Sacrifice von Bramblerose (Letzter Teil der Gaara- Tribut- Trilogie) ================================================================================ Kapitel 7: Versagt ------------------ Kapitel 7 Versagt Gaara und Ai waren hinein gegangen, schweigsam, durch das Ratsgebäude hindurch und zu ihrer gemeinsamen Haus, in dem sie vor einigen Jahren zusammen gelebt hatten. Keiner beiden verlor en Wort auf ihrem Weg, während Ai damit beschäftigt war ihn anzustarren und sich an dem Ärmel seiner Robe festklammerte, um ja nicht aus den Augen zu verlieren, oder allgemein ihn zu verlieren. Hinter ihnen wurde viel getuschelt, sobald sie einen der Gänge verlassen hatten, aber wen wunderte es. Viele erkannten Ai einfach nicht mehr, dachten sich aber fast, dass sie es sein musste, doch keiner der beiden Laufenden nahm davon Notiz. Schließlich gingen sie in ihr gemeinsames Zimmer und Gaara schloß hinteren leise die Tür. Ai tapste an ihm vorbei und sah sich um. Etliche Erinnerungen durchströmten sie bei diesem Anblick, schöne und weniger schöne und sie schluckte. Ihr Herz wurde schwer, wenn auch vor Glück und hinter sich, so fühlte sie, ging es Gaara genauso. „Es hat sich kaum verändert...“, lächelte sie kränklich und strich über die Rückenlehne des Sessels, der neben dem riesigen Fenster auf der linken Seite stand. „Nein. Ich habe nichts umgeräumt.“, flüsterte Gaara. Ai schloß schnell die Augen und atmete tief ein, dann fuhr sie herum und warf sich Gaara entgegen um sich fest an ihn zu klammern und sich in seine durchnäßten Kleider zu drücken. „Gaara!!!“, heulte sie schließlich laut auf und diesmal liefen ihr die Tränen wie verrückt aus den Augen, ohne das sie diesen Gefühlsausbruch unterdrückte. „6 Jahre! 6 Jahre hat es gedauert bis ich dich endlich wiedersehen darf!! Gaara! Ich hab dich so vermißt, ich dachte ich sehe dich nie wieder!! Ich war so schrecklich einsam!“ Sie schluckte schwer, die Augen zusammen kneifend. Etwas überrascht über den Ausbruch, aber von ihr kaum etwas anderes erwartend, legte er seine Arme um sie. Ai merkte sofort, dass er sich stark am Riemen riß um nicht auch los zu heulen, aber dafür war sein Stolz schon immer zu groß gewesen. „Ich weiß...!“, meinte seine Stimme heißer und sein Griff verfestigte sich. „Mir ging es genau so... aber ich denke, du warst nicht ganz so einsam wie ich, oder?“ Langsam hob Ai den Blick und sah in sein Gesicht, es war voller Freude, auch wenn es bedrückt wirkte. Er lächelte knapp und erleichtert atmete er aus. Sie nickte. Und ging zwei Schritte zurück um sein Gesicht zu streicheln. „Stimmt... nicht ganz so einsam. Aber das ist jetzt vorbei, Gaara! Ich bin wieder da! Und Nimoé auch, von nun an wird keiner mehr alleine sein!“ Erneut vergrub sie ihr Gesicht in seiner Brust und war kurz davor den Halt zu verlieren, sie war so glücklich ihn wieder zu sehen und ihr Herz raste so schnell, dass es beinahe schmerzte. Gaara musste es merken, denn er setzte sie auf das Bett und hockte sich vor sie, ihre Hände fassend und lange schweigend zu Boden schauend. „Nimoé...“, murmelte er sanft und schloß die Augen, ohne zu sehen, dass Ai nickte und sich auf die Unterlippe biss. „Ja, Nim... sie ist auch hier... bei Kankuro und beim Hokage, ich hab sie getroffen, als wir auf dem Weg zu dir waren.“, erklärte Ai leise und senkte den Kopf etwas. „Es gibt so viel zu erzählen...“, stellte Gaara fast weh leidig fest, aber Ai schüttelte den Kopf. „Ich weiß, sehr viel, aber das können wir später nachholen.“ Ihre Hände glitten durch seine Haare. Er wirkte sehr erschöpft und war ungewöhnlich blass. Seine Stirn lag in Sorgenfalten. Er hatte sich schon etwas verändert, nur sah Ai es wohl auf den ersten Blick, viele andere hätten länger dafür gebraucht. Doch sie kannte ihn wohl so wie sonst keiner, deshalb wusste sie so was. Und auch Gaara bemerkte eine Veränderung bei Ai. Gefühlvoll war sie noch immer, doch auch sie schien besorgter zu sein. Ihre Trennung hatte ihnen beiden aufs Gemüt geschlagen und war nicht ohne Spuren an ihnen vorbei gegangen. „Ai?