sicher, ihn nicht lieben zu können. Vielmehr stieg in mir das Verlangen, ihn noch mal brutal und hart zu nehmen. Nein, ich wusste wirklich nicht weiter und Kakarott sollte so schnell wie möglich die Hoffnung aufgeben. Denn dann würde auch der Biss seine Wirkung verlieren, da war ich mir sicher. Ich blieb weiterhin draußen sitzen, zog nach einiger Zeit eine meiner Augenbrauen hoch, sah zur Tür, die sich schon bald öffnete und sah Kakarott dort hinaustreten. Besonders gut sah er nicht aus und zu bemerken schien er mich auch nicht. Ich verdrängte die Tatsache, dass das meine Schuld war und stand auf, als er hinfiel. Mit verschränkten Armen blieb ich vor ihm stehen. "Was soll das werden, wenn's fertig ist?! Geh zurück ins Bett!" Ich sah ihn finster an, so wie ich es schon immer getan hatte. Son-Goku: Erschrocken sah ich auf zu der Person die mich gerade angesprochen hatte. Und sogleich schreckte ich mit aufgerissenen Augen zurück, fiel weiter nach hinten, direkt auf die Wiese mit meinem Hinterteil voran. Das dies wehgetan hatte schien ich gar nicht wirklich zu realisieren. Viel mehr, dass derjenige vor mir stand, welcher mich vor ein paar Stunden noch-...Nein, jetzt war keine Zeit. Ich durfte diese wertvolle Zeit nun nicht mehr unnötig absitzen oder über irgendwelche vergangenen schlechten Dinge nachdenken. Nein, ich hatte mir ein kleines Ziel gesetzt und dieses würde ich jetzt durchziehen. Ich seufzte schwer, schwang mich etwas auf und fiel erneut nach vorne auf die Knie, sah dabei hinauf in des Oujis Gesicht. Ich lächelte bitter - mehr als traurig ging es nicht. Kurz schien die Zeit still zu stehen, doch dann... Langsam legte ich meinen Zeige- und Mittelfinger auf meine Stirn, sah dabei weiterhin mit traurigem Blick zum Prinzen. Leise fing ich an zu sprechen, "...Keine Sorge..." Man konnte schon fast behaupten, dass sich jetzt mein Blick in einen übertriebenen fröhlichen Blick wandelte. Fast schon irre war die momentane Szene, und ich lächelte einfach nur mein Gegenüber an. Ein Lächeln, jedoch mit traurigen und verbitterten Augen, die Bände sprachen. ... "...Keine Sorge,...", wiederholte ich leise, mit zittriger Stimme, "...Ich werd alles wieder in Ordnung bringen!!...Schon sehr bald sind wir wieder vereint!...", ein Schluchzen, "...ich...", ein Wispern, "...ich kann einfach nicht mehr ohne dich!! Ich will meinen Koi wieder zurück haben,...uns war eine Zukunft vorherbestimmt..." Träume, alles nur Träume. ... "...Ich werde uns wieder zusammenbringen,..." Und nun flüsterte ich die letzten paar wichtigen Worte aus, die dem Prinzen unwillkürlich sagten, was ich vorhatte und wie vielleicht noch alles zu retten war,...eh ich mich in die 'Geschichte' einmischte. Ein leises Hauchen, bevor ich vor den Augen des Älteren nun ganz im Nichts verschwand, "...deine Verletzung wird bald nie stattgefunden haben,....aus Vergangenheit wird nun Gegenwart!!... . . . ." *zzZZUUIIMMMmm* Vegeta: Ich starrte auf den Fleck, an dem vor kurzem noch Kakarott gehockt hatte. Was hatte er gesagt? Was hatte er nur schon wieder vor? Die Fragen schob ich erst einmal zur Seite, es war sein Blick, der mir eine Gänsehaut verpasst hatte und mein Herz krampfte sich zusammen. Er war vollkommen außer sich, so traurig und bitter, gleichzeitig aber dennoch entschlossen. Er wollte mich so unbedingt zurück. Und was meinte er nun damit, dass meine Verletzung bald nicht stattgefunden haben soll? Wo war er jetzt eigentlich? Ich spürte nach seiner Aura, fand sie auch und zwar an einer ganz bestimmten Stelle. Sofort machte es klick. "Nein, das kann er doch nicht tun wollen!" Sofort zogen sich meine Augenbrauen tief ins Gesicht, hob mit einem Knurren ab. So leid mir das vielleicht alles tat, aber DAS ging zu weit! Und ich würde es zu verhindern wissen. Ich verfluchte gerade die Tatsache, dass ich nicht auch die momentane Teleportation beherrschte und ich hoffte nur, dass ich nicht zu spät kam. "Dir werd ich was erzählen!" Aber so verzweifelt wie er war... Wieder folgte ein Stich in meinem Herzen. Er tat es nur aus Liebe, Liebe zu mir. Aber er konnte doch nicht einfach ändern wollen, was nicht so war! Wenn dann... musste ich schon von alleine zu ihm zurückkommen. Ich biss mir auf die Unterlippe, flog schneller durch die Wolken, von hier war es doch ein recht weiter Weg. Es musste wohl wirklich mal so geklärt werden, dass ich Kakarott nicht zum Wrack machte, was hatte ich dann davon? Ich würde nie wieder mit ihm kämpfen können. Nicht nur das... ich würde immer öfter die Beherrschung verlieren, bis ich ihn damit an den Abgrund trieb. Erst jetzt wurde mir das so richtig bewusst und das musste ich ebenfalls verhindern! Irgendwie! Son-Goku: ... Einige Sekunden später befand ich mich auch schon an einem Ort wo ich meinen, mittlerweile wohl, allerletzten Trumpf ausspielen und durchziehen wollte. Vorsichtig erhob ich mich keuchend, musste vor Schwindelgefühl kurz inne halten und machte mich dann auch schon auf dem Weg. Auf dem Weg in Gottes Palast. ... Leise und meine Aura unterdrückend lief ich, trotz allem schnellst möglich, in den göttlichen Palast, sah mich nochmals vorsichtshalber um, während ich auf die Auren von den momentan Anwesenden achtete, die mir sagten, dass Dende, Piccolo und Popo sich gerade im Hauptteil des Palastes befanden. Zum Glück hatten sie meine Ankunft nicht gespürt, was mich mehr als erleichterte, da sie mich auf alle Fälle von meinem Plan abgehalten hätten. ... Nun aber suchte ich einen gewissen Raum, öffnete hier und da schnell eine Tür, bis ich dann im Keller eine Tür fand, hinter der sich DAS befand, was ich unbedingt benötigte für meinen letzten Ausweg. Schnell ging ich zu dem kleinen Potest, betrachtete nicht länger die sieben runden Gegenstände auf einem roten Samttuch, und nahm schließlich jenes Tuch, hob alle Gegenstände damit an und trug sie wieder zurück - raus aus dem Palast. ... Diese sieben Gegenstände - welche selbstverständlich die mächtigen Dragonballs waren - hatte Dende vor ungefähr vier Jahren hier her gebracht, falls doch ein Notfall von einem Wunsch benötigt werden sollte. .. Und ich persönlich fand, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war diesen gewissen Notfall mit einem Wunsch Shenlongs wieder gut zu machen. ... So schnell mich meine Beine trugen hatte ich nun Dendes Palast wieder verlassen, war raus auf die Plattform gegangen und sah kurz vom Rand aus hinunter auf die Erde. ... Und schon nach wenigen Sekunden wusste ich einen geeigneten Ort wo mich wohl so schnell keiner vermuten würde. Und im Nu hatte ich mich auch schon genau zu diesem Ort teleportiert, erschien in einer heißen und ebenso gefährlichen Gegend, wo ich endlich meine Ruhe hatte. Ein riesiger Vulkan war vor mir am brodeln, würde aber noch eine Weile brauchen eh er ausbrechen würde. Auch stank es hier extrem nach Schwefel, verpesstete die Luft um mich herum und ließ mich kurz keuchend zusammenzucken. Doch genug, es war keine Zeit zu verlieren. Ich begab mich zu einer nicht ganz so heißen Stelle, legte dort die Dragonballs auf den Boden...und rief nun endlich den mächtigen Drachen. ... Vegeta: Ich stoppte meinen Flug abrupt, als seine Aura verschwand. Verdammt! Ich hätte es mir denken können und genauso gut wusste ich auch, dass er Shenlong nicht auf Gottes Plattform rufen wird. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte ihn doch nicht einfach machen lassen, ich war doch keine Marionette, die man formen konnte, wie man wollte. Bei ihm hackt's wohl! Aber dennoch, schloss ich erst einmal meine Augen, versuchte irgendwie auszumachen, wo er sich befinden könnte, aber nichts. Ich sah mich schon wieder in seinen Armen liegen, als mir doch noch etwas einfiel, was wohl meine letzte Chance bedeuten konnte, auch wenn ich das eigentlich nicht zulassen wollte. Er hatte vorhin in Gedanken zu mir gesprochen, also würde ich das jetzt auch tun! //Kakarott, hörst du mich?! Wag es dir ja nicht, Shenlong zu benutzen!// Jetzt biss ich mir auf die Unterlippe, aber ich musste einfach an seinen Kern kommen, ihm begreiflich machen, dass er das nicht tun durfte, das hieß aber auch, dass ich mich überwinden musste und atmete noch einmal tief durch. //Du kannst nicht ändern, was zu ändern nicht gemacht ist. Ich habe ein eigenes Leben, einen eigenen Willen und wenn du mir das nimmst, bin ich nicht mehr derselbe. Ich will bleiben, wie ich bin... so Leid es mir für dich tut. Erzwing es nicht. Lass mich los und werd mit wem anders glücklich.// Kami, das hörte sich so kitschig an und ich kam mir mehr als dämlich vor. Zum Glück sah er mich nicht, denn ich war bereits rot angelaufen. Und noch einmal würde ich mich nicht wiederholen, vielmehr bekam er meine Faust ins Gesicht gerammt. Das war dann die andere Möglichkeit. Nur... wie sollte das dann gehen, wenn er sich von Shenlong wünschte... Mir lief es kalt den Rücken runter und mein Herz fing schnell zu schlagen an. Er durfte das nicht tun, er wollte mich doch so haben, wie ich war und nicht, wie er es wollte. Was dachte ich hier eigentlich? Das hörte sich schon fast so an, als würde ich zu ihm zurück wollen. Ich schüttelte den Kopf, wartete, ob er mir Antwort gab oder nicht. Son-Goku: ...Plötzlich,...eine leise Stimme in meinem Kopf. ... Was hatte dies zu bedeuten und...wer sprach da zu mir?... Kurz hielt ich inne, starrte ins Nichts und versuchte meine Gedanken etwas zu schärfen um diese, mir insgeheim wohlbekannte, Stimme etwas lauter zu hören. ... Und mit einem mal- //Ve-geta...//, schwach...so schwach. Meine gedankliche Stimme verlor an halt und hörte sich fast schon weinerlich an. Doch antwortete ich ihm nun,...meinem Prinzen. //...Ich...ich weiß doch!...Aber,...// Kurz musste ich schluchzen, verlor fast den Gedankenkontakt, faste mich aber schnell wieder und sprach gedanklich leise und schwach weiter. //...Ich kann es nicht!...Hörst du, ich kann so einfach nicht weiter leben, mit dem Gedanken, dass sich unsere Zukunft wegen einem dummen Unfall so verheerend geändert hat,...als sie eigentlich hätte sein sollen!...Alles weg,...all die Gedanken an unsere Vollmondnacht!! Mit einer Entschuldigung ist da nicht auszuhelfen! Verstehst du nicht, ich könnte dir nie wieder unter die Augen treten, deine Entschuldigung nützt gar nichts!!....Und außerdem....hast du doch sehr wohl ein eigenes Leben,...jedoch will ich nur mit der Zeit zurück um diesen verdammten Unfall rückgängig zu machen,...das war einfach unfair!!......Kannst du mich denn nicht verstehen?...Es ist einfach nur unfair,...das haben wir nicht verdient.... .. ..... .. . . . // Und schon hatte ich den Gedankenkontakt und unsere geistige Verbindung abgebrochen, wollte mich nun endlich dem Drachen widmen, der schon vor wenigen Sekunden vor mir erschienen war. "Wie lautet dein Wunsch?", kam es grollend von Shenlong der nun auf eine Antwort von mir wartete. ... Vegeta: Knurrend schwebte ich weiterhin in der Luft, hörte ihm zu und gerade als ich antworten wollte, brach er den Kontakt ab. //Kakarott! ... KAKAROTT!// Nichts. Der konnte noch was erleben, denn gerade spürte ich, dass der Drache erschienen war. Wie gut, dass dieser auch eine Aura besaß und ich änderte meine Richtung und flog mit Highspeed und in Form eines zweifachen Super-Saiyajins dort hin. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, knurrte ununterbrochen, kami, wie ich ihn anfing zu hassen! Er wusste ganz genau, dass ich das nicht wollte. Er war doch nichts weiter als ein verfluchter Egoist! Nie wurde an mich gedacht, wirklich nie! Auf der einen Seite könnte mich das durchaus traurig machen, aber die andere Seite, die war wesentlich größer und von Wut und Zorn durchtränkt, dass ich an Trauer nicht mal im Entferntesten dachte. Was bildete sich dieser Baka eigentlich ein?! Er war nicht Gott, es stand ihm nicht zu, so etwas zu tun. Das Schicksal wird seine Gründe dafür gehabt haben, dass es so kam, wie es jetzt war, auch wenn ich nicht an Schicksal glaubte. Ab heute würde ich ihm das Leben zur Hölle machen! Ich stellte meine Prinzipien jetzt ganz neu auf, er wollte, dass ich ihm nahe bin? Das konnte er haben, allerdings nur in einem Kampf! Ich würde ihn bis ins nächste Universum prügeln! Ich konnte den Drachen Shenlong bereits von Weitem sehen, noch hatte er seinen Wunsch nicht ausgesprochen, immerhin würde ich das ja dann merken. Son-Goku: ..."Ich wünsche mir...", fing ich leise an, hielt noch ein letztes Mal inne, sah über meine Schulter hinweg in die Richtung aus der ich den Prinzen plötzlich immer näher kommen spürte, und wand schließlich meinen Blick wieder zum Drachen. Meine Mimik veränderte sich nicht. Wusste doch, dass Vegeta es verhindern wollte,...und verübeln konnte ich es ihm nicht. Mit traurigem Blick sah ich zu Shenlong. "Und?", fragte dieser wartend. "...Ich wünsche mir,...", fing ich erneut an und konnte des Prinzens Aura schon ganz nah spüren. Und schließlich brachte ich nun meinen Satz und gleichzeitigen Wunsch zu Ende. "...dass du die Zeit zurück drehst, bis zu dem Zeitpunkt als Vegeta und ich unser neues Zuhause betreten haben!!...Ich bitte dich...", ein flüstern,...ein flehen. ... Doch Shenlong blieb für kurze Zeit still, ließ mich etwas fragend drein schauen und meinen Blick noch trauriger stimmen. Bis er plötzlich zu mir sprach, "Es tut mir leid, aber diesen Wunsch kann ich dir nicht erfüllen!!" Mein Atem stockte. "Ich kann mich aus realistischen Gründen nicht in die Geschichte mischen und die Zeit manipulieren! Außerdem würde dein Wunsch jede Existenz im Universum beeinträchtigen! Dies wäre einfach nur unfair!...Tut mir Leid! Bitte nenne nun erneut einen Wunsch, da dieser ungültig war!!" ... Stillschweigend starrte ich den mächtigen Drachen an,...konnte mich einfach nicht mehr rühren. ... Ich hatte es gewusst,...wollte es aber dennoch nicht wahr haben. "...N-nein..." Verzweiflung. ... Vegeta: Ich flog noch schneller, gleich war ich angekommen und im selben Moment fragte ich mich, was Kakarott sich für eine Gegend ausgesucht hatte. Wenn das sein Grab werden sollte, bitte, konnte er gerne haben. Beim Fliegen sah ich mir noch den Drachen an, entdeckte dann irgendwo unten davor Kakarott und steuerte genau auf ihn zu. Ich war stocksauer und das würde er jetzt auch zu spüren bekommen! Ich zog meine Faust schon im Flug zurück, doch... dieser Blick, der mir plötzlich in die Augen sprang, die pure Verzweiflung. Ich änderte noch einmal meine Meinung, landete auf dem Boden und ließ den Dreck aufwirbeln. Ich war so stocksauer! "WAS SOLL DAS, KAKAROTT?! IST DAS SPAß FÜR DICH, JA?!" Jetzt wurde ich etwas leiser, aber nicht zu leise, weil der bald ausbrechende Vulkan im Hintergrund brodelte. "Nenn ihm deinen Wunsch und ich bring dich auf der Stelle um. Es ist mir egal, wie verzweifelt du bist. Es ist mir scheißegal, wie sehr du mich zurück haben willst. Ich will es nicht! Akzeptiere es oder du lernst mich richtig kennen!" Was laberte ich hier, anstatt ihn zu Mus zu verarbeiten? Was war es, was mich davon abhielt? Ich sah erneut in seine Augen und mir fuhr gleichzeitig ein eisiger Schauer den Rücken hinunter... Son-Goku: ... Ich sah ihn einfach nur an, drehte mich dann wieder etwas weiter nach vorne und meinte mit leiser und bitterer Stimme über meine Schulter hinweg, "...Ich...habe meinen Wunsch schon ausgesprochen, doch...konnte Shenlong ihn nicht erfüllen!...Nun aber habe ich eine Frage an 'dich'!" Langsam wand ich mich wieder etwas zum Prinzen um. Mein Blick traf auf seinen und einzelne stumme Tränen liefen mir über die Wangen. Ein Zittern~... "...Soll ich mir wünschen,...mich an nichts mehr zu erinnern? Kein Kampf, keine Vollmondnacht,...keine ewige Liebe? So könnte wenigstens 'ich' normal weiter leben und dich weiterhin als normalen Kampfgefährten und Freund sehen, so wie du es doch willst!...Wärst du dann zufrieden?......Du brauchst nur ein Wort zu sagen und ich mache es~..." Vegeta: Ich hob meine Kampfhaltung auf, was sagte er da gerade? Er wollte jetzt seine Erinnerung an uns auslöschen? Und dann meinte er, dass das so einfach damit getan war? Ich blieb stumm, zum einen könnte er dann ganz normal weiter leben, zum anderen... wenn er das tat, blieb ich mit der Erinnerung daran zurück, verdammt, verstand er denn nicht, dass gar nichts mehr so sein konnte, wie früher? Auch wenn ihm Shenlong den Wunsch erfüllen würde, was verschwand...? Die Erinnerung, doch aber nicht die Gefühle. Es würde doch alles nur wieder hochkommen und ich bezweifelte, dass Kakarott seine Gefühle wegwünschen konnte. Dazu war der Drache doch nicht imstande. Und er sagte, er hätte seinen Wunsch schon ausgesprochen? Es ging nicht, das war doch so was Ähnliches oder nicht, immerhin hätte er damit meine Gefühle für ihn wieder verändern müssen. Was wollte ich jetzt eigentlich? Er brachte mich wieder vollkommen durcheinander und dieser verzweifelte Blick bohrte sich in meine Gehirnwindungen, weshalb ich dem auch nicht mehr standhalten konnte und zu Boden sah, einfach weiter stumm blieb. Son-Goku: ...Doch nach einiger Zeit der Stille ergriff dann Shenlong wieder das Wort. "Wenn ich mich mal mit einmischen darf,...", räusperte sich der Drache, "...diesen Wunsch könnte ich dir zwar erfüllen, doch würde dadurch wirklich NUR deine Erinnerungen weg sein! Du könntest wieder normal weiterleben, aber mit dem Gefühl, dass dir etwas fehlt, da dir ja auch etwas genommen wird! Es würde also nichts bringen, da dich immer wieder etwas heimsuchen würde, wo du aber nicht wüsstest was es ist!..." Bei Dende, soviel hatte Shenlong noch nie geredet,...doch Recht hatte er. ... "Es tut mir abermals sehr Leid, doch diesen Wunsch kann ich dir erneut nicht erfüllen, da ich bezweifle, dass du dir dies antun willst!...Ich gebe euch nun eine letzte Chance, wünscht euch etwas, noch EINEN habt ihr frei!!" Mein Blick schweifte kurz zum Prinzen, sah wie dieser wohl momentan auch nicht weiter wusste, oder sich besser gesagt nicht wirklich entscheiden konnte. Was nun? Sollten wir uns etwas wünschen oder nicht? ... Doch falls ich durch die Dragonballs 'nichts' erreichen sollte müsste ich etwas anderes unternehmen um mit meinen Gefühlen klar zu kommen, ohne den Prinzen dabei zu stören. Vielleicht auf einen anderen Planeten?...Aber einfach abhauen war so....feige und nicht meine Art. ... Vegeta: Shenlong hatte genau das ausgesprochen, was mir im Kopf herum geschwirrt war. Einen Wunsch hatten wir noch frei? Ich brauchte keinen Wunsch und Kakarott würde ich davon auch abraten, damit würde er alles noch schlimmer machen. "Nein, du kannst gehen Shenlong, wir brauchen dich nicht mehr!" Der Drache verstand, ein Blitz erschien und er war weg. Die Dragonballs flogen nach oben und verteilten sich wieder über der ganzen Erde. Der Himmel wurde wieder hell, soweit man das in dieser Gegend behaupten konnte, das war zurzeit eh unwichtig. "Kakarott, hör