Vater werden für Anfänger von Lysette (Fortsetzung zu "Ich verspreche dir, ich rette dich" (neues kap 22.9.09)) ================================================================================ Kapitel 9: Alles nur zu dritt, selbst die Väter ----------------------------------------------- Also hir das versprochene Kappi vor meinem Urlaub. Ich weiß nicht ob ich noch eins schaffe, ich denke eher mal nicht. Sorry. aber dennoch viel spaß beim lesen^^ Souta und Ayaka saßen schmollend in einer Ecke des Zimmers. Ein seltsames Bild für die Erzieherin. „Das ist doof“, meinte Souta dann zu Ayaka. Diese nickte nur zustimmend. „Wir könnten gucken ob wir Kenji finden“, schlug der junge Uchiha dann vor. Wieder nickte Ayaka. Kenji ging seit diesen Sommer zur Schule, was seine beiden Freunde überhaupt nicht gut fanden. Die Erzieherinnen waren immer der Meinung gewesen, das sie zu dritt schon schlimm gewesen waren, doch eine trotzige Hyuuga und ein schmollender Uchiha, war noch schlimmer. Als die Erzieherin sich das nächste mal umdrehte, saßen weder Ayaka, noch Souta dort. „Nicht schon wieder“, seufzte die Frau. Ayaka und Souta krochen gerade durch ein Loch im Zaun, was Ayaka entdeckt hatte. Mittlerweile hatten sie die Vorteile ihres Bluterbes durch aus erkannt. Ayaka richtete sich auf und klopfte sich den Dreck ab, der Jüngere von beiden tat es ihr gleich. Sie kannten den Weg zur Akademie, da Kenji es ihnen schon mal gezeigt hatte, nichts ahnend was er damit angerichtet hatte. „Suchen die uns dann nicht?“, fragte Souta. „Ja kann sein. Aber das machen sie doch sonst auch immer oder?“ Ayaka sah ihn fragend an und er nickte. „Na also.“ Nach einer Weile standen sie vor dem großen Gebäude der Akademie. „Das ist ja viel besser, als der olle Kindergarten“, rief Souta, dem es schon etwas länger langweilig geworden war. „Das kannste aber laut sagen.“ Zu zweit schlüpften sie durch die Tür und sahen den langen Gang entlang. „Und wo finden wir ihn jetzt?“ „Wir könnten in jeden Raum einzeln rein.“ „Das wäre eine Idee“, meinte Ayaka dann und der Schwarzhaarige lief schon mal vor. Als aller erstes landeten sie in einem Raum, der leer war. „Das kann ja dauern“, meinte Ayaka. „Du kannst ja auch helfen.“ „So gut bin ich auch wieder nicht, rechtfertigte sich die Hyuuga. Einige Türen später, hatten sie ihn gefunden. Sie schlichen sich heimlich rein. Iruka der mit dem Rücken gerade zur Klasse stand, bekam nichts mit. Ayaka zog Kenji an der Hose. Dieser schaute fragend unter den Tisch. Von dort grinsten ihm seine beiden besten Freunde entgegen. „Kenji, was gibt es unter dem Tisch so tolles“, hörte man die Stimme Irukas. Der Angesprochene setzte sich sofort aufrecht hin. „Nichts, Sensei.“ „Dann pass bitte auf.“ Währenddessen trafen Tenten und Sakura am Kindergarten ein. Man hatte sie angerufen, nachdem ihre Kleinen unauffindbar gewesen waren. Vor dem Eingang stand schon die Erzieherin. „Sie waren auf einmal weg.“ Sakura seufzte. „Also als Ninjas werden sie bestimmt mal einsame spitze. Lautloses verschwinden beherrschen sie schon mal“, meinte Tenten gerade. „Wieso muss er das immer machen, wenn Sasuke nicht da ist.“ „Er ist immer noch nicht wieder da?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Na ja, er hatte ja gesagt es wird eine Langzeit Mission.