Vater werden für Anfänger von Lysette (Fortsetzung zu "Ich verspreche dir, ich rette dich" (neues kap 22.9.09)) ================================================================================ Kapitel 11: Schule und andere Probleme -------------------------------------- So hier auch ein neues Kappi und mal nichts mit Vater in der Üerschrift^^ Dafür kann ich davon, auch ein Lied singen Ich hoffe es gefällt euch Viel spaß^^ Iruka betrat den Klassenraum der Kleinen. Sie waren alle erst heute an die Akademie gekommen. Er wusste genau wer ihn in diesem Raum erwartete: Ayaka Hyuuga. Als er die Tür aufschob und er in die Klasse blickte, blieb ihm fast das Herz stehen. Da grinsten in doch tatsächlich das ganze Trio an. Was hatte er nur verbrochen? Er musste dringend mit dem Hokage reden. „Ich glaube er hat Angst bekommen“, meinte Ayaka und die Jungs nickten. „Er ist leicht blass um die Nase“, meinte Kenji. „Was macht ihr drei hier? Du solltest eine Klasse weiter sein und du“, er zeigte auf Souta, „solltest im Kindergarten sein.“ „Der Kindergarten ist doch langweilig.“ Das fand Iruka aber ganz und gar nicht. Er würde die drei auseinander setzten, soviel war klar. Als der Morgen rum war und die Kinder nach Hause gingen, machte Iruka drei Kreuze im Kalender und er nahm sich vor, dringen bei Naruto vorbeizuschauen. Souta kam freudestrahlend nach Hause. Serena kam ihm schon lachend entgegen. Hinter ihr Sakura mit dem kleinen Shinji auf dem Arm. „Na wie war’s?“ „Toll.“ Er tätschelte Serena den Kopf, als wäre sie ein Hund. „Wann kommt Papa wieder?“ Souta schaute seine Mutter fragend an. „Bestimmt bald.“ Souta zog ab, Serena die zu seinem Schatten geworden war, folgte ihm. Iruka klopfte an Narutos Tür. „Ja?“ Naruto wurde ein Stück kleiner in seinem Stuhl, als er den Lehrer sah. „Naruto?“ Dieser kannte diesen Ton. Er verhieß nichts gutes. „Was gibt’s?“ „Tu nicht so unschuldig, du weißt warum ich hier bin.“ Oh ja, dass wusste er. Zu gut erinnerte er sich an das Gespräch mit seinem Sohn. Flashback Naruto hatte gerade den größten Stapel bearbeitet, als es an der Tür klopfte und sich eben jene dann ganz langsam öffnete. Verwundert schaute er auf seinen Sohn, der sich in dem Stuhl vor seinen Schreibtisch niederließ. Naruto folgte den Bewegungen Kenji und schaute ihn nur fragend an, als dieser sich gesetzt hatte. „Willst du was zu trinken?“, fragte er, doch Kenji schüttelte den Kopf. „Papa, ich muss mal mit dir reden“, sein Ton ließ Naruto grinsen. Er hatte schon öfters gemerkt, dass er Hinatas Tonfall angenommen hat, den sie immer dann einsetzte, wenn sie was von ihm wollte. „Was gibt’s denn?“ Er legte den Stift weg. „Ayaka kommt ja in die Schule“, fing der Kleine an. Nicht nur die, dachte sich Naruto, ließ seinen Sohn aber weiter reden. „Und sie wäre ja dann eine Klasse unter mir.“ „Ich weiß und was willst du dann von mir?“ „Ich wollte dich fragen, ob ich zu ihr in die Klasse darf?“ „Aber da langweilst du dich doch nur.