mir zu! Du willst so nicht weiter leben, okay, aber dann VERKRIECH DICH VERDAMMT NOCH MAL NICHT, SONDERN UNTERNIMM ETWAS VON DIR AUS UND VERSUCH DIR NICHT IRGENDEINEN SCHEIß ZU WÜNSCHEN!!!" Wie sagte man auf der Erde? Zeit heilt alle Wunden? "Und hör auf so durch die Welt zu schauen, das...", ich hielt inne. Mir ging doch gerade tatsächlich durch den Kopf, dass mir dieser Blick wehtat. "Lass uns gehen!", versuchte ich abzulenken und hob schon mal ab, ich würde ihn hier nicht zurück lassen, warum auch immer, aber irgendwie konnte ich das wirklich nicht. Son-Goku: Als der Drache mitsamt den Dragonballs verschwunden war, sah ich ihm nur noch nach,...sah wie die Kugeln am Horizont mit einem letzen Funkeln verschwanden. ... Stumm ließ ich meinen Kopf hängen, sah zu Boden. Meine Beine waren nahe dran zu schwächeln, genauso wie mein Geist. ... Doch plötzlich war in der ganzen Gegend ein lautes Grollen zu hören. Der Boden fing mit einemmal an zu erzittern und wandelte sich von Sekunde zu Sekunde mehr in ein Erbeben. Nun konnte ich nicht mehr, verlor schließlich ganz mein Gleichgewicht und fiel nach vorne auf die Knie. Keuchend hielt ich mich über Boden, starrte weiterhin nach unten und hatte nicht einmal mehr Kraft zum Sprechen. Momentan spielten meine Gedanken ein reinstes Chaos aus, kamen nicht zum stehen und wollten einfach nicht aufhören mich noch mehr durcheinander zu bringen. Mein Kopf schmerzte, abermals durch den harten Kuss mit der Wand. Ein ziemliches Stechen, welches durch das Erbeben noch mehr in meinem Kopf herum dröhnte. "Nhhnn...", keuchte ich aus, faste mich an den Kopf und kniff schwer atmend die Augen zusammen. Mein Blick, noch immer verzweifelt, konnte einfach nicht mehr zu klarem Verstand kommen. ... Abermals wurde das Erdbeben stärker und wollte wohl einen bevorstehenden Ausbruch ankündigen. Der mächtige Vulkan vor mir erzitterte immer wieder im selben Takt. Ließ Rauch ausströmen der sich über den ganzen Boden hin verströmte. Hustend sackte ich noch weiter zusammen und versuchte mich wenigstens noch über dem Boden zu halten. Verfluchter Mist, ich konnte nicht einmal mehr aufstehen, war einfach körperlich zu schwach. "Nein...", keuchte ich unter Husten. "Lass mich...nur hier...Geh einfach~...", machte sich mein Mund selbstständig. Wie wahr, mein Verstand machte sich wohl wirklich ein Eigen daraus meine Schwäche auszunutzen. Ich...konnte nicht mehr.... Der Vulkan und dessen ausgelöstes Erdbeben waren schließlich zum Endpunkt angelangt und würden wohl in wenigen Sekunden zum Schlag ansetzen. ... Und dann plötzlich .... Ein letztes Erschüttern war zu spüren, als auch schon eine riesige und extrem laute Explosion zu hören sowie spüren war. Mit einem Mal kam kochendheiße Lava aus dem Vulkan geschossen, tröpfelte hier und da auf den Boden und brach schließlich ganz aus. Helle Lava glitt über den Vulkanrand und bahnte sich abwärts über den trockenen Boden nach unten,...direkt auf mich zu, während ich noch hustend und völlig am Ende der Verzweiflung im Dreck hockte. ... Vegeta: Das war nicht gerade sein Ernst gewesen oder? Ich sollte ihn hier lassen? Das sollte doch nicht wieder ein neuer Plan von ihm sein, ins Jenseits ließ ich ihn bestimmt nicht gehen! Ich beobachtete es noch kurz, bis der Vulkan ausbrach und die Lava direkt auf Kakarott zufloss. Kopfschüttelnd flog ich wieder nach unten, er war ein verzweifeltes Wrack und plötzlich stach es wieder in meinem Herzen. "Du bist so dumm Kakarott, so dumm!" Und nahm ihn einfach hoch, flog los, Richtung unseres Hauses, verlor unterwegs meinen Status. Den brauchte ich nicht mehr, sah aber stur geradeaus, sah ihn nicht an, wie er in meinen Armen lag. Irgendwie... ich wusste nicht, aber er fing mir an... leid zu tun. Er hatte mich verloren und versuchte einfach nur, mich zurück zu gewinnen. Vielleicht sollte er es mal ganz anders angehen und sein Köpfchen benutzen, welches erst einmal gesund werden musste. Was dachte ich hier schon wieder für einen Scheiß? Und dann immer dieses Herzstechen, man könnte meinen, ich empfand noch etwas für ihn, aber das war absurd! Oder doch nicht? Ich fand langsam wirklich keinen klaren Gedanken mehr. Son-Goku: ...Einen leichten Luftzug hatte ich noch hinter mir spüren können, als ich auch schon hochgezogen und auf die Arme genommen wurde. War es...ein Engel der mich gerade vor meiner Verzweiflung zu retten versuchte?...Oder doch nur ein Hirngespinst, welches mich nun endgültige in die Tiefe reißen wollte? ... Ich wusste es nicht. Und um ehrlich zu sein....war mir dies auch momentan völlig egal. ... Mein Verstand setzte nun ganz aus, meine Augenlider fingen an zu flackern, und keinen Augenblick später war ich auch schon in Ohnmacht gefallen. Fiel und fiel immer weiter. ... Doch sehnlichst wünschte ich mir mit meinem letzten noch freien Gedanken, dass ich nach meinem Erwachen wieder glücklich werden konnte. ...Glücklich mit meinem Vegeta. ... Vegeta: Jetzt sah ich doch hinunter in sein Gesicht, er war gerade in Ohnmacht gefallen und ich seufzte. Flog aber einfach weiter, bis ich an unserem Haus angekommen war, brachte ihn wieder hoch ins Bett und setzte mich dazu, aber mit dem Rücken zu ihm. Und jetzt noch mal ganz von vorne. Er liebt mich, ich aber nicht ihn. Ich hatte ihn zwei Mal brutal genommen, wobei ich es beim ersten Mal noch bewusst getan hatte. Ich hatte die Erinnerung an vorher zurück und ich bekam allmählich wirklich ein schlechtes Gewissen. Verdammt! Und Kakarott mutierte zum Wrack. Mein Blick glitt über meine Schulter, sah ihm in sein entspanntes Gesicht. Was wäre jetzt, wenn ich den Unfall nicht gehabt hätte? Würde ich dann jetzt hier bei ihm sein, bei ihm liegen, mit ihm glücklich sein? Ich konnte mir das nicht wirklich vorstellen. Aber eines tat ich jetzt. Ich blieb hier sitzen und zwar solange, bis er wieder aufwachte. Es wurde Zeit, es endlich so zu klären, dass wir gemeinsam in den Haus leben konnten, ohne das er mit Verzweiflung zusammenbrach und ich ihn wieder überfiel. Son-Goku: ...~ Mit der Zeit entließ mich langsam wieder die dunkle Ohnmacht und machte einem Licht platz. Vorsichtig und leise aufatmend öffnete ich meine Augen einen kleinen Spalt, sah rauf zur Zimmerdecke und musste erst wieder klaren Verstand fassen. Doch leider Kamis kamen sogleich wieder alle Erinnerungen zurück, ... Erinnerungen voller Verzweiflung. Nach einer Weile glitt mein Blick zur Seite zu einer Person, die mit dem Rücken zu mir auf dem Bett saß. //Vegeta?...// Wie war das möglich? Müsste er mich jetzt nicht noch viel mehr hassen, da ich einfach versucht hatte zwanghaft die Vergangenheit zu ändern? Und jetzt? Ich lag hier in, - normalerweise 'unserem gemeinsamen' - Bett, er saß neben mir, schien zu warten, und war noch heil. Ja heil. Denn seine Wut war vorhin mehr als eindeutig spürbar gewesen, so dachte ich, dass er mit mir kämpfen wollte. Oder würde es die noch tun wollen? Einen entscheidenden Kampf? Schon wieder machten sich meine Gedanken selbstständig, doch hielt ich stand, ignorierte sie und fand schließlich endlich wieder meine Stimme. "...Es...tut mir so Leid!! Ich wusste nicht...was ich tat!..." Vegeta: Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken, drehte mich halb um, dass ich ihn ansehen konnte. Er war wieder wach. Es tat ihm also leid? Na schön. "Kakarott...", ich hatte mir bereits ein paar Worte zusammengelegt, aber irgendwie waren sie mit einem Mal wieder weg, weshalb ich ihm jetzt auch ins Gesicht starrte. Ich sah mir jedes Detail an, seine Augen, noch immer von Verzweiflung durchtränkt, sie hatten mal so groß und schön gestrahlt. Diese Nase, sie passte einfach in sein Gesicht und diese Lippen, schmal und schön geschwungen. Aus seinem Mund kamen immer so viele Bakaworte, was ihn letztendlich irgendwie süß machte. Diese leicht rosigen Wangen, das musste von der ganzen Anstrengung kommen und ich seufzte einmal. "Ruh dich aus... denk jetzt nicht dran." Was anderes wusste ich gerade nicht, es fiel mir so schon irgendwie schwer genug, überhaupt mit ihm zu reden. Son-Goku: Auf seine Aussage hin, blieb ich kurz stumm,...nickte dann aber zaghaft und drehte meinen Kopf etwas zur Seite, brachte ihn in eine andere angenehme Position, schloss dabei meine Augen und seufzte einmal lang und schwer. Beinahe hätte ich alles versaut, hätte sogar die Zeit manipuliert und schwerwiegend alles durcheinander gebracht. Wie Shenlong schon sagte, es war einfach unfair auch den anderen im ganzen Universum gegenüber. Herr Gott noch mal, ich hätte fast schon ein Chaos angerichtet - was hatte ich mir nur dabei gedacht? Richtig - gar nichts. Denn meine übertriebenen und aufgestauten Gefühle, gegenüber dem Prinzen, hatten überhand genommen und sozusagen meinen Körper und Geist in Beschlag genommen. Nun aber,...saß der Ouji ganz ruhig hier neben mir, als wär fast nichts geschehen. Aber verübeln konnte man es ihm auch nicht, das er wohl trotz allem nicht wirklich wusste was er sagen sollte - so schien es mir jedenfalls. Nun gut. Die Idee mich jetzt auszuruhen kam jetzt wie gelegen, und nochmals seufzend blieb ich dann einfach still dort im Bett liegen, genoss die Ruhe und die wärmende Aura des Prinzen neben mir. Vegeta: Er tat, was ich gesagt hatte und beinahe hätte sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausgebreitet. Sollte ich jetzt gehen oder bleiben? Momentan waren wir beide wohl vollkommen ruhig, wir hatten uns doch die ganze Zeit nur gegenseitig wahnsinnig gemacht. Mein Blick richtete sich wieder nach vorne, blieb einfach sitzen und seufzte ebenfalls. Mein schlechtes Gewissen sprang mich gerade wieder an. Was sollte jetzt nur werden? Und wie oft hatte ich mich das schon gefragt? Viel zu oft, ich fand einfach keine Antwort. Es wäre so viel einfacher gewesen, wenn ich diesen Unfall nicht gehabt hätte, es wäre noch viel einfacher gewesen, wenn wir uns an diesem einen verhängnisvollen Tag nicht zum Training verabredet hätten. Denn ich wusste... ich war es gewesen, der damit angefangen hatte, ich ganz allein, ich hatte Schuld, nur ich! Son-Goku: So seltsam es auch war, ich konnte die innerliche Unruhe des Prinzen deutlich spüren. Vielleicht lag dies ja an unserer Verbundenheit. Aber egal, Fakt war, dass mir der Ältere verordnet hatte, dass ich mich ausruhen und nicht länger darüber nachdenken sollte, doch er selber schien wohl momentan das genaue Gegenteil zu tun, auch wenn er vielleicht dachte er wäre ruhig. Und noch während ich die Augen geschlossen hielt sagte ich mit leiser und ruhiger Stimme, "Ich denke du ruhst dich jetzt auch mal ein wenig aus und denkst nicht mehr soviel nach!! Warten wir was die Zeit mit sich bringt!!..." Zum Schluss hin war ich immer leiser geworden, blieb schließlich still und genoss es einfach mal nur hier im weichen Bett zu liegen und die Vögel zwitschern zu hören. Vegeta: Seine Stimme holte mich erneut zurück und ich wandte mich wieder zu ihm um, sah ihn ausdruckslos an. Woher...? Ach egal, Baka wusste immer alles, aber sein Vorschlag war vielleicht gar nicht mal so verkehrt. Warten, warten und hoffen, dass es besser wurde? Und was war besser? ~Er liebt dich!~ Wieder diese Stimme und ja Herrgott noch mal, ich wusste es langsam nur zu gut! Warum konnte mich diese Stimme dann nicht endlich in Ruhe lassen? Es sollte wohl nicht so sein und vielleicht sollte ich gerade diesen Frieden nutzen und mich einfach hinlegen. Momentan verspürte ich nicht die geringste Wut auf ihn, rein gar nichts, ich wusste überhaupt nicht, was ich gerade fühlte, außer eines und das waren Schuldgefühle. Ich legte mich einfach zu ihm, aber mit dem Kopf am Bettende, ich wollte ihm nicht ins Gesicht sehen, so war es besser. Son-Goku: Als ich merkte wie etwas Druck auf dem Bett ausgeübt wurde, öffnete ich nochmals kurz sachte meine Augen, sah wie Vegeta sich doch tatsächlich zu mir gelegt hatte, und konnte jetzt nicht anderes als leise zu seufzen. Und dieses Mal war es ein beruhigendes Seufzen, welches doch wirklich einen Hoffnungsschimmer in der Finsternis meines Herzens auffunkeln ließ. War es so? Behielt ich Recht und würde sich bald doch alles zum Guten wenden? Ich verlangte schon gar nicht mehr seine volle Liebe, da ich eindeutig fühlte und nun auch genau wusste, dass es eh nicht mehr so sein würde wie früher. Alles, wirklich alles hatte sich schlagartig in den letzten Tagen geändert. Wahrlich, so viel war geschehen was nun unser beider ganzes Leben veränderte. ... Was für eine Ironie. ... Jetzt mussten wir mit unserem Schicksal auskommen und weiter leben,...uns blieb auch gar nichts anderes übrig. ... Kurz sah ich noch einmal über den Körper meines -...ja, er war noch immer Mein - Prinzen und schloss schließlich erneut meine Augen, nur vor meinem inneren Augen um sehen und erahnen zu können was wohl die Zukunft mit sich brachte. ... Doch nun,...so wie wir hier ruhig lagen,...hatte ich das Gefühl, dass wohl wirklich wieder Idylle in dieses Haus eintreten würde. ... Bald,...sehr bald. Denn jeder hatte nun verstanden, wusste über die Gefühle des Anderen soweit bescheid - wobei Vegeta noch einige Zeit brauchen wird um sich an meine Zuneigung zu gewöhnen - und konnte nun ein neues Kapitel im eigenen Leben anfangen. Ich war gespannt, ohne Vorahnung und Wünsche, auf das Kommende. ... Und so langsam überkam mich wieder die Müdigkeit, wiegte mich durch den Klang der Ruhe hin und her...und hin und her......bis ich schließlich in einen endlich friedlichen Schlaf fiel. ... Vegeta: Ich lag einfach nur so da, wollte versuchen, an nichts zu denken, auch wenn das ein unmögliches Unterfangen war. Irgendwie sprangen mich diese Schuldgefühle immer mehr an und ich wusste nicht, wie ich sie wieder loswurde, ich konnte sie jetzt schon nicht leiden. Mir fing das wieder an, auf den Sack zu gehen und verschränkte die Arme ineinander, was wirklich schon schmollend aussah. Aber das war jetzt auch egal, Kakarott war soeben eingeschlafen, war wohl jetzt das Beste. Eigentlich wollte ich ja jetzt auch etwas Ruhe, aber wirklich liegen bleiben, konnte ich auch nicht, schwang deshalb meine Beine vorsichtig wieder aus dem Bett und stand auf. Und nun? Ich sah zu ihm zurück, wie er da so friedlich schlief und mein Verstand hatte nichts Besseres zutun, als noch mehr Schuldgefühle in mir aufkommen zu lassen. Ich ballte meine Fäuste, ging schnurstracks zur Tür, zögerte aber dann doch, hinaus zu gehen. Vielleicht brauchte der Baka mich ja noch. Schwer seufzend lehnte ich mich an die Tür, sank an ihr nach unten und blieb da sitzen. Meine Arme schlang ich um meine Beine, legte mein Kinn auf meinen Knien ab und wartete einfach. Irgendwas würde schon weiter passieren. Son-Goku: ...Irgendwann dann inmitten meines traumlosen Schlafes, wachte ich schließlich langsam wieder auf. Und wie geahnt kamen sofort wieder alle Erinnerungen, suchten mich heim und ließen mich wieder leise seufzen. Blinzelnd öffnete ich meine Augen, sah mich um und entdeckte den Prinzen am Türrahmen auf dem Boden sitzen. Etwas fragend schaute ich nun drein, bäumte mich dann etwas auf und sah nun genauer hin. "Vegeta?...", flüsterte ich. War er extra hier bei mir geblieben? Aber er hätte doch im Bett bleiben können. Innerlich fing ein kleiner Keim an zu sprießen und sich gleichzeitig zu freuen. Ja, ich freute mich in der Tat. Ein leichtes und kaum erkennbares Lächeln bildete sich auf meinem Mund, und langsam ließ ich mich wieder nach hinten ins Bett sinken, hielt dabei meine Augen noch etwas geöffnet. "Nhnn...", keuchte ich leise, da die Kopfschmerzen leider Kamis noch aktiv dabei waren sich auszubreiten. Doch hatte der Schmerz zum Glück nach und nach immer wieder etwas nachgelassen. Jedenfalls ging es mir wieder einigermaßen gut, bekam auch so langsam wieder Hunger. Und keinen Augenblick später war auch schon ein leises Magengrummeln zu hören. //Hmm, wie es scheint bekomme ich wohl wirklich wieder Hunger!! Doch was soll ich essen? So großen Appetit habe ich eigentlich gar nicht!...Und mir etwas machen werd ich wohl auch nicht hinbekommen, es sei denn...// Nun schweifte mein Blick wieder zum Prinzen. //...es sei denn Vegeta macht mir wieder eine Kleinigkeit!...// Jedoch war ich momentan einfach nicht in der Lage ihn dies zu fragen. Es war mir mehr als unangenehm und kam mir schon fast vor wie betteln. Außerdem wollte ich nicht unbedingt betuttelt werden, da der Ouji so was ja es nicht gerne tat. Deshalb blieb ich lieber wieder still, jedoch dabei eine leichte Röte auf meinen Wangen nicht vermeiden könnend. ... Vegeta: Nach einiger Zeit, ich wusste nicht wann, vielleicht war auch schon eine Stunde vergangen, hörte ich ihn meinen Namen rufen, schaute auf, ließ meine Miene ausdruckslos. Ich hatte mir die ganze Zeit Gedanken darum gemacht, wie es weiter gehen sollte, doch kam ich zu keinem Ergebnis. Man konnte nicht voraus planen. Es ging einfach nicht und irgendwie... ich weiß nicht, ich wollte ihm jetzt nicht mehr wehtun, wollte nur, dass er mich aufhörte zu lieben, aber das würde ich wohl vergessen können. Sein Magenknurren allerdings erinnerte mich daran, dass ich heute auch noch nichts gegessen hatte und mir wurde auch schlagartig bewusst, dass nicht nur er Hunger hatte. Na gut, vielleicht sollte ich mich doch mal an den Herd stellen und mir dabei blöd vorkommen. Ich und kochen... das war einfach... egal, er konnte es nicht und mir blieb dann wohl nichts anderes, als es selbst zutun und stand wieder auf, verließ ohne ein Wort zu sagen einfach das Zimmer. In der Küche angekommen, sah ich noch die Verwüstung und das Blut auf dem Boden, erbarmte mich und holte einen Eimer voll Wasser und einen Wischmob, machte es weg und stellte den Tisch, der wenigstens heil geblieben war, wieder hin, erst dann, begab ich mich an den Herd. Die Türen hatte ich extra offen gelassen und ich war mir sicher, dass er jetzt schon roch, was ich gerade tat. Ich schüttelte über mich selbst nur den Kopf. Son-Goku: Stumm hatte ich dem Ouji hinterher gesehen wie dieser das Schlafzimmer wieder verließ. Kurz fragte ich mich wohin er wohl gegangen war. Doch als ich dann nach einiger Zeit plötzlich einen mehr als appetitlichen Geruch durch das Zimmer herein kommen riechen konnte, wusste ich deutlich bescheid. Also brauchte ich nun doch nicht mehr zu fragen ob er mir etwas mitkochen könnte. Und keinen zweiten Gedanken später freute sich auch schon mein Magen und gab ein weiteres Grummeln preis. Ein leichtes Schmunzeln sowie Droppen meinerseits. Doch schloss ich wieder meine Augen, genoss weiterhin die Ruhe und ließ mir diesen leckeren Geruch durch die Nase steigen, sog ihn schon geradezu in mich auf. "Mhhmm~..." Nun aber bekam ich immer mehr Hunger, bei solch einem verführerischen Essensgeruch. Vegeta: Es war so lächerlich, dass ich kochen musste und noch viel peinlicher war es, dass Kakarott wusste, dass ich das konnte. Wäre für ihn besser, wenn er das auch für sich behalten konnte, ansonsten sah ich rot! Als das Essen fertig war, suchte ich noch Besteck und Teller zusammen, Gläser und Wasser und irgendein Tablett, stellte alles darauf, mehr gestapelt, aber na ja, solange ich es heil nach oben brachte und mir nicht alles runter fiel. Kami, ich kam mir vor, wie so ein Dienstmädchen. Fürchterlich! Oben wieder angekommen, lag Kakarott noch immer im Bett, kam auf dieses zu und setzte mich gleich im Schneidersitz darauf. Das Tablett stellte ich vorsichtig auf meinen Beinen ab und pulte die Gegenstände wieder auseinander, belud einen Teller und reichte es Kakarott. "Setz dich auf." Son-Goku: Nach einiger Zeit des nach Essen riechenden Geruchs, der mir schon ganz die Nase vernebelte, hörte ich wie die Tür aufging und machte sogleich die Augen auf. Sah wie Vegeta mit einem Tablett ins Zimmer kam und sich zu mir aufs Bett gesellte. Auf seinen Befehl hin tat ich was er meinte und setzte mich vorsichtig auf. Eine Millisekunde war mir schwindelig doch nun konnte ich erleichtert ausatmen und nahm auch schon den Teller des Prinzen entgegen. "Ich Danke dir!!", meinte ich leise, konnte dem Älteren dabei aber nicht einmal ansehen. War es mir peinlich? Oder lag es doch noch an den letzten Ereignissen die mich etwas zurückhaltender werden ließen? Doch ich denke, dass ein Dankeschön gereicht hatte, worauf ich auch nochmals kurz wartete - bis Vegeta ebenfalls zu essen anfing - und ich auch schon, mit einem lieb gemeinten "Guten Appetit!" gleich loslegte. Das sah aber auch wirklich lecker aus. Und schmecken tat es ebenfalls mehr als köstlich. "Mhmm...", konnte ich mir dann nun wirklich nicht mehr verkneifen. Aß dann still weiter. Vegeta: Alles was er von mir bekam, war ein "Hm", sah auch nicht mehr auf, belud mir meinen eigenen Teller und stellte das Tablett etwas zur Seite. Für meine Verhältnisse aß ich ziemlich langsam, ich hatte zwar Hunger, aber keinen wirklichen Appetit und stellte den Teller letztendlich zur Seite. "Das ist doch der totale Dreck!", meinte ich dann einfach, damit meinte ich nicht das Essen, sondern unsere Situation, die wohl wirklich beschissen war. "Warum nur musst du mich lieben?!" Es wäre so viel einfacher, wenn wir nur als Freunde zusammen wohnen würden. Jetzt starrte ich ihm direkt ins Gesicht, auf eine Antwort wartend, die vielleicht... hilfreich sein konnte? Son-Goku: Fast hätte ich mich bei seiner plötzlichen Frage am Essen verschluckt, räusperte mich aber daraufhin schnell und...