Sacrifice von Bramblerose (Letzter Teil der Gaara- Tribut- Trilogie) ================================================================================ Kapitel 2: Der Besucher ----------------------- Kapitel 3 Der Besucher Ich bitte euch alle diesmal zu lesen was ich UNTER das Kapi geschrieben hab Es war der nächste Morgen und als Ai aufwacht, hörte sie es schon aus dem Zimmer gegenüber rödeln. Sie seufzte und streckte sich. Sie war doch tatsächlich in ihren Klamotten eingeschlafen... einfach so auf dem Bett. Langsam setzte sie sich auf und warf die Beine über die Bettkante. Es war ein schöner Morgen, August eben. Lautlos stand sie auf und zog ihren Pulli von gestern aus, um sich in ein Top und eine schwarze dreiviertel Hose zu werfen. Dann huschte sie auf den Flur. In Nim‘s Zimmer hörte sie noch immer laute Geräusche, das Mädchen war so rücksichtslos was den Schlaf anderer betraf wie ihr Vater. Zudem hatte auch sie nie ruhige Nächte und war meistens länger auf als ihre Mutter, was diese nicht gut hieß und auch eher wach als Ai. Ai stand vor dem Zimmer und klopfte dann an. Irgendwo hatte sie schon ein schlechtes Gewissen wegen gestern, aber für Reue war es zuspät. Ohne auf Antwort zu warten, ging sie in das Zimmer hinein. Nim saß bereits fertig angezogen, in einem schwarzen Shirt und einem Rock unter dem sie eine Ratlerhose trug auf dem Boden in ihrem Zimmer, der Tür und somit ihrer Mum ebenfalls den Rücken zu gedreht. Die leuchtend roten Haare des jungen Mädchens waren in einem kurzen Zopf geflochten und leuchteten hell. Ai legte betrübt die Stirn in Falten über den Anblick, dann seufzte sie und lehnte sich gegen den Rahmen. „Morgen Nim.“, sagte sie leise. „Bist du schon lange wach.“ Nim sah sich kurz über die Schulter, mit einem abschätzenden, verletzten Blick sah sie zu ihrer Mutter, dann wieder zu Boden zu dem, was auch immer sie da gerade tat. „Hallo.“, hauchte sie knapp, ohne zu versuchen ihre Gefühle zu unterdrücken. Sie war schlecht gelaunt. Ai wusste das auf Anhieb und kam näher. „Nimoé, wegen gestern tut es mir leid.“, erklärte Ai sanft, aber sachlich und hockte sich dann hinter sie und legte ihrer Tochter entschuldigend die Arme um die Schultern, ihr Gesicht in die roten Haare vergrabend. „Du weißt doch wie ich auf das Thema reagiere...“ Nim zuckte mit den Schultern. „So? Mir doch egal.. ist noch was, ich bin beschäftigt.“ Ai runzelte etwas genervt die Stirn, sie hasste diese Sturheit, der in einem Teil von Nim‘s Familie durchaus die Oberhand hatte. „Könntest du mich ansehen wenn ich mit dir rede? Ich möchte nur, dass du das verstehst... ok?“ „Ja, ,ja, ok.“, meinte Nim knapp. //Von wegen Ja, ja, ich glaub ihr kein Wort!// Vorsichtig lugte Ai ihrer Tochter über die Schulter. „Wenn du das sagst....Was machst du da eigentlich, dass du mich so früh wach machst?“ „Ich packe.“, hörte sie die aufmüpfige Stimme ihrer Tochter. „Du packst? Schläfst du heute bei Michi?“ Ai setzte sich zurück und sprach etwas lauter. „Erfahre ich das auch mal?“ Wie sie es hasste immer IMMER alles zuletzt zu erfahren. „Nein.“, erneute knappe Antwort. Ai ließ ihre Finger auf dem Teppichboden trommeln. „So.. und bei wem dann?“ „Ne andere Freundin aus der Schule. Kennst du nicht.“ „Wenn ich sie nicht kenne, möchte ich nicht das du dort hin gehst.“, erklärte Ai schließlich und stand auf. Nim warf den Kopf umher. Böse und leicht enttäuscht, so wie ertappt sah sie zu ihrer Mutter auf. Wieso musste sie eigentlich immer alles kaputt machen, wenn alles gerade einigermaßen lief? „Was? Mum! Ich hab mein Handy doch dabei!“ „Darum geht es nicht. Es sind Fremde die ich nicht kenne. Du bist meine einzige Tochter und ich sorge mich um dich, ich möchte nicht, dass du zu Leuten gehst die ich gar nicht kenne.“ Nim starrte sie an. das konnte doch nicht ihr ernst sein! Rasch sprang sie auf. „Wieso?! Michis Eltern hast du doch auch nicht gekannt.“ „Doch! Ihre Mutter arbeitet im Supermarkt, ich hab schon oft mit ihr geredet!“ „Das ist nicht fair!