Aber Aya hat gesagt...Who let the dogs out?! von grummel_chan (Yohji x Aya) ================================================================================ Kapitel 7: Romantisch.... ------------------------- Kapitel 7 In Yohjis Zimmer währenddessen war es romantisch. Er hatte in der letzten Stunde doch echt ein super romantisches Zimmer geschaffen. Auf den Schränken, der Kommode, sowie auf dem Fensterbrett standen unterschiedlich große Stumpenkerzen, die dem Raum ein gedämpftes und doch warmes Licht verliehen. Zudem hatte er extra die neue samtene Bettwäsche aufgezogen und das Bett mit Rosenblüten in der Farbe von Rans Haaren verziert. Genau das richtige Ambiente für Ayas Verlangen, auch wenn dieser nicht zugeben wollte, dass er heiß war. Behutsam legte Yohji seinen Freund aufs Bett. Der jedoch hatte gar nicht vor ihn loszulassen. „Ran. Lass los, komm dann kannst du in Ruhe schlafen“ „Nein, nicht loslassen ich, Yohji........“ „Aber Ran, ich hab‘ noch Hunger, und würde gerne was essen gehen“ Kopfschütteln......... „Raaaaan, komm schon........“ Kopfschütteln......... „Wer nicht hören will muss fühlen...“ Yohji nahm Ayas Hände, und versuchte sie von seinem Pulli weg zu kriegen. Doch Aya klammerte sich förmlich an seinen Pulli. „Wenn du nicht loslässt, dann.........schläfst du heute allein, und zwar drüben bei dir, ich weiß nämlich, dass du wach bist“, sprach Yohji siegessicher. „Und wegen wem bin ich wieder wach?“, fragte Ran grummelnd. „Und wegen wem muss ich hungern?“, fragte Yohji zurück. Aya ließ von Yohji ab. „Dann geh dir was holen, und ich warte.....“ „Gut“ Yohji stand von seinem Bett auf, und ging hinunter. Was wollte er denn essen? Oder sollte er...... nein, das würde er morgen machen. Er ging in die Küche, machte sich einen Mitternachts Imbiss und ging wieder hoch. „Was......?“, fragte er, als auf einmal die Chibis als auch die Hunde in seinem Zimmer waren. „Ich konnte Ken nicht aufhalten, entschuldige Yohji...“, entschuldigte sich Omi. „Also muss ich mit dir abrechnen großer Chibi?“, fragte Yohji erzürnt. „Eigentlich musst du mit beiden abrechnen, Omi war auch neugierig was du vorhattest...“, widersprach Aya. „.......................“, antworteten Ken und Omi. „Gut, okay, ich weiß jetzt, dass ihr mir noch immer nicht recht traut, aber das ihr alle SO neugierig seid, darauf kann ich wärmstens verzichten. Und jetzt allemann RAUS!!!!!!!!!“, keifte Yohji. Die Chibis flohen sofort, aber Aya blieb da. „Mit allen meine ich auch dich Fujimiya“ „Halt mal die Luft an Koudo, ich hatte nicht vor zu gehen.“, funkelte Aya. „Wenn du nicht gehst, geh ich!!!“, drohte Yohji, und wandte Aya den Rücken zu. „Wohin willst du denn gehen?“ Aya sprach mit eisiger Stimme. „Tja, dahin, wo ich damals auch immer war!“ Yohji wandte sich zum Gehen. „Jetzt warte doch, keiner hat gesagt, dass wir dir nicht vertrauen. Komm zurück Yohji“ „Nein“ „Wie nein? Du weißt das du für Weiß arbeitest?!?“ „Na und.....?“ Yohji ging zu Aya, aber nur aus dem Grund um seine Zigaretten zu holen. Aya dachte schon das Yohji vernünftig geworden war. Zugleich hörte er, dass die Chibis nach unten gingen. „Schöne Nacht noch“, verabschiedete sich Yohji. Das konnte und wollte Aya nicht zulassen. Er packte Yohji am Arm und zog ihn aufs Bett. „Lass los Aya“, knirschte Yohji, als sich Aya auf ihn setzte. Der hatte nämlich nicht im Geringsten vor, Yohji so einfach gehen zu lassen. Immerhin hatte er es wirklich hübsch gemacht in diesem Raum. Aya hatte sogar entdeckt, das Yohji ihnen beiden eine Flasche von ihrem Lieblingswein geholt hatte. „Warum drehst du jetzt so durch?“ Yohji antwortete nicht auf Ayas Frage, viel zu sehr war er damit beschäftigt sich zu befreien. „L-a-s-s l-o-s...!“, knurrte Yohji. Aya störte sich nicht an Yohjis Geknurre, viel zu sehr musste er aufpassen, das Yohji sich nicht befreien konnte. Noch bevor Yohji seinen Mund wieder öffnen konnte, versiegelten Ayas Lippen ihn auch schon. Eigentlich wusste Yohji gerade selbst nicht was in ihn gefahren war, außer, das er sich gerade in einem heißen Zungengefecht mit Ran befand. Irgendwie war seine schlechte bzw. gereizte Laune gerade wie verflogen. Er genoss es sogar richtig, das Aya mal wieder die Initiative ergriffen hatte. Vielleicht war es doch eher so ein Ausraster um zu testen wie Aya im Notfall auf solch eine Aktion reagieren würde. Genau, das war alles bloß Taktik des Playboys um seinen Schatz auf die Probe zu stellen. Nein, um wieder in trauter Zweisamkeit zu sein, OHNE Chibis....:-) Endlich lösten sich ihre Lippen voneinander. Aya rang wild nach Luft, ebenso wie Yohji, aber dieser hatte nicht allzu viele Probleme wieder zu Atem zu kommen. Yohji grinste. Dieses Bild bot sich einem wirklich nicht jeden Tag. Der sonst so kalte Leader, saß gerade wie ein `Reiter´ auf Yohjis Hüften. Mit roten Wangen lächelte er Yohji lieb an. „Und, wieder normal Yohji?