Sacrifice von Bramblerose (Letzter Teil der Gaara- Tribut- Trilogie) ================================================================================ Kapitel 24: Zwei Entscheidungen ------------------------------- Kapitel 25 Zwei Entscheidungen Stille herrschte für einen kurzen Moment, dann verengten sich Ai´s Augen und sie wurde unglaublich wütend und auch in gewisser Grad an Angst kam in ihr hoch. Wütend stapfte sie auf den Arzt zu, während sie mit ihren Armen fuchtelte. „Raus hier!“, schrie sie. „Was fällt ihnen eigentlich ein uns zu stören! Wer hat ihnen erlaubt darüber zu reden! Hinaus! Hinaus!“ Scheuchte sie und drängte den erstaunten Arzt immer weiter zur Tür hinaus. „Ja...aber verstehen sie doch!“ „Nichts versteh ich! Hinaus!“, schrie die Schwarzhaarige weiter, dann wurde ein Räuspern laut und Ai drehte sich um. Gaara, verwirrte, aber dennoch bestimmt trat hervor. „Ich... möchte das Sie uns verlassen. Einen Moment bitte.“, erklärte der Rothaarige, dann senkte er den Blick hinunter zu seiner Tochter. „Du auch Nim... ich und deine Mutter müssen kurz etwas besprechen.“ Nim blinzelte darauf. Was? Sie war doch grade erst wieder hier bei ihr. Mißmutig sah sie zu ihrer Mutter, die aufgebracht schnaubte und sie schluckte. Sie wollte hier bleiben, sie hatte grade gesehen, wie ihre Eltern sich bekämpft hatten und fast gestorben waren... sie wollte sie nicht verlieren, doch offensichtlich hatte sie keine Wahl. Sie nickte nur und senkte den Kopf. „In Ordnung.“, stimmte Nimoé schließlich zu und ging leise an Gaara und ihrer Mutter vorbei. „Bis gleich.....“ Natürlich hätte sie gerne gewusst, was das bedeutete, was passiert war, aber sie musste wohl warten. Und das würde sie und sie würde genau tun was man ihr sagte! Die Tür ging zu und Gaara und Ai waren alleine. Ai´s Augen zuckten und sie starrte zu Boden. Ihr war leicht schlecht nachdem Auftritt des Arztes, darum schwieg sie erst Mal und beruhigte dieses eigenartigen Zorn in sich, ehe sie sich zum Bett begab und sich langsam darauf nieder ließ. Es herrschte erneut Stille und nur die Krankenhaus Geräusche von draußen waren zu hören, genau wie ihre Tochter, die offensichtlich ihren Onkel getroffen hatte und dem etwas erzählte. Ai musste knapp lächeln. Ihre Nimoé.. sie hatte sie wider und ihren Gaara auch! Endlich war sie wider ganz wach und zurück in Suna, dass alles musste sie verarbeiten... so wie das erste Bild, an das sie sich nach Monaten am stärksten erinnerte. Gaara, der wie ein Irrer auf sie einschlug. Sie reckte sich. Shukaku.... war in ihr. Sie hatte zugelassen, dass man Shukaku in sie versiegelte... das war unverantwortlich, wie würde Gaara damit umgehen? Natürlich war so froh wieder da zu sein, gäbe es da nicht noch dieses andere kleine Problem. Unsicher schlang sie die Arme um sich und klammerte ihre Finger in den weichen Stoff des Morgenmantels. „.... Ich bin also zurück...“, erklärte ihr Rücken dem schweigsamen Rothaarigen. Der stand hinter ihr und betrübt sah er auf sie hinunter. Er hatte nichts groß zu sagen, außer das er wenigstens eins verstand. Das Wirrwarr, das nun in ihrem Kopf herrschen musste. Er nickte. „Ja. Endlich.“ Ai blinzelte und machte sich kleiner. Sie versuchte zu lächeln. „Ja... zum Glück. Nim sieht erleichtert aus. Ich bin nur froh, dass sie nicht an meiner Statt ist....“ Sie hielt sich den dröhnenden Kopf. „Dieses Ding, war für sie bestimmt.“, stellte Gaara darauf hin fest und Ai bestätigte das, indem sie einmal knapp nickte. „Hätte sie bei Akatsuki bleiben sollen....?“ „Akatsuki wollte die Anima, nicht Nimoé. Doch die Anima ist zu stark, als das sich ihre Kräfte kontrollieren lassen, selbst von einem Bijuu, sie hat diese Einwirkung einfach abgestoßen...wie einen Fremdkörper.... der sonst in sie eingedrungen wäre...