“ Ai drehte sich um und ging zur Tür. „Es geht nicht um Fairness. Hättest du es mir eher gesagt, hätte ich mal mit den Leuten geredet.“ „Wieso bist immer du diejenige die mir alles kaputt macht und so einen Aufstand macht!“, motzte das junge Mädchen. Ai sah sie kurz an und wirkte wehleidig. Wenn Nim nur wüsste, dann wäre sie auch vorsichtiger, aber Ai hatte keine andere Wahl. Nim und sie waren immer in Gefahr, sie konnte nicht zulassen, dass sie alleine irgendwo hin ginge, wo sie es nicht wusste. Natürlich war es für Ai nicht schön ihrer Tochter so vieles kaputt machen zu müssen und es tat ihr weh, aber hier ging es nicht anders. „Mein letztes Wort. Von mir aus kann sie hier her kommen, aber du gehst nicht weg.“ Sie spürte förmlich wie in Nim die Wut kochte, dann schloß sie die Tür und seufzte innerlich sehr laut auf, die Augen gequält schließend. Bald würde sie nicht mehr damit fertig. Nicht nur das Nim auch als Mädchen Gaara von Tag zu Tag mehr ähnlich sah, auch ihr Veralten war seinem sehr ähnlich, selbst wenn sie noch ein Kind war. Außerdem war es so, dass sie manchmal, wie bei Gaara, beinahe fühlte und einfach wusste wie es Nim ging, es ging über das Band zwischen Mutter und Kind hinaus und die Erklärung war so simple. Besonders bei diesem Kind.... Gebeutelt schlich Ai die Treppen in die Küche hinunter, um Frühstück zu machen. Sie könnte nun einen starken Kaffee vertragen! Es musste doch eine Möglichkeit geben, sie beide wieder zurück zu bringen. Die letzten 6 Jahre hatte Ai damit verbracht einen Weg zurück zu suchen und gleichzeitig mit Nim immer wieder unterzutauchen. Sie war heil froh das ihre Tochter noch nichts bemerkt hatte, auch wenn Ai sich sehr komisch verhielt manchmal. Auch Nim war das aufgefallen. Sie war nie mit ihr auf irgendwelche Spielplätze gegangen und wenn sie am Strand waren, im Schwimmbad mit Strand zum Beispiel, wurde sie immer sentimental, oder wenn im Fernsehen irgendwas lief was mit Wüste zutun hatte, was auf das junge Mädchen im Gegenzug eine faszinierende Wirkung hatte. Wie eine stumme Anziehungskraft. Nim wusste ganz genau das da etwas nicht stimmte zwischen ihren Eltern und sie wollte es unbedingt wissen. Sie hatte so eine Ahnung, sie spürte förmlich, dass ihre Mutter etwas vor ihr verbarg, krampfhaft, aber sie wusste nicht was es war und das es solche Geheimnisse gab verletzte das Junge Mädchen. Sie wollte doch nur verstehen. War es zu viel verlangt den eigenen Vater wieder sehen zu wollen. Alls was sie in Erinnerung hatte war ein Bild ihres Vaters, sein Lächeln, aber er war gesichtslos, sie erinnerte sich nicht dran. Es gab so viele komische Dinge. Manchmal wusste sie auf anhieb was ihre Mutter dachte, oder die Blicke die ihr Fremde manchmal nach warfen, als wäre sie ein Kunstwerk oder sonst was. Oder die Tatsache, dass sie sich verletzte, aber wenige Minuten oder auch tage sofort alles verheilt war. Warum war das so? Nur Ai hatte die Antworten darauf und versuchte sie zu verstecken. Was brachte es Nimoé zu wissen, dass sie die Tochter des Kazekage aus Suna war, von Sabaku No Gaara, der hier nur eine Animefigur war? Und den sie vermutlich nie zu Gesicht bekommen würde? Das sie ein Kind zweier sich spiegelnder Personen war, die miteinander verbunden waren. Es war fast wie das Bund zwischen zwei Geschwister, so in der Art stellte sich Ai das zumindest vor. Eine eigentlich verbotene, angeblich zu mächtige Existenz. Darum reagierten auch wildfremde Menschen auf sie. Scheinbar strahlte dieses Kind irgendeine Aura aus, oder es war doch diese Macht, oder sonst was. Es zog die Menschen an, auch darum ließ sie Nim selten alleine weg. Es war verletzend aber so war es! Das konnte sie Nim niemals erzählen, es würde sie wütend machen und sie würde ihr kein Wort glauben aber so war es! Natürlich wurde Ai sentimental, wenn sie etwas von der Wüste hörte, sie vermisste Gaara. Und das sie nie mit Nim auf den Spielplatz ging, war reine Vorsichtsmaßnahme. Der Sand reagierte auf sie. Ai wusste nicht