Ai ni hoda sareru - von EngelohneZukunft (-In Gefühlen gefesselt) ================================================================================ Kapitel 9: Liebe & Schmerz der Nacht ------------------------------------ Dem Schwertkämpfer selbst war durchaus klar gewesen, dass sein Käpt’n sterben würde, würden sie keine Hilfe bekommen, um ihn von dieser Krankheit zu erlösen, die ihn Stück für Stück zunehmend schwächte. Nachdem er den Schwarzhaarigen vorsichtig auf seinen Rücken gehoben hatte konnte er deutlich sein schweres Keuchen nahe seinem Ohr vernehmen, nachdem Ruffy seinen Kopf auf seiner Schulter niedergelassen hatte. Ruffy würde niemals einfach so aufgeben, da war er sich ziemlich sicher, denn war nun einmal die reinste Kämpfernatur, somit würde er auch diesen Kampf überstehen. So folgte der Grünhaarige Robin, welche ihn mehr oder weniger voran führte in der Hoffnung wirklich jene Menschen zu finden, die auf dieser Insel wohnen und vorallem die in der Lage dazu sein würden, Ruffy zu helfen. Zudem könnte er auch mal wieder eine anständige Mahlzeit vertragen, denn er hatte bereits das Gefühl ein ziemlich großes Loch in seiner Magengegend zu haben, welches auf unerträgliche Art und Weise immer größer würde. Ruffy’s Keuchen und Stöhnen erklang in seinen Ohren, was ihn vermuten ließ, das es mit jedem weiteren Schritt, den er tätigte, seinem Käpt’n immer schlechter erging. Verzweifelt konnte er nun aber auch nicht aufgeben,wie würde das denn aussehen? Also versuchte er mit Willen und doch kläglichen Versuchen ein Feuer zu entfachen welches bei jedem neuen Versuch in einer Enttäuschung endete und darüber hinaus in pochendem Schmerz. Seufzend blickte er auf die dunkle Stelle an Holz, die nun kaum noch Farbig war, da die Nacht hin eingebrochen war. Als Nami sich neben ihn setzte und zusah hatte er nicht darüber nachgedacht,das sie es aus dem Grund getan hätte um nun selbst die Aufgabe zu lösen versuchte. Während er ihr überrascht die Hölzer gab strich er an ihren Händen vorbei, welches in ihm ein kurzes Kribbeln auslöste,da ihre Berührungen hier auf dieser Insel noch weiter abgenommen hatten als er es auf dem Schiff war gewohnt gewesen. Doch verkniff er sich ein verwundertes zur Seite blicken und versuchte Namis Versuche mit Gedanken zu unterstützen und doch ließ sie wenig später die Flinte ins Korn fallen, beziehungsweise die Stöcke zur Seite. Seufzend sackte er in sich zusammen und sah auf seine Hand ohne ein Wort über den fehlgeschlagenen Versuch beider zu verlieren. Nun hatten sie kein Feuer und er hatte noch mehr schmerzen in der Hand, super genauso hatte er sich eine einsame Insel mitsamt Nami vorgestellt. Es war nicht das Paradies aus seinen Träumen,es war die Hölle geworden. Wie sollte er denn jemals wieder mit Gefühl am Herd stehen? Wobei er erst einmal an etwas wie Zivilisation gelangen musste um solche Gedanken weiter spinnen zu können. In seinen Zweifeln kam er nicht auf die Nähe von Nami an die ihn überraschte so plötzlich ohne Frage oder Wort zu überfallen. Das ihre Gedanken nun weniger böse ihm gegenüber wurden je mehr er versuchte seine Betroffenheit ihrer Abwesenheit wegen ihr zu schlucken,desto mehr schien sie ihn zu beachten. Kurz schien sein Herzschlag auszusetzen nur um keinen Moment später eine wilde Hitze in ihn zu entfachen die ihn unangenehm auf schlucken ließ,während sein Puls nun bis hinauf zum Hals zu schlagen schien. Doch bewegte er sich kein Stück,blieb er etwas angespannt sitzen jetzt wo sie bei ihm war, freiwillig. Würde er nur ein Wort von sich geben oder gar versuchen mehr noch an sie zu rücken,so fürchtete er, würde sie ihn niemals wieder so nah an sich heran lassen sodass er stumm dort sitzen blieb und versuchte sein Herz zum schweigen zu bringen. Die Archäologin die sich nun auf ihr Können beschränken musste um einen anderen das Leben zu retten versuchte sich aufmerksamer als sonst umzusehen. Während sie hier her gegangen war um das Wasser zu finden, hatte sie ein merkwürdiges Gefühl geschlichen welches wiederkehrte als sie wohl auf dem selben Wege zu sein schien. Doch verweigerte sie sich beharrlich eine Aussprache und führte Zorro weiter voran. Sie war so fixiert nicht der Dunkelheit zu verfallen,welche außerhalb des