Man tirfft sich immer zweimal und dann... von Ne-ju (NejixTenten) ================================================================================ Kapitel 10: Alpraum zu Ende... Peinlichkeiten fangen an ------------------------------------------------------- Konnichi-waa^^ so wieder ein ganz frisches Kapi von mir an euch... ich hoffe es gefällt euch^^ wünsche viel spaß beim lesen *knuff* ******************************************************************************** Tenten schlief den ganzen Nachmittag sowie auch die ganze Nacht durch. Gegen 7 Uhr morgens wachte sie dann auf. Die junge Frau rieb sich müde die verschlafenen Augen und öffnete diese dann. Das Zimmer war noch dunkel und ganz nahe an ihrem Ohr hörte sie ein gleichmäßiges Atmen. Als sie den Kopf nach rechts wand sah sie gradewegs in Nejis Gesicht. Dieser lag neben ihr, hatte sich an Sie und das Kissen gekuschelt, und schlief ruhig. Tenten drehte sich auf die Seite und beobachtete ihren ehemaligen Teamkollegen. Er hatte sich in der ganzen Zeit äußerlich nur ein wenig verändert. Seine Gesichtszüge waren erwachsner geworden, er selbst ist ein ganzes Stück gewachsen und wenn er jemanden ansah, so hatte Tenten bemerkt, war die Kälte die man früher spürte nicht mehr so stark. Er sah einfach verdammt gut aus, und wie er da nun so unschuldig und friedlich neben ihr lag schlug ihr Herz unnatürlich schnell. Oh ja… sie hatte sich damals in diesen Typen verliebt .Und sie liebte ihn noch immer. Seine Augen zuckten plötzlich zusammen und er öffnete sie verschlafen. Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen, als er in die schokoladenbraunen Augen von Tenten blickte. „Morgen“ nuschelte er verschlafen und kuschelte sich ins Kissen, ohne den Blick von Tenten abzuwenden. „Gut geschlafen?“ fragte sie ihn kurz. „Ja nur zu kurz. Aber es tat gut mal wieder in einem richtigen Bett zu schlafen.“ Er hatte wirklich sehr gut geschlafen aber einfach zu kurz, denn den ganzen Nachmittag über war er nicht von ihrer Seite gewichen, hatte sie beobachtet wie sie friedlich schlief, auch in der Nacht blieb er bei ihr und wachte über ihren Schlaf, solange, bis ihm selbst die Augen zugefallen waren. Tenten sah ihn entschuldigend an. „Tut mir leid das du wegen mir immer auf der Couch schlafen musst.“ „Schon okay.“ Er sah sie mit einen, für ihn unnatürlichen, warmen Blick an. Seine Finger spielten mit einer von Tentens Haarsträhnen, die sich aus ihren Dut gelöst hatte. Tenten lächelte leicht verlegen. Vorsichtig zog Neji sie immer näher an sich ran. Nun trennten nur noch wenige Zentimeter die beiden Gesichter und somit auch ihre Lippen… Neji wollte noch was sagen und öffnete seinen Mund, doch bevor da ein Ton raus kommen konnte erklang ein Klopfen an der Haustür. „Ich geh schon.“ Tenten sprang auf und hoffte, dass Neji ihr Herzklopfen nicht gehört hatte. Sie eilte zur Tür. >Wer auch immer jetzt da vor der Tür steht< dachte Neji >ich hoffe für ihn er hat eine vernünftige Entschuldigung! Sonst kann er sich gleich sein eigenes Grab schaufeln. < Seufzend stand der Hyuga auf und marschierte gradewegs in den Flur und dann zur Haustür. Er wollte doch zu gerne wissen, welches lebensmüde Wesen es gewagt hatte zukKlopfen. „Sho! was willst du hier?“ hörte er Tentens Stimme. „Na dich abholen. Hol deine Sachen.“ Kam er befehlend vom der Person, die vor der Tür stand. Ehe Tenten noch was darauf sagen konnte schlangen sich zwei starke Arme, von hinten um ihre Talje und sie wurde an einen muskulösen Oberkörper gezogen. „Ten was ist den los ich warte auf dich.“ Fragend sah Neji auf die junge Frau in seinen Armen runter. Dann sah er zu dem Besucher, der vor der Tür stand. „Du schon wieder?“ sein Blick würde düster und wenn Blicke töten könnten wäre Sho nun auf der Stelle mausetod umgefallen, „entschuldige wir waren grade beschäftig und wir kaufen nichts.