Beautiful disaster von Sandi-chan (FF überarbeitung) ================================================================================ Kapitel 5: # 5 -------------- # 5 Rückblende: So ging das Gespräch noch einige Stunden weiter bis Sakura und Ino dann schließlich einen Blick auf die Uhr gerichtet hatten und merkten das es schon 1 Uhr morgens sei und sie heute noch zur Schule müssten, und sie deswegen beide auflegten und schlafen gingen. „Ino komm endlich runter! Wir kommen sonst schon wieder zu spät!“, schrie sie nun, schon zum vierten Mal genervt. Wieso konnte Ino nicht durchschnittlich lang brauch. Nein in der früh kann sich der Zustand des fertig machens über stunden ziehen, zum leidwesen von Shikamaru der fast täglich auf sie wartete oder in diesem Fall Sakura die für Shikamaru einsprang. Schnellen Schrittes kam sie endlich aus ihrer Wohnung, „Sorry, Saku meine Mom wollte das ich frühstücke und ich kann ja nichts in der Früh essen und deswegen begann eine hitzige Diskussion zwischen meiner Mama und mir! Die ich gewonnen habe!“, grinste sie frech, jeder kleine Sieg war ein Sieg, auch wenn das gewinnen noch so unnötig war wie in diesem Fall. „Toll und deswegen steh ich 10 Minuten vor deiner Wohnung und warte“, seufzte Sakura genervt, „Jetzt sollten wir uns aber beeilen sonst kommen wir zu spät!“, fügte sie analysierend hinzu. Ino einkte ruhig ab „Süße, warum beeilen? Wir haben jetzt Professor Kakashi der kommt sowieso immer zu spät!“, antwortete diese und schlenderte neben der hetzenden Sakura her, „und was is dir lieber spät oder verschwitzt kommen? Also ich bin da lieber zu spät“, kam es ruhig von Ino. Sie stimmte die Situation ab lieber zu spät als verschwitzt...was für eine devise! Manchmal kam Sakura nicht umhin sich zu fragen wieso Ino ihre Beste Freundin war, den man kam nicht umhin zusehen das sie so teils totale gegensätzliche sind, jedoch manchmal sind sie auch wie eineiige Zwillinge. Beide sind richtige Tratschtanten, stundenlang können sie über das gleiche Thema diskutieren, obwohl sie weder den gleichen Modegeschmack haben, noch den gleichen Musikgeschmack, und sie oftmals ganz anderer Meinung sind, können sie mittlerweile einfach nicht mehr ohne einander. Doch Sakura wusste das ihre Freundschaft komplexer war als man es im ersten Moment dachte. Sie waren mittlerweile im Leben des anderen nicht mehr wegzudenken, jeder erfüllt seine Aufgaben und hütet diese Freundschaft. Sakura lugte zu ihrer Freundin, es hat alles so harmlos angefangen…vor vielen Jahren als sich Ino zu ihr setzte und mit ihr spielte. Sakura saß alleine da und Ino kam einfach auf sie zu, als wäre es das normalste der Welt…so begann eigentlich alles. Sie kam nicht umher zu grinsen an den Gedanken an die kleine freche und unglaublich süße Ino. Jedoch kam dann eine Phase in der sich alle in einen Typen verliebten…Sasuke. Jedoch lieben ist so ein wichtiges Wort… nein keiner liebte ihn wirklich aber in diesem alter mit 13-14 Jahren glaub man sofort es sei die ewige Liebe. Aber nein alle schwärmten für ihn, aber die beiden sind schon längst aus dieser Zeit raus. Es gibt viele andere Mädchen die, ihre Freundschaft für Sasuke aufgegeben haben, zu denen zählten Ino und Sakura jedoch keines Falls, Jungs kommen und gehen aber Freundschaft bleibt für immer und Ino´s Freundschaft ist für Sakura das wichtigste. Ein lächeln zierte Sakura´s Gesicht und sie hackte sich bei Ino ein. „Du hast recht lieber zu spät als verschwitzt“. „Ich weiß ich hab immer recht!