We are High School Students von bella-angel (Was in der High School alles schiefgehen kann!) ================================================================================ Kapitel 3: Troublesome Days --------------------------- Nach dem Training gingen sie noch Baden und danach fuhren sie mit dem Bus nach Hause. Während der ganzen Zeit war Sakura ziemlich schweigsam. Warum war Sasuke so komisch? Er wirkte sauer und verwirrt aber warum? Doch nicht etwa wegen Naruto... oder doch? Ach was! Winkte Sakura innerlich ab. Sasuke eifersüchtig auf Naruto? Kann nicht sein... Zu Hause angekommen, kam ihr schon ihre kleine Schwester entgegenkam. „Sakura!“ „Hallo Rie!“, sagte Sakura und schloss ihre kleine Schwester in den Arm. Ihr kleine Schwester war jetzt 4 Jahre alt. Sie verstanden sich ziemlich gut, was ja normalerweise unter Geschwistern nicht so war. „Sakura ich soll dir sagen das Mama mit dir reden will, weil wir am Wochenende wegfahren!“, sagte die kleine und ihre Augen strahlten. „Ja, ok dann geh ich mal zu ihr!“ Schnell huschte Sakura ins Haus, ok man konnte schon Villa sagen, und in das Zimmer ihrer Mutter. „Mum? Was ist denn mit eurer Reise am Wochenende?“ Ihre Mutter saß am Schreibtisch und blickte auf. „Ah Sakura, du bist zu Hause? Das ist gut, die Reise wird länger dauern als gedacht, und da dachte ich das wir dich über die Woche lieber bei den Uchiha´s unterbringen!“ Erschrocken blickte Sakura ihre Mutter an. „Bei den UCHIHA´s???“ „Ja, wieso denn nicht ich verstehe mich gut mit Sasuke-kuns Mutter, genau wie du dich mit ihr und Sasuke verträgst! Was spricht denn dagegen? Außerdem fahren seine Eltern auch Anfang nächster Woche weg! Dann seid ihr beide nicht so alleine!“ „Aber...“, begann Sakura wurde jedoch wieder von ihrer Mutter unterbrochen. „Ach Sakura, was ist denn so schlimm daran. Es ist alles abgemacht, am Wochenende bist du noch hier, danach gehst du zu Sasuke-kun. Und jetzt geh bitte raus ich hab noch einige Anrufe zu erledigen“ Seufzend verlies Sakura den Raum und ging in ihr Zimmer. Bei Sasuke? Und das ca 2 Wochen? Das war ja nicht zu überleben! Ihre Gedanken wurden von ihrem Handy unterbrochen, schnell nahm sie ab. „Hallo?“ „Hey, Sakura-chan!“ „Hinata!“, rief Sakura erfreut ins Telefon. „Du? Ich bin grad in der Stadt, kann ich kurz vorbeikommen? Oder passt es dir grade nicht?“ „Doch, klar! Das übliche?“, fragte sie grinsend. „Klar! Bis gleich dann!“, sagte Hinta und legte auf. Auch Sakura tat das Handy beiseite, und ging ins angrenzende Badezimmer. Dort lies sie schon mal das Wasser in die “Badewanne“ ein. Eigentlich konnte man das schon fast nicht mehr als Badewanne bezeichnen. Sie war riesig, sodass man sogar mit 5 Leuten locker drinsitzen konnte. Eigentlich war es mehr ein riesiger Whirpool. In Gedanken versunken streute sie die üblichen Sachen in den Whirpool, das waren zum Beispiel Rosenblätter, viele Rosenblätter, Duftaromen, Diverse Schaumcremen, und legte schon mal Handtücher bereit. Dann öffnete sich auch schon die Tür zum Badezimmer, doch zu ihrer Überraschung trat nicht Hinata, sondern Sasuke ein. „Was ist denn hier los?“, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. „Hinata kommt gleich vorbei!“, sagte sie ausweichend. „Was machst du eigentlich hier? Du hast doch heute was vorgehabt!“ „Ja, aber erst später ich wollt noch mal vorbeikommen!“, sagte er und kam auf sie zu. Schnell drehte sie sich um und wühlte in einem der Schränke nach einer weiteren Badecreme, da spürte sie wie Sasuke sie in die Arme schloss. „Kleine, was ist los? Und was läuft zwischen dir und diesem komischen Kerl?“ Überrascht drehte sie sich um. „Was soll das? Zwischen mir und Naruto läuft genausoviel wie zwischen uns... Nichts!“, sagte sie mehr zu sich als zu Sasuke. „Nichts?“, fragte Sasuke belustigt. „Ich bin dein bester Freund! Das kannste von ihm wohl nicht behaupten!“ „Wieso nicht?