Das Leben des Uzumaki Naruto von Jin13 (SasuNaru) ================================================================================ Chapter 18: Die Versammlung --------------------------- Leute? Ich liebe euch, echt jetzt! 100 Kommis? Ich weiß nicht, was ich sagen soll! *vor Freude wein* xD Es tut mir schrecklich leid, dass das Hochladen so lange dauert, aber emin Net is' putt. Ich hoffe, ihr könnt mir des verzeihen! Ich danke euch für die vielen Kommis! Danke, danke, danke! Eure Tifa PS: Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir weiterhin so tolle, viel Kommis schreiben würdet und es noch bis zum Ende durchaltet! (Sind noch etwas 10 Chapis) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Chapter 18: Die Versammlung „Danke, dass ihr so zahlreich erschienen seid", begann der Hokage zu sprechen. Er trug das Hokage-Gewand samt Hut und stand auf der Plattform. Unter ihm hatten sich alle Bewohner des Dorfes versammelt. „Ich habe so viel zu verkünden, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Als erstes sollte ich vielleicht dem Kazekage und dem Mizukage danken, dass sie hier sind, um mit Konoha zusammen ein Bündnis einzugehen, dass allen drei Ländern eine bessere und vor allem friedlichere Zukunft verspricht." Neben ihn traten Gaara und Haku. Einer der Ältesten des Dorfes trat ebenfalls zu ihnen und reichte ihnen ein Dokument. Die Dorfbewohner sahen, wie alle drei unterschrieben und dann einen Fingerabdruck mit Blut hinterließen. „Damit ist das Bündnis besiegelt", erhob Naruto wieder die Stimme, „Von nun an ist es jederzeit möglich, nach Suna oder nach Kirigakure zu reisen. Als Bestätigung dieses Bündnisses haben mein Lebensgefährte Sasuke und ich zwei Kinder adoptiert." Sasuke trat neben Naruto, gab ihm Chisa und er selbst trug Koji. „Das bringt mich dazu, euch alle darauf hinzuweisen, dass Kiri trotz allem noch ein armes Land ist und dass es dort viele Waisen gibt, für die wir beide jetzt ein Haus gekauft haben, wo sie leben können. Dennoch fehlt es diesem Haus der Waisen an finanziellen Mitteln, wie ihr euch sicher denken könnt. Der Mizukage und auch die Betreuerin der Kinder baten mich, euch zu einer Spendenaktion zu rufen. Es würde den Kindern in Kiri wirklich sehr helfen, wenn ihr bereit wärt, ein wenig Geld zu spenden. Selbst die kleinste Spende hilft ihnen sehr, selbst wenn es nur alte Spielsachen sind oder alte Kleidung. Hinzu kommt, dass Asano Chiro-san, die Betreuerin der Kinder alleine ist und dass sie nichts dafür bekommt, dass sie für die Kinder sorgt. Über Spenden und über einen Kollegen würde sie sich sehr freuen", führte Naruto zu Ende, „Das selbe wird der Kazekage natürlich auch in Suna erklären." Gaara nickte bestätigend. Unten durch die Menge liefen ein paar Genin, die Unterschriften sammelten, von den Personen, die bereit waren, etwas zu spenden. Naruto war erfreut, als er sah, dass die ersten, zu denen die Genin kamen, schon direkt unterschrieben. Mit einem breiten Lächeln sah Naruto zu seinem Schatz, der ebenfalls lächelte. „Los, red schon weiter", flüsterte der Uchiha und gab seinem Schatz einen klitzekleinen Kuss. Naruto nickte und wand sich wieder der Menge zu. „Außerdem möchte ich euch allen mitteilen, dass sich etwas im Heiratsgesetz geändert hat: Homosexuellen, wie auch Cousin und Cousine ersten Grades ist es ab sofort erlaubt, zu heiraten. Natürlich hat das auch einen gewissen Eigennutz für mich, aber das ist jetzt Nebensache", lächelte Naruto mit roten Wangen. Die Dorfbewohner lachten oder grinsten zumindest, hörten aufmerksam weiter zu. „Wie schon gesagt, ab jetzt ist dies erlaubt. Bei Cousin und Cousine kann ich direkt zum nächsten Thema überleiten. Der allbekannte Hyuuga-Clan und dessen Zweigfamilie ist aufgelöst", er sah, wie ein paar Leute ihn verwirrt ansahen, „Der Clan wird wieder vereint und ein neues Oberhaupt wird ernannt: ... Hyuuga Neji. Ihm darf man übrigens auch gratulieren, denn seine Zukünftige ist niemand Geringeres als seine Cousine Hyuuga Hinata." Die Dorfbewohner begannen zu klatschen, als die beiden Hyuugas ebenfalls neben Naruto traten. Hinata war furchtbar rot und krallte sich in den Arm ihres Verlobten. Naruto lächelte fröhlich, dann wand er sich aber an Sasuke. „Hab ich irgendwas vergessen? Mann, bin ich nervös...", flüsterte der Blonde leise. „Nein, ich glaube, du hast alles, Schatz!", erwiderte Sasuke lächelnd. „Oh, nein. Ich hab was vergessen", Naruto wand sich an die Dorfbewohner, „Ich bitte euch, euch nicht aufzuregen. Yakushi Kabuto, Verräter, ehemals die rechte Hand von Orochimaru, dann die rechte Hand von Uchiha