Das Leben des Uzumaki Naruto von Jin13 (SasuNaru) ================================================================================ Chapter 32: Ende gut, alles gut! -------------------------------- Eto~ Konnichiwa zum letzten Chapter meiner Fanfic. Fragt mich nicht, wie ich auf diese Idee kam, aber ich finde, der Schluss ist mir relativ gut gelungen - dafür, dass ich am Ende nicht mehr die große Lust zu schreiben hatte! Gomen nasai! Dennoch hoffe ich, dass es soweit gefällt! Arigatô für die (im Moment) 201 Kommis! Ich liebe euch, Leute! *verbeug* Vielleicht sieht man sich ja in einer anderen Fanfic mal wieder! Domo arigatô! Sayonara! (((\ >_____< /))) Werde meine tollen Leser vermissen! Q__Q Eure Tifa PS: Am Ende gibt's nomma kurz Gelaber von mir >___> /))) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Chapter 32: Ende gut, alles gut! Kaum hatten sie den Raum betreten, kreischten schon alle los und brachen in Applaus aus, der blonde Hokage kam sogar auf sie zugestürmt und warf sie beinahe um, als er sie durchknuddelte. „Glückwunsch, ihr beiden!” „Hai! Glückwunsch!”, riefen jetzt alle durcheinander und hoben die Gläser. Naruto jedoch sah sie alle abwechselnd, ehe er plötzlich richtig breit grinste. Allen schwante Böses. „Jetzt spielen wir Flaschendrehen. Ich weiß, es ist eigentlich was für kleine Kinder, aber es gibt verschärfte Regeln, also jeder, der ein Problem damit hat, seinen Partner nur an diesem einen Abend zu ‘teilen’, sollte jetzt besser gehen, denn wer jetzt mitmacht, kann bis zum Ende nicht mehr aussteigen. ...Und natürlich wird auch Alkohol in großen Mengen fließen...” Sasuke fasste sich seufzend an den Kopf, er hatte doch gewusst, dass Naruto noch so etwas bringen musste... Schon sprach der Blonde weiter. „Oh, schön, dass keiner aussteigen möchte, dann setzt euch mal schön und wartet einen Moment, ich besorge alles...”, auch wenn Naruto ihnen vielleicht eine Sekunde Zeit gelassen hatte, wagte es jetzt nur einer, sich zu wehren bzw. sich zu widersetzen: Zabuza, der Haku mit sich wegzerrte... Also fügten sich alle anderen ihrem Schicksal und nahmen in einem großen Kreis Platz, wobei Naruto ihnen zu rief, dass keines der Pärchen nebeneinander sitzen durfte. Als erstes musste jeder von ihnen ein gut gefülltes Glas Sake trinken, sodass sich die Stimmung recht schnell lockerte. (Naruto auf 12 Uhr, dann im Uhrzeigersinn: Shikamaru, Lee, Shino, Neji, Sakura, Gaara, Kiba, Ino, Sasuke, Hinata, Temari und dann wären wir wieder bei Naruto angelangt) Es begann natürlich Naruto mit Drehen. „Der, bei dem die Flasche hält, muss seinem rechten Nachbarn... Ach, fangen wir harmlos an... Muss ihm ein Küsschen auf die Lippen geben...” Und die Flasche stoppte bei... Temari... Die zog missmutig die Brauen zusammen, zuckte aber dann die Schultern... Es war ja nur ein Spiel! Sie beugte sich zu Hinata, die sie schüchtern ansah und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Danach durfte sie drehen. „Der, auf den die Flasche zeigt, muss Shino einen Knutschfleck machen, natürlich gut sichtbar...” Und die Falsche aus grünem Glas stoppte bei Kiba, der deutlich erbleichte, sich aber nach kurzem Zögern erhob und auf Shino zu kroch, der lautlos seufzte. Er hätte aussteigen sollen... Jeder ekelte sich vor ihm, also warum war er geblieben? Die Gedanken verschwanden allerdings schon wieder, als er Kibas Lippen auf seinem Hals spürte. Die Zunge, die zaghaft eine Stelle markierte, ehe der Inu-Jin (soll Hundejunge bedeuten) dort zu saugen begann. Unwillkürlich vergrub Shino die Zähne in seiner Unterlippe und die Hand in Kibas Haaren. Genau deswegen war er geblieben. Er hatte gehofft, seinem langjährigen Teamkollegen und Freund näher kommen zu können... Ein zarter Biss folgte, ehe