wieso das so war, aber Sand reagierte auf Nim, darum hielt sie ihre Tochter davon fern, sie wollte nicht auf Aufmerksamkeit sorgen, schließlich waren sie noch immer in Gefahr. Ai ging davon aus dass das FBI und das CIA von ihrer Rückkehr wussten, darum hatte sie panisch versucht, nach Nim‘s Operation hier in dieser Welt einen Rückweg zu finden, bisher erfolglos. Irgendwas war damals schief gelaufen und der Kontakt war einfach abgebrochen... Und heute? Knapp 6 Jahre nach dem Vorfall in der Nähe von Kings Cross in London, England? Ai und ihre Tochter begannen sich von einander zu entfernen wegen diesem großen Geheimnis, Ai verzweifelte langsam und Nim wurde wütender. Von wegen eine andere Freundin aus der Schule! Egal wie hitzköpfig es war, sie würde zum Flughafen marschieren und weg fliegen. Wenn ihre Mum ihr nichts sagte, würde sie es selber erledigen, ohne fremde Hilfe. Die brauchte sie nicht, sie würde alleine klar kommen. OK, also fiel das Alibi mit der Freundin ins Wasser, sie musste eine andere Ausrede finden. Nim hockte in ihrem Zimmer und grübelte finster vor sich hin, sich gedankenverloren in dem schwarzen Bildschirm des gestohlenen Fernsehers betrachtend. Dann hörte sie plötzlich von unten die Stimme ihrer Mutter und schreckte aus ihren Gedanken empor. „Nim! Komm zum Frühstück. Nim warf sich rücklings über den Boden, hangelte nach der Tür klinge, um die Tür zu öffnen und rief eine Antwort hinunter. „Ich hab keinen Hunger!“ „Zwei Minuten, dann bist du da!“ Nim seufzte und schlug die Tür wieder zu. Kurz warf sie sich quer über den Boden und schaute die Holzdecke an. „Wie kann man so langweilig sein!“, entfuhr es ihr genervt und sie setzte sich auf. den Rucksack hatte sie bereits gepackt und auch Geld geliehen uû. Vor Ende der Woche würde ihre Mum eh nicht merken, dass was aus ihrer Schatulle fehlte. Wieso kam ihre Mum eigentlich nicht einfach mit? Sie hatte doch Geld, wieso also keine kleine Reise, danach würde sie auch den Mund halten, aber was sollte es. Heute hatte das alles ein Ende sie sollte sich nicht aufregen. Nachdem Frühstück würde sie das Unterfangen in Angriff nehmen. Sie stand schnell auf und lief dann die Treppe hinunter, um in die Küche zu schlittern. „Renn nicht immer so, du fällst sonst.“, mahnte Ai leise und setzte ihr einen Kaffeebecher vor. Es gab Mütter die sich hüten würden, ihrer elf jährigen Tochter Kaffee zu geben, aber Nim ließ sich nicht davon abhalten. Ai setzte sich und warf Nim kurz einen Blick, äußerlich schien alles in Ordnung, dann nahm sie ihren Becher zur Hand und trank einen Schluck. „Gehst du heute Arbeiten?“, fragte Nim unauffällig und schmierte sich ein Brot. Ai schüttelte den Kopf und durchforstete die Zeitung, einen Fächer in der Hand, mit dem sie sich Luft zu wedelte. Wieso war es schon so früh so warm in dieser Stadt? Ai war gewiss wärmeres Klima gewöhnt, aber trotzdem. „Nur zu Frank nachher, was abgleichen.“, sagte sie. „Du gehst in letzter Zeit öfters zu ihm. Hast du was mit ihm?“ Ai verschluckte sich an dem Kaffee und sah zu ihrer Tochter hinüber, schockiert. „Nimoé! Frank und ich sind alte Freund. Außerdem ist Frank nicht mein Typ, der ist zu brav.“, stellte Ai fest. Wenn sie Frank mit Gaara verglich... musste sie nur grinsen. Absurd. „Magst du die bösen Junge?“ „Nim! Iss dein Brot!“, wimmelte Ai ihre Tochter konfus ab und stöberte schnell in der Zeitung, ehe es wieder auf das gewöhnliche Thema hinaus lief. Nim grinste und aß ihr Toast. Genau wie bei ihrer Mum kam nichts anderes zum Frühstück in Frage. Trotzdem hatte das gepunktet, wie Nim wusste. Sie wusste genau, welche Themen welche Wirkung erzielten. „Übrigens, wegen heute. Ich geh doch zu Michi.“, sagte Nim knapp über ihren Becherrand. Ai sah auf. Welch seltener plötzlicher Sinneswandel. „Wie klug von dir, wieso das?“ „Wir wollen ins Kino, ist das jetzt ok?“ Ai hob die Braunen, dann nickte sie. „Von mir aus, aber keine Animes oder so.“ „Wieso eigentlich nicht?“ „Weil die... diese Comics nur dumm machen.