Das Gericht von Geisterkatze (wie ich darauf gekommen bin? Keine Ahnung) ================================================================================ Kapitel 1: Das Gericht ---------------------- Hi ^^ mal wieder was neues von mir... ne one shot ^^ für die, die meine anderen FFs lesen... es geht auch dort bald weiter, versprochen ^^" Viel Spaß bei dieser FF Bitte Kommis hinterlassen ^^ *liebschau* Das Gericht! [jap ich hab Langeweile ^^] Akito. Er wurde tot in seinem Zimmer aufgefunden. Doch war es kein natürlicher tot. Er wurde ermordet. Yuki Soma wird deswegen beschuldigt. Er hat kein Wasserfestes Alibi. Zwar sagt er, dass er am 1.März 2007 bei seinem Beet im Wald war, doch niemand kann es bezeugen. Er wird beschuldigt, dass er sich ins Haupthaus der Somas geschlichen hat und dort zum Oberhaupt ging und ihn mit einem Messer erstach. Da der Angeklagte sich sowieso nicht mit Akito Soma verstand, passt das alles zu einem Mordmotiv. So erklärte es ungefair der Staatsrichter, aber ich hörte nicht genau zu. Das machte hier doch eh alles keinen Sinn, alle glaubten, dass ich Akito umgebracht hätte, selbst meine Familie. Es stimmt schon, mein Verhältnis zu unseren Oberhaupt war nicht super, aber was verlangen die denn, das ich ihm verzeihe, das er mich Jahre lang eingesperrt und misshandelt hat? Wohl kaum. Im inneren bin ich sogar froh, dass er tot ist, aber das das alles mir angehängt wird find ich nicht gerade prickelnd. Neben mir steht mein Anwalt auf. Ich weiß nicht genau, ob er mir wirklich glaubt, dass ich ihn nicht umgebracht habe, aber wenigstens einer verteidigt mich. „Herr Richter, Herr Staatsanwalt. Yuki Soma kann zwar nicht beweisen das er am bestimmten Tag bei seinem Beet war, aber es gab noch viele andere Somas die auch ein Mordmotiv hatten und kein sehr festes Alibi hatten, ich hoffe, wir werden den Fall gerecht lösen.“ erklärte er laut und deutlich. „Nun gut. Dann würde ich sie bitten hier vorne Platz zu nehmen Herr Soma.“ bat mich der Richter. Langsam stehe ich auf und setzte mich an den bestimmten Platz. „Erst mal zu Ihren Personalen. Sie heißen Yuki Soma, sind 20 Jahre Alt, Sie sind am 19. September 1986 in Tokio geboren, gehen auf einer Hochschule, sind ledig und Sie wohnten vor diesem Vorfall bei Ihrem älteren Cousin Shigure Soma. Stimmt das?“ fragte mich der Richter ernst. „Ja, das stimmt.“ antwortete ich ihm und nickte noch mal zur Bestätigung meiner Aussage. „Sie wissen, dass Sie vor dem Gericht die Wahrheit sagen müssen, außer Sie belasten sich mit der Aussage selbst, aber ich denke Sie werden uns schon alles sagen.“ meinte der Richter. „Ja Herr Soma, Ihnen wird ja vorgeworfen, Ihren Oberhaupt, Akito Soma, ermordet zu haben, was können Sie Mir dazu sagen?“ wollte der Richter von mir wissen. „Ich kann nur sagen, das Ich es nicht war.“ antwortete ich knapp. „Und Ihr Verhältnis zum toten, wie war der?“ fragte er weiter. „Der war wirklich nicht gut, aber Ich hätte Ihn nie umgebracht, das hätte Ich auch nicht geschafft…“ fing ich an, aber der Staatsanwalt unterbrach mich. „Aber Sie haben schon mal daran gedacht Herr Soma, ist es nicht so?