“, fragte Gaaras tiefe Stimme dann. Diese sah auf, etwas fragend. Es war ein seltsamer Moment, aber sie wartete ab. „Was hat sich zwischen uns geändert?“, fragte er weiter. Auch Ai lag diese Frage auf der Zunge, hatte sich in all den Jahren etwas geändert? Ihre Liebe war nicht abgeklungen. Und bei ihm scheinbar auch nicht. Gott sei dank dafür. Wäre sie wieder gekehrt und er hätte eine andere oder würde sie zurück weisen, sie wäre verzweifelt. Schließlich war 6 Jahre lang ihr Lebensinhalt nur die Suche zurück gewesen. Dennoch war es auch bei ihm der gleiche fall. Ai schüttelte hastig den Kopf. „Nichts...Schau.“ Langsam hob sie Ihre linke Hand, an deren Ringfinger ein Ring steckte, der Perlmutt und hell glänzte. „Ich hab ihn immer bei mir getragen, wie versprochen.“ Der Rothaarige seufzte und schloß die Augen halb, er wirkte entspannter als vorher. „Sehr gut.“ Er nahm ihre Hand, ließ sie aber nicht eine Sekunde aus den Augen. Er musterte sie mit dem selben scannenden tiefgründigen Blick, den sie von ihm gewohnt war, mit den selben jadegrünen Augen. Auch an seiner Hand steckte ein solcher Perlmuttring, nur das dieser dunkel glänzte. Sie waren ein gegenseitiges Geschenk gewesen, kurz bevor Ai zusammen mit Nim verschwunden war. Ringe, mit einer ganz besonderen Bedeutung und welche andere Bedeutung würden sie wohl sonst tragen, wenn nicht das Versprechen, für Ewig zusammen zu bleiben. Selbst angefertigt von Gaara und Ai waren sie jeweils ein Einzelstück, ein Ringpaar, dass es nur einmal gab und das nur auf diese besondere Art und Weise hergestellt worden war, ähnlich wie eine Muschel aus ihren Sandkörnern reinste Perlen herstellte.* Ai lächelte ihn an und rückte näher zu ihm. „Gaara, ich liebe dich und von nun an werde ich immer bleiben, komme was wolle, ich gehe nie wieder fort.“, grinste sie ihn dann schließlich an und beugte sich zu ihm hinunter, um ihn sanft zu küssen, worauf er auch einging. „Ich weiß.“, sagte er, nachdem sie sich nach einiger Zeit wieder voneinander lösten. „Ich liebe dich auch, Ai. Di wirst nie wieder gehen!“ Diese Worten machten Ai sehr glücklich. Alles machte sie glücklich, ihn endlich wieder zu sehen, ihn zu spüren und seine Stimme zu hören. Das war es, wonach sie sich immer gesehnt hatte. Gaara erhob sich wieder und zog Ai langsam auf die Füße. „Ich will sie sehen. Bring mich zu ihr.“, erklärte er dann und Ai verstand sofort auch wenn der Übergang zu diesem Thema doch recht schnell gekommen war. Sie griff fest seine Hand und nickte. „Natürlich. Sie hat schon so lange auf dich gewartet, Gaara- sensei.“ Sie schickte sich zögernd an, wieder aus dem Raum zu gehen. Natürlich hätte sie genauso gerne noch ein paar Minuten mit ihm alleine genossen, doch nun hatten sie Zeit. Endlos, Ai würde nie wieder von seiner Seite weichen. „Hat sie das?“ „Ja.. seit Jahren streiten wir darum. Ich hab ihr nie von dieser Welt erzählt. Ich dachte, es wäre erträglicher für sie, als die Erkenntnis zu bekommen, dich vielleicht niemals sehen zu können, da du in dieser Welt lebst.“ Sie seufzte in Erinnerungen an all die Streitgespräche. Gaara nickte und folgte ihr. Tatsächlich wurde dem Kazekage mulmig zu mute, dennoch war der Wunsch groß, endlich seine Tochter wieder zu sehen. Ihm wurde bewusst, dass sie es war, die die ganzen letzten Jahre alle die Verantwortung für Nim getragen hatte und es bestimmt schwer für sie gewesen sein musste. Sachte zog er sie zu sich, so das sie dicht neben einander gingen. „Ist sie in Ordnung? Geht es ihr gut?“ Ai lächelte und nickte bestätigend. „Ja, es geht ihr gut. Vielleicht zu gut, sie ist dir sehr ähnlich, als du in dem Alter warst.“ Gaara runzelte etwas betrübt die Stirn und stockte. „Sie rennt rum und killt jeden der ihr über den Weg läuft? Das ist nicht gut...“ Ai blinzelte und lachte. Sie hatte seinen unabsichtlichen Humor fast vergessen, aber ihn schon vermißt. „Unsinn. Sie ist sehr stur und gibt sich stärker als sie ist, meine ich, sie will unbedingt alleine klar kommen. In Wirklichkeit aber ist sie sehr Anhänglich.