The lost years von RoseMalfoy (Neues Kapitel!) ================================================================================ Kapitel 4: Das Glöckchentraining - Teil 1 ----------------------------------------- Hallo euch allen! Es wird euch sicher freuen zu hören, dass nun jedes Kapitel vorher von einem Betaleser durchgesehen wird. Dies tue ich nur, damit ihr es besser beim Lesen habt. *unterstützend nickt* Außerdem stört es mich auch bei anderen Geschichten, wenn sich da so kleine Fehler eingeschlichen haben, dann kommt man aus dem Lesen richtig raus. Also einen lieben, lieben, unendlich lieben Dank an Ashura01, die für mich dieses Kapitel durchgelesen und korrigiert hat. *grinst* Jetzt aber genug der Vorrede! Viel Spaß! ------------------------------------------------------------------------ Kapitel 4: Teil 1 In Kakashis Wohnung: Lau wehte der Wind durch die dünnen Vorhänge vor Kakashis Fenster. Es war Ende Frühling und gerade warm genug um sich den angenehmen Morgenwind um die Nase wehen zulassen. Doch obwohl Kakashi ein Frühaufsteher war, kam es selbst ihm nicht in den Sinn bei den ersten milden Strahlen der Sonne gleich aus dem Bett zu springen. Doch leider sahen das manche Leute ganz anders. „AUFSTEHEN KURENAI!!!“ Durch seine Ninjareflexe, hier vollkommen fehl am Platz, landete Kakashi samt Bettdecke auf dem Boden. Doch kein Gedanke wurde an den Schmerz in seiner Seite verschwendet. Das einzige, was jetzt durch seinen Verstand geisterte war: Ist der Irre schon wieder da?! Mit einem wilden Gesichtsausdruck, den seine Maske leider gänzlich verdeckte, schälte sich der Grauhaarige aus seiner Decke. An der Haustür wurde bereits wieder wild geklopft. Schnaubend und mit einem Kunai bewaffnet, riss Kakashi seine Wohnungstür auf. Sogleich strahlte ihn ein Junge mit einem Zahnpastawerbungsgrinsen an. Sein Körper war in einem hautengen grünen Gummianzug gehüllt, der wirklich nichts der Fantasie überließ. Das Grinsen auf dem Gesicht des Jungen erstarb, als er in die drohenden Augen des Hatake sah. „Du bist nicht Kurenai?“ „Ach wirklich?“ ,fragte Kakashi mit unverkennbarem Sarkasmus in der Stimme. „Vielleicht liegt das daran, dass sie eine Tür weiter wohnt.“ Genauso wie gestern und auch letzte Woche. Man sollte es ja nicht glauben, aber sie ist bis jetzt nicht umgezogen. Dies wollte der junge Ninja zwar noch anfügen, aber es war früh Morgen und er hatte wirklich nicht die Lust sich jetzt mit jemandem in einem grünen Kondom zu streiten. „Ich hab doch gesagt, dass es eine Tür weiter ist.“, hörte man Asuma leise murmeln. In seinem Mundwinkel brannte eine Zigarette, deren Rauch sich leicht in der Luft kräuselte. Wie auf Kommando öffnete sich auch die Nachbartür und ein verstrubbelter, schwarzer Haarschopf schaute heraus. „Ihr habt doch wohl nicht schon wieder Kakashi-kun geweckt?“, Sie wollte wohl genervt klingen, doch das Gähnen, das auf ihre Worte folgte, verpasste der Situation eher etwas Lustiges. „Verdammt, es sind ja auch keine Namensschilder an den Türen, die sehen echt alle gleich aus.“, versuchte sich Gai beleidigt aus der Affäre zu ziehen. Doch jedem war klar, dass die Verwechslung jedes Mal davon kam, dass Gai ein furchtbar schlechtes Gedächtnis hatte und Asuma zu faul war um seinen Teamkameraden auf dessen Fehler hinzuweisen. Ohne weiter auf die drei zu achten, schlug der Grauhaarige seine Tür mit einem mehr als kräftigen Stoss wieder zu. Erschrocken sahen sich Kurenai und Gai an, während Asuma gelassen an seiner Zigarette zog und sagte: „Der ist aber auch ein Sonnenschein.