“ wollte er wissen. „Nein,.. ja schon Ich habe daran gedacht aber…“ sagte ich, doch ich wurde wieder unterbrochen. „Aber Sie wollten nicht mehr daran denken, Sie wollten endlich, dass es geschieht, also haben Sie es selber in die Hand genommen und haben Ihn umgebracht.“ Schlussfolgerte der Staatsanwalt. „Nein.“ protestierte ich sofort. „Herr Staatsanwalt, es stimmt das mein Mandant kein gutes Verhältnis hatte zum verstorbenen, aber dafür gibt es oder gab es auch einen Grund. Der Verstorbene, hatte Ihn als er klein war eingesperrt und misshandelt, das hat natürlich meinen Mandanten geprägt und so konnte auch kein gutes Verhältnis entstehen.“ setzte sich mein Verteidiger für mich ein. „Ja es hat Ihn geprägt und Er wollte sich dafür endlich rächen und hat Akito Soma umgebracht.“ meinte der Staatsanwalt sicher. „Ist es nicht so Herr Soma.“ wandte er sich wieder an mich. „Nein, Ich war nicht mal in der nähe des Haupthauses.“ erklärte ich ehrlich. „Nun gut Herr Soma, Ich habe hier die Mordwaffe, kennen Sie das Messer?“ wollte nun der Richter wieder von mir wissen. Ich sah wieder nach vorne und sah mir das Stück an. „Nein Herr Richter.“ antwortete ich wieder knapp. „Nun gut, setzten Sie sich wieder neben Ihren Anwalt. Ich rufe nun den ersten Zeugen auf. Hatori Soma bitte.“ meinte der Richter und rief durch einer Sprechanlage meinen Verwandten, während ich mich wieder neben meinen Anwalt hinsetzte. Die Tür ging auf und herein kam unser Somaarzt, sein Gesicht war ernst wie immer und nun setzte er sich auf meinen vorherigen Platz. „Erst mal zu Ihren Personalen. Sie heißen Hatori Soma, sind 30 Jahre alt, arbeiten als Arzt für die Somas, sind ledig, Sie wohnen im Haupthaus der Somas und Sie sind mit dem Angeklagten Verwandt.“ zählte der Richter auf. „Ja, das stimmt.“ antwortete Hatori ernst. „Da Sie mit dem Angeklagten Verwandt sind, müssen Sie nicht aussagen, außer Sie wollen es, aber dann muss es auch die Wahrheit sein.“ erklärte der Richter. „Doch, ich möchte Aussagen“ meinte mein 30 Jähriger Cousin nickend. „Stimmt es das Sie, den Verstorbenen gefunden haben?“ wollte der Richter von meinen Cousin wissen. „Ja.“ sagte er knapp, wie immer. „Wie haben Sie Ihn gefunden?“ wollte der Staatsanwalt wissen. „Ich bin wie immer zu Ihm und als Ich die Zimmertür öffnete, sah Ich schon das ganze Blut, natürlich hab Ich erstmal nachgesehen ob er noch lebt, doch leider war Er schon tot.“ antwortete Hatori ruhig. „Und warum sind Sie zu Ihm? Warum sind Sie sich sicher das mein Mandant, Ihren Cousin, Akito Soma, umgebracht hat?“ wollte nun mein Verteidiger wissen. „Wie Sie wissen, bin Ich der Arzt meiner Familie und Akitos Gesundheit war noch nie stabil gewesen. Ob Yuki Ihn wirklich umgebracht hat weiß Ich natürlich nicht, aber Ich kann es vermuten, weil Er Ihn am meisten gehasst hat.“ erklärte Hatori, was mich leicht erstaunt, ich glaube so viel hab ich ihn noch nie reden hören. „Mein Mandant hat Ihn am meisten gehasst, also haben Ihn noch mehr gehasst? Wer noch?“ fragte mein Anwalt interessiert. „Akito war sehr launisch, deswegen hat Ihn jeder ein bisschen gehasst.“ meinte unser Somaarzt überlegend. „Wo waren Sie eigentlich zur der Tatzeit?