“, schloß Ai schnell. Sie wusste genau, warum ihre Tochter keine Animes lesen durfte, was nicht hieß das diese das nicht tat. Nim zuckte mit den Schultern und stellte einen leeren Becher wieder ab. „Ja, ja, schon ok. Mmh.. sag mal, kommt den wenigstens Onkel Chris zu meinem Geburtstag?“, fragte Nim dann plötzlich und sah über den Tisch hinüber. Die Idee war ihr auch noch nicht gekommen, aber ok, wieso nicht? „Nein, mein Schatz, Chris kann dieses Jahr nicht kommen. Tut mir sehr leid, er hat Wichtiges am Gericht zutun.“, erklärte Ai betrübt. Eigentlich war es auch für sie ein Schlag ins Gesicht, aber Chris Anruf vor einem Monat klang alles andere als gut, er stand wieder unter Überwachung. Ja, auch Chris gehörte noch zu den Lebenden, damals, vor so unglaublich langer Zeit wie es jetzt schien, hatte Masashi Wort gehalten, er hatte Chris das Leben gerettet und auch wenn dieser tatsächlich angeschossen worden war, so war er heute am Jugendgericht tätig, allerdings mit Gehhilfe. „Was? Das ist aber scheiße, er war letztes Jahr schon nicht da.“ -.- Ai nahm ihren Fächer und haute in Nim über den Kopf. „Nicht fluchen, verdammt! Chris muss sich, so wie viele andere auch, nach seine Job richten, so ist das nun mal, wir können ja nicht alle Pseudodikator über eine Stadt sein und tun und lassen was wir wollen.“, erklärte Ai und hob eine Augenbraue. Nim grinste. Ihre Mum hatte wirklich ein Rad ab, aber was sollte es. Sie strich sich kurz über den Kopf und seufzte. Jetzt tat es ihr beinahe leid, sie so zu hintergehen, aber sie hatte keine Wahl. Sie setzte sich auf. „Ich geh dann mal zu Michi, ok? Bis dann, ich klingel durch!“ Sie drehte sich schnell um, damit ihre Mutter nicht in ihren Augen lesen konnte, was vor ging. „Ok.“, meinte Ai aber nur und sah skeptisch zu wie Nim die Treppe hoch verschwand, etwas nervös wirkend. Ai schlürfte an ihrem Becher herum, seufzte und ließ sich zurück gegen die Stuhllehne fallen. Sie klappte den Fächer zusammen und tippte sich in Gedanken ein paar Mal gegen das Kinn, ihren Blick noch auf die Treppe gerichtet. Es war doch erst 10 Uhr. Wieso wollte Nim unbedingt jetzt zu Michi? Ai’s Augen wanderten zum Telephon auf dem Küchenbrett. Sie streckte kurzer Hand einen Arm aus, langte nach dem Telephon und durchsuchte das Register nach dem Namen von Michelle. Nim indes war oben in ihrem Zimmer dabei sich ihre schwarzen, einfachen nicht in irgend einer Weise verzierten Ballerinas anzuziehen und warf sich nur einen schwarzen Poncho um, passend zu ihrem Shirt, den ihr Frank mal gekauft hatte. Sie mochte das Teil, zudem hatte sie in ihrem Rucksack schon allerhand nützliche Dinge verstaut. Nim war erst 11, aber sie war, wie ihre Mutter, sehr praktisch veranlagt. Das Handy steckte sie in ihre Rocktasche und dann machte sie sich auf den Weg runter zur Haustür. Gerade wollte sie nach der Klinke greifen, drehte sich um und rief: „Mum?! Ich bin dann weg, bis dann!“ Als Plötzlich eine Ausgestreckte Hand, mit einem Telephonhörer in der Hand ihr den Weg versperrten. Das Rothaarigen Mädchen erschrak kurz und wich zurück, dann sah sie hoch. Ihre Mutter stand in der Küchentür, eine Hand um den Körper geschlungen, in der andere hielt sie das Telephon, dass ihr den Weg versperrte. Ai hatte beide Augenbrauen gehoben und den Mund leicht verzogen. Sie sah zu Nim hinunter. „Schon komisch, weder Michelle, noch ihre Mutter wusste etwas von einem Kinobesuch, oder einer Übernachtung. Kannst du mir das erklären?“ o,ô Nim sah zu ihrer Mum hoch, und schluckte. Das gab Ärger, dennoch behielt sie einen ernsten Sturen Blick. Ai ließ den Arm fallen und leckte den Kopf in den Nacken, sich auf die Unterlippe beißend. „Wenn du schon so was planst, sollest du alle beteiligten Einweihen, Nim. Also... sag mir einfach zu wem du wolltest. Zu deiner Freundin, die ich nicht kenne?“ Nim schwieg. „Nimoé, wie oft muss ich dir das noch erklären, es ist gefährlich für dich, wenn du zu Fremden gehst, ich muss diese Leute vorher gesehen haben!