“, flüsterte Ai heiser und sackte immer weiter vorn über. Das auszusprechen tat ihr weh, denn auch wenn sie über Nim sprachen, war es als redete sie über sich. Gaara würde sie hassen, sie hatte Suna angegriffen, einen Dämon in sich...sie war nicht mehr dieselbe! Sie schluckte und unterdrückte Zornestränen. Sie fühlte sich so schlecht, so furchtbar schlecht und kraftlos. „Hat... hat Deidara sie gerettet?“ Gaara nickte, Ai sah das nicht, aber sie wusste, dass er es tat. Sie lächelte. „Das ist gut...weißt du.“, schniefte sie und setzte sich wieder auf. „Ich muss mich bei ihm bedanken und wir müsse schnell zurück in die Villa, weil es ist nicht gut wenn der Kazekage hier liegt... und am besten bereiten wir uns auf einen neuen Schlag vor, und...wir müssen das Dorf aufbauen...und.. dieser Riß....er muss verschwinden...wir...“ Je länger sie sprach, desto mehr versagte ihre Stimme. Sie versuchte zuversichtlich zu klingen und einfach das Thema zu wechseln, doch sie war so durcheinander. Gaara schloß die Augen halb. Die Verzweiflung, die die Kunochi grade befiel war offensichtlich für ihn. Er verstand es, weil er es selber durchgemacht hatte. Er kam schweigend zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter, die, die nicht eingegipst war. „Schon Gut. Das wird wieder...“, war seine einzige Antwort und Ai sackte zusammen. Sie drehte sich zu ihm und vergrub ihr Gesicht in seinem Bauch, denn da sie saß und er vor ihr stand, war sie nicht groß genug um sich an seiner Schulter auszuweinen. „Es.. tut mir leid. Ich wollte das nicht, ich wollte Suna nicht angreifen, ich wollte dich nicht verletzten... uns verletzten...“, flüsterte sie nun weinen. „Mein Kopf tut so weh... und dieses Ding in mir... er soll still sein!“ Gaara antwortete nicht, er sah aus dem Fenster und hatte Ai eine Hand auf den Kopf gelegt. Er wusste was es hieß, wenn jemand zu einem Jinchuuriki wurde. Trotzdem, das war seine Ai, die er wieder halten konnte und es erleichterte ihn. Trotz allem loderte in ihm etwas wie eine Abwehr hoch. Nicht gegen Ai, aber gegen Shukaku. „Das...wird er aber nicht..“, wiederholte er. „Du wirst lernen ihm zu zeigen, wer Herr über deinen Körper ist. Und niemand im Dorf wird groß davon erfahren. Alles wird gut.“ Ai nickte nur und schwieg, sich getadelt vorkommend. Gaara Blick haftete nun an der Tür. Er konnte durch das milchige Türfenster den Arzt sehen, der ungeduldig und gedämpft mit jemand anderem redete. Das Herz des Kazekage verkrampfte sich und er setzte sich zu ihr. Im Grunde, und das wussten sie beide, redeten sie nur groß herum, denn Gaara ging nicht aus dem Kopf, was der Arzt gesagt hatte. Ai neben ihm sah den Boden an, während sein Blick ins Nichts verschwand. Es gab nur eine Möglichkeit, wie das passiert sei konnte und ihm wurde schlecht, bei dem Gedanken. Hatte Shukaku nicht so Andeutungen gemacht? Was er mit den Vorzügen einer Frau erreichen konnte. Gaara räusperte sich und stellte diese Frage. „Du... bist schwanger?“ Ai erstarrte zu einer Statue und sie ließ seine Worte kurz im Raum stehen. Langsam nickte sie, sagte aber nichts. Einen Augenblick zogen beide ReInks es vor sich nicht zu äußern, dann nahm wieder Gaara das Wort. „Müsste ich... es nicht aus dir rausgeschlagen haben.“, flüsterte Gaara leise. Ai hob den Kopf und sah ihn unwirsch an. „Nein, es lebt noch! Und es ist gesund.... aber Gaara... ich...“ „Wurdest du vergewaltigt?“ Ai`s Blick verengte sich noch mehr, während Gaara äußerlich kühl blieb. „Ich weiß es nicht.“ Sie senkte den Blick. „Ich weiß nicht, was sie mit meinem Körper gemacht haben, diese Drei Monate lang.“, ereiferte sie sich sofort, aber mit viel mehr Nachdruck in der Stimme als sonst. Gaara blinzelte und nickte. „Wirst du es behalten?“ „Was?!“ „Ob du das Kind behältst.