“ wollte mein Verteidiger schnell wissen. „Ich war in meinem Haus und habe einige Akten geordnet.“ antwortete Hatori immer noch ganz ruhig. „Kann das jemand bezeugen?“ fragte mein Nebenmann und zog dabei seine Augenbrauen nach oben. „Ja, mein Cousin Ayame war zu Besuch.“ sagte mein Vetter und sah mit seinem einem Auge zu meinen Verteidiger. „Okay gibt es noch Fragen an den Zeugen?“ wollte der Richter wissen. Der Staatsanwalt und mein Verteidiger verneinten. „Gut Sie bleiben unvereidigt, setzen Sie sich bitte da hinten hin. Ayame Soma bitte.“ rief der Richter nun meinen Bruder in den Saal. „Zu ihren Personalen. Sie heißen Ayame Soma, sind 30 Jahre alt, haben einen eigenen Laden, sind ledig, Sie wohnen im Haupthaus der Somas und Sie sind mit dem Angeklagten Verwandt, der Bruder um genau zu sagen.“ zählte der Richter auf. „Ja genau, aber Er hat mich nie als Bruder anerkannt.“ erklärte mein langhaariger Bruder traurig und ich rolle genervt mit meinen Augen. „Warum nicht, wenn Ich fragen darf, Sie müssen nichts sagen, da Sie der Bruder vom Angeklagten sind, außer Sie möchten es, aber dann muss es auch die Wahrheit sein?“ wollte der Richter freundlich wissen. „Ja Ich möchte aussagen. Als Wir Kinder waren, hab Ich Ihn nie wirklich beachtet und dadurch ist eine große Kluft zwischen Uns entstanden.“ meinte Ayame seufzend. „Wir haben ja schon gehört das Sie bei ihrem Cousin waren an diesem Tag. Warum glauben Sie das der Angeklagte, Ihren Oberhaupt umgebracht hat?“ fragte der Verteidiger nun meinen Bruder. „Er hat Ihn am meisten gehasst, eigentlich auch verständlich, doch Ich hätte nie Gedacht, dass Er in der Lage wäre, jemanden umzubringen.“ erklärte mein ach so toller großer Bruder den Fragenden. „Ich hab Ihn nicht umgebracht.“ protestiere ich noch einmal, doch auf mich wird nicht weiter geachtet. Nach meinen Bruder höre ich auch nicht mehr wirklich zu, warum auch, alle glaubten ich sei es gewesen, da kann ich auch gleich ins Gefängnis gehen. Ich merke nur noch, wie nach meinem Bruder Shigure, Kisa, Hiro, Kagura, Momiji, Rin, Kureno, Ritsu und Hatsuharu ausgefragt werden. Und jeder von ihnen sagt das gleiche, das ich Akito am meisten gehasst habe und ihn deswegen umgebracht habe. Während ich nicht zu höre, frage ich mich warum Kyo nicht auch ausgefragt wird, wahrscheinlich weil er das gleiche sagen würde wie die anderen, oder er wird nicht zu gelassen, weil er die Katze ist. Nein, das ist Quatsch, der Richter, die Polizisten, der Staatsanwalt und mein Verteidiger wissen ja nichts von unserem Fluch. Langsam nehme ich meine Umgebung wieder war. Haru wird immer noch ausgefragt. Gerade kam wieder die Frage, warum ich ihn wahrscheinlich umgebracht habe. Wieder die gleiche antwort. „Ach kommt schon! Wir haben Ihn doch alle gehasst.“ brülle ich plötzlich los. „Hatori, Du hast Ihn gehasst, weil Er Dir die Hochzeit mit Kana verweigert hat, Haru Du hast Ihn gehasst, weil Er Rin auf Dich gehetzt hat, Rin Du hast Ihn gehasst weil Er Dich dazu gezwungen hat, Hiro, Dir hat Er verboten Kisa zu lieben, Kisa Dich hat Er auch zusammen geschlagen, nur Shigure, Ayame und Kureno kamen gut mit Ihm klar.