Ein steiniger Weg bis zur Liebe von angelandrea (Draco MalfoyxHarry Potter) ================================================================================ Kapitel 8: Unterredung ---------------------- Titel: Ein steiniger Weg bis zur Liebe Teil: 8/ 10 (+ Epilog) Genre: Romantik Rating: PG- 12 Slash Thema: Harry Potter Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter Warnings: OOC, m-preg, lime und sap Ich muss leider dazu sagen, ich werde mich nicht unbedingt an die Bücher halten. Die Geschichte beginnt ein Jahr nach Beendigung der siebten Klasse und Voldemort ist bereits besiegt. Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern J. K. Rowling. Ich habe sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit. @Yami-san: Kommt alles noch aber leider erst im nächsten Kapitel, also ein bisschen noch gedulden ja?^^ @Missi: Freut mich, das du dich doch daran gewöhnt hast^^ James kommt eben stark nach seinem Vater und der ist ja extrem Slytherinfeindlich. @XxXDraco_MalfoyXxX: Nun ja, Draco will eben mit Harry zusammen leben und da gehört auch der Sohn dazu.^^ @-Black-Pearl-: Danke für dein Lob, Harry sieht es auch noch ein^^ @matzy: danke für dein liebes Lob^^ @BlaiseZabini: Es freut mich das es dir so gut gefällt^^ @Bumm: in diesem Kapi erfährst du warum Draco 11 Jahre nichts hat von sich hören lassen^^ @Malfoy-angel: Danke schön, hab mir mühe gegeben schneller zu schreiben^^ @sann: Hab vielen Dank^^ @yukino_chan: Ich hoffe ich war dieses Mal schnell genug^^ Und deine Meinung zu diesem Kapi habe ich ja schon gehört, hab mich riesig gefreut über deine Reaktion. Noch ein herzliches Dankeschön fürs Betalesen und das es so schnell ging^^ VIELEN DANK @kitzekatze: In diesem Kap passiert dieses Mal wieder ein bisschen zwischen Harry und Draco, hoffe es gefällt dir^^ @LindenRathan: Er ist eben vorsichtig, aber das ändert sich noch. Draco hat ziemlich aussagekräftige Argumente^^ @Roi_Soleil_Leon: er ändert sich noch und lässt Draco etwas an sich heran^^ Eine kleine Warnung von mir, Taschentuchalarm! Ich weiß nicht ob ich nicht einfach nur zart besaitet bin oder ob dieses Kapitel wirklich zum weinen ist aber ich hatte Tränen in den Augen als ich geschrieben habe. Also ihr seit zuminderst gewarnt^^’ „…“ = gesprochenes ´…` = gedachtes Kapitel VIII ~*~Unterredung~*~ Harry biss sich nervös auf die Lippen und ging auf den Slytherintisch zu, hinter seinem Sohn blieb er stehen. „Sirius.“ erschrocken drehte sich der Blonde um. „Dad! hast du mich erschreckt!“ „Würdest du bitte in mein Büro kommen wen du mit dem Essen fertig bist?“ überrascht nickte Kleine, Harry schenkte ihm noch ein Lächeln und ging dann aus der großen Halle. „Was ist den mit deinem Vater los?“ fragte Danyel doch Sirius zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ „Kann ich eigentlich dabei sein?“ Harry zuckte zusammen, blieb stehen und drehte sich um. „Herrgott noch einmal Draco! Musst du dich ständig so anschleichen?!“ „Ich habe mich nicht angeschlichen, du hast mich einfach nicht gehört. Und? Was ist jetzt?“ „Was meinst du?“ „Darf ich dabei sein?“ „Wobei?“ „Beim Gespräch?“ wieder wurde Draco entsetzt angesehen. „Natürlich nicht!“ beleidigt wurde Harry aus grausilbernen Augen angesehen. „Und wieso nicht?“ „Weil ich das alleine machen muss. Bis jetzt bist du noch kein Teil von seinem Leben!“ Harry drehte sich wütend um und wollte weiter gehen doch wurde er von Draco aufgehalten. Der Blonde fasste Harry am Arm und drückte ihn gegen die Wand. „Und wenn ich JETZT Teil eures Lebens sein möchte?