“, lachte Ino und deutete ihre Finger zur Schule die nur noch einige Meter entfernt waren, „-und so spät kommen wir gar nicht“,grinste sie mit einem bewussten Blick auf ihre Uhr. Den langen und leeren Schulflur gingen die Mädchen entlang um endlich bei ihrer Klasse anzukommen. „Glaubst du der is schon da?“, fragte Sakura vor der Klasse angekommen. „Nein sicher nicht!“, brachte Ino hervor und drückte die Türklinke schnell nach unten. Tenten die in der ersten Reihe saß mit einem Gipsarm mit Hinata dieneben ihr saß lächelte die beiden fröhlich an. „Süße du siehst toll aus!“, verstand man von Ino die mit Sakura bei Hinata und Tenten angekommen war. „Hinata war extra früher da und hat mir beim umziehen und schminken geholfen“, lachte Tenten und deutete grinsend auf ihr Gesicht und ihre Kleidung und zog Hinata zu sich, diese lächelte nur verlegen, „Nein, nein -“ „Schön, dass ihr euch wieder seht! Und das du, Ino, ihr Outfit so süß findest“, unterbracht der bestaussehendsten Lehrer, wie fast die gesamte Schülerschaft meinte. Ino und Sakura drehten sich ruckartig um, „Sie sind nicht zu spät?“, fragte Ino völlig überrumpelt, und sogar ihn sah ihn perplex an. „Nein“, kam es karg von Prof. Kakashi. „Mädchen ihr sollt doch nicht zu spät in den Unterricht kommen!“, fing er seine anstrengende Rede an, jedoch unterbrach ihn Ino mit einem „Sie aber auch nicht.“ Ihr Mundwerk war wieder schneller als ihr Verstand…so wie immer eben! „Setzt euch“, seufzte Kakashi entrüstet. Nun mussten sich alle eine lange Rede von Kakashi gefasst machen…jedoch horchten weniger als die hälfte, dem was Kakashi sagte zu und der Rest beschäftigten sich so wie immer. Endlich das erlösende läuten der Glocken rettete die Schüler und alle strömten aus den Klassen zum Schulhof. Wie immer fanden sich die verschiedensten Freunde aus allen Klassen auf den Schulhof zusammen. In der Mitte von all dem Sammelte sich eine ganz bestimmte Gruppe die Gruppe besteht aus Ino, Sakura, Tenten, Hinata, Shikamaru, Naruto, Choji, Neji, Lee, Kiba, Shino und Sasuke. Einer saß jedoch alleine da, so wie jeden Tag. Es war Gaara, vor dem sich beinahe jeder fürchtete. An ihm ist alles so geheimnisvoll und merkwürdig, das verwirrte die meisten mitschüler, keiner wollte so recht etwas mit ihm zu tun haben. Nicht einmal seine zwei Geschwister saßen heute bei ihm, die eigentlich immer bei ihm saßen, das fiel nicht jedem auf aber einer bestimmten Person viel dies sofort ins Auge. Ino die auf den Schos ihres Freundes saß, der versuchte gerade alles anstrengende also auch Ino, zu verdrängen um zu schlafen. Zappelig rutschte Ino auf Shikamarus schoss hin und her, „Mädchen ich geh mal zu ihm rüber!“ Die Angesprochenen, die in einem Gespräch vertieft waren sahen auf, „Zu Gaara?“, fragte Sakura. Alle am Tisch saßen und teilweise aßen oder miteinander sprachen sahen auf. „Du willst was?“, fragte Choji geschockt. „Was kuckt ihr denn alle so? Ich find dass fies das ihr nie mit Gaara redet! Er ist ganz lieb, etwas eigenartig aber lieb! Und ihr seit so fies ihr kennt ihn nicht mal!“, fauchte Ino böse. „Und du kennst ihn oder was?“, fragte Lee mit hochgezogener Augenbraue, spott schwang unüberhörbar mit. „Besser als ihr schon!