“ Ai ging in die Küche zurück. „Also bitte, sag es mir. Wer sind die? Was sind das für Leute?“ Nim war ihr zwar gefolgt, aus Gewohnheit, aber sie sagte nichts. Allmählich wurde Ai sauer. „Hör mal zu, ich möchte jetzt sofort wissen, was das für Leute sind, dass du mich deshalb anlügst und so eine Show abziehen wolltest!“, raunte sie schon etwas lauter. Nim schluckte und sah auf, mit einem kühlen Blick. „Keine Leute, ich hab keine neue Freundin.“ Ai seufzte auf. „Zu wem wolltest du dann? Komm schon, sag es mir doch einfach.“ Nim ballte die Fäuste und Ai spürte erneut eine Erschütterung in sich, ganz sanft und leise, irgendwo, aber sie war da. „Ich will ihn doch einfach nur sehen! Kannst du das nicht verstehen Mum?!“, schrie Nim sie dann plötzlich an. Ai blinzelte kurz über diesen Ausbruch, dann bildete sich ein Bild in ihrem Kopf und sie wurde wirklich sauer. „Wolltest du etwa abhauen?! Du wolltest mir unter dem Vorwand zu Michi zu gehen einfach mal gerade in ein Flugzeug steigen oder was?! Sag mal spinnst du eigentlich, Nimoé?!“ Ai sprang auf. Es war doch erst 10 Uhr! Wieso schon so früh am Morgen. „Hast du eine Vorstellung was passiert wäre, wenn man dich geschnappt hätte? Bist du nicht mehr ganz richtig im Kopf, du bist doch sonst so ein kluges Mädchen! Denkst du die hätten dich alleine irgendwo hin fliegen lassen! Bist du wahnsinnig! Nimoé es GIBT keine Möglichkeit, dass du deinen Vater siehst! Niemals!! Find dich doch endlich damit ab, so wie ich auch, Nimoé!“, schrie Ai nun ihrerseits und war wirklich in Rage. Die Vorstellung ihre Tochter wäre einfach davon gelaufen, wenn sie nicht nach gefragt hätte füllte sie so mit Sorge und Angst an, dass sie einfach wütend wurde. Nim hatte schon einiges Angezettelt, aber dieser Täuschungsversuch verletzte sie selber auch. Nim blinzelte eingeschüchtert. Ihre Mum schrie niemals, ok, sie wurde oft laut bei dem Thema, aber so? Dennoch war nicht ihre Mutter die leidtragende sondern sie! Und sie hatte auch keine Lust sich noch bis sie 18 oder älter war damit begnügen zu müssen, dass ihr Vater irgendwo lebte, sie ihn aber nicht sehen durfte. „Ich denke nicht daran mich damit abzufinden! Ich will ihn endlich sehen!“, schrie sie darum zurück und ihr Herz raste vor Wut wie auch vor Angst, jedesmal wenn sie mit ihrer Mutter stritt war das so. Ai fuhr sich über die Augen und fuchtelte mit ihrer Hand rum. „Ich will jetzt nicht darüber diskutieren, du hast erst mal Hausarrest. Wie bist du überhaupt auf die bekloppte Idee gekommen! Ich versteh dich einfach nicht, Nimoé!“ „Das ist mir schon klar, du verstehst das ja eh nicht! Herr Gott! Nimoé, Nimoé! Ich kann diesen Namen nicht mehr hören! Was heißt das überhaupt!“ Nim riß ihren Rucksack von ihrem Rücken und stierte sauer und bebend zu ihrer Mutter. „Du solltest froh sein, dein Vater hat ihn dir gegeben! Also sei dankbar dafür, denn er hat dich geliebt!“ „Was soll ich mit dem Namen, wenn ich ihn nicht hab! Das ist doch scheiße! Wieso verheimlichst du mir was über ihn, ich weiß es ganz genau! Da stimmt was nicht, ich wusste es von Anfang an!“, rief Nim weiter und ihre Hand zitterte, in der sie die Schnalle des Rucksackes hielt. „Sag mir die Wahrheit! Wieso darf ich ihn nicht sehen! Wo ist er! Wie heißt er überhaupt! Und wie sieht er aus! Woher kennt ihr euch! Und warum seid ihr nicht zusammen!“, schrie Nim aufgewühlt und fast den Tränen nahe vor Wut. Wieso verstand ihre Mutter nicht wie wichtig ihr das war, nur ein Telephongespräch, selbst das würde ihr genügen, sie wollte doch nur wissen, dass ihr Vater irgendwo war, dass sie einen hatte. Ai starrte auf ihre Tochter. Was sollte sie sagen. Hatte Nim sie jetzt soweit? Ja sie hatte sie soweit. Es ging nicht mehr, weder sie noch ihre Tochter ertrugen das noch länger. Vermutlich würde es alles kaputt machen, Nim würde sie für verrückt erklären und ihr nie mehr glauben, aber was so war, war nun mal so! „Wie er aussieht? Sieh in den Spiegel dann weißt du es! Herr Gott, Nim, du kannst ihn nicht sehen, es gibt keine Möglichkeit ihn irgendwie zu erreichen, ob durchs schwimmen, zu Fuß, mit Flugzeug oder Zug, oder Telephon oder Computer es geht einfach nicht!