Organisation XIII - Modelagentur und mehr von Xalphania ================================================================================ Kapitel 2: Fahrstühle --------------------- hallööööööö! jahu, ein neues kapi^^ werd grad extremstens abgelenkt, weil ich noch gleichzeitig chatte u.u und zeku mich mit nackten ärschen von sasuke und itachi zulabert -.- (da is es ja wohl ma selbstverständlich, wenn mich nich ganz auf die ff konzentriern kann^.-) ok, hab grad auch kein bock mehr, das noch ma über zu lesen, also verzeiht mir bitte eventuelle fehler und komiche sätze *verbeug* Mein Wecker klingelte. Murrend schälte ich mich aus meinen Decken und drückte auf den Ausschaltknopf. Ich setzte mich auf, bückte mich instinktiv, genau wissend, dass ich in einem Etagenbett schlief, und zwar auf der unteren Betthälfte. Am Anfang hatte ich mir jeden Morgen den Kopf gestoßen, doch nach einigen Wochen und Beulen später hatte auch die hinterste Ecke meines Gehirns kapiert, dass ich mich bücken musste, wenn ich aufstand. Ich ging auf einem Internat zur Schule und wohnte auch dort im Wohnheim. Für ein durchschnittliches Internat war es doch sehr luxuriös. Es gab überwiegend Zweibettzimmer und jedes Zimmer hatte ein eigenes kleines Bad. Ich erhob mich seufzend von der Bettkante und blickte auf das Bett über mir. Es war leer. Hayner, mein Zimmergenosse, war also schon weg. Er machte sein Praktikum bei einem Bäcker und musste auch dementsprechend früh aufstehen. Ich reckte mich, gähnte einmal herzhaft und stapfte dann ins Bad unter die Dusche. Wie sanfter Regen prasselte das warme Wasser auf mich ein. Meine Gedanken wanderten zu dem gestrigen Tag zurück, meinem ersten Tag als Praktikant bei Xenon. Xenon war sehr freundlich und verständnisvoll gegenüber mir gewesen. Er war ein ruhiger Mensch und hatte sich alle Zeit der Welt genommen, mir alles genau zu erklären. Dann waren da noch Riku und Sora. Beide waren ganz nett, Riku cool und Sora ging eher in die Richtung naiv. Sie schienen mehr als nur Freunde zu sein. Aber das ging mich nichts an, jedem das seine. Und dann war da noch Axel. Er ging mir gehörig auf den Keks. Gestern, beim Essen in der Cafeteria war er ja schon merkwürdig gewesen, aber das krasseste hatte er sich später an diesem Tag geleistet. - Flashback start - Es war Abends und ich verließ den Raum mit der großen 21 auf der Tür. Für heute war Xenon fertig und ich konnte nach Hause gehen. „Hey, Süßer, warte mal!“, rief mir jemand hinterher. Ich wusste sofort, wer es war. Ich lief weiter und ohne mich umzudrehen sagte ich: „Hör auf, mich ,Süßer’ zu nennen, Axel!“ „Ist dir ,Kleiner’ etwa doch lieber?“ Ich verdrehte die Augen. Meinetwegen, sollte er mich doch weiterhin Kleiner nennen, das war allemal besser als Süßer. Erst später fiel mir auf, dass Axel wohl genau das bezweckt hatte. Vielleicht war er ja doch schlauer, als ich dachte... „Was willst du?“, fragte ich, mir war wieder eingefallen, dass Axel mir gerade hinterher gerufen hatte. „Dich zum Ausgang bringen, nicht, dass du dich wieder verläufst...“, grinste er von oben auf mich herab. Er war wirklich ziemlich groß. „Ich find den Weg schon alleine. So doof bin ich nun auch wieder nicht!“ Ich erntete einen skeptischen Blick von Axel, als wolle er sagen „Ach ja...? Da bin ich mir aber nicht so sicher...