Itachi, bewohnt dieses Dorf. Er hat uns im Falle Itachi viele Hinweise geben können, deswegen hat er eine zweite Chance bekommen. Auch von den Ältesten." Der Blonde sah die Bewohner bittend, fast flehend an. „Ich bitte euch, ihn nicht zu verurteilen. Er ist ein Verräter und ich verstehe es vollkommen, dass ihr ihn hassen müsst, aber dennoch ist er ein Mensch und ein Mensch kann nur ein bestimmtes Maß an Hass und Abneigung ertragen. Das habe ich selbst oft genug verspürt. Also bitte ich euch, ihm eine Chance zu geben, zu beweisen, dass er sich verändert hat. Ihr müsst nicht nett sein, aber seid höflich und nicht beleidigend", bat er die Konoha-Leute und lächelte schließlich wieder, beendete seine Rede schließlich, „Ich hoffe, die Neuigkeiten waren es wert, dass ihr gekommen seid. Noch einmal Danke für euer Kommen." Der Hokage verbeugte sich. Die Menge begann zu jubeln und ihren Hokage zu beklatschen. Dann entfernten sich die Leute langsam, gingen nach Hause oder zu ihrer Arbeit. Naruto atmete erleichtert aus, während sein Schatz zu ihm kam und einen Arm um ihn legte, ihn auf die Stirn küsste. „Du warst klasse", flüsterte er zärtlich, „Ich liebe dich." Der Blonde lächelte und sah dann zu Haku, Zabuza, Hinata, Neji und Gaara, hinter dem jetzt auch Temari und Kankuro auftauchten. „Ich hoffe, ihr seid zufrieden mit mir als Hokage", murmelte er dann, worauf Hinata und Haku auf ihn zu kamen und umarmten. „Du bist wunderbar als Hokage", flüsterte Hinata sanft und drückte ihn einmal fest. „Hai. Da hat sie Recht", stimmte Haku zu. Jetzt legte sich auf Narutos Wangen ein Rotschimmer... vor Verlegenheit. „Hört schon auf", murmelte er dann und sah schließlich Hinata an, „Und? Wie ist das neue Schlafzimmer?" Jetzt war sie diejenige, die errötete, worauf ihr Verlobter einen Arm um sie legte. „Gemütlich." Sasuke hielt Naruto den Mund zu, bevor Hinata noch platzte vor Verlegenheit. „Wir sollten jetzt nach Hause gehen. Es war für uns alle ein anstrengender Tag, heute. Vor allem für dich und die zwei Kleinen hier." „Du hast Recht, Sasuke, wie so oft", Naruto lächelte und sah zu der eingeschlafenen Chisa auf seinem Arm, dann zu dem einschlafenden Koji bei Sasuke. „Danke, Gaara, dass du dir das hier angetan hast", jetzt lächelte Naruto Gaara an, was Sasuke überhaupt nicht passte, denn es hatte mal Gerüchte über eine Affäre zwischen Naruto und Gaara gegeben. Der Rothaarige nickte. „Wenn du mich brauchst, du weißt ja, wo du mich findest", Gaara senkte kurz den Kopf, verschwand dann. „Haku, Zabuza? Ihr wollt sicher auch ins Bett?" „Ja, das wäre wirklich nett. Ich bin todmüde", erwiderte der Jüngere der beiden Angesprochenen. „Kotetsu? Izumo?" Die beiden erschienen vor ihnen. „Ich wäre euch echt dankbar, wenn ihr die Aufräumarbeiten und den Rest regeln könntet! Wir würden uns gerne alle zurück ziehen." Die beiden nickten. „Natürlich!", erwiderte Kotetsu. „Ihr könnt Euch gerne zurückziehen, wir regeln das hier schon. Übrigens: Wundervolle Rede!" „Danke, ihr beiden. Ich bin so froh, dass ich euch hab!" Der blonde Hokage lächelte noch einmal glücklich, aber erschöpft, ehe er mit Haku, Zabuza, den beiden Kindern und Sasuke den Platz verließ. Die beiden aus Kiri bekamen ein Nachbar-Uchiha-Haus, während die anderen beiden es sich im eigenen Heim gemütlich machten. Inzwischen waren auch Chisa und Koji wieder wach. „Lass uns die beiden noch baden und dann ins Bett bringen!", meinte Sasuke zu seinem Schatz und trug Koji schon mal ins Badezimmer. „Ja und dann gehen wir duschen", auch Naruto betrat das Badezimmer, zusammen mit Chisa, die fröhlich quietschte als sie die Badewanne sah. „Sie freut sich. Wie süß!" Sie zogen ihre beiden Kinder aus und setzten sie dann in die Badewanne. Naruto ging noch ein paar Spielsachen holen und gab sie den beiden, dann knieten sich Sasuke und Naruto zu ihnen, sahen ihnen beim Spielen zu und passten auf. Schließlich schliefen Chisa und Koji. Sie lagen eng umschlungen in einem Bett im Raum neben Sasukes und Narutos Schlafzimmer. Der Raum würde bald zum Kinderzimmer umfunktioniert werden. Der Uchiha legte plötzlich die Arme um Naruto und küsste ihn auf die Nasenspitze. „Ich liebe dich, Naruto, ich liebe dich über alles", flüsterte er. „Ich dich auch, Sasuke", erwiderte Naruto und küsste den Schwarzhaarigen kurz auf den Mund, „Ich platze fast vor Glück!" „Hmh. So kann das Leben bleiben." „Hai", jetzt begann der Blonde, dem Älteren den Nacken zu kraulen. „Du wolltest duschen, richtig?", Sasuke grinste und schob ihn aus dem Raum, in Richtung Bad. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)