überlegte. "Nun...", fing ich leise an. "...tut mir ja Leid aber so ist es nun mal geschehen! Und falls ich dich daran erinnern darf hattest DU mich ebenfalls geliebt!..." Was sollte ich sonst noch sagen? So war es nun mal. "Genauso wenig wie ich es möchte, dass es wieder wie vorher wird, kannst du es verhindern, dass alles nie geschehen ist!! Es geht nicht mehr, so ist es nun mal, das hast du selber gesagt!!" Wie Recht ich doch hatte, so klang es doch am logischsten, oder nicht? "Und...", setzte ich erneut an und brachte mit ruhigem Ton meinen Satz zu Ende. "...ich liebe dich deshalb, weil du...nun...vielleicht auch weil wir die beiden Letzten unserer Art sind! Ich weiß doch auch nicht, mein Gefühl sagt mir einfach, dass ich nicht mehr ohne dich kann und...ich dich einfach liebe!! Es geht schon gar nicht mehr anders,...ich kann dir nicht widerstehen~...", flüsterte ich zum Schluss hin, sah mit leichter Röte im Gesicht auf meinen Teller herab und aß in kleinen Stücken weiter. Vegeta: Schön, dass ich ihn geliebt haben soll, jetzt tat ich es nicht mehr, das einzige, was geblieben war, waren Schuldgefühle, die sich langsam durch meinen Körper fressen wollten. Dass er mir nicht widerstehen konnte, hatte ich auch gemerkt, ansonsten hätte ich ihn die Nacht nicht so schnell gefügig gemacht. Und was sollte ich jetzt darauf sagen? Hilfreich konnte man es wirklich nicht nennen und ich sah ihn einfach weiterhin an. Sah in dieses weiche und verletzliche Gesicht. Spürte, wie sehr er mich liebte und ich tat nichts anderes, als ihn zu verletzen. Ich war echt das größte Arschloch des Universums. Meine Bisswunde fing wieder an zu Pochen, fasste mit meiner Hand dahin und bemerkte, dass sie erneut blutete. Sah meine Finger nun an, was genau hatte das zu bedeuten? Langsam sah ich wieder auf, hinauf in sein Gesicht. Hegte ich doch noch Gefühle für ihn und wenn ja, welche? ~Er liebt dich.~ Das wusste ich bereits, was hatte diese Stimme hier noch zu suchen? Die penetrierte einen schon wirklich. "Spürst du auch etwas an deiner Bisswunde...?", verließ dann einfach ohne mein Zutun meinen Mund. Son-Goku: "Hn?", fragend schaute ich auf und sah das Blut an seinen Händen, welches von der Bisswunde stammte. "Oh,..ah...", machte ich leise und faste mir hastig an meinen Hals. Sogleich spürte auch ich ein leichtes Pochen, das von Sekunde zu Sekunde intensiver wurde. Ich sah zum Prinzen, sah ihn einfach nur an und ließ etwas Blut an meinen Händen herab tropfen, welches die Bisswunde nun abgegeben hatte. Doch ließ mich dies nicht aus der Trance befreien, die sich gerade aufzubauen schien. Mit fast schon glasigem Blick konnte ich nicht anders als dem Älteren tief in die Augen zu sehen. Ließ dabei ohne es zu merken meinen Teller fallen und blieb regungslos dort im Bett sitzen. … Vegeta: So wie er mich anstarrte, so starrte ich ihn genauso an, ließ meine Hand wieder sinken und mein Mund öffnete sich eine Spur. Es fühlte sich an, als hätte ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper, sah ihm einfach tief in diese plötzlich wunderschönen schwarzen tiefen Seen. Das Tablett, was neben mir stand, schob ich unbewusst vom Bett, schepperte laut und ließ mich zusammen zucken. Keinen Augenblick später riss ich mich von diesen Augen los und sah mir die Sauerei an. Was war denn das jetzt gewesen? Als hätte mich irgendeine unsichtbare Macht gelenkt... //Die Bisswunde!// Wieder fuhr meine Hand dahin, sollte es etwa doch möglich sein das... nein, das wollte ich nicht glauben. Meine andere Hand ballte sich zur Faust und mein Blick blieb weiterhin auf die Sauerei gerichtet, weil ich befürchtete, wenn ich ihm jetzt wieder in die Augen sah, dass ich nicht anders konnte, als ihm wieder näher zu kommen. Und das wollte ich doch nicht. Son-Goku: Als sich Vegeta plötzlich von mir abwandte und ich ebenfalls ein lautes Klirren vernahm, riss auch mich dies wieder aus meiner Trance, ließ mich fast schon erschrocken aufjapsen. Schnell schaltete ich wieder, nahm meinen Blick ebenfalls ganz weg vom Ouji und wühlte hastig in einer Schublade, eines kleinen Schränkchens neben dem Bett, holte zwei Taschentücher heraus. Eines legte ich schnell auf meine Wunde, damit vorerst nicht weiter etwas Blut heraus treten konnte, und das andere hielt ich dem Prinzen hin, ohne ihn dabei anzusehen. Denn auch ich hatte meine Kontrolle für kurze Zeit verloren,...wollte dies aber nicht. Da es eh nicht auf Gegenseitigkeit beruhen würde, und ich nicht den Prinzen damit wieder nerven wollte. Vegeta: Ich hörte, dass er irgendwo rumwühlte, drehte meinen Kopf ganz langsam in seine Richtung, versuchte jeglichen Augenkontakt zu vermeiden und sah, dass er mir ein Taschentuch entgegen hielt. Etwas zögerlich nahm ich es aus seiner Hand, hielt es mir aber sogleich auf die Wunde, spürte schon regelrecht, wie es wieder aufhörte. Ich stand auf und war auch keine Sekunde später schon aus dem Zimmer draußen, knallte die Tür hinter mir zu und blieb mitten im Flur stehen. Erst jetzt atmete ich tief aus, wandte mich mit dem Rücken zur Wand und lehnte mich dort an. Die Bisswunde schien ein stärkeres Band zu haben, als angenommen, was sonst sollte es sein, aber das konnte doch nur bedeuten, dass da noch etwas war. Kaum, dass ich einigermaßen klare Gedanken hatte, kam schon wieder erneutes Chaos dahin. Alles was ich für ihn empfand war höchstens Mitleid, mehr nicht! Oder doch nicht? Ich wusste es nicht, diese ganze Situation brachte mich einfach nur noch durcheinander. Son-Goku: Stumm sah ich ihm nach und seufzte schließlich wieder, während ich mich nach hinten zurück ins Bett legte. Heute war ich aber echt nur am Seufzen. Was nur war das gerade gewesen? Bei mir würde ich es ja noch verstehen...aber warum hat auch Vegetas Wunde geblutet? Wegen meiner Nähe und der Bisswunde? Oder doch wegen...nein. Nein, das konnte ja nicht sein, schließlich liebte er mich nicht mehr. So langsam versuchte ich mich wirklich daran zu gewöhnen, dass mich mein Koi nicht mehr liebte...und auch nie wieder tun würde - so dachte ich jedenfalls. Ich wollte mit dem Schlimmsten rechnen, so war es wohl wirklich am besten. ...Aber ja doch. Was für positive Gedanken. So konnte ich wieder Hoffnung schöpfen, jedoch nicht für eine Liebe, die wohl doch nicht sein sollte, sondern für meine eigene Zukunft. Insgeheim wusste ich ja, dass es eine Liebe für die Ewigkeit gewesen war und auch noch immer ist. Aber...ich wollte damit klarkommen, dass da auf keine Gefühle gestoßen wurden, sondern im geringsten Fall auf Freundschaft. Ich wusste, dass mich Vegeta nicht hasste, und schon alleine seine Freundschaft würde mich glücklich machen. "Genau!" Nun schöpfte ich aber wirklich neue Freude, konnte diese zwar noch nicht wirklich freien Lauf lassen, aber immerhin hatte ich optimistische Gedanken und nur das zählte im Augenblick. ... Ein leichtes Lächeln hatte sich auf meinem Mund gebildet. Jetzt wusste ich ein wenig mehr. Und mein neues Ziel war meine Liebe für Vegeta im verschlossenen zu halten, ihn als normalen Kampfgenossen und Freund zu sehen, und....ein neues Kapitel meines Lebens beginnen. Ja. Das würde ich tun. ... . . . [Fortsetzung folgt] ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ o///o Sooo~ nun wieder eine kurze Pause~ Hoffe es hat gefallen~ x//3333 Es bleibt spannend~ >D Bis zum nächsten Kapitel!!*wink* Viele liebe Grüße von Bulma654 und GogetaCat ♥~ Kapitel 8: Gokus Entscheidung~ ------------------------------ Ahoi~ Vielen lieben Dank für das Kommi zum letzen Kapitel~ ;D Und nun, wieder einmal VIEL SPAß beim Lesen!!^///^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Vegeta: Seufzend ließ ich mich an der Wand hinunter rutschen, saß auf dem Boden und entfernte das Taschentuch, sah mir das Blut an. Sekunden starrte ich es an, bis ich es in meine Faust einschloss, kurz einen Anflug von Wut erhielt, mich dann aber doch wieder beruhigte, meine Hand wieder öffnete und das Taschentuch zu Boden fallen ließ. Es brachte doch alles nichts. Wenn wirklich mehr war, dann würde mich meine Bisswunde früher oder später zu ihm führen, nur ob es dann auch wirklich Liebe war...? Oder war es ganz allein nur Verlangen? Wir waren immerhin die letzten zwei, ich war schon in den Genuss von Sex mit ihm gekommen. Es war ganz anders, als es mit einem Menschen zutun und ich wollte und spürte, dass ich darauf nicht verzichten konnte, vielleicht auch nicht wollte. Und was würde ich dann tun? Ihn wieder verletzen, er hofft doch so sehr darauf, dass ich ihn wieder anfing zu lieben. Kami und ich kam mir vor wie ein Weichei! Wieso nur nahm ich auf einmal solch eine Rücksicht auf seine Gefühle? Das hatte ich doch vorher auch nicht getan. War es vielleicht seine Verzweiflung gewesen, die ich nicht mehr ertragen konnte? Er hatte sich immer weiter fertig gemacht und ich ihn auch und jetzt? Jetzt war er wieder so... so... er schien es zu akzeptieren allmählich. Ich stand wieder auf, jetzt brauchte ich unbedingt frische Luft und begab mich einfach aus dem Fenster, flog einige Meter, nicht zu weit weg und landete auf einer Wiese, blieb stehen und schaute in die Ferne. Auch wenn er es akzeptierte, die Bisswunde könnte uns... mir zum Verhängnis werden... Son Goku: Nun lag ich hier, an meine Zukunft denkend und wie sie wohl aussehen könnte. Doch so nach und nach bekam ich wieder Bewegungsdrang, erhob mich dann schließlich wieder langsam und drehte mich zur Seite, die Beine auf den Boden platzierend und den Blick auf den Boden gerichtet. Vorsichtig erhob ich mich, worauf mir wieder etwas schwindelig wurde, ich es aber noch aushielt und mich dann einfach gerade hinstellte. Puhh,... so langsam ging es ja wieder. Mit langsamen Schritten ging ich um das Bett, sah sie Sauerei auf dem Boden und überlegte ob ich sie nicht lieber wieder entfernen sollte. Kurzerhand hatte ich mir einen Eimer mit Wasser und einen Lappen besorgt, bückte mich vorsichtig und wischte alles auf. Als der Boden dann wieder blitzblank war, brachte ich das ganze Geschirr runter in die Küche - dabei extra nicht an eine gewisse Stelle auf dem Kücheboden schauend - wusch in aller Ruhe ab und begab mich dann wieder nach oben. Jetzt stand ich hier, mitten im Schlafzimmer, hatte auch das Taschentuch schon längst wieder entfernt, und sah mich nochmals um. //Ich denke ich geh mich noch einmal richtig schön duschen!// So konnte ich auch meine Kopfverletzung nochmals gründlich säubern. Nun denn, ruhig betrat ich das Bad und die Dusche, nachdem ich mich vorsichtig ausgezogen hatte, und wusch mich mit warmen angenehmen Wasser. Kami, wie gut das tat, wie jedes mal. ... Und nach einer viertel Stunde dann war ich fertig, trocknete mich ab und band mir ein mittellanges Handtuch um die Hüfte, während ich noch eins auf dem Kopf hatte und mir damit die Haare abtrocknete. Genau so kam ich nun heraus spaziert, ging runter in die Küche und stellte mir einen Kuchen bereit. Vielleicht sogar hatte Vegeta ja auch etwas Appetit, worauf ich extra zwei Teller daneben stellte. ... Aber halt,...wo war Vegeta eigentlich? ... Vegeta: Mein Kopf ruckte in die Richtung, aus der ich Kakrotts Aura spüren konnte, er war aufgestanden und erneut musste ich seufzen. Vielleicht sollte ich zurück fliegen und einfach versuchen ganz normal, so wie früher mit ihm umzugehen, auch wenn ich wusste, dass das wohl nicht mehr ging. Blieb nur noch, das Beste daraus zu machen. Ich konnte mich schlecht auch ständig so benehmen, wie ich es jetzt tat, ich musste diese Schuldgefühle überwinden. Wir sollten vergessen, was war, quasi ein Neustart und entschlossen, hob ich wieder ab, flog zurück. Langsam müsste er mich auch für dumm halten, erst flog ich weg, ein paar Minuten später kam ich wieder, ich hielt mich gerade selbst für dumm. Wie tief war ich eigentlich gesunken? Viel zu tief, was man an meiner Art wohl auch merkte. Angekommen, machte ich langsam die Tür auf, normalerweise hätte ich sie eher aufgetreten und so sollte ich Kakarott gegenübertreten? Wie ich ihn kannte, würde er sich sogar Sorgen um mich machen. Wieder wurde mir bewusst, was für ein gutes Herz er eigentlich hatte. Genauso leise wie ich sie geöffnet hatte, ließ ich die Tür wieder ins Schloss fallen, kam seiner Aura entgegen, die in der Küche war und blieb im Türrahmen stehen. Ein Kuchen? Zwei Teller... wieder hatte er an mich gedacht. Was auch sonst, so war Baka eben. Auf eine gewisse Art und Weise konnte ich wohl sagen, dass ich ihn doch ganz gern hatte und mir schlich sich eine Andeutung eines Lächelns ins Gesicht. "Ich komm gleich." Ich sollte nämlich noch mal unter die Dusche, das restliche Blut verschwinden lassen. Gerade als ich gehen wollte, sah ich ihn mir noch mal genauer an, Handtuch um die Hüfte, eines auf dem Kopf... war das jetzt nötig gewesen? Denn mein Blick glitt über seinen gesamten Körper, musterte ihn, starrte ihn wohl Sekundenlang an, bis ich mich dann doch endlich mal losreißen konnte, mich abwandte und in gewohnter Manier noch etwas zu ihm rief, während ich schon auf dem Weg nach oben war. "Fang ja nicht ohne mich an!" Son Goku: Da war er auch schon. Und wie es schien wollte er wirklich etwas essen. Sehr schön, nun kam wieder etwas Freude in mir auf, zeigte es durch ein kleines Schmunzeln. Und da mir gerade auffiel, wie angenehm es doch so ohne Klamotten und nur mit einem Handtuch um die Hüfte war, beschloss ich auch erst einmal so zu bleiben. Denn dem Prinzen müsste es ja eh Wurscht sein, da ihn mein Anblick ja eigentlich nicht sonderlich interessieren dürfte. So setzte ich mich an den Tisch, wartete auf meinen Kampfgefährten und schnitt dabei schon mal den Kuchen an. ... //Hnnn,...langsam wird mir wieder so komisch...