“ Ich boxte ihn in die Seite. Doch Axel wich lachend meiner Faust aus, dann legte er seinen Arm um meine Taille und schob mich den Gang entlang. Wild protestierte ich und versuchte, mich zu wehren. Doch Axel schien das kaum zu stören, er lachte nur noch lauter und buchsierte mich weiter den Gang hinunter. Am Fahrstuhl ließ er mich endlich los. Keuchend lehnte ich mich an die Wand während er den Knopf betätigte, der den Fahrstuhl holte. „Weißt du, du bist richtig niedlich, wenn du dich so aufregst, Kleiner“, sagte er plötzlich und grinste mich an. Ich starrte zurück. Wollte der mich verarschen?? Nur mit Mühe zügelte ich meine Wut und sagte ruhig aber trocken: „Ich habe das Gefühl, du nimmst mich nicht ganz ernst.“ „Hm... mir geht’s genauso. Auch ich habe das Gefühl, dass du mich nicht ganz ernst nimmst. Wenn ich sage, ich finde dich niedlich, dann mein ich das auch.“ Er sah mir fest in die Augen. Ich sah entgeistert zurück. Ernst nehmen? Diese Spastengrinse? „Ist doch logisch, dass ich das nicht ernst nehme! Nach dem du heute erst noch Riku gesagt hast, wie toll du seine Muskeln doch findest!“ „Wer hat sie denn zuerst angestarrt?“, fragte er zurück. Ich merkte, wie ich rot anlief. Mist, er hatte es also tatsächlich gemerkt... Das Geräusch der sich öffnenden Fahrstuhltüren lenkte Axel zum Glück ab, sodass er den Blick von mir abwandte. Dann schob er mich in den Fahrstuhl. Er war leer, außer uns beiden befand sich niemand in seinem Inneren. Ich hielt so viel Abstand wie nur möglich zu Axel. Wer weiß, was der Kerl sonst noch alles anstellte, besonders, wo wir jetzt allein in diesem engen Raum hockten. „Hex, ich tu dir schon nichts!“, sagte Axel, als er meine Distanz bemerkte. Ich war mir da nicht so sicher und blieb, wo ich war. Meine Gedanken bestätigten sich, denn Axel kam auf mich zu, blieb stehen, als er so dicht vor mir stand, dass sich unsere Fußspitzen berührten. Wieder einmal hob er seine Hand , führte sie diesmal jedoch zu meiner Wange und fuhr mit den Fingern leicht darüber. Ein Schauer jagte mir über den Rücken. Und gegen meinen Willen fing mein Herz schneller an zu schlagen. „Du gehörst hier nicht her. Du solltest nicht wiederkommen“, sagte er ernst, ohne sein übliches Grinsen auf dem Gesicht. „Du bist noch so unschuldig...“ Er flüsterte schon fast. Dann senkte er den Kopf zu mir hinunter und küsste meine Stirn. Der Fahrstuhl hielt. Axel ließ von mir ab und schob mich durch die Türen. „Den Weg durch die Eingangshalle zum Ausgang findest du noch alleine, oder?“, grinste er, plötzlich wieder ganz der Alte. Ich nickte nur, viel zu verwirrt um etwas erwidern zu können. Dann verschwanden die roten Haare und die Dauergrinse hinter den Fahrstuhltüren und ich stapfte, immer noch durcheinander, Richtung Ausgang. - Flashback Ende - Ich seufzte und schaltete die Dusche aus. Was hatte Axel bloß damit gemeint? Und wie stellte er sich das vor, dass ich nicht mehr wieder kommen sollte? Ich konnte mein Praktikum doch nicht schon nach meinem ersten Tag abbrechen! Außerdem hatte ich nicht die geringste Lust dazu. Ich seufzte noch einmal und trocknete mich dann ab. Und warum dachte Axel, ich wurde nicht „dahin“ gehören? Dachte er etwa, ich hätte nicht das Zeug zum Fotographen? Pah! Dem würde ich’s zeigen! Wütend wischte ich den beschlagenen Spiegel sauber. Als ich später wieder das Hochhaus der Agentur betrat, wartete Axel in der Empfangshalle auf mich. „Ich wusste, du würdest wiederkommen“, begrüßte er mich. Ich warf ihm ur einen genervten Blick zu. Er kannte mich gerade mal einen Tag und glaubte schon zu wissen, was in mir vorging? So ein Idiot... „Da brauchst du nicht hin“, meinte Axel, als ich auf die Rezeption zuhielt. „Ich bringe dich zu Xenon.