Was Vater nicht wissen darf! von countcain48 ================================================================================ Kapitel 6: Die Party -------------------- Kap.6- Die Party Hey, ich weiß es hat mal wieder viel zu lange gedauert, aber jetzt ist das neue Kapi endlich da. Hatte in letzter Zeit einfach zu viele Veränderungen(Neue Schule, neuer Wohnort, Wg mit zu vielen Zicken). Ich hatte auch schon darüber nachgedacht die FF abzubrechen, aber da ich doch noch einige Leser hab bring ich es nicht fertig. Hoffe ihr habt Spaß beim Lesen! Es war gegen Neun als ich aufwachte. Wieder hatte ich einen dieser ekligen Alpträume von dem Tag an dem mein Vater starb. Ich habe versucht nicht mehr davon zu träumen, aber sine Sätze gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Gerade Jetzt wo ich mit Riff so glücklich bin, habe ich um so mehr Angst, dass er seine Drohungen war macht. ~Du wirst nie eine Liebe finden! Du wirst einsam sterben. Dafür werde ich sorgen! Cain das ist der Name des ersten Mörders der Menschheit.~ Plötzlich riss mich etwas aus meinen Gedanken. Neben mir raschelte die Bettdecke und ich wurde nach unten gedrückt. Riff versiegelte unsere Lippen mit einem Kuss. Ich musste unweigerlich an gestern denken. Es fühlte sich so gut an, aber wird es unser erstes und gleichzeitig auch letztes mal sein? Riff setzte sich rittlinks auf mein Becken und beugte sich nach vorn um mich erneut zu küssen. ~Wohl eher nicht.~ Stellte ich schmunzelnd fest. Wieder küsste er mich leidenschaftlich. Als er sich löste, beugte er sich vor zu meinem Ohr. „Master Cain, ich sollte langsam aufstehen! Miss Merry wird euch bald wecken kommen, da sollte ich nicht mehr bei euch liegen!“ Er stand auf und schnappte sich seine Sachen. Ich konnte nichts mehr entgegnen, so schnell war er fort. Und wie er sagte, kam Merry dann schon. Sie sprang auf mein Bett und umarmte mich herzlich. „Guten Morgen großer Bruder“ flötete sie fröhlich. Sie lies mich los und wollte aufstehen, als sie plötzlich inne hielt. Sie schaute mich mit großen Augen an. „Was hast du denn?“ Fragte ich misstrauisch. „Woher hat du den die vielen roten Flecken?“ Ich wurde rot. Wie sollte ich ihr das erklären. Dumm ist sie ja nicht, dass sie mir alles geglaubt hätte. Ich wurde sichtlich nervös. Was sollte ich bloß sagen. Plötzlich hatte ich eine Idee. „Die sind von gestern. Ich wollte ein neues Gift ausprobieren und hab etwas selbst abbekommen.“ Sie schaute mich ängstlich an. „Ist nicht so schlimm, Merry. Die roten Flecken verschwinden in den nächsten paar Tagen wieder, keine Sorge.“ Ich sah ihr an das sie es mir geglaubt hatte und seufzte erleichtert. „Dann werde ich mal zu Riff gehen. Kommst du dann auch zum Frühstück?“ Fragte sie. „Ich zieh mich nur noch an.“ War meine knappe Antwort und sie verschwand aus meinem Zimmer. Ich seufzte erneut. Zum Glück. Schnell zog ich mich an und ging dann ins Esszimmer. Merry saß bereits vergnügt am Tisch und pfiff irgend ein Lied. Riff räumte alle möglichen Sachen auf diesen. Ich setzte mich an den Tisch und als Riff mich bemerkte, lächelte er warm. Von mir kam ein ebenso herzliches Lächeln. Dann schenkte Riff uns noch einen Tee ein und wir begannen mit dem Frühstück. Merry nahm einen Schluck Tee, setzte dann aber wieder ab, und sah zu Riff. „Sag mal Bruder, seit wann macht Riff eigentlich bei deinen Experimenten mit? Er hat ja dieselben roten Flecken wie du.“ Ich verschluckte mich heftig und sah sie perplex an. Riff der realisierte was gemeint war, reagierte sofort. „Miss Merry, dass ist passiert als ich Master Cain verarztet hab.“ Ich war froh das er die Situation erkannte und mitspielte. Ich konnte aber auch deutlich sehen, dass er deswegen rot geworden war. Das Frühstück verlief ohne weitere Zwischenfälle und ich verschwand, dann so schnell es ging in mein Arbeitszimmer. Nach einer Weile kam Riff mit einem Tablett ins Zimmer. Er schenkte mir einen Tee ein und stellte die Tasse auf meinen Schreibtisch. „Steht für heute etwas an Master Cain?