Feuers nach ihr zu greifen schien, das sie ein paar Schritte später erst bemerkte, das sie in Wasser war getreten, was sie zum Stehen brachte. So drehte sie sich herum und hielt das Licht gen Boden um das Wasser zu beschauen, welches wohl die selbe Quelle war die sie gefunden hatte. Ob es etwas bringen würde Ruffy noch einmal kalte Stofffetzen auf die Haut zu legen? Etwas unsicher blickte sie zu Zorro auf, der mit dem kranken jungen Mann ziellos auf mehr Weg wartete. Robin richtete das Licht wieder nach oben und hoffte das die Kälte, die sie beschlich nicht unvorsichtig werden ließ,da sie ihr Oberteil nun Ruffy hatte gegeben, der wohl nicht viel damit anfangen konnte. Robin blieb unschlüssig stehen und schloss die Augen um nachzudenken. Würde es sicherer sein dem kleinen Wasserlauf zu folgen und auf Stege zu hoffen oder Wege, die von dem Wasser fort zu Menschen führten oder war es wahrscheinlicher einfach weiter in die Insel zu ziehen und auf Leute zu treffen? Seufzend öffnete sie wieder die Augen und beschloss Zorro teilhaben zu lassen an ihren Gedanken. „Entweder laufen wir weiter ziellos in die Insel hinein oder wir versuchen in eine Richtung zu gehen, die dem Bachverlauf folgt und beten das wir dann eine Sammelstelle der hier einheimischen finden und ihren Pfaden folgen können.“, während sie den Schwertkämpfer berichtete von ihren Gedanken wich ihr Blick immer öfters hinter ihn zu seiner Schulter,dort wo der bewegungsunfähige ruhte und kämpfte,bis ihr Blick schließlich ganz und gar Ruffy gehörte, während sie auf Zorro seine Antwort wartete. Während Sanji wohl verzweilt versuchte sich keinen Millimeter weit zu bewegen bzw. kein einziges Wort über seine Lippen weichen zu lassen, welches sie womöglich wieder verscheuen könnte, schmiegte Nami ihren Kopf an seine Schulter und verringerte nun die Distanz, welche zwischen ihnen lag gänzlich. Vielleicht war sie an Bord der Flying Lamb nie wirklich erpicht auf seine Nähe, da er es typischerweise niemals unterlassen konnte sich auch auf eine übertriebene Art und Weise um andere Mädchen zu bemühen, in dem er versuchte ihnen jeden Wunsch von ihren wunderhübschen Augen abzulesen. Sie war nicht eifersüchtig oder dergleichen .. nun, vielleicht ein wenig neidisch – was sie allerdings niemals zugeben würde – denn immerhin war Nami am Anfang ihrer Reise der einzigste ‚Augenstern’ des Smutje gewesen, was sie in manchen Situationen durchaus auszunutzen wusste und sogar genoss. Doch mit der Zeit wurde sie vielleicht gänzlich aus dem Mittelpunkt gedrängt, in welchem sie zuvor stand, nachdem Vivi und auch Robin in das Leben des Smutje getreten waren, um welche er sich natürlich auch sofort ‚zu kümmern’ wusste, doch scheren sollte es Nami nicht .. Und nun saß sie ihr bei ihm, näher als sie es vielleicht schon einmal war und nutzte es mehr oder weniger abermals aus, dass er ihr ganz einfach niemals eine Bitte abschlagen würde, ebenso wenig bei ihrer Bitte sich bei ihm zu wärmen. Nami umfasste seinen Arm, nachdem ein flüchtiger Windhauch über ihre nackte Haut strich, um sich noch näher an ihn heran zu drücken. Er schwieg die ganze Zeit über, was sie insgeheim doch ein wenig verwunderte. Kein Kompliment, kein übertriebenes Liebesgeständnis oder Gesäusel .. nichts. Ungläubig blickte sie zu ihm auf, um einen Blick in sein Gesicht erhaschen zu können, welches sie ihm fahlen Schein des Mondes, das in die Höhle hinein fiel, durchaus noch erkennen konnte. Er wirkte angespannt, ja schien es kaum noch zu wagen zu atmen. Was hatte er denn so plötzlich? Machte ihm die Zweisamkeit mit ihr etwa mehr zu schaffen, als wie er es vielleicht zugeben würde? Unwillkürlich umspielte ein amüsiertes Lächeln ihre Lippen. War der Weiberheld vielleicht doch nicht so ein ‚Draufgänger’, wie er vielleicht manches mal vorgab zu sein? „Was ist? Wieso bist du denn plötzlich so ruhig?!“, fragte sie leise, ehe sie ihm ein bewusstes verführerisches Lächeln schenkte, um ihn ein klein wenig zu provozieren. Ein ziemlich genervtes Stöhnen entwich der Kehle des Grünhaarigen, während er die Schwarzhaarige eingehend betrachtete. Wieso konnte diese Frau eigentlich nicht eher mit der Sprache heraus rücken? Ohne sich weiterhin über jene Tatsache zu ärgern, dass sie vielleicht soeben ein wenig Zeit verplämpert hatten, während Robin offensichtlich ihren Gedanken nachzuhingen schien, entschied er sich mehr oder weniger für den direkten Weg – obgleich er kaum Ahnung davon haben dürfte, denn immerhin war sein Orientierungssinn noch lange nicht der Beste. „Folgen wir diesem Bach!