“ erklärte ich erschöpft. Die letzten Tage im Gefängnis waren grauenhaft, ich will endlich meine ruhe wieder haben. „Das sind schlimme Vorkommnisse, das gib Ich zu, aber das ist noch kein Grund Ihn umzubringen, Yuki Soma.“ spricht mich der Staatsanwalt wieder an. „Ich habe Ihn nicht umgebracht.“ sagte ich nun leicht panisch. Warum glauben alle, dass ich es gewesen war? Jeder aus unserer Familie hatte ein Motiv. Warum ich? Mein Kopf hält die Frage nicht mehr aus, ich habe von ihr schon Kopfschmerzen. Jetzt ist doch alles egal, das Gericht und meine so genannte Familie glaubt, dass ich ihn umgebracht habe. Da kann ich mich auch gleich auf das Gefängnis vorbereiten. Der Staatsanwalt erhebt sich. „Herr Richter, Herr Verteidiger und Zeugen. Mir tut es Leid, das Akito Soma sterben musste nur, weil sich Yuki Soma an Ihm rächen wollte, Sie hätten Ihn anzeigen können, anstatt Ihn zu ermorden. Und da es hier sich anscheinend um breitwillige Mordung handelt verlange Ich das Yuki Soma immer im Gefängnis bleibt. Also ich beantrage eine Lebenslange Haft.“ erklärte der Staatsanwalt allen im Raum. Nun erhebt sich mein Anwalt, während sich der Staatsanwalt wieder setzt. „Hohes Gericht, Herr Staatsanwalt und Zeugen. Auch Mir tut es Leid das Akito Soma nicht mehr unter den lebenden weilt, doch haben Wir keine handfeste beweise an den Mord, denn an dem Messer waren nur von Akito Soma die Fingerabdrücke drauf und das mein Mandant Ihn umgebracht hat sind alles nur Vermutungen. Aber da Sie von seiner Familie sind, muss wohl auch was dran sein, deswegen verlange Ich eine 15 Jährige Haft.“ verteidigte er mich. „Nun gut Ich habe beide Seiten gehört, Sie haben das letzte Wort Herr Soma.“ richtete sich der Richter an mich. „Ich war es nicht.“ murmelte ich nur noch, ich weiß man würde mir eh nicht glauben. „Das Gericht zieht sich zur Besprechung zurück.“ meinte der Richter laut und verzog sich mit zwei weiteren in einen hinteren Raum. Ich höre wie sich die Zeugen unterhalten. Sie hören sich froh an, das ich so eine harte Bestrafung bekomme, sie hoffen so gar das ich Lebenslänglich bekomme. Langsam werden sie ruhig und warten auf den Richter und sein Urteil. Mir kam es Stunden vor, das der Richter verschwand. Doch tatsächlich waren es nur 10 Minuten, als ich auf meiner Uhr sah. „Das Gericht fällt folgendes Urteil. Da der Angeklagte weder gestanden oder ein funken reue gezeigt hat. Gehe Ich davon aus, das Er Akito Soma kaltblütig ermordet hat, Deswegen bekommt Er eine Lebenslange Ha…“ fing der Richter an zu erklären, doch wurde er unterbrochen, da die Saaltür aufgerissen wurde. „Entschuldigen Sie junger Mann, das hier ist ein Gericht und es wird gerade ein Urteil gefällt.“ empörte sich der Richter. „Ich… weiß.“ sagte der Unterbrecher außer atmen, er muss wohl hier her gerast sein. Plötzlich macht es bei mir klick. Ich kenne doch diese Stimme das ist… „Darf Ich fragen wer Sie sind?“ fragte der Richter und der Staatsanwalt gleichzeitig. „Kyo.. S..Soma… Yuki… ist unschuldig.“ brachte er heraus. Mir fiel Wort wörtlich die Kinnlade runter. Kyo Soma, mein Feind seit Kindergartentagen, hält mich für unschuldig und sagt das auch noch vor dem Gericht? Liege ich vielleicht in meinem Bett und träume wieder meine eigenartigen Träume? „Kommen Sie her und setzten Sie sich auf den Stuhl.