“ Ich sah ihn fragend an. „Bist du heute wieder „unser“ Model?“ „Nein, ich arbeite heute mit einem anderen Fotografen.“ Dann nahm er meine Hand. „Und nu, aufi! Schließlich bist du ja hier um etwas zu lernen! Also solltest du nicht wieder zu spät kommen!“ Er strahlte mich an und schleifte mich zum Fahrstuhl. ,Und nu, aufi’!? Was war das denn für eine Ausdrucksweise?? Und, überhaupt, warum hielten wir Händchen??? Im Fahrstuhl angekommen löste ich sofort meine Hand von seiner. „Was hast du denn, Kleiner?“, fragte er mich. „Lass das!“, knurrte ich, als er wieder näher kam. „Ach, komm schon...“, hörte ich seine Stimme neben meinem Ohr murmeln. „Du bist echt süß....“ Ich verdrehte die Augen. Schon wieder sagte er mir so etwas... „Und weißt du, was am allersüßesten an dir ist?“ Ohne meine Antwort abzuwarten redete er weiter. „...dein Arsch...“ Und mit diesen Worten legte er seine Hand genau auf diesen. Mich durchfuhr es wie ein Blitz und ich zuckte unter der Berührung zurück. „Finger weg!“, zischte ich, gleich einer Schlange. Mein Knie schnellte fast von alleine nach oben und traf ihn genau zwischen die Beine in seine Weichteile. Die anderen Fahrstuhlgäste starrten uns entgeistert an. Axel fuhr keuchend zurück, gerade, als der Fahrstuhl hielt. Ich funkelte ihn an. „Wo muss ich hin?“, quetschte ich aus zusammengepressten Zähnen hervor. „Abteilung 7, Raum 38“, keuchte er. Ohne ihm auch nur noch eines Blickes zu würdigen stapfte ich aus dem Fahrstuhl, eine Stinkwut im Bauch. Noch nie zuvor hatte mich jemand an so einer Stelle berührt. Und Axel hatte bestimmt nicht der erste sein sollen. Ich trat gegen den nächst besten Blumenkübel, die alle auf den Gängen herum standen. Verdammt! Wo zu Teufel war jetzt diese Abteilung 7??? Mal wieder hatte ich mich in diesem großen Gebäude verlaufen. Und zum zweiten Mal kam ich zu spät. In meiner Pause ging ich wieder in die Cafeteria. Alleine. Xenon musste schon wieder in sein Büro. Die Cafeteria war heute etwas leerer, da meine Pause später begonnen hatte, und schon fast alle fertig waren mit Essen. Ich kaufte mir ein Käsesandwich und schaute mich nach einem freien Platz um. Dabei entdeckte ich Sora, der an einem Tisch saß und mir zuwinkte. Riku saß neben ihm. Was ich leider zu spät bemerkte, war, dass Axel auch da war. Ich sah ihn erst, als ich fast an dem Tisch angekommen war, da er von einem dicken Mann mit Walrossbart verdeckt wurde. Nun war es zu spät wieder umzukehren und ich setzte mich zu ihnen. “Hi!“, begrüßte ich Riku und Sora, Axel ignorierend. Ich war noch immer sauer auf ihn. „Hi, Roxas!“, grüßte Sora zurück und Riku nickte mir zu. Zum Glück bestand sein T-Shirt heute vollständig aus Stoff. Seine Muskeln machten sich nur durch die Abdrücke an seinem T-Shirt bemerkbar. „Axel hat uns gerade erzählt, was zwischen euch heute morgen passiert ist“; grinste Sora mich an. „Ja, er hat uns ziemlich zugeflennt“, stimmte Riku zu. Axel warf ihm einen kühlen Blick zu. „Hab ich gar nicht!