“, rief sie laut und erklärend.“ Er gehört praktisch nicht mal zu dieser Welt!“ Oh mein Gott! Sie hatte es gesagt. Ai holte tief Luft und hoffte, es wäre damit gegessen du das Schlimmste lag hinter ihr, aber nein. „Nicht zu dieser Welt? Wo dann? Ein andere Kontinent? Ist es das? Wieso können wir dann nicht einmal zu ihm! Bitte! Nur einmal!“ „Nein Nim, du verstehst nicht! Dein Vater.. existiert hier nicht.. er lebt hier nicht. Er lebt in einer anderen Welt! Dimension! Nenn es wie du willst und erklärt mich für verrückt, aber das ist die Wahrheit!“ Es herrschte kurz Stille. Vielleicht war das nicht die passenste Art es zu erklären, aber Ai war zu aufgewühlt. Nim starrte sie an, dann ließ sie die Schultern hängen und ihr wütender Blick verwandelte sich in eine verzerrte Fratze. „WAS?! Du spinnst ja! Nach all den Jahren kommst du mit so nem Schrott daher! Hältst du mich vor so blöd! Eine andere Dimension! Was soll das, wieso kommst du mir mit so einer bescheuerten Geschichte!? Du bist echt gemein! Ich hasse dich dafür! Ich hasse dich!“ Und im nächsten Moment drehte sich Nim aufgewühlt zurück und raste die Treppe hoch, ihre Zimmertür so laut aufreißend du zu knallend, das die Bilder an der wand hinunter fielen und zersprangen. Ai zuckte zusammen und lief in den Flur. „Nim! Hör doch zu!“ Hastig folgte sie ihrer Tochter an ihr Zimmer und rüttelte an der Türklinke. Die Tür war abgesperrt. „Nim, komm sofort da raus! Lass mich das erklären!“ „Hau ab! Lass mich in Ruhe!“ Ai seufzte und ließ von der Klinke ab. Sie kniff die Augen zusammen. „ICH WILL DOCH NUR MEINEN VATER SEHEN! ICH WILL IHN SEHEN!!“ //Super angestellt! Super!// Ai trat gegen die zuen Tür und verschwand dann die Treppe wieder runter ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch warf und hektisch und aufgebracht auf ein Kissen einprügelte. Wie konnte sie so dumm sein! Sie hatte doch gewusst, dass Nim ihr das nie glauben würde. Und hasste ihre eigene Tochter sie! Dabei hatte sie Gaara versprochen gut auf sie zu achten, eine gute Mutter zu sein. Sie wusste, wie wichtig er diese Beziehung zwischen Mutter und Kind fand! Toll! Klasse! Würde sie jetzt vor Gaara stehen, was würde sie sagen? Hallo, hi, ich hab‘s versaut! Entschuldigung, aber sie hasst mich! Ich bin eine schlechte Mutter! Ai schluckte schwer. Sie hätte das besser planen müssen! Alles! Nim indes war wütend in ihr Zimmer gerannt und die Tür hinter sich abgesperrt, hinter der sie stehen blieb, selbst als ihre Mutter daran rüttelte. „ICH WILL DOCH NUR MEINEN VATER SEHEN! ICH WILL IHN SEHEN!!“, schrie sie darum. Als sie hörte wie diese Treppen runter stapfte, trat auch sie einmal gegen die Tür und starrte wütend, mit Tränen in den Augen auf den Boden. Was dachte sie sich dabei! Wieso erzählte sie so was? Verletzte sie Nim absichtlich so gerne? „Ich will ihn sehen....!“, murmelte sie noch mal leise und sank dann an der Tür zusammen. Wenigstens in einem hatte ihre Mum recht, sie hätte das alles besser planen sollen! Alles! Sie schluchzte und klammerte sich dann an ihren Rucksack, den Kopf darauf legend. Morgen würde ja ein toller Geburtstag auf sie warten. Dann ertönte ein Geräusch und etwas zischte. Nim hob den Kopf und sah auf. Der geklaute Fernseher flimmerte Schneefall. Verdammt, das konnte die Rothaarige gar nicht gebrauchen, sie interessierte sich für Technik du so, aber das Ding war einfach nur Schrott, so wie Mum’s alte Kiste unten im Keller. Das Ding hier ging öfters einfach mal an, ohne Grund, aber das nervte Nim nun tierisch. Sie würde ihn am liebsten einfach....! Dann stockte das junge Mädchen und blinzelte. Sah sie das richtig? Der Stecker... er steckte doch gar nicht in der Steckdose! //Was soll der Mist den jetzt?