The GazettE Love Story von Ruisu (Reita-Aoi Ruki-Kai Uruha-??) ================================================================================ Mission: Reita und Aoi Teil 1 ------------------------------ Huhuuuuuu ^^ So ich habs endlich geschafft weiter zu schreiben ^___________^ Es tut mir sehr sehr sehr leid das es solange gedauert Gomen nasei V.V Die Geschichte geht nun endlich weiter und ich wünsch euch viel Spaß beim lesen. Dieses Kaptile ist noch nicht zu ende geschrieben, aber ich schreib fleißig weiter ^^ eure Rei --------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 11: Mission: Reita und Aoi Teil 1 Am nächsten morgen wurde ich durch etwas Feuchtes auf meinem Lippen wach. Es war ein sehr sehr schönes Gefühl und es kribbelte in meinem Bauch. Ich wollte das diese kribbeln niemals aufhörte, aber dann löste es sich von meinem Lippen und ich öffnete meine Augen langsam. Vor mir lag Ruki und schaute mich mit seinem Zuckersüßen lächeln an und ich lächelte zurück. Es ist ein Paradies, wenn ich jeden morgen so auf wachen würde, dachte ich mir. „Mhm. Wie spät haben wir denn schon? Will net aufstehen…“, gab ich halb schlafend von mir. „Wir haben 10 Uhr, aber du musst noch nicht aufstehen. Ich konnte einfach nicht widerstehen dich zu küssen, wenn du süß schläfst“, antwortete Ruki und strich meine Haarsträhne aus dem Gesicht. „…“, ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und wurde leicht rot im Gesicht. Aber Ru bemerkte dies und kam meinem Gesicht immer näher. Schließlich trafen sich unsere Lippen. Erst etwas zögerlich, doch dann wurden sie intensiver und leidenschaftlicher. Dann löste sich Ruki und fuhr langsam mit seinen Lippen zu meinem Hals. Dabei kam von mir ein leises stöhnen. Seine rechte Hand streichelte dabei einen meiner Oberschenkel. (Man sollte vielleicht bemerken, dass wir nur Shorts an hatten). Ruki erreichte meine Brustwarze und um spielte sie mit seiner Zunge. Zwischen durch biss er leicht drauf. Immer öfter stöhnte ich auf. Erst leiser, aber dann immer etwas lauter und intensiver. Ru fuhr mit seiner Hand in meiner Short, wobei ich wieder stöhnte. Er soll nie wieder damit aufhören…Gerade wollte er meine Hose ausziehen, als plötzlich die Tür auf ging. „Frühstück is-…“, kam es von Aoi heraus. Dieser schaute mit leicht rotem Kopf auf uns und stand wie angewurzelt da. „Ähm…also…ich…tschuldigung…ich geh schon…lasst euch nicht stören…macht einfach da weiter wo ihr aufgehört habt…“, daraufhin schloss er die Tür und war weg. Ruki und ich schauten nur verdattert auf die Tür und waren erstmal sprachlos. „Ich denke, wir sollten ein andermal weiter machen, wenn mir ungestört sind.“, Ruki stand auf und ging zur Tür. Ich folgte ihm und wir beide gingen Händchenhaltent zum Esstisch im Wohnzimmer. Dort waren schon Uruha und Aoi. Der Schwarzhaarige hatte immer noch einen leichten rot ton im Gesicht. Ihm war es grade sichtlich peinlich, aber mir ging es genauso. Und Uruha, der sah total durcheinander aus. Anscheinend hatte er einen sehr schönen Kater. Beide haben schon angefangen zu Frühstücken. „Morgen. Uru hast du einen Kater grade zu besuch?“, grinste der blonde Sänger. „Hör bloß auf. Du willst gar nicht wissen wie es mir grad geht.“, gab der angesprochenen von sich. „Wo ist den eigentlich Reita? Schläft der noch?“, ich wechselte das Thema. Aber dies war anscheinend auch das falsche. „Keine Ahnung. Ist mir auch egal.“, sagte Aoi tonlos und desinteressiert. Aber wenn man auch vom Teufel spricht, dann kommt er auch. Rei saß sich stumm hin. Es sah so aus als ob er die ganze Nacht auf war oder nur wenig geschlafen hatte. Um ihn aufzumuntern begrüßte ich ihn mit einem fröhlichen morgen. Aber von ihm kann nur ein grummeln. Na der Tag kann ja was werden… Nachdem Frühstück half ich Aoi beim Abwasch und versucht etwas über ihm und seine Gefühle zu Reita zu erfahren. „Sag mal, weißt du was mit Rei los ist? Ich mach mir so langsam sorgen um ihn.