“ sprach er leise und sah in die grünen Augen. Der Schwarzhaarige versuchte sich loszumachen doch Draco hielt ihn eisern fest. „Lass mich los!“ „Nein. Was stört dich denn an diesem Gedanken?“ Panisch sah Harry in die schönen Augen seines Gegenübers. Er hatte Angst, dass Draco sein schnell schlagendes Herz hören könnte und er sich somit verraten würde. „Ich will dich nicht in meiner Nähe haben.“ fauchte Harry dem Blonden entgegen. ´Lügner!!` Schrie Harrys Herz laut und deutlich, trotzdem wurde die Stimme ignoriert. Dracos Hände wanderten von Harrys Schultern hinab zu dessen Händen und verschränkten sich mit diesen. Langsam hob er sie an und drückte sie ganz sachte neben dem schwarzen Wuschelkopf an die Mauer. Harry hat die ganze Zeit über nur in Dracos Augen gesehen, etwas in dessen Blick ließ ihn einfach nicht los. „Ich glaube dir nicht… Ich möchte dir nicht glauben, dafür habe ich viel zu lange hier rauf gewartet.“ flüsterte der Blonde leise gegen die Lippen des anderen und hauchte dann einen kleine Kuss dagegen. „Tu das nicht… Draco… es könnte jemand kommen.“ murmelte Harry genauso leise, sein Blick strafte aber seine Worte Lügen. Die Lider hingen bereits auf Halbmast und der Griff um Dracos Hände verstärkte sich etwas, so als wollte er sie nie wieder los lassen. „Die essen noch alle.“ flüsterte Draco genauso leise und senkte seine Lippen dann richtig auf die von Harry und schloss seine Augen. Der Schwarzhaarige schloss sein Augen nun auch ganz und ließ sich in den Kuss fallen. In diesem Moment war ihm alles egal. Selbst wenn Draco nur mit ihm spielte, das war in diesem einen Moment egal. Zärtlich strich Dracos Zungenspitze über die anderen Lippen und bettelte um Einlass, welcher auch gewährt wurde. Die Zunge fuhr über Zähne und Gaumen und erkundete die Mundhöhle dann forderte sie die Wächterin der Höhle zu einem kleinen Kampf auf. Dracos rechte Hand ließ währenddessen Harrys Linke los und legte sich auf dessen Hüfte um so den Kleineren näher zu sich zu ziehen. Der Schwarzhaarige hob danach seine Linke und vergrub sie in Dracos Haarpracht. Plötzlich konnte man das Gelächter einiger Schüler entfernt hören und Harry löste sich von Draco. Er sah noch einmal kurz in die silbergrauen Augen und riss sich dann von Dracos Griff los und verschwand um die Ecke. Der Blonde starrte Harry noch eine Weile nicht glauben könnend hinterher. Warum verschwand der Kleinere jetzt auf einmal? Nur weil sie hätte jemand sehen können? Zitternd kam Harry an seinem Büro an, davor stand bereits sein Sohn und sah ihm ungeduldig entgegen. „Hey Dad. Wo warst du so lange?“ der Schwarzhaarige öffnete seine Tür und atmete noch einmal tief durch. „Wurde aufgehalten.“ murmelte er leise und wies Sirius auf den Stuhl vor seinem Tisch. Als eine zeitlang nichts gesagt wurde begann der Blonde das Gespräch. „Du wolltest mit mir sprechen?“ „Ja.“ wieder war es eine zeitlang still, Harry hatte sich nicht hingesetzt und Sirius beobachtete wie er auf und ab lief. Plötzlich blieb er stehen und ging vor seinem Sohn in die Hocke. „Du fragst mich doch immer nach deinem zweiten Vater.“ überrascht nickte der Jüngere und blickte in die grünen Augen seines Vaters, die nervös hin und her huschten. „U- Und ich bin der Meinung das… das du es jetzt erfahren solltest.“ begeistert nickte Sirius. „Weißt du, du kennst ihn schon.“ „Ich kenn ihn schon?