“ (So, hier Sasukes lang verdienter Urlaub^^, aber zur Info, er ist schon eine ganze Weile weg, weswegen er auch irgendwann wieder auftauchen wird^^) Ayaka und Souta saßen jetzt neben Kenji und schauten zu. Sie wurden entdeckt und nachdem die beiden Iruka, vollkommen überzeugend und mit heiligen Schein erklärt hatten, das sie niemand suchen würde, hatte er sie da behalten. Weil wegschicken konnte er sie ja nicht einfach. „Man merkt das man uns hier nicht kennt“, meinte Ayaka gerade zu den zwei Jungs und diese nickten. „Ich glaube man hat Sensei Iruka noch nicht vorgewarnt“, flüsterte Kenji zurück und Ayaka setzte ein lächeln auf. „Sie hat wieder was vor“, meinte Souta. „Das muss man doch ausnutzen, außerdem wo kommen wir da hin, wenn man uns nicht kennt.“ Langsam ließ sie sich unter den Tisch gleiten. Vollkommen geräuschlos krabbelte sie vorne zum Lehrerpult und versteckte sich hinter diesem. Die Kinder sahen ihr alle fasziniert zu. Iruka der vor dem Pult stand und den Kindern gerade was erzählte, bekam davon nichts mit. Ihr folgen tat Souta. Zwei Anrufe im Hause Uchiha und Hyuuga später, betraten Neji und Sasuke die Akademie. Sasuke war erst vor kurzem nach Hause gekommen und der Anruf hatte ihn daran erinnert, warum er auch wieder weg wollte. „Was haben sie jetzt schon wieder angestellt?“ Sasuke zuckte nur mit den Schultern und klopfte an das Klassenzimmer von Iruka. „Ja?“, hörten sie eine Stimme. Neji öffnete die Tür. Iruka stand vor Ayaka und Souta, die wieder rum saßen auf einem Regal und weigerten sich runter zu kommen. Als Ayaka und Souta ihre Väter sahen winkten sie ihnen zu. Vor dem Regal waren auch die anderen versammelt. Irukas Pult würde von blauer Farbe und Männchen aus Papier geziert. Anscheinend hatte Ayaka ihre Schnittmuster, für ihre Papierarmee, mal wieder ausgefeilt. Neji ließ nur den Kopf hängen. „Sie haben uns angerufen“, meinte Sasuke nur und nahm den Blick von seinem Sohn. Iruka sah ihn an, wobei er leicht genervt dreinschaute. „Könntet ihr mir vielleicht verraten, wie ich meinen älteren Schülern beibringen soll, dass ein kleines fünfjähriges Mädchen, aus ihren Arbeiten Papier Männer geschnitten hat.“ „Das ist Kunst“, meinte Ayaka von Schrank. Iruka warf ihr einen Blick zu. Kurz war sie gewillt ihm die Zunge raus zu strecken, was sie aber, mit einem Blick zu Neji, unterließ. „Wie ist die Arbeit denn ausgefallen?“, fragte Sasuke einfach. „Das ist doch total egal“, meinte Iruka. „Na so seh ich das nicht. Hätten Sie uns das mal gesagt..“ „Ja?“ „Okay, wir hätten sie ausgelacht“, meinte Sasuke „Das dachte ich mir. Solltest du nicht eigentlich auf Mission sein?“ „Das hab ich auch schon gesagt. Ich sollte auf Mission sein“, meinte Sasuke. „Naruto hat sie nicht gewarnt oder?“, fragte Neji jetzt, an den Lehrer gewannt. Iruka sah ihn einfach nur fragend an. „Er hat es bestimmt nicht für wichtig gehalten“, mischte sich Sasuke ein. „Dann ist er selber schuld“, meinte jetzt auch Souta und sprang seinem Vater in die Arme. Sasuke fing ihn sicher auf. Hätte Sakura das jetzt gesehen, die wäre bestimmt umgefallen. Ayaka kletterte lieber wieder runter, da sie ihrem Vater nicht so ganz über den Weg traute. „Ihr werdet euch entschuldigen.