“ Naruto wusste, dass dies ein schwaches Argument war, denn mit Ayaka und Souta würde es seinem Sohn alles andere als langweilig werden. Flashback ende Und wie man jetzt sah, hatte er die Diskussion verloren. Er schaute Iruka an, der ihn vorwurfsvoll ansah. „Er war sehr überzeugend“, meinte Naruto und Iruka zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. „Er war überzeugend? Willst du mich verarschen? Die drei werden mir den letzten Nerv rauben.“ „Souta hätte ich so oder so gelassen. Im Kindergarten wäre es ihm wirklich zu langweilig geworden. Er ist eben ein Uchiha.“ „Hättest du es jetzt nicht gesagt, wäre mir das nie aufgefallen.“ Iruka setzte sich dem Blonden gegenüber. „Du packst das schon, wenn nicht du wer dann?“ „Ja, das ist eine sehr gute Frage. Ich hasse dich dafür.“ „Ich weiß“, grinste Naruto und stellte seinen ehemaligen Sensei ein Wasser hin. Sakura betrat mit den Kindern den Supermarkt. Sie zog es eigentlich immer vor, die Kinder Zuhause zu lassen, doch Sasuke war nicht da und ihre Eltern hatten keine Zeit. Shinji lag in seinem Wagen und schlief, der kleine war immerhin erst ein paar Wochen alt. Souta und Serena machten schon den Markt unsicher. Ihre Kinder waren mittlerweile schon in ganz Konoha bekannt. Jetzt standen sie vor den Süßigkeiten bzw. sie saß neben seinem Bruder. „Was willst du haben?“ Er sah seine Schwester an, die eine Ecke ihres T – Shirts im Mund hatte. Als die beiden zu Sakura zurück kamen, hatte Souta die Arme voll mit Süßigkeiten. Sakura hatte einen vorwurfsvollen Gesichtsausdruck aufgesetzt, während Souta sie bittend ansah. „Jeder eins“, meinte sie dann streng. „Ist doch für jeden eins, das ist für Serena, das ist für mich, das ist für Shinji, das ist für Papa und das ist für dich“, meinte er und ließ Serena auf die jeweiligen Sachen zeigen. Sakura seufzte. Man musste es nur erklären können, dachte sich Sakura und ließ es Souta in den Wagen legen. „Aber jetzt gibt es nichts mehr.“ Souta nickte und Sakura wusste, wenn sie den Markt verließen es doch noch mehr werden würde. Am Abend, bracht Sakura die Kinder ins Bett. Sie hatte gerade Serena hingelegt und ging zu Souta. Dieser saß in seinem Bett und schaute sie auffordernd an. „Mama?“ „Was denn?“ Sie setzte sich neben ihn. „Ich hab dich lieb.“ „Ich dich auch. Papa kommt bestimmt bald wieder.“ Sie fuhr ihm durch die Haare, gab ihm einen Kuss und stand auf. „Und jetzt schlaf. Morgen musst du wieder früh raus.“ Sie verließ das Zimmer. Unten im Wohnzimmer erschrak sie, als sie Sasuke sah. „Du bringst es doch immer wieder fertig.“ Er grinste und wiegte Shinji weiter. Sakura ging zu ihm. „Und wie war sein erster Schultag?“ „Er war enttäuscht dass du nicht da warst und Souta würde sich bestimmt freuen, wenn du jetzt noch mal hoch gehst.“ „Heute nicht mehr. Ich bring ihn Morgen hin.“ Er legte das Baby in seine Wiege und nahm Sakura in die Arme. „Iruka wird eine Krise bekommen“, meinte Sasuke und Sakura grinste nur. „Er wird es überleben.“ Der Uchiha ließ sich mit Sakura auf das Sofa fallen. Das Sasuke dabei kurz zusammen zuckte, merkte Sakura sofort. „Was ist los?“ „Kleine Rippenprellung.“ Die Rosahaarige schaute ihn misstrauisch an. „Ausziehen“, meinte sie dann im Befehlston. „Und wenn du es nicht machst, mach ich es.