“ sagte der Richter, als würde er jemanden zum Tee einladen. Ein bisschen Nervös kommst du nach vorne und setzt dich auf den Stuhl für die Zeugen und kommst dort auch langsam wieder zu Atem. „Sagen Sie Uns erstmal Ihre Personalen.“ erklärte der Richter und flüsterte der Berichtschreiberin, das sie das aufschreiben sollte. „Ähm… Ich heiße Kyo Soma, bin 20 Jahre alt und…“ fingst du an zu erzählen, doch da du noch nie im einem Gericht warst oder je eine Fernsehsendung mit so was geguckt hast, weißt du wohl nicht so wirklich was du hier sagen musst. „Sind Sie verheiratet?“ half dir der Richter weiter. „Nein.“ „Wo wohnen Sie? Haben Sie einen Job, wenn nicht, was machen Sie dann?“ fragte der Richter weiter. „Ich wohne bei meinen Cousin, Shigure Soma und Ich bin ein Fußballspieler des japanischen Teams.“ antwortest du immer noch ein bisschen nervös. „Wie kommen Sie darauf, das Yuki Soma unschuldig ist? Ich muss Sie belehren, das Sie nicht aussagen müssen, weil Sie verwandt sind. Aber Ich denke Deswegen sind Sie ja hier rein geplatzt.“ meinte der Richter und sah dich Abwartend an. In deinem Gesicht kann man klar und deutlich lesen ‚na klar will ich aussagen du Idiot’. „Ich möchte Aussagen. Und Ich weiß das Yuki unschuldig ist. Ich hab ein Video gefunden.“ erklärst du und kramst in deiner Tasche rum. „Okay bringen Sie es bitte her.“ sagte der Richter, nachdem er den Staatsanwalt und meinen Verteidiger einen Blick zu geworfen hatte. Während du nach vorne gehst, schauen dich unsere Verwandten verwirrt an, sie können es wohl auch nicht fassen, dass du mir hilfst oder sie fragen sich was das für ein Video ist. „Dann würde Ich sagen, Wir schauen es uns erstmal an, nehmen Sie bitte wieder Platz..“ meinte der Richter, drückte auf einen Knopf, der wohl unter dem Tisch war und schon kam ein Wandfernsehr um die Ecke (hoffe ihr wisst was ich meine^^““). Das Video steckte er in den Videorekorder, was vor ihm auf dem Tisch lag. Auf dem Bildschirm tauchte Akito auf und alle im Saal zogen die Luft ein, außer du. „Hi Somas, wenn ihr dieses Video findet, werde ich schon längst tot sein. Ja ihr habt richtig gehört tot. Ich werde mich selbst umbringen, weil ich einfach nicht mehr so leben kann oder besser gesagt will. Jeden zweiten Tag bin ich krank, das nervt echt und ich will auch nicht an einer bescheuerten Krankheit sterben. Ich hoffe, wenn ich mich umbringe tut es nicht zu doll weh, aber vielleicht wäre das auch nicht so schlecht, dann würde ich gleich büßen was ich euch angetan habe und euren Schmerz vielleicht etwas verstehen Ich… ich möchte mich entschuldigen was ich jeden einzelnen von euch angetan habe. Um Verzeihung kann ich nicht flehen, dazu hab ich kein Recht, nicht nachdem was ich euch angetan habe. Jedenfalls wollt ich euch mit dieser Botschaft nur sagen… Es tut mir Leid und ihr seid frei.“ erklärte der frühere Oberhaupt der Somas mit einigen Pausen auf dem Band, danach verschwand sein Bild und das berühmte Ameisenbild tauchte auf. Einige Minuten war es still, alle schauten immer noch auf dem Bildschirm. „Jetzt können Sie Ihr Urteil sprechen.