“ „Das hilft auch nichts mehr“, meinte Neji leise und Sasuke musste grinsen. Dennoch entschuldigten sich die beiden und verschwanden schnellst möglich, da Iruka bis jetzt noch nichts von der blauen Farbe wusste. Als die beiden und ihre Väter die Akademie verließen, hörte man nur noch Iruka, wie er die Nerven verlor. „So ein verdammter Mist. Uchiha, Hyuuga wenn ich euch in die Finger bekommen.“ Ayaka und Souta grinsten sich einfach nur an. „Ich will wieder weg“, meinte Sasuke. Neji nickte nur. „Sagt mal was habt ihr da eigentlich zu suchen gehabt?“ „Der Kindergarten ist blöd“, meinte beide synchron. „Wir wollen in die Schule.“ „So seht ihr aus. Nur damit ihr neuen Mist bauen könnt.“ „Aber Kenji ist doch auch da“, meinte Souta und stampfte mit dem Fuß auf. „Kenji ist auch älter wie ihr.“ „Na und“, Souta ging einfach weiter und Ayaka folgte ihm. Als Sasuke und Souta Zuhause ankamen, stand Sakura schon in der Tür. „Wo warst du?“ „Sie waren bei Kenji“, antwortete ihr Sasuke und küsste sie. „Was wolltet ihr da?“ „Kenji besuchen, ohne ihn ist langweilig. Tosh geht jetzt in den Kindergarten“, beendete er seinen Bericht. Sakura nickte nur. Mittlerweile war Hinata auch wieder schwanger, genauso wie sie selber, aber davon wusste Sasuke noch nichts. Serena kam ihrem Papa Freude strahlend entgegen. Er nahm die Kleine hoch und sie quietschte vergnügt. Abends saßen Sakura und Sasuke zusammen. „Meinst du es könnte noch Probleme geben, dass Kenji jetzt zur Schule geht?“, fragte Sakura, doch Sasuke schüttelte den Kopf. „Kann ich mir nicht vorstellen. Sie müssen sich halt erst daran gewöhnen. Aber er hat gemeint im Kindergarten wäre es langweilig.“ „Machst du dir sorgen, weil er so schnell lernt?“ Sakura sah ihren Mann fragend an. Doch dieser schüttelte nur mit den Kopf und schaute auf. Im Türrahmen stand Souta und schaute ihn an. „Kann nicht schlafen“, meinte er leise und Sasuke stand auf. Er nahm ihn hoch und ging mit ihm nach oben. Legte ihn dabei wieder in sein Bett und legte sich daneben. Souta kuschelte sich an ihn. Er fand es schon, dass sein Papa nach so langer Zeit wieder da war. Sasuke strich ihm über den Kopf. Manchmal war er doch echt süß. Er deckte ihn sorgfältig zu. „Wann komm ich in die Schule?“, fragend blickte er seinen Vater an. „Mal schauen.“ „Ayaka ist nächstes Jahr auch weg.“ „Ja, dass ist sie.“ „Dann bin ich ja ganz alleine.“ Sasuke musste über den bestürzten Tonfall seines Sohnes lachen. „Vielleicht kommst du auch mit Ayaka zusammen in die Schule.“ „Echt?“ „Ich sagte, vielleicht und jetzt mach die Augen zu.“ Sasuke gab ihm einen Kuss und blieb noch eine Weile neben seinem Sohn liegen. Dieser schlief auch bald darauf ein. Leise schlich sich der Uchiha wieder aus dem Zimmer, ging dabei noch mal bei seiner Tochter rein. Diese schlief schon seelenruhig. Er gab es zu, die Kinder gingen ihm auf die Nerven, aber dennoch hatte er sie lieb. Er lehnte sich auf das Gitterbett und betrachtete sie. Sakura blieb in der Tür stehen. Sie sah Sasuke nicht oft so, aber wenn sie es tat, genoss sie das Gefühl. Sanft strich Sasuke Serena noch mal über den Kopf. Diese gab ein leises seufzten von sich und drehte ihren Kopf. Sasuke richtete sich auf und drehte sich um, entdeckte dabei Sakura, die ein lächeln auf den Lippen hatte. Er ging zur ihr. Gemeinsam traten sie auf den Flur. Sasuke lehnte die Tür an. „Sie haben dich vermisst“, meinte sie und schlang ihre Arme um ihn. Sie wusste dass sie Sasuke manchmal viel abverlangte, aber sie versuchte es immerhin immer wieder gut zu machen. „Ich hab euch auch vermisst.