“, schmunzelte die Schwarzhaarige und gemeinsam gingen sie aus der Villa. Der Regen hatte nach gelassen und sie schritten auf das Gebäude zu, in dem Gäste empfangen wurden. Es war komisch, Ai fand sich noch immer blind zurecht. Das musste die Gewohnheit von damals sein. Dann wurde aber ihr Blick ernster und sie sah zurückhaltend zu Gaara hinauf. „Ich hab versucht mein Versprechen nicht zu brechen. Ich hab versucht eine gute Mutter zu sein, wie du es wolltest... Nim ist ein liebes Mädchen, aber wir streiten oft... und sie hat neulich gesagt, sie würde mich hassen.“, erklärte sie kleinlaut. „Ich fürchte... ich habe dennoch versagt. Sie hasst mich. Es tut mir leid.“ Sie wich seinem Blick aus. Er blinzelte und ging weiter. „Verstehe.“, meinte er. „Aber was immer war, nun müssen wir eh einiges klären, denke ich.“ Ai nickte und schwieg. Wen sie Gaara nun doch enttäuscht hatte? Vielleicht war es für diesen Offenbarung nicht unbedingt der passende Moment gewesen. „Ich hoffe meine Ankunft hat dich nicht in Schwierigkeiten gebracht, wegen der Ankunft des Hokage.. es schien wichtig zu sein.“, murmelte sie die nächste Entschuldigung. Als sie sich dem Haus nährten, wurde ihnen von zwei Shinobi die Tür geöffnet und sie betraten das Gebäude. „Deine Ankunft hätte zu keinem besseren Zeitpunkt sein können. Ich... bin sehr froh darüber, sehr froh sogar und alles anderes ist egal.“ Er zuckte unbeteiligt mit den Schultern, lächelte aber knapp und Ai umklammerte seinen Arm und sah zu ihm hinauf, als sie den Gang hinunter liefen. „Was?“ „Nichts... ich hab dich nur so unglaublich vermißt.“ Sie schluckte und drückte sich noch fester an ihn. Irgendwie wurde sie aufgeregt bei dem Gedanken daran, dass sie Nim endlich ihren Vater präsentieren konnte. „Gaara? Sei nett zu Nim, sie hat... alles vergessen, das weißt du ja. Wirklich alles.“ Doch dieser schien noch etwas nervöser zu sein als Ai, was durchaus verständlich war. Zwar blieb er nach außen wie immer sehr gelassen, manches änderte sich wirklich nie, trotzdem wusste Ai es und sie schmunzelte. Kurz bevor sie endlich den Raum betreten wollten, in denen die anderen und somit auch ihr Tochter auf sie warteten, wurden sie aber plötzlich aufgehalten von einem der Ratsmitglieder und einem der Botschafter von Lee, dem Hokage. Ai kannte diesen Shinobi nicht, aber sie blieb neben Gaara stehen. „Kazekage.- sama.“ Wurden sie aufgehalten. „Wir müssen Euch sprechen. Es gab eine Sichtung IM Dorf!“ Gaara blinzelte und legte die Stirn in Falten. „Was für eine Sichtung.“, raunte er und wandte sich kurz den anderen Shinobi zu, wie es seine Pflicht als Kazekage war. Ai wusste das, das Wohl des Dorfes ging über alles, trotzdem hätte sie sich gewünscht, sie hätten die Unterhaltung später führen können. „Sichtungen?“, fragte sie selber aber trotzdem nach. Sie war damals ein ANBU aus Suna geworden, darum interessiert sie so was natürlich auch, das war schließlich ihre Heimat und sie hatte einiges von Gaara mitbekommen damals. „In letzter Zeit wird Suna und auch die anderen Länder oft von Fremden attackiert.“, erklärte Gaara knapp und Ai nickte. Scheinbar war ihr Eintreffen nicht wirklich der beste Augenblick gewesen, etwas ging vor sich.. war deshalb womöglich ein Tor geöffnet worden und sie und auch Nim konnten rüber? „Ok.. dann... werde ich schon mal zu den anderen gehen und Nim drauf vorbereiten.“, sie grinste schief und ließ Gaara, wenn auch ungerne zurück, um den Raum vor ihr zu betreten. Als sie eintrat und die Tür leise hinter sich schloß, seufzte Ai kurz auf und blinzelte. Sie war noch leicht schwindlig und noch immer war ihr heiß, selbst wenn sie überglücklich war. Sie war zu hause und nun stand etwas ganz Besonderes bevor. Leise tapste sie durch den Raum und sah sich um. Es war ein großer runder Raum, eine Art Versammlungsraum, den Ai bereits kannte und auf der rechten Seite gab es einen Durchbruch in ein weiteres Zimmer, das schon angenehmer eingerichtet war, mit Teppich, einigen