“, meinte sie aufgebracht, immer diese vorurteile. Mit einer schnellen Bewegung war sie auch schon von Shikamarus schoss herunter gesprungen, gerade wollte sie sich vom Tisch entfernen als jemand ihr Handgelenk fest hielt und erprupt wieder zurückzog. Verblüfft sah sie in das Gesicht ihres Freundes, der zuvor ja noch schlief. Sanft, dennoch mit starkem Griff hielt er sie umklammert. Ihre Gesichter trennten nur einige Zentimeter, sie spürte seinen warmen gleichmäßigen Atem. Seine warmen Hände hielten ihre fest umklammert und er kam ihr immer näher jedoch kam er immer näher auf ihr Ohr zu „Ich will nicht das du zu ihm hin gehst“. „Aber ich spreche doch nur mit ihm“, antwortete Ino ziemlich geschockt. „Ich hab aber gesagt ich möchte nicht dass du dort hin gehst!“, konterte dieser genervt und zog sie weiter zu sich. Irritiert blickte sie in sein genervtes Gesicht, „Ich geh hin wo ich will!“, antwortete sie frech und marschierte zum Platz an dem Gaara saß, das sich alle einmischen musste in alles was sie tat und wieso sie es tat, und wieso sich Shikamaru auf einmal so aufspielte verstand sie überhaupt nicht mehr. Wütend schritt sie an ihm vorbei. „Ja dann komm gar nicht mehr wieder!“, zischte Shikamaru wütend. Der betroffene merkte schon früh dass sie sich über ihn unterhielten, Ino stand ein wenig von ihm entfernt und setzte sich neben ihm auf den harten Boden. „Hey wie geht’s denn?“, lächelte Ino geknickt, diese Bemerkung von Shikamaru hatte sie trotz ihrer Sturheit und ihrer Wut getroffen. „Gut“, kam es mit monotoner Stimme. „Wieso sitzen Temari und Kankuro nicht bei dir?“, fragte Ino ihn um irgendeine Art von Gespräch aufbauen zu können. „Wieso bist du hier?“, bekam sie eine Gegenfrage von ihm ohne dass er vom Boden aufsah. „Ich weiß nicht, wollte einfach mal bei dir sein.“, lächelte sie ihn freundlich an. Komischerweise konnte er gegen das lächeln das sich auf seinem Gesicht bildete nichts tun. Er freute sich dass Ino zu ihm kam, sie war anders als er sie immer eingeschätzt hatte. Früher wechselten sie nie ein Wort miteinander und nun kommt sie in den Pausen zu ihm, weil sie bei ihm sein will. Wie es zur plötzlichen Wandlung kam konnte er immer noch nicht fassen… ~°(Flash Back)°~ Er saß angelehnt an einem Baum vor der Schule, dem einzigen schattigen Platz den er finden konnte. Temari hatte zuhause von einem Unfall bei dem Ino, Sakura, Hinata und Tenten beteiligt waren erzählt und er macht sich so seine Gedanken darüber. Es kann ihm aber egal sein. So war nun mal seine Einstellung, er lebte nur für sich und an andere zu denken würde nur Zeit verschwenden. Plötzlich erklang ein lächeln und zarte Stimme sagte „Ja wir sehen uns nachher…hab dich auch Lieb…Bye“, danach war das Telefonat beendet und sie schlenderte am Hof vor der Schule herum. Als er aufsah erkannte er Ino, sie suchte nach jemanden oder etwas denn sie blickte immer wieder in verschiedene Richtungen dann fand sie was sie suchte. Sie ging in Gaaras Richtung, im störte es nicht weiter und er wand sich ab, wissend das sie an ihm vorbei gehen würde. Doch falsch gedacht, vor Gaara machte sie halt und lächelte ihm zu, „Darf ich mich setzten?“. Ein etwas irritiertes nicken von Gaara bedeutete, sie durfte. Sie setzte sich neben ihm hinter dem Baum angelehnt, das schwüle schweißtreibende Klima hatte sie dazu gebracht einen schattigen Platz aufzusuchen und sie fand ihn, direkt neben Gaara. „Wieso sprichst du eigentlich nie mit mir?“, sprudelte es plötzlich aus ihr heraus. Er wegte lange ab ob er ihr antworten sollte oder nicht, er fand es sonderbar das Ino sich einfach so zu ihm setzte und ihn auch noch was fragte. Er wand sich ihr zu und sah einige kratzer auf ihrer Haut, ihre makellose Haut strahlte nicht wie sonst auch und sie sah ein wenig mitgenommen aus. „Weil du und alle anderen Angst vor mir haben“, seine kühle Stimme lies sie schaudern. „Warum sollte ich Angst vor dir haben?