“ Fragte Riff in seinem neutral höflichen Ton. „Ich muss heute Abend auf einen Empfang von Lord Linley. Er hat mich persönlich darum gebeten, da kann ich schlecht absagen.“ ~Auch wenn ich viel lieber die Zeit mit dir verbringen würde.~ dachte ich mir. Aber bei Riff schien alles wie immer zu sein, in unserer „normalen“ Beziehung hatte sich nichts verändert. Irgendwie machte mich das traurig. Mein Vater hätte mich jetzt bestimmt ausgelacht, über diese törichten Gedanken. Als ich diesen Gedanken wieder verwarf, war Riff schon längst aus meinem Zimmer verschwunden. Die Zeit verging schnell, denn ich hatte mich in meine Unterlagen vertieft. Als ich das erste mal wieder von Schreibtisch aufsah, war es bereits 18 Uhr. Ich seufzte. ~Dann wollen wir uns mal umziehen. Wir wollen doch nicht zu spät kommen.~ Dachte ich mir und ging mich umziehen. Es war bereits alles zurecht gelegt, dank Riff. So trug ich nach kurzer Zeit eine schwarze Hose und schwarze Schuhe, dazu ein weinrotes Hemd mit schwarzer Krawatte, sowie eine schwarze Weste mit passendem Jackett. Ich betrachtete mich im Spiegel, ob auch alles sitzt und wieder fielen die zwei dunkelroten Flecken auf. ~Na ja, die werden sich schon ihren Teil denken von wem ich die hab. Bei den vielen Gerüchten die es gibt.~ Ging es mir durch den Kopf, aber sollten sie doch. Ich ging mit diesem Gedanken die Treppe runter. Unten stand Riff. Er hatte wohl schon auf mich gewartet. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. „Wann darf ich euch zurück erwarten, Master Cain?“ Fragte Riff als er mich sah. „Spätesten gegen 24 Uhr werde ich zurück sein“ antwortete ich. Ich zog mir meine Jacke an und stieg in die Kutsche. Schon 10 Minuten später kam ich an. Ich tauschte mit Lord Linley ein paar Höflichkeiten aus und mischte mich dann unter die Menge. Nicht viel später hatte ich schon ein Gespräch mit einigen anwesenden Damen angefangen. Wir redeten über alle Möglichen belanglosen Dinge. Dann legte mir jemand eine Hand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte erkannte ich sofort einen alten Freund in Gestalt von Allister Ship wieder. Unsere Väter waren gut befreundet und deshalb spielten wir des öfteren mal zusammen. Ich hatte ihn seit dem Tod meines Vaters nicht mehr gesehen gehabt. Elegant verbeugte er sich vor den Damen und sagte: „Tut mir leid meine Damen, aber ich möchte mit Count Hargreaves auf alte Zeiten anstoßen, entschuldigen sie uns bitte.“ Und dann zog er mich sofort in eine andere Richtung, drückte mir ein Glas in die Hand und stieß mit mir an. Wir tranken dann noch einige und schnell war ich richtig voll, aber eigentlich vertrug ich viel mehr. Allister schaute mich an. „Du siehst aber gar nicht gut aus, du solltest dich hinlegen.“ Er zerrte mich hoch und lief in Richtung Lord Linley. „Lord Linley, Count Hargreaves geht es nicht gut! Können wir für ihn ein Zimmer haben, damit er sich erholen kann?“ „Natürlich, folgen sie mir.“ Lord Linley lief mit uns einige Gänge entlang. Eigentlich wollte ich nur noch nach Hause zu Riff. Ich fühlte mich so komisch. Dann blieb der Lord stehen und zeigte auf eine Tür. „Hier können sie bleiben. Von mir aus auch bis morgen.“ Und damit verschwand er wieder in einen anderen Gang. Allister legte ein grinsen auf und zog mich in das Zimmer. Hinter mir schloss er die Tür ab. Jetzt kam mir die Sache wirklich komisch vor. „Was soll das Allister? Was hast du vor?“ Fragte ich misstrauisch. „Wonach sieht es denn aus? Ich habe lange darauf warten müssen, das hier endlich tun zu können. Denn meistens hast du deinen Wachhund dabei, aber dieses mal bekomm ich meine Chance. Man sagt du bist ein richtiger Weiberheld. Aber wie sieht es mit Männern aus? Lässt du dich gern in den Arsch ficken? Na ja, werden wir ja bald sehen. Nicht war?“ Sagte er, während er mich auf das Bett zudrängte. Er schupste mich auf das Bett und ich brüllte: „Lass den Scheiß! Lass mich in Ruhe! Mir geht es nicht gut und ich möchte nach Hause.