“ „Mhm. Keine Ahnung. Aber du brauchst dir keine sorgen zu machen. Der kann sich gut um sich selber kümmern.“, antwortete Aoi. „Ich mag aber Reita nicht, wenn er schlechte Laune hatte. Wenn er schlechte Laune hat, dann hab ich auch schlechte Laune.“ „Ich auch nicht. Aber er hat mal seine Phasen wo er mit keinen etwas zu tun haben will und allein sein will.“ „Mhm. Aber wir können ihn doch versuchen aufzumuntern. Am besten du machst das. Du magst ihn doch als FREUND, oder?“, so jetzt bin mal gespannt was als antwort kommt. „Ja, schon. Also er ist schon nett…ich mein so als Freund. Aber ich will ihn trotzdem nicht aufmun-...“, weiter kam Aoi nicht, da Reita die Küche betrat und zu Aoi ging. „Hier. Miyavi will mit dir sprechen.“, Reita hielt Aois Handy in der Hand und gab ihm dies. Daraufhin verschwand der Gitarrist in sein Zimmer. Reita verließ dann auch die Küche und setze sich nach draußen auf der Terrasse und hörte Musik. Ich ging in mein Zimmer und zog mir meine Badhose an, nahm mein Handtuch und ging nach draußen. Uruha lag auf dem Liegestuhl und versuchte seinen Kater irgendwie loszuwerden und mein Ruki war im Pool und planschte herum. Ich nahm Anlauf und sprang dann im Pool. Ruki wurde dann von der Welle getroffen. Ru und ich tobten uns dann im Wasser aus. Nach einiger Zeit wurde uns aber dann kalt und legte uns dann auf einer Liege hin. Diese Stille tat dann sehr gut, man hört nur das rauschen der Wellen und die Vögel singen. Aber dann kam Aoi und durchbrach diese himmlische Stille. „Wollen wir irgendwas unternehmen? Wir haben erst 12 Uhr.“, der Schwarzhaarige bemerkte aber schnell, dass wir nichts machen wollten. „Man seit ihr faul.“ „Wir haben noch genug Zeit, Aoi. Wir wollen uns erstmal vom langen Flug erholen und von der letzten Nacht. Aber wenn du willst kannst du dann morgen aussuchen wohin wir fahren.“, erklärte Uruha. Aoi nickte nur und beschloss am Strand zu gehen.Auf mich wirkte Aoi sehr nachdenklich. Ob es wohl was mit Reita zu tun hat? Am Abend ging ich in die Küche und bereitete das Essen vor. Dabei kam Ruki und beobachtete mich stumm. Nach einiger Zeit fingen wir an zu reden. „Ich finde, dass Reita etwas bedrückt und deshalb schlechte Laune hat. Und dieses etwas ist Aoi.“, sagte Ruki. „Hai. So was hab ich auch schon gedacht. Das Problem ist wir kommen nicht an ihn heran.“, stimmte ich meinen Schatz zu. „Erstmal müssen beide wieder miteinander reden und dafür sorgen das Rei wieder glücklicher wird.“ „Hai. Sollen wir dann Uruha mit einbeziehen?“ „Mhm. Ich denke schon. Nur wegen ihm sind wir beide zusammen gekommen und darüber bin ich sehr froh.“, daraufhin kam er zu mir und gab mir einen Kuss. „Hai.“ „Sag mal, kannst du mit deinem ´hai´ aufhören?“ „Oh…hai. Ähm …Schuldigung.“ Ruki lächelte nur und deckte dann den Tisch. Ich rief dann alle zusammen und wir haben dann gemeinsam gegessen. Nach dem essen musste natürlich Abwasch gemacht werden. „So. Ich würde mal sagen Reita und Aoi räumen jetzt hab und spülen. Ich koch ja schließlich immer für euch.“, kam es prompt von mir heraus. „WAS? Warum ich? Ruki oder Uruha können das auch machen!! Vergiss es!“, meldete sich endlich mal heute Reita. „Also Ruki hat mir schon bei Tischdecken geholfen und Uruha kann nicht, weil er Kopfschmerzen hat. Damit blieben nur du und Aoi über.“, ich drückte dann Aoi und Reita Geschirr in der Hand und schob sie in der Küche. Als beide dann in der Küche drin waren, schloss ich schnell die Tür zu. Jetzt konnten die beiden nicht mehr herausgehen und Uruha, Ruki und ich konnten ungestört reden, wobei Ruha noch etwas verwirrt war. . . . Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)