“ Für einen kurzen Moment, verlor Ai die Fassung und sie hatte den Wunsch, Gaara zu zerfleischen und viel Blut zu vergießen, aber sie unterdrückte das mit viel Konzentration. Sie sprang auf und krallte sich in ihre Kleide rum ihren Bauch. „Verlang nicht, dass ich es töte!“ Gaaras Blick blieb weiterhin zu gelassen, zu ausdruckslos. „Das hatte ich nicht verlangt.“ „Du hast es aber gedacht! Du willst mein Baby töten, nur weil du nicht weißt, ob es...!“ „Ist es denn von uns?“, beendete Gaara laut und streng ihren Satz und sah sie unverdeckt an. Im Angesicht seiner hellen Augen wurde Ai wieder stiller. Sie schwieg und sah zu Boden. „Die wievielte Woche?“ „Die 12te.....“, erklärte Ai leise, das hatte ihr der Art gesagt. Sie selber hatte es doch auch erst vor ein Paar Tagen erfahren, sie war eher wach gewesen als Gaara, es war wegen Shukaku, sie musste sich nun das Schlafen abgewöhnen! Langsam sah sie auf. „Du sagst also, wenn es nicht von dir ist, soll ich es töten? Ei wehrloses Baby.“ „Entstanden durch eine Vergewaltigung, während du nicht Herr über deinen Körper wärst, nicht ein Kind.“ „Ist das alles was dich interessiert!“ Ai wurde nun laute rund sie funkelten sich an. Sie hatte gewusst es würde zu dieser Diskussion kommen, sie hatte es gewusst und gefürchtet. „Das es nicht dein Kind ist! Wie ich mich fühle ist dir egal! Dieses Kind... ich weiß nicht mal wann und von wem es gezeugt wurde, ob ich mit einem Anderen geschlafen habe! Da draußen sitzt unsere Tochter! Wie soll ich ihr das erklären?!“ Sie schluckte schwer und sah ihn ängstlich an. „Und was ist mit dir?“, hackte Gaara darum nach. „kannst du dieses Kind einfach so gebären? Willst du dieses Kind haben? Wirst du es nicht hassen?“ Er stand langsam auf, kam aber nicht näher. Seine Augen waren nur hab geöffnet. „Niemals haben wir Zeit für uns... entweder schlimme Dinge passieren, oder wir haben keine Zeit. Du bist jetzt da. Nim ist erwachsen, wir könnten uns nur um uns kümmern. Dir helfen...“, wies er auf Shukaku hin und sah sie an. „Das heißt also, selbst wenn es von dir wäre...du willst es nicht.“, stellte Ai entrüstet fest und eine Welt brach für sie zusammen. Sie könnte sich doch nicht zwischen dem leben eines Baby und dem Mann entscheiden den sie so schon so lange liebte. Er seufzte und schüttelte de Kopf. „Ai, bleib realistisch.... wie sollte es von mir sein?“ A schwieg kurz, dann verengten sich genervt ihre Augen. „An dem Tag, wo wir auf die Suche nach unserer Tochter aufgebrochen sind, hatten wir mitten in der Wüste Sex, weil wir vorher Streit hatten und weil du es wolltest! Wir haben sogar einen Zeugen....“, erklärte Ai unangenehm peinlich berührt und verschränkte die Arme. Sie wollte jetzt doch keine verdammte Diskussion! Gaara räusperte sich und schwieg. Erwischt! Natürlich, da hatte sie Recht. Aber das war schon etwas länger her als zwölf Wochen, gab er wider. Ai verdrehte sie Augen und setzte sich aufs Bett zurück, ihr Körper schmerzte noch zu sehr. „Idiot! Glaubst du man.. bzw Frau wird sofort danach schwanger? So was braucht einige Tage...wenn nicht sogar ein oder zwei Wochen. Darum ist ja auch die Möglichkeit das du der Vater bist viel größer... bitte Gaara...das ist zu viel.“ Sie vergrub das Gesicht in den Händen und schluckte. Das er darüber nachdenken musste verstand sie nicht. Und Gaara verstand nicht, wie sie jetzt nicht darüber nachdenken wollte, denn das würde ihre ganze Zukunft bestimmen. „Kann man nicht feststellen, ob ich der Vater bin...“, fing er langsam an. Ai seufzte laut auf. „Natürlich und sie sind ja auch schon dabei! Aber selbst wenn sich dann herausstellt, ob du es bist oder nicht wäre es eh zu spät, man kann nur bis zur 12 Woche abtreiben...