Vater werden für Anfänger von Lysette (Fortsetzung zu "Ich verspreche dir, ich rette dich" (neues kap 22.9.09)) ================================================================================ Kapitel 13: Essen und andere Hindernisse ---------------------------------------- Hi alle zusammen^^ heir ist also das neue Kappi^^ Ich hege ja immer noch die Hoffung es gefällt euch^^ hab euch lieb. und viel spaß Mittlerweile waren 3 Jahre ins Land gezogen. Soutas Kopf lag auf seinem Tisch. Das Mädchen neben ihm quasselte schon seit geraumer Zeit und mindestens genauso lange, hatte er auf durchzug gestellt. Er schaute erst auf, als ihn eine Papierkugel am Kopf traf und vor ihm liegen blieb. Souta faltete die Kugel auf, schrieb was drunter und warf sie an seine Besitzerin zurück. Mittlerweile hatte das Mädchen ihren Vortrag beendet und es klingelte zur Pause. Souta machte, dass er raus kam, Ayaka und Kenji kamen lachend hinterher. Sie wussten sehr wohl wie sehr das Mädchen ihrem Freund auf die Nerven ging. „Oh man, Alter.“ Kenji haute Souta auf die Schulter. „So nerven tun nichts mal Rena und Shinji zusammen.“ Zu dritt gingen sie den Flur entlang. „Bei Iruka hat das irgendwie mehr Spaß gemacht“, meinte Ayaka und die Jungs stimmten ihr zu. Mit der Zeit war diese vollends zur Zicke mutiert, doch die beiden Jungs hatten sich bereits daran gewöhnt. Es war ein offenes Geheimnis, dass Ayaka und Souta mit unter die besten aus der Klasse waren. Trotz Soutas Alter, von gerade mal acht Jahren, hatte er eine erstaunliche Auffassungsgabe, was Ayaka durch das Byakugan wieder ausglich. Kenji lebte ganz gut in den Tag hinein. Er besaß nicht unbedingt den ausgeprägten Ehrgeiz seiner beiden Freunde, aber das war in Ordnung für ihn. Aus der Ferne sahen sie Tosh mit seinen Freunden. „Mama und Papa müssen auf Mission“, meinte Ayaka jetzt und die beiden schauten sie an. „Ja und?“, fragte Kenji. „Wir bekommen einen Babysitter.“ Die Jungs fingen an zu lachen. Sie wussten wie sehr Ayaka und Teru es verabscheuten. In dem Punkt waren sich die Hyuuga – Geschwister wenigstens mal einig. „Und dann auch noch dieser Schwachkopf.“ Ayaka setzte sich auf eine Bank die draußen stand. „Du wirst es überleben. Ich würde ja gerne kommen, aber ich bin nicht da“, meinte Souta und setzte sich daneben. „Wo bist du denn?“ „Oma und Opa. Und meine Eltern haben uns gebeten, ausnahmsweise mal brav zu sein. Als wären wir das nie.“ „Kommt drauf an wie man brav interpretiert“, gab Kenji von sich und beobachtete seinen Bruder dabei, wie er versuchte sein Frühstück mit jemandem zu tauschen. Der Abend nährte sich langsam aber sicher seinem Anfang. Ayaka und Teru standen beide im Flur und sahen ihren Eltern zu, wie sie sich fertig machten. „Ihr werdet euch benehmen“, richtete die Waffenexpertin sich an ihre Kinder. Ihr gefiel es gar nicht, ihre Kinder ganz alleine Zuhause zu lassen, aber Naruto hatte nun mal ein Machtwort gesprochen. „Es sind auch nur zwei Tage.“ „Zwei Tage zu viel“, meinte Ayaka gerade und schaute ihren Vater an. Neji beugte sich gerade zu seinen Kindern runter. „Seit brav, versucht es wenigstens. Ansonsten ihr kennt den Weg zu Hinata.“ Die beiden nickten nur. 10 Minuten später standen sich Ayaka, Teru und Lee gegenüber. Teru musterte Lee aus seinen weißen Augen und versteckte sich dann hinter seiner Schwester, trotz seines Alters von 5 Jahren. Ayaka könnte es ihm nicht verübeln, vor Lee würde sie auch Angst haben. „Okay“, kam es von der Hyuuga und drehte sich um und lief in ihr Zimmer. Teru und Lee blieben einfach im Flur stehen. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Lee und Teru zuckte nur mit den Schultern. „Wir können Fangen spielen?“ Damit rannte er Richtung Wohnzimmer, Lee ihm hinterher. Er war schon öfters der Meinung gewesen, dass der Junge zu viel Energie besaß. Teru schaute ihn an und hüpfte auf der Couch auf und ab. „Du musst fangen“, dabei zeigte er auf Lee. „Willst du nicht etwas ruhigeres spielen?