“ Zwei Stunden später auf dem Übungsplatz von Team sieben: Frisch wie der junge Morgen stand Kushina neben einem müde gähnenden Minato. Unter den Augen des Blonden zeichneten sich dicke, schwarze Ringe ab. „Du hättest halt nicht die ganze Nacht mit Jiraiya-sensei feiern sollen.“, meinte die Rothaarige, die ihre Schadenfreude kaum verstecken konnte. „Ja, ja. Du konntest ja nach Hause gehen, aber ich hatte ihn die ganze Nacht an der Backe.“ Die beiden kamen nun am Trainingsplatz an, wo die drei Jugendlichen mehr oder weniger ausgeschlafen schon auf sie warteten. „Morgen Kinder.“, kam es strahlend von Kushina, während die anderen vier sich eher gähnend zunickten. „So, ihr drei es wird Zeit euch die Regeln zu erklären.“, begann Minato, nachdem sich Kushina zu den Kindern gesetzt hatte. Mit einem schnellen Griff förderte der Blonde zwei Glöckchen zu Tage, die an einer Schnurr hin und her baumelten. „Eure Aufgabe ist es mir bis zwölf Uhr heute Mittag die Glöckchen abzunehmen. Wer dies nicht schafft, wird an einen der Pfosten gebunden und bekommt kein Mittagessen.“ Mit knurrenden Mägen sahen die drei Jugendlichen ihren Sensei böse an. Deshalb sollten wir nichts essen, geisterte es wütend durch ihren Verstand. „Da es nur zwei Glöckchen sind, wird ganz sicher jemand an den Pfosten kommen.“ Seine Schadenfreude war kaum zu übersehen. „Für diese Übung hebe ich das Waffenverbot auf. Um die Glöckchen zu bekommen müsst ihr bereit sein mich umzubringen.“ Unpassend zu diesen Worten, war ein breites Grinsen auf dem Gesicht des Jounin. Kampfbereit sahen die Jugendlichen ihren Sensei an. „Und um die Sache noch ein wenig spannender zu machen, werden die, die es nicht schaffen ein Glöckchen zu bekommen sofort das Team verlassen.“ Das Grinsen war verschwunden. „Dies hier ist eure letzte Chance, besonders für dich Kakashi. Obwohl du bereits Chunin bist und schon in vielen anderen Teams warst, hast du es nicht geschafft dich irgendwo einzuleben.“ Der Blick des Blonden war kurz an dem Grauhaarigen hängen geblieben. Der Jüngere sah ihn gelassen an. „In Konoha legen wir viel Wert auf Teamarbeit. Ein Ninja, der nicht im Team arbeiten kann, ist nichts wert.“ Minato hoffte, dass er den dreien mit seinem kurzen Vortrag genug Hinweise gegeben hatte, wie sie diese Prüfung bestehen konnten. Mit einem leisen Klick hatte Kushina auf einen Wecker gedrückt, den sie auf den mittleren Pfosten gestellt hatte. Minato nickte ihr kurz zu. „Hiermit hat die Prüfung begonnen.“ Dem Startsignal folgend, waren die drei von einem Moment in den nächsten aus den Augen verschwunden. Gut, mal sehen wie sich die drei schlagen, dachte Minato, als er nun auch geräuschlos in den Büschen verschwand. Zurück blieb Kushina, die sich gelassen gegen einen der Pfosten lehnte und sich von der Sonne wärmen ließ. Zur selben Zeit im Hokagegebäude: „Grüß dich, alter Mann!“, rief Jiraiya laut, als er die Tür zum Hokagebüro geräuschvoll aufstieß. „Jiraiya?“ verwundert sah Sarutobi seinen ehemaligen Schüler an. Erleichterung machte sich auf dem Gesicht des Älteren breit. „Schön dich zusehen.