Wenn du glücklich bist ... von RosaLies ((wird überarbeitet)) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog. ------------------ © by Der kühle Wind trug den salzigen Geruch des Meeres heran, während die schäumenden Wellen an den rauen Felsen brachen und frische Gischt in der untergehenden Sonne glitzern ließen. Ein einsamer Mann stand auf dem Gipfel der steilen Klippe und hatte sein regloses Gesicht dem weit entfernten Horizont zugewandt. Die sanfte Brise spielte mit seinem pechschwarzen Haar und obwohl sein weißes Oberteil blutdurchtränkt war, wirkte er dennoch ruhig und beherrscht. Seine kalten, dunklen Augen schienen nichts auf dieser Welt vor ihm verbergen zu können, während er sich mit einem letzten Blick auf die gleißende Sonne abwandte und dem rauschenden Meer aus schimmerndem Blau seinen Rücken zukehrte. Ein schwach leuchtendes Symbol, ein Fächer, auf dem Rücken des Fremden, war das Letzte was von ihm zu sehen war, bevor er von einer herannahenden Dunkelheit verschlungen wurde und die Zeit stehen zu bleiben schien ... Am frühen Morgen in Konohagakure Langsam und fast lautlos erwachte das Dorf aus seinem tiefen Schlaf, während die ersten warmen Sonnenstrahlen, durch die schneeweißen Vorhänge zweier großer Fenster, in eine geräumige Wohnung fielen. Noch im selben Moment regte sich jemand in dem gemütlichen Bett an der gegenüber liegenden Wand und zog sich gähnend die Decke über die nackten Schultern. Langes blassrosa Haar verteilte sich über dem cremefarbenen Kissen, als sich die junge Frau, ohne ihre Augen zu öffnen, leise murrend vom Bauch auf den Rücken drehte und sich mit einer beiläufigen Handbewegung kurz durch das hübsche Gesicht fuhr. Ein sanftes Seufzen entfloh ihrer Kehle, als sie die letzten Gedanken an ihren Traum mit einem Kopfschütteln verdrängte und offensichtlich genervt ihre Wimpern aufschlug. Das intensive Grün ihrer Augen musterte nachdenklich die Zimmerdecke über ihr und verlieh der unverkennbar schönen Frau ein geradezu auffälliges Erscheinungsbild. Sie genoss noch für einen Moment die behagliche Wärme des bequemen Bettes, ehe ihr Unterbewusstsein sie erneut an den Traum von letzter Nacht erinnerte und das Gesicht jenes schwarzhaarigen Mannes vor ihrem inneren Auge heraufbeschwor. „Ich hasse dich ...“, flüsterte sie in die Stille ihres Schlafzimmers hinein und hatte ihre Beine kurz darauf energisch aus dem Bett geschwungen, ehe sie mit einer knappen Hose und einem weiten Shirt bekleidet, über den Flur, ins angrenzende Badezimmer trat, den Hahn aufdrehte und sich seufzend eiskaltes Wasser ins Gesicht spritzte. Geräuschvoll ausatmend versteckte sie ihre Wangen für einen Moment in dem grauen Handtuch, bevor sie schließlich den Kopf hob und mit argwöhnischem Blick nachdenklich ihr eigenes Spiegelbild betrachtete. Die grünen, katzenartige Augen harmonierten auf merkwürdige Weise mit der eigentümlichen Farbe ihrer Haare, während erstere nun, von langen dunklen Wimpern umrundet, über die Gestalt in der Reflexion wanderten und ihr Gegenüber akribisch zu studieren schienen. Die langen blassrosa Strähnen fielen wie ein seidiger Wasserfall über die schmalen Schultern der jungen Frau und reichten ihr fast bis zur Hüfte, ehe sie nach einem kurzen Band griff und ihr Haar mit geschickten Fingern zu einem lockeren Zopf flechtete. Sie streifte sich im Schlafzimmer gerade ihre Trainingsjacke über, als ihr Blick unverhofft auf einem der vielen Bilder an der Wand neben der Tür hängen blieb und sich auf das Gesicht aus ihrem Traum legte. Er musste nun sieben Jahre älter sein, als zu jener Zeit aus der diese Aufnahme stammte. „Verdammt!“, fluchte die Rosahaarige plötzliche leise, wandte genervt den Blick von dem alten Foto ab und schallte sich in Gedanken selbst. „Was ist heute nur los mit mir?“ Keine Viertelstunde später spazierte die junge Frau gemütlich über eine breite Straße mit allerlei Cafés und Geschäften und beobachtete aufmerksam ihre belebte Umgebung als eine bekannte Stimme ihren Namen rief und sie neugierig dazu veranlasste aufzusehen. „Sakura!