“, erwiderte er eher gelangweilt, ehe er seine Schultern hob und ungeduldig darauf wartete, bis Robin endlich voran ging, da er nicht erpicht darauf gewesen war sie voran zu führen. Natürlich wusste er warum .. Die Zeit drängte und vielleicht war es auch jene Tatsache, die ihn so verdammt unruhig stimmte, denn immerhin ging es hierbei um ein weiteres Leben eines Freundes, ihres Käptns .. Der schwere Atem, welcher über Ruffys Lippen wich und direkt sein Ohr erreichte, verminderte die ganze Angelegenheit nicht unbedingt – im Gegenteil. Der blonde Junge Mann wusste nicht wann Nami ihn einmal so nah gekommen war denn niemals zuvor hatte er sich überhaupt auch nur ausmalen dürfen wie so etwas von statten laufen konnte. Und nun saß sie hier, eng an ihm und hatte kaum etwas an. Natürlich war ihr kalt, wieso sonst hatte er versucht ein Feuer zu machen,für sich wohl kaum. Und doch war es so viel näher als er ihr je hätte zugetraut zu ihm zu kommen. Die Situation war ziemlich extrem hier auf dieser Insel und vielleicht hatte deshalb Nami so viel mehr gefaucht als sonst, vielleicht hatte er Rücksicht genommen das er nun mal das Los mit ihrer Gemeinsamen Zeit hatte ziehen müssen und hielt sich deshalb zurück weil er doch so war wie er war und wusste das Nami es hasste.. oder? Mit knappen Atem und aufrechtem Sitz ließ er sie verweilen und vergaß die Welt um sich herum, die Nacht, den Urwald die Wunde an seiner Hand. Auf einmal war alles nichts weiter wert, denn er spürte sie so nah wie nie zuvor an seinen Körper und es war ein Moment den er sich nie so intensiv hatte je erträumen können. Wie wäre es unter anderen Bedienungen? Würde sie trotzdem zu ihn kommen? Würden sie hier im Mondlicht auch so einander sitzen können? Oder wurde er einfach nur ausgenutzt und sein Hirn schaltete aus,weil er wusste wie selten so etwas war, gar unmöglich bis heute? Plötzlich Drang Namis leise Stimme zu ihm durch und er spürte ihre Umklammerung an seinen Arm was ihn stutzig runter sehen ließ, etwas verwirrt. „Ich..ich..“, sprach er kurz mit warmen Wangen und sah hinab,als er ihre glitzernden Augen auf sich spürte und sehen konnte im fahlen Licht. „Ich habe Angst dich zu verjagen mit dem was ich tun könnte?“,dachte er gehässig zu sich selbst und biss sich auf die Zunge,als sie so nah war und doch so unglaublich fern. Wie hieß es so schön? Sehnsucht sollte besser als die Erfüllung sein? Oh ja, allmählich begriff er die Wahrheit an jenen Worten und doch wollte er nun nicht klein beigeben,nicht gegenüber Nami er hatte seine Chance, jetzt und hier zu beweisen das er sie schützen und halten würde und nicht versinken sobald sie bei ihm war. Niemals. Also fasste er sich ein Herz, schluckte sein schweres Herz herunter welches so kräftig schlug das es schmerzte und zog sich Nami sanft, die sich an seinem Arm hielt, in seinen Schoß und legte bestimmend die Arme um die schmalen Schulter, sodass sie auf seinen Oberschenkeln nun sitzen konnte und seine Wärme weiterhin behalten würde. Herr Gott, er war ihr ins Meer nach gesprungen und nun das bisschen Nähe? Verdammt, so wie er sich allmählich aus der Ferne betrachten konnte würde er sogar für sie sterben, er wie er idiotischer nicht sein konnte.. Die schwarz haarige und frierende Frau blickte Zorro nun endlich wieder an,nachdem Ruffy sie in seinen Bann gezogen hatte und nickte auf,schluckte hart und folgte Zorros Entscheidung, schlang sich an ihn vorbei wieder nach vorne und schon ereilte ihren Weg geisterhafte Hände die Blätter und Äste weg knickten um den Durchgang zu erleichtern,wobei Robin darauf sich nun fixierte dem Verlauf des Wassers zu folgen ohne wichtige Anhaltspunkte zu übersehen. Sie hielt die Fackel hoch über ihren Kopf und doch musste es kommen,wie es kommen musste. Die Flamme wurde schwächer, die Dunkelheit aggressiver die Kälte greifbar und Ruffys Atem durchbrach die Stille die so unschön war mit seinen Atem der noch so viel mehr nach Tod klang als zu Anfang ihres Aufbruchs. „Niemals hätte er einschlafen dürfen oder in Ohnmacht fallen!