Ghost Hand von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Das geheimnisvolle Mädchen. ------------------------------------------------- Wir alle kennen die Geschichten die man sich über Geister erzählt. Geschichten die erzählt werden um kleinen Kindern Angst einzujagen oder um uns Menschen zu Unterhalten. Wir alle fragen uns was nachdem Tod geschieht, doch keiner kann uns eine Antwort auf diese Frage geben. Es gibt ja bekanntlich Menschen die vom Tode zurückgekehrt sind. Sie erzählten von einem Licht. Jedes Jahr verschwinden hunderte von Menschen spurlos aus unerklärlichen Gründen. Die Regierung vertuscht die Existenz von übernatürlichen Phänomenen so gut es geht. Kein Mensch glaubt mehr daran dass es Geister überhaupt gibt. Doch ich weiß, dass es sie gibt und dass sie in unserer Welt umherirren. Mein Name ist Marc Winslet Man nennt mich auch „The Ghost Hand.“ Zu meiner Person. Name: Marc Winslet Alter 27 Größe 1.84cm Haarfarbe: blond Harrlänge: mittel Augenfarbe: Blau Statur: schlank. Als Beruf übe ich etwas aus, was man sonst nur aus Filmen kennt. Ich bin Geisterjäger und ich werde nun von einem Ereignis erzählen das mir vor einigen Jahren wieder fahren ist. Wir schreiben das Jahr 2001 es ist Herbst, die Natur schläft und der Himmel öffnet zum wiederholten male seine Forte, anders ausgedrückt, es regnet. Ich saß zur später Abendstunde noch in meinem Büro Na ja sagen wir ich lag in meinem Sessel, hatte die Füße auf dem Tisch, meinen Hund übers Gesicht gelegt und döste so einwenig vor mir hin. Das Geschäft lief mal wieder grausig seit gut vier Monaten kam kein Auftrag mehr rein es war als hätten die Geister sich Urlaub genommen. Ich war gerade dabei so richtig einzuschlafen, als plötzlich die Tür auf geschlugen wurde. Vor schreck wäre ich mit dem Sessel umgekippt wenn er nicht auf vier Füßen gestanden hätte. Als ich wieder wusste wo ich war sah ich an der Tür ein Mädchen stehen. Sie schien außer Atem zu sein und nass bis auf die Knochen. Sie war schätzungsweise 17 Jahre alt, hatte langes blondes Haar, trug eine Jeans und ein Rotes Oberteil. „Kann ich dir helfen?“ fragte ich sie, doch statt mir eine Antwort zu geben, kam sie noch weiter in mein Büro gestürmt knallte ihre Hände auf den Tisch um sich abzustützen und schrie. „Geister!!!“ Womit ich meine Antwort hatte, allerdings muss ich sagen hätte sie es mir auch ein Tönnchen leiser sagen können denn ich war ja nicht Taub. Aber naja Frauen halt, kaum sehen sie einen Geist ist das Gekreische groß. Nachdem ich meine Ohren wieder einigermaßen wachgerüttelt hatte, befasste ich mich weiter mit dem Mädchen vor meiner Nase. „Soso du hast also Geister gesehen?“ fragte ich sie. „Ja habe ich und sie sind hinter mir her!!!“ Wieder war das Geschrei groß. „Welche Art von Geister?“ vor ich fort. Und hielt mir schon mal die Ohren zu, denn auch mit Fingern in den Ohren verstand ich sie recht gut. „G-g-große, kleine, schleimige ein Großer war mir bis vorhin auf den Fersen er wollte mich fressen!!!!“ Mittlerweile hatte etwas anderes meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. „Bestand dieser Geist aus Knochen und hatte eine Goldkrone?“ fragte ich während sich mein Blick noch immer an dem ein und demselben Punkt befand. „Ja woher wissen sie das?“ fragte mich das Mädchen erstaunt. „Nuuuun er steht hinter dir.“ Nun war es auf einmal wieder ganz still. Mit entsetzen und furcht in den Augen drehte sich das Mädchen um. Als sie schließlich den Geist hinter sich sah war das Gekreische mal wieder groß. Nun ja weil sie vergass während des Schreiens mal hin und wieder Luft zu holen, sackte sie nach einigen Sekunden zusammen und lag bewusstlos auf dem Boden vor dem Geist. Ja ja da stand ich nun Auge in Auge mit dem Geist. Der Geist und ich der Geist und ich Der Geist, eine meiner Plasma Pistolen und Ich. Ich + Pistole + Geist = Geist Tod. Nachdem mir dies in den Kopf schoss, stürmte ich reflexartig nach vorne. Der Geist, tot aber nicht blöd, wusste natürlich was ich vor hatte und sauste mit einem Ohren betäubenden Geschrei auf mich zu. Ich sprang los ergriff im Flug die Pistole die auf dem Tisch lag und nahm den Geist direkt aufs Korn. Die Plasma Kugeln fanden ihren Weg und bohrten sich durch ihn durch. Dieser verschwand kurzerhand im Boden und somit war es vorbei vorerst zumindest. Nachdem ich mich wieder aufgerappelt hatte ging ich zu dem Mädchen und prüfte ihren Puls. Sie war zum glück tatsächlich nur Ohnmächtig. So nahm ich sie auf den Arm und trug sie zum Sofa. Kapitel 2: Kapitel 2: Beginn eines neuen Auftrags ------------------------------------------------- Nun lag sie da Bewusstlos auf meinem Sofa, zugedeckt hatte ich sie mit meinem Mantel und saß schräg neben ihr in meinem Sessel, meinen Hut hatte ich mir mal wieder übers Gesicht gelegt und döste. Hin und wieder warf ich mal einen Blick gen Richtung Sofa um zu schauen ob “Scream-Rösschen“ aus ihrem schlaf erwachte.