// Langsam krabbelte sie auf das Teil zu und drückte auf den Stand- by Knopf, aber das dumme Gerät ging einfach nicht aus. Der Stecker steckte nicht, somit war der Empfang von irgendwelchen Kanälen, so wie das Flimmern gar nicht möglich, kein Strom keine Energie, aber wieso...? „Nimoé Cloud?“ Nim zuckte so heftig zusammen wie noch nie, als eine Stimme ertönte und sie sich schockiert und zu Tode erschrocken umdrehte und an ihren Schrank zurück wich. In ihrer Zimmerecke, neben der geschlossenen Balkontür stand eine große, vermummte Gestalt. Nim’s Augen weiteten sich und sie öffnete den Mund. „Mum...!“, piepste sie ängstlich, doch ihre Stimme war so hoch und heiser vor Schreck, das sie sich selber kaum hörte. „Nimoé Cloud!“, wiederholte die Gestalt noch mal. Es war eine Männerstimme, das glaubte Nim sofort zu erkennen. Erstmal zu überrascht und zu eingeschüchtert über diese plötzliche Erscheinung, nickte sie knapp und schluckte, sich an ihren Schrank drückend. „Dann habe keine Furcht. Ich bin gekommen, um dich abzuholen!“ Die Gestalt kam einen Schritt aus der dunklen Ecke hervor. „K.. keine Furcht? Das ich nicht lache.. und gleich bringen Sie mich um!“, hauchte Nim ängstlich und ihr Blick huschte zur Tür. „Un, keines Wegs. Ich komme im Auftrag deines werten Herrn Vaters, also Pscht, wenn du nicht willst, das deine Mutter unten was bemerkt.“ Die Fremde Gestalt kam ganz zu Nim, hockte sich dann vor sie und legte einen Finger auf die Lippen. Ai sah sofort blauen Nagellack auf den Fingernägel des Eindringlings. Voller Ehrfurcht starrte Nim diese Person an. Es war eine junge hübsche Person, so dass Nim nicht sofort erkennen konnte, ob es ein Mann oder eine Frau war. Sie oder er hatte lange Blonde Haare, in einem Zopf zurück gebunden und um die Stirn eine Art Stirnband, mit komischen Symbolen drauf, die durchgestrichen waren. Das eine Auge war auch von einer breiten Haarsträhne verdeckt und ohne diese hätte Nim sofort gesehen, dass die Person einen Komischen Apart am Auge hatte, vielleicht eine Sehhilfe? Nim schluckte und ließen Blick knapp über das Gewand der Person streifen. Ein schwarzer Mantel oder ein weites Kleid, mit roten Wolken? Was sollte das Darstellen? Sie zitterte leicht. „W...was wollen Sie von mir.. wer sind Sie? Und wie kommen Sie hier ein? Und was heißt das... mein Vater schickt Sie?“ „Ah, viele Fragen, aber ich kann sie dir beantworten meine Kleine, aber komm mit mir!“ „Nä! Das kannst du Schwuchtel vergessen! Nicht bevor ich nicht weiß wer Sie sind!“, meinte Nim dann tollkühn und stierte die Person an. Sie war eigentlich etwas zu fertig für solche Aktionen, noch hatte sie Lust auf ein Zwitter im Halloween Kostüm in ihrem Zimmer. Natürlich erwieß sie diese Tollkühnheit als durch aus falsch, denn schon wirkte die Person abweisend und bedrohlich und Nim zuckte wieder zusammen. Der Fremde richtete sich auf. „Ich bin im Auftrag deines Vaters hier, er hat gehört, dass deine Mum nicht will, dass du ihn siehst, also soll ich dich in geheimer Mission abholen.“ Nim blinzelt kurz und wurde etwas ruhiger. „Geheime Mission? Sind sie von einer Geheim Organisation? FBI? Oder CIA?“ Die Person blinzelte überrascht das Kind an und die unheimliche Aura, die er ausstrahlte verdreifachte sich. „.In etwa.“ Sofort sprang Nim auf und stierte zu dem Fremden empor, auch wenn ihr unwohl bei dieser Sache war. Aber was wenn ihr Dad auch Angestellter des FBI war? Und sie ihn darum nicht sehen durfte? Das würde erklären, wieso dieser merkwürdige Typ hier aufgetaucht war. Er wirkte zwar recht ahnungslos mit dem Gesicht, strahlte aber trotzdem etwas Seltsames aus. „Sie.. Sie wissen wo mein Dad ist? Sie bringen mich zu ihm?“ Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Fremden, „Aber sicher, vertrau mir, ok?“ Nim war skeptisch. Sie wusste, Fremde waren so oder so eine Gefahr, aber anderseits. Sie sah zur Tür. Ihre Mum würde ihr nie die Wahrheit sagen und Nim war wütend, wieso sollte sie ihrer Mutter noch irgendwas glauben. Vielleicht sagte dieser Typ die Wahrheit, es war einen Versuch wert. Sie nickte verschwörerisch. „Ok. Aber.. wer sind Sie denn nun? Ehe ich das nicht weiß, komme ich nicht mit!