“ Teru schüttelte den Kopf, wobei seine braunen Haare auf und am flogen. „Und wenn ich keine Lust zum Fangen spielen hab?“ „Dann musst du Ayaka überreden mit mir zu spielen, was um genau zu sein, unmöglich ist“, schlußfolgerte Teru und ließ sich auf die Couch plumpsen. „Also fangen wir jetzt an?“ Lee nickte nur und Teru rannte an ihm vorbei. Ayaka stand seufzend vor ihrer Tür. Gerade wollte ihr nicht in den Kopf, wer ihr mehr leid tat: Teru oder Lee. Souta saß währenddessen bei seinen Großeltern und sah seiner kleinen Schwester zu, wie sie skeptisch das Essen vor sich betrachtete. Wer setzte einer 5 – jährigen auch schon Spinat vor. Sakura seufzte. „Schatz was ist denn?“, fragte sie die Kleine, die neben ihrem Bruder saß. „Ich mag das nicht. Es ist grün,“ „Aber gesund.“ „Wie kann etwas gesund sein, wenn es grün ist?“, fragte die kleine Uchiha und schaute die Anwesenden an. Sakura seufzte wieder. Warum waren diese Kinder immer nur so wählerisch? „Dann lass es eben.“ „Und ich?“, fragte Shinji seine Mutter. „Du von mir aus auch.“ Dann zeigte sie auf Souta. „Wehe du sagst jetzt was.“ „Hatte ich nicht vor.“ „Dein Glück.“ Souta sah seine Mutter an. Die Frau war immer so gereizt wenn sie schwanger war. Der Uchiha tauschte einen Blick mit seinem Vater. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Was macht die Schule?“, fragte Soutas Großmutter und sah ihren Enkel an. „Ganz gut“, meinte dieser. „Er untertreibt“, meinte Serena und schaufelte sich die Gabel rein. „Sei still“, meinte er zu seiner Schwester. Die sah ihn unschuldig aus ihren schwarzen Augen an. „Er ist sogar sehr gut.“ „So jetzt wissen es alle. Iss weiter“, meinte er und hielt ihr die Gabel vor den Schnabel. Ayaka stöhnte genervt auf, als ihre Zimmertür mal wieder auf ging und Teru seinen Kopf rein steckte. „Wenn du leben willst, schließ die Tür von außen“, gab sie von sich und widmete sich ihren Hausaufgaben. „Das Essen lebt noch“, meinte Teru und schmiß sich auf das Bett seiner Schwester. Diese musterte ihn finster. „Du übertreibst mal wieder.“ 20 Minuten später musste sie feststellen, dass Teru nicht im geringsten übertrieben hatte. Was immer da auf ihrem Teller lag, es war bei weitem das schlechteste was Lee je gekocht hatte. Nicht das er es sonst auch konnte. Beinahe rechnete sie damit, dass es ihr gleich vom Teller springt. „Das esse ich nicht“, flüsterte Teru und schob den Teller weg. „Das ist bei weitem das ekeligste was du je gekocht hast“, meinte Ayaka und sah den Mann vor sich auffordernd an. Lee grinste verlegen. „Lasst uns was Essen gehen“, meinte er dann und so machten sich die drei auf den Weg zur Ramenbar, wo sie „zufälligerweise“ Familie Uzumaki trafen. Kenji grinste nur, als er den Blick seiner Freundin sah. Seine Eltern unterhielten sich mit Lee, während die Kinder einen Tisch für sich beanspruchten. „Ich bekomme eine Krise“, meinte Ayaka. „Du hörst dich an wie meine Mutter“, pflichtete Kenji ihr bei und sie musterte ihn böse. „Er wollte uns vergiften“, meinte Teru der seine Nudeln einzeln raus fischte. Kenji brach in Lachen aus, Tosh sah seinen großen Bruder nur blöd an. „Ich wusste schon lange das du nicht mehr alle Tassen im Schrank hast“, meinte er dann. Ayaka trat ihm unterm Tisch gegen das Schienbein. „Wofür war das jetzt?“, brachte Kenji hervor und hielt sich den Bauch. „Du bist so blöd“, meinte sie dann und verschränkte die Arme. Ohne Souta bekamen sie sich gerne mal in die Wolle. „Jetzt reg dich ab.“ „Das sagt der, der gleich vor Lachen unterm Tisch liegt“, hab die junge Hyuuga von sich. Wenige Minuten danach sahen sie nur, wie jemand rein kam und sich unter ihrem Tisch versteckte. Kenji und Ayaka schauten beide unter den Tisch und sahen Souta dort sitzen. „Ich verkneif mir jetzt die Frage, was du da machst“, gab Kenji monoton von sich und musterte seinen jüngeren Freund. „Ich flüchte, sieht man doch.“ „Ja, schon klar. Und vor wem?