“ „Du Sasuke?“ Wieso gefiel ihm dieser Ton, in ihrer Stimme, nicht? „Ja“, fragte er misstrauisch. „Ich muss dir da was sagen.“ „Du verlässt mich wegen Lee“, meinte er ernsthaft geschockt. Sakura sah ihn komisch an. Aus Sasukes Gesicht breitete sich ein grinsen aus. „Du bist so was von blöd.“ „Ich weiß, danke.“ „Aber jetzt mal ernsthaft. Noch dazu würde ich dich nie wegen Lee verlassen.“ „Ach, aber wegen einem anderen oder was?“ „Na klar, was denkst du denn.“ „Ich hab dich auch lieb.“ „Ich weiß, ich dich auch. Ich bin schwanger“, setzte sie noch hinten dran und sah wie Sasuke auf dem Weg zum Schlafzimmer stehen blieb. „Sag das noch mal.“ „Du wirst wieder Vater“, meinte sie leise. Langzeit Mission, 20 Jahre, dachte sich Sasuke, bevor er seine Frau umarmte. Eigentlich hatte er ja nichts gegen Kinder. „Das ist schön“, meinte er und nahm sie hoch. „Was soll das jetzt?“ „Wir gehen jetzt ins Bett“, meinte er und stieß die Tür mit einem Fuß zu. Der nächste Morgen verlief ruhig. Es war Wochenende und keiner musste in den Kindergarten oder arbeiten. Aber dennoch würde er für zwei Männer das reinste Chaos geben. Sasukes Rache. Gegen Mittag, standen eben jene zwei Männer vor einem Tisch, auf dem Mehl, Eier und eine Wage standen. Neji warf Naruto einen Blick zu, dieser schaute seine Frau fragend an. „Ihr macht das schon“, war ihre Antwort, bevor sie sich mit Tenten, Sakura und Sasuke auf den Weg machte. Sasuke warf seinen Kumpanen ein hinterhältiges grinsen zu. „Das hat er extra gemacht.“ „Wem sagst du das?“, meinte Naruto gerade. „Backen wir dann Muffins“, kam die frage von Ayaka, Kenji und Souta. „Muffins“, hörte man es aus dem Wohnzimmer plärren und die beiden sahen sich verloren an. Backen? Sie beiden? „Hinata bringt uns um, wenn die Küche hinterher nicht mehr steht.“ „Ist gar nicht so schwer. Wir tun einfach was von dem weißen Zeug in eine Schüssel, Eier und Milch drauf, tun dann noch Schockostücke rein und das war‘s“, meinte Ayaka und sah ihren Vater an. Dieser stand an die Anrichte gelehnt und hatte ein Backbuch in der Hand. Wieso waren Frauen auch immer der Meinung, das Kinder eine Beschäftigung brauchten? Als könnten die sich nicht selber beschäftigen. Noch dazu kam, dass Sasuke unbedingt der Meinung gewesen war, die Frauen brauchten Unterstützung. Es könnte ja urplötzlich was mit Hinata oder Sakura sein. Meine Güte, die sind schwanger, nicht tot sterbenskrank, dachte sich Neji und legte das Buch beiseite. „Und?“, fragte Naruto. „Er will sich nur rächen, dafür das wir ihn am dem Geburtstag haben hängen lassen.“ „Die Muffins?“ „Was? Nein, nicht die Muffins, Sasuke“, Neji schüttelte den Kopf. „Das kann was werden“, flüsterte Kenji seinen Freunden zu und diese nickten. „Na dann lasst uns anfangen, da haben wir es hinter uns“, meinte Naruto. Die Kinder kletterten auf einen Stuhl. Selbst Serena, Tosh und Teru waren in der Küche und spielten mit Plastikschüsseln. Naruto der sich mit dem Rezept bewaffnet hatte, stellte eine Schüssel hin und drückte Ayaka eine Mehltüte in die Hand. Diese kippte den gesamtem Inhalt in die Schüssel, bevor Naruto auch nur reagieren konnte. Eine Mehlwolke stieg auf und umhüllte das kleine Mädchen. Kenji