Sasuke&Sakura von abgemeldet (Liebe?!) ================================================================================ Kapitel 3: Ich kann es nicht... ------------------------------- Sasuke ballte seine Hände zu Fäusten. °Verdammt, wäre ich doch nur bei ihr geblieben! Hätte ich sie doch nur nicht so lange alleine gelassen! ° „Sakura… Sakura, hör mir zu… ich werde dich nie mehr allein lassen, hast du mich verstanden? Und ich verspreche dir, wenn ich dieses Schwein bekomme, dass dich so verletzt hat, ich werde ihn langsam umbringen und ihn quälen!“ Seine Stimme klang wutentbrannt und schien leicht zu zittern. Sakura lag im Sand und spürte seinen kalten, nassen Körper über sich. „ Es.. Sasuke es tut mir leid. Ich konnte mich nicht wehren… er war zu stark… es hat so weh getan. Er hat mir so weh getan… ich wünschte, er hätte mich umgebracht.“ Als er diese Worte von ihr hörte hatte er das Gefühl, vom Blitz erschlage zu werden. Sasuke setzte sich auf und zog Sakura zu sich heran. Er flüsterte ihr leise ins Ohr. „Nein. Ich habe alles was mir wichtig war verloren. Bitte bleib bei mir. Du bist die einzige wichtige Person in meinem Leben, die mir geblieben ist. Also reiß dich jetzt zusammen! Wir beide werden das schaffen Ok?“ Sie nickte und sank dann in seinen Armen zusammen. Langsam stand Sasuke auf und nahm Sakura huckepack. ° Sie wollte sterben… ich fasse es nicht, sie wollte wirklich sterben! Scheiße irgendwer hat ihr weh getan und.. ° Er trug sie zu sich nach Hause, ging mit ihr in sein Schlafzimmer und legte sie auf sein Bett. ° Sie ist total nass… eigentlich müsste ich ihr die Sachen ausziehen… aber… egal. ° Er machte sich daran ihr das Kleid auszuziehen und zog ihr ein trockenes Shirt von sich über. Dann deckte er sie zu und strich ihr sanft eine nasse Strähne ihres langen Haares aus dem Gesicht. Er selbst ging ins Bad, trocknete sich ab und zog sich um. ° Tz… dann werde ich wohl auf der Couch schlafen …° er holte sich eine Decke und schlief auf der Couch erschöpft ein. Die Sonne schickte ihre warmen Stahlen zur Erde hinab, als wäre nie etwas gewesen. Als er aufwachte, galten seine ersten Gedanken Sakura. Sofort sprang er auf und ging ins Schlafzimmer um nach ihr zu sehen. Ihr Gesicht schien zu glühen, sie zitterte am ganzen Leib. ° Sie hat hohes Fieber. … ° Eilig ging er ins Badezimmer und hielt einen Lappen unter kühles Wasser. Zurück im Schlafzimmer legte er ihn auf Sakuras Stirn. Dann setzte er sich neben sie auf das Bett. ° Wenn sie nicht bald gesund wird, muss ich sie in das Krankenhaus bringen. ° „ Sakura, bitte werde wieder gesund...“ Er strich ihr sanft über ihr weiches Haar. Ihre Augenlider zuckten unruhig, als würde sie etwas schlimmes Träumen. Sasuke machte sich sorgen um Sakura und wich ihr stundenlang nicht von der Seite. Bis es an der Tür klopfte. °Wer weiß außer Sakura, dass ich wieder da bin? Ich habe mich keinem gezeigt…° Er ging hin und öffnete. „ Hallo Sasuke, schön dich mal wieder zu sehen. Is ja immerhin drei Jahr her.“ Sasuke war nicht allzu verwundert, als Kakashi in seine Wohnung trat. Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und beobachtete Kakashi. °Was will er hier?° „Sasuke wie geht es Sakura? “ Kakashi sprach nun mit ernster Stimme und sah Sasuke direkt in die Augen. „ Wieso sollte ich das wissen?“ Kakashi schwieg für einen Moment und sah sich bei Sasuke um. „ Ich weiß, dass sie bei dir ist. Ich habe euch gestern am Strand gesehen und ich habe gesehen, wie du sie zu dir gebracht hast. Also, wie geht es Sakura? “ „Sie hat hohes Fieber.“ Kakashi ging auf Sasukes Schlafzimmer zu. „ Ich darf doch sicherlich…?“ Sasuke nickte, als er bereits die Tür geöffnet hatte und zu Sakura ging. Kakashi sah sie sich kurz an und wendete sich dann wieder an Sasuke. „ Ich werde etwas gegen das Fieber vorbei bringen. Du solltest auf sie aufpassen, falls sie aufwacht.“ Er sah von Sasuke zu Sakura. „ Aber das brauche ich dir wahrscheinlich gar nicht sagen.