Das Leben des Uzumaki Naruto von Jin13 (SasuNaru) ================================================================================ Chapter 20: Die Familie Uchiha ------------------------------ So~ Hier kommt das nächste Chapter. Das 19. Chapi ist nciht wirklich wichtig für die Story, da geht's halt nur um ***. Wer's nicht lesen will, muss es nicht tun. Scheint mir aber doch ziemlich gelungen zu sein! ^^ Danke, für die Kommis der letzten beiden Chapters. So, jetzt nerv ich mal nicht weiter. Viel Spaß! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Chapter 20: Die Familie Uchiha Naruto öffnete die Augen und schloss sie gleich wieder, denn sie Sonne schien bereits hell am Himmel. Allerdings spürte er drei Körper an sich gepresst, einer genauso groß wie er selbst und zwei viel kleinere. Abermals schlug er die Augen auf und sah an sich hinunter. In seinem einen Arm lag Sasuke, der noch immer seinen Kopf auf seiner Brust gebettet hatte, er schlief noch, in seinem anderen und einem Arm von Sasuke lagen die beiden Kinder. Alle vier lagen unter der Decke, wie das ging? Keine Ahnung. Naruto lächelte glücklich, schloss wieder die Augen und lauschte dem Atem seiner drei Lieblinge. Jetzt konnte er sagen, dass er alles erreicht hatte, was er hatte erreichen wollen. Er war Hokage, er hatte eine Familie und er hatte Freunde, die mit ihm durch dick und dünn gingen bzw. teilweise schon gegangen waren. „An was denkst du?", flüsterte Sasuke leise, ohne den Kopf zu heben, wand ihn aber ein Stück in Narutos Richtung, damit er ihn ansehen konnte. „Daran, wie glücklich ich mit dir bin. Daran, dass ich jetzt theoretisch zufrieden sterben könnte, da ich alles erreicht habe, was ich mir gewünscht habe." „Scht... Sag das nicht, sonst passiert es womöglich noch... Und damit würdest du uns sehr traurig machen. Nicht nur uns drei, sondern auch den Rest des Dorfes. Die Bewohner lieben dich, Naruto, nicht so sehr wie ich, aber sie lieben dich", Sasuke gab ihm einen Kuss auf die Brust, sie trugen beide nur Shorts. „Ich weiß. Deshalb bin ich ja so glücklich", Naruto wurde plötzlich rot, „Wie geht's dir eigentlich?" „Ich spüre es zwar noch, aber wirklich weh tut's nicht. Ist auszuhalten", Sasuke lächelte, „Du hast dich besser angestellt, als ich damals. Weißt du noch?" „Natürlich weiß ich das noch", murrte Naruto, „Wir wollten ja beide unbedingt, hatten aber null Erfahrung. Das tut heut noch weh, wenn ich dran denke." Der Uchiha lachte leise. „Damals. Wenn du das mit heute vergleichst, kann nicht einmal Kakashi mit uns mithalten, glaub ich..." „Hmh. Gut möglich. Sag mal, wie viel Uhr haben wir überhaupt?" „Kurz nach zehn, warum?", Sasuke sah ihn fragend an. „Wir sollten die Kinder wach machen und ordentlich frühstücken, dann zeigen wir den Kindern Konoha und ich muss mich noch kurz auf der Arbeit blicken lassen." „Gut", Sasuke setzte sich auf, nachdem er seinem Schatz einen Kuss gegeben hatte. Sanft strich er über Chisas Kopf. „Aufwachen, Chisa-chan! Die Sonne lacht!" Tatsächlich wurde das Mädchen wach und schlug langsam die Augen auf. „Guten Morgen, meine Süße", begrüßte Naruto sie, worauf sie sich an ihn knuddelte. Sasuke währenddessen weckte schmollend Kind Nummer zwei. Koji wollte und wollte einfach nicht aufwachen. „Koji müde...", nuschelte die kleine Chisa, „Koji ganze Nacht nicht schlafen... Koji Angst..." So ganz klappte das mit den Sätzen zwar noch nicht, aber dennoch war sie gut zu verstehen. Naruto nickte. „Chisa-chan, du verstehst mich doch, oder?", sie nickte, „Also, weißt du, Sasuke und ich sind beide deine Väter, ja? Du hast