“, fragte sie und blickte ihm direkt in die Augen. „Weil man nur einen besten Freund haben kann!“, flüsterte Sasuke und beugte sich zu ihr herunter. Als er nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war, wurde plötzlich die Tür aufgerissen. „Sakura-chan, da bin ich!“, rief Hinata lachend. Dann blickte sie überrascht zwischen Sasuke und Sakura hin und her. „Stör ich?“ „Quatsch!“, meinte Sakura und schob Sasuke weg. „Sasuke wollte eh wieder gehen!“ Mit diesen Worten schob sie Sasuke aus dem Badezimmer. „Willst du nicht mit runterkommen?“, fragte dieser leicht verwirrt. „Du bist doch auch alleine hochgekommen!“, gab Sakura zurück und schloss die Tür ab. Dann sank sie erschöpft auf den Boden. „Was war denn los?“, fragte Hinata als sie hörte wie Sasuke die Treppe herunterpolterte. „Ich weiß auch nicht so genau!“, sagte Sakura und schlüpfte in ihren Bikini. Hinata tat es ihr gleich und packte ihre Tasche aus. Mousse ou Chocolate, und andere Köstlichkeiten zauberte sie heraus und stellte sie auf den Beckenrand. Dann legten die beiden sich ins Wasser. Nach kurzen Schweigen meinte Sakura: Was machst du eigentich schon hier?“ Hinata lächelte leicht. „Ich komme ja demnächst für einige Zeit auf eure Schule und deswegen hab ich jetzt erst einmal frei. Aber Sakura, jetzt sei mal ehrlich, was empfindest du für Sasuke?“ Sakura, die mit dem Rücken am Beckenrand lehnte, rutschte hinunter, sodass sie vollständig unter Wasser war. Dort blieb sie jedoch nicht sonderlich lange sondern kam prustend wieder an die Oberfläche. „Was soll die Frage, er ist mein bester Freund!“ „Ach so!“, sagte Hinata mit verschmilztem Grinsen. „Wollen wir Temari anrufen und fragen ob wir noch ´ne Runde spazieren wollen?“ Als Antwort griff Sakura das Telefon, das direkt neben dem Whirpool stand und wählte Temari´s Nummer. Nach einem kurzem Telefongespräch stand fest das sie sich in einer Stunde bei der alten Linde treffen wollten. Am Abend fiel Sakura totmüde ins Bett. Waren sie doch tatsächtlich 3 Stunden zu Fuß durch die Gegend gelaufen. Ihre Füß schmerzten und ihre Augen fielen schon fast zu. Schnell kuschelte sie sich in die Decke und schloss die Augen, gedanklich bei der nächsten Woche. Die restliche Woche verflog im Flug und auch der Freitag war schnell vorbei. Nun waren alle Planungen auf Samstag gerichtet. Gegen 4 Uhr klingelte Sakura bei Sasuke, ihr halbes Zimmer im Schlepptau. Sie war extra früher gekommen damit sie ihr Zimmer schon mal einigermaßen einrichten konnte. Itachi öffnete ihr die Tür und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Dann schlug er sich mit der Hand gegen die Stirn. „Stimmt ja du wohnst ja nächste Woche bei uns. Sasuke und du ganz alleine... Ob das wohl gutgeht...?“, sagte er grinsend. „Jetzt hör aber auf!“, sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Lass das mal nicht Sasuke sehen!“, meinte er immer noch grinsend. „Wieso sollte ihn das stören?“, fragte Sakura verwirrt, doch Itachi winkte ab und begann ihre Sachen ins Gästezimmer zu tragen. Sakura ging in der Zwischenzeit zu Sasukes Zimmer und öffnete ohne weiter drüber nachzudenken was sie lieber hätte tun sollen. Als Sakura so ins Zimmer hineinplatzte fuhr Sasuke erschrocken zusammen. Er stand gerade in Boxershorts, mit nassen Haaren vor dem Kleiderschrank. „Hey Sasuke!“, meinte Sakura und wurde leicht rot. „Na mein Schatz.“, meinte dieser als er sich vom Schreck erholt hatte. „Wieso jetzt auf einmal Schatz?“, fragte Sakura völlig verwirrt. „Wieso nicht?“, gab dieser grinsend zurück und kam auf sie zu. „Sasuke, behalt deine perversen Gedanken im Kopf und zieh dir was an!“, sagte diese und flüchtete aus dem Zimmer. Grinsend zog Sasuke sich eine Hose an und ging dann nach draußen um Sakura zu suchen. „Maus wo bist du?“, rief er, und ausgerechnet in diesem Moment kam Shikamaru um die Ecke. „Ihr habt Mäuse im Haus?“, fragte Shika belustigt. Itachi der gerade aus seinem Zimmer kam bog sich vor lachen. „Versteh ich nicht....