“ Mit großen Schritten eilte die Braunhaarige freudig winkend zu ihr herüber und hatte sie im nächsten Moment bereits in eine Umarmung geschlossen. „Tenten?!“, sprach die Gerufene aufgrund der stürmischen Begrüßung überrascht und zog erheitert eine Augenbraue hoch, „Ich war doch bloß vier Tage auf Mission, kein Grund gleich sentimental zu werden.“ „Machst du dich gerade über mich lustig?“, fragte die Ama daraufhin gespielt empört, konnte sich ein breites Grinsen jedoch offensichtlich nicht verkeifen. Sakura wusste das dies eine rhetorische Frage war und sparrte sich die Antwort, während sie sich zusammen mit Tenten auf den Weg in Richtung Trainingsplatz machte. „Wieso bist du überhaupt schon wach? Normalerweise befindest du dich um diese Uhrzeit noch im Tiefschlaf.“, wunderte sich die Braunhaarige beiläufig und warf ihrer Freundin einen argwöhnischen Blick zu. „Ich hatte einfach Lust zu trainieren.“, log Sakura schulterzuckend und spürte bereits das saftige Gras des Trainingsplatzes unter ihren Füßen, bevor sie mit der Ama auf den entfernten Waldrand zusteuerte und die Anwesenheit ihrer Begleiterin genoss. „Ich verstehe. Wenn du schon mal hier bist- ...“, begann Tenten betont unauffällig und deutete auf die Stelle am Waldrand, wo die Rosahaarige für gewöhnlich trainierte, „- ...könnten wir doch zusammen trainieren. Es sei denn- ...“ „Es sei denn Shikamaru und Neji leisten uns Gesellschaft?“, kam es daraufhin fies grinsend von Sakura, während die zwei Frauen ihren üblichen Trainingsplatz erreichten, in dessen Nähe ein umgestürzter Baumstamm lag und eine bequeme Sitzmöglichkeit bot. „Warum sollte es mich stören wenn Shikamaru und Neji uns Gesellschaft leisten?“ Tenten bissige Gegenfrage veranlasste die Haruno dazu leise lachend den Kopf zu schütteln, bevor sie ihr Katana aus der Scheide zog und es einmal beiläufig über ihren Kopf kreisen ließ. „Du hast Recht, dann stört dich eben nur Nejis Gesellschaft ...“, erklärte Sakura gelangweilt und beobachtete wie ihre Freundin schnaubend das Gesicht verzog. „Manchmal hasse ich dich, weißt du das?“, murmelte die Ama schließlich kleinlaut, ließ sich auf den umgestürzten Baumstamm sinken und warf der Kunoichi vor sich einen missmutigen Blick zu. „Ja, ich weiß.“, antwortete die Gefragte beiläufig und begab sich in eine Angriffsposition, während sie weiterhin Tentens haselnussbraune Augen auf ihr ruhen spürte, „Warum redest du nicht einfach mit ihm? Ihr kennt euch jetzt seit eurer Kindheit ...“ „Sakura, wir reden hier von Neji ...“ „Nein, wir reden hier davon, das du, seit ich dich kenne, in ihn verliebt bist. Und wir kennen uns ebenfalls bereits seit unserer Kindheit, Tenten.“ „Das ändert aber nichts daran, das er sich kein bisschen für mich interessiert.“ „Wie soll er sich denn auch für dich interessieren, wenn du dich jedes Mal förmlich in Luft auflöst, wenn er den Raum betritt.“ „Ich löse mich nicht in Luft auf!“ „Dann beweis es ...“ „Na schön! Und wie?“ „Da kommt er!“, erklärte Sakura schmunzelnd und sah Tentens panisches Gesicht, als die Augen ihrer Freundin den sich nähernden Mann fixierten und ihr Gesicht augenblicklich eine ungesunde Farbe annahm. „Da fällt mir ein, ich muss- ...“ „Tenten!?“ „- ... noch einen Missionsbericht abgeben!“ Mit einem nicht zu unterschätzenden Sprung, der vermutlich einen großteils ihres Chakras verzerrt hatte, floh die Ama förmlich in die umstehenden Baumkronen und legte unter Sakuras verdutztem Blick ein beachtliches Tempo an den Tag. „Wieso hatte Tenten es so eilig?“ Die neugierige Stimme ihres Teamleaders veranlasste Sakura dazu ihm ihr unzufriedenes Gesicht zuzuwenden, ehe sie nachdenklich die Arme vor der Brust verschränkte und sich ein schiefes Lächeln auf ihre Lippen legte. „Sie hat einen Missionsbericht vergessen.“ „Hm. Und wieso sieht man dich um diese Uhrzeit auf dem Trainingsgelände?“, fragte Neji plötzlich skeptisch und schien sich nicht weiter über den stürmischen Aufbruch der Braunhaarigen zu wundern. Unter Shinobis war ein derartiger Abgang auch keine Seltenheit. „Ich konnte nicht schlafen ...