“ Er richtete sich wieder auf und ging raus. „Ich komme später noch einmal mit der Medizin vorbei.“ Sobald Kakashi das Haus verlassen hatte, schloss Sasuke die Tür. Er stand, mit dem Rücken an sie gelehnt, eine ganze Weile da, die Augen geschlossen. ° Ich kann ihr nicht helfen… sie hat schon so viele schmerzen wegen mir gehabt…und jetzt bin ich wieder da und habe sie schon wieder verletzt. Tse. Verdammt!° Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Er musste sich zusammenreißen, einen klaren Kopf bewahren. Als sie wach wurde, wusste sie nicht, wo sie war oder warum. Sakura tat alles weh, ihr war kalt und warm zugleich. Sie wollte aufstehen, was ihr sichtlich schwer fiel, sodass sie sich erst mal auf die Bettkante setzte, um sich kurz auszuruhen. Den Blick durch das Zimmer schweifend, wurde ihr langsam klar, dass sie bei ihm sein musste. So kamen sie auch langsam wieder, die Erinnerungen. Erinnerungen, an den vergangenen Abend, die Verletzung, das Geständnis. ° Ich muss weg hier. Ich kann ihm nicht mehr in die Augen sehen. ° Mit viel Mühe stand sie auf und überlegte, wie sie unbemerkt aus seinem Haus kommen konnte. Erst als sie durch Zufall ihr Kleid über der Heizung hängen sah, bemerkte Sakura, dass sie eines seiner Shirts trug. Jetzt war sie verwirrt. Hatte er etwa…? Schwankend lief Sakura rückwärts, begann zu zittern. Sie stieß gegen das Bett und fiel hin. Als Sasuke einen dumpfen knall hörte, sah er sofort auf, jeden Muskel zum zerreißen gespannt. °Sakura..° Er rannte zum Schlafzimmer und stieß die Tür auf, ein Kunai in der Hand. Als er Sakura auf dem Boden liegen sah, ließ Sasuke es fallen und ging zu ihr. „Was machst du denn? Geh wieder ins Bett, du hast Fieber…“ Sie sah ihn traurig an. Sakura flüsterte ihm nur ein leises : „ Tut mir leid.“ zu und stieß in zur Seite. Mit aller Kraft rappelte sie sich auf und hob den Kunai auf, richtete ihn auf Sasuke. „Ich wollte nur für dich da sein…nur dich lieben…in die Arme schließen. Ich lebe dich…aber...aber ich kann dich nicht mehr berühren, ohne diese schmerzhaften Erinnerungen. Verzeih mir bitte…“ Tränen rannen ihr über das Gesicht. „Und…bitte...folge mir nicht.“ Ein trauriges Lächeln, kurz auf ihren Lippen. Dann ging sie, rannte aus dem Haus, ohne zu wissen wohin. „SAKURA!!! BLEIB HIER!!“ Er sprang auf, war wütend. Warum? Er wusste es nicht. Weil sie ihn verletzt hatte? Oder weil sie sterben wollte? Er hatte keine Ahnung. Sasuke wusste jedoch, dass er sie finden musste, war sie doch krank. Sakura sah ihn nicht und rannte in ihn rein. Bevor sie das Gleichgewicht verlor und fiel packte er sie am Arm und hielt sie fest. Als sie aufsah, guckte Kakashi sie verwundert an. „Nett dich auch mal wieder zu sehen. Aber solltest du nicht bei Sasuke im Bett liegen und dich erholen? “Sakura sah ihn nicht an und versuchte sich an ihm vorbeizuschieben. „Ich… mir geht es blendend. Also lassen sie mich bitte gehen.“ Doch Kakashi ließ sie nicht los und fasste ihr an die Stirn. „Du hast noch immer Fieber. Wir gehen jetzt zu Sasuke und wenn du gesund bist, kannst du gerne wieder spazieren gehen. Aber vorher nicht.“ Als Sakura sich noch immer halbherzig wehrte, gelang es Kakashi sie mit einem gezielten Schlag zum schweigen zu bringen. Er hievte sie über seine Schulter und ging zu Sasuke, welcher ihm schon entgegen kam. Als Sasuke Sakura über Kakashis Schulter hängen sah, blieb er sofort stehen. „Hier…sie ist mir gerade… entgegen gekommen. Sasuke sah ihn böse an „Ich trage sie.“ Sasuke nahm sie vorsichtig auf seine Arme. °Wie eine Braut…° Ihr Kopf sank auf seine Schulter. „ Was hast du gemacht?“ „Mit Sakura ist alles in Ordnung. Sie schläft sich nur gesund.“ Schweigend liefen sie den Rest des Weges nebeneinander her. Sasuke trat gegen die Tür und brachte Sakura wieder ins Bett. Kakashi hatte es sich inzwischen auf einem der Stühle in der Küche (soweit das möglich war^^“ ) gemütlich gemacht. „Sasuke wir müssen dringend miteinander reden. Es geht um Sakura.