“ Das glaubte Sasuke sofort. Sakura stand vor dem Sofa und schaute ihn auffordernd an. Sasuke seufzte, richtete sich auf und zog sich bis auf die Shorts aus. Sakura zog scharf die Luft ein, als sie den blauen Fleck sah, den seine ganze linke Rippenpartie zierte, ganz zu schweigen von unzähligen Kratzern, die sie aber nicht weiter interessierten. „Das sieht mir alles andere, als geprellt aus mein Lieber.“ Sie setzte sich hin und nahm seine Rippen unter die Lupe. Sasuke schnappte kurz nach Luft, als Sakura ihm auf einer seiner Blessuren drückte und diese leicht nachgab. „Gebrochen“, meinte sie nur, „und es ist bestimmt nicht die Einzige.“ Sie sah ihn an. „Du siehst blass aus“, stellte Sakura fest und legte ihm eine Hand auf die Stirn. „Hast du Fieber?“ „Jetzt lass es, mir geht’s gut.“ Er schlug ihr Hand weg. „Lass mich wenigstens deine Rippen heilen.“ Sasuke blieb wieder still sitzen. Sakura legte ihre Hände über die Rippen und ließ das grüne Chakra fließen. Sasuke atmete auf, als die Schmerzen nachließen. „Danke“, meinte er sichtlich entspannter. „Du gefällst mir gar nicht“, antwortete sie und schaute ihn genauer an. Sie strich ihm übers Gesicht und ließ ihre Hand auf seiner Wange liegen. „Ich bin nur müde, nichts beunruhigendes und jetzt schau mich nicht so besorgt an.“ Er zog sie an seine Brust und sie lehnte sich vorsichtig an ihn. Der Schwarzhaarige drückte sie näher an sich, ungeachtet von den, noch vorhandenen, Schmerzen. „Ich hab dich vermisst und die Kinder auch.“ Sasuke musste grinsen. Sakura strich ihm leicht über die Bauchmuskeln. Die Tatsache das Sasuke nur in Shorts dalag, ließ sie nicht im geringsten kalt, selbst nach fast sechs Jahren Ehe. Sasuke wickelte sich eine Strähne ihres Haar um den Finger. „Wir könnten Naruto ja fragen, ob du Urlaub haben könntest. Die Kinder würde es freuen.“ „Und dein Vorschlag ist ganz uneigennützig, hab ich recht?“ „Was denkst du von mir. Würde ich doch nie machen.“ „Schon klar.“ Sasuke stand auf und hob sie hoch. „Lass das, deine Rippen.“ „Den geht es gut.“ „Ich muss Shinji noch ins Bett bringen.“ „Das mach ich gleich.“ „Na wenn du meinst.“ Wenig später ließ sich Sasuke einfach ins Bett fallen. Sakura lächelte ihn an. „Du bist unverbesserlich.“ „Danke fürs Kompliment. Aber das mit dem Urlaub ist eine gute Idee.“ „Ich weiß.“ Sasuke drehte den Kopf und schaute sie an. Zum Glück hatte Sakura seine Verletzung geheilt, den ansonsten wäre das jetzt eine schmerzvolle Angelegenheit, immerhin lag er auf dem Bauch. Sakura schaute an die Decke. Er genoss die Ruhe und das ruhige Atmen von Sakura und dem kleinen Shinji. Sakura strich ihm über den Kopf und Sasuke schlug die Augen auf, er hatte gar nicht gemerkt dass er weg gedöst war. Sakura lächelte, Sasuke tat es ihr gleich. Er rückte näher zu ihr, legte seinen Kopf auf ihren Bauch, umarmte sie und schlief schließlich so ein. Sie strich ihm beruhigend durch die Haare. Er war fast direkt nach Shinjis Geburt auf Mission gegangen, also war er fast zwei Wochen weg gewesen. Sakura merkte wie er ruhiger und gleichmäßiger zu atmen begann. Und insgeheim, nahm sich die Uchiha vor, morgen mal mit Neji, Shikamaru oder Kiba zu reden. Fakt war, entweder Sasuke würde krank werden, oder er war es gewesen. Sie