“,dachte sie sich verbittet und biss sich auf die Unterlippe als das leise Zischen des letzten Züngeln der Flamme bemerkte. Sie blickte auf den nicht mehr nutzbaren Leuchtstab und warf ihn achtlos ins Wasser, in welches sie nicht selten trat um sich sicher zu sein noch den richtigen Weg zu gehen. Nun also gingen sie ohne Licht weiter voran ins Nichts, in die Hoffnung die mit jedem Schritt zu sterben drohte. Robin und Zorro waren einer der beiden, die innerhalb der Crew noch am wenigstens sich mit dem Tod auseinander setzen oder Regungen dies bezüglich zeigten. Und doch war es schwer es zu verstecken,das man Angst hatte, das man noch an Chopper dachte. Niemand der beiden sagte was sie längst wussten, das es so gut wie unmöglich sein würde zu finden was sie sich erwünschten. Nun, waren ihre Schritte mit keinem Licht gefüttert und schwer begleitet von tiefen unregelmäßigen Atem der immer leiser wurde, welches Robins Herz schwer bis zu ihrem Hals schlagen ließ. Neugierig betrachtete sie den jungen Smutjen, welcher ihr jegliche Antwort auf ihre Frage verborgen hielt – wie überaus schade es auch war .. Trotzallem konnte Nami jenes wissende und auch amüsierte Grinsen zugleich einfach nicht ablegen. Sie wusste welche Reize sie auf Sanji ausüben konnte. Sie war nun einmal eine sehr attraktive Frau und stand anderen Frauen gewiss nichts nach. Nami wusste das Sanji ihr selbst jeden Stern einzeln vom Himmel holen würde, nur um vielleicht bei ihr – wie bei allen anderen Frauen auch – zu punkten. Vielleicht würde ihm das bei anderen Frauen gelingen, doch bei ihr gewiss nicht – jedenfalls nicht so einfach und schon gar nicht bei einem so jämmerlichen Versuch, wie er diese oft zeigte. Natürlich vertraute sie dem Smutje, doch würde sie sich gewiss niemals näher auf ihn einlassen, denn immerhin würde er sein Verhalten niemals ändern, jenes tat er schon die gesamte Zeit ihrer Reise nicht. Moment! Wieso machte sie sich überhaupt Gedanken über ihn? Es konnte ihr vollkommen egal sein, welchen billigen Röckchen er nun eigentlich nachblickte und welchen nicht. Sie würde sich sowieso niemals auf ihn einlassen. Sie würde sich auf so etwas derartiges nie einlassen – weder auf ihn noch auf irgendwelche Gefühle, die sie insgeheim letztendlich nur selbst verletzen würden. Nami verdrängte jene Gedanken ganz einfach und entschied sich lieber wieder sich voll und ganz auf den völlig angespannten Smutje selbst zu konzentrieren, welcher sichtlich nicht wusste, wie er mit jener Situation umgehen wusste. Zugegeben konnte sie seine Reaktion durchaus verstehen. Seid wann näherte SIE sich IHM schon freiwillig und blieb dann auch noch in seiner Nähe!? Und doch empfand sie jene Situation und jene Tatsache das sie Sanji gänzlich aus der Bahn geworfen zu haben schien als äußerst amüsant. Wieso sollte sie nicht auch einmal den Spieß herum drehen – und ganz neben bei auch noch einen Vorteil für sich selbst aus der Sache beziehen – um nicht selbst einmal in die Rolle des ‚Macho’ schlüpfen, um ihn ein klein wenig den Kopf zu verdrehen? Ihrer Meinung hätte er es einmal verdient .. und ausserdem .. empfand sie seine Nähe als eigentlich recht anngenehm, auch wenn sie es niemals zugeben würde. Sie wehrte sie nicht dagegen, sondern machte es sich letztendlich noch ein wenig bequemer in seinem Schoß, als sie sich mit ihrem Rücken zu ihm lehnte und ihren Kopf an seine Schulter lehnte und ihm dabei - noch ganz nebensächlich - einen perfekten Ausblick auf ihr Dekolteé gewährte. Sie brauchte nur ihre Gesicht zu ihm hin zu drehen, womit sie ihm gleich noch ein wenig näher wäre, doch dies allerdings wollte sie ihm vorerst nicht zumuten, ehe er womöglich noch an einem Herzkasper sterben würde. Zum ersten Mal in seinen Leben, empfand er jene Stille, welche ihn umhüllte und auch seine ganze Umgebung zu bestimmen schien, als mehr als nur unerträglich, doch erklären konnte und wollte er es sich nicht. Dennoch verharrte er in seinem Schweigen und legte keinen weiteren Wert darauf mit der Schwarzhaarigen eine Konversation zu führen, welche sich womöglich nur über unwichtige Dinge drehen würde und darauf legte er