“, protestierte er. Riku ignorierte ihn und fuhr fort: „Und ich muss sagen, das was du getan hast, war genau richtig! Wird ja mal Zeit, dass jemand unserem Rotschopf Manieren beibringt!“ Ich grinste. „Hab ich doch gern gemacht.“ Sora kicherte. Axel lehnte sich in seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme. „Ein paar schöne Freunde hab ich da! Danke, dass ihr hinter mir steht!“, murrte er. „Ach komm, jetzt sei doch nicht gleich beleidigt...“, meinte Sora und legte einen Arm um Axels Schultern. „Aber entschuldigen solltest du dich schon, Axel“, warf Riku ein. Doch Axel drehte sich nur von Sora weg. Dieser überlegte nicht lange, sondern küsste Axel einfach auf die Wange. Die Bewegung war so schnell gewesen, dass ich es kaum mitbekommen hatte. „Hey, Sora! Was soll das denn werden!“, fragte Riku vorwurfsvoll und zog Sora von Axel weg. „Ich will ihn doch nur dazu bringen, sich zu entschuldigen!“, sagte Sora entschuldigend und ließ sich auf Rikus Schoß nieder. „Und, außerdem... ist das richtig süß, wenn du eifersüchtig bist...“ Mit diesen Worten strich er Riku kurz über die Wange, beugte sich dann zu ihm hinunter und küsste ihn zärtlich. Ich wandte meinen Blick von den beiden ab. Die hatten vielleicht Nerven! Mitten in der Öffentlichkeit, vor aller Augen! Ich hörte Stuhlbeine über den Boden scharren und sah auf. Axel war aufgestanden und sah mich an. „Du... hör mal... tut mir leid, wegen heute morgen, ja?“, kam es zögerlich aus seinem Mund, dann drehte er sich wortlos um und ging. Ich schaute ihm hinterher. Irgendwie war ich ihm gar nicht mehr böse... anscheinend hatte ihn das einige Überwindung gekostet sich zu entschuldigen. „Axel, warte mal!“, rief ich ihm noch schnell hinterher. Er blieb stehen, drehte sich um und wartete bis ich ihn eingeholt hatte. „Tut mir auch leid... ich meine, das mit dem Knie hat sicher weh getan...“ //Was du eigentlich in dem Moment auch verdient hast//, setzte ich in Gedanken hinzu. Ich wartete auf seine Reaktion. Lächelnd sah er mich an. „Freunde?“, fragte er. „Freunde!“, sagte ich und erwiderte sein Lächeln. Sein verschmitztes Grinsen trat zurück in sein Gesicht. „Du bist ja nicht nur niedlich, wenn du trotzig schaust, das Lächeln steht dir sogar noch viel besser!“, sagte er, beugte sich zu mir herunter und gab mir schnell einen Kuss auf die Wange. Sofort erntete er einen Tritt gegen das Schienbein. „Hey, wenn ich sage, wir sind Freunde, heißt das noch lange nicht, dass du jetzt Narrenfreiheit hast!“, tadelte ich ihn. Doch Axel warf mir nur noch zum Abschied eine Kusshand zu und zog von dannen. Ich kehrte zu meinem Sandwich und den anderen beiden an den Tisch zurück. „Was hattet ihr denn noch zu besprechen?“, fragte mich Sora neugierig, der nun wieder auf einem eigenen Stuhl saß. „Nich so wichtig...“, murmelte ich nur und biss in mein Käsesandwich. „Habt ihr euch wieder vertragen?“, bohrte Sora weiter nach. „Sonst hätte er ihn ja wohl kaum auf die Wange geküsst“, beantwortete Riku die Frage. Sora kicherte und warf Riku einen viel sagenden Blick zu. „Wasch gibtsch da tschu kischern?“, nuschelte ich notgedrungen mit vollem Mund. „Na ja... es passiert nicht oft, dass Axel gleich so schnell nachgibt und sich wieder nach einem Streit wieder verträgt. Aber dir kann er anscheinend nicht lange böse sein...