“ Allister drückte meine Beine auseinander und hockte sich dazwischen. Dann fing er an mein Hemd aufzuknöpfen und meine Krawatte zu lösen. Ich wollte ihn von mir runterdrücken, aber er hatte so viel Kraft, dass es nicht möglich war. Als er bemerkte das ich mich wehren wollte, nahm er meine Krawatte und band meine Arme am oberen Bettgestell fest. Ich bekam riesige Angst. „Lass mich los. Ich will das nicht.“ Sagte ich verzweifelt. Dann wurde er wohl ungeduldig und riss mein Hemd einfach auf und schob es nach oben. Plötzlich blickte er mich komisch an. „Sag mal von wem hast du denn die Knutschflecke? Da hat dich aber eins deiner Flittchen ganz schön bearbeitet!“ Wut stieg in mir auf. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber vergeblich. Dann wurde ich hart auf den Mund geküsst. ~Es ist so ganz anders, als bei Riff. Ich will nicht.~ Dachte ich. Eine Zunge drängte sich in meine Mundhöhle und ich erschauderte vor Ekel. Seine Hand rutschte tiefer und er massierte hart meinen Schritt. Ich fühlte das er schon vollkommen hart war. Er reibt sich genüsslich an meinem Bein. Dann löste er den Kuss und fuhr mit seiner Zunge an mir herab. Wenige Augenblicke später, biss er mich in eine meiner Brustwarzen. Ich schrie vor Schmerz auf. Er fing an zu lachen. „Jetzt hab dich doch nicht so! Jeder weiß, dass du ein Masochist bist.“ Er öffnete meine Hose und zog sie mir mit einem Ruck nach unten. „Nein, hör auf. Ich will das nicht.“ Versuchte ich es noch einmal. Ohne Erfolg. Er entledigte sich ebenfalls fast aller Sachen, sodass wir nur noch in Shorts waren. Er richtete sich etwas auf und musterte mich. ~Kann der sich nicht jemand anderes suchen und den so angaffen! ~ dachte ich. Mit seinen Fingern glitt er zu meiner Shorts und auch diese fand den Weg auf den Boden. „Nicht schlecht. Fast so lang wie meiner.“ Sagte Allister. Er beugte sich über mich und lockerte die Krawatte. Ich wollte gleich anfangen um mich zu schlagen, aber da wurde ich schon wieder festgehalten und auf den Bauch gedreht. Die Krawatte wurde wieder festgezogen und ich von meiner liegenden Position auf die Knie gezwungen. Er spreizte meine Beine etwas und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich schrie auf. Tränen lösten sich und kullerten meine Wangen hinab. Er stieß immer wieder hart in mich. Es tat so unendlich weh. Nach einer für mich endlosen Zeit wurde sein Rhythmus schneller und er war kurz vor dem Orgasmus. Plötzlich hörte ich leise Schritte. Sie klangen, als wenn jemand rannte. Hinter mir wurde das Keuchen immer lauter und Allister ergoss sich in mir. Zur selben Zeit wurde die Tür aufgebrochen und ein völlig entgeisterter Riff stand in der Tür. Er blickte von Allister zu mir. Sein Blick war traurig. ~Denkt er, ich hab das freiwillig gemacht? Ich liebe doch nur ihn.~ dachte ich. Dann bemerkte Riff die Fesseln an meinen Händen und meine Tränen. Wütend blickte er zu Allister. „Tja, was ist? Hast du deinen Master noch nie so gesehen? Mit Sperma befleckt! Dreckig wie eine Hure!“ Sagte Allister mit erheiterter Miene. Nur hatte er nicht mit Riffs Reaktion gerechnet. Dieser schlug ihn mit der Faust mitten ins Gesicht. Dann drehte er sich zu mir und band mich los. Ich klammerte mich an ihn und schluchzte, doch Riff drückte mich zurück. Er sah mich ernst an. „Ihr solltet euch anziehen. Ihr erkältet euch sonst.“ Sagte er in gewohnter Manier. Ich zog mich schnell an. ~Ob Riff auf mich böse ist? So wie er schaut.~ Fragte ich mich. Riff kam auf mich zu und legte mir seinen Mantel über. „Gehen sie schon einmal zur Kutsche. Ich regle das hier.“ Meinte Riff ziemlich angesäuert. Ich ging aus dem Raum. Als ich die Tür schloss, hörte ich Riff schreien. „Was fällt dir ein? Ich lasse nicht zu das du meinen Master noch einmal anfasst! Er gehört mir.“ Ich rannte so schnell ich konnte durch die Gänge. Als ich bei der Kutsche ankam, hörte ich einen Schuss. Ich hatte Angst. ~Hoffentlich ist Riff nichts passiert.