“ Nach einer weile schlug sie recht verwirrt die Augen auf und blickte umher. „Wie lange war ich ohnmächtig?“ fragte sie noch halb verpennt. „So 30 Minuten ca.“ antwortete ich. Plötzlich war sie wieder ganz klar. „Und der Geist?“ kam aus ihr raus geschossen. „Meinst du Goldkrönchen? Der ist wieder abgezischt.“ Nun nahm ich mir meinen Hut vom Gesicht und richtete mich im Sessel etwas auf. „So nun erzähl aber mal wieso Goldi hinter dir her war.“ Sie holte einmal tief Luft und ließ einen lauten Seufzer von sich. „Also mein Großvater hat mir ein Haus vermacht bevor er starb. Nun ja ich wollte es mir vor einer Woche halt mal ansehen, weil ich mit dem Gedanken spiele von zu Hause aus zu ziehen, so fuhr ich letzte Woche dorthin und sah es mir an. Ich war kaum im Haus, hörte ich Stimmen die von überall aus jeder Ecke zu kommen schienen und ein Poltern, und dann kamen plötzlich diese Geister aus der Wand und wollten mir ans Leder. Ich rannte so schnell ich konnte davon doch überall wo ich hinkam lauerte mir immer einer dieser Geister auf. Durch Zufall habe ich in der Zeitung ihre Anzeige gelesen und bin sofort hierher gekommen. Und nun möchte ich das sie diese Geister aus dem Haus vertreiben.“ Mit verschränkten Armen saß ich vor ihr und zog eine Augenbraue hoch während ich sie ansah. „Tee?“ fragte ich und hielt ihr eine Tasse hin. Ihr Blick verfinsterte sich und sie fing wieder an zu schreien. „Was soll ich mit einer Tasse TEE, haben sie mir überhaupt zugehört?!“ „Ich frag doch nur.“ Da sie die Tasse ja nicht wollte trank ich sie halt aus. Danach stand ich auf nahm mir meinen Mantel vom Sofa und zog ihn an. „Wo gehen sie hin?“ fragte das Mädchen mich. „Nun ich würde sagen wir statten deinen Untermietern mal einen Besuch ab.“ Zu guter letzt setze ich mir meinen Hut auf. Und ging zur Tür hinaus Sie folgte mir sofort. Nach einer weile Auto fahren und den tollen Geschichten aus ihrer noch anhaltenden Jugend, waren wir schließlich am Ziel und stiegen aus meinem VW Golf aus. Das Haus vor uns sah recht alt und sogar stellenweise schon ziemlich herunter gekommen aus. „Kein Wunder das sich die Geister hier wohl fühlen.“ Sagte ich leise vor mich hin. „Kommen sie.“ Forderte sie mich mit einer schnellen Hand Bewegung auf und ging schnellen Schrittes voran. Ich schlenderte ihr mit Händen in den Hosentaschen hinterher wir hatten ja Zeit. An der Tür angekommen blieb sie stehen und schob sie auf. Es knattre laut aus allen Ecken und sie fuhr einwenig zusammen. Von einer Staubwolke begrüßt, trat ich in die Diele. Das Mädchen lief an der Wand entlang und wollte durch die nächste Tür spähen. Doch auf einmal spürte ich etwas. „Da würde ich jetzt nicht durch schauen.“ Warnte ich sie.“ Doch schien sie die Warnung nicht so ernst zunehmen. „Und warum sollte ich das nicht machen?“ fragte sie mich mit einem leicht genervten Gesichtsausdruck. „Mein Arm tut weh.“ Antwortete ich auf ihre frage. „Ihr Arm tut weh?“ wiederholte sie. „Joha.“ „Und weil ihr Arm weh tut soll ich die Tür nicht öffnen?“ „Ähm…Joha.“ Sie rollte nur ihre Augen und öffnete dann die Tür. Naja was dann geschah war mal wieder mehr als leise. Etwas blau Schimmerndes kam aus dem Raum gezischt und sauste durch sie durch. Es ist ja allgemein bekannt, dass wenn ein Geist durch den Körper eines Lebenden fliegt der Mensch anfängt zu frieren. Nun ja der Schock und die Kälte haben sie mal wieder ins Traumland befördert. Nun nahm der Geist auch meine Präsenz war und schwebte vor mir mit einem recht grimmigen Gesichtsausdruck. In seinem Mund blitze es auf. „Ach hallo Goldie hab dich scheinbar verfehlt.“ Der Geist, ein schwebendes Speckwunder wohl bemerkt, machte eine Bewegung als wollte er auf den Boden spucken. „Hast du verdammt noch mal so was von gar nicht.“ Sagte er mit ziemlich tiefer Stimme und zeigte mir seine Wunden. „Oh sry beim nächsten mal Ziele ich zwischen die Augen, da tut es dann nicht so weh.“ Nun war Goldie noch verärgerte als vorher und wedelte mit seinem Geister Finger vor meiner Nase rum. „Beim nächsten mal, du wandelnde Fleischstange, bist du der, der Schmerzen haben wird.“ Mit einem Lauten Lachen schwebte er zur Decke und hindurch. Nun stand ich da mit einer Drohung von einem Transparenten Marchmello – Man und mal wieder dem Ohnächtigen Mädchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)