//, dachte ich mir und spürte erneute Kopfschmerzen aufkommen. Doch nicht lange. Zum Glück war es nur ein leichter und dumpfer Scherz gewesen, was wohl in Zukunft noch öfter auftreten dürfte. Aber solange es nur das war, war es in Ordnung und auf alle Fälle aushaltbar. So hatte ich dann den Kuchen komplett angeschnitten, legte das Messer zur Seite und wartete. ... Vegeta: Manchmal fragte ich mich, ob er das mit Absicht machte oder ob er einfach nicht nachdachte, aber da es ihm auch nie peinlich gewesen war, sich nackt zu zeigen und... was machte ich mir schon wieder Gedanken darüber. Herrgott noch mal, ja, er hatte einen geilen Körper und ja, so war Kakarott nun mal, sollte er hier eben halb nackt rum laufen, war mir doch egal! Schon war auch ich erst mal unter der Dusche verschwunden, brauchte nicht lange und trocknete mich auch schon ab, wickelte mir ebenfalls ein Handtuch um die Hüfte und war schon auf dem Weg ins Schlafzimmer. Als meine Hand auf der Türklinke lag, hielt ich inne, zuckte mit den Schultern und machte kehrt, zurück in die Küche. Wenn er das konnte, konnte ich genauso gut halb nackt rumlaufen. War nun wirklich nichts dabei und außerdem hatten wir uns eh schon gesehen, was machte es dann noch für einen Unterschied. Solange er nicht plötzlich an meinem Hals hing. Wieder erschien ich im Türrahmen, sah, dass er wohl nur noch auf mich wartete und trat auch sogleich ganz ein, setzte mich ihm gegenüber hin... Son Goku: Endlich kam der Prinz herein spaziert und nun ebenfalls halbnackt. Doch schaffte ich meine anfängliche Röte noch zurückzuhalten, schnell meinen Blick auf den Kuchen zu richten und mir ein Stück zu nehmen. "Na dann, lass es dir schmecken!" Wie auch immer, er würde wohl wieder nichts entgegen bringen, was aber auch nicht all zu schlimm war. Und schon fing ich an zu essen, jedoch etwas gesitteter. War ja auch nur ein Stück Kuchen, würde seltsam aussehen wenn ich es mit einem Bissen herunter schluckte. Und so konnte man viel besser den Geschmack genießen. ... Nun hing wieder Stille im Raum, was auch sollte ich sagen? Ich beließ es lieber dabei still zu sein und aß in Ruhe weiter, versuchend mich normal zu verhalten und nicht immer zum Prinzen zu schauen. Vegeta: Er und seine Kommentare immer, nun gut, ich nahm mir ebenfalls ein Stück Kuchen und aß wohl genauso gesittet und langsam wie er. Das musste ein Bild abgeben, zwei Saiyajins, halb nackt und in Ruhe Kuchen essend, das klang in meinen Ohren einfach absurd und ich würde es auch nicht glauben, wenn es mir jemand erzählen würde, aber ich war ja selbst dran beteiligt. Eigentlich mochte ich ja Stille, aber irgendwie wurde sie gerade etwas unangenehm. Spürte ich doch deutlich, dass Kakarott zu mir aufsehen wollte. Ich aß dennoch zu Ende, legte die Gabel zur Seite und sah dann selbst zu ihm auf. "Was ist?" Die Frage war wohl so blöd wie noch nie und ich hätte mir auf der Stelle in den Arsch treten können. Son Goku: "Wie? öhm...", kam es sogleich und schaute nun ebenfalls wieder auf. "N-Nichts! Was soll sein?...", meinte ich leise und kratzte mich kurz droppend am Kinn. Ja, DAS war ich. Und ich musste zugeben, dass es ein schönes Gefühl war wieder so typisch zu reagieren. Denn so war ich. Auch ich hatte, nachdem ich fertig war mit essen, meine Gabel auf den leeren Teller gelegt, sah nun wieder mein Gegenüber an und wusste nun nicht so recht weiter. ... Vegeta: Sagte ich doch, blöde Frage, was sollte auch sein. Mein Mundwerk schien sich irgendwie selbstständig zu machen. Ich schüttelte auch nur den Kopf auf seine Frage, zeigte ihm damit, dass es sich erledigt hatte und sah ihn weiter an. Blieb sitzen, verschränkte aber meine Arme ineinander und lehnte mich an den Stuhl an. Er benahm sich ja eigentlich wieder wie immer, er schien es soweit überwunden zu haben. Irgendwie... freute mich das. Im selben Moment fiel ein großes Stück Schuld von meinen Schultern. Doch tat es mir trotzdem leid, was ich ihm angetan hatte. Zwei Mal. Was würde sein, wenn ich ein drittes Mal ankommen würde und gerade jetzt, wo es sich zu regeln schien? Dran denken mochte ich nicht. Son Goku: Auf sein Kopfschütteln hin verstand ich, setzte mich dann etwas lockerer hin und sah mich etwas nervös in der Küche um. Wo auch sonst sollte ich hinschauen? Etwa zu IHM? Dann könnte er wieder die selbe Frage wie eben stellen, denn dann müsste ich wirklich Rede und Antwort stehen. Nein, ihn anstarren wollte ich nicht, da ich wusste, wenn ich ihn ansehen würde, dass es sich in ein Starren wandeln würde. So blieb ich weiterhin still, sah mich hier und da um, auch aber ab und zu mal zum Oji, da ich ihn ja nicht ganz ignorieren wollte. ... Und dann nach einiger Zeit - als ich plötzlich bemerkte, dass ich immer noch ein Handtuch im meinen Kopf gewickelt hatte - nahm ich eben dieses wieder langsam ab, wollte es nicht auf den Tisch und den Teller fallen lassen. "Puhh...", entkam es mir seufzend als ich dann kurz meinen Kopf schüttelte, bedacht, dass ich nichts nass machte. Aber wie es schien waren meine Haare eh wieder trocken und standen wieder in typischer Position aufrecht nach allen Seiten ab. Auch konnte ich mich ein kleines Lächeln nicht verkneifen, legte dabei das Handtuch auf meinen Schoß und ließ meinen Blick wieder kurz zum Ouji wandern. Vegeta: Ich beobachtete ihn einfach ungeniert, während er versuchte, mich nicht so oft anzusehen. Fing etwas an zu schmunzeln, als er sich das Handtuch vom Kopf nahm und er mich schließlich ansah. "Ich nehm mal an, ein kleiner Kampf ist noch nicht drin." Und alleine Trainieren wollte ich jetzt nicht, wusste ich doch genau, dass sein Schädel vermutlich noch pochte oder sonst was. Mir war es nicht anders ergangen. Was konnte man denn dann tun? Hier weiter sitzen und sich gegenseitig anstarren? Son Goku: "Hmm,...leider ja!", gab ich seufzend von mir, setzte mich wieder gerade hin und sah mich 'wieder mal' in der Küche um. Des Oujis Blicke waren mir eben nicht entgangen, doch äußerte ich nichts dazu und ließ es auch weiterhin geschehen. "...Aber...", kam es dann leise, "...ich würde trotzdem gerne ein paar Übungen machen,...doch glaub ich nicht, dass du wirklich Lust dazu hättest ein kleines Aufwärmtraining mit mir zu veranstalten!", beendete ich droppen meinen Satz und sah nun wieder vorsichtig zum Älteren. Ein paar kleine Übungen wären wirklich hilfreich, so würde ich auch schneller wieder ins Training kommen und sehr bald dann wieder mit dem Prinzen richtig kämpfen können. Vegeta: Ein paar kleine Übungen? Ich überlegte, wäre vielleicht gar nicht so verkehrt, aber sobald ich merken würde, dass er es nicht durchhielt, war Schluss! Warum kümmerte er mich auf einmal so viel? Das war doch... es war wohl einfach zu viel passiert, um ihn jetzt wieder schaden zu wollen. So eine kleine Freundschaft würde mich schon nicht umbringen. Aber zu erst, mussten wir uns anziehen. "Also gut, aber glaub ja nicht, dass ich dich mit Samthandschuhen anfassen werde!" Meinte ich leicht schroff und stand auch schon auf, ging hinauf ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank, nahm mir was zum Anziehen raus und ließ mein Handtuch zu Boden segeln... Son Goku: Positiv überrascht sah ich dem Ouji nach, konnte es erst nicht glauben, war dann aber froh auf die Zustimmung und freute mich sogar etwas. Nun gut, schnell noch den Küchentisch etwas sauber gemacht, die Teller und das Besteck in die Spüle gelegt und schon verließ ich ebenfalls die Küche. Beim Treppensteigen wurde mir kurzzeitig etwas schwindlig, hörte es jedoch nach wenigen Sekunden auf und ließ mich weiter ruhig den Weg zum Schlafzimmer gehen. Langsam machte ich die Tür auf, wollte schon was sagen, da ich Vegeta Aura hier drinnen gespürt hatte, doch bevor ich auch nur Luft holen konnte, blieb ich Luft anhaltend im Türrahmen stehen und sah auf die nackte Hinterseite des stolzen Prinzen. Kurz schien wieder mal die Zeit still zu stehen, raffte mich aber schnell wieder zusammen und konnte meine aufkommende Röte gerade so noch zurückhalten. "En-Entschuldige,...", meinte ich nur höfflich, huschte schnell ins Zimmer, ohne in die Richtung meines Kampfgefährten zu sehen, nahm mir fix ein paar Sachen aus dem Schrank und verschwand auch schon wieder. Sofort hatte ich das Badezimmer betreten, zog mich dort um und musste doch noch einmal schlucken, als ich ein Bild von dem Hintern meines Ex-Kois in meinen Gedanken aufflimmern sah. //Jetzt beruhige dich! Es ist aus! Das habt ihr doch beide beschlossen, also vergiss es gleich wieder!!//, tadelte ich mich selber und gab mir gedanklich eine Ohrfeige, die mich gleich wieder wach rüttelte und mich wieder klar denken ließ. "Gut, fertig!!", sagte ich nur noch leise zu mir, und schon war ich im Flur, wartete dort an der Eingangstür auf Vegeta. ... Vegeta: Ich wusste nicht wieso, aber ich nahm mir Zeit mit dem Anziehen, ging noch ganz gemächlich zum Bett und legte meine Sachen darauf ab. So ganz wohl war mir bei der Sache nicht, gleich mit ihm zu trainieren, wenn man es denn Training nennen konnte. Was sollte ich tun, schlug ich ihn einmal mit etwas zu viel Kraft, würde er mir doch gleich aus den Latschen kippen und in der Ecke liegen. Es war nicht einmal ein gutes Gefühl, ihm gerade überlegen zu sein, vielleicht hätte ich doch eher nein sagen sollen, ihn anschreien sollen und einfach irgendwo alleine trainieren sollen. Aber jetzt konnte ich nicht mehr zurück, ich hatte mich entschieden und ich würde es auch irgendwie durchziehen! So viel dazu, ich wollte mich wie immer benehmen, war ja dann wohl nichts. Seine Stimme holte mich aus meinen Gedanken, wandte mich kurz zu ihm um und sah ihn am Schrank stehen. Ich selbst hatte noch immer meine Boxershorts in der Hand und schien Löcher in die Luft gestarrt zu haben. Kopfschüttelnd über mich, sowie über ihn, weil er beinahe fluchtartig das Zimmer wieder verließ, zog ich mir nun endlich die Boxershorts über, Hose und Shirt folgten, sowie meine Schuhe und Handschuhe. So ging ich wieder runter, sah schon Kakarott an der Eingangstür stehen und ging einfach stumm an ihm vorbei ins Freie. Ich denke, den kleinen Übungskampf konnten wir direkt vor dem Haus abhalten, man wusste ja nie, ob etwas geschah oder nicht und so müsste ich ihn nicht erst noch ewig und drei Tage zurück tragen. War doch Dreck, warum war er mir nicht einfach egal?! Der Kerl verdrehte einem auch jeden Gedanken, seine bloße Anwesenheit veranlasste einen, sich wie ein Trottel zu benehmen! Son Goku: Als der Ouji dann endlich kam und stumm an mir vorbei ging, lief ich ihm sogleich, ebenfalls stumm, nach und zusammen suchten wir uns eine geeignete Stelle. Nun standen wir hier, uns gegenüber und ich noch immer stillschweigend. Mein Blick veränderte sich dann wieder etwas in einen Kämpferischen und ein leichtes Nicken meinerseits war auszumachen. Dann sprang ich einfach nach vorne, doch blieb ich vorerst noch locker und wollte langsam wieder an Schnelle gewinnen, nachdem ich meine Schwindelanfälle überwunden hatte. Denn gleich nachdem ich abgesprungen war suchten diese mich wieder heim. Kurz vor dem Älteren blieb ich in der Luft schweben, und keine Millisekunde verging, da holte ich schon zum ersten Schlag aus. ... Vegeta: Ich beobachtete ihn genau, jede kleine Bewegung und sah auch alles andere, was mir nicht recht war. Eigentlich müsste ich jetzt schon Stopp sagen, der hielt doch nicht länger als ein paar Minuten durch. Ich sah doch genau, dass er noch nicht fit genug war, was hatte ich mir nur dabei gedacht, dem zu zustimmen. Es brachte ihm nichts und es brachte mir nichts, hätte ich mich gleich irgendwo hinsetzen können und Däumchen drehen können, hatte denselben Effekt, wie dieser angebliche Übungskampf. Als er vor mir angekommen war, er war nun wirklich noch ziemlich langsam, konnte wirklich jede seiner Bewegungen ausmachen, war ich gerade dabei, in aller Seelenruhe meinen Arm zu heben, so kam es mir zumindest vor und blockte seinen eher laschen Schlag. "Mehr hast du nicht drauf? Streng dich mal an!" Und warum schleuderte ich ihm das jetzt wieder entgegen? Einfach nur, weil es meine typische Manier war und ich sprang einen Satz zurück, verweilte wieder in der Abwehrposition. Ich würde wohl nicht angreifen können, ohne ihn auf die Bretter zu schicken. Son Goku: Meine erster Schlag war kläglich gescheitert, doch hatte unser Übungskampf grad erst begonnen, und vor allem wollte ich dem Ouji zeigen, dass ich nicht ganz so schwach war wie es vielleicht gerade den Anschein hatte. Ich wollte mich auf alle Fälle anstrengen um auch wieder fit zu werden. Nun blieb ich vorerst in der Luft schweben, sah auf Vegeta hinab, verzog keine Miene und flog nun, mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als eben, auf diesen zu. Dieses mal schoss ich beim Flug noch einige Ki-Bälle auf den Älteren, ließ diese dann immer mehr an Kraft wachsen und verschwand schließlich im Nichts, tauchte dann hinter Vegeta wieder auf und holte dieses mal mit meinem Bein aus. ... Vegeta: Seine entgegen kommenden Ki-Bälle schleuderte ich einfach weg, merkte in dem Moment, dass er hinter mir auftauchte und drehte mich blitzschnell um, so dass ich seinen Tritt gerade noch so blocken konnte. Anstrengen tat er sich schon mal, daran gab es keinen Zweifel, aber zum Sieg würde es für ihn heute noch nicht reichen. Die Kraft fehlte, damit war der Kampf langweilig und ich war am überlegen, ihn schneller zu beenden als vorgehabt. Es brachte doch wirklich nichts. Ich gab ja zu, dass sein zweiter Angriff kräftiger war, aber das war es auch schon wieder und ich sprang erneut einen Satz zurück, nur um im selben Moment zu verschwinden und sprang im Zick Zack um ihn herum. Direkt vor seiner Nase tauchte ich wieder auf, kam ihm dabei sehr sehe und sog seinen männlichen Geruch dabei tief in die Nase und verdammt ja, er roch wirklich verdammt gut. Allein dieser Gedanke veranlasste mich dazu, wütend zu werden, aber ganz allein auf mich, weil ich meine Gedanken nicht unter Kontrolle hatte, holte daher kräftiger aus, als geplant und rammte ihm meine Faust in den Magen. Ich sah nur noch, wie er von der Wucht des Schlages vom Boden abhob, irgendwie spielte sich das alles in Zeitlupe ab, während ich meine Faust zu mir zurück nahm, flog er langsam, Meter für Meter weiter, bis sein Flug an einem Baum endete, er dagegen krachte und mit der Nase im Dreck landete. Langsam richtete ich mich vollkommen wieder auf, sah ihn dort liegen, das war wohl zu viel gewesen. Warum hatte ich mich nicht unter Kontrolle, warum kriegte er etwas ab, wofür er nicht mal was konnte? Wie bescheuert war ich eigentlich? Ich ging auf ihn zu, zeigte nicht, dass ich mir eigentlich Sorgen machte, ich hatte ihn ein Glück nicht ganz ausgenockt. "Kakarott?" Ich hätte ganz einfach von Anfang an Nein sagen sollen! "Lass uns reingehen, das hat so keinen Sinn." Allerdings blieb ich stehen, wo ich war... vielleicht brauchte er ja... Hilfe... Son Goku: Schon wieder daneben, doch was hatte ich auch anderes erwartet? War ja auch nur ein kleiner Übungskampf. Doch ... hatte wohl Vegeta wirklich Recht mit seiner Aussage. Es war wohl wirklich keine gute Idee gewesen. ... Kurz bevor ich einen starken Fausthieb in den Magen bekam, hatte ich noch einen leisen Ton von Luft durch die Nase ziehen und einatmen gehört. Hatte der Ältere da etwa gerade an mir geschnuppert? An mir geschnüffelt? Herrje. Oder bildete ich mir das nur ein? Doch keine Zeit für irgendwelche Vermutungen oder Sinnestäuschungen, denn kurz darauf wurde ich auch schon nach hinten geschmettert und landete mehr als unsanft mit einem lauten Aufprall am nächst besten Baum. Wow. Dieser Schlag hatte gewaltig gut gesessen. Schmerzlich stöhnend hob ich meinen Kopf aus dem Dreck, stützte mich mit meinen Händen vom Boden nach oben ab und verweilte kurz zitternd in dieser Position. Schweratmend sah ich hinab, keuchte noch kurz und meinte dann mit zittriger Stimme. "...N-Nein,...noch nicht!...Mir geht's gut, l-lass uns...weiter machen!..." Kurz noch gehustet und schon stand ich wieder auf, jedoch langsam, da ich mich nicht von einem erneuten Schwindelanfall überwältigen lassen wollte. Nun stand ich dort, machte einige Schritte nach von auf Vegeta zu und sah ihn wieder kämpferisch an. "...es geht schon..." Ich nickte als Bestätigung und setzte auch schon zum nächsten Angriff an. Dieses mal schneller als davor raste ich auf den älteren Saiyajin zu, umkreiste ihn einige male und holte, mit meiner momentanen vollen Power so gut wie es nur ging, erneut mit meinem Arm aus, bereit für einen Schlag in den Rücken. ... Vegeta: Der Kerl war unglaublich... unglaublich blöd, jeder Blinde mit Krückstock sah doch, dass das nicht mehr lange gut gehen konnte. Ein Anblick reichte und er fiel auseinander und trotzdem machte er weiter. //Baka! Warum legst du dich nicht einfach aus und wirst wieder gesund?!// Er brauchte wohl erst eine Lektion, die er schneller bekommen sollte, als gedacht, denn gerade als ich ihn hinter mir spürte, holte ich, diesmal mit voller Absicht, mit meinem Fuß aus, drehte mich um meine Achse und traf ihn in den Rippen. Von der Wucht wurde er gleich zu Boden geschleudert und ich ging auf ihn zu, blieb mit meinen Füßen direkt vor seinem Gesicht stehen, jedoch beugte ich mich etwas runter, hatte aber die Arme wie gewöhnlich vor der Brust verschränkt. "Und ich sagte, dass es keinen Sinn hat, du alter Sturkopf!" Von mir aus, konnte er jetzt hier draußen weiter machen, dann aber ohne mich und ich machte einfach kehrt, aber nicht ins Haus, sonders in den angrenzenden Wald. Nicht weit entfernt setzte ich mich auf einen Baumstamm, sog die frische Luft tief in meine Lungen, gleichzeitig bemerkte ich wieder Kakarotts Geruch in meiner Nase, als würde er neben mir stehen, aber es hatte sich einfach nur in mein Gehirn gebrannt. Seufzend kippte ich den Kopf nach hinten, das konnte nicht gut gehen, ich wusste es doch. Heute war es nur sein Geruch, was sollte es dann morgen sein? Argh! Ich musste etwas unternehmen, sonst... //Er liebt dich!// Nicht... schon... Wieder! //Ich aber nicht ihn, wenn ich es tun würde, würde ich mir Sorgen um ihn machen... Halt! Ich mache mir doch Sorgen. Aber lieben tat ich ihn trotzdem nicht! Ganz sicher. Ach Scheiße verdammte! Scheiß Bisswunde vor allem!// Son Goku: Und wieder lag ich im Dreck, musste abermals aufhusten und spürte nur noch den Schmerz in meinem Magen und vor allem den in den Rippen. Verflucht, das schmerzte fürchterlich, und plötzlich anfangen zu schwitzen tat ich ebenfalls. Bei Dende, wie schnell ich fix und alle war, das konnte man gar nicht glauben. Doch war es nun mal so, wobei ich aber Kami sei Dank wusste, dass sich das bald wieder ändern würde. ... Oder? Das wär's ja wenn ich nicht wieder aufholen könnte,...aber...wieso, Wieso war ich dann nicht etwas beleidigt, enttäuscht oder gar wütend? Irgendwie,..ich wusste nicht warum genau,...hatte ich das Gefühl, dass ich es gar nicht als schlimm empfand etwas schwächer zu sein als Vegeta. Was war das nur? Wollte ich mich ihm etwa...unterwerfen? Mochte ich es schwächer zu sein? Wollte ich ihn als...MEINEN Beschützer haben? ......nnNNNNEEEIIINNNN, oooh nein, diese Gedanken ließ ich mal schön sein. Schließlich hatte ich mir selber geschworen mit ihm abgeschlossen zu haben und ein neues Kapitel anzufangen, also würde ich mich da jetzt auch dran halten, BASTA. Grummelnd seufzte ich in den Dreck, wirbelte dabei ein wenig Staub auf, welcher mir sofort in die Augen wehte und ich diese daraufhin droppend zukniff. Keuchend und husten zugleich rieb ich mir die Augen während ich mich wieder etwas aufsetzte und mich schließlich etwas zitternd in den Schneidersitz begab. Nochmals seufzend wischte ich mir dann etwas Schweiz von der Stirn und zog langsam meine zwei Oberteile aus, begutachtete meine schmerzende Wunde am Bauch und faste sanft darüber. "Autsch tut das weh..." jammerte ich droppend. Vegeta: Ich fühlte kurz nach Bakas Aura, sie war noch immer vor dem Haus, aber soweit schien es ihm gut zu gehen, solange ich ihn nicht wieder ausnockte. Das eine Mal hatte echt gereicht, obwohl ich mich nicht mal richtig dran erinnern konnte. Wieder seufzend stand ich auf, ich konnte nicht einfach nur doof da sitzen. Die Gedanken schlugen dann nur so auf mich ein und das wollte ich nicht, am liebsten würde ich vergessen. Einfach alles und jeden und ganz für mich alleine sein, aber... es ging nicht und das wusste ich genauso gut, wie ich wusste, dass mir diese Bisswunde in allem im Wege stand! Ich ging langsam wieder zurück, warum wusste ich nicht, meine Beine trugen mich einfach zu ihm. Nein halt! Ich wusste schon warum, nur versuchte ich es einfach zu ignorieren, blieb dann einige Meter von ihm entfernt stehen und sah ihm auf den Rücken. Lehnte mich mit verschränkten Armen vor der Brust an einen Baum und beobachtete ihn einfach nur, früher oder später würde er mich bemerken... Son Goku: ...Schon nach wenigen Minuten bemerkte ich den Prinzen wie er wieder zurückgekommen war und nun nicht weit von mir entfernt irgendwo stand. Doch blieb er still. Erst wollte ich mich fragend zu ihm umdrehen, sah dann aber einfach nur zur Seite, sah ihn aus dem Augenwinken, lächelte kurz und wand meinen Blick wieder nach vorn, tat weiter was ich eben gemacht hatte. Vorsichtig strich ich über meinen Bauch, wollte meine warme und wunde Haut beruhigen die immer wieder leicht stichelte wenn ich mit meinen Fingern darüber fuhr. Schließlich tastete ich auch kurz an meiner Seite entlang, fühlte nach jede einzelne Rippe, ob vielleicht eine gebrochen war - doch alles war in Ordnung, ließ mich kurz erleichtert aufseufzen und schloss die Augen. Erst jetzt bemerkte ich was für ein schönes Wetter doch gerade war. Eine leichte frische Brise und die angenehm warmen Sonnenstrahlen. Ich behielt weiterhin meine Augen geschlossen, döste vor mich hin während ich noch immer vorsichtig meinen Bauch streichelte - mir egal wie komisch das vielleicht aussah. Ich wollte einfach nur für eine kurze Zeit...vergessen~... Vegeta: Er bemerkte mich, hätte mich gewundert, wenn nicht, blieb aber bei seiner Beschäftigung und ich hatte nichts Besseres zutun, als ihn weiter zu beobachten. Das er seine Oberteile ausgezogen hatte und mir ein kleines Spiel seiner Muskeln vorführte, war nicht das, was ich unbedingt sehen wollte, aber auch genauso wenig meine Augen von nehmen konnte. Der Kerl war einfach gut gebaut, da gab es nichts dran zu rütteln. Kein Wunder, dass ich mich in ihn verliebt haben soll. Und so wie er da saß und seinen Bauch streichelte... versuchte er mich anzumachen? //Nein! Nein, schlag dir das aus dem Kopf!