war Medic – nin, so leicht würde er ihr nichts vormachen können. Als sie am Morgen wach wurde, war Sasuke schon wach. Der Kleine schlief noch. In der Küche herrschte schon reges treiben: Sasuke hatte sich Serena auf die unverletzte, oder sagen wir, nicht so stark mitgenommene Seite gesetzt, während Souta den Mund nicht mehr zubekam. Als Sakura runterkam, zog Sasuke gerade Serena an, Souta konnte es alleine, ließ sich aber dennoch von seinem Vater helfen. „Morgen.“ „Morgen Mama.“ Serena winkte ihr, sie war eben nicht gerade die gesprächigste. „Ich bring Souta zur Akademie und nehme Serena mit.“ „Mach du nur. Viel spaß.“ Auf dem Weg begegneten ihm noch Tenten mit Ayaka und Kenji. Tenten blieb stehen und wartete auf Sasuke. „Na, auch wieder gut angekommen?“ „Das kannste aber singen.“ Sasuke schaute hinter sich, wo Serena hinter ihm herrannte. Sie wollte selber laufen. „Und wie geht’s?“ „Sagen wir es so, ich bin froh nicht mehr auf dem Boden schlafen zu müssen.“ Serena lief ihrem Vater in die Beine und er sah auf die Kleine herab. „Soll ich dich nicht doch tragen?“ Sie schüttelte den Kopf und die beiden Erwachsenen gingen ihren Großen hinterher. Diese turnten schon auf dem Schulhof rum. „Ich glaube wir werden hier nicht mehr gebraucht“, meinte Sasuke bei dem Anblick seinen Sohnes. Tenten nickte nur und folgte dem Uchiha, der schon wieder auf dem Rückweg war. Serena stand neben ihr und schaute zu ihr hoch. „Papa?“, rief sie dann und Sasuke blieb stehen. Sie streckte ihm die Arme entgegen und schaute ihren Vater auffordernd an. Sasuke seufzte und lief zurück, nahm seine Tochter hoch. Tenten grinste nur. Wenig später kam Sasuke wieder Zuhause an. „Bin wieder da.“ „Serena auch“, rief die Kleine und Sakura kam in den Flur. „Na ihr beiden.“ Sakura gab ihrem Mann einen Kuss. „Du, ich hab mit Shikamaru geredet.“ Sasuke beschlich ein böser Gedanke und Sakuras Gesichtsausdruck machte es nicht gerade besser. „Okay. Ich hatte eine kleine Erkältung.“ „Klein? Da hat mir Shikamaru aber was ganz anderes Erzählt. Ab ins Bett.“ Sie zeigte richtung Schlafzimmer. Sasuke wiegte seine Chancen ab und lief dann Richtung Wohnzimmer und pflanzte sich auf die Couch. „Auch gut“, seufzte Sakura und machte ihrem Mann einen Tee. Iruka verließ gerade das Klassenzimmer. Kenji und Souta traten an Ayakas Tisch. Iruka hatte sie so weit wie nur möglich auseinander gesetzte, etwas was die Kinder gar nicht toll fanden. Ayaka lag mit den Kopf auf der Tischplatte. „Oh man, das ist so langweilig“, meinte Ayaka und sah zu den Jungs. Die beiden zuckten nur mit den Schultern. „Wir müssen ihn überreden uns wieder zusammen zu setzten.“ „Witz des Tages“, meinte Kenji, „der setzt uns nie im Leben zusammen. Da können wir uns auf den Kopf stellen.“ „Lasst uns raus gehen“, damit erhob sich Ayaka und die Jungs folgten ihr. Etwas später betrat Neji gerade die Schule. Die anderen Kinder gingen gerade nach Hause. Er steuerte auf das Büro Irukas zu. Vielleicht sollte er gleich morgens schon hier Stellung beziehen. Er klopfte an und trat ein. Vor dem Schreibtisch saß das Trio und ein andere Junge. Der schien allerdings schon etwas älter. „Papa“, kam Ayaka auf ihn zu. Neji schaute auf seine Tochter die leicht zerzaust aussah. „Was hast du denn gemacht?