“ sagst du, nachdem du dich leicht geräuspert hattest. „Äh ja… das liegt klar auf der Hand. Yuki Soma ist Frei zusprechen..“ erklärte der Richter noch fassungslos. „Das heißt Ich kann jetzt gehen?“ fragte ich begeistert. „Ja, entschuldigen Sie, das Wir oder eher Ich so…“ fing der Staatsanwalt an, doch ihm fielen anscheinend nicht die passenden Worte ein. „Entschuldigung angenommen.“ sagte ich einfach nur noch glücklich. Ich reiche meinen Anwalt noch schnell die Hand und renne aus dem Saal, hinter dir her, da du schon wieder losgegangen bist. Unsere Familie sah immer noch auf dem Bildschirm. „Kyo, warte mal!“ rufe ich dir hinter her, du hältst an und drehst dich um. Schlitternd komm ich bei dir an. Jetzt bin ich es, der Luft holen muss. „Danke. Danke das du das für mich getan hast.“ sagte ich ehrlich, nachdem ich wieder Luft bekam. „Keine Ursache. Mit wem soll ich mich denn streiten wenn du im Gefängnis bist?“ fragst du mich ernst, doch als ich in deinem Gesicht sah, konnte ich ein grinsen erkennen. „Stimmt, da würde was fehlen.“ grinse ich zurück. Zusammen machen wir uns auf dem Weg nach Hause, die anderen waren immer noch nicht aus dem Saal gekommen. „Sag mal, wo hast du das Video eigentlich her?“ wollte ich von ihm nach einer weile wissen. „Hab ich in Akitos Zimmer gefunden, unter einer losen Diele.“ erklärst du mir Schulter zuckend. „Du gehst freiwillig in Akitos Zimmer?“ frage ich begeistert, da du das anscheinend für mich getan hast. „Ja. Ich wusste das du Unschuldig war’s. Ich meine erstens hattest du vor Akito Angst und zweitens passt das nicht zu dir, mein ganzes Weltbild würde von dir zerstört werden, wenn du plötzlich ein Mörder wär’s und so bin ich in das Zimmer gegangen… und hab dort ein bisschen gesucht.“ antwortest du mir ruhig. Ich weiß nicht, aber in diesem Moment finde ich, das unser Verhältnis sich total verbessert hat. „Tja unsere anderen Verwandten, waren da ganz anderer Meinung.“ meinte ich leicht wütend, jetzt wurde mir erst richtig bewusst, dass sie mich alle für einen Mörder gehalten haben. „Die glauben nur, was sie hören.“ sagst du leise. Still schweigend gehen wir weiter. Als wir vor dem Wald ankamen, in dem Shigures Haus stand, fingst du wieder an zu reden. „Wer zu erst zu Hause ist.“ forderst du mich grinsend heraus. Ich stimme nickend zu und schon liefen wir beide los. Überraschenderweise kamen wir beide gleichzeitig an. „Wer zu erst im Haus ist.“ meintest du und kramtest schon nach deinem Schlüssel. „Mist… hab ihn vergessen“ murmelst du nach einiger Zeit des Suchens, während ich meinen Schlüssen aus meiner Jackentasche nahm. Ich sah kurz zu dir, zum Schlüssel und dann zur Tür. Seufzend schließe ich die Tür auf, gehe aber noch nicht rein sondern trete bei Seite. „Machst du mir was leckeres zum Essen?“ frage ich dich bittend. „Na gut, aber nur weil du gerade dem Gefängnis entkommen bist.“ erklärst du mir und gehst rein. Ich folge dir und schließe lächelnd dir Tür hinter mir. THE END =^.^= das war's Mfg eure Geisterkatze =^.^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)