“ Nun war es an Jiraiya seinen Gegenüber verwundert anzusehen. So eine freundliche Begrüßung war mehr als untypisch. „Es gehen ernste Dinge in Konoha vor. Dinge, die meine vollkommene Aufmerksamkeit benötigen.“ Sarutobi strich sich erschöpft über die zur Glatze neigende Stirn. Der Jüngere hatte sich während seiner Worte ruhig auf einen Stuhl gesetzt. Er musste zugeben, dass es ihn beunruhigte seinen ehemaligen Meister so abgespannt zu sehen. Noch nie war er ihm so alt vorgekommen. „Was ist los?“, frage Jiraiya nach einem weiteren stillen Moment. Die Stimme des Hokage war leise, als er nun zu dem anderen sprach. Gerade so, als fürchtete er belauscht zu werden. „Es sind Ninja verschwunden und darunter auch sehr gute. Wir können uns das nicht erklären.“, Sarutobi faltete in alter Manier seine Hände vor dem Gesicht. „Es ist noch ernster, als wir zu Anfang angenommen haben. Die Ninja scheinen von jemanden entführt worden zu sein, der sich in Konoha und der ganzen Umgebung hervorragend auskennt.“ Das sonst eher zum Grinsen neigende Gesicht Jiraiyas war von tiefen Sorgenfalten durchzogen. Diese Nachrichten waren mehr als beunruhigend. „Ein Verräter.“ Sarutobi nickte erschöpft auf die Aussage seines Gegenübers. „Und? Jemanden im Verdacht?“ Eigentlich wollte er es nicht hören. Er wollte nicht wissen, wer von all den Ninjas aus Konoha im Verdacht stand, seine Familie und Freunde verraten zu haben. Sarutobi blieb stumm. Es herrschte eine angespannte Stimmung. Jiraiya schluckte schwer. Sein Magen hatte sich zusammen gezogen. Er konnte spüren, dass sein ehemaliger Meister nachdachte, wie er ihm am besten die Wahrheit sagte. Und wenn die Vorbereitung schon so lange dauerte musste es etwas wirklich Furchtbares sein. „Sag schon, alter Mann!“ Plötzlich fixierte der Ältere ihn einen kurzen Augenblick, bevor er beim Sprechen die Stirn gegen seine gefalteten Hände lehnte, sodass man seine Augen nicht mehr sehen konnte. „Ich denke es ist Orochimaru.“ Mit vor Schreck geweiteten Augen blickte der Jüngere ihn an. Jiraiya versuchte Worte für diese Vermutung zu finden. Heftig blinzelnd und mit einem schiefen Grinsen im Gesicht versuchte er diese Äußerung als Scherz abzutun. „Oh, man fast hätte ich es geglaubt.“ Der Hokage allerdings ging darauf nicht ein. Sein Blick war wieder auf seinen ehemaligen Schüler gerichtet. „Das erste Opfer ist genau drei Tage, nachdem Orochimaru mit seiner Schülerin zum Training aufgebrochen war, verschwunden. Ich habe alle Aufenthaltsorte der Jounin oder ANBU gecheckt, nur zwei oder drei wären ebenfalls in der Lage gewesen. Doch nachdem wir sie verhört haben, konnten wir sie ausschließen.“ „Moment! Du kannst doch nicht wirklich glauben, dass Orochimaru irgendetwas damit zu tun hat. Ich weiß, dass Oro eine schräge Art hat, aber er ist ein Ninja aus Konoha, er würde uns nie verraten.“ Jiraiya war bei seinen Worten aufgesprungen und hatte mit beiden Händen fest auf den Schreibtisch des Hokage geschlagen. Seine ganze Gestallt zitterte vor Wut, als er seinen Gegenüber finster musterte. „Ich werde ihn nicht als meinen Nachfolger einsetzen.“ „Was?“ Der Jüngere verstand im ersten Moment nicht was der andere damit meinte. „Ich hab es Orochimaru schon gesagt.