absolut keinen Wert. Nicht das er überhaupt Wert auf irgendeine Art von Konversation legen würde .. jedenfalls nicht unbedingt mit Robin. Die beiden sprachen kaum ein Wort miteinander, vielleicht nur das nötigste, was vielleicht auch daran liegen konnte, das sein gesamter Tagesablauf nur aus Trainieren und Schlafen bestand .. doch beklagen wollte er sich gewiss nicht. So liefen die beiden mit dem schwer Kranken immer tiefer in die dunkelheit der Nacht und die Hoffnung schien allmählich mit jedem weiterem Schritt zu sterben, denn weit und breit breitete sich nur die endlose Dunkelheit vor ihren Augen aus .. Der blonde,ziemlich überforderte Smutje musste sich krampfhaft daran halten nicht gleich die süße Maus auf seinem Schoß auffressen. Nun gut er hatte verlernt zu sprechen und das mit dem atmen ging auch noch ebenso ,aber trotz alledem hätte er sie dennoch fressen können da war er sich sicher. Während er also Nami zu sich geholt hatte und die Arme um sie ruhen ließ,spürte er erst jetzt wie kühl sie doch eigentlich geworden war durch die Luft,was ihm wiederum Leid tat. So drückte er sie noch ein wenig vorsichtiger,mit ein wenig mehr Fürsorge an sich und hoffte,das er sie wärmen konnte, zwar nicht so gut wie Flammen und dennoch- die Flammen der Liebe die bei ihm ziemlich niedrig schlugen da er angst hatte sich und sie darin zu verbrennen. Während Nami also noch versuchte zusätzlich noch ihre Nähe zu ihm zu überbrücken schluckte er abermals auf und spürte den Schmerz in seiner Hand schon lange nicht mehr. NIEMAND würde ihm glauben, wenn er erzählen würde was vorgefallen war. Wohl wird er morgen aufwachen und es selbst nur als Traum abstempeln,so wird es sein, träumt er vielleicht schon? Zögernd blickte er auf Nami herab,die ebenso stumm wurde wie er. „Kneif mich mal- ich glaub´ ich träume ja?“, fragte er dann matt scherzend auf und doch kam kein Lächeln über seinen kleinen eigenen Witz auf seine Lippen geschlichen da diese Wort doch so starr sich anhörten,so verkrampft so Unglaubhaft an der Bedeutung das es falsch klang sie auszusprechen. Vielleicht war Nami auch nur hier und jetzt ein Traum auf seinem Schoß? Auf sie hinab blickend, konnte er sich nun an die Dunkelheit gewöhnend erkennen wie sie bei ihm saß und was sie frei gab und das war so viel mehr als er gesehen haben wollte. Die Jacke war kaum zugeknöpft und wenn,nicht hoch genug als das der Stoff verdecken könnte was er nun entdeckt. Am Strand,dort wo alles begann mit der Ruhe die gewichen war im großen Sturm hatte er neben ihr gelegen,hatte nur Absagen und Schläge bekommen wobei er sie heimlich ausgezogen hatte mit seinen Blicken als sie sich sonnte und nichts von dem mitbekam und nun? Nun lag sie hier in seinen Armen,ganz freiwillig und er konnte genau sehen was er doch nur immer heimlich hatte kurz anschielen dürfen. Sein Herz schlug wieder schneller, die Hitze wurde beinahe unerträglich so war er froh seine Krawatte los zu sein, um nicht in Atemnot zu gelangen. Veränderte die Extreme Situation die beiden so sehr? Er hoffte darauf, er hoffte inständig darauf und bat nebenbei noch das dieser Zustand ewig halten würde. Das Nami allerdings,die falsche Schlange sich aus seiner Notlage, seinem Narren ein Spiel machen würde, würde er nicht einmal von ihr denken, war sie doch schon ewig sein Engel gewesen und würde es bleiben.. für wie lange allerdings stand in den heutigen Sternen. Mit vorsichtigen Schritten wurde die Erschöpfung mit jeden weiteren hinter sich gelegten Weg spürbarer. Der Schreck mit Choppers Versterben, der harte Abstieg hinab zu dem Grund der Insel und nun das hier. Sie hatten nach dem Sturm keine Zeit gehabt um auszuruhen und Robin hatte vorhin beim Abstieg schon gespürt das ihre Grenzen allmählich erreicht wurden und nun? Die Dunkelheit,die Erschöpfung und die aufkommende Hoffnungslosigkeit ließen Robin ohne ihr Wissen langsamer werden. Ihre Kräfte waren nach dem Salzwasser des Meeres und dem Abstieg. Die Kälte die darüber hinaus über Robins Oberkörper kroch und das Wissen um Ruffy machten ihr darüber hinaus ohne ihr zu Tun zu schaffen. Natürlich durfte sie nicht aufgeben und doch, wie sollte sie es denn noch weiter schaffen wenn ihr Körper streiken würde? Neben her machte es auch