Grünpflanzen, sowohl einer Couch, ein paar Sesseln und einigen Bücherregalen. Und in diesem Nebenraum, so hatte Ai auch bereits gehört, als sie eingetreten war, herrschte eine gewisse Unruhe, denn dort warteten bereits die anderen. Sie atmete tief ein und ging schließlich um die Ecke. Die anderen die dort warteten sahen auf, als Ai auf der Bildfläche erschien. Wie vorhin waren die Leute aus Konoha dort und warteten auf ihren „offiziellen“ Empfang, denn Gaara scheinbar mit dem ersten Treffen seiner Tochter kombinieren wollte. Aber auch Kankuro war dort, zusammen mit ihrer Tochter, die sofort von einem Sessel aufstand und zielstrebig zu ihrer Mutter lief. „Mum!“, meinte sie nur. Sie hatte nun wirklich eine geschlagene Stunde auf ihre Mutter warten müssen, in dieser komischen ihr fremden Gesellschaft und so was mochte Nim nicht, sie hatte sich unwohl gefühlt unter all den doch eigentlich Unbekannten. Ihre Mutter sah anders aus, wie Nim feststellte, irgendwie ruhiger, dennoch wirkte sie aufgekratzt und müde. Sie lächelte zu ihr hinab und die Rothaarige hob eine Augenbraue. „He Ai-chan! Alles geklärt?“, fragte Naruto, der ebenfalls im Raum war und aufstand. Er grinste. Ai grinste zurück. „Ja, alles geklärt. Entschuldigt das wir euch die ganze Zeit haben warten lassen.“ Lee, der sich scheinbar angesprochen fühlte stand ebenfalls auf. „Das ist schon in Ordnung, euer Wiedersehen hatte natürlich Vorrang. Hast du gefunden.“, fragte er. Ai merkte schon die leichte Neugierde der anderen, doch das war sie gewohnt. Sie nickte und legte Nim, die ja noch neben ihr stand, eine Hand auf den Kopf. „Nicht auf Anhieb, aber ja, ich hab ihn natürlich gefunden.“, meinte sie und ein sanftes Lächeln, das Nim so noch nie bei ihrer Mutter gesehen hatte, glitt auf das Gesicht der Japanerin. Erneut legte Nim den Kopf schief und schaute sich um. Ihr war auch mulmig zumute und sie schluckte. Es war niemand mit ihrer Mutter hergekommen. Und das hatte auch Kankuro gemerkt. Der schwarzgekleidete Ninja kam näher. „Wo ist Gaara?“ Ai winkte ab, als sei das alles Routine und sie bemerkte in ihrem Tun, dass sie bereits dabei, sich schon wieder in das Leben hier einzugliedern. Vielleicht lag es daran, dass sie zu oft an diesen Ort gedacht hatte und diesem Moment so herbei gesehnt hatte. „Wichtige Gespräche. Er bleibt Kazekage. Er kommt aber sofort.“, erklärte sie darum und Kankuro nickte, die Arme verschränkten. Der Ninja seufzte, aber Ai wandte ihrer Aufmerksamkeit nun ganz ihrer Tochter zu. Und das war auch gut zu, denn diese stand leicht verloren in der Mitte der Erwachsenen, wie Nim sie bezeichnete und kam sich noch mehr außenvor vor. Ai zuppelte ein wenig an ihrer Tochter herum und strich ihre zotteligen Haare etwas glatt. „Nim, sei nett zu deinem Vater, ja? Er hat auch sehr lange darauf gewartet dich zu sehen, also mach es ihm nicht ganz so schwer.. er selber tut sich auch ziemlich schwer, genaugenommen ist er nämlich ein Idiot, wenn es um so was geht, aber was soll, ok?“ Nim blinzelte etwas verwirrt bei diesen Worten und runzelte die Stirn. Dann stockte sie plötzlich. //Ahh....Hilfe...//, schoß es Nim sofort durch den Kopf und das Mädchen merkte, wie aufgeregt sie wurde und wie schnell ihr Herz doch klopfte. Am liebsten hätte sie einen unsicheren Laut von sich gegeben, doch sie schluckte ihn runter und nickte nur. Sie sollte sich zusammen reißen. „Ich hoffe nur er ist nicht so wie ich ihn gehört hab.“, murmelte Nim und sah zu Boden in Gedanken an das was sie vor dem Büro gehört hatte. Kankuro meldete sich darauf hin zu Wort und lachte, als Ai das Mädchen verdutzt ansah. „Ha ha! Keine Sorge, Ai. Gaara ist im August, vor allem heute, immer schlecht gelaunt, es erklärt sich warum. Kurono hat Nimoé zu ihm geschickt und Gaara hat wohl rum gemekert.