zwei Väter, aber dafür keine Mama. Ist das ok für dich?" Sie legte den Kopf schief, sah dann zu Sasuke. „Du Papa lieb?" „Ja", Sasuke lächelte - die Kleine war einfach zu süß! „Du mich lieb?", jetzt legte sie den Kopf in die andere Richtung schief. „Ja, hab ich." „Dann ok!" , jetzt krabbelte sie zu Sasuke und setzte sich auf seinen Schoß, zippelte vergnügt an einer seiner Strähnen. Naruto lachte leise und gab ihr einen Kuss auf den Kopf, gab auch Sasuke einen kleinen Kuss und lächelte dann seine Tochter an, die plötzlich wieder nachdenklich wirkte. „Hm...", machte sie und sah Naruto an, „Du Papa?", dann sah sie Sasuke an, „Du auch Papa?" Die beiden Väter nickten, sahen sich an, nicht ganz verstehend, was sie meinte. „Du Papa", sagte sie zu Naruto, „Du Vater", sagte sie dann zu Sasuke, „Oder Dad." „Mir egal. Du kannst auch gerne beides sagen, meine süße, kleine Maus!", lachte der Schwarzhaarige und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, „Hast du Hunger, Kleines?" „Hmh!", nickte sie begeistert. Naruto saß nur neben ihnen und fand das zum Knuddeln süß! „Naruto? Ist es in Ordnung, wenn wir schon mal runter gehen uns Frühstück machen?" „Ja, ist gut. Ich versuche mal, den Mister hier wach zu kriegen", lachte Naruto und wand sich seinem Sohn zu, versuchte ihn zu wecken, während Freund und Tochter sich anzogen und in die Küche gingen. Nach dem Frühstück zogen sie sich Jacken bzw. Westen an und verließen das Haus. Sasuke ging merkwürdig breitbeinig, was aber nur Naruto auffiel und der kicherte zwischendurch immer wieder. „Hör endlich auf zu lachen", schmollte Sasuke und knuffte Naruto in die Seite. Der hatte Koji auf den Armen, Chisa lief ein kleines Stückchen vor ihnen begeistert herum. „Was ist eigentlich mit der Hochzeit? Normalerweise kommen Kinder ja erst hinterher..." „Lass uns damit noch etwas Zeit ja?", erwiderte Sasuke leise, „Ich habe im Moment ein schlechtes Gefühl, ganz so, als läge etwas in der Luft, als würde etwas Schlimmes passieren..." „Ich weiß, was du meinst. Wir haben alle Zeit der Welt", lächelte Naruto jetzt und ließ Sasuke einen Arm um ihn legen. Der Schwarzhaarige drückte ihm zudem noch einen Kuss auf die Schläfe. „Du, Schatz? Meinst du, wir sollen uns mal noch mal bei Kakashi und Iruka blicken lassen?" „Ja, wäre besser, sonst rennen die uns noch die Bude ein", erwiderte Sasuke. Die beiden hatte er ja total vergessen! Also machten sie sich auf zu ihren beiden ehemaligen Senseis. „Naruto-chan!", rief Iruka erfreut aus und umarmte den Blonden sanft, nickte Sasuke zu, „Sasuke-kun!" Auch ihn lächelte er an. „Hallo, ihr beiden!", sagte auch Kakashi, der in den Flur kam. Iruka ging vor Chisa in die Hocke, hielt ihr die Hand hin, sie versteckte sich allerdings hinter Sasukes Beinen. „Hallo, Kleine. Ich heiße Iruka. Und du?" Sie versteckte sich nur weiterhin und nuckelte an ihrem Daumen. „Chisa-chan", Sasuke ging auch vor ihr in die Hocke, „Das ist Onkel Iruka. Du musst vor ihm keine Angst haben. Der ist ganz lieb." Sie sah ihren Vater an, sah dann lange zu Iruka und wagte schließlich einen Schritt in seine Richtung, gab ihm dann auch die Hand. Dann versteckte sie sich aber ganz schnell wieder, diesmal in den Armen Sasukes, der sie hochhob. „Und guck, der da", er zeigte in Richtung Kakashi, „Das ist Onkel Kakashi." „Kashi?", murmelte sie, „Auch Onkel?" „Ja, meine Süße, das ist auch dein Onkel und die beiden haben sich so lieb, wie dein Papa und ich." Sie nickte verstehend. „Kay. Hallo", nuschelte sie dann in Richtung der beiden Männer, die ganz verwundert zu Sasuke starrten. „Hallo?", meldete