nicht mehr Mut Zorro als Begleitung mit sich zu führen,essen eisige Stille neben ihrer genauso unangenehm war wie die,die sie ohnehin schon umgab. Robin ging dennoch eisern weiter ohne ein Wort zu verlieren, bis sie dann kurz stehen blieb doch zu kurz,als das Zorro sich ihr nähern hätte können mit bösen Worten weshalb sie stehen bleiben würde, wobei jede Sekunde zählen würde. Robin hasste Kritiken von Zorro, das tat sie schon immer weil sie diese oft als unbegründet und unakzeptabel hielt. Sie ließ die Geisterhaften Hände verschwinden,die zusätzliche Kräfte hatten geraubt bis hier her und riss die letzten großen Blätter eigenständig entzwei und blickte auf ihre Entdeckung in der Dunkelheit, eine Art Steg über eine tiefere Stelle ihres Bachlaufs. Hier wuschen oder Opferten Menschen etwas. Denn dieser Steg war gebaut worden- nicht von Tieren. Robin lief mit stolperten Schritten voran,ließ Zorro seine einsamen Schritte tun um Ruffy nicht all zu sehr zu belasten. Mit den wackligen Beinen fiel sie beinahe auf den Boden in den weichen Untergrund. Stehen bleibend an ihrem Gesichteten, sah sie sich mit rasselndem Atem um und blickte dann in den Wald, der mit einem kaum sichtbaren Pfad gezeichnet wart. Ohne auf Zorro Acht zu geben, wand sie sich wieder um und lief den Trampelpfad entgegen- den wohl nur sie erkennen konnte an Hand der fein abgeknickten Blätter. Nicht einmal brauner Boden war als Weg gezeichnet worden, und so war sie froh geschulte Augen zu haben die selbst unter solchen Bedingungen des Nachts sahen was andere übersehen konnten. Robins Arme griffen nach vorne in die Blätter und es lebte wieder Hoffnung. Sie hatten einen Pfad gefunden, Ruffy brauchte nur noch eine Weile durchzuhalten- wie auch sie. Nami konnte seinen ungleichmäßig schweren Atem deutlich spüren, denn immerhin war sie ihm einfach viel zu nah’ gewesen, um jenes nicht bemerken zu können. Nun allerdings drehte die Orangehaarige ihr Gesicht bewusst zu dem Smutje hin, so dass ihre Gesichter kaum wenige Centimeter voneinander entfernt waren. Sie hob ihre Hand an und berührte die Wange des Smutje, um ihn seiner Aufforderung nach – die kaum ernst gemeint war – in seine Wange zu kneifen, was der Navigatorin ein beiläufiges Lachen entlockte, welches allerdings schon im nächsten Moment wieder verstummte und doch blieb das Lächeln, welches ihre Lippen zierte, vorhanden. Und obgleich sie nichts dagegen tun konnte, verwunderten sie seine Worte zunehmend. Hatte er sich etwas vollkommen verändert und legte keinen Wert mehr auf die Nähe einer Frau oder ..? Oder hatte er sich an ihr tatsächlich mehr als nur einen Narren gefressen, dass er sich kaum wagte in ihrer Nähe auch nur zu atmen? Schnell schlug sich Nami jene Gedanken aus den Kopf, denn jene waren einfach vollkommen absurd und dennoch schlich sich eine tückische Röte über ihre Wangen, die ganz und gar von dem genauen Gegenteil zu zeugen schien, was sie allerdings königlich ignorierte. Und doch drängte sich ihr unwillkürlich die Frage auf, ob sie sich ihm nur aus Eigenutz so derart genährt hatte, um sich an ihm zu wärmen. Sie liebte es ihm Mittelpunkt zu stehen, und eben jenes gelang ihr auch immer und immer wieder bei dem Smutjen, würden sich nicht andere Frauen einmischen, die ihm ebenfalls schnell den Kopf verdrehen konnten. Vielleicht war sie doch ein wenig eifersüchtig .. Nein, es musste eine andere Erklärung für all das geben. Denn jene konnte und durfte überhaupt nicht sein. Vielleicht hatte sie ganz einfach nur Angst, weil Sanji mehr oder weniger nun der letzte rettende Strohhalm zu sein schien, an welchem sie sich auf egoistische Art und Weise hatte klammern können .. Nami erwiderte nichts weiteres auf seine Worte, sie hatte es ganz einfach vergessen, nach all den Gedanken, die ihr so plötzlich im Kopf umher spukten .. Im Gegensatz zu Robin stolperte Zorro eher langsamer voran, da er darauf bedacht war seinem Käpt’n nicht noch mehr zu schaden. So kam es schließlich das Zorro die Schwarzhaarige endgültig aus seinen Augen verlor, was ihm nur ein abfälligs aufschnauben entlockte. Wieso musste diese Frau in ihrem verdammten Wissendurst auch nur so schnell davon rennen? Unbeholfen blieb er schließlich stehen und ließ seinen Blick umher wandern. Er