Verfolgung? 2 - wie krieg ich dich rum? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ~ ich will dich jetzt und nicht irgendwann! ~ -------------------------------------------------------- Das ist alles eure Schuld!! >.< Was werd ich auch angestiftet!! >///< Mist... ich konnte ja selbst nicht anders T.T Irgendjemand wird mich töten...*sich nach pokito umschaut* HA!! TÖTEN!! XD Eure miea...(ja ich werd krank @.@ oder bin es schon -.-) ***** Zeitsprung *~*~* Rückblende „...“ Sprechen ‚...’ Denken Verfolgung? 2 - wie krieg ich dich rum? ~ ich will dich jetzt und nicht irgendwann! ~ Zwei Monate dauerte nun schon die Beziehung von Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha an. Zwei Monate, seit denen Naruto so glücklich ist wie noch nie zuvor. Ständig lächelnd läuft er durch die Stadt und genießt den Trubel. Natürlich halten die zwei ihre Beziehung geheim, das Problem ist nur, dass Kakashi dies längst heraus gefunden hat und die beiden regelmäßig aufzieht und auch Sakura hat es herausgefunden. Allerdings eher, weil sie die beiden beim Küssen im Wald erwischt hat. Und seit diesem Tag macht sie den beiden das Leben zur Hölle. *************************************************************************** Wie eine Klette klebt das rosahaarige Mädchen während des Trainings an Sasuke und versucht Naruto irgendwie auf Abstand zu halten, aber wie immer klappt dies nicht und Sasuke stellt sich wieder zu dem Blonden als Kakashi ihnen eine kleine Pause gönnt. Lächelnd geht er auf den Blondschopf zu, streicht diesem durch die Haare und haucht ihm etwas ins Ohr. „Naruto...wollen wir nicht woanders hingehen? Irgendwohin, wo wir ungestört sind?“ Zärtlich knabbert er an Narutos Hals entlang und hinterlässt einen Knutschfleck , wofür er ein kleines Keuchen seitens Naruto geschenkt bekommt. Grinsend sieht er den Blonden an, der sich noch immer nicht daran gewöhnt hat, diese Zärtlichkeiten vor Kakashi und Sakura auszutauschen. Schließlich grinst der Jounin sie schon wieder an und schaut ihnen auch immer unverhohlen dabei zu. Kurz nickt der Blondschopf Sasuke zu, der ihn dann mit einem breiten Grinsen im Gesicht hinter sich her zieht. Wütend schnaubt Sakura und rennt den beiden hinterher, jedoch hat Sasuke das schon geahnt und so laufen auf einmal zig Sasukes und Narutos durch den Wald und wie zu erwarten, fällt die Rosahaarige Breitstirn darauf hinein. Grinsend schüttelt Sasuke den Kopf und läuft dann weiter. ‚Wozu auch ein riesiges Hirn haben, wenn man es eh nicht benutzt?’ Lächelnd zieht er Naruto an sich als sie eine Lichtung erreichen. Stürmisch küsst er den Blonden und streicht ihm über den Rücken. Ebenso leidenschaftlich erwidert der Blondschopf den Kuss und schmiegt sich an den Körper des Schwarzhaarigen. In den Kuss lächelnd lässt dieser sich einfach ins Gras fallen und drückt den Blondschopf unter sich, hält ihn dort fest. Langsam löst er den Kuss und blickt wieder in diese blauen Augen, die ihn so glücklich anstrahlen. Mit einem Lächeln zieht er den Reißverschluss von Narutos Jacke nach unten und legt seinen Kopf dann auf die warme Brust, lauscht dem schnellen Herzschlag des Blonden. Langsam streicht er mit einer Hand über Narutos Brust und genießt es, zu spüren wie der Körper unter dieser leichten Berührung erschaudert. Wieder küsst er sich am Hals des Blonden entlang, saugt jedes Erschaudern des Körpers und jedes noch so leise Keuchen in sich auf. Genießend leckt er über die warme Haut und streicht mit einer Hand unter Narutos Shirt, doch sogleich wird seine Hand festgehalten und die blauen Augen funkeln ihn böse an. Verwirrt sieht der Schwarzhaarige zurück. „Was denn?“ „Ich hab dir gesagt, dass ich das nicht will!“ „Naruto... wir sind jetzt schon zwei Monate zusammen und es lief nicht außer Küssen und Kuscheln...“ „...“ Betrübt sieht der Schwarzhaarige ihn an, lässt seine Hand aber weiterhin auf der glatten Haut liegen, genießt die Wärme, die sie ausstrahlt. Seufzend küsst er den Blondschopf auf die Wange, doch dieser grummelt nur leicht und dreht seinen Kopf sogleich zur Seite. Traurig sieht Sasuke ihn an, setzt sich dann auf und wartet einfach ab. Grummelnd setzt sich auch der Blondschopf auf und sieht in Sasukes Augen, versucht in ihnen zu lesen, doch dann wendet er den Kopf schnell wieder ab. „Naruto... ich habe dir gesagt, dass ich dich liebe... ich möchte auch ein wenig intimer mit dir werden...“ „...