The GazettE Love Story von Ruisu (Reita-Aoi Ruki-Kai Uruha-??) ================================================================================ Wenn Träume war werden ---------------------- Jaaa!! Es geht weiter!! Ich hab mal wieder meine Schreibsucht bekommen^.^ Wünsch euch dann noch viel Spaß beim lesen!!! Kapitel 10: Wenn Träume wahr werden Mir war klar, dass ich etwas sagen sollte. Aber ich wusste nicht was. Erst wollte ich auch gehen, so wie Reita. Ich wurde aber aufgehalten, da Ruki anfing etwas zu sagen. „Geh jetzt bitte nicht. Ich möchte mit dir reden Kai!“, kam es erst von Ruki, dass ich nicht von ihm kannte. Daraufhin drehte ich mich zu ihm um. Ich wartete darauf, dass er etwas sagte. „Also… ich möchte nicht davor wegrennen wie Reita. Was Uruha gesagt hat…“ er machte eine lange Pause „Ich denke, dass er Recht hat. Wir machen uns nur was vor, weil wir Angst haben das Falsche zu tun. Aber wir haben auch Angst, weil wir denken, dass wir die Band damit zerstören.“ Ruki kam ein Schritt auf mich zu und schaute mir tief in die Augen. „Kai… es ist mir im Moment egal wie Aoi und Reita damit klar kommen. Für mich steht jetzt nur eins im Vordergrund und das bist du. Kai… ich liebe dich! Ich liebe dich über alles auf der Welt! Und ich werde dich immer lieben… egal was passiert.“ Ruki endete und schaute mich stumm an. Ja, Ruki, ich liebe dich auch! Das wollte ich sagen, aber nichts kam aus meinem Mund. Ich schaute in seinen Augen und dann… dann zog ich ihn an mich und küsste Ruki. Ruki erwiderte meinen Kuss und so kamen wir in unsere Traumwelt. Wir bemerkten nichts mehr. Es gab nur noch uns. Dann bemerkten wir, dass uns viele Leute anschauten und wir beide worden rot im Gesicht. Wir beschließten, dass wir zu Uru gingen und ihm die gute Nachricht überbringen. „Na dann: Herzlichen Glückwunsch! Ich freu mich ja so für euch und ich wünsch euch viel viel viel Glück!“, sagte freudig Uruha. „Danke. Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin.“, sagte ich mit großem grinsen. „Ja und ich erst! Aber ohne dich hätten wir uns nie zusammen gefunden.“, ergänze Ruki und küsste mich sehr lange. Ich hörte nur noch von Uru: „Oh Gott, was habe ich da angerichtet! Jetzt hab ich zwei Turteltauben, die mich mit ihrem knutschen nerven.“ Ruki und ich grinsten kurz und danach konzentrierten wir uns wieder auf das wichtigste: uns Nach ca. 4 Stunden gingen die Leute und darunter auch Uruha, Ruki und ich. Auf dem Weg zu unserem Haus labberten wir nur scheiß. Bis Uru ein interessantes Thema ansprach… „So, und was machen wir jetzt mit Aoi und Reita? Ich hoffe, die haben es in der Zeit geschafft.“, ernst schaute Uruha auf das Meer (obwohl er stock betrunken ist). „Ach, die hatten mehr als 4 Stunden Zeit. Die „schlafen“ schon bestimmt“, kicherte Ruki „Hoffentlich stören wir dann nicht“, gab ich zurück. Auf einmal blieben wir stehen und schauten verwirrt nach links und rechts. „Äh…welches Haus war noch mal unser?“, fragte ich Ruki und Uruha. „Die sehen alles so gleich aus! Man sollte im Garten auch die Hausnummer aufhängen.“, erwiderte Ruki zurück. „Seit mal leise“, flüsterte der blonde Gitarrist und Ruki und ich taten dies auch. Außer den Wellen hörten wir noch ein leises klimpern. Ja, dass war ein Bass! „Reita!! Ich danke dir, dass du Bass für Aoi spielst!“, schrie Ruki vor freunde und küsste mich. „Und das gute ist, dass wir vor unserem Haus stehen.“, ergänzte Uruha. „Aber wir sollten leise ins Haus gehen, denn wir wollen ja nicht die beiden stören.“, sagte ich. „Mh? Was? Kai? Warum flüsterst du denn so? Ich versteh dich nicht“, fragte Uruha. „Bist du Taub? Ich habe gesagt, dass wir leise ins Haus gehen!