wusste nicht wohin ihn seine Schritte führen sollten, geschweige denn ob jene Schritte auch überhaupt bedacht gewählt waren würden .. Mehr oder weniger eingeschnappt stampfte er dennoch voran, in der Hoffnung er würde schon wieder auf die Pfärte der Frau gelangen, die ihnen nun ziemlich schnell von dannen gezogen war. Die schwarz haarige war auf und davon- aus dem Sichtfeld die in der Nacht noch blieb. Robin deren Schritte wieder ein wenig mehr Mut fanden und eiliger wurden. Als sie stehen blieb lächelte sie nervös über ihre eigene Dummheit und holte tief und kurz Luft, legte eine Hand an einen nahen Baum und atmete tief durch. Augenblicklich erschienen in der gesamtem Umgebung Augen an Stämmen und Blättern bis sie Zorro nach einer doch langen Weile ausmachen konnte- er lief komplett in die falsche Richtung. Kopf schüttelnd rief sie nicht einmal nach ihn sondern behielt die Augen angestrengt unten und versuchte sich zu beruhigen. Denn Hände ließ sie sprießen,dort wo sie Zorro hatte gesehen, auch wenn er sich wohl erschreckte, ließ sie die Hände ihn kurz greifen, eher sie ihn nicht weiter hielt ,schubste oder zog, sondern mit einfachen Geisterhänden den Weg zu sich zeigte. Robins atmen war flach und kurz, die Kräfte waren nun nicht mehr so einfach zu gebrauchen, all das war anstrengend geworden. Ein Rascheln aus einer anderen Richtung als die Zorro kommen würde,ließ sie inne halten. Ihre Kräfte hielten inne, ließen Zorro nicht mehr den Weg weisen,als sie ihre Augen öffnete und dort hinsah wo das Unheil schon wartete. Robin stolperte einen Schritt zurück, war ihre Aufmerksamkeit ganz und gar auf den Weg gewesen, dem Schwertkämpfer zu zeigen wo er entlang gehen sollte sodass sie nicht hatte mehr mitbekommen was um sie herum geschah. „Nein..“ Die,die sie suchten hatten zumindest Robin schon lange gefunden. „Nein, Zorro....!“, entwich ihr als letzter Ausruf ihrer trockenen Kehle, das letzte was ihr durch den Kopf ging, das letzte woran sie doch noch dachte. Wie töricht sie doch geworden war. Eher sie einen Arm heben konnte um ihre Kräfte erneut in allmählich abebbender Kraft zu rufen, spürte sie einen kurzen heftigen Schmerz im Nacken,eher ihre Umwelt endgültig in die Dunkelheit glitt und ihr die letzte Kraft stiehl um zu stehen. Mit kurzem Blick auf die Umwelt schloss er die Augen,eher er gekniffen wurde. „He..“, flüsterte er kurz auf doch nicht mit wirklichem Schmerz. Mit dem Blick wieder zu ihr herab, besah er sie sich, wie sie ihn ansah- und doch woanders war ganz weit weg in ihren Gedanken, was er erkennen konnte,da sie seinen Blick nicht mit einem Schmunzeln abtat oder einer gehässigen Bemerkung. Sanji holte kurz tief Luft, sah sie einen Moment noch an ,eher er die Augen fest schloss und etwas tat, was er nie hatte vorgehabt oder einmal durch dachte. Er tat es einfach aus dem Reflex heraus,aus dem Wunsch und dem Verlangen nach Erfüllung,einmaliger Erfüllung,auch wenn es nicht mehr war als eine Umarmung, war es mehr als er sich je hätte erträumen lassen dürfen,wenn er sie anblickte, Tag für Tag. So drückte er sie, trotz ihrer Abwesenheit fest an sich, legte seine Arme enger noch um den schmalen Körper und senkte seinen Kopf hinab zu ihren Haaren und vergrub sein Gesicht darin. Mit einem tiefen aus seufzen seines eingezogenen Atems nahm er den nächsten Luftzug war, der mit ihren Duft durch seine Lunge strömte. Er umarmte sie, fest, er umarmte sie mit Gefühl, er umarmte sie der Sehnsucht wegen. Wie oft hatte er sie ansehen dürfen nicht mal direkt, heimlich und kurz. Wie lange hatte er sie fortgehen lassen müssen,sich auslachen von den anderen und auch von ihr,wie lange hatte er auf solch einen kleinen Moment der Achtsamkeit gefleht ohne es je gewusst zu haben? All dies kam ihn jetzt ins Bewusstsein,er hatte nicht nur so um die Frauen herum umschwärmt, es waren kleine Hilferufe an sie alle gewesen die niemand hatte hören wollen und doch war er nun gänzlich aus seiner alten Rolle gefallen,jetzt wo er es einmal durfte, sich an jemanden halten der ihn sehr viel bedeutete, als Frau, nicht als „irgendeine Frau“ mit langen Beinen und wunderbaren Vorbau. War es falsch? Ja es war falsch. Gänzlich falsch denn darum war er so stumm geblieben, deshalb hatte er nichts