Kiba sich von ihm löste und zurück auf seinen Platz verschwand. Der Rest jubelte - sie hatten sich inzwischen schon wieder am Alkohol bedient. „..der muss seinen Gegenüber küssen und zwar so, dass wir eine Show sehen”, grinste Kiba und drehte die Flasche mit Schwung. Sie blieb bei Gaara stehen. Der sah auf und direkt in das Gesicht von Naruto, der nur grinste und die Schultern zuckte, ihn dann zu sich winkte. Der Kazekage warf Lee und danach Sasuke einen entschuldigenden Blick zu, ehe er über die Flasche kletterte und sich breitbeinig auf Narutos Schoß niederließ, dessen Grinsen ihn sicherer machte und er küsste ihn, vergrub eine Hand in den blonden, früher so geliebten Haaren. Ja, er und Naruto waren einmal zusammen gewesen... Damals, noch bevor er Kazekage gewesen war, direkt nach der Chuunin-Prüfung... Und das merkte man auch an ihrem Kuss, auch wenn es nicht dasselbe wie früher war, der Kuss war noch genauso heiß und fordernd wie damals... Der Blonde schlang die Arme um Gaaras Mitte und zog ihn näher an sich, während ihre Zungen einen heißen Kampf austrugen, ineinander verschmolzen und sich wieder zu bekämpfen begannen - nur um das Spiel zu wiederholen. Nach fast drei Minuten lösten sie sich voneinander, schwer keuchend und nach Luft ringend. Naruto strich Gaara zärtlich eine Strähne aus der Stirn. „Okay?”, flüsterte er ihm zu, Gaara lächelte und nickte, drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, ehe er sich erhob und deutlich selbstsicherer, als vor dem Kuss, zurück zu seinem Platz ging. Allen stand der Mund offen, nur Sasuke nicht, der sah nämlich mit verschränkten Armen zum Fenster. „... der muss Sasuke einen tröstenden Kuss geben... Natürlich mit Zungeneinsatz...”, Gaara grinste fies und es wurde breiter, als die Flasche bei Sakura stehen blieb. Sie erhob sich auch gleich, um sich den Reißverschluss ihres Kleides auf zu ziehen. Es war klar, dass sie das nicht wollte und sie trug eben nur noch ihr Kleid und Unterwäsche, denn im Laufe des Abends hatte sie die Schuhe einfach ausziehen müssen und Strümpfe hatte sie nicht getragen... „Sakura”, erhob Naruto die Stimme, „Es ist okay... Wirklich...” Sie sah ihn an und wand dann den Blick zu Sasuke, der lächelnd nickte. Auch er war einverstanden. Sie lächelte erleichtert, denn wirklich scharf darauf, dass jeder ihre Unterwäsche sehen konnte, war sie nicht besonders, also stieg sie über die Flasche, kniete sich vor Sasuke und strich ihm über die Wange, ehe sie sich weiter nach vorne beugte und ihm einen unglaublich süßen Kuss gab. „Alles, was an diesem Abend passiert, ist morgen Vergangenheit, okay? Also mach dir nicht so viele Gedanken, wir haben dir verziehen”, flüsterte Sasuke ihr nach dem Kuss zu, worauf sie nickte und sich lächelnd zurück an ihren Platz begab. „Wow... Woher kannst du so küssen gelernt?”, fragte Sasuke doch etwas überrascht. „Übung”, grinste Ino ihn von der Seite an. Jetzt ebenfalls grinsend drehte Sakura die Flasche. „...der muss dem armen Neji ein wenig einheizen, der sitzt hier so gelangweilt rum... Wie ist egal.” Grinsend sah sie zu, wie die Flasche bei dem ziemlich angeheiterten - er vertrug ja nichts - Lee stehen blieb. Der erhob sich auch gleich und stürzte sich beinahe auf Neji, ging ihm direkt an die Wäsche zu gehen, welcher das zwar zu verhindern versuchte, es ihm aber nicht gelang, da Lee einfach mehr Kraft in den Armen hatte, als er. Schließlich ließ der Angetrunkene von Neji ab, stolperte an seinen Platz und ließ dorthin plumpsen. Neji sah ihm geschockt hinterher, sein Hemd war komplett geöffnet, es hing nur noch halb über seinen Schultern und mehrere kleine, rote Flecken zierten seinen Hals und seine Brust, während er nach Atem rang. „Reicht das?”, fragte Lee dann mit schief