“ Ai schüttelte den Kopf. Wie war das noch mit Gaaras Launen? Schlimm! Nim fand das gar nicht so lustig, sie hatte sich von dem „Kazekage“ ein eignes Bild am Anfang gemacht und dann, als sie gehört hatte, dieser Mann sei ihr Vater, hatte sie sowohl Bammel bekommen, auch war sie eingeschüchtert gewesen. Sie sah unsicher zu ihrer Mutter, die dann aber zu den anderen ins Zimmer weiter hinein ging. „Ja ich weiß. Aber ich weiß nicht, wie lange das Ganze dauern wird, ich weiß wie wichtig Versammlungen sind, im schlimmsten Fall warten wir zwei etwas.“, erklärte Ai diplomatisch dem Lee- Hokage und seufzte. Lee jedoch wedelte mit der Hand und grinste sein typisches Grinsen. „Unsinn! Das geht vor, auf jeden Fall! Wir wissen, wie wichtig das euch zwei ist und versteh das! Ob nun ein Tag mehr oder weniger macht nichts!“, smilte er zuversichtlich und pattete Ai’s Schulter, die darauf hin einfach los grinsen musste, ohne sich beherrschen zu können. Ja, sie war froh wieder hier zu sein und bekannte Gesichter zu sehen. In dem Moment hörte man, wie sich die Tür zu dem Raum öffnete und Nim verkrampfte sich etwas und das klopfen ihres Herzens dröhnte nun in ihren Ohren. „Ah, wenn man vom Teufel spricht!“, meinte Naruto und ließ sich auf dem Sessel nieder, auf dem er vorhin gesessen hatte. „Lass ihn das nicht hören.“, murmelte Ai und ging wieder zurück zu Nim. Sie legte ihr noch eine Hand auf den Kopf, ehe sie gut gelaunt und nicht minder Aufgeregt aber leise meinte. „Tja, ich hoffe nun bist du zufrieden, Nim. Da hast du was du wolltest und auch noch zum Geburtstag!“ Nim wusste nichts darauf zu antworten, nur das sie großes Unbehagen verspürte und den Wunsch, das Ganze vielleicht doch noch herauf zu zögern. Als die Schritte im Nebenraum näher kamen, huschte Nim schnell zu ihrer Mutter und stellte sich unbemerkt hinter diese, sich einfach versteckend. Ihr war unglaublich heiß und sie war sehr nervös, dabei hatte sie sich vorgenommen garantiert nicht so zu sein, wenn es jemals zu diesem Treffen gekommen wäre. Ok, es war vielleicht ziemlich lächerlich, aber irgendwie war ihr das alles reichlich egal. //Ich will doch nicht.. blonder Dietmar bring mich zurüüüüück!! XDDDDDDDD““//, panikte Nim in Gedanken und zappelte leicht herum. Gaara unterdessen seufzte leise, als er den Raum betrat und versuchte kurz seine Gedanken zu ordnen. Er hatte keine guten Nachrichten bekommen, irgendwie staute sich plötzlich so alles an, was sich stauen konnte, dabei hätte er wirklich besseres zutun, dieses Mal, als sich um das Dorf zu kümmern. Es war lange her, dass er sein Tochter gesehen hatte, das war ihm sehr wichtig, aber er durfte selbstverständlich seine Pflichten als Kazekage nicht vernachlässigen. Er reckte kurz den Hals, ehe er leicht zermürbt nach nebenan schritt, wo er bereits erwartet wurde. Sein Blick schweifte über den Nebenraum und er erkannte sofort wer alles anwesend war und kaum als er da getan hatte, verbeugten sich die andere Ninjas, sogar Naruto und Neji, sowie die Suna Ninjas, sie für die Sicherheit hier waren, kurz vor ihm um ihn so zu begrüßen. Ganz formell eben. Nim indes, die hinter Ai stand, bekam das nur zur Hälfte mit und das Benehmen dieser Leute, als soeben gerade ihr „Vater“ den Raum betreten haben musste, machte sie noch nervöser. Sie hätte nur etwas hervor kommen müssen, dann hätte sie ihn gesehen, statt dessen starrte sie auf den Rücken ihrer Mutter. „Verzeiht die Verspätung, ich wurde aufgehalten.“, vertröstete er den Hokage und die Ankömmlinge aus Konoha knapp, aber nicht unfreundlich. „Willkommen in Suna.“ „Danke sehr, Kazekage- sama. Das macht nichts, wir haben ja schließlich dieselben Nachrichten wie Ihr erhalten, wen auch etwas eher. Außerdem hab ihr wohl noch einen Gast zu begrüßen, so gesehen werden wir gerne warten.“ ^^ „Wohl wahr.