“ Plötzlich schoss ihm ein Gesicht ins Gedächtnis… dieselben weißblonden Haare… dann, er war mit seinem Dad nach Hogwarts gegangen… „Du… du meinst… Professor Malfoy?“ Harry traute sich nicht in die Augen seines Sohnes zu sehen und nickte nur leicht. Sirius konnte es nicht glauben, sein Tränkelehrer war sein Vater? „Warum war er nicht früher schon bei uns?“ Harry biss sich auf die Lippen, genau vor dieser Frage hatte er Angst gehabt. „Sirius ich…“ „Dad wieso? Ich habe doch all die Jahre gemerkt dass du jemand vermisst hast. Wieso war er nicht da?“ der Schwarzhaarige setzte ein paar Mal zum sprechen an doch kam kein einziges Wort aus seinem Mund. Er sah die glitzernden Tränen in den Augen seines Sohnes und strich ihm liebevoll über die Wange. „Es war nicht seine Schuld… Damals konnten wir nicht zusammen sein. Draco war noch mit Danyels Mutter verheiratet. Ein Jahr nach unserem Abschluss gab es dann ein Klassentreffen und wir haben uns wieder gesehen… Ich habe ihn schon in meiner Schulzeit wahnsinnig gern gehabt. Na ja,… ich glaube wir waren ziemlich betrunken,… es war nicht geplant und als ich gemerkt habe das ich schwanger war… ich konnte es ihm nicht sagen. Er hatte schließlich einen Sohn und eine Frau.“ „Aber Danyel hat gesagt er hat seine Mutter noch nie gesehen!“ Sirius war verwirrt und verletzt, er verstand das Ganze noch nicht wirklich. „Als Danyel zwei Jahr alt war hat sich Draco von seiner Frau getrennt und sie wurde ins Krankenhaus eingewiesen.“ „Und warum ist er dann nicht zu dir gekommen?“ „… er konnte nicht… es gibt Menschen, die… sind mir nicht sonderlich gut gesinnt und deswegen gibt es eine Art Schutz… nur ausgesuchte Personen kennen unser Haus und können dorthin apperieren oder flohen. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte uns nicht gefunden.“ bestürzt sah der kleine Blonde auf seinen Vater hinab, dieser kniete immer noch vor seinem Sohn und ließ nun den Kopf hängen. Plötzlich knarrte die Bürotür und schwang etwas auf. Danyel Malfoy stand mit großen Augen im Rahmen und starrte die beiden Potters an. „Sie waren es… nach ihnen hat er immer gesucht!“ kleine Tränen standen in den silbergrauen Augen, die aber tapfer hinunter geschluckt wurden. „Danyel…“ murmelte Harry leise und sah zu dem jungen Malfoy, langsam stand der Erwachsene auf. „Du hast alles mit angehört oder?“ langsam nickte der Blonde und sah nun zu Sirius. „Ich habe also einen kleine Bruder?“ nun sah auch der andere Junge auf und starrte seinen Freund an, plötzlich sprang er auf und fiel Danyel um den Hals. „Ich freu mich so.“ sprach er ganz leise in sein Ohr. Auch der Größere drückte seinen jüngeren Freund an sich und strahlte über das ganze Gesicht. Doch dann sah er zu dem Älteren. „Sie sollten mit Dad reden. Er hat sie die ganzen Jahre über gesucht. Ich habe es früher nicht verstanden, aber jetzt! Er sagte immer er sucht eine ihm wichtige Person um ihr etwas zu sagen… Ich dachte immer er sucht meine Mutter, aber dann meinte Dad sie wäre im Krankenhaus, also weiß er ja wo sie ist. Vielleicht können sie ja meine neue Ersatzmutter sein.“ Hoffnungsvoll wurde Harry aus großen, grünen und silbergrauen Kinderaugen angesehen. Entsetzt schüttelte er aber denn Kopf. „Nein!... Es tut mir leid Danyel aber das geht nicht… das ist schon viel zu lang her… selbst wenn Draco Malfoy mal etwas für mich empfunden haben sollte, das ist schon lange vorbei.