“, antwortete die Kunoichi ehrlich und musterte den braunhaarigen Mann vor sich mit einem kurzen Blick, „Warum bist du schon wach?“ „Sakura, ich bin ANBU-Teamleader und kann es mir, im Gegensatz zu meinem Team, nicht leisten einen ganzen Tag zu verschlafen.“ „Wir sind mitten in der Nacht in Konohagakure angekommen ... ein bisschen mehr Schlaf hätte auch dir sicher nicht geschadet, Neji. Deine Augenringe haben Augenringe.“ „Irgendjemand muss doch den Missionsbericht schreiben und ihn der Hokage zukommen lassen.“ „Du warst schon bei Tsunade?“, fragte die Haruno verwundert und sah unbefangen dabei zu, wie sich der Hyuuga seine Weste abstreifte und ein Kunai aus seiner Beintasche zog. „Wie gesagt, irgendjemand muss die unangenehmen Sachen machen.“, erklärte er schmunzelnd und warf der jungen Frau vor sich einen prüfenden Blick zu, „Und jetzt verteidige dich ...“ Noch bevor irgendein Signal oder eine Bewegung darauf hätte verweisen können, das der junge Hyuuga zum Angriff überging, war Sakura hinter ihm aufgetaucht und zwang ihn dazu eine Attacke auf sein rechtes Schulterblatt mit seinem gezogenen Kunai zu parieren. „Vielleicht solltest du dich besser verteidigen ...“, schmunzelte die Rosahaarige scheinbar amüsiert und sprang mittels eines lockeren Saltos über den Kopf ihres Teamleaders hinweg, als sich auf dessen Gesicht ein vorfreudiges Grinsen abzeichnete und er mit geballter Faust ausholte. Die Bewegungen und Angriffe der beiden Shinobis waren mit bloßen Auge bereits nicht mehr zu erkennen, als es Neji nach mehreren Minuten endlich gelang sie zur Abwehr zu zwingen und ihr mit einem geschickten Manöver den Schwertarm auf den Rücken zu drehen, während er ihre Vorderseite mit einem Ruck gegen seinen eigenen durchtrainierten Körper presste und schadenfroh auf sie hinab sah. „Heute nicht ...“, flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er erschrocken registrierte wie Sakura sich blitzartig aus seiner Umklammerung drehte und nach seinem linken Arm griff. Durch die Aufbringung von etwas Chakra stieß sie ihn schließlich zu Boden und holte bereits mit ihrem Katana aus, als sich die Finger des Clanerben um ihr Handgelenk schlangen und die Klinge auf Abstand zu seinem Hals brachten. Mit der anderen Hand drückte sie derweil sein Kunai ins Gras und blickte durch zu Schlitzen geformte Augen auf das angestrengte Gesicht des Hyuugas hinab. „Und jetzt?“, fragte sie schwer atmend und registrierte gerade, das sie rittlings auf dem Becken ihres Teamleaders saß, als dieser plötzlich, durch Hilfe von Chakra, sein Handgelenk aus ihrer Umklammerung befreite, nach ihrem rechten Oberarm griff und es schaffte, sie auf den Rücken zu drehen und gleichzeitig zu entwaffnen. „Gewonnen ...“, erklärte er schmunzelnd und Sakura spürte wie seine sich schnell hebende und senkende Brust immer wieder die ihre berührte, während er mit hochkonzentrierter Miene auf sie hinunter sah und sie unbewusst zu mustern schien. Er wusste das seine Teamkollegin außergewöhnlich schön war. Schließlich kannte er sie bereits viele Jahre. Und doch war er immer wieder verblüfft darüber, was für eine Wirkung sie auf ihn hatte. Sie waren sich so nah, dass er jede ihrer Bewegungen spüren konnte. Und für einen Moment befürchtete er sich für immer in diesem Augenblick zu verlieren. „Neji ...?“ Die amüsierte Stimme der Rosahaarigen holte ihn schließlich aus seinen Gedanken und ließ ihn beinahe erschrocken blinzeln, bevor er sich wieder fing und sich unter Sakuras fragendem Blick aus dem weichen Gras erhob. „Mir ist gerade eingefallen, das ich vergessen habe den Missionsbericht zu unterschreiben ...“, log er stirnrunzelnd und streckte der hübschen Frau unaufgefordert eine Hand entgegen. „Ich sagte doch du schläfst zu wenig.“, pflichtete die Haruno ihm seufzend bei und ließ sich bereitwillig von ihm auf die Beine ziehen, „Du hast gewonnen. Der Kaffee geht auf mich.