“ Mit diesen Worten wollte er die Tür zu machen aber er hatte nicht mit Shos Fuß gerechnet, welcher er nun zwischen Tür und Rahmen gestellt hatte. „Warte mal.“ Sho drückte die Tür wieder auf und sah Neji verachtend an. „Okay wie viel willst du?“ genervt sah Neji ihn an. „Hä? Wie wie viel ich will? Ich will Tenten.“ Sho griff nach Tentens Arm um sie aus Nejis Umarmung zu ziehen, doch diese zog ihre Hand schnell weg. „Tenten will aber nicht mit, schon mal daran gedacht? Für die Kosten, die sie dir und deiner Familie in den letzten Wochen gemacht hat komme ich gerne auf und du kriegst sogar noch mehr wenn du uns nun endlich in Ruhe lässt.“ Demonstrativ zog er Tenten noch fester an sich. Und Tenten selbst? … ja die würde sich nun am liebsten so klein wie eine Ameise machen und davon kriechen. Die Stimmung hier machte ihr Angst. „Warum sollte Tenten hier bei dir bleiben?“ wütend schaute der junge Mann vor der Tür den Hyuga an. >Ja warum?< Neji überlegte angestrengt >ich kann ihm ja wohl kaum sagen das ich sie nicht mehr hergebe, weil ich sie liebe… wenn ich sie liebe…< Nein so was würde ein Hyuga niemals tun. >Ach Mensch Hyuga hin oder her… nun geht’s um Tenten.< entschloss Neji nach kurzer Zeit. So schnell würde sein Ruf schon nicht in die Brüche gehen. „Tenten gehört mir. Wir sind schon lange ein Paar. Schon damals, als sie ging waren wir zusammen. Wenn sie mich nicht lieben würde wäre sie wohl kaum zurückgekommen.“ „Echt?“ Nun starrten ihn zwei verwunderte Gesichter an. Das eine gehörte Sho, weil er nie gedacht hätte dass Tenten einen Freund hat und das zweite gehörte Tenten selbst, weil er sich einfach so glaubhaft anhörte. Tentens Knie wurden nun weich. Auch wenn sie wusste, dass das was Neji eben gesagt hatte nur eine Lüge war um Sho los zu werden hörte sich dieser Satz aus seinem Mund einfach zu schön an. Hätte Neji sie jetzt nicht im Arm sicher und fest gehalten, wäre sie sicher auf den Boden gesackt. „Tenten.“ Nun sah Sho sie an, „bist du hier glücklich?“ Sein Blick war nun flehend. Flehend, das sie nicht das sagen würde, was ihn dazu bewegen würde sie hier zu lassen. Sein Blick war vergebens. „Ja Sho-kun ich bin hier glücklich. Sehr glücklich sogar.“ Sie schenkte ihm ein letztes Mal ein warmes Lächeln. „Okay“ Sho seufzte, „Aber Weißauge, wenn du sie unglücklich machst dann schwöre ich dir, bringe ich dich um!“ Dann drehte er sich um und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen. Sie sollte nicht die Tränen sehen, die sich in seinen Augen gebildet hatten. Nein sie sollte endlich glücklich werden… das war es was er wollte. „Er ist weg...“ Stellte Tenten etwas traurig fest. Neji hielt sie immer noch in seinen Armen fest. Mit dem Fuß, ohne Tenten los zu lassen, schloss er die Tür. „Wirst du deine Endscheidung bereuen?“ Tenten schüttelte den Kopf. „Dann ist gut. Freut mich das du hier bei mir bleibst.“ Er löste seine Umarmung. „Ich gehe mich noch etwas hinlegen ne halbe Stunde oder so.“ Bevor er jedoch im Schlafzimmer verschwinden konnte um sich dort auf dem gemütlichen, weichen Bett, das so schön nach Tenten roch, breit zu machen hörte er noch mal Tentens Stimme. „Danke Neji“ Er drehte sich um und lächelte. Aus Nejis halber Stunde Schlaf jedoch wurde nicht viel. Wenige Minuten nach dem er in das Reich der Träume gewandert war, wurde auch gleich wieder raus gerissen. Es klopfte wieder mal an der Tür. >Wo bin ich denn gelandet< Er war sichtlich genervt. In letzter Zeit wurde er einfach zu oft von Leuten gestört, die an seiner Haustür klopften… Er hörte wie Tenten zur Tür eilte und diese öffnete. Dann vernahm er eine zweite weibliche Stimme. Diese konnte er ganz eindeutig Ino, einer Freundin von Tenten, zuordnen, da diese Stimme einzigartig war… einzigartig, nervig und schrill. Genervt zog sich der Hyuga das Kissen über den Kopf. Was aber auch nicht viel brachte. Er hörte die Stimmen zwar nur noch gedämpft aber er hörte sie noch laut genug. Bei dieser Lautstärke könnte er sicher kein Auge zu tun. Doch zu Nejis Glück blieb der Besuch nicht lange, und als er das Rauschen von Wasser hörte, was ihn darauf schließen lies, dass Tenten nun duschte, schloss er entspannt die Augen und lauschte. Tenten hat nun geduscht. Doch als sie sich ihre sauberen Sachen anziehen wollte, stellte sie fest, das sie diese gar nicht mit ins Badezimmer genommen hatte. >Super!!