“, meinte Gaara, der eigentlich nicht wirklich Lust auf diesen förmlichen, angebrachten Smalltalk hatte. Trotzdem stimmte es. Als Nim diese tiefe, noch immer vertraute Stimme hörte, wurde sie noch steifer und stierte schon fast auf den Rücken ihrer Mutter. Sie schluckte. Irgendwie war ihr das unheimlich, warum auch immer. Sie sah noch immer nicht auf. Gaaras Blick wanderte schließlich zu Ai, die rechts von ihm stand, er hatte sie erst gar nicht gesehen und war leicht verwundert über ihren Anblick, auch wenn er es nicht offen zeigte. Er blinzelte etwas unwirsch, als er plötzlich eine kleiner Gestalt hinter Ai entdeckte, die sich scheinbar hinter dieser versteckt hielt. Seine Mundwinkel zuckten und ein seichtes Schmunzeln konnte sich der Kazekage nicht verkneifen und auch sein Herz schlug ungewohnt schnell, es machte einen kleinen Sprung. Er wusste nämlich, dass dies seine Tochter war. „Das bist du ja wieder.“, sagte Ai zu ihm, als ihr dasselbe wie Gaara gewahr wurde. Ein wenig erstaunt, wenn auch nicht zu sehr, drehte Ai ihren Kopf leicht und schaute zu Nim hinunter. „Was machst du denn da?“, fragte sie etwas erheitert und legte ihr eine Hand auf den Rücken, um sie leicht vor zu schieben. „Zeig dich gefälligst, das wolltest du doch die ganze Zeit.“ Nim spürte den Druck der Hand ihrer Mutter in ihrem Kreuz und wurde widerwillig aus dem schützenden Schatten gezogen, in dem sie sich versteckt hatte. Widerwillig und in gewisser Weise höchst verlegen, blinzelte sie schüchtern zu dem Mann hoch, der nun vor ihr stand und ihre Augen weiteten sich. Er war groß, ein noch relativ junger Mann, hatte widerspenstiges blutrotes Haar und ein glattes, ernstes, wenn auch nicht unbedingt grimmiges Gesicht, vielmehr sah es leicht ratlos und auch froh aus. Es passte nicht zu der Stimme, die Ai in ihrem Kopf hatte. Auf der Stirn hatte er ein Kanjizeichen, das Nim nicht lesen konnte, aber es erinnerte sie sofort an ihre Stirnnarbe. Seine Augen waren schwarz umrandete und jadegrüne und sahen unergründlich auf sie hinab. Diese Gestalt hatte etwas sehr einschüchterndes an sich, trotzdem wusste Nim sofort was ihre Mum gemeint hatte, als sie gesagt hatte, >Schau in den Spiegel>. Dieser Mann, ihr... Vater?.. er sah genauso aus wie Nim.. nein, Nim sah wohl genauso aus wie er. Sie starte ihn an und brachte keinen Ton raus. Als Ai Nim hervor schob, so das Gaara nach all der Zeit wieder einen Blick auf seine Tochter werfen konnte, die etwas sehr eingeschüchtert und überrascht zu ihm hinauf starrte, wurde ihm gleichzeitig sehr warum ums Herz, andererseits fühlte er sich schlecht, da er Ai’s Worten hatte entnehmen können, dass die Kleine schon sehr lange den Wunsch hegte, ihn zu treffen. Er hatte also mal wieder in seiner Rolle versagt. Nim sah nicht mehr so aus wie früher. Ihre Haare waren länger, sie war gewachsen, sie war so groß geworden, das passende Alter für einen Ge- Nin und, Ai hatte nicht übertrieben in ihren Briefen, Nim sah jetzt exakt so aus wie er. Er war etwas überrascht, das er die nicht vorhandenen Braunen hob und dann kurz einen Blick mit Ai wechselte, die nur nickte und lächelte. Er selber musste sich kurz fassen, denn DA stand seine Tochter vor ihm. Nicht das er heute endlich die Frau wieder sehen durfte, die er so liebte, nein, er sah auch seine Tochter wieder. Das einzige was je wirklich gutes geschaffen hatte, wie er glaubte und das er schon so oft mit seinem Leben geschützt hatte. Er merkte, wie glücklich er wurde, sehr sogar und das nach all dieser Zeit war ein gutes Gefühl. Er schluckte und sah auch sie einen Moment nur schweigsam an, nicht wirklich die passenden Worte parat habend. Er hatte seine Tochter wieder! „Nimoé...!“, begann Ai dann rettend für die beiden Rothaarigen und kniete sich zu ihr runter. „Das ist dein Vater, Sabaku No Gaara... auch wenn du dich nicht mehr erinnerst.“ Nim warf ihrer Mutter einen hilfsuchenden Blick zu, so nervös war sie inzwischen geworden und sie hatte einfach keine Ahnung was sie sagen sollte, wie sie ihn nennen sollte, was sie machen sollte. Schließlich war es der große Mann vor ihr, der sich dann regte und einen Schritt auf sie zu machte. Sein Gesicht hatte sich verändert, es sah sanfter aus und löste ein Rumoren in Nim‘s Schädel aus. Er lächelt knapp, es war ein komisches Lächeln, fast wie ein einzelner Regentropfen, der auf das Wasser tropfte und es sachte in Bewegung brachte, so entfaltete sich das sanfte, knappe Lächeln auf dem Gesicht des Mannes und Nim‘s Herz schlug noch schneller. „Hallo Nimoé...!