gelegtem Kopf, Neji nickte heftig - seine Augen waren tellergroß - und auch Sakura nickte. „Also... Ganz ehrlich, Gaara? Ich glaube, du wirst dich noch auf was gefasst machen müssen, heute Nacht...”, lachte die Rosahaarige und stieß ihn mit dem Ellbogen an. „Die Befürchtung habe ich auch”, erwiderte Gaara nur und schüttelte den Kopf. Jetzt drehte Lee voller Elan die Flasche, sodass die restlichen Tropfen des Rotweins, der vorher darin gewesen war, sich auf die im Kreis Sitzenden verteilte, doch sie begannen nur zu lachen. „...der muss uns eine heiße Show mit einem der Mädchen liefern... Eigene Wahl...” ...Und es traf Shikamaru. Er sah zwischen zwei der Mädchen hin und her, dann entschied er sich aber für Ino. „Sorry, Temari, aber du willst ja nicht...”, das hatte sie ihm mit einem tödlichen Blick klar gemacht... Also erhob er sich und hielt seiner Teamkollegin die Hand hin, die sie auch sofort grinsend ergriff. „Ganz so wie früher, oder?” „Hai, genau so...”, Shikamaru grinste, als er sie an sich zog und einen Arm um ihre Taille schlang, mit dem anderen eines ihrer Beine anhob, welches sie automatisch um seine Hüfte schlang. Sie schlang währenddessen einen Arm um seinen Hals, legte die Hand auf seinen Hinterkopf und zog ihn in einen elektrisierenden Kuss, während sie die andere Hand über seine Hüfte schob, über sein Steiß unter seine Hose gleiten ließ. Dann zog sie mit einem Ruck sein Becken an ihres, warf den Kopf in den Nacken und unterbrach somit den Kuss. Von beider Lippen rollte ein Stöhnen und Shikamaru biss sich in Inos Hals fest. Sie stöhnte abermals und begann ihr Becken gegen seines zu bewegen, rieb sich lustvoll an ihm. Dann jedoch, ganz plötzlich, ließen sie voneinander ab und gaben sich noch ein Küsschen. „Perfekt, wie noch vor 2 Jahren. Spezialtechnik InoShika.” „Perfekt, um versteckte Gegner raus zu locken!”, lachte Shikamaru und begab sich wieder an seinen Platz. „So... Jetzt zu etwas Heiklerem... Der, der auf den die Flasche zeigt”, begann Shikamaru nachdenklich, „Der muss sich an seinem Schatz bedienen. Darunter stelle ich mir vor: Sie oder ihn oberhalb der Gürtellinie zu entkleiden, aber nicht einfach nur so ausziehen, wenn ihr versteht...” Dann drehte er die Flasche und sie zeigte auf - wie sollte es auch anders sein? - den Meister im Ausziehen: Uchiha Sasuke. Der grinste nur gelangweilt, kippte sich den Rest seines Drinks herunter und krabbelte auf Naruto zu, der sich zurücklehnte, auf die Unterarme sinken ließ und sich in voller Erwartung auf die Unterlippe biss. Sasuke wand sich geschickt über seinen Schatz und leckte ihm über den Hals, biss ihn sein Schlüsselbein, während seine Hände sich über den Körper des Blonden schoben und überall gleichzeitig zu sein schienen. „Ich liebe dich”, hauchte der Hokage in das Ohr des anderen, vergrub ekstasisch eine Hand im schwarzen Schopf des anderen, während seine Lippen sich zu einem lautlosen Stöhnen öffneten. „Na, komm schon, Süßer, stöhn für mich”, murmelte Sasuke und biss abermals in Narutos Hals, ehe er mit der Zunge versöhnend darüber fuhr. Er legte sich zwischen Narutos gespreizte Beine, worauf dieser auch schon seine Beine um Sasukes Becken wickelte. „Los, jetzt mach schon weiter”, zischte Naruto plötzlich heiser, Sasuke hatte gerade seine Hand zwischen Narutos Beine geschoben, dann aber einfach gestoppt. Jetzt grinste der Schwarzhaarige und begann seine Hand zu reiben, knabberte mit der Zähnen beinahe grob an Narutos Hals, worauf dieser heftig aufkeuchte, jedoch noch nicht stöhnte. „Mal sehen, wer dieses Spiel länger aushält...”, flüsterte Sasuke, süße Verführungen versprechend. „Sehen wir”, hauchte Naruto daraufhin atemlos und schnappte nach Sasukes Lippen, biss in seine Unterlippe, was eine Welle aus