sagen wollen, denn im nächsten Moment würde sie ihn wieder an fauchen,würde ihn schlagen und auslachen, denn es war falsch was er tat und dennoch, war er nun zu erschrocken über sich selbst und schon zu verloren in seiner Sehnsucht,als das er sie jetzt schon loslassen würde um wieder in die Einsamkeit zu fallen die gekommen war, nachdem der Sturm gegangen wart. Die Orangehaarige tat nichts dergleichen um ihre Abneigung ihm gegenüber in Worte zu kleiden oder gar Form in Taten zu verleihen. Im Gegenteil .. sie blieb ungewöhnlich ruhig. Vielleicht war es wirklich die Angst die sie zu jenem trieb, da sie einfach nicht allein’ sein wollte, da sie Angst vor der Einsamkeit hatte .. Sie hatten eine schwere Zeit vor sich, die sie nur gemeinsam überstehen würden. Und auch wenn gerade Sanji derjenige war, mit dem sie jene Zeit überstehen musste, so war sie glücklich darüber das er bei ihr war. Auch wenn er es nicht wusste, auch wenn sie es sich selbst vielleicht nicht eingestehen würde, er konnte ihr in all dieser Zeit den nötigen Halt geben, den sie vielleicht so dringend brauchte. Und doch war da vielleicht noch etwas anderes, doch Nami wollte keinen weiteren Gedanken daran verschwenden, da es einfach unwichtig und nicht relevant gewesen war. Sie machte sich sonst keine Gedanken um den Smutje – warum also sollte sie es jetzt gerade in diesem Moment tun? Und doch mochte sie seine Nähe und empfand sie als überaus angenehm, doch würde sie das sofort abstreiten, würde er sie danach fragen, ebenso wie sie es sich selbst kaum eingestehen würde. Die Navigatorin legte ihre Arme auf die seinen nieder und kuschelte sich bewusst noch ein wenig näher an ihn heran, denn auch die Kälte bestimmte sie mehr oder weniger dazu dies zu tun. Ruhig blieb er bei ihr sitzen,behielt sie bei sich und freute sich im Stillen über ihre Nähe. „Ich werde dich Wärmen.“, flüsterte er leise auf und meinte es so wie er es gesprochen hatte. Niemand der beiden hatte bisher darum gebeten oder es angeboten den anderen die Nähe angenehm zu gestalten,der Situation wegen und so tat er es, vielleicht auch als leise Bitte,das Nami nun einen Grund hatte wie er, das sie einander noch bleiben würden. Kurz hielt er den Atem an, immer noch hatte er keine Beule an seinem Kopf die schmerzte, immer noch nicht kamen böse Blicke oder komische Bemerkungen, was ihn etwas beunruhigte. „ist..das okay?“,fragte er auf,das Erste Mal das er sie direkt fragte ob es okay war was er tat,ob sie es als angenehm empfand und ihn die Erlaubnis gab zu tun,was er für richtig hielt,für sie beide. Der Mond schien über sie beide hinweg als ob er endlich den Trost geben wollte den sie beide vermissten bis jetzt vielleicht. Sanji behielt sie bei sich,eng an sich und ließ die Stille an sich vorbeiziehen die er als sehr angenehm empfand. Die Nähe des anderen beruhigten ihn irgendwie, genauso wie es war als er sie in der Höhle wieder gefunden hatte. Ja, in der Höhle hatte er tatsächlich so etwas wie Angst empfunden,nicht nur um Nami alleine,sondern um sie beiden. Da sie niemand anderen hatten als den anderen und es war seltsam das sie sich doch so einfühlsam einander halten konnten. War es ok?! Natürlich war es okay, denn immerhin hatte sich niemand von beiden auf die jeweilige Nähe des anderen etwas einzubilden – auch wenn man es Sanji durchaus hätte zutrauen können. Die beiden waren füreinander da und spendeten sich mehr oder weniger gegenseitig trost, bis sie schließlich die anderen – ihre Freunde – wieder finden würden. Bis dahin brauchte auch Nami jemanden, an den sie sich klammern konnte, um nicht zu versinken. „Bleib einfach nur bei mir, bis wir die anderen finden!“, erwiderte sie knapp, obgleich ihre Worte fast einer Forderung glichen, die durchaus keine darstellen sollte. Vielleicht zeigte sie deutlich, das sie nur auf seine Nähe angwiesen war, weil er nun einmal die einzige Person war die bei ihr geblieben war und andererseits, das alles wieder beim alten zwischen ihnen sein würde, würden sie zu den anderen zurückkehren. Doch bis dahin wusste niemand von beiden eas noch alles geschehen bzw. bereits geschehen war, was selbst die Meinung von Nami vielleicht abrupt ändern würde.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)