“, lachte Ino nur auf seine komische antwort. So ging das eine ganze Weile weiter… ~°(Flash Back Ende)°~ „Gaara? Gaara?“, vor seinem Gesicht mit ihren Händen herumwedelnd fragte sie nun erneut nach ihm. Er war wohl länger in Erinnerungen als er dachte den es hatte schon zur Stunde geläutet und Ino rief schon einige Male nach ihm. Die Blondine reichte ihm ihre Hand und zögernd nahm er an und mit einem Mal stand er auch schon auf seinen Beinen. „Komm alle sind schon drinnen wir haben jetzt Sport“, dabei zog sie ihn mit durch die Gänge der Schule. „Ich muss zur Mädchen Umkleide also sehen wir uns am Sportplatz!“, lächelte sie ihm zu und verschwand hinter einer Türe auf der Mädchen Umkleide stand. „Wieso hat das den so lange gedauert?“, kam es von Hinata, während sie schon fertig angezogen mit ihrer braunen Hot-Pan und ihrem Top das ebenso braun war, nachdem Ino sich zu ihnen begab. „Ich war ja ein bisschen bei Gaara“, antwortete sie während sie ihr rotes schulterfreies Top auszog. „Über was sprecht ihr eigentlich?“, fragte Tenten interessiert während diese sich nicht umzog da sie wegen ihres gebrochenen Armes nicht mitmachen durfte, und das obwohl Sport zu eines ihrer lieblingsfächer zählte. „Über dies und das…“, antwortete Ino abwesend während sie ihr violettes Top anzog und in ihre die violetten Shorts reinschlüpfte. „Ino, Hinata, Ten kommts endlich!“, rief Sakura die schon auf die drei wartete. „Ja“, kam es knapp von der Blonden bevor sie sich zu ihnen begab. Draußen angekommen schien die heiße Sonne auf die vier, Tenten setzte sich wehmütig auf eine Bank im Schatten und sah den anderen zu. Was sie nicht alles dafür tun würde diesen Gipsarm nicht mehr tragen zu müssen. Vertieft sah sie sich den Arm an, der sie jedes mal erneut an die schreckliche tat erinnerte. Sie konnte seit dem Tag kein geschäft mehr betreten und schlief auch nicht mehr richtig, und ihr war bewusst das es allen so erging, jedoch ging jeder anders damit um. Sakura die ihre Angst verdrängt, verbrachte keine Sekunde mehr allein. Es musste immer jemand mit ihr unterwegs sein, sogar zuhause musste immer jemand bei ihr sein, zu große Angst hatte sie alleine zu sein. Hinate tat es anders, sie weinte sich jeden Tag in den Schlaf und versuchte jede Minute mit Tenten zu verbringen, zu groß saß ihr der schock im Nacken, und Ino. Ino, war ein Thema für sich. Sie wollte nun mit jedem und allem reden, sie versuchte eine bessere Ino zu sein als sie es war, aber sie redet nie über die Sache und versuchte auch nie schwäche zu zeigen, aber ihrem Gesicht war anzusehen das sie erschöpft war. Was ein ereigniss mit so vielen Menschen anstellen kann. Die Jungs waren schon draußen angekommen und Naruto stürmte sofort auf Sakura zu und Temari hatte vorhin natürlich auch bemerkt das Ino und Shikamaru wieder eine Auseinandersetzung hatten und schlich sich sofort zu Shikamaru, der auf dem Rasen lag und in den Himmel starrte. „Mädchen! Jungs!“, schrie plötzlich Professorin Anko. „Hört sofort auf zu schwätzen und lauft fünf Runden um den Sportplatz!“, schrie sie und alle Schüler liefen sofort los. Keiner wollte sich mit dieser Lehrerin anlegen, weil jeder wusste dass man gegen sie nicht gewinnen kann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)