“, schrie ich jetzt nun. „Man, Kai! Warum schreist du denn so? Erst flüstern und dann schreien“, daraufhin begann Uruha zum Haus zugehen. Aber nicht irgendwie: Er taumelte vor sich hin und her. Bei unserem Leader dauert es immer etwas bis der Alkohol Wirkt!!! Und jetzt wirkt der Alk! Ruki und ich schauten uns schon genervt an, da wir wussten, was jetzt passiert. Als wir uns dann wieder zu Uruha wendeten, passierte es schon. Er drehte sich zu uns um und lief dann rückwärts weiter und schrie: „Na dann mal los“ Ich wollte dann noch hinterher schreien, was mir zur hälfte gelinkte: „Pass auf!! Hinter dir ist de…“, da lief Uruha rückwärts gegen den Zaun (der nur Knie hoch war) und fiel dann auf der anderen Seite auf dem Boden. „Ich wollte sagen, dass da der Zaun ist“, rief ich zu Uruha und wir rannten zum ihm. Auf dem Weg dorthin, hörten wir: „Danke, hab ich gemerkt“. Wir hoben Uruha auf und er ging dann geradeaus zur Wohnzimmertür. Da es dunkel war, konnten wir nicht sehen, aber sehr gut hören!! Es gab dann ein großes BOING! KLATSCH! Dazu kam noch von Uruha: „AUA!! Welcher Idiot hat den die Tür zugemacht?!“, Uruha war gegen die Tür gelaufen und lag schon wieder auf dem Boden. Ruki und ich kicherten und öffneten leise die Tür und wir schleichten uns ins Dunkle Wohnzimmer. Kurz bevor wir die Tür erreichten, ging das Licht an. Wir drei schauten verdutzt ins Wohnzimmer. Aoi saß auf dem Sofa. „Was habt ihr denn vor? Warum schleicht ihr euch den ins Haus? Erst draußen Lärm machen, so dass man das 3 km hört und dann das!!“, fragte uns Aoi, der uns für verrückt hielt. Ruki und ich waren so Überrascht, dass wir gar nicht wussten was wir sagen sollten und standen wie Steine da. Eigentlich dachten wir, dass Uruha nicht in der Lage war zu reden oder etwas anderes. Aber da hatten wir uns getäuscht. Nachdem Uru versucht hatte, die Treppe Hochzulaufen, aber dann wieder herunterfiel sagte er: „Aoi, du hast anscheinend einen neuen Rekord hingelegt mit Reita! Auf dem Sofa in 4 Stunden. WOW! *hieks* Das kann noch niemals ich. So, ich geh jetzt alleine in mein Bett. Wer Lust hat mitzukommen, kommt mit!“ Uruha verschwand dann in sein Türmchenzimmer. Wir sahen nur verdattert hinterher. „Äh…wie viel Alkohol hat er denn getrunken? Habt ihr denn nicht auf ihm aufgepasst?“, frage Aoi und zog die Augenbraue hoch. „Doch schon…ähhh… aber…“, versuchte ich zu erklären, aber Ruki fiel mir in Wort. „Kai und ich waren mit uns beschäftigt.“ „Oh…ja dann…äh Herzlichen Glückwunsch. Also… es ist schon spät und ich geh dann mal schlafen. Nacht“, nuschelte Aoi und ging stumm in sein Zimmer. Ich fand, dass Aoi sehr traurig wirkte, als er uns beiden gratulierte. Ich möchte gern wissen was bei Reita und Aoi passiert ist. Vermutlich nichts. Aber in einem hatte Aoi Recht. Es is spät und wir können morgen darüber immer noch nachdenken. Also beschlossen Ruki und ich in unser Zimmer zu gehen. Im Zimmer angekommen, schoben wir das Einzelbett von Ruki in den Flur, das Uruha und Ruki in Zimmer getan hatten und legten uns in meinem Doppelbett. „Ruki?“ „Mhm…“ „Was denkst du, was zwischen Reita und Aoi passiert ist?“ „Also ich glaube, dass da gar nichts passiert ist. Reita hat nur auf seinen Bass gespielt und Aoi saß dann wohl die ganze Zeit auf dem Sofa. Aber ich denke, dass beide über dieses geschehen nachgedacht haben oder noch denken.“ „Hai. Das denke ich auch“ „Ich bin schon gespannt, wie morgen der Tag wird. Besonders beim Frühstück.“ „Warum?“ „Na ja… es gibt zwei Möglichkeiten. 1. Beide haben den heutigen Tag vergessen und tun so, was sie immer so tun oder 2. Beide sehen sich nicht mehr an und ignorieren sich.“ „Dann hoffen wir mal, dass es die erste Möglichkeit ist“ Nachdem kurzem Gespräch über Aoi und Reita, kuschelten wir noch etwas und schliefen glücklich und zufrieden Arm in Arm ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)