// Dennoch blieb mein Blick weiterhin an ihm haften, ich starrte ihn schon förmlich an, konnte von dieser Entfernung eine Schweißperle ausmachen, die sich langsam und verführerisch von seinen Rücken bahnte, jede Kurve der Muskeln mitnahm und von seinem Hosenbund aufgesogen wurde. Mein Mund stand eine Spur offen und mein Körper fing auf einmal an zu kribbeln... Son Goku: Leise und unbeschwert fuhr der angenehm frische Wind um meinen Körper, kühlte mich etwas ab und ließ mich wieder mal aufseufzen. Meine Augen öffneten sich nun einen kleinen Spalt, sah etwas verschwommen die Umgebung und schloss sie daraufhin einfach wieder. Und Vegeta? Ich wusste nicht was er tat, spürte nur seien Aura in meiner Nähe und konnte aber seinen Atem, jeden einzelnen, von hier aus hören - so leise und idyllisch es plötzlich in dieser Gegend war. Kurz machte ich ein Hohlkreuz, streckte mich, stöhnte dabei kurz zitternd auf als ein leises Knacksen zu hören war, und senkte wieder meine Arme. Mein Hohlkreuz behielt ich, dehnte mich ein wenig und versuchte mich etwas zu lockern. Vergaß doch tatsächlich für einige Sekunden den Prinzen und die Welt um mich herum. ... Vegeta: Meine Lippen waren bereits ganz ausgetrocknet, leckte mir einmal darüber, um sie wieder anzufeuchten. Verdrehte er mir gerade den Kopf oder was sollte das? Aber mich dagegen wehren konnte ich auch nicht, oder ich wollte es nicht, ich wusste es nicht und ehrlich gesagt, war mir das auch gerade so ziemlich egal. Er sah gerade zu verführerisch in dieser Pose aus, geradezu einladend. Ich merkte gar nicht, wie sich meine Augenlider schon etwas gesenkt hatten und meine Gedanken schon ganz andere Dinge formten. Ein leidenschaftliches Spiel? Die heiße Zweisamkeit? Egal, es hatte nur immer etwas mit seinem Körper zutun, den ich elegant unter mir winden sah. Vorsichtig stieß ich mich vom Baum ab, ging langsame und leise Schritte auf ihn zu, starrte ihn weiterhin an. Er sah so heiß aus, so heiß! Genau hinter ihm blieb ich stehen, wusste nicht, wie ich jetzt weiter gehen sollte, was ich tun sollte. Wusste er überhaupt, was er gerade mit mir anstellte? Son Goku: Plötzlich bemerkte ich ein Geräusch hinter mir und im selben Augenblick einen verdächtigen Luftzug. //Nanu?// Doch blieb ich in meiner Bewegung, hatte nicht im geringsten eine Ahnung was gerade in dem Prinzen vor sich ging, wusste gar nicht was ich mit meiner Gestalt und meinen Bewegungen bei ihm angerichtet hatte. Stumm blieb ich so wie ich dort gerade saß, im Schneidersitz, die Augen geschlossen, ein leichtes Hohlkreuz und den Mund fragend etwas geöffnet. Spitzte gleichzeitig meine Ohren, hörte den etwas schneller gewordenen Atemtakt des anderen Saiyajins. //...?// Momentan dachte ich mir wirklich nichts böses, hatte keine Ahnung. ... Blieb einfach nur still sitzen, neigte meinen Kopf etwas zur Seite, spürte den frischer werdenden Wind durch meine Haare wehen. ... Vegeta: Als er seinen Kopf ein wenig zur Seite neigte und ich den Blick auf seine etwas geöffneten Lippen hatte, war es wohl ganz um mich geschehen. Klar denken konnte ich seit Minuten eh schon nicht mehr, dachte nur noch daran, diesen wunderbaren Körper vor mir zu meinem Eigentum zu machen. Ich ließ mich einfach auf die Knie fallen, nahm blitzschnell meine Hände und umfasste seinen Kopf, irgendwie darauf bedacht, ihm nicht wehzutun und zog ihn nach hinten. Meine Augen waren längst geschlossen und sein Kopf ruhte fast auf meinem Schoß, als ich meine Lippen sanft, aber bestimmt auf die seinen presste... Son Goku: Mit einem schnellen aber spürbar vorsichtigem Ruck wurde ich nach hinten gezogen, wobei mein Kopf plötzlich auf etwas weiches platziert wurde. Vor Schreck hatte ich die Luft angehalten und die Augen wieder geöffnet, sah nur noch wie das Gesicht des Prinzen näher kam und ... spürte auch schon sogleich dessen Lippen auf den meinen. Noch immer hielt ich die Luft an, schloss aber automatisch wieder meine Augen,...blieb ruhig. ... Vegeta: Jetzt kniete ich da, mit meinen Lippen auf seinen, rührte mich selber nicht, ich spürte nur, dass mein Herz wahnsinnig zu klopfen anfing. Und diese Lippen waren so weich... Waren sie das vorher auch schon gewesen? Das war egal, was vorher war, war einfach nur noch egal. Ich hatte meine Selbstkontrolle einfach so über den Haufen geworfen und mich an diese Lippen geschmissen, Lippen, die ich nie wieder berühren wollte und es dennoch tat, getrieben von einer Macht, der ich einfach nicht widerstehen konnte. Ob es nun Liebe war, konnte ich nicht sagen, alles was ich wusste war, dass er mich anzog und das die Schuld auch größtenteils an der Bisswunde lag. Doch schob ich auch das beiseite, ließ meine Lippen, wo sie waren. Allerdings fuhren meine Hände jetzt von seinem Gesicht, zärtlich in seine Haare, kraulten sie ein wenig und spielten damit... Son Goku: ...So langsam schlichen sich Fragen in meinen Kopf, die mal wieder damit zu tun hatten Warum Vegeta wieder so etwas machte. Ja, Wieso nur? Etwas verzweifelte ich, wobei sich mein Blick in einen leicht missmutigen wandelte. Wollten wir nicht nur Freunde bleiben und uns nicht von unserem noch existierenden unsichtbaren Band leiten lassen, welches seine Fäden zog und uns nach unseren Gefühlen steuern ließ? Herrgott noch mal, ich wollte mich doch nicht mehr so hinreißen lassen, wollte mich einem neuen Lebenskapitel stellen und einen freien Kopf haben, wollte einfach wieder...frei sein. ... Ich haderte mit mir selber, kämpfte momentan noch gegen den Drang diesen hauchzarten und unschuldigen Kuss für schön zu empfinden. ... Denn das war er in der Tat. So zärtlich der Prinz plötzlich mit mir umging, so eingenommen war ich auch von seinem Tun. Ich wusste wirklich nicht Warum genau er auf einmal so handelte und Wieso er dies auch zuließ, anstatt sich wieder aufzuraffen und dies wie ein Missgeschick aussehen zu lassen. ... Wieso, Weshalb, Warum. ... Ich war mal wieder komplett überfordert, weswegen ich auch noch immer still blieb, meine Arme in den Dreck fallen ließ und ... seltsamerweise genoss, den Kuss und die momentane Atmosphäre. ... Verdammt, ich war so schwach, ließ mich mit einem Ruck wieder gefangen nehmen anstatt mich zu wehren. Und gerade als ich endlich meine Hände wieder heben und den Älteren vorsichtig von mir weg drücken wollte, ... spürte ich diese Hände in meinen Haaren, die mich sofort wieder stoppen ließen. Und mit einem mal ... genoss ich wieder. ... Vegeta: Ich spürte, wie er sich entspannte, kraulte weiter in seinen Haaren, verließ jetzt aber langsam seine Lippen. In dem Moment, als ich meine Augen öffnete und meinen Kopf auf die Höhe seiner Augen brachte, immerhin hatte ich ihn gerade... ja, quasi falsch herum geküsst, schluckte ich. Was tat ich hier schon wieder? Verflucht?! So wollte ich das doch nicht! Warum konnte ich mich nicht selbst kontrollieren? Erst überfiel ich ihn brutal, jetzt genau anders herum, was sollte der Scheiß?! Ich ruckte mit meinem Kopf ganz nach oben, brachte es nicht wirklich über's Herz, ihn von meinem Schoß runter zu schubsen. Einzig und allein entfuhr mir ein ernst gemeintes und zischendes "Scheiße!" Son Goku: Und ich hatte es gewusst. Missmutig fing ich verständnisvoll an zu lächeln. Was auch sonst? Sollte ich jetzt herumtoben und uns beide für unser 'genießen' hassen? Nein, es war schön gewesen, das auf jeden Fall, doch für MICH war diese Sachen nun - zu meinem eigenen Erstaunen - schon wieder erledigt. Ich wollte mich einfach nicht mehr wegen so was aus dem Konzept bringen und ganz verrückt werden lassen. Das wollte ich einfach nicht mehr. Langsam erhob ich mich wieder, setzte mich mit dem Rücken zu ihm wieder normal hin und stand schließlich wieder, mit einem kurzen Schwindelgefühl, auf. Kurz schüttelte ich meinen Kopf und war dann auch schon wieder von meinen Kopfschmerzen befreit. Bitter lächelnd drehte ich mich dann etwas um und sah runter zum Prinzen. "...Ist schon gut! Lass dich jetzt davon nicht verunsichern! Denn schließlich ist es nur deine Bisswunde die dich dazu getrieben hat!!" Ich wollte ihn etwas aufmuntern, was mir aber wahrscheinlich gerade nicht gelang. Aber egal, etwas wollte ich sagen und das hatte ich gerade getan. Und es stimmte doch, es lag nicht an ihm, schließlich liebte er mich nicht als war nur wieder seien Bisswunde und dieser unsichtbare Bann daran Schuld. Mehr nicht,...dachte ich zumindest und hatte im Grunde genommen nicht die kleinste Ahnung wie es dem Ouji gerade ging. ... Nun wollte ich wieder zurück um Haus gehen, spürte aber plötzlich wieder diesen heftigen Schmerz in meinen Rippen und hörte daraufhin auch schon ein leises Knacksen. "Nhnn, verdammt...", zischte ich und hielt mir die Seite, welche noch immer etwas glühte und pochte. Und zu meinem Unglück kamen auch schon gleich wieder Kopfschmerzen hinterher, die meinen Kopf zum dröhnen brachten und mich fast schon kurzzeitig Schwarz sehen ließen. "Uhh,...b-bitte nicht...", flüsterte ich unter leisem Keuchen,...doch zu spät. Ich verlor das Gewicht, taumelte nach hinten und knickte mit meinen Knien ab, hatte einfach keine Kraft mehr in meinen Beinen. Kurzerhand fiel ich mit einer kleinen Drehung nach vorne,...direkt auf Vegeta, kam auf ihm zum liegen, kniff keuchend die Augen fest zusammen und wollte mich gleich wieder erheben. Doch auch meine Arme gaben nach, und das einzige was ich jetzt noch konnte war ab und zu schmerzhaft aufzukeuchen und abzuwarten bis diese verfluchten Kopfschmerzen aufhörten. Kami...wie peinlich mir das jetzt war. ... Vegeta: //Nur meine Bisswunde, die mich dazu getrieben hat?// Musste ich das glauben? Ja sicherlich war es meine Bisswunde gewesen, aber... was wenn nicht nur? Ich mochte es gar nicht wahrhaben, dass es mehr sein könnte, das war so absurd. Ich hatte alles andere als einen klaren Kopf! Ich blieb da sitzen, schaute auch nicht mehr auf zu Kakarott, in mir tobte eher ein Kampf der Gefühle, was war richtig und was war falsch, was fühlte ich und was nicht? Bis ich die Antwort fand, war ich bestimmt schon längst wieder über ihn hergefallen. Das durfte so nicht sein! Doch plötzlich, ganz unerwartet hatte ich Kakarott auf mir liegen, während ich ihn perplex anstarrte, mich aber gleichzeitig aus meinen Gedanken riss und mich wieder fasste. "Kakarott...", keine Ahnung, was ich jetzt weiter sagen sollte, aber eines wusste ich, er gehörte ins Bett und musste gesund werden! Sorge kam wieder auf, das hatte ich doch jetzt letztendlich angerichtet. Ich hatte ihm hart in die Rippen getreten, ich hatte Ja gesagt, zu trainieren, obwohl er dafür nicht fit genug war. "Jetzt reichts's aber!" Kurzerhand nahm ich ihn einfach hoch auf meine Arme, war mir jetzt auch egal, was er dachte und brachte ihn einfach nach oben, legte ihn nicht ganz unsanft auf dem Bett ab. "So, du hörst mir jetzt ganz genau zu! Du stehst nur auf, wenn es nötig ist, ansonsten bleibst du liegen und wirst wieder gesund! Dieser Kampf war lächerlich! So was kann ich nicht gebrauchen!" Ich ließ ganz gewissenhaft den Kuss aus, wollte auch am liebsten nicht mehr darüber nachdenken, aber das wurde mir leider nicht vergönnt. Eher zogen mich seine Lippen wieder an. Verflucht noch mal! "KANNST DU NICHT EINFACH AUS MEINEM KOPF VERSCHWINDEN?!", brüllte ich dann einfach ohne Vorwarnung los. "Du machst mich irre!" Verzweifelte ich gerade? Weil ich nicht weiter wusste? Nicht wusste, wie es um meine Gefühle stand? Ich stampfte knurrend mit dem Fuß auf, sackte aber im nächsten Moment zu Boden und kniete erneut. "Scheiß Bisswunde macht es nur noch schlimmer...", kam es fast schon geflüstert und starrte auf den Boden. Son Goku: Und schon fand ich mich in den königlichen Armen wieder. Dabei hatte ich kurz überrascht meine Augen geöffnet, hielt mich an Vegetas Schultern fest und neigte meinen Kopf noch etwas näher an seinen Körper. Unweigerlich roch ich seinen Duft und zog diesen auch gleich leise und langsam tief ein,...konnte einfach nicht anders, und sein vertrauter Geruch schien mich zu beruhigen. Und schon nach wenigen Minuten des Herumtragens fand ich mich in unserem Bett wieder, wurde fast schon vorsichtig hineingelegt. Ich sagte nichts, ließ mit mir machen und genoss für einen Atemzug den noch in der Luft schwebenden Duft des Prinzen. Eigenartig. Wirklich eigenartig, was allein ein Geruch alles in einem auslösen konnte. Doch bleib ich weiterhin still, hatte auch meine Augen längst wieder geschlossen, fühlte mich gerade in dem weichen Stoff des Bettes mehr als wohl und geborgen. Ja, jetzt ein wenig ausruhen war wohl wirklich das Beste. ... Doch plötzlich hörte ich diesen Schrei, schrecke aus meinen Gedanken und sah den Älteren verdutzt und fragend zugleich an. //Ich soll...aus seinem Kopf verschwinden?...Ich mache ihn Irre?//, wiederholte ich des Prinzens verzweifelten Worte. Aber ... ich hatte gedacht, dass ich ihm egal bin. Man dachte doch nicht umsonst an Jemanden wenn einem diese Person egal wäre. Vielleicht aus Hass? Nein, hassen tat Vegeta mich sicherlich nicht. Aber warum dann brachte ich, ICH, ihn so durcheinander? Oder Moment, ... vielleicht war er immer noch sauer auf mich, wegen meiner Liebe und dass ich ihm hier immer noch auf die Nerven ging, nicht weg konnte und wusste wohin. Anscheinend schien ich ihn wirklich sehr zu verärgern mit meiner Anwesenheit, ... er wollte wohl wieder alleine sein. So hatte ich jedenfalls das Gefühl und erkannte nicht die Wahrheit wie Vegeta sich wirklich fühlte und dass es gar nicht wirklich an mir lag,...sondern einfach an seinen Gefühlen. Wieder mal verdrehte ich alles und machte mir selber Vorwürfe. So kam es auch, dass mir in diesem Augenblick etwas klar wurde, und insgeheim musste wohl noch heute Nacht etwas geschehen. ... Ich würde ihn dann eine ganze Weile nicht mehr verärgern oder gar irre machen. ... Er würde dann seien Ruhe haben. ... Vegeta: Ich starrte einfach weiter den Boden an, eigentlich damit rechnend, dass Kakarott irgendwas sagen würde, aber nichts kam. Ganz vorsichtig schaute ich auf, sah, dass er mich ansah und knurrte von neuem los. "Glotz nicht so blöd!" Ehrlich, das konnte ich jetzt noch weniger gebrauchen. Und wie saß ich hier eigentlich? Wie ein Weichei! Grummelnd stand ich auf, schnaubte noch einmal während ich ihm in die Augen blickte und drehte mich um, ging zur Tür und knallte diese hinter mir zu. Doch sogleich auf dem Flur, verschwand mein wütender Ausdruck, meine Schritte wurden langsamer und mein Weg endete in der Küche, wo ich mich schwer seufzend auf einen Stuhl fallen ließ und meine Stirn an meine Hand stützte. Meine Augen schlossen sich und ich war bemüht, mich zur Ruhe zu zwingen, Ordnung in meine Gedanken zu bringen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Doch irgendwie half alles nichts, lehnte mich nach einiger Zeit zurück und ließ meinen Kopf nach hinten kippen, wodurch mein Blick auf den Kühlschrank fiel und mich nur wenige Sekunden später daran stehen sah und drin rumwühlte. Letztendlich kam ich am Eisfach an, entdeckte einen großen Vorrat an Vanilleeis und erinnerte mich daran, dass Bulma das immer aß, wenn es ihr schlecht ging. Komischerweise ging es ihr danach immer besser und ich zuckte mit den Schultern, nahm mir eine Packung raus, schnappte mir noch einen Löffel und setzte mich zurück an den Küchentisch. Die Packung machte ich auf und fing an zu löffeln. Allerdings verzog ich schnell das Gesicht, zum Teufel, war das Zeug süß. So was sollte helfen? Ich aß trotzdem weiter, es war vielleicht eklig süß, dafür aber schön kühl und je länger ich aß, desto mehr verflog der süße Geschmack und hinterließ eine kalte, fast schon taube Zunge, zudem legte es ein wenig mein Kopf auf Eis, wortwörtlich. Der schien mir regelrecht zu gefrieren, doch irgendwie, war das ein gutes Gefühl... Son Goku: Stumm sah ich zur Tür, welche Vegeta gerade zugemacht hatte,...um alleine zu sein,...um vor mir zu flüchten, so schien es fast. War meine Anwesenheit denn wirklich so schlimm? Warum aber dann dieser fast schon ernst gemeinte und zärtliche Kuss? Das machte man doch nicht einfach so. Höchstens wenn man seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle hatte und-...nein, nein das konnte nicht sein, sondern lag alles nur an diese Bisswunde,...was auch sonst?... Jetzt hatte ich wieder genug von meinen Gedanken, hatte eh schon längst einen Endschluss gefasst, welchen ich bei Nacht in die Tat umsetzen wollte. Und wie es aussah würde es schon bald Abend werden. Die ganzen Vögel vor dem Haus waren schon fast alle verschwunden und folgten dem Weg der untergehenden Sonne. Meine Augenlider senkten sich etwas und langsam legte ich mich wieder zurück in den weichen Stoff, der mich wieder etwas beruhigte und mich weiter hinein kuscheln ließ. "...Sehr bald...", fing ich an zu flüstern, "...wirst du wieder deine Ruhe haben!..." und schloss die Augen. ... Vegeta: Ich aß noch weiter und hatte schon fast die ganze Packung leer gefuttert, als sich merklich Schmerz in meinem Kopf ausbreitete. //Na super.