“ Laaaanges Nicken......... „Bist.......du mir böse?“ Kopfschütteln........ „Warum sollte ich dir böse sein?“ Yohji setzte sein strahlendstes Lächeln auf, und Aya musste einfach dahin schmelzen. .................... .................... „Du.......Yohji, was hast du jetzt vor.....?“, fragte Aya wie ein kleines Kind, als er sich halb den Rücken verrenkte um es sich auf Yohjis Brust gemütlich machen zu können. Des Weiteren fuhr Ayas Zeigefinger schon über die Brust, wo er letztenendes an den Brustwarzen stoppte, und dort kleine Kreise zog.......... „ICH habe eigentlich nichts vor, aber wenn du etwas mit Mir vorhast, oder ich etwas mit dir vorhaben SOLLTE,......musst du mir das sagen.“ Nach außen hin wirkte Yohji cool und gelassen, aber innerlich musste er sich doch die Hände reiben, als er die aufsteigende Röte in Ayas Gesicht erkannte. „Al.......also.......ähm.........wie........also.........weißt du........?“ »Nein, weiß ich nicht, na ja, eigentlich schon, aber das brauchst du doch gaaaaaar nicht wissen....«, dachte Yohji. „Nein, ich weiß nicht, du musst schon mit mir reden wenn du etwas haben möchtest.“, lächelte Yohji charmant, und strich dem rothaarigen eine Strähne aus der Stirn. Aya währenddessen wurde nur noch nervöser, und schmiegte seinen Kopf an Yohjis Halsbeuge. „Also........ähm........wür........würdest du.......m.....mit.....mir.....?“ „Hai?“ „......... schlafen?..........“ Aya kniff die Augen zusammen. »Das darf nicht wahr sein. Er muss mich für ‘nen totalen Vollidioten halten.......ausgerechnet ICH ......stottere .....weil ....es mir peinlich ist mit meinem Freund zu schlafen? Hallo? Wo wohne ich? Hintern ’m Mond, oder was?«, dachte Aya und schluckte. Yohji seufzte laut aus um Aya aus seinen Gedanken zurück in die Realität zu holen.......in die bittersüße Realität... »Muhahahahahaha.......« Der Rothaarige horchte auf. „Hab.....ich was falsches gesagt?“, fragte er schon fast weinerlich. „Nein, ich wollte dich bloß aus deinen Träumereien zurückholen, also was hattest du gerade gefragt?“ »Ohhhhhhhh, er kann ja so fies sein.........das wird er mir demnächst, irgendwann mal büßen.......ok. Du willst mir meine Angst nehmen, in Ordnung.......« Aya setzte sich wieder aufrecht auf seinen Playboy. „ICH habe DICH gefragt, ob DU mit MIR schlafen würdest....“ Huch......da waren die Worte auch schon draußen. Uhhhh...... »Okay Yohji, deine angebliche Dummheit hat mich geheilt, können wir jetzt anfangen?« Wie gerne hätte er ihm DAS jetzt gesagt? Noch immer in seinen Gedanken vertieft, bemerkte er gar nicht, das Yohji bereits die Initiative ergriff, und ein unerwarteter Rollenwechsel stattfand. Sanft wurde er von Yohji in die Kissen gedrückt. Erst jetzt erwachte der Leader aus seinen Gedanken, als er dieses flauschige etwas, genannt Kissen, in seinem Kreuz bemerkte. Er schmiegte sich sogleich in die Kissen, wie auch Yohjis Küssen entgegen, welche er gerade auf Ayas Brust verteilte. Schließlich wurde das Hemd schon geöffnet als Aya noch am Denken war. Aya entspannte völlig. Wow.....er wusste gar nicht das es sich so gut anfühlen konnte.....auch wenn Yohji es schon ab und an mal ausprobiert hatte, jedoch nie wirklich weit gekommen war....... Yohji grinste innerlich, hatte aber bloß den Hauch eines Lächelns auf den Lippen liegen. „W....was ist Yohji?“ „Nichts, bleib entspannt, ja? Iiiiiiiiich gehe jetzt erst einmal auf Erkundungstour“ Und in diesem Augenblick biss er Aya, - gemein wie er war- in die linke Brustwarze. Aya konnte ein Keuchen nicht mehr unterdrücken, zu sehr hatte Yohji die Neugier in ihm geweckt. Er wollte Yohji jetzt endlich so nah wie möglich sein......im Endeffekt wollte er sich vor Yohji nicht die Blöße geben, das er Angst vor seinem ersten Mal mit einem Mann hatte. Mittlerweile aber waren seine Rechtfertigungen und Ängste flöten gegangen. Yohji wanderte weiter nach unter. Ganz langsam küsste er sich von der Brust zum Bauch bis hin zur Hose. Dort stoppte er. Aya hatte sich derweil damit abgefunden bei intensiveren Küssen auf seiner entblößten Haut zu keuchen. Schließlich wollte er Yohji so in irgendeiner Weise signalisieren, dass es ihm gefiel, und das nicht ganz ohne bleibende Folgen........... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)