“ „Meiner Familie“, gab er von sich, als wäre es das normalste der Welt. Die beiden Älteren richteten sich wieder auf. Der Junge wurde auch von Tag zu Tag merkwürdiger. „Weißt du, bei den Problemen würde ich mir ernsthafte sorgen machen.“ „Ich hab kein Problem“, kam es unter dem Tisch hervor. Die Bedingung die gerade vor dem Tisch stand, schaute die Kinder geschockt an. „Du erschreckst die Leute wieder zu Tode“, meinte Kenji, als die Dame wieder weg war. „Mir egal“, meinte Souta. „Was haben sie angestellt?“ „Meine Großeltern übertreiben maßlos, meine Mutter ist ein reines Nervenbündel, von meinem Vater kann ich keine Unterstützung erwarten und meine Geschwister sind einfach da.“ „Und das nennst du keine Probleme?“ nach dem Geräusch zu urteilen und das wackeln des Tisches, hatte Souta gerade seinen Kopf gegen ein Tischbein gehauen. „Ihr seid echt keine Unterstützung. Holt doch gleich die Leuchtreklame und schreibt drauf wo ich bin.“ „Das werden sich deine Eltern bestimmt denken, auch ohne Leuchtreklame“, meinte Ayaka schlicht und Souta gab ihr recht. Das Mädchen dachte zu Objektiv. „Aber davon abgesehen, willst du heute Nacht bei mir schlafen“, wandte Ayaka sich an ihren Freund unterm Tisch. „Wenn ich meinen Eltern Bescheid geben, geht das bestimmt klar“, meinte dieser. „Ich komm auch mit“, meinte Kenji. „Ihr rettet mir das Leben“, meinte Ayaka. „Nichts zu danken, wir wissen das wir gut sind.“ „Halt die Klappe, da unten.“ Später am abend, saßen sie zu dritt in Ayakas Zimmer. Nachdem Sakura ihre Einwilligung gegeben hatte, war Souta bei ihnen aufgetaucht. „Meint ihr, wir kommen später in ein Team“, fragte Ayaka und sah die beiden Jungs an. „Ich glaube wenn sie es verhindern können, dann werden sie es auch tun.“ „Die haben alle nur kein Rückrad“, meinte Kenji und warf den Ball hoch an die Decke. Souta nickte einfach nur. „Wir könnten ja mal mit deinem Vater reden.“ „Vergiss es, nachdem Iruka ihm damals die Hölle heiß gemacht hat, lässt der nicht mehr mit sich reden.“ „Oh Mann.“ „Wir könnten doch Iruka mal besuchen“, schlug Souta vor. „Der sucht sich dann die nächste Brücke und stürzt sich runter“, Kenji richtete sich auf. „Wir haben ihn aber auch in den Wahnsinn getrieben“, meinte Ayaka mit dem Gedanken an Irukas Abschiedsparty. „Ey komm die Essenschlacht wird legendär“, meinte Kenji bei dem Gedanken an die Party. „Was müsstest du auch den Kuchen in die Luft jagen“, kam es von Souta, „Wie hast du das eigentlich gemacht?“ „Bleibt mein Geheimnis, außerdem wissen die bis heute nicht dass ich das damals gewesen war.“ „Ist auch besser so. Reicht schon wenn man uns für den Klebstoff in der Suppe verantwortlich gemacht hat.“ „Ich hab gedacht meine Mutter bekommt sich gar nicht mehr ein“, lachte Souta. Ja, ab und an, waren sie wirklich gemein. Ihre Eltern bezweifelten bis heute, das sich mal irgendwas ändern würde, doch bis jetzt ohne Erfolg. Naruto und Hinata saßen zusammen im Wohnzimmer. „Wie schlägt sich eigentlich der neue Lehrer mit den dreien?“ „Bis jetzt kamen keine Beschwerden“, meinte Naruto misstrauisch. „Du traust dem Frieden nicht oder?“ Naruto schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Ich mache erst drei Kreuze im Kalender, wenn die drei von der Akademie sind, oder verheiratet." „Du verstehst es wirklich einem Hoffnungen zu machen“, sagte Hinata. „Kann ja auch sein das alles gut geht.“ Naruto beugte sich zu Hinata und küsste sie. So das war es auch schon. Wie gesgat ich hoffe ja euch hat es gefallen. ich bin rein gar nicht begeistert darüber, aber was soll man machen. Ich werde dazu sagen, damit in das nächste wieder mehr rein kommt, werde ich sie in dem nächsten Kappis in die Teams aufteilen. Ich weiß es ist ein relativer großer Zeitsprung, aber dann geht es wenigstens mal weiter. Ich hoffe es macht euch nichts auch und ich endschuldige mich auch in aller Form bei euch. *allen Keks schenk* Morddrohungen nehm ich auch endgegen hab euch alle lieb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)