“,murmelte Shikamaru verwirrt. „Geh schon mal ins Zimmer, ich komm auch gleich ich hol nur was zu trinken!“, seufzte Sasuke, dem das ganze ziemlich peinlich war und ging nach unten. Auf der Treppe lief er Sakura über den Weg. „Na wenigstens hast du jetzt was an!“, meinte sie vorwurfsvoll. Ino, die gerade allen anderen voraus die Treppe hochgelaufen kam, guckte Sakura völlig entsetzt an. „WAS? DU HAST SASUKE NACKT GESEHEN?“, schrie sie woraufhin die anderen Ino entsetzt ansahen. „Mensch Sasuke, soviel zu dem Thema, du willst nicht mit Sakura...“ „STOP! Was denkst du denn?“; schrie Sakura völlig entsetzt. Plötzlich wurde ihr leicht schwindelig und sie hielt sich an Sasuke fest, der sie sofort in die Arme schloss. „Was ist denn mit dir los?“ Die anderen gingen grinsend an den beiden vorbei in Sasuke´s Zimmer. „Mir ist schwindelig!“, murmelte Sakura und schmiegte sich an Sasuke, der sie vorsichtig hochhob und in die Küche trug. „Hast du was gegessen?“, fragte er besorgt, woraufhin sie den Kopf schüttelte. „Und du willst Alkohol trinken?“, fragte er und sah sie mit hochgezogenen augenbrauen an. Dann macht er ihr seufzend ein Brot und schob noch zwei Pizzen in Ofen. Als diese fertig waren tat er sie auf einen Teller und sah Sakura fragend an. „Kannst du alleine laufen?“ Diese nickte und dann gingen sie gemeinsam nach oben in sein Zimmer. Dort wurden sie schon grinsend von ihren Freunden empfangen. Danach begann dann das große Trinken und sie fuhren noch ins Queens. Hier waren besonders Sasuke und Sakura voll. An ihm hing Cindy die ganze Zeit dran, während Sakura mit irgendeinem Kerl in der Ecke stand und mit ihm rummachte. Als sie dann jedoch Cindy und Sasuke eng umschlugen dastehen sah, schwankte sie in ihre Richtung. „Ach nee!“; meinte Cindy und grinste arrogant. „Was machst DU denn hier?“ „Ich wollte nur meinen Freund abholen!“, sagte diese und torkelte auf Sasuke zu. Sie hatte so viel getrunken das sie weder klar denken konnte, noch irgendwas merkte. Um genauzusein war klar das sie sich am nächsten Morgen an Nichts mehr erinnern konnte. „Dein Freund?“, höhnte Cindy. „Ja, Cindy!“, meinte Ino, die daneben stand. „Heute hat sie ihn sogar schon nackt gesehn!“ Entsetzt blickte Cindy Sasuke und Sakura an. Dabei lies sie Sasuke jedoch los. Diese Chance lies sich Sakura nicht entgehen und hängte sich Sasuke um den Hals. Dieser zog sie noch dichter an sich. „Sasuke?“, fragte Sakura und kuschelte sich noch enger an ihn als sie sowieso schon war. „Können wir nach Hause?“ „Natürlich, mein Schatz!“, meinte dieser lächelnd. „Du willst fahren?“, fragte Shikamaru, der als einziges noch nüchtern war. Sasuke sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Wieso denn nicht?“ Shikamaru seufzte entnervt. „Ino, wir bringen die beiden mal nach Hause, du solltest auch dringend schlafen.“ „Als ob ihr gleich schlafen würdet!“, gröhlte Kiba der auf dem Boden saß. Schnell zog Shikamaru Ino und Sasuke nach draußen. Sakura kam langsam hinterher. Als sie die beiden abgesetzt hatten gingen die beiden nach oben in Sasuke´s Zimmer. „Moment!“, meinte Sasuke. „Du schläfst doch im Gästezimmer!“ In diesem Moment spürte er Sakura´s Lippen auf seinen. Ohne weiter drüber nachzudenken erwiderte er den Kuss, hob sie hoch und trug sie aufs Bett. Langsam begann er die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, jedoch ohne dabei den Blick von ihr zu lassen. Während sie sich langsam auszogen begannen sie sich immer leidenschaftlicher zu küssen und irgendwann lagen sie beide, nur noch in Unterwäsche bekleidet und dicht aneinandergekuschelt, im Bett. „Sasuke... ich liebe dich!“, flüsterte Sakura leise. „Ich dich auch!“, meinte Sasuke und die beiden versanken wieder in einem leidenschaftlichem Kuss. Kurz darauf schliefen sie ein, nicht ahnend, das sie sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern könnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)