“ Mit einem schwachen Lächeln, nickte ihr der Braunhaarige knapp zu und kramte wie die Kunoichi seine Waffen wieder zusammen, bevor sie zusammen den Trainingsplatz verließen und wenig später ein kleines Café mit dunkelbraunen Sesseln und einer schlichten jedoch geschmackvollen Einrichtung betraten. Der Kellner an der Theke lächelte charmant und machte sich sofort daran Sakuras bestellten Kaffee in zwei Pappbecher zu füllen, während der Hyuuga den überaus enthusiastischen Mann dabei beobachtete und genervt die Augen verdrehte. Sakura konnte wirklich, ohne es selbst zu bemerken, aus jedem Mann einen liebestollen Idioten machen. Bereits wenig später hörte die Haruno das Schloss ihrer Wohnungstür klicken und betrat mit einem leisen Gähnen den Flur, ehe sie aus ihren Schuhen schlüpfte und sich bereits auf dem Weg zum Badezimmer, völlig erschöpft ihrer Klamotten entledigte. Sie seufzte leise, als das warme Wasser der Dusche auf ihre müden Knochen hinunter prasselte und fuhr sich ein paar mal durch das lange Haar. Im Schlafzimmer angekommen wühlte sie nachdenklich in ihrem Kleiderschrank nach frischen Klamotten, bevor ihr Blick ein weiteres Mal auf das eine bekannte und zugleich so fremde Gesicht an ihrer Wand fiel und sie innerlich seufzend den Kopf in den Nacken legte. „Das darf doch nicht wahr sein ...“, murmelte sie zu sich selbst und versuchte jeden Gedanken und jede Erinnerung an ihn zu verdrängen. „Warum verfolgst du mich ...?“ Das willkommene Schrillen der Türklingel holte sie zurück aus ihren Gedanken, ehe sie sich rasch eine dunkelblaue Shorts und ein weißes Shirt überstreifte und gehetzt dem unangemeldeten Besucher öffnete. „Störe ich ...?“, fragte der blonde Shinobi sichtlich erheitert, als er seine Freundin neugierig musterte und ihm ihre freizügige Kleidung und die nassen Haare zuerst auffielen. „Wann störst du mal nicht?“, antwortete Sakura daraufhin schmunzelnd und beobachtete wie Naruto aufgrund ihrer Gegenfrage maulig die Unterlippe verschob, „Komm' rein, ich war mit Neji auf dem Trainingsplatz und hatte eine Dusche nötig.“ „Ah!“, machte der Uzumaki verstehend und kam ihrer Aufforderung sogleich nach, ehe er ihr ins Schlafzimmer folgte, sich auf das Bett fallen ließ und beobachtete wie sie eine lange Jeans aus dem Kleiderschrank zog. „Wie war eure Mission?“, kam es beiläufig von ihm, während er unaufgefordert den Blick abwandte und seiner Freundin damit bedeutete, das sie sich in seiner Gegenwart umziehen konnte. „Anstrengend.“, stöhnte Sakura und schlüpfte derweil in die Hose, bevor sie ihre feuchten Haare zu einem lockeren Dutt band und Naruto durch ein Räuspern signalisierte, das er sich wieder umdrehen konnte. Jedoch schien sein Blick, genau wie der ihre heute so oft, an dem Bild neben der Tür hängen geblieben zu sein und musterte es mit traurigen Augen. „Kaum zu glauben, das es schon fast sieben Jahre her ist ...“ „Hn.“ „Das hätte er auch gesagt.“, stellte Naruto leise lachend fest und bemerkte zu spät, das die Kunoichi ihn aufgrund seiner Worte mit einer wütender Miene besah. „Es hätte ihn nicht einmal interessiert, Naruto.“, brummte sie gereizt und veranlasste den Angesprochenen dazu ihr einen entschuldigenden Blick zuzuwerfen. „Ich weiß, ich wollte nicht- ...“ „Schon gut.“, unterbrach sie ihn seufzend und schnitt eine genervte Grimasse, „Er ist ein Idiot, das mussten wir beide lernen.“ „Was glaubst du wo er gerade ist ...?“ „Keine Ahnung. Wenn wir Glück haben ist er bereits tot.“ „Sakura, hier geht es um Sasuke ...“ „Ich weiß ...“ „Du hast wirklich gelernt ihn zu hassen, nicht wahr?“, erkannte Naruto scheinbar besorgt und besah die Kunoichi mit hochgezogenen Augenbrauen. „Du nicht?“, entfuhr es ihr gleichgültig, während sie beobachtete wie der blonde Mann sich zaghaft erhob und dicht gefolgt von ihr aus dem Raum marschierte. „Doch ... natürlich ...“ Mit einem letzten Blick auf das Bild des ehemaligen Team 7, schloss Sakura innerlich seufzend die Schlafzimmertür hinter Naruto und sich und hoffte inständig das ihr von jetzt an jeder weitere Gedanke an den Mann, dessen Gesicht sie heute heimzusuchen schien, erspart blieb. Jeder Gedanke, an Uchiha Sasuke. © by Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)