“, sagte er dann schließlich leise und auch sehr freundlich, ganz anders als Nim ihn zuvor gehört hatte. Aber leider löste diese Worte in ihr einen brennenden Impuls aus. Kaum hatte er diese Worte gesagt, die eigentlich doch sehr beruhigend waren, drehte sich Nim mit hoch roten Kopf auf dem Absatz um und rannte zu der Tür, die auf dieser Seite des Versammlungsraum in das Haus führte, wo Nim diese eine Nacht verbracht hatte und sie verschwand schließlich hinter dieser, so schnell weg laufend wie sie es nur konnte, in eben das Zimmer, in dem sie geschlafen hatte. Sie konnte nicht anders, sie musste dem Impuls nachgeben und weg laufen, sie wollte nicht unter diesem musternden Blick da stehen, sie fühlte sich so.. eigenartig und es war ihr unangenehm und machte sie verlegen und das sie jetzt auch noch weg lief, war sie so peinlich, dass ihr auf ihrer Flucht Tränen in die Augen schossen. Sie hatte als Tochter versagt und mit dieser dämlichen Aktion sicher den Respekt ihres Vaters verloren.. dieses bedeutenden Mannes dort. Und schon waren Gaara und Ai alleine mit den anderen. Letztere sah ihrer Tochter überrascht nach, ehe sie erst schmunzelte und dann zu lachen anfing. Gaara stand unter dessen etwas perplex neben ihr und sah die Tür an, mit weiten Augen, dann wanderte sein Blick zu Ai. „Bin... bin ich Schuld?“, fragte er verwundert und blinzelte ratlos. Hatte er ihr Angst eingejagt? Hatte er was falsch gemacht? Er schluckte leicht, denn irgendwo hatte ihn das grade sehr getroffen, dass sie weg gelaufen war. Ai unterdessen lachte noch immer und stand schließlich auf sich räuspert. „Nein...!“, sie schüttelte den Kopf und sah zu hinauf. Sie seufzte auf. „Bist du nicht, ich fürchte, das war wohl etwas zu viel für sie. Entschuldige.“, grinste sie etwas kränklich. ^^“ Dann wandte sie sich an die anderen Anwesenden. „Ähm.. ja, Entschuldigung, aber würde es euch viel ausmachen, noch etwas zu warten, denn ich wäre dafür, dass Du, Gaara, ihr hinter her gehst. Ich misch mich da nicht mehr ein, sie wollte dich sehen und nun läuft sie weg... kihihi... ok. Wie überaus unvorhergesehen...“ „Du hast wohl recht.“, murmelt Gaara und seufzte. Es war eine schwierige Prozedur, aber das hatte er nicht beabsichtigt. Der Kazekage, wartete auch nicht wirklich die Antwort der anderen ab, sondern schickt sich, der Entflohenen zu folgen. „Kankuro. Bring den Hokage und die anderen schon mal ins Ratsgebäude und gib ihnen eine Übersicht, dann müssen sie sich nicht zu lange mit Warten begnügen.“, meinte Gaara und sah seinen Bruder an, der nur nickte und ihn schief angrinste, was Gaara in dem Augenblick gar nicht gut habe konnte. „Schon in Ordnung.“, sagte der Schwarzgekleidete. Ai unter dessen seufzte. „Vielleicht sollte ich auch mitgehen, es ist besser als auf euch zu warten, du solltest ihr wohl ein paar Sachen erklären, Gaara, mir glaubst sie ja leider nicht mehr..... Also Lee..., dann wollen wir mal los.“, seufzte Ai etwas geknickt, aber noch immer lächelnd. Mit der Reaktion ihrer tollkühnen Tochter hatte sie nicht gerechnet. Gaara nickte nur. „Das werde ich.“, meinte er, eher er stockte. „Und.. warum mit Lee?“, hackte er noch. Ai drehte sich ihm zu. Natürlich wäre sie viel lieber mit ihm gegangen, aber sie hielt es für das Beste, wenn Gaara alleine mit ihr redete und sich gewisser Maßen aussprechen würde. „Du hast doch gesagt der Hokage soll mit Kankuro mit, nicht wahr? Also werde ich mitgehen...!“ Gaara runzelte die Stirn und warf Lee einen Blick zu, der grinste und die Arme verschränkte. „Wenn du dich mit dem Hokage unbedingt auseinandersetzten willst.. dann wende dich an Naruto, nicht an Lee.“, meinte Gaara plötzlich grieß grämmig und stierte zu Ai. Er wollte das sie mit kam und ihm den Rücken frei hielt aber nein, auch gut, er würde es so schaffen. „Was hat Naruto-kun denn damit zutun?“ o.ô „Naruto...... ist der Hokage.