“, bei dem Wort schauderte es sie. Sie kam sich in der Zeit zurückgeworfen vor, als sie damals mit Gaara in New York hockte und die kleine Nim in ihr heranwuchs. Damals wussten sie auch nicht weiter, aber dieses Thema war jetzt zu viel. Damals war es schon falsch gewesen doch jetzt war es zuviel. Erneut traten wütende Tränen in ihr Gesicht. „Soll es das jetzt sein? Nach der ganzen zeit wo ich weg war, wo du dachtest ich wäre tot, du und Nim müsst gelitten haben und nach diesem Kampf ist das das einzige Thema, abgesehen von diesem Ding in mir, das dir einfällt. Nu sind in mir noch zwei andere Wesen! Und wenn ich nicht aufpasse, vielleicht wird das Kind von Shukaku angegriffen....!“ Gaara schluckte du kam wieder nähe. Er setzte sich neben sie und beide schwiegen. Sie hatte Recht, das alles war knifflig du zu viel auf einmal wenn es kam, kam es voll und ganz. Aber er liebte Ai und da war er sich sicher, egal was in ihr war, so hatte sie es einst auch mit ihm gehalten. Er räusperte sich. „Ich verlange nicht von dir ein Baby zu töten, niemals. Und von wem es auch ist, du bist meine Frau, es wird als mein Kind im Dorf bekannt werden. Ich werde sein Vater sein, weil du es geboren hast.“ Er versuchte langsam sich mit dem Gedanken anzufreunden. Vater. Wieder ein kleines Baby, so wie Nim damals... und diesmal würde vielleicht alles glatt verlaufen, nicht so wie damals, dass man ihm die Zeit mit dem Kind stahl? Ai sah ihn mit großen Augen an und diese Worte erleichterten sie unglaublich. „Danke...“, flüsterte sie und lehnte sich bei ihm an. Gaara tat nichts, sondern nickte nur. „Als der Kampf los ging, haben wir Hilfe bei Konoha gefordert.“, erklärte Gaara plötzlich und verwundert von seiner eignen Idee. Ai sah auf. „Wird Naruto ebenfalls ankommen, werde ich ihn um Erlaubnis bitten, mir das Hakke- Fuin anzusehen." Die Schwarzhaarige sah ihn an und blinzelte verwundert. Das Hakke-No- Fuin? Was wollte er denn damit? „Wozu...?“ Er legte eine Hand auf ihren Bauch. „Der Hokage der vierten Generation, Narutos Vater, hat mit dem Hakke- No- Fuin den Kyuubi in Naruto versiegelt. Wenn ich dieses Siegel verstehe, ist es mir vielleicht möglich, Shukaku in die zu versiegeln, dass er dir wie bei Naruto keinen größeren Schaden zufügen kann.“, erklärte der Kazekage weiter und sah auf seine Frau hinab. „Du... willst ihn versiegeln?“, fragte Ai entgeistert. Auf die Idee wäre sie nicht gekommen. „Ich kann es versuchen, ansonsten Frage ich Chiyo-baa- samas Bruder, denn seine Schwester war es, die einst den Dämon in mich bannte, vielleicht kennt er auch das Jutsu, das das Gegenteil bewirken kann.“ Ai’s Herz begann schnell zu schlagen und das tat gut. Sie ertrug dieses Gemore in ihrem Kopf nicht, es tat schrecklich weh und müde war sie auch, aber sie kannte es von Gaara, sie musste lernen, wach zu bleiben. „Das... wäre sehr gut. Denn wenn ich mal sterbe.. wirklich sterbe, stirb das Biest mit mir, ohne das es je wieder Schaden anrichtet.“ Sie faste Gaaras Hand und sah seine rauhen Finger an. „Danke...“, wiederholte sie, aber Gaara winkte ab. „Voraussetzung es klappt., aber genug davon. Wir müssen aus diesem Kasten raus. Ich hasse Krankenhause.“, raunte Gaara und Ai lächelte kränklich. Manches änderte sich eben nie. „Du hast Recht, aber....“ Sie blickte betrübt zur Tür. „Was ist mit Nim...was sagen wir ihr?“ „Die Wahrheit. Und sobald es uns besser geht, berichtest du mir alles von Akatsuki... aber nicht jetzt, wenn es uns gut geht.“ „In Ordnung. Dann... kann ich Nimoé sagen, das sie ein Geschwisterchen bekommt?“, fragte sie vorsichtig. Es war noch kein Grund sich zu freuen, das er Vater noch nicht feststand, außerdem ging es ihr und Gaara Körperlich schlecht und Suna war etwas schutzlos, trotzdem, hätte die Neuigkeit für Nachwuchs, dass sie wieder ein Kind von Gaara in sich tragen dürfe etwas Erbauliches. Gaara nickte und machte eine merkwürdige Bemerkung. „Sie wird so glücklich sein...