“ Sasuke beachtete das, was Sensei Kakashi gesagt hatte nicht weitertat so als hätte er nichts gehört. „Wo ist ihre Medizin?“ „In der Tüte.“ Als Sasuke das blaue Fläschchen rausholte, bemerkte er, dass noch etwas anderes dort drin war. „Was ist das?“ Er warf eine rote Tube zu Sensei Kakashi herüber, welcher sie auffing, ohne hinzusehen. „ Das ist für deine Verletzung. Wenn du es raufmachst, heilt sie schneller und eine Narbe bleibt auch nicht.“ „Tse…“ Er nahm Sakuras Medizin und stellte diese auf den Nachttisch. „Was ist jetzt noch?“ Kakashi schwieg kurz. „Sasuke… es ist wegen Sakura. Sie hat drei Jahre lang gelitten Im ersten Jahr hat sie es versucht wegzustecken. Aber sie hat sich immer mehr von den anderen distanziert und mit keinem ihrer Freunde geredet, war immer im Gedanken abwesend. Beim Training hat sie dadurch so einiges abbekommen. Im zweiten Jahr konnte man sehen, dass sie nur wenig gegessen hat und nie zu Hause war. Sakura hat ständig trainiert und das vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung. Als ihre Eltern auf mysteriöse weise verschwanden hat sich alles verschlimmert. Im Prinzip hat sie alles für dich aufgegeben. Tja und was noch geschehen ist, weißt du..“Sasuke schlug wütend mit der Hand auf den Tisch. „Wenn du davon weißt, warum hast du dann nichts unternommen? Warum hast du ihr nicht geholfen?“ Sasuke stand auf und sah Kakashi wutentbrannt an, welcher ganz ruhig blieb. „Ich war nicht da. Ich hatte einen wichtigen Auftrag.“ Dann erhob er sich und ging. „Ich wollte nur, dass du weißt, was sie für dich alles auf sich genommen hat. Du solltest ihr sehr dankbar sein. Aber das wirst du wissen.“ Mit diesen Worten verließ er nun zum zweiten mal Sasukes Haus an diesem Tag. Sasuke schloss die Tür und ging zu Sakura, um ihr die Medizin zu geben. Er hob ihren Kopf vorsichtig auf seinen Schoß um ihr etwas davon in den Mund zu träufeln. Sakura öffnete die Augen und sah Sasuke über sich. Er setzte ihr das Fläschchen an die Lippen, doch sie zog den Kopf weg. Er zögerte kurz, nahm einen Schluck. „Was machst d…“ Sasuke zog ihren Kopf zu sich heran und küsste sie. Sakura spürte, wie die Medizin in ihren Mund floss. Sie wehrte sich nicht, ließ es einfach geschehen. Dann ließ er wieder von ihr ab, und sah sie von oben herab an. „Du musst deine Medizin morgens und abends nehmen. Dann geht es dir bald besser. Und du solltest sie von allein nehmen, sonst helfe ich nach.“ Seine Mundwinkel bildeten etwas, was ein Lächeln sein sollte, kurz nur. Dann ging Sasuke aus dem Zimmer und ließ eine verdattert dreinblickende Sakura im Bett zurück. Sie fasste sich über die Lippen, dort, wo sie so eben die seinen gespürt hatte. °Er hat…..° sie starrte auf die Tür, als würde sie sich davon etwas erhoffen, wand dann den Blick ab und ließ sich zurück in das Bett sinken. Sie war müde, erschöpft und kraftlos. Sakura schloss die Augen und vergrub ihr Gesicht in seinem Kissen. Wie sehr es doch nach ihm roch, obwohl er erst seit einigen Tagen wieder da war… Hatte sie sich denn nichts mehr gewünscht, als bei ihm im Bett zu liegen, bei ihm zu sein? Aber jetzt….? Nachdem, was geschehen war…? Noch einmal wanderten ihre Gedanken zu ihm, dann gab sie nach und schlief ein. „Sasuke…“ es war nur ein flüstern. Sasuke drehte sich zu dem Schlafzimmer um. Leise ging er hin, öffnete die Tür, sah zu der schlafenden Sakura. Dann verschwand er im Bad, zog sich aus und stellte das heiße Wasser an. Wie gut es tat, diese Wärme. Er schloss die Augen, ließ sich fallen, in diese Ruhe, wollte an nichts mehr denken. Doch er schaffte es nicht. Immer wieder wanderten seine Gedanken zu Sakura. Er wollte wissen, wer sie verletzt hatte, wollte ihn finden und ihm dabei zusehen, wie er langsam verreckte. Er war wütend, schlug mit der Faust gegen die Wand, von welcher einige Stücken der kaputten Fliesen abbröselten. Warmes Blut rann ihm den Arm hinab, vermischte sich mit dem Wasser, welches eine rötliche Färbung erhielt, bevor es in den Abfluss gesogen wurde. „ Ach verdammte Scheiße. Warum sagt sie mir nicht, wer das war?