“ TT Stille herrschte. Ai glotzte zu Gaara hinüber und legte die Stirn in Falten, dann sah sie zu Naruto und Lee. Lee trug die Robe des Hokage, während Naruto neben dem Schwarzhaarigen stand, Arme hinter dem Kopf und vor sich hin grinste. „So ist es.“, triumphierte der Blonde schließlich und grinste weiter. Ai tapste auf ihren alten Freund zu. „Was? Aber wieso hast du dann....!“ „Schon mal was von einem Double gehört? Das dient nur zum Schutz von Naruto... besonders in dieser Zeit.“, erklärte Lee entschuldigend und Ai glotzte zu den beiden hoch, ehe sie dann Naruto in den Magen boxte. „Mistkerl. Wieso läßt man mich da im Unklaren. Wie über aus unfreundlich!“ Also.. war alles hier, was die Konoha Ninja anbelangte ein Farce gewesen? Ai konnte es nicht glauben und ihre Augen wurde immer größer, so überrascht war sie über die Neuigkeit, dass es nun doch, nach all der Zeit, und auf Naruto bezogen stimmte es für wahr, doch noch der Hokage geworden war du, so sah Ai es, in diesem Moment war der blonde Ninja mehr als stolz. Sie kratzte sich hinterm Kopf und zuckte verwirrt die Schultern, ehe sie ihren Blick zu Gaara richtete, doch der Rothaarige war bereits aus dem Raum verschwunden. Sie schluckte und widerstand dem Wunsch, ihnen beiden zu folgen, ihrer Tochter und dem Mann den sie so liebte, aber sie kannte beide und wusste irgendwie, dass sie stören würde. Trotzdem wollte sie es unbedingt wissen, was sie wohl taten..... „Das Könnt ihr nicht tun, un!“, klagte während dessen weit weg von dem geschehen eine etwas verzweifelte, sich dennoch ereifernde Stimm und starrte hinauf. „Und ob. Es war deine wichtigste Aufgabe. DIE wichtigste Aufgabe und du lässt sie wieder aus den Augen und nun ist sie unter dem Schutz des Kazekage, was es noch schwerer macht!“ „Ich konnte nichts dafür, das man sich eingemischt hat. Sie kam aus dem Nichts, un!“, ereiferte sich die Stimme noch mal und sah todesmutig, wenn auch irgendwo unsicher weiter empor, wo alle seine Kameraden standen du ihm kühle, wütende Blicke zuwarfen. „Du hast uns enttäuscht, Deidara. Dein Part in unserem Plan ist vorbei! Verschwinde und löse dich wieder in Staub auf. Wegen dir werden wir noch länger zur Erweckung der Anima brauchen, Verräter.“ „Nein, das könnt ihr nicht zulassen, un! Es ist wichtig, das wir zusammen den Plan umsetzten, so war die Erklärung, un!“, der blonde Ninja, Deidara stand, nicht gut zugerichtet vor dem strengen Auge der anderen Akatsuki Mitglieder und ihres Leaders, die ihn kühl ansahen, als wollten sie ihn letztendlich doch noch in seine Einzenteile zerreissen. Aber es war nicht der Leader, der ihn so hart tadelte, sondern jener, der für ihn sprach und den Blonden hart und rücksichtslos anschrie. Seine schwarze Robe, mit den roten Wolken war ihm genommen worden, so wie der Ring, welcher seinen rang symbolisierte. „Ja, aber du bist schuld, dass wir drauf und dran sind zu scheitern! Eben weil wir hart gearbeitet haben um erneut hier versammelt auf dieser Welt zu wandeln, läßt du Unachtsamkeit walten und wirst wieder zu dem, was du warst. Staub! Und jetzt verschwindet!!!!! Oder du hast deinen letzten Atemzug getan, bevor deine Zeit abgelaufen ist und sie läuft und läuft.“ Die blauen Augen des Blonden blitzten auf. „Ohne mich, schafft ihr es nie, nicht wahr, Sasori- sama?“ Der Partner des verlorenen Shinobi regte sich nur widerwillig, ehe seine teilnahmslose Stimme verkündete. „Genaugenommen, verdienst du es sofort, abgeschlachtet zu werden.. du hast schlicht versagt.“ t.b.c. * eine Muschel erschafft Perlmuttperlen, in dem sie um einen oderer mehrer Sandkörner bestmmte Fäden spinnt oder so.. ich fänd die Idee nicht schlecht das Gaara so etwa einen Ring hergestellt hat^^"" drop (ich hoffe ihr wisst was der Ring bedeutet uû) so das nächste kap uû und danach folgt ein laaaanges Gespräch und einige Erklärungen uû Ich hoffe es hat euch gefallen^^" und btw.. das Kapitel gabs in eine anderen Variante in der Gaara und Ai praktisch übereinenader hergefallen sind XD aber das erschien mir zuuu ooc uû Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)