< schoss es ihr durch den Kopf. Leise, nur mit einem Handtuch bekleidet das die wichtigsten Stellen verdeckte, schlich sie vom Badezimmer in das Schlafzimmer. Sie sah Neji mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegen. Geräuschlos, weil sie ihn nicht aufwecken wollte, schloss sie die Schlafzimmertür. Sprintete genau so leise zum Schrank um dort ihre Sachen rauszuholen. Jedoch hatte sie die Rechnung ohne die Schranktür gemacht. Diese knarrte laut, als sie geöffnet wurde. „Was ist den nun schon wieder los?“ Neji saß nun aufgerichtet auf dem Bett und sah Tenten mit seinen weißen Augen an. Er hatte zwar mitbekommen das Tenten das Zimmer betreten hatte nur halt nicht was sie dabei anhatte oder besser gesagt was sie NICHT anhatte. Vor ihm stand eine Frau mit langen braunen Haaren und mit einem Handtuch bekleidet das mit Müh und Not grade mal die Körperteile verdeckte, die nicht für Nejis Augen gedacht waren. Neji musste sich jedoch eingestehen das ihm dieser Anblick verdammt gut gefiel. Tenten starrt währenddessen geschockt Neji an, dieser starrte zurück. In Gedanken verfluchte sie die Schranktür. „Du elender Spanner.“ kreischte Tenten los, nach dem sie ihre Fassung wieder gefunden und die Tür in Gedanken genug mit Flüchen verflucht hatte. Sie griff in den Schrank und warf Neji eins ihrer Kleidungsstücke mitten ins Gesicht. „Schau bloß weg.“ grummelte sie. „Spanner? Sorry wenn du hier halb nackt reinstolziert kommst.“ Verteidigte sich Neji, konnte aber ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Deswegen musst du mich nicht 5 Minuten lang anstarren.“ Tenten lief nun langsam rot an. >Man wie peinlich< dachte sie >aber schlimmer kann es nun Gott sei dank nicht werden...oder?< Neji stand vom Bett auf um das Zimmer zu verlassen. „Ach ja hier dein…“ er stutze als er sich das Kleidungsstück, das Tenten ihn an den Kopf geknallt hatte, genauer ansah. Auch Tentens Blick fiel auf das Stoffstück. Sie schluckte und stelle fest… es konnte NOCH schlimmer werden. Denn das Kleidungsstück war nicht irgendeins… nein soviel Glück hatte Tenten nicht… es war eine ihrer Unterhosen…. *Stille* Nun bildete sich auch auf Nejis Nase ein leichter roter Schimmer. Dann drückte er die Unterhose, die doch mehr einem Tanga ähnelte, Tenten in die Hand und verlies mit Herzklopfen und einem roten Kopf das Zimmer. Und Tenten? Ja Tenten wäre nun am liebsten im Erdboden versunken. Sie betete, dass sich irgendwo jetzt ein Erdspalt auftun und sie darein fallen würde… Doch vergebens. Es geschah rein gar nichts. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars dann auch schon wieder... Ich muss mich bei euch endschuldigen... ihr habt mir jetzt 200 Kommis geschrieben... und was kriegt ihr zum dank von mir ... son komisches Kapi, weil ich beim schreiben nicht so ganz mit meinen Gedanken bei der Sache ... einer unser Hasen war die woche krank... gott sei dank gehts ihm jetzt wieder bessser und dann waren da noch andere sache..ich hoff ihr nimmte es mir nicht allzu übel und bleibt mir tortzallem treu(versuche im nächste Kapi mir viel mehr Mühe zu geben^^") ich danke euch für eure kommis aber auch für eure Kritik... denn ohne kritik kann ich mich ja nie verbessern Ihr seid echt alle total super!!!! cucuuu eure Ne-ju Hab euch alle super dolle lieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)