~ War mein einziger Gedanke. Kurz darauf kam Riff mit einem düsteren Blick aus dem Haus und stieg in die Kutsche ein. Auf der Fahrt sagte keiner ein Wort. Ich kuschelte mich in Riffs Mantel, mir war so kalt. Dann kam unsere Kutsche in Hargreaves Manor an. Riff stieg aus und half mir beim aussteigen. Als wir in der Vorhalle waren, nahm er mir beide Mäntel ab und meinte: „Ihr solltet erst einmal ein Bad nehmen. Euch ist bestimmt kalt und ihr fühlt euch nicht gut.“ Er musterte mich mit einem besorgtem Blick. Ich ging voraus ins Bad und er folgte mir. Er stellte das warme Wasser an und es floss in die Badewanne. Ich beobachtete das Wasser, bis die Wanne voll war. Ich zog mich aus und stieg in die Wanne. Riff musterte mich die ganze Zeit. Es war mir unangenehm, ich fühlte mich so dreckig. Riff bemerkte meine Gedanken und kam auf mich zu. Er setzte sich auf den Badewannenrand. Dann wollte er anfangen mir durch die Haare zu streicheln, doch ich wehrte ihn ab. Er blickte mich enttäuscht an. „Bitte, erst wenn ich mich gewaschen hab! Ich fühl mich so dreckig.“ Ohne zu überlegen, nahm er die Seife und fing an meinen Körper zu reinigen. Ich genoss diese Berührungen und Riff fing an zu lächeln. Als er fertig war, nahm er in Handtuch in die Hand und bat mich aufzustehen. Ich kam der Bitte nach und stieg auch gleich ganz aus der Badewanne. Er trocknete mich ab und reichte mir dann einen Bademantel. Ich zog ihn schnell an. Riff kam auf mich zu und nahm mich auf die Arme. Ich klammerte mich an ihn. Er trug mich in mein Schlafzimmer und setzte sich mit mir in den Armen auf das Bett. Er streichelt mich eine ganze Weile, dann legt er mich auf das Bett und öffnet meinen Bademantel. „Ich möchte euch auf Verletzungen untersuchen.“ Sagte Riff und fing an mich abzutasten. Nach fünf Minuten bat er mich, mich umzudrehen, damit er auch den Rest untersuchen könne. Ich zog meinen Bademantel aus und bemerkte auf ihm einige Blutspuren. Ich legte ihn zu Seite und legte mich auf den Bauch. Er untersucht erst meinen Rücken und desinfizierte einige Kratzer. Dann bat er mich meine Beine etwas zu spreizen. Mir kamen sofort die Tränen und ich verkrampfte mich. Riff nahm mich sofort in seine Arme. „Es ist alles gut Master Cain! Ihr seit in Sicherheit. Er wird euch nie wieder weh tun könne, dafür hab ich gesorgt. Und ich werde euch nicht wehtun. Ich verspreche es euch.“ Ich beruhigte mich etwas und legte mich in die gewünschte Position. Riff beugt sich erst einmal über mich und gab mir einen Kuss in den Nacken, dann nahm er eine Dose mit Creme. Er nahm ein bisschen von der Creme auf seine Finger und verrieb sie ein wenig. Dann führte er sie meinem Hintern. Massiert erst die Haut um meine Rosette. Verrieb dann noch ein bisschen Salbe auf seinen Fingern und drang mit zwei beschmierten Fingern in mich ein und verteilte in meinem Inneren die Paste. Dann zog er seine Finger zurück und reinigte sie an einem Tuch. Als letztes überprüfte er mich noch einmal auf etwaige Kratzer oder Verletzungen und ging sich dann die Hände waschen. Ich zog mich wie eine Kugel zusammen und hoffte einfach alles vergessen zu können. Ich bemerkte nicht wie Riff in den Raum zurückkam und mich besorgt musterte. Riff legte mir eine Hand auf den Rücken. Erst da bemerkte ich ihn und zuckte zusammen. Riff fuhr über meine Schulter, legte sich dann neben mich und zog mich an sich. „Wollt ihr mir erzählen was passiert ist, Master Cain?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich konnte ihm das noch nicht erzählen. Riff nickte verstehend. „Gut. Ihr könnt natürlich jederzeit mit mir reden, wenn ihr wollt. Jetzt müsst ihr müde sein. Schlaft!“ Sagte Riff liebevoll. Er zog mich noch ein bisschen näher an sich. „Bleibst du die Nacht?“ Fragte ich ängstlich. „Ich werde gehen, wenn ihr schlaft, bis dahin bleib ich.“ Sagte Riff mit belegter Stimme. Ich versuchte mir keine Gedanken zu machen und schlief kurze Zeit später ein. Tbc? Hoffe es hat euch gefallen. Bis bald Countcain48 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)