und Souta lachten sich halb Tod. Als die Wolke sich wieder gelegt hatte, war Ayaka weiß und schaute in die Schüssel. „Toll“, meinte sie darauf und grinste ihren Vater an. Dieser ließ nur den Kopf hängen. Nachdem sie eine angemessene Menge Mehl in der Schüssel hatten und Neji Ayaka das Küchenmesser entwendet hatte, befasste sich Naruto mit dem Zucker lieber selber. „Auch helfen“, kam es von Tosh und Naruto schaute sein Sohn an. „Später“, kam es von Neji und schob Tosh beiseite. Souta haute gerade die Eier in die Schüssel, allerdings mit samt Schale und allem drum und dran. „Das macht Spaß“, meinte er dabei. Danach übernahmen Neji und Naruto und ließen die Kinder die Formen einfetten. Nächste große Herausforderung der Ofen. „Da ist ja jede A – Mission einfacher zu handhaben, als das Ding hier“, meinte Neji gerade, als sie „das Ding“ auch bekannt als Ofen endlich in gang hatten und die Muffins in seinem inneren. Ergebnis des ganzen, Neji und Naruto mussten feststellen, dass die Kinder eindeutig zu viel Backpulver rein hatten, weswegen sie gerade befürchteten der Ofen würde explodieren (sie übertreiben maßlos^^). Als die Frauen und auch Sasuke später nach hause kamen, traf Hinata fast der Schlag. Ihre gesamte Küche war weiß, der Mehlstaub lag als noch in der Luft und sämtlichen Personen die sich im inneren des Raumes befanden waren weiß. „Hallo Mama“, kam es von Kenji. „Was habt ihr gemacht?“ „Mehlschlacht. Papa und Onkel Neji hatten keine Chance.“ „Nenn mich nicht Onkel“, kam es von Neji. „Wo sind Tosh und Serena?“, fragte Sakura, die die beiden Kleinen nicht entdecken konnten. „Hier“, kam es aus einem der Küchenschränke. Als Tenten eben jenen öffnete schauten ihr die beiden Kleinsten entgegen, die in ihrem Versteck der Mehlschlacht entkommen waren. „Schlaue Kinder“, meinte sie und holte sie raus. Sasuke stand nur da und grinste von einem Ohr zum anderen, während die Frauen damit beschäftigt waren die Kinder wieder sauber zu machen. „Na ihr beiden, schönen Tag gehabt?“ „Grins nicht so dämlich“, meinte Naruto und schleuderte Sasuke den nassen Lappen ins Gesicht. Dieser nahm ihn und warf zurück. „Rache, meinen Lieben. Ihr habt mich auch hängen lassen. Also, beschwert euch nicht.“ „Wer beschwert sich denn hier?“, kam es von Neji, der mit aufkehren beschäftigt war. Sasuke war dann doch so gütig und half wenigstens sauber machen. „Sagt mal, riecht es hier nicht irgendwie verbrannt“, meinte der Uchiha nach einer Weile. Neji und Naruto schauten sich nur an. „Die Muffins“, meinten dann beide gleichzeitig. Heldenhaft retteten sie die kleinen Dinger aus dem Ofen und betrachtete sie. „Sehen noch Essbar aus“, meinte Sasuke und die anderen beiden schworen sich, nie wieder backen. „Seht ihr deswegen hasse ich backen allgemein“, meinte Sasuke und klaute sich einen Muffin. Was sein Sohn aber gar nicht toll fand. Sasuke gab ihm ein Stück ab. Aber die drei waren sich einig, den nächsten Geburtstag meisterten sie wieder zusammen. So das wars mal wieder. ich hoffe es hat euch gefallen^^ Ich warne schon mal vor, ich denke im nächsten Kappi werde ich mal wieder einen Zeitsprung machen. Und sollten wir uns vor meinem Urlaub nicht mehr sehen, an alle schöne Ferien, schönen Urlaub und was sonst noch alles. HEAGDL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)