Erregung und Schmerz durch Sasuke schickte. Ein kleines Blutrinnsal schlich sich aus seinem Mundwinkel und er grinste. „Na, warte, Kleiner...”, zischte der zurück, als Naruto vom Blut seines Schatzes kostete. Forsch, beinahe grob schob Sasuke seine Hand unter Narutos Hemd und kratzte ihn über die Brust, sodass dieser den Kopf nach hinten warf, wobei Sasukes zweite Hand noch immer in stetigem Rhythmus über Narutos Schritt rieb, dessen Beine von Zeit zu Zeit zuckten. Sasuke grinste, als er sah, dass sich die Brustwarzen des Blonden schon verhärtet hatten und ließ davon ab, Narutos Hals zu schänden, um den Mund auf seine rechte Brustwarze zu drücken und sie, durch das feine schwarze Hemd mit dem Uchiha-Symbol auf der Brust, zu verwöhnen, seine Zähne in ihr zu versenken, nur um danach versöhnend daran zu saugen. Der Blonde konnte nicht mehr, stöhnend warf er den Kopf hin und her, wand sich unter Sasukes Körper, was ihn selbst nur noch mehr aufheizte - den anderen allerdings auch. Grinsend über seinen Sieg wurde er nun sanfter, was dem Blonden Schauer über den Rücken jagte. „Jetzt mach schon, du sadistischer Mistkerl!”, fauchte er plötzlich und warf auch sofort den Kopf zurück in den Nacken, als die Bewegungen des anderen wieder gröber wurden. Plötzlich, mit einem Ruck zerriss er das Hemd des Blonden, wobei sich eigentlich nur die Knöpfe verabschiedeten. Im selben Moment hatte sich Narutos Körper verkrampft und mit einem lustgetränkten Schrei war der Blonde gekommen. Mit einem liebevollen Lächeln gab Sasuke ihm einen Kuss auf die Lippen und zog ihn in seine Arme. Dann erst bemerkte er, dass sie nicht alleine waren und errötete stark. Sein Schatz war damit beschäftigt, nach Atem zu ringen und sich von der Tortur zu erholen. „Ähm...”, stammelte das Uchiha-Oberhaupt währenddessen und errötete noch mehr, „Ich... Wir...” „Das ist krasser als jeder Porno”, keuchte plötzlich Sakura - das hatte ihr doch tatsächlich den Atem genommen... Wie eigentlich so jedem anderen auch. „Ich bin dran, oder?”, stammelte Sasuke nur und drehte an der Flasche. „Der, auf den die Flasche zeigt, muss herausfinden, wo die empfindlichsten Stellen bei unserem Inu-Jin sind.” Oh... Shino hoffte so, dass es nicht ih- ...Natürlich traf es ihn! Ausgerechnet, wenn es um Kiba ging... Er seufzte und krabbelte über die Flasche, ließ sich vor Kiba nieder. „Okay?”, fragte er dann leise nach, Kiba nickte und schloss die Augen. Shino lächelte leicht, ehe er die Hand hob und vorsichtig über Kibas Haare strich, die Hand in seinem Nacken vergrub und ihn zu sich zog. Ihre Lippen verschlossen sich für einen Moment, ehe sie sich wieder lösten. Dann sahen sie sich für einen Moment an, bevor sie sich dann wieder küssten. Zärtlich - ja, richtig liebevoll strich Shino dem Hundejungen durch die Haare, bevor seine Hand dann in seinem Nacken landete und ihn zu kraulen begann. „Du bist süß”, flüsterte er gegen die Lippen des Kleineren - so, dass nur er es hören konnte. Dann begann Shino auch schon, Kiba zu streicheln: am Hals entlang, zu den Schlüsselbeinen, wo der andere leicht zuckte, dann die Arme entlang bis zu den Händen. Kibas Hände hatten ihn schon immer fasziniert, schon seit Jahren. Sie waren schön, es waren unglaublich sanfte und weiche Hände, lange und schmale Finger. Shino löste den Kuss und starrte einiges Sekunden auf die Hände, die in seinen lagen, dann beugte er sich zu ihnen hinab und küsste Kiba auf die Handflächen, fuhr mit der Zunge die Linien entlang, glitt zwischen die Finger. Der andere keuchte auf - es gefiel ihm unglaublich gut, was Shino da tat... Es tat gut und es gab ihm das Gefühl, als würde Shino ihn begehren. In ihre Welt aus Zärtlichkeiten versunken, bemerkten sie nicht, wie sich auf die Lippen der