// Ehrlich, ich war echt begeistert, mir hatte keiner gesagt, dass man davon Kopfschmerzen bekam. Sofort schob ich das Eis zur Seite, sah kurz aus dem Fenster und bemerkte, dass es schon fast richtiger Abend war. Und mir war kalt, kein Wunder, wenn ich so viel Eis in mich hineinstopfte. Na egal, das würde schon wieder verschwinden, solch ein Weichei war ich nun auch nicht. Ich blieb einfach hier sitzen, legte meine Arme verschränkt auf die Tischplatte und meinen Kopf darauf, schloss meine Augen und blieb still so sitzen. Jetzt wusste ich ehrlich nicht weiter, wusste auch genauso wenig was ich machen könnte, mal davon abgesehen, hatte ich eh zu nichts Lust. Also konnte ich genauso gut hier sitzen bleiben und... Trübsal blasen? Alles scheiße... einfach alles... Son Goku: Während ich noch die letztens Stunden der Idylle genoss, spürte ich wie Vegeta langsam zur Ruhe kam und wohl noch immer in der Küche saß. Kann es sein, dass er Langeweile hatte? Was aber auch zu verstehen war. Ich selber hätte jetzt auch nicht wirklich weiter mit mir anzufangen gewusst, wenn ich hier nicht liegen und wieder gesund werden müsste. Doch um ehrlich zu sein,...war mir die egal. Ich würde schon nicht umkippen. ... Bei diesem Gedanken musste ich zurück denken als ich auf den Älteren gefallen war. Drop. Nun gut, so langsam ging es mir aber schon besser, die Regenerierung lief bei Saiyjins ja Kami sei Dank schneller als bei Sterblichen.~ ... So langsam wurde es immer dunkler und die ersten Fledermäuse waren in der Ferne auszumachen. //...Ich warte bis er eingeschlafen ist!!...// Nun hoffte ich aber, dass Vegeta wirklich bald einschlafen würde, nicht, dass er nicht mal vor Langeweile zur Ruhe kam und hier noch die ganze Nacht herumwandelte. Ich legte es einfach mal drauf an,...wartete weiter. ... Vegeta: Ich saß ein paar Minuten einfach nur da, zitterte leicht, bis ich dann doch noch mal meine Augen öffnete und nach draußen schielte. Die Szene von vorhin, als ich ihn geküsst hatte, kam mir wieder vor Augen und unweigerlich überzog eine Gänsehaut meinen Körper. Die Frage, was mich dazu getrieben haben mag, lag mir förmlich auf der Zunge und dennoch wagte ich es nicht, es auszusprechen, es nicht mal richtig in Erwägung zu ziehen, obwohl ich genau wusste, was es war, was ich nur nicht wahrhaben wollte. "Es ist besser so", flüsterte ich gegen meinen Arm, registrierte es aber gar nicht richtig, genauso wie die Worte, die meinen Mund eben verlassen hatten. Meine Augen schlossen sich ein weiteres Mal, mein Kopf grub sich etwas tiefer in meine Arme und der Schleier des Schlafes, legte sich über meine Seele, brachte mich zur Ruhe und vielleicht... würde sich später Einsicht zeigen... Son Goku: ...So langsam aber sicher spürte ich immer deutlicher wie die Aura des Saiyjin-Prinzen immer ruhiger wurde, bis ich letztendlich wirklich die Gewissheit hatte, dass er eingeschlafen war. Nun war es bald soweit, wollte noch für ein paar Minute die Stille und das warme, weiche Bett genießen, schloss stumm die Augen und hielt inne. ... Dann endlich war ich bereit, öffnete erneut meine Augen und setzte mich vorsichtig auf. Kurz spürte ich den Anflug eines Schwindelgefühls, verdrängte es aber sofort wieder und schob die Bettdecke zur Seite, wobei ich meine Beine langsam zur Seite über das Bett hinweg dirigierte und schließlich auf den Fußboden platzierte. "Nun denn!" Das Startsignal. Vorsichtig und bedacht erhob ich mich vom Bett, stellte mich erst leise keuchend ganz aufrecht hin und streckte mich kurz. Doch keine weitere Sekunde ließ ich vergehen, ging langsam zum Schrank, öffnete diesen und suchte nach einem Rucksack, welchen ich auch sogleich fand, ihn mit ein paar Sachen füllte, und nun die Zimmertür ansteuerte. Leise machte ich sie auf, ging heraus und runter in Richtung Küche. Dort angekommen schlich ich so leise und unauffällig wie es nur ging zum Kühlschrank, schaute drinnen nach einem bestimmten Kühlfach, welchen ich dann öffnete und mehrere kleine Lebensmittel-Kapseln zum Vorschein kamen. Schnell schnappte ich mir vier Stück, schloss den Kühlschrank und schritt noch ein letztes mal zum Prinzen. ... "Mach's gut!...", flüsterte ich, während ich mich zum Älteren herunter beugte und es nicht vermeiden konnte ihm einen sanften Kuss auf die Wange zu geben. "Verzeih,...keine Sorge, dies war der letzte!!" In der Tat, dies war der letzte Kuss gewesen, nun würde er wieder seine Ruhe haben und konnte sein Leben weiter leben so wie er es wollte. Warum eigentlich war ich nicht schon von Anfang an von hier verschwunden? ... Ja, weil ich auch gleichzeitig nicht wusste wohin, genauso wie jetzt. Nur, dass ich nun motivierter war. Es musste einfach sein. Schließlich hielt er mich nicht mehr aus, das konnte ich doch nur zu gut spüren. ... Und wieder verdrehte ich alle, gab mir die Schuld für all die letzten Geschehnisse und wollte nun endlich abschließen. Es wurde Zeit. ... Ich drehte mich um, sah nicht noch mal zurück als ich die Küche verließ und zur Eingangstür ging. "Ich hoffe, dass wir bei unserer nächsten Begegnung wieder etwas normaler miteinander umgehen können!!", meinte ich noch leise und ließ leise die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Also gut, auf ging's. Ich hob ab, schwebte hinauf in den Nachthimmel, sah, während ich meinen Zeige- und Mittelfinger auf die Stirn legte, von hier oben noch ein aller letztes mal zurück zum Haus,...und verschwand schließlich im Nichts. ... Weg war ich, hatte meine Aura, nach meiner Ankunft an einem unbestimmten Ort, gelöscht und würde nun keinen mehr zur Lasst fallen. Es ist besser so,...wie es Vegeta schon sagte. ... Es ist besser so~. . . . . . [Fortsetzung folgt] ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nanana~ mal schauen wie es weiter gehen wird!!:3 Hoffe es hat wieder gefallen~ Bis zum nächsten Kapitel Leutchen~ ^o^ *wink* ♥~ Viele Liebe Grüße von Bulma654 und GogtaCat! Kapitel 9: Erschreckende Wahrheit... ------------------------------------ Huhuu~ Wieder einmal ein DANKESCHÖÖÖN für die lieben Kommis, nun geht es auch endlich weiter!!>333 VIEL SPAß BEIM LESEN!!;3 *euch alle knufflz* ------------------------------------------------------- . . . Vegeta: ... Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich, öffnete blinzelnd meine Augen und im nächsten Moment fragte ich mich auch schon, warum ich hier am Küchentisch saß. Der Missmut darüber stand mir förmlich ins Gesicht geschrieben und mein Rücken würde es mir danken. Krieger hin oder her. Vorsichtig stand ich auf, drückte mein Kreuz durch und merkte, dass es eigentlich doch ganz gut ging, immerhin hatte ich damals in der Raumkapseln die ganze Zeit so schlafen müssen, man gewöhnte sich an alles. Trotzdem war die Zeit mehr als scheiße gewesen. Langsam schlurfend begab ich mich hinauf ins Bad, stellte mich mal eben schnell unter die Dusche, um richtig wach zu werden, putzte mir noch die Zähne und verließ im Handtuch das Bad auch schon wieder, nur um ins Schlafzimmer zu gehen. //Mal sehen, wie es Kakarott heute geht. Der pennt bestimmt noch.// Ich öffnete die Tür und mein Blick fiel sogleich aufs Bett, doch... es war leer. Ich runzelte die Stirn, ging es ihm wohl doch schon besser und er tanzte irgendwo bereits draußen herum. Schulterzuckend ging ich zum Schrank, holte mir etwas raus und schloss ihn wieder. Doch hielt ich auch gleich inne, ließ meine Sachen fallen und öffnete den Schrank ein weiteres Mal, nur um zu sehen, dass einige seiner Klamotten fehlten. Gestern waren da eindeutig ein paar mehr drin gewesen. "Verdammt!", verließ schneller mein Mund, ehe ich genau registrierte, was es zu bedeuten hatte, aber die Erkenntnis sickerte langsam in meine Gehirnwindungen. "Der kann doch nicht einfach abhauen! Drecksack!" Ich knallte den Schrank wieder zu, war unendlich sauer auf ihn, versuchte seine Aura auszumachen, aber nichts. Knurrend trat ich gegen den Schrank, welcher jetzt ein Loch hatte und ich gleich noch einmal zutrat, um es zu vergrößern. Ich war so wütend auf ihn, haute er doch einfach ab! Doch merkte ich nicht, wie sich tief in mir drinnen ein anderes Gefühl breit machte... Sehnsucht... Son Goku: ...Mittlerweile war es wieder Morgen und gleichzeitig brach eine neue Zeit an, in welcher ich über alles ganz in Ruhe, und ohne, dass ich dabei jemanden zur Lasst viel, nachdenken konnte. Nun saß ich hier, mitten in einem unbestimmten Wald, der mehr als verwachsen war aber dadurch guten Schutz und Verborgenheit bietete. Hier konnte ich meine Zeit in Ruhe verbringen, wieder Gesund werden und mein Leben wieder etwas zurecht rütteln. Denn das musste es wirklich, schließlich war in den letzten Tagen so manches schief gegangen. Doch eins war mir klar, ich würde um keinen Preis wieder zurück zu Chichi gehen. Meine Söhne könnte ich noch besuchen kommen, das auf alle Fälle, aber NICHT Chichi. ... Das könnte ich einfach nicht, nicht einmal wenn ich wollte. ... Gerade war ich dabei etwas zu essen, sah mich dabei stumm um und lehnte mich zurück an einen Baum, während ich noch im Gras saß und es mir erst einmal gemütlich machte, ... dabei ab und zu an den Prinzen denkend. ... Vegeta: Der Schrank war mittlerweile nur noch Kleinholz und erst jetzt, atmete ich tief durch, sah mir an, was ich da getan hatte und trat gleich noch einmal gegen. Mein Handtuch war mir schon lange von der Hüfte gerutscht, was genauso egal war, irgendwie wurde gerade so einiges egal, ließ mich einfach auf den Boden fallen und saß auf meinen vier Buchstaben dort. Warum war er gegangen? Warum hatte er mir nichts gesagt? Warum? Ich hatte ihn doch nicht verscheuchen wollen, ich wollte doch nur, dass wir wieder miteinander auskamen. Meine Wut war so schnell verraucht, wie sie gekommen war und mir wurde klar, dass ich Bockmist gebaut hatte. Der Kuss gestern... da lag mehr drin, als nur das Verlangen nach einem anderen Saiyajin, ich... aber ich konnte doch nicht einfach etwas für ihn empfinden? //~Man vermisst erst Dinge und weiß, wie viel sie einem bedeutet haben, wenn sie weg sind.~// Das hatte Bulma mir damals gesagt, als sie sich von diesem Schwachmaten getrennt hatte. Allerdings hatte ich ihr, unbewusst, darüber hinweggeholfen. "Kakarott...", hauchte ich hinaus, schloss meine Augen, nur um im nächsten Moment meine Brauen hinunter zu ziehen. Meine Augen schnappten wieder auf, stand keine Sekunde später und war entschlossener denn je. Ich würde ihn finden und dann... würde ich ihm in den Knackarsch treten, für diese Frechheit, mich einfach so zu verlassen! Son Goku: Noch immer beim Essen, kam mir langsam der Gedanke mir mal die Umgebung etwas genauer anzusehen, damit ich mich hier nicht noch verirrte und mich dann auch ein wenig besser auskannte. Gedacht, getan. Nachdem ich fertig gegessen und alle sauber weggetan hatte, stand ich auf, ignorierte die aufkommenden Schwindelgefühle, und ging in eine unbestimmte Richtung. Nach einiger Zeit des irreführenden Herumlaufens, kam ich schließlich an einem, fast nur mit Gras bedeckten, Ort wo ich schon von weitem ein Plätschern ausmachen konnte. //Vielleicht ein Wasserfall?// Schließlich war ein Fluss nicht so laut, und schon hatte ich die Richtung eingeschlagen aus der ich diese nun immer lauter werdenden Wasserlaute ausgemacht hatte. Dieses Rauschen hörte sich mehr als gut an, und als ich dann endlich ankam,...brachte ich erst einmal nur ein leise gehauchtes "Wow!" heraus. Ich ging vorbei an vielen Bäumen die gefährlich nahe an einer kleinen Klippe aufgestellt und ihre Wurzeln dort festhaltend geschlagen hatten. Weiter unten ein kleiner See, in dem ein riesiger Wasserfall hinab plätscherte, welcher nicht schöner hätte aussehen können. Und was tat ICH? Natürlich wollte ich sogleich diesen Wasserfall besichtigen, sprang hinab zum Ufer, sah mich hier kurz um und zog mich dann auch schon aus, ließ aber meine Shorts noch an. Und keinen Augenblick später war ich auch schon ins kühle Nass gesprungen, schwamm mit einem Lächeln im Gesicht herum und wusch mich freudig unter dem Wasserfall, dabei versuchend nicht wieder an den Ouji zu denken. ... Vegeta: Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich schnell hinunter in die Küche, schnappte mir schnell eine Kleinigkeit zu essen und war dann auch schon aus dem Haus verschwunden. Jetzt hieß es suchen und wenn ich diesen ganzen verdammten Matschball absuchen musste, um ihn zu finden, ich würde nicht eher aufgeben, bis ich ihn gefunden hatte! "Du kannst noch was erleben!", zischte ich vor mich hin. Es hieß ja nicht, nur weil ich mir im Klaren geworden war, dass ich was für ihn empfand, dass ich ihn nicht verprügeln konnte. Nur... wie sollte ich es angehen, wenn ich ihn gefunden hatte? Ich konnte ihm dann schlecht einfach um den Hals fallen oder so. Ich mein, ja sicherlich war es mehr als nur ein Verlangen, aber ob es so richtige Liebe war? Eines war mir auf jeden Fall klar, ich wollte ihn... ich wollte ihn einfach wieder haben, bei mir! //Vielleicht hilft mir meine Bisswunde bei der Suche...// Mit ihr hatte ich doch eigentlich meine Liebe zu ihm besiegelt, aber das war bevor ich meine Erinnerung daran verloren hatte. Aber hätte ich ihn je gebissen, wenn ich nicht Liebe für ihn empfunden hätte? Ich konnte mir einreden, was ich wollte, es musste so sein, nur musste sie jetzt neu entfacht werden. Das ich einmal Kakarott haben wollte, hätte ich nie gedacht, aber jetzt schien es nicht mehr zu ändern zu sein. Irgendwo war trotzdem eine kleine Abneigung dagegen. Er war immerhin immer mein Rivale gewesen. Sollte das Band zwischen Hass und Liebe so dünn sein? Das war verrückt... es war so verrückt, dass es schon wieder wahr war. Egal jetzt, wenn ich ihn gefunden hatte, würde sich alles regeln, also hob ich ab, in irgendeine Richtung, wo wusste ich noch nicht. Er konnte überall sein. Außer einen Ort, den konnte ich wohl ohne Zweifel ausschließen. Ich glaubte nicht daran, dass er zu seiner Ex zurückgekehrt war. Aber vielleicht war er bei Bulma. Ich hatte keine Ahnung, wie sie die Nachricht von mir und Kakarott aufgenommen hatte, diese Erinnerung war wie weggewischt, aber sie musste es wissen, gerade weil wir ein Kapsel-Haus von ihr hatten. Ich würde es sehen, den Kopf abreißen konnte sie mir schlecht, ich hoffte nur, sie würde mir nicht die Ohren vollzetern... Son Goku: "Haach,...das tut so gut!", seufzte ich leise während ich noch immer unter dem Wasserfall stand, mich wusch und meine Gedanken reinigen wollte. Doch...seltsamerweise gingen sie ihren eigenen Weg, suchten nach bestimmten Bilder und Erinnerungen an...an den Prinzen. Nein, Wieso nur? Hatte ich nicht vorgehabt nicht mehr an Vergangenes zu denken und ein neues Kapitel anzufangen? Es war nicht leicht, nein, das war es wirklich nicht. Und was jetzt wohl nur noch half, war die Zeit allein. Die Zeit die alle Wunden heilte, sie verblassen ließ und neue Wunder erschaffen ließ - so erhoffte ich es jedenfalls. //Bitte-...//, flehte ich und flüsterte meinen Gedanken zu Ende, "...-lass ihn mich vergessen!! Vielleicht Freundschaft,...aber mehr auch nicht!!" Anderes konnte ich seine Abneigung nicht verkraften, und mittlerweile müsste der Prinz auch mein Verschwinden mitbekommen haben. Wahrscheinlich war er gerade dabei zu trainieren, war vielleicht auch froh darüber endlich Ruhe zu haben. Sicherlich. ...Doch ob es wirklich so war...wusste ich auch nicht. ... Vegeta: Nach wenigen Minuten Flug war ich bei dem großen Anwesen der Briefs angekommen, landete im Garten, wie ich es sonst auch immer getan hatte und verschaffte mir Zugang durch die Terrassentür. Im Haus war noch alles still, kein Wunder, es war auch noch reichlich früh. Ob Bulma überhaupt schon wach war? Doch, ich spürte ihre Aura in der Küche und ging genau dorthin. Im Türrahmen blieb ich stehen, sah sie dort mit gesenktem Kopf und einer Tasse Kaffee am Tisch sitzen, es war unübersehbar, dass sie müde war. Um sie nicht ganz zu erschrecken, klopfte ich leise gegen den Rahmen und der gewünschte Effekt kam, sie hob ihren Kopf, ein leichter Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben, bis sie mich anscheinend erkannte. Denn keine zwei Sekunden später, zogen sich ihre Brauen hinunter. "Was willst du denn hier?!" Die Frage war zwar barsch, aber dennoch relativ ruhig, aber das lag wohl auch nur daran, dass sie noch im Halbschlaf steckte. "Ich suche Kakarott. Ist er hier?" Sie schlürfte nur an ihrem Kaffee, ließ mich zappeln, genau wissend, dass sie das mit Absicht tat. Allerdings würde ich mich darüber nicht aufregen, ich spürte genau, dass ich nicht sonderlich gut auf sie zu sprechen war. "Warum sollte ich ausgerechnet dir das sagen?" "Ist er nun hier oder nicht?" Wenn der Saftsack seine Aura nicht gelöscht hätte, aber das bewies mir nur, dass er nicht gefunden werden wollte. Ich konnte beobachten, wie Bulma aufstand, ihre Tasse zur Spüle brachte und den Rest wegkippte, nur um sie danach auszuspülen und zur Seite zum Trocknen zu stellen, bevor sie sich langsam wieder zu mir umdrehte und sich an die Küchenzeile lehnte. "Sag mir lieber, was das soll!" Sie sprach ganz sicher darauf an, dass ich jetzt einfach mit Kakarott zusammen gekommen war. "Später, ich muss Kakarott finden, also sag mir einfach, ob er hier ist oder nicht!" Sie fixierte mich mit ihren blauen Augen, stechender denn je. "Oh nein. Ich hab lange genug gewartet. War ich dir nicht gut genug?!" Warum mussten Frauen nur immer gleich denken, dass sie nicht gut genug waren? "Es hat nichts mit dir zutun, okay?!" "Ach nein? Verdammt noch mal, ich liebe dich, verstehst du das nicht? Du kannst mich doch nicht einfach so verlassen und dann auch noch... wegen Son-Goku." Die Wut war aus ihren Augen gewichen, viel mehr schimmerten jetzt Tränen in jenen und ich seufzte genervt. "Du findest wen anders, jetzt sag mir endlich..." "Ich will aber niemand anderen!..." Eine Stille entstand, die ich gar nicht mochte, Herrgott noch mal, sie war eine hübsche Frau, die Kerle standen doch Schlange bei ihr. Warum nur wollten immer alle was von mir. "Das ist mir zu blöd, ich geh jetzt." Kakarott war sicher nicht hier, ich konnte doch in ihren Augen sehen, dass sie Kakarott und mir gleichermaßen den Hals umdrehen könnte, also konnte ich gehen. Sie würde sich schon irgendwann beruhigen und über mich hinwegkommen. Sie war doch eine starke Frau. All ihre Proteste ignorierend, verließ ich die Capsule Corporation auch schon wieder, flog einfach in irgendeine Richtung, jetzt blieb mir wirklich nichts anderes übrig, als die Erde abzusuchen... Son Goku: ...Noch immer hing ich in meinen Gedanken, kam dann endlich mal unter dem Wasserfall wieder hervor, schüttelte den Kopf, fuhr mir seufzend durchs Haar und schwamm erneut einige Runden im Glasklaren Wasser. ... Und während ich so hin und her schwamm, mir die Gegend ansah und alles erkundete, verstrich immer mehr Zeit, ließ die Wolken immer schneller vorbei ziehen, bis schließlich die Sonne am Horizont verblasste und dem strahlenden Halbmond den Platz frei machte. "Puhh...jetzt aber mal schnell wieder zurück, bevor ich mich noch erkälte!!", meinte ich droppend, schnappte meine ganzen Sachen und machte wieder kehrt zu meinem Schlafplatz, den ich nun bei meiner Ankunft etwas gemütlicher gestaltete. Als dann alles soweit fertig war, ich mir ein ruhiges Plätzchen geschaffen hatte und auch wieder fertig mit Abendessen war, lehnte ich mich zurück an einem Baum, sah hinauf zum Mond und träumte still vor mich hin. ... "Vollmond,...", erinnerte ich mich plötzlich wieder, schüttelte jedoch sogleich wieder meinen Kopf, versuchte all die immer deutlich werdenden Erinnerungen zu umgehen und sah schließlich wieder auf den Waldboden, döste noch einige Zeit stillschweigend vor mich hin,...und schlief letztendlich ruhig ein~ ... Vegeta: Ich knallte die Tür hinter mir zu, blieb an ihr angelehnt und seufzte. Wo war er nur? Jetzt hatte ich ihn den ganzen Tag gesucht und keine Spur von ihm. Ich würde wohl morgen weiter suchen müssen, so ein Dreck aber auch! "Das wirst du noch bereuen, verlass dich drauf!", zischte ich hinaus. Eigentlich müsste er doch schon mitbekommen haben, dass ich ihn suchte, warum kam er dann nicht wieder zurück? Oder wollte er mich einfach nicht mehr sehen, ich dachte, er würde mich lieben? Dann müsste er doch spüren, dass ich ihn vermisste. Ich stieß mich von der Haustür ab, überlegte, was ich machen sollte, ignorierte meinen knurrenden Magen und wandte mich wieder der Tür zu. Ich konnte doch jetzt nicht einfach Pause machen und morgen erst weiter suchen. Umso schneller ich ihn fand, desto besser und eher konnte ich ihm in den Arsch treten. Also ging ich wieder raus, flog los und suchte weiter. Bei seinen Freunden war er nicht, die hatte ich heute alle abgeklappert, an den Orten, wo wir immer gekämpft hatten, war ich, an irgendwelchen Seen und Meeren, Wälder und Täler, aber nichts. Er konnte überall sein, vielleicht sogar war ich auch schon ganz in seiner Nähe gewesen ohne es zu wissen. //Kakarott...