“ „Pass auf, kleines Mädchen. Dein Vater will, dass mein Name aus der Sache raus bleibt, aber ich will ja, das du mir vertraust, ja? Wir werden uns sicher sehr oft sehen. Nenn mich Deidara!“ Der Fremde grinste komisch und hockte sich erneut zu ihr runter, ebenfalls verschwörerisch grinsend, wenn nicht sogar schon so sehr, dass Nim stutzig wurde. „Wie? Dietmar?“ „NEIN! Deidara! Ich heiße Deidara! Außerdem ist deine Name genauso komisch, un!“ „Doofer Name.. Sind sie ein Mann oder eine Frau?“, fragte Nim sogleich und erneut hatte sie das Gefühl, der Fremde schien sich auf den Schlips getreten zu fühlen. „Ich bin ein Mann, du widerliches kleines....!“, er brach ab und seufzte und lächelte sofort wieder. „Dann sind Sie schwul oder? Oder warum tragen sie ein Kleid und so komische Schuhe und Nagellack?“, hackte Nim in stechender Nüchternheit weiter nach. „Nein bin ich nicht, und das ist kein Kleid sondern ein Mantel, du... süße... Kleine!“, strahlte der Fremd dann schon gefährlich. ^^### Nim zog es vor, zu schweigen und nicht zu fragen. Immerhin wollte sie so schnell wie möglich fort, ehe das ihre Mutter was bemerkte. „In Ordnung, dann bringen Sie mich zu meinem Vater!“, sagte Nim und schluckte. Sie wurde wieder etwas nervös vor Aufregung und sah den seltsamen Mann, Deidara erwartungsvoll an. Der Fremde nickte. „Nichts einfacher als das, solange du es nur auch willst, dann kann ich dich mitnehmen!“ „Ich will, ja ich will und zwar dalli! Mum kommt bestimmt gleich hoch und motzt rum, und darauf hab ich keinen Bock, klar!“ Etwas irritiert über das junge Mädchen runzelte Deidara die Stirn und nickte dann. „Ok! Aber du darfst niemals vergessen ICH bin dein Freund, klar!“ Nim nickte nur kurz, was auch immer er damit meinte. Sie klammerte sich wieder an ihren Rucksack und sah kurz argwöhnisch zur Tür. Jetzt hatte ihre Mum keine andere Wahl! Wenn sie sie sehen wollte, musste sie auch zu ihrem Dad! „Gut, gut, dann komm her! Näher! Ich beiße nicht.. aber auf der Reise fass nicht meine Hand, oder ich tu‘ s doch! Und vergiß nicht, dein Vater will nicht, dass man mich erwähnt!“ Er zwinkerte und Nim schluckte. Warum wirkte dieser Typ trotz allem leicht unheimlich. „Reise?“, wiederholte sie dann kurz, aber im nächsten Moment war der Fremde wieder zurück getreten, hatte in einer kleinen Tasche an seinem Gürtel gegriffen und etwas vorgezogen, was er auf Nim warf. Die zuckte sofort zurück und dachte im selben Moment, dass es vielleicht ein Fehler war, einem Fremden, komischen Mann mitten in ihrem Zimmer zu vertrauen? Etwas Pulverartiges und Glitzerndes erfüllte die Luft und es war staubig, so dass Nim die Augen wieder tränten. Sie hustete kurz, und dann verlor sie das Bewusstsein. t.b.c. Chaka XDDDD Hilfe QQ ich hab so lange nichts gepostet >.< aber die Erklärung steht in meinem Stecki in der Selbstbeschreibung, bei Infos über meine FFs! Naja.. das war das dritte Kapi, das vierte folgt im super schellen Tempo, versprochen! Ich hoffe es hat euch gefallen aber hey.. wer hätte mit Dei gerechnet was XD“ ich mag Dei ich verarsche ihn so gerne X3 Sein Auftritt war so geil XD“ auch wenn ich seinen Charakter nicht so gut nachmachen kann ^^“ Es hat voll Spaß gemacht Nim zu schreiben, wie sie zu Fremden steht.. ich liebe diese Szene ich hoffe der Rest war auch ganz gut PS: ich hab nichts gegen Schwule ich ab nen schwulen Kumpel und bins ja selber QQ.. na ja fast TT PPS: ich heiße nun nicht mehr DarkGaara_ThePsycho sondern Shinigami_No_Gaara XD“ wollte es nur erwähnen (shinigami = Todesgott uû) PPPS: NEIN! Ich bin kein Kerl verdammt noch mal! Welcher Depp verbreitet dieses Gerücht eigentlich, dass ALLE in mexx das immer denken XD Himmel Arsch und Zwirn! XDDD““ PPPPS: Wer weitere Bonus Kapis zu Ai und Gaaras Privatleben lesen möchte, die ich sinnloser Weise geschrieben habe meldet sich bitte uû And don`t forget! Art is bang!! Yeah! XD“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)