“ Der Hokage schien wie in Gedanken versunken, als er das Gespräch mit seinem anderen ehemaligen Schüler noch einmal Revue passieren ließ. „Seine Augen waren schon immer voller böser Absicht. Du weißt es doch auch. Ich hab versucht ihm meinen Glauben und meine Kraft zu geben, aber Orochimaru hat immer nur seinen eigenen Vorteil gesucht. So jemanden kann ich nicht zum Hokage ernennen.“ Jiraiya ließ sich wieder in den Stuhl zurückfallen. Sein Kopf schwirrte und ihm war schlecht. Das konnte nicht wahr sein. „Ich hatte mich schon gewundert, dass er einfach so das Dorf verlässt.“ Er seufzte hörbar. „Jetzt wäre ein Sake genau das Richtige.“ Als hätte Sarutobi die Worte des Jüngeren vorhersehen können, zog er aus der obersten Schublade seines Schreibtisches eine Keramikflasche zutage. Jiraiya rückte mit dem Stuhl etwas näher, als der Hokage den Sake in zwei kleine Gläser schüttete. Kommentarlos nahm sich jeder eines und leerte es in einem Zug. Der Jüngere schüttete sich bereits das fünfte Glas herunter, als der Hokage noch gedankenverloren an seinem dritten nippte. „Ich werde Minato-kun zu meinem Nachfolger machen.“ Die Äußerung kam so unerwartet, dass Jiraiya etwas von dem Sake verschüttete. „Er ist zwar noch jung, aber das macht er mit Talent und Überzeugung wieder weg. Konoha braucht jemanden, der den Willen der Leute übernimmt und ihn schützt. Jemanden, der die Dorfbewohner liebt und auch von ihnen geliebt wird. Minato ist bereits jetzt eine lebende Legende. Die Ninja sehen zu ihm auf und die Bewohner vertrauen auf seinen Schutz. Er ist genau der Richtige, um Hokage zu werden.“ Vielleicht war es schon der Sake, der ihm ins Gemüt schlug, doch auf Jiraiyas Gesicht schlich sich ein hauchzartes Lächeln. „Ja, Minato war schon immer jemand Besonderes.“ Der Hokage leerte sein Glas mit einem Zug, bevor er sich nun mit fester Stimme an den anderen wand. „Ich möchte nicht, dass du dich einmischst. Du solltest meine Offenheit dir gegenüber nicht mit einem Ruf nach Hilfe verwechseln. Orochimaru ist nicht mehr dein Teamkamerad. Er ist ein erwachsener Ninja, der für seine Taten bestraft werden muss.“ „Du hörst dich an, als wäre es schon klar, dass er es gewesen ist. Ich sag dir du irrst dich!“ Jiraiya hörte sich überzeugter an, als er wirklich war. Zurück beim Übungsplatz: Ein erschrockener Schrei hallte über den Platz, den Team sieben für ihre Übung benutzte. Mit einem vor Wut verzehrtem Gesicht hing Obito gut einen Meter über dem Boden. Warum war gerade er in diese dämliche Falle getappt? „Und ich hab echt Bedenken gehabt, ob die Falle nicht zu einfach wäre.“ Belustigt sah Minato zu dem Jungen auf, der das allerdings nur mit einem lauten Schnauben zur Kenntnis nahm. „Dann hoffen wir mal, dass du bis zum Mittag wieder da runter kommst. Auf zu den anderen!“ Zuerst das Mädchen, dachte der Jounin. Wenn ich mir Kakashi vornehme, sollte mir niemand mehr im Rücken stehen. Es war bereits Mittag. Nach einigen gescheiterten Angriffen, hockte Kakashi nun bewegungslos im Unterholz. Er musste zugeben, dass er ihren neuen Sensei unterschätzt hatte. Bis jetzt hatte sich jeder Lehrer, den er jemals gehabt hatte eine Blöße gegeben. Aber egal womit Minato beschäftigt war, man konnte ihn nicht erwischen. Er hatte nicht zu Unrecht den Titel „Konohas gelber Blitz“. Doch so leicht wollte Kakashi nicht aufgeben. Nach einem prüfenden Blick zum Himmel, sah er allerdings, dass ihm die Zeit davonlief. Es war schon fast Mittag und bis jetzt hatte er die Glöckchen noch nicht einmal berührt. Bei