“, lächelte Riku. Ich sah ihn fragend an, nicht wirklich wissend, worauf er hinaus wollte. „Heißt, er mag dich!“, sagte Sora auf all die Fragezeichen, die in meinem Gesicht standen hin. „Ich muss dann auch los, Xenon wollte noch etwas mit mir besprechen...“, meinte Sora dann und stand auf. Rikus Gesicht nahm auf einmal einen sehr ernsten Ausdruck an. „Soll ich dich begleiten?“ Besorgt nahm er Soras Hand. „Ich schaff das schon“; lächelte Sora und küsste Riku auf die Wange. Dieser schaute ihm traurig hinterher, als er durch die beiden großen Schwingtüren die Cafeteria verließ. „Irgendwas nicht in Ordnung?“ Ich sah fragend in Rikus besorgtes Gesicht. „Nein... schon Ok, aber kommen wir zurück zum Thema. Axel mag dich also. so weit waren wir schon, und wie stehst du zu ihm?“ Ich war mir sicher, dass er nur ablenken wollte, aber wenn er nichts sagen wollte, was ihn bedrückte, war das seine Sache. „Ähm... ich weiß nicht... er ist etwas...direkt und...aufdringlich... ...“ Ich wusste echt nicht, was ich auf seine Frage antworten sollte. „Hmm... Ich weiß, was du meinst. Er macht ja echt jeden dumm an. Lass dich dadurch nicht stören, ihm macht das Spaß. Das bleibt meistens nur ein kleiner Flirt, wenn’s hochkommt. Nur wenn es ihm wirklich ernst ist, bleibt er auch dran.“ Ich sah Riku nicht wirklich überzeugt an. Warum erzählte er mir das eigentlich? „Woher weißt du das so genau?“, fragte ich ihn. „Kennst du ihn so gut?“ „Sagen wir, ich weiß, wie er sich verhält, wenn es ihm ernst mit jemandem ist.“ Daraufhin kamen nur noch mehr fragende Blicke meinerseits Riku entgegen. Dieser seufzte, überlegte kurz und sagte dann: „Axel ist mein Ex.“ Das saß. Mit großen Augen starrte ich Riku an. „Das alles ist aber schon über ein Jahr her. Wir beide sind nun nur noch gute Freunde und ich hab jetzt Sora. Aber ich kenne Axel immer noch sehr gut... und falls du was über ihn wissen willst... frag mich einfach, ja?“ Riku lächelte mich verschwörerisch an. „Pff... warum sollte ich etwas über den wissen wollen?“, sagte ich verächtlich. Ich wollte auf keinen Fall zugeben, dass Axel mich doch so langsam zu interessieren begann. Doch Riku lächelte nur geheimnisvoll und erwiderte nichts darauf. „Glaub mir, so wie dir ging’s mir am Anfang auch, als ich ihn kennen lernte...“, sagte er nun doch. „Und bevor ich es richtig gemerkt hatte konnte ich schon nicht mehr ohne ihn.“ Ich starrte Riku zweifelnd an. Soweit würde es bei mir nie kommen, das schwor ich mir. Denn Riku hatte was entscheidendes übersehen. Er stand vielleicht auf Männer, ich allerdings nur auf Frauen. ....Oder? Und warum bist du dann bitte bei Rikus erstem Anblick rot geworden...?, wisperte eine leise Stimme in mir. Ich ignorierte sie einfach. yoohhh... endöööö des kapis.... hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat^^ und daaaaaaannkkkööööööö an meine kommischreiber!!! *euch durch knuddel* die kommis, die ihr geschriebn habt, warn extrem geil!!! //ja, voll der spam...// *spam mag* ach jaaaa.... falls ihr wollt, schreib ich euch ne ens wenns weitergeht! müsst nur bescheid sagen^^ und wegen dem kapi titel.... sorry!!! mir is nichts bessrees eingefallen!!! wenn euch n besserer einfällt, sagt es mir bitte und ich nehm dan!! tschö mit ö Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)