“ Der Schwarzhaarige drehte sich schnell um, er wollte nicht, dass die Kinder die Tränen in seinen Augen sahen. „Nein! Nein, das stimmt nicht! Dad hat sie immer noch sehr gern… Warum reden sie den nicht mit ihm?“ Harry drehte sich wieder zu den beiden Kindern um und sah in die silbergrauen Augen, Augen genau so wie die von Draco… „Es tut mir leid Jungs, es geht einfach nicht.“ Sirius löste sich von Danyel und sah seinen Freund entschlossen an. Dann stellte er sich von seinem Dad. „Dad? Kann ich Professor Malfoy besuchen gehen?“ total perplex nickte Harry und kaum hatte er ein zweites Mal geblinzelt waren die beiden Jungs durch die Tür hinaus. Dann ging ihm erst auf was er da überhaupt erlaubt hatte. Aufstöhnend ließ er sich in einen Stuhl fallen und vergrub sein Gesicht in den Händen. „Was hast du vor Sirius?“ fragte Danyel neugierig, beide Jungs hatten sich nach dem ersten Schock an die neue Situation eigentlich ziemlich schnell gewöhnt. Schließlich mochten sich die beiden und sie mochten auch den jeweiligen Vater des anderen. In ihren Augen sahen sie keine Probleme, also wieso sträubte sich Harry Potter nur so gegen Draco Malfoy? „Ich werde jetzt zu unseren Vater gehen und ihn wach rütteln! Ich wollte schon immer eine richtig große Familie! ... Außerdem will ich Dad glücklich sehen.“ murmelte Sirius zum Schluss leise, Danyel hatte ihn aber trotzdem gehört und er wünschte sich dasselbe für beide Erwachsene. Etwas außer Puste kamen sie im Kerker vor Malfoys Büro stehen. Sie klopften an und öffneten die Tür nach einem etwas unterkühlten herein. „Danyel, Mr. Potter ist etwas passiert? Sie haben doch gleich Unterricht.“ Sirius trat vor dicht neben ihm Danyel. „Professor Malfoy, ich habe eine wichtige Frage an sie.“ Draco zog eine Augenbraue nach oben und betrachtete interessiert seine beiden Kinder, was hatten die Zwei den jetzt ausgeheckt? „Dann frag.“ „Was empfinden sie für meinen Vater?“ Draco war sprachlos, was war das den für eine Frage?! „Ihren Vater?... Warum wollen sie das wissen?“ „Weil ich wissen möchte ob ich sie als meinen Vater sehen kann.“ jetzt ging dem Blonden ein Licht auf. „Harry hat also mit dir gesprochen… Und ich nehme an, von meiner Antwort hängt deine Entscheidung ab.“ Sirius nickte und nun schlich sich ein liebevolles Lächeln auf seine Züge, welches bisher nur wenige Menschen zu Gesicht bekommen haben. Unter anderem Danyel und Harry. „Ich habe EUCH sehr gern. Dich weil du wirklich ein lieber Junge bist und Harry… weil er der liebevollste Mensch ist dem ich je begegnet bin.“ Erleichtert lächelnd sah Sirius seinen neuen, alten Vater an und viel ihm dann um den Hals. Auch Danyel strahlte begeistert. Draco drückte seinen Jüngsten sanft an sich und stellte ihn dann wieder ab. „Aber jetzt ab mit euch, der Unterricht hat schon vor fünf Minuten angefangen und Harry wartet schon sicher auf euch und eine Klasse wartet auf mich.“ entsetzt sahen sich die beiden Jungen an Sirius und Danyel traten noch schnell zu ihrem Vater hauchten ihm auf die Wange einen kleinen Kuss und verschwanden durch die Tür. Vollkommen perplex sah Draco den beiden Jungs hinterher und begann dann erneut zu lächeln. Dann riss er sich wieder zusammen und ging zu seiner eigenen Klasse. Ende Kapitel VIII ~*~ Ich weiß etwas kurz aber im nächsten Kapi kommen dann die Verkupplungsversuche von Sirius und Danyel sowie die Annäherungen von Draco. Also seit gespannt^^ tata angelandrea Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)