“ „Sich mit ihm angelegt“, kam es von Iruka und Nejis Blick wanderte zu dem Jungen. Dieser sah genauso aus. „Wie alt ist er?“ „Er ist 8 Jahre.“ „Und du hast ein paar auf den Deckel bekommen?“, meinte Neji an seine Tochter gewandt, doch irgendwie vermutete er was anders. „Ja von wegen“, kam es von dem Lehrer, „Sie hat ihn platt gemacht, weil er gegen Souta gegangen ist.“ Das erklärte warum der Junge so kleinlaut war. „Ich hab’s geahnt“, seufzte Neji, „du hättest wirklich ein Junge werden sollen.“ „Wäre er still gewesen, wäre das nie passiert.“ „Der Junge ist zwei Jahre älter als du.“ „Na und, jetzt lässt er wenigstens Souta in ruhe.“ Neji schaute zu dem Uchiha. Dieser schaute ihn ebenfalls an. Er wusste das Souta sich eigentlich selber sehr gut wehren konnte, aber na ja. „Du musst dich nicht immer für andere Prügeln.“ „Wir haben uns nicht geprügelt.“ „Und was dann?“, Neji sah alle fragend an. „Wir haben uns nur ein wenig geschubst und er ist über einen Ball geflogen und eine Böschung runter gefallen. Dabei hat er sich halt leicht verletzt. Was kann ich dafür, dass der so tolpatschig ist?“ Neji schaute zu Iruka. Dieser sah ihn nur an. „Soll ich dir gleich ein Zimmer einrichten? Ich denke ich werde dich in den nächsten Jahren irgendwie noch öfters sehen.“ Das glaube Neji auch. „Abmarsch ihr drei.“ Die Kinder gingen vor, Neji folgte. „Ihr seit unmöglich.“ „Wissen wir.“ Neji klingelte im Uchiha – Anwesen. Es dauerte eine ganze Weile bis Sakura aufmachte. Irgendwie war ihre Bluse falsch zugeknöpft und leicht zerzaust aus. Neji musterte sie mit Hochgezogener Augenbraue. „Hallo Sakura. Hier hab ihr euren kleinen Schläger.“ „Hallo Neji. Wieso Schläger?“ „Na gut, eigentlich war er Grund.“ Sakura verstand gerade gar nichts. „Ich erklär es dir, wenn du deine Sinne wieder zusammen hast. Soll ich Souta gleich wieder mitnehmen, oder seit ihr fertig?“ Neji muss sich ein grinsen verkneifen. Neben Sakura lehnte sich ein Arm an die Tür und Sasuke tauchte auf. „Nein du kannst ihn hier lassen.“ Sasuke hatte nicht mehr an, als eine Hose und Neji nickte nur. „Wir sehen uns“, meinte er dann und verschwand wieder. Souta schaute seine Eltern an. „Ihr seit so peinlich“, meinte er und betrat das Haus. Sasuke und Sakura sahen sich an und dann ihrem Sohn hinterher. Dann zuckte Sasuke mit den Schultern. „Wo waren wir stehen geblieben?“ Sasuke wollte ihr schon wieder die Bluse aufknöpfen, doch Sakura haute ihm auf die Finger. „Ich muss kochen.“ Damit ging sie, knöpfte auf dem Weg die Bluse richtig zu. Sasuke schaute ihr hinterher und seufzte. Warum musste Neji ausgerechnet im falschen Augenblick klingeln? Sasuke ging ins Wohnzimmer und legte sich wieder auf die Couch, wobei er durch das Fernsehprogramm zappte. So das war's mal wieder^^ Auf Wunsch, auch ein wenig mehr Sasuke und Sakura, hoffe es stört niemanden^^ Ach, was die Kommis, anbelangt, ich nehme auch Kritik endgegen, nur so als Info^^ Hoffe aber es hat euch gefallen^^ Dabke für eure letzten Kommis. HEAGDL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)