“ „Ist das für dich denn so schlimm? Ekel ich dich an oder was?“ Prüfend schaut der junge Uchiha an sich herunter und überlegt, ob er irgendwo unansehnlich ist und zupft dabei an seinen Sachen herum. Als er aber nichts entdecken kann, rutscht er wieder zu seinem Liebsten und umarmt ihn zärtlich. „Hey...Naruto...“ „Nichts ‚Hey’... ich hab dir gesagt, dass ich das nicht will.“ „Gar nicht?“ „Gar nicht.“ „Aber...“ „Nicht aber! Ich geh jetzt weiter trainieren!“ Damit steht der Blonde auch schon auf und stampft wütend davon, lässt den Schwarzhaarigen einfach dort sitzen. Seufzend streicht dieser sich die Haarsträhnen aus der Stirn, es war nun schon das siebente Mal, dass der Blonde ihn abwies und immer ergriff dieser danach die Flucht. ‚Ob er Angst hat? ... Vor mir?...’ Seufzend steht der Uchiha auf und macht sich auf den Weg nach Hause, das Training ist ihm für heute wirklich über. Langsam geht er durch Konoha, ignoriert die Mädchen, die ihn anstarren oder ihm zuwinken. Schlecht gelaunt schließt er seine Haustür auf und geht in sein Schlafzimmer. Seufzend lässt er sich auf sein Bett fallen. ‚Ob es wegen damals ist? Als er mich erwischt hat? Seitdem darf ich meine Hände ja noch nicht mal in die Nähe seiner Hüfte wandern lassen....’ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*Rückblende*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Lachend läuft der Blondschopf durch die Straßen Konohas, verwundert sehen die Leute ihm hinterher, denn diese Fröhlichkeit färbt sogar auf sie ab und sie sehen dem blonden Wirbelwind lächelnd hinterher. Schnell rennt er auf das Anwesen der Uchihas zu und passt auf, die Tüte dabei nicht zu verlieren. ‚Ich werde Sasuke überraschen. Ich werde ihm einfach was schönes kochen.’ Lächelnd drückt er die Türklinke herunter und wie erwartet ist die Tür nicht verschlossen. Leise schleicht er sich in das Haus und ebenso leise schließt er die Tür hinter sich. Schnell hängt er die Jacke an den Kleiderhaken und tapst dann in die Küche, legt erst mal die Tüte dort ab. ‚Hm. Vielleicht sollte ich doch erst zu ihm gehen...’ Fröhlich läuft er in das Wohnzimmer, wo er Sasuke meistens antrifft, doch dort ist niemand. Mit den Schultern zuckend läuft er noch in die anderen Räume, doch alle sind sie leer. ‚Schläft er etwa noch??’ Schnell läuft er die Treppe hinauf und freut sich schon darauf den Schwarzhaarigen liebevoll wecken zu können. Leise schleicht er zu der Schlafzimmertür und bleibt davor stehen, legt seine Hand auf die Klinke. Erschrocken hält er dann aber inne. ‚Was ist das für ein Geräusch?’ Wieder ertönt das leise Keuchen und misstrauisch bleibt der Blondschopf vor der Tür stehen. Vorsichtig drückt er schließlich die Klinke herunter und öffnet die Tür einen Spalt breit. ‚Hat er sich weh getan?’ Erschrocken bleibt er stehen und seine Augen weiten sich ungläubig. Verwirrt starrt er auf das sich ihm bietende Bild. Sasuke liegt in seinem Bett und soweit der Blonde sehen kann, scheint er nackt zu sein, was ihn ja nicht weiter stört, aber was ihn stört, ist der Doppelgänger, der über Sasuke kniet und genauso aussieht wie er selbst. Er sieht wie Sasuke seinen Kopf zurückwirft und dann lustvoll aufstöhnt als der Blonde seinen Kopf senkt und ihm bei seinem ‚Problem’ hilft. Tränen sammeln sich in den Augen des Blonden, aber er kann genauso wenig wegsehen, schaut weiter Sasuke an, mit den geröteten Wangen und wie dieser keuchend zu dem Doppelgänger schaut, den echten Naruto gar nicht bemerkt. Stöhnend zuckt der Schwarzhaarigen mit dem Becken nach oben und lässt sich dann keuchend zurück auf sein Laken sinken, lässt den Doppelgänger verschwinden. Leise schluchzt der Blondschopf auf, sieht zu dem Schwarzhaarigen, der ihn jetzt erst bemerkt und ihn erschrocken anstarrt. „Naruto...“ Tränen bahnen sich über das Gesicht des Blonden und wütend starrt er den Schwarzhaarigen an, beginnt diesen anzuschreien. „DAS NENNST DU LIEBE?!“ „Naruto...ich...“ Langsam richtet er sich auf, geht auf den blonden Jungen zu, zieht ihn in seine Arme, doch sogleich wird er weggestoßen und fängt sich noch eine schallende Ohrfeige ein. Verzweifelt sieht der Blondschopf ihn an und ergreift dann die Flucht, rennt so schnell er kann aus dem Haus. Schnell läuft der Schwarzhaarige ihm hinterher, doch schon als er unten ankommt, sieht er ein, dass das im Moment keinen Sinn hat. ‚Scheiße...’ Verzweifelt schlägt er sich gegen die Stirn und geht in die Küche, setzt sich auf einen der Stühle. „Ich bin so ein Idiot!!“ Wütend schlägt er mit seiner Hand auf den Tisch und hört gleich daraufhin das leise Knistern. Verwundert sieht er auf und bemerkt die Tüte, die auf seinem Küchentisch liegt. Schnell zieht er sie an sich und sieht hinein. Traurig wendet er schließlich den Blick wieder ab. ‚Er wollte für mich kochen. ... Und ich Idiot zeige mich mal wieder von meiner ‚besten’ Seite...’ Er stützt seinen Kopf in seine Hände und starrt die Tüte an, starrt sie an als könnte diese Naruto zurückbringen. ‚Und jetzt?....’ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~Rückblende Ende*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Seufzend dreht er sich zum Fenster und sieht hinaus. Er beobachtet die Menschen, die in etlicher Entfernung durch die Straßen Konohas wandeln. ‚Wir haben uns doch damals wieder vertragen... nachdem ich mich zig mal entschuldigt habe und ihm versprochen habe, das nie wieder zu tun...aber seitdem ist er so... abweisend...’ Enttäuscht seufzt der Schwarzhaarige auf und schließt schließlich die Augen, versucht sich zu entspannen und endlich zu vergessen. Das geht auch solange gut bis er neben sich eine Bewegung spürt und dann etwas warmes, was sich an ihn kuschelt. Er macht sich nicht die Mühe die Augen zu öffnen, streckt einfach die Hand aus und streicht durch die blonden Haare, drückt den warmen Körper an sich. „Na Naruto... fertig mit trainieren?“ „Ja... Du bist ja einfach abgehauen...“ „Hm....“ Langsam wird es dunkel draußen und der Blonde kuschelt sich an den jungen Uchiha, freut sich als er endlich in den Arm genommen wird und völlig fertig von dem Training schläft er dann in Sasukes Armen ein. Traurig lächelt der Schwarzhaarige und schlägt dann doch die Augen auf, dreht seinen Kopf zu dem Blondschopf und streicht ihm dann durch die Haare. Schließlich kuschelt er sich auch an den Blonden und schläft mit der Zeit ebenfalls ein, träumt von dem Blonden wie er ihn berührt, ihn küssen kann und noch ganz andere Dinge mit ihm anstellen kann. *************************************************************************** Müde reibt sich der Blondschopf den Schlaf aus den Augen und sieht sich verwundert um. Er spürt die Wärme und sieht dann in Sasukes schlafendes Gesicht. Ein Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus und sanft streicht er mit seiner Hand über die Wange des Schwarzhaarigen, woraufhin Sasuke zufrieden aufseufzt und sich ein wenig mehr an den Blonden kuschelt. Erschrocken quiekt Naruto auf als er Sasuke so dicht an seinem Körper spürt und rutscht sogleich ein paar Zentimeter weg. „Sa-Sasuke....“ Mit roten Wangen sieht er ihn an und der Angesprochene öffnet müde die Augen. „Was ist denn?...“ Müde sieht er den Blondschopf an, der sichtlich nervös ist und sich nicht traut Sasuke anzusehen. Leise stottert er etwas vor sich her und deutet auf Sasukes Unterleib. „D-du...ha-hast da was...“ Knallrot dreht der Blonde sich um und liegt somit mit dem Rücken zu Sasuke, der nun prüfend an sich herunter schaut. Grinsend stellt er fest, dass der kleine Blondschopf ihm wohl in der Nacht ein wenig zu nah gekommen ist, da er wieder einmal ein Problem in den unteren Regionen hat. Grinsend drückt er sich an den Blonden und haucht ihm ins Ohr. „Stört dich das?...“ Kurz zuckt der Kleinere zusammen, bleibt dann aber ganz still liegen. Trotzdem kann er es nicht verhindern, dass sein Gesicht immer röter und röter wird... Der Schwarzhaarige drückt sich mehr an den Blonden, reibt seinen Unterleib leicht an Narutos Oberschenkel. Leise keucht er auf und küsst sich an dem Hals des Blonden entlang. ‚Vielleicht ist das meine Chance...’ Sanft streicht er mit den Händen über Narutos Bauch nach oben, zieht das Shirt sogleich mit sich und haucht dann Schmetterlingsküsschen auf die entblößte Haut. Ruhig beobachtet der Blondschopf dies und genießt diese Zärtlichkeiten, doch gleichzeitig verspannt er sich und hat Angst vor dem, was der andere vermutlich vor hat. ‚Versucht er es schon wieder... ich hab doch gesagt, dass ich nicht will...’ Misstrauisch beobachtet er Sasuke, kann ihn aber nicht stoppen als er sieht wie vorsichtig der Schwarzhaarige sich bewegt und als er fühlt wie zärtlich die warmen Lippen über seine eigene Haut gleiten. ___________________________________________________________________________ TBC ^.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)