// Vielleicht... vielleicht sollte ich die Verbindung unserer Bisswunden nutzen, wenn er es denn zuließ. Warum war ich nicht schon früher darauf gekommen. //Kakarott? Hörst du mich? Antworte mir!// Ich hatte nicht unbedingt vor, die ganze Nacht hier rumzufliegen. Son Goku: ...~Mitten in meinen Träumen vernahm ich nach und nach ein immer lauter werdendes Echo, welches in meinem Kopf widerhallte, mich im Schlaf kurz schmatzen ließ und ich langsam aber sicher auf eine mir bekannte Stimme kam. Ja doch, ich kannte diese Stimme. Und plötzlich waren meine Gedanken frei, ließen alle Träume verschwinden, machten einen Satz den Weg frei, welcher nun endlich zu mir gelang und mich in Gedanken aufmerksam machte. //...// "Nhmmnnrr...", murmelte ich im Schlaf, wand meinen Kopf auf die andere Seite und wurde etwas unruhig. Was nur war auf einmal los? Woher kam diese Stimme? //...Ve-...//, kam es schleichend langsam und machte mich von Sekunde zu Sekunde wacher, ließ mich alsbald glasklar denken und- //...Vegeta?// Erschrocken hatte ich meine Augen aufgerissen, saß nun starr und wie gelähmt dort am Baum und holte erst einmal tief Luft,...eh ich mir dann endlich traute weiter den Kontakt mit dem Älteren aufzunehmen. //...Was,...was ist denn los?...Wieso rufst du mich gedanklich? Ich dachte,...dass du diesen Kontakt nicht leiden kannst!...// Nun war ich wacher als hellwach, starrte ins Nichts vor mich hin und horchte, leicht zitternd und das ganze momentane Geschehen nicht glaubend, auf meine Gedanken. ... Vegeta: Ich wollte meinen eigenen Gedankenkontakt schon beenden, als dann doch endlich mal eine Antwort von ihm kam und ich auch sogleich meine Augen verdrehte. Sicherlich, ich konnte es nicht leiden, das würde auch eine weitere Ausnahme bleiben. //Was hast du dir dabei gedacht, einfach zu verschwinden?! Sag mir wo du bist, damit ich dir in den Arsch treten kann!// Hätte ich nicht lieber andere Worte wählen sollen? Aber ich war halt auch sauer auf ihn, dafür, dass er einfach mitten in der Nacht gegangen war, mich in den Glauben gelassen hatte, besser miteinander auszukommen. Ein Stich ins Herz folgte. Hatte ich ihn so mies behandelt, dass er keinen anderen Ausweg sah? Das wurde mir erst jetzt bewusst, trotzdem hätte er was sagen können. Das war einfach nicht fair! Und wenn er mir wenigstens eine Nachricht hinterlassen hätte, irgendwas, ich hätte ihm doch nicht gleich den Kopf abgerissen... vielleicht ja doch... Son Goku: Mein Zittern wurde etwas intensiver, ließen meinen Kopf missmutig nach unten sinken und auf den Boden starren. Ja doch, es war wirklich nicht fair, aber...wahrscheinlich hätte er mich wohl wirklich nicht gehen lassen ohne eine klare Antwort zu verlangen. So wäre es bestimmt abgelaufen und ich wäre mit irgendein Gestammel meinerseits nie dort weggekommen. ... Ich seufzte resigniert, umklammerte meinen Körper etwas und sprach gedanklich weiter zum Prinzen. //...Es tut mir ja Leid aber...ich kann und will dir nicht sagen wo ich bin!!// Oha, ein leichtes Ziehen, welches meinen Körper heimsuchte und sich in meinem Herzen breit machte. Doch anderes ging es nicht, was sollte ich sonst tun oder sagen? //...Ich habe doch deutlich gespürt wie ich dir immer wieder auf den Nerv gegangen bin! Gib doch zu, dass du auch einmal deine Ruhe haben wolltest, vor allem nach dieser Sache in der Küche und Shenlong und so!...hachhh,...// Ein zweites leises Seufzen entwich mir, als ich mir neuen Mut fasste und gedanklich weiter sprach. //Ich bin abgehauen, weil...weil ich dachte, dass du,...dass WIR wirklich mal Zeit für uns brauchen,...oder nicht? Momentan können wir nicht einmal miteinander trainieren,...was willst du dann noch mit mir anfangen?~..... ...// Ein Hauch von Trauer hing in den letzten paar Sätzen und ließen mich ebenfalls einmal schwer schlucken. Was sollte ich sonst sagen? Es war doch die Wahrheit,...oder nicht? ... Vegeta: Hatte der Kerl das gerade wirklich von sich gegeben? Hatte er das wirklich?! Dann war ich Schuld, dass er weg war und der Stich in meinem Herzen verströmte mit einem Mal einen heftigen Schmerz, verteilte sich rasend schnell. //Kakarott...// hauchte ich nur in Gedanken. Was sollte ich denn jetzt sagen? Ich war nicht der Typ dazu, jetzt große Reden zu schwingen und es viel mir auch schwer, ihm ausgerechnet jetzt zu erklären, was ich für ihn fühlte, warum ich ihn wieder bei mir haben wollte. Stattdessen festigte ich meine Stimme wieder, tat das, was ich am besten konnte, was vielleicht mein größter Fehler war, aber ich konnte einfach nicht anders. //Idiot! Dann bleib doch, wo du bist! Es wird wunderbar ruhig ohne dich sein!// Damit unterbrach ich den Gedankenkontakt, nahm den Weg wieder nach Hause. Ich war sauer ja, aber irgendwo... war ich tief verletzt. //Baka...// Son Goku: Mein Name,...wie er fast schon gehaucht wurde, und dann noch so,...seltsam ruhig. Sofort merkte ich, dass noch viel mehr in meinem gedanklich ausgesprochenen Namen mithing, spürte plötzlich einen kleinen Funken Hoffnung in mir. ... Doch dann kamen die nächsten Paar Sätze des Prinzen die mich sofort wieder erschrocken aufschauen ließen. Sogleich wurde der Stich wieder etwas heftiger und breitete sich in meinen Gedanken aus, welche mir wahr machen wollte, dass meine Entscheidung, einfach abzuhauen, richtig gewesen war und dass Vegeta wohl wirklich besser ohne MICH auskam. ... Meine Gedanken wurden nun wieder mit Trauer gestillt, dachte mir jetzt im Stillen meinen Teil und antwortete dem Älteren, ohne, dass es ihn noch erreichte, //...Bis dann~... ... . .// Und für wie lange? Sehr bald schon oder...eine ganze Ewigkeit? Wann würde ich ihn wieder sehen? Und...wird er ab und zu auch mal an mich denken? ... Doch was mich am meisten wunderte und mich kurz etwas inne halten ließ, war die Frage, ob Vegeta jetzt sauer war oder nicht? So hatte es sich jedenfalls fast schon angehört. Vielleicht war ich ihm ja doch nicht so egal,...aber wieder mal beeinflussten mich meine Gedanken, machten mir weiß, dass der Ouji nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. ... "...Ach Vegeta...", seufzte ich, ließ meinen Kopf wieder hängen und schloss die Augen. Und so...nach einiger Zeit der Beeinflussung, kam ich zum Entschluss so weiter zu machen wie bisher, die Liebe zum Prinzen zu vergessen und mir weiß zu machen, dass er wirklich seine Ruhe haben wollte. War es so? War es die Wahrheit? Oder wurde ich abermals getäuscht, von meinen Gedanken und Gefühlen?...Ich wusste es nicht,...ich wusste gar nichts mehr,...wollte nur noch ...schlafen. ... Und schon nach wenigen Minuten, war ich endlich wieder eingeschlafen. Friedlich von Außen her ... doch unruhig von Innen. . . . Vegeta: Wieder knallte ich die Tür hinter mir zu, dass sie beinahe aus den Angeln flog. Ich konnte es einfach nicht glauben. Er ging mir nicht auf die Nerven, nur manchmal. Und wie konnte er einfach in den Mund nehmen, dass ich nichts weiter mit ihm anfangen konnte. Glaubte er, dass er nur zum Training gut war? Ja... ja das glaubte er, weil ich ihm nichts anderes weiß gemacht hatte. Ich sollte mich langsam selbst Baka nennen. Jetzt stand ich im Flur und massierte mir die Schläfen. Irgendwie musste ich das wieder in Ordnung bringen und es ihm irgendwie erklären. Aber heute nicht mehr, er bekam ihn schon zurück. Immerhin weiß ich jetzt, dass es ihm... ja, ging es ihm denn überhaupt gut? Ich hatte doch keine Ahnung. Aber immerhin verweigerte er nicht den Gedankenkontakt. War doch gut, dass er wenigstens noch mit mir redete oder nicht? Seufzend ging ich weiter, hinauf zum Schlafzimmer, welches wie ein Schlachtfeld aussah. Ich knallte die Tür sofort wieder zu, ging wieder hinunter ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Sofort fiel mein Blick auf rausgerissenen Stoff und Polster. Das war noch von der Nacht übrig, als ich ihn mir genommen hatte. Ich schüttelte über mich selbst den Kopf, ich hätte das nie tun sollen. Warum hatte ich mich nicht unter Kontrolle, warum wollte ich ihm nur so wehtun? Das hatte er doch gar nicht verdient. Der Schmerz in meiner Brust weitete sich immer weiter aus und dennoch, versuchte ich ihn weiter zu ignorieren, legte mich einfach hin, ohne Decke, ohne Kissen und versuchte einzuschlafen... Son Goku: . . . ...~Nach einer Ewigkeit, so schien es mir jedenfalls, wachte ich dann mit einem herzhaften Gähnen auf, rieb mir den Schlaf aus den Augen und streckte mich der Länge nach. Dabei bemerkte ich, dass ich gar nicht mehr saß und in der Nacht wohl zur Seite gekippt war. Nun lag ich hier im Gras neben dem Baum, sah zu diesem hoch zur Baumkrone und ließ mir die warmen Sonnenstrahlen, welche durch die Blätter ein Licht- und Schattentanz vollführten, aufs Gesicht scheinen, wobei ich mir ein leichtes Lächeln erlaubte. Denn auch wenn die Welt um mich herum so schön, bunt und idyllisch erschien, so war ICH jedoch, was meine Gefühle betraf, das reinste Chaos. ... Was aber konnte ich tun? Der letzte Gedankenkontakt mit dem Prinzen war zum Schluss hin schmerzhaft geendet, zwar nicht für immer aber ... sicherlich für eine ganze Weile. ... Nun aber setzte ich mich erst einmal auf, streckte mich noch ein zweites mal und stand schließlich vorsichtig auf, dabei bedacht nicht von Kopfschmerzen heimgesucht zu werden. "Na dann! Erst mal ein schönes Bad im See nehmen!!", meinte ich freudig, und ja, momentan versuchte ich meine Laune wieder etwas anzukurbeln. Wollte wieder lachen können und unbeschwert durchs Leben treten, ohne, dass man aufpassen musste wer hinter einem lauerte. Jetzt aber ging ich los, war dann nach einiger Zeit endlich beim Wasserfall angekommen, hatte diesen doch schneller gefunden als erwartet. Lächelnd fackelte ich nicht länger, sprang dann einfach, nachdem ich mir noch das letzte Stück Stoff ausgezogen hatte, wie Kami mich erschaffen hatte in den See und tauchte sogleich ab. ... Nach einiger Zeit des Badens näherte ich mich dann wieder dem plätschernden Wasserfall, stellte mich darunter und genoss das herabprasselnde Wasser, welches auf meiner Haut leicht prickelte und ich davon wohlige Schauer bekam, mich leicht kichernd schüttelte und weiter das kühle Nass genoss. ... Vegeta: Ich hatte mich noch lange hin und her gewälzt, bevor ich endlich einschlafen konnte und dann war es auch schon morgens gewesen, wo ich einfach wieder aufwachte und auch nicht wieder einschlafen konnte. Man konnte sagen, der Baka raubte einem den Schlaf, er hätte gar nicht erst gehen sollen. Warum hatte ich ihm nicht einfach sagen können, dass ich ihn wieder bei mir haben wollte? Das war die Frage, die mich jetzt am meisten beschäftigte. Seufzend stand ich auf, wenn er nicht zu mir kommen wollte, dann musste ich ihn eben weiter suchen und war auch schon wieder aus der Haustür verschwunden. Egal wie müde ich eigentlich noch war. Meinen Hunger ignorierte ich auch weiterhin, wollte ihn jetzt einfach nur finden. Er war doch wegen meiner eigenen Blödheit erst weggegangen, weil er glaubte, er würde mich nerven. So ein Schwachsinn! Kakarott müsste doch allmählich mal wissen, wie ich bin. Gut, manchmal nervte er wirklich, aber das war doch normal. Ich konnte doch nichts für, wenn ich mit seiner Liebe noch nichts anfangen konnte, ich war zu überrumpelt gewesen, wollte es einfach nicht wahrhaben, aber jetzt. Jetzt war ich mir eigentlich sicher, dass es Liebe war, wenn auch noch nicht so ausgeprägt. Ich fing wirklich schon an, ihn richtig zu vermissen, das musste bei mir schon was heißen und ein kleines bitteres Lächeln umspielte meine Lippen. Wer hätte einmal gedacht, dass mir so viel an Kakarott liegen würde? Ich nicht, aber das war mir jetzt auch egal. Ich suchte einfach weiter, eine Nadel im Heuhaufen... Son Goku: ... Weiter ließ ich es mir unter dem prasselnden Wasserfall gut gehen, wollte meinen Kopf reinigen und mich einfach nur mal entspannen. Doch meine Gedanken schwirrten wieder und wieder zurück zum Ursprung meines Verschwindens und meines Gefühlschaos - Vegeta. ... Natürlich wusste ich ganz genau wie der Ältere war, wie er tickte, was ihn schnell rasend machte, einfach wie er auf manche Dinge reagierte und wie der Prinz nun mal war wie er war. Ach, immer dasselbe mit ihm. Selbstverständlich wusste ich es. ... Aber ... eigentlich war ich ja aus nur einem Grunde gegangen, in Verbindung mit vielen anderen Gründen. Und zwar, wegen den letzten Tagen,, wie viel war passiert und wie viel wurde falsch gemacht? Wir beide hatten oft falsch gehandelt, uns von unseren Gefühlen leiten lassen, je nach dem wir gerade drauf waren - Hass, Angst, Zuneigung, Verzweiflung~... So vieles. Doch lag die alles nun hinter mir, ich wollte nach vorn schauen, sehen was noch vor mir liegt, was passieren kann, wie viel ich gutes tun und mal etwas richtig machen kann. Einfach neu anfangen. ... Ging das noch? War es mir und vielleicht dem Prinzen noch vergönnt? ... Wenn nicht dann würden wir dafür sorgen, dass es so sein wird. Dass sich alles zum Guten wendet, denn Schlechtes hatte ich in der letzten Zeit genug erfahren. Mehr wollte ich nicht, das reichte mir schon. Ein bitteres Seufzen entwich mir, ließ meinen Blick verloren nach oben zum Wasserfall wandern und- "Nanu?" Plötzlich sah ich etwas herabfallen, bemerkte schon im nächsten Augenblick, dass es sich um ein Tier handelt - welches wohl in den Fluss gefallen war und hier her zum Wasserfall getrieben wurde - wartete dann auch nicht länger, sprang aus dem Wasser heraus hoch in die Luft, blieb dort schweben und fing das herabfallende Tier auf. "Herrje, ein kleines Rehkitz!! Pass das nächste mal besser aus wo du spielst!!", meinte ich droppend, während ich das Kitz aber freundlich anlächelte, es wieder zurück ans Ufer auf den Boden platzierte, es kurz vorsichtig streichelte und ihm hinterher winke, als es sich wieder geschwind aus dem Staub machte. ... "Sachen gibt's!!", lächelte ich hinterher,...merkte aber nach und nach was ich gerade getan hatte und...hielt letztendlich stocksteif in meiner Bewegung inne. ...."Shit!!" Jetzt hatte ich doch tatsächlich nicht mehr auf meine Aura geachtet und meine Kräfte kurzzeitig benutzt. Nun hoffte ich, dass der Prinz nicht auf mich aufmerksam geworden war. //Oh bitte nicht!!//, dachte ich mir hektisch, sah mich hier nochmals kurz hastig um, wischte mir dann nochmals droppend über die Stirn und ging schließlich wieder zurück in den See. "Jetzt aber werde ich besser auf meine Aura achten!!", beschloss ich, war aber trotzdem der Meinung, dass es richtig gewesen war dem Rehkitz zu helfen, auch wenn ich nun wirklich mehr aufpassen musste. Doch glaubte ich nicht wirklich, dass Vegeta drauf geachtet hatte, geschweige denn, dass er mich jetzt suchen würde, so weit käme es noch. Erleichtert schnaufte ich aus, blieb wieder ruhig unter dem Wasserfall stehen und genoss dass herrabprasselnde Wasser. ... Vegeta: Meine Sinne waren in alle Richtungen gestreckt, achtete auf jedes Detail und hoffte, dass Kakarott seine Aura irgendwann zeigen würde und wenn auch nur aus Versehen. Ein winzig kleiner Moment würde ausreichen, um seinen Standort zu lokalisieren, er konnte einfach nicht ständig, seine Aura unterdrücken, das ging einfach nicht! Ich flog immer weiter, wusste schon gar nicht mehr wohin, was sowieso irrelevant war, genauso wie die Zeit. Beim verfluchten Enma, warum suchte ich ihn eigentlich wie so ein Wahnsinniger? War ich denn bekloppt? War ich, ja? Allein deshalb schon, weil ich ihn durch meine Dummheit hab gehen lassen oder besser gesagt, hatte ich ihn verscheucht. Ich sollte es dennoch lassen und einfach wieder zurück kehren, er kam nicht mehr zu mir, er müsste doch schon längst gespürt haben, dass ich ihn suchte. Seufzend wandte ich mich wieder Richtung unseres, jetzt wohl meines Hauses zu, wollte gerade losfliegen, als ich etwas spürte. Das war doch gerade seine Aura gewesen... Ich schmiss gerade meinen Vorsatz wieder übern Haufen, flog dorthin, wo ich ihn eben noch spüren konnte, wurde immer schneller, er sollte mir ja nicht wieder entwischen. So weit war es von hier auch nicht und schon nach kurzer Zeit, erstreckte sich unter mir ein Fluss und schon kurz darauf konnte ich am Ende dieses einen Wasserfall erkennen und je näher ich kam, auch eine Person, die darunter stand und jetzt hatte ich keine Ahnung mehr, was ich fühlen sollte. Einerseits war ich sauer und würde ihn am liebsten ins nächste Universum prügeln, andererseits wollte ich ihn nicht noch mal verlieren und würde ihm liebend gerne, nur einmal um den Hals fallen. Jetzt war ich fast angekommen und er schien mich erst jetzt zu bemerken, doch jetzt konnte er nicht mehr weg, weil ich kurz darauf schon bei ihm und unter dem Wasserfall landete. Meine Augenbrauen waren tief hinunter gezogen und als ich direkt vor ihm stand, scheuerte ich ihm aus Impuls auch sogleich eine kräftig, dass sich sein Kopf zur Seite neigte. Gleich darauf streckte ich meine Hände nach seinem Gesicht aus, umfasste es und zog es zu mir nach unten, nur um meine Lippen auf die seinen zu legen... Son Goku: ... Unbekümmert und nicht sahnend hatte ich weiter das kühle Nass auf meiner Haut genossen, meine Gedanken abgekühlt und mir Erfrischung gegönnt. ... Bis plötzlich,...mit einem mal in der Stille der Natur,...ein Gerräusch, eine Wahrnehmung meinerseits und gleichzeitig eine Ahnung von dem was mich jetzt erwartete. Aber 'was' genau? Eine Aura die mir mehr als bekannt vorkam? Die Vorahnung, dass es gleich sehr unangenehm werden würde? Das Gefühl von Verwirrung, nicht zu wissen Warum genau jetzt eine gewisse Person hinter mir stand? ... Anscheinen übermattete mich gerade alles auf einmal, ließ meine Sinne verschärfen und machte doch tatsächlich eine Aura wahr, die nur einer einzigen Person gehören konnte-... //...Vegeta?...