“, erklärte er sarkastisch. Es hatte aber etwas Logisches, erst hatte Nim nur die Mutter, dann nur den schlecht gelaunten Vater, dann sind beide zurück und kümmern sich um das neue Kind. Entsetzt schüttelte Ai wieder den Kopf. „Nein! Niemals wird das passieren! Ich mach mir nur Sorgen....weil es wieder das Kind zweier ReInks wird...“ „Die Anima hat sich bereits in Nim manifestiert. Ai... bitte nicht jetzt!“ „Na ja, aber trotzdem, was, wenn das Auswirkungen auf die Beiden hat?“ „Ai!“ „Ja, ja ich halt ja schon den Mund.“ Die Kunoichi reckte sich und spürte ein unangenehmes ziehen im Rücken, die Nachwirkungen von dem Kampf. Sie seufzte. „Nun ja, dann sollte wir das tun...“ Ihr Blick glitt aus dem Fenster in den wolkenlosen Himmel. Der Anblick ließ sie schaudern. „Und.. na ja, vielleicht sollten wir einen Weg finden, diesen Riß dort zu erklären.“ „Es gibt noch sehr Vieles zu klären. Aber war ist das dort oben?“ Ai runzelte die Stirn. „Washington D.C.“ Damit konnte Gaara nichts anfangen, der Kazekage hoffte nur, dass auf der anderen Seite in Ai´s Welt dies alles hier verborgen blieb. Er blinzelte, während er schweigend neben Ai stand. Es war ruhig. Die wichtigen Angelegenheiten wie Akatsuki, Nim‘s Rettungsaktion und das Dorf und einfach alles andere würden sich später klären, wenn sie hier raus waren, so wie dieser Riß dort, der nur entstanden war, weil sich zwei ReInks bis aufs Blut bekämpft hatten. Zudem.. Ai war zurück und er war nicht alleine. Für beide war es ein gutes Gefühl ihr anderes Ich zu spüren, diese tiefe Vertrautheit, die einfach gefehlt hatte. Und vielleicht würde er Vater.... das wäre doch toll, oder nicht? Rein theoretisch angenommen? Wenn keine Gefahr mehr drohte, könnte doch nun alles gut werden, wenn er es schaffte Shukaku zu versiegeln, würde es so wie früher werden, ganz früher. „Ai.“ Sie sah ihn an. „Wann... kann man feststellen, was es wird?“, fragte er leise und dumpf. Etwas verdutzt weiteten sich Ai´s Augen, dann grinste sie leicht. Sie hoffte nur zu sehr, dass er der Vater war, wenn nicht... musste sie weiter sehen. „Es ist ein Junge.“ Gaaras Kopf fuhr herum. „Ich bekomme vielleicht einen Sohn?“ „Ja und Nim bekommt auf jeden Fall einen kleinen Bruder... und nun will ich zu ihr. Sofort!“, befahl sie und drehte sich um, um zur Tür zu marschieren. Diese harsche Entschlossenheit musste ihren Ursprung in dem Dämon haben. Sowohl Ai als auch Gaara wussten, dass da noch einiges auf sie zukommen würde. So leicht war es nicht einen Dämon zu versiegeln und gleichzeitig ein Kind zu retten. Schmerzlich musste er an seine Mutter denken. Als sein Vater Shukaku in ihn bannte, kostete es das Leben von Karura, und würde er aber nur versuche den Dämon in ein zu versiegeln. Er hoffte, dass ihr dadurch nichts passierte. Gaara nickte und folgte ihr. Klischeehaft war es schon. Vater, Mutter, Sohn und Tochter, so kam es Gaara vor. Aber hatte nicht er mehr als alle anderen verdient, eine normale kleine Familie zuhaben. Sie waren nicht im geringsten normal, aber seine eigne Familie würde es sein, eine Familie, in die er nun endlich vollständig gehörte und an der er teilhaben konnte. Sorry ich weiß die Kapitel sind hier etwas kurz und es ist nur eine Aneinanderreihung von Ereignissen, aber nach den ganzen langen Kapiteln tut das gut^^“ Zudem geht diese FF ja bald zu ende, ich plane noch höchstens 3 weitere Kapitel bis zum Schluß und ich merke, es ist schwer das Ende passend zu formen, so wie ich es mir denke^^“ Zumindest der Schlußsatz steht schon 100% fest xD Na ja die Aufklärung der Vaterschaft, was Akatsuki plant und ob man Shukaku versiegeln kann wird dann alles im nächsten Kapitel aufgelöst^^“ Und aduld muss mal wieder her uu“ Also bis dann, Gaara-Sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)