Anwesenden ein Lächeln geschlichen hatte. „Lasst uns aufhören”, murmelte ein bald schlafender Naruto - Sasuke hatte ihn schon ziemlich fertig gemacht. „Hai... Lassen wir es für heute gut sein... Ihr seid alle zum Frühstück morgen eingeladen... Ich hoffe, ihr kommt...”, lächelte Sasuke und erhob sich mit Naruto auf den Armen. Dadurch schreckten Kiba und Shino auf. „Was?”, fragte sie verwirrt, „Wo wollt ihr hin?” „Wir haben beschlossen, dass es für heute reicht”, lächelte Hinata sie an, „Wir gehen jetzt nach Hause und treffen uns morgen zum Frühstück wieder hier. Gute Nacht, ihr beiden.” Verwirrt sahen sie hinter ihren Freunden her, dann sahen sie sich an und beide wichen dem Blick des anderen aus. „Entschuldige”, murmelte Shino und erhob sich sofort, „Ich gehe dann nach Hause... Gute Nacht, Kiba.” „Gute Nacht”, erwiderte Kiba enttäuscht - er wusste, dass er den Jüngeren lieber noch bei sich gehabt hätte. „Ich... Kiba...”, murmelte dieser plötzlich und sah ihn lange an, sah aber dann wieder zu Boden, „Nein, nichts...” Kiba schluckte schwer und wand sich ab, ging mit hängenden Schultern zur Tür - die anderen waren inzwischen schon verschwunden. Plötzlich konnte Shino dem Drang jedoch nicht widerstehen und schloss von hinten die Arme um Kiba, drückte ihn an sich. „Nein... Nicht...”, hauchte er verzweifelt, „Bitte... Du darfst nicht so enttäuscht und traurig sein... Bitte... Das passt nicht zu dir...” „Aber...”, doch Kiba brach ab und verschränkte seine Hände in Shinos, „Dann verlass mich nicht... Komm mit mir, meine Eltern sind nicht zu Hause... Bitte, Shino.” „Hai, natürlich werde ich das, wenn du es willst”, erwiderte er nur und lächelte, vergrub den Kopf in Kibas Halsbeuge, der jedoch drehte sich jetzt um und legte die Arme um Shinos Nacken. „Und ob ich das will”, flüsterte er nur und verschloss ihre Lippen zu einem Kuss, süßer als Zucker. Naruto und Sasuke, die draußen gestanden hatten, lächelten nur und Naruto schmiegte sich enger in die Arme seines Schatzes. „So kann das Leben weitergehen”, murmelte er und lächelte mit jedem liebevollen Kuss, den Kiba und Shino teilten, immer mehr, „Wenn es doch nur so bleiben würde...” „Das hoffe ich auch, Liebling, und wie ich das hoffe.” Und mit einem sanften Kuss, der ihnen gegenseitig ihre Liebe bewies, endete die wohl spannendste Geschichte des wohl größten Helden Konohas: Uzumaki bzw. Uchiha Naruto. ~ Owari ~ So, nun ist es vollbracht. Ich hoffe, euch gefällt der Schluss... und natürlich auch der Rest der Fanfic. ^^’ Ich danke euch allen ganz doll, dass ihr mir so viele Kommentare hinterlassen habt – auch wenn es gegen Ende hin immer weniger wurden... >___< /))) (Und natürlich freue ich mich über Kommentare, die eventuell irgendwann noch kommen!) Kurz noch ein paar Infos: Angefangen am: 13.03.2007 Beendet am: 02.03.2008 Upload erstes Chpater: 06.05.2007 Upload letztes Chapter: 25.04.2008 Kapitel: 32 Seiten (in Lotus): 144 Seiten (in Word): 120 So, das war’s jetzt von mir. Schreibt mir doch bitte ein Kommi, wie ihr dieses Chapi findet und die Story insgesamt. Vielleicht gibt’s noch ein kleines Zusatz-Chapi ^_~ Aber offiziell ist’s nun vorbei. *schnief* Und nomma: Ich werd euch vermissen Leute. Danke nochmal für die vielen Kommis! *verbeug* Arigatô. Bis zur nächsten Fanfic! Eure Tifa PS.: Wenn ihr ‘ne Idee habt (bzw. einen Wunsch), über was ich meine nächste Fanfic schreiben könnte (muss nicht zwangsläufig Naruto sein), dann schreibt mir doch einfach mal ‘ne ENS. ^^' PSS.: Ich würde mich echt freuen, wenn ihr die andere Fanfic von mir lesen und auch kommentieren würdet. (‘Naruto goes Jurassic Park’ - SasuNaru/ ZabuHaku) Ist vielleicht ‘n bissl krank, aber schaut doch mal rein ^o^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)