// Ich verstand dies nicht, Warum nur, Warum??? Doch was mich am meisten verdutzte, war die Tatsache, dass ich diese gewisse Person nicht schon früher gespürt habe, und wieso ich gedacht hatte, dass er mich nicht suchen wird. ... Herrgott nochmal,...meine Gedanken verzweifelten,...brachen zusammen und ließen mich letztendlich undeutlicher denn je meine Gefühle wissen. . . . Ich konnte spüren wie sich die Aura des Neuankömmlings sich mir näherte, und keine Sekunde später drehte ich mich auch schon um - und nun schien die Zeit wieder still zu stehen, wie in Zeitlupe drehte sich erst mein Kopf in die Richtung dieser Person, und gleich danach folgte mein Körper. Ich stand da,...noch immer unter dem Wasserfall, triefnass, erkannte nur die verschwommenen Konturen des Prinzen, spürte wie dieser immer näher kam und-... *BATSCHHH* Ein rötlicher Händeabdruck zierte meine Wange. Und jener Schlag hatte meinen Kopf zur Seite geneigt, sah nun überrascht und erschrocken zugleich starr gerade aus. Ebene noch hatte ich den Älteren nur ungläubig und etwas missmutig angesehen, doch nun schien mein Blick vereist zu sein. ...Und was war das? Ich spürte mit einem mal Hände an meinem Kopf, wie er wieder nach vorne dirigiert wurde und ich nun nochmals erschrocken die Luft anhielt, plötzlich mehr als stocksteif war. Und dann~...dieser Kuss. Vegeta hatte meinen Mund mit dem seinen vereint, sie wieder zusammen gebracht und verschmolzen lassen. Dieser Kuss war so unnatürlich heiß, dass ich schon förmlich des Oujis Sehnsucht heraus spüren konnte. Gab's denn das? Ich konnte es nicht fassen, nicht im geringsten verstehen was gerade ablief. ... Vorsichtig und ganz sachte hob ich nach einiger Zeit der Starre meine Arme, legte sich bestimmt auf den Oberkörper des Prinzen,...und drückte ihn etwas weg. Sogleich verlos unser Kuss an Wärme, ließ uns trennen und mich gleichzeitig fast schon hastig tief einatmen. Noch immer verwirrt und etwas traurig sah ich nun meinen Gegenüber an, fand erst keine Worte, schaffte es dann aber letztendlich meinen Mund wieder zu öffnen und zu flüstern, "...Ve-...Vegeta!...Wieso bist du gekommen?..." Es war mir ernst, und ich wollte ihn damit auch nicht aufziehen oder Sonstiges. Momentan verstand ich einfach nur nicht, Warum er mich plötzlich doch gesucht hatte. ... Wieso nur? ... Vegeta: Wieso ich gekommen war? Er stellte nicht ernsthaft diese Frage, ich suchte ihn doch nicht umsonst! Und schon gar nicht, wenn er mir auf die Nerven gehen würde. Ich sah ihn ernst an, auch wenn ich mich freute, ihn jetzt wieder zu haben, ich würde ihn auch nicht einfach wieder so ziehen lassen, dann würde ich ihn auf der Stelle umbringen. "Weil du Idiot einfach abhauen musstest, als mir was klar geworden ist!" Wenn er nicht wusste was, dann war er ein verdammtes Arschloch! Er müsste mich doch langsam mal kennen. Hatte er nicht gespürt, dass ich ihn die ganze Zeit gesucht hatte. //Komm mit zurück. Ich liebe dich.// Das ist mir jetzt mehr als nur klar geworden und ich hatte nichts anderes gefühlt. Nach dem Unfall hatte ich es nur vergessen und wollte es nicht wahrhaben, aber es war die ganze Zeit dagewesen. Das wusste ich jetzt. Nicht umsonst hatte ich diese Träume, die eigentlich nur Erinnerung von vor so kurzer Zeit waren. Herrgott noch mal, allein die Bisswunde sagte doch, was ich fühlte, so was gab ich doch nicht einfach nur zum Spaß! Ich war ein Baka, der größte überhaupt, hatte Kakarott wehgetan und das nur, weil ich nicht bei Sinnen gewesen war und etwas erzwingen wollte, was nicht mehr zu ändern war. Ich streckte ein weiteres Mal meine Hände nach seinem Gesicht aus, nachdem ich sie losgelassen hatte, zog es wieder zu mir heran, langsam und schloss dabei meine Augen, als ich seine Lippen auch schon wieder auf den meinen spüren konnte. Wenn er jetzt nicht die Antwort kannte, dann wusste ich auch nicht weiter. Son Goku: ...Schweigend und nicht wissend was ich denken sollte starrte ich meinen Gegenüber an. ... Seine Aussage schien mich zu übermatten, auch wenn es doch nur so wenige Worte gewesen waren. Doch genau in dem letzten Satz war mir dieser gewisse Unterton nicht entfallen. Mehr als deutlich konnte man etwas ganz bestimmtes heraus hören,...doch sollte ich dies glauben? ... Doch dann kam etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hatte und erst einmal richtig realisieren musste, dass es wahr gewesen ist was ich da vernommen hatte. Denn kurz nach seinem letzten Satz, konnte ich ein Echo vernehmen, welches in meinen eigenen Gedanken widerhallte und mich....im wahrsten Sinne des Worte,...völlig lahm legte, mich mehr als überraschte,...mich hart schlucken ließ und....mich völlig durcheinander brachte - seine Gedanken. Dieser eine gedachte Satz von ihm, wie er sich heimlich in meinen Kopf geschlichen hat und all meine Vorstellungen, Taten und Pläne für die Zukunft über einen Haufen lief,...sie wie eine Seifenblase zerplatzen ließ. ... //...Er will,...dass ich wieder mit zurück komme?// Ich konnte es einfach nicht fassen. Und nun noch einmal dieser heiße und wahrhaftig gefühlvolle Kuss. Ich glaubte dahin zu schmelzen. Nochmals schluckte ich hart, fing leicht an zu zittern und hob erneut meine Arme, legte meine Hände vorsichtig auf den Oberkörper des Prinzen und drückte diesen wieder bestimmt von mir weg. ... Tränen des Unglaubens hatten sich in meinen Augen gesammelt, ließen mich einmal leise Schluchzen und mich noch mehr erzittern. "...I-Ich...", fing ich leise an zu Stottern, "...ich habe nur noch...eine einzige Frage an dich..." Ich kam ihm wieder etwas näher, wollte nicht mehr direkt unter dem Wasserfall stehen und stellte uns etwas mehr ins Wasser, fing erneut an zu zittern. "...Ist es wahr? Belügst du mich nicht? Meinst du es dieses mal wirklich ernst? Ich bitte dich, spiel nicht mit mir,...noch ein zweites mal überlebe ich nicht!!" ... Vegeta: Als er mich wieder wegdrückte, zog ich meine Augenbrauen ins Gesicht, hob es aber wieder auf, als ich Tränen in seinen Augen schimmern sah. "Kakarott,... nein, ich belüge dich nicht. Ich meine es so ernst, wie ich es noch nie in meinem Leben gemeint habe." Auf einmal verspürte ich solch eine Erleichterung und auch mein Hunger kehrte mit einem Mal zurück. Mein Magen gab auch schon lautstark ein Grummeln von sich und ich lief rot an. Wann hatte ich das letzte Mal was gegessen? Gestern früh ein bisschen. "Komm! Lass uns nach Hause gehen, bevor ich anfange, dich zu vernaschen." Das er hier so nackt vor mir stand... also, ich könnte ihn wirklich irgendwie vernaschen, gleich hier, mitten im Wasser, halb unter dem Wasserfall. Schöne Vorstellung, welche mich grinsen ließ. Son Goku: "Uhh...", kurz schniefte ich nochmals, wischte mir die ersten Tränen weg und bekam dann, auf die plötzliche und freche, Aussage des Prinzen einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Doch zuerst wollte ich meine Gefühle wieder in die richtige Richtung lenken, wollte versuchen wieder meine verschlossene Liebe zu dem Prinzen zu befreien, die schon in Hoffnung getränkt sehnlichst nur auf diesen einen Augenblick gewartet hatte. Herrgott war ich armselig, hatte immer noch 'gehofft' und nun....war mein Wunschtraum in Erfüllung gegangen. . . . Ich sah ihn süßlich schmunzelnd an, nachdem noch ein zweites lautes Magengrummeln fast schon den Klang des Wasserfalls übertroffen hatte, kam ihm wieder etwas näher und meinte, "Hier in der Nähe ist mein Lager! Wenn du möchtest gehen wir dort hin, essen etwas und kehren hierher wieder zurück um gemeinsam etwas im See die Zeit zu verbringen!!" Warum denn nicht? Wäre doch mal eine Abwechslung, vor allem aber auch war es hier idyllisch wie noch nie, fast schon wie im Paradies. Perfekt für eine Liebe, die schon immer bestanden hatte und nun auf dem Weg war sich noch mehr zu festigen. Vegeta: Konnte es sein, das so schnell alles wieder gut war? Ich konnte es selbst noch nicht ganz glauben, erst versuchte er mich wieder rumzukriegen, dann war ich ihm hinterher gelaufen. So ein verfluchter Umstand, ich hätte es mir gleich eingestehen sollen, dann hätten wir uns diese ganze Scheiße sparen können. Aber egal jetzt, jetzt konnten wir wieder zusammen sein und ich fühlte, dass es richtig war. "Von mir aus, aber ich schlage vor, du ziehst dir was über, bevor ich dich wirklich noch vernasche", und grinste ihn an. Vielleicht war es auch besser, erst mal hier zu bleiben und erst abends nach Hause zu gehen. Kami, er bekam eh einen Schock, wenn er das Schlafzimmer betrat, das sah aus wie ein Schweinestall. Der Schrank oder eher das, was von ihm übrig geblieben war, war überall verteilt, genauso wie die Klamotten, die darin waren. Die meisten konnten wir wohl vergessen, wenn nicht sogar alle. Mussten wir wohl das Bett Freiräumen dann und am besten gleich neu beziehen, ich hatte keine Lust, am nächsten Morgen aufzuwachen und überall Splitter in mir stecken zu haben. Warum dachte ich jetzt eigentlich darüber nach? Herrgott noch mal, war ich schon so durcheinander oder was? Darüber konnte ich mir nachher Gedanken machen. Jetzt hatte ich erst mal Hunger und Kakarotts Magengrummeln verriet, dass er ebenfalls welchen hatte. Son Goku: Schmunzelnd nickte ich, faste mir dann kurz an den Hinterkopf und lächelte mein Gegenüber an. Hachh, das war so an befreiendes dun angenehmes Gefühl wieder in die Zukunft blicken zu können, wieder hoffen zu können, wobei die Hoffnung nun letztendlich doch positiv und überraschend erfüllt wurde, mit einem Gedanken der Liebe. Wie schön und beruhigend doch dieses Gefühl war, fast schon hätte ich erleichtert geseufzt, war aber nun doch kurzzeitig gefangen von Vegetas Augen, welche ich gerade fast schon anzustarren schien, und lenkte meinen Blick sowie Gedanken wieder nach vorn in die erfüllte Ferne.~ ... Nun aber hatten wir gemeinsam etwas vor - und zwar hier noch in diesem, Paradies konnte man es schon nennen, unsere Liebe füreinander auszuleben, uns gegenseitig hinzugeben, einfach nur für und da sein. Denn DAS hatten wir uns wohl beide verdient, nach all dem Ärger, der Tränen, der Angst, Wut, und vor allem nach all dem hin und her. Denn JETZT wussten wir über unsere Gefühle bescheid, würden wohl nie wieder so etwas durchmachen. Denn NUN war unsere Liebe gefestigt, mehr als wahr und ehrlich. ... Erneut schmunzelte ich, nahm schließlich die Hand meines Prinzen und kehrte mit ihm zurück ans Ufer. "Also dann!", meinte ich, suchte kurz meine Sachen auf der Wiese, fand diese schließlich und kletterte raus aus dem Wasser, übers Ufer. Schnell zog ich mir meine Hose und mein Oberteil über, beließ es bei den zwei Sachen und stellte mich bereit für den Prinzen wieder zu eben diesen, wartete, dass wir gemeinsam wieder zu meinem Lager konnten. Etwas klebten die Sachen noch an meiner nassen Haut, zupfte einige Male am Stoff herum, grinste meinen Koi süßlich an. Vegeta: Ich ließ mich an der Hand zum Ufer führen, schmunzelte in mich hinein, fühlte mich erleichtert und wesentlich besser, als vor ein paar Minuten noch. So schnell konnte es gehen, so schnell konnte alles wieder gut werden, irgendwie konnte ich es noch nicht wirklich glauben, aber irgendwo tief in mir drinnen wusste ich, dass es so war und das erfreute mich. Ich sah meinem Koi dabei zu, wie er sich wieder anzog, war mir sicher, dass er seine Sachen schon bald nicht mehr anhaben würde, leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Dieser Anblick war einfach heißer denn je, selbst angezogen, dieser klebende Stoff an seinem durchtrainierten Körper und dieses süßliche Grinsen. Oh ja, ich hatte ihn vermisst und ich würde mich umbringen, wenn ich ihn noch einmal verlieren sollte. Ich lächelte leicht zurück, streckte meine Hand dann aber in die Ferne aus, um ihm zu sagen, dass er uns zu seinem Lager bringen sollte. Ich musste jetzt erst mal was essen, ihn zu vernaschen wäre zwar wunderbar, füllte aber nicht das Loch in meinem Magen, im Gegenteil, dadurch würde es nur noch größer werden... Son Goku: Diese Zunge, wie sie über den königlichen Mund fuhr, war mir nicht entgangen, hatte dies wohl gemerkt. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, grinste vorfreudig in mich hinein und fuhr mir nochmals kurz durch die nassen Haare. Vegetas Geste zufolge sollte ich voran gehen, was ich auch sogleich tat. Lächelnd zeigte ich ihm den Weg zu meinem Lager, lief ab und zu voran und gesellte mich gleich darauf wieder an seine Seite. Und dann nach wenigen Minuten hatten wir das Lager erreicht. Nicht groß, nicht besonders, jedoch einladend und gemütlich. Was wollte man mehr? Ja genau - etwas zu Essen. Fix hatte ich zwei Lebensmittel-Kapseln aktiviert und das ganze Essen zurecht gelegt. So schnell wie ich war wusste man jetzt nicht ob ich nun wirklich Hunger hatte oder keine Zeit vergeuden wollte, wo ich doch so viel Zeit mit meinem Prinzen verbringen wollte wie es nur ging. Doch ich denke, dass ich mir da keine Sorgenmehr machen musste.~ ... Schmunzelnd klopfte ich einmal kurz auf den leeren Platz neben mir, bot der Hoheit einen Sitzplatz an, selbstverständlich direkt neben mir. Vegeta: Wir waren schnell angekommen und ich schaute ihm dabei zu, wie er das Essen für uns herrichtete, bis mir letztendlich ein Platz angeboten wurde und ich mich auch ohne Umschweife zu ihm setzte. Meine Hand fuhr einmal kurz über sein Bein, er konnte das auffassen, wie er gerade wollte, ich war dankbar, ich war froh und ich hatte Hunger und griff deshalb jetzt endlich zu. Und es war gut, endlich wieder etwas im Magen zu haben. Wirklich halten konnte ich mich auch nicht, ich musste genauso aussehen wie Kakarott, wenn er aß, aber momentan waren mir meine Manieren einfach egal, ich beförderte alles in den Mund, was griffbereit stand. Ich könnte jetzt wahrlich wohlig aufseufzen, aber ich unterließ es und fiel einfach weiter über das Essen her... Son Goku: "...Öhm,...", konnte ich erst nur droppend von mir geben, als ich sah wie der ehrenwerte Prinz alles Essbare in sich hinein schaufelte. Doch schmunzelte ich dann und fing an ebenfalls etwas zu essen. Wirklichen GROßEN Hunger hatte ich zwar nicht, da ich vor meinem Ausflug zum Wasserfall und am Abend noch gut gegessen hatte, aber was soll's, schließlich konnte ich ja eigentlich zu jeder Zeit etwas vertragen. Also wurde jetzt erst einmal gespachtelt, bis das Essen fix alle war, ... ging ja wirklich ziemlich schnell. Innerlich musste ich über Vegetas Manieren lachen, freute mich aber gleichzeitig, dass er es in meiner Gegenwart machte und einfach mal ein Saiyajin war. War ja auch keiner da. Erneut musste ich schmunzeln.~ ... Und dann endlich waren wir fertig, wobei ich mich nochmals streckte und mich nach hinten an den Baum lehnte, die Augen dabei kurz schloss und einmal genüsslich Schmatzte. "Mhmmm, hat echt gut getan!!", gab ich zufrieden von mir und linste kurz zum Prinzen. Vegeta: So wie Kakarott, lehnte ich mich ebenfalls an den Baum, jetzt war ich wirklich satt und zufrieden. "Das hat es durchaus." Ich leckte mir noch einmal über die Lippen, lehnte mich etwas an meinen Koi an und schloss die Augen. Nur für eine Weile wollte ich kurz ausruhen, bevor wir wieder zum Wasserfall zurück gingen. Mir stahl sich sofort ein Grinsen ins Gesicht, als ich daran dachte, was ich gleich mit ihm machen könnte. Wir hatten immerhin noch was zu Feiern und zwar auf unsere Art. Der Gedanke daran war so verlockend, dass meine Hand sich auf seinem Bein positionierte und immer weiter in seine Innenschenkel rutschte... Son Goku: ...Sofort zuckte ich kurz zusammen als ich diese warme Hand auf meinen Innenschenkel spürte. //Uhhh,...so warm!!//, genoss ich und schloss ebenfalls nochmals meine Augen. Ich wollte noch etwas sagen, doch...wäre es jetzt wohl fehl am Platze gewesen, da sie momentane Idylle mehr als angenehm war. Leise seufzend schmiegte ich mich noch etwas näher an den Körper neben mir und lächelte leicht.~ ... Einige Zeit verging und unsere Mägen erholten sich wieder. Doch hatte ich noch immer das Gefühl, dass diese angenehme Wärme an meinem Innenschenkel noch vorhanden war, weshalb ich jetzt auch meine Augen wieder langsam öffnete und schmunzelnd nach unten blickte. ... Vegeta: Es schien ihm zu gefallen, was ich an seinem Seufzen hörte, sah zu ihm ins Gesicht und prägte mir jedes Detail genau ein. Und ihn hatte ich erst abgewiesen? Ich musste vollkommen bescheuert gewesen sein. Meine Hand ließ ich ruhen wo sie war, strich ab und zu leicht hin und her und sah ihn durchgehend an. Nach einiger Zeit öffneten sich seine Augen und er sah schmunzelnd zu meiner Hand, worauf mein Grinsen nicht mehr verborgen lag und ich noch etwas weiter mit ihr hoch rutschte, stoppte kurz vor seinem Schritt. "Wir haben eine Menge nach zu holen, findest du nicht?" Ich wandte mich noch weiter zu ihm um, hauchte an sein Ohr, als ich mich auch schon wieder entfernte, meine Hand geschmeidig langsam von seinem Bein nahm und aufstand. Wir wollten immerhin zum Wasserfall und alles was er jetzt noch zu sehen bekam, war mein Rücken... Son Goku: Hatte ich nicht schon die ganze Zeit diese sehnsuchtvollen Blicke auf mir gespürt? Und ich behielt Recht, ich spürte sie noch immer, sah dann einmal kurz in des Prinzens Gesicht und dann dieses Grinsen. Da bekam man ja glatt eine Gänsehaut. Leise hatte ich keuchen müssen als ich keinen Augenblick später schon diese warme Hand kurz vor meinem Schritt verspürte und noch diesen leichten Hauch n meinem Ohr, welcher nicht hätte heißer sein können. Spürte ich da zufälligerweise eine geballte Ladung von Lust und Begierde? Ich grinste auf seinen Satz hin, bekam dann auch schon seinen Rücken zu sehen und stand wenige Sekunden nach ihm auch schon auf. Ich gesellte mich sofort an seiner Seite und zusammen gingen wir dann wieder Richtung Wasserfall.~ ... Es dauerte nicht lange dun wir waren schon am glitzernden See angekommen, wo der Wasserfall nur so hinein plätscherte, funkelnde Wellen im kühle Nass entstehen ließ und ich abermals zur Erkenntnis kam, dass dieser Ort einfach wunderschön war. Kurz sah ich zum Ouji, grinste dann innerlich und schritt weiter zum Ufer, ließ mich ins Wasser gleiten und drehte mich wieder zu Vegeta um. "Was ist, hast du Lust mich im Wasser auszuziehen?", grinste ich nun doch deutlich, "...Oder soll ich es selber machen?", fragte ich dann mit gespielt trauriger Stimme und drehte mich um, war gespannt was mein Koi tun würde. ... . . . [Fortsetzung folgt] ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)