“ Seufzend drehte er das Wasser aus, nahm sich ein Handtuch und wickelte es sich um die Hüfte.. Dann verließ er das Bad und zog sich an. Leise ging er vor die Tür. Der Vollmond stand am Himmel, umringt von den Sternen. Zusammen erhellten sie die sonst so dunkle Nacht. Eine Brise zog durch die Straße und ließ die Nachtluft etwas kühler werden. Auf seinem Dach ließ er sich nieder, legte sich hin, die Arme hinterm Kopf verschränkt und sah in den Nachthimmel, verharrte so für eine Weile. Sasuke konnte kein Auge zumachen, zu sehr war er innerlich aufgewühlt, dieses Gefühl, nicht helfen zu können, zu spät zu kommen. Da war es wieder. So wie damals wurde jemand verletzt, der wichtig für ihn war. Mit dem einzigen Unterschied, dass Sakura noch lebte. Zum Glück. Wenn sie nicht wäre…. Ja was dann? Wäre alles anders geworden? Hätte er Orochimaru auch dann verlassen? Hätte er dann überhaupt einen Grund gehabt, wieder nach Konoha zurückzukehren? Nein, wahrscheinlich nicht. Aber hatten sie überhaupt eine richtige Zukunft? Konnte er irgendwann mit der Vergangenheit abschließen und… glücklich werden? Es waren so viele Fragen, es schien, als würden sie alle auf ihn einstürmen, auch wenn sein Kopf bereits voll von ihnen war, diesen Quälenden Fragen. Sasuke vergrub sein Gesicht in den Händen. Er wusste nur, dass es so nicht weiter gehen konnte, dass er etwas machen musste, eine Lösung finden musste. So lag er lange da, regte sich nicht. Bis Sakura auf einmal vor ihm stand. Das Mondlicht schien von hinten auf sie, sodass es aussah, als wäre sie von einer hellen Aura umgeben. Der Wind spielte mit ihrem Haar. Er war wie gebannt von diesem Anblick, als würde er das nur träumen. „ S…Sakura? Was machst du hier?“ Er setzte sich auf und sah sie fragend an. Sie setzte sich zu ihm und sah in den Himmel. „Warum machst du das alles noch für mich? Ich meine ich habe dich verletzt und ich wurde…“ Weiter kam sie nicht. Sasuke legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Schhh. Ich will davon nichts mehr hören verstanden? Ab jetzt bin ich immer da. Es wird dir keiner mehr etwas antun. Versprochen.“ Er zog sie in seine Arme, spürte ihre Tränen auf seiner Schulter. Sie zitterte, er zog sie näher zu sich, wärmte sie. Stumm saßen sie so da, es schien als wäre es eine Ewigkeit. Sie spürte seine Wärme. Und sie war erleichtert. Er hatte ihr etwas versprochen. Von nun an würde er da sein und sie schützen. Und sie würde endlich mit der Vergangenheit abschließen können, alles vergessen, die Qualen und Schmerzen, die Demütigungen und die Angst. Sie würde mit ihm von vorne anfangen, ein neues Leben beginnen und endlich glücklich werden. Er hielt sie in den Armen, fest, und das erste Mal seit langem konnte sie loslassen und sich anlehnen. Nach einem langen Schweigen fasste Sasuke ihr an die Stirn. „Du hast noch immer etwas Fieber. Wir sollten lieber rein gehen, bevor du noch kranker wirst.“ Er stand auf, nahm ihre Hand und zusammen gingen sie wieder in das Haus. Sasuke brachte Sakura in das Schlafzimmer. Sanft strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah ihr in die Augen. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und drehte sich um. „W…warte…“ Sasuke wand sich zu ihr und sah sie fragend an. „Hm? Was hast du?“ „K…kannst du…heute Nacht…vielleicht…also ähhh… hier schlafen…bei mir?“ °Obwohl sie nach Außen stark und erwachsen wirkt, ist sie ängstlich und zerbrechlich…° Sasuke nickte. „Wenn du willst, sicher.“ In ihrem Blick las er Erleichterung und Dankbarkeit. Sakura legte sich hin und rollte sich zusammen. Sasuke folgte ihr, legte seinen Arm auf Sakuras Hüfte und zog die Decke über sich und Sakura, sie fröstelte etwas. Und so schliefen sie ein, Sakura in Sasukes Armen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)