sich Naruto, „Ich hab hier auch noch jemanden, den ich euch vorstellen möchte. Das ist Koji." Iruka und Kakashi sahen sich den Jungen an, der lachte, als er sie sah - warum auch immer. „Onkel Iruka und Onkel Kashi", erklärte Naruto ihm und lächelte fröhlich, als Koji gleich die Arme ausstreckte, um von einem der beiden genommen zu werden. Iruka nahm ihn sofort. „Wie sind denn die Nachnamen der beiden?", fragte Kakashi neugierig. „Uchiha-Uzumaki", sagte Sasuke, gleichzeitig mit Naruto: „Uchiha." Jetzt sahen die beiden Jungs sich an. „Wie jetzt?", synchron. „Was wie jetzt?", wieder synchron. „Ich denke, wir heiraten irgendwann mal", meinte Naruto überrascht. „Ja, klar, aber..." „Ich werd meinen Namen dann doch nicht behalten! Bin ich doof? Doppelnamen klingen meistens schrecklich!" Sasuke sah ihn mit großen Augen an. „Du willst echt meinen Nachnamen annehmen?" „Ja, warum denn nicht?" „Weil der Name Uzumaki auch etwas Besonderes ist. Schließlich hieß dein Vater so - logischerweise." „Ja und? Lass mich doch. Ich würde gerne Uchiha heißen und wäre mein Vater noch da, hätte er sicher auch gesagt, ich soll es tun, wenn ich es will." „Hm~ Naruto, Schatz?", Sasuke legte die Arme um seinen Freund, „Ich liebe dich immer mehr. Irgendwann platz ich noch!" „Na, besser nicht!", lachte Naruto und küsste ihn auf die Wange, dann wand er sich Iruka und Kakashi zu. „Wir wollen den Kleinen Konoha zeigen. Kommt ihr mit?" „Ja, gerne, aber vielleicht solltest du erst einmal dein drittes Kind begrüßen. Obwohl sie ja eigentlich die Erste ist." „Hä?", als Naruto an Kakashi nach unten blickte, weil er etwas gehört hatte, sah er ein Kätzchen, das ihm sehr bekannt vor kam! „Sue!?", Naruto sprang sie an, doch die Katze drehte ihm ihr Hinterteil zu, hob sogar noch den Schwanz, als sie beleidigt davonstolzierte. Kakashi lachte seinen Hokage aus, während Iruka kicherte und Sasuke nur noch verwirrter war. Der Blonde sah ihr entsetzt nach, ehe er ihr hinterher lief. „Sue, meine kleine, süße Schmusekatze, warte, ich hab dich doch vermisst, ich freu mich so, dich zu sehen!" Als er sie anfassen, streicheln wollte, fauchte sie. „Du hast sie nicht vermisst", erwiderte Kakashi kühl, „Du hast sie vollkommen vergessen." „Ich...", setzte Naruto an, als Sasuke ihm Chisa in die Arme drückte und sich dann zu Sue kniete, die ihn aufmerksam anblickte. „Sie ist sauer mit dir", sagte Sasuke, „Weil du sie vergessen hast. Sie will, dass du um sie kämpfst." Naruto setzte seine Tochter ab, ging dann zu Sue und drehte ihren Kopf zu sich, gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Bitte, Sue, ich will nicht, dass du sauer bist. Ich möchte dich bitten, mir zu verzeihen. Bitte, ich hab dich doch so lieb." Sue miaute, dann stellte sie die Füße an seine Brust und schmiegte ihr Köpfchen an seine Wange. „Ist schon gut, sagt sie. Sie hat dir verziehen", meinte jetzt Sasuke. „Woher weißt du das?", fragte Naruto als er Sue an sich drückte, die jetzt glücklich miaute. „Seit ich in ihrem Körper war, versteh ich sie. Sie ist süß", Sasuke strich ihr über den Kopf, richtete sich dann auf, „Lasst uns nach draußen gehen." Sie wanderten durch die Straßen Konohas. Sie trafen einige ihrer Freunde, die begeistert über die beiden Kinder herfielen, wie auch im Hokage-Gebäude, wo die meisten Jounin oder Chuunin ebenfalls die Kinder mal sehen wollten. Gerade waren sie auf dem Weg in ein Café, als Raido vor ihnen auftauchte. Er rang schwer nach Atem. „Hokage-sama", keuchte er, „Die... Es... Uchiha Itachi... ist hier in Konoha..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)