einem Überraschungsangriff von Obito hatte Kakashi beobachten können, dass der Uchiha eines der Glöckchen bereits in der Hand gehabt hatte. Und auch Rin hatte sich mit einem, wie er zugeben musste, gekonnten Angriff mit Sprengzetteln nah an den Sensei herangebracht. Leider hatte es aber keiner der drei geschafft eines der heiß ersehnten Glöckchen in seinen Besitz zu bringen. Aber es blieb ihnen halt nichts anderes übrig. Mit diesem Gedanken sprang Kakashi wieder aus dem Busch hervor und machte sich erneut auf die Suche nach seinem Widersacher. Rins Stärke lag nicht im Angriff, das hatte sie auch nie behauptet. Doch leider kam man bei dieser Übung nur mit geballter Kraft weiter. Sie könnte sich ewig in einer Baumkrone verstecken und niemand würde sie finden. Selbst ihr Sensei, der gerade auf der Suche nach ihr vorbei gekommen war, hatte sie nicht entdeckt und war stattdessen einer ihrer Doppelgänger gefolgt. Ihr war vollkommen klar, was jetzt gemacht werden musste. Kakashi und Obito mussten sich mit ihr zusammentun. Über diesen Gedanken musste selbst sie seufzen. Obwohl sie bereits seit einem halben Jahr ein Team waren, bekriegten sich die Jungs, als wären sie die schlimmsten Todfeinde. Besonders schlimm war es bei Missionen. Rin konnte ohne in schwärmerische Lobpreisung auszuarten sagen, dass Kakashi ein Genie war. Er hatte bei den meisten Missionen, die sie bis jetzt hatten durchstehen müssen, Obitos und ihre Hilfe kaum gebraucht. Das eine oder andere Mal hatte sie mit ihren Heilkräften nützlich sein können, doch Obito hatte wie ein fünftes Rad am Wagen daneben gestanden. Dies hatte natürlich auch nicht dazu beigetragen, dass sich die beiden Jungen freundschaftlich um den Hals fielen. Es hatte schon fast die ausgewachsenen Züge einer Feindschaft angenommen. Die Braunhaarige seufzte erneut, als sie sich etwas bequemer hinsetzte. Es half alles nichts. Es gab zwei Glöckchen und drei Genin, diese Rechnung ging nicht auf. Es musste ein Opfer gebracht werden. Der Klügere gibt nach, hallte es mit einem dumpfen Nachgeschmack durch Rins Kopf. Dann musste sie halt noch einmal zurück zur Schule. Vielleicht würden die beiden Jungs durch ihr Opfer auch etwas besser miteinander klar kommen. Wer weiß, ob sie dann nicht endlich einsahen, dass nicht jeder ihnen etwas Schlechtes wollte. Außerdem, bei diesem Gedanken knurrte ihr Magen laut, war es spät und sie hatte Hunger, das musste jetzt ein Ende haben. Geräuschlos landete sie auf dem Waldboden. Jetzt musste sie nur noch die Jungen finden, bevor der Sensei es tat. Bei Minato: Etwas genervt stand Minato im Wald herum. Er hätte schwören können, dass die Kleine gerade diesen Weg genommen hatte. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Züge. Sie war nicht schlecht, aber vielleicht hatte er das bis jetzt auch zu sehr auf die leichte Schulter genommen. Gut, die Zeit war bald rum, wenn sie noch einen Angriff starten wollten, würden sie es beim Treffpunkt machen. Eilig machte sich der Blonde auf den Rückweg. --------------------------------------- So, ich hoffe ihr habt nicht gedacht, das Training läuft genauso wie bei Naruto ab. Das wäre doch langweilig! Ihr könnt jetzt rätseln wie es weitergeht, während ich es schon fertig auf meinem PC hab. *diabolisch grinst* Liebe Grüße Tessa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)