Nach dem Horror folgt die Hölle von hiatari (Akatsuki - Verloren im Chaos -> Teil 3 online) ================================================================================ Kapitel 8: Von Hempels unter’m Bett, Konfrontationen und einer Wiedervereinigung -------------------------------------------------------------------------------- Unruhig wälzte sich Kakashi in seinem Bett von einer Seite auf die andere. Es war schon tiefe Nacht und er war todmüde von den Ereignissen und Aufregungen des Tages, doch er konnte einfach nicht schlafen. Ihm war, als wäre er nicht alleine im Zimmer, ihn beschlich das Gefühl, dass jemand sogar ganz in seiner Nähe war. Er beschloss die Schuld seiner Überanstrengung zuzuschieben, kuschelte sich tiefer in seine Decke und versuchte erneut zu schlafen. Langsam döste er ein, doch plötzlich vernahm er ein Geräusch, das sich stark nach dem Rutschen eines Körpers auf Holzboden anhörte. Und dann war da noch dieses leise Kratzen und Schaben. Und es klang als käme es direkt… Schnell knipste er das Licht an und sprang aus dem Bett, schmiss sich auf den Boden und linste direkt unter das Möbelstück, nur um mit dem erschrockenen Blick von Pein konfrontiert zu werden. „Du?!“ Perplex klappte Kakashi die Kinnlade herunter. Der Kerl versteckte sich doch tatsächlich bei ihm unter dem Bett! „Was fällt dir ein?“, fragte er ärgerlich. Doch Pein dachte gar nicht daran zu antworten und bewegte sich nicht einmal vom Fleck. Ungeduldig zerrte Kakashi den Leader der Akatsuki daraufhin unter dem Bett hervor und wurde von einem neuen Anblick überrascht. „Aber… ich verstehe nicht…“ Pein blickte ihm unbeeindruckt entgegen. „Das ist meine Maske!“, empörte sich Kakashi schließlich. „Glaubst du etwa du bist der Einzige, der eine Maske tragen kann?“, nuschelte Pein durch die Maske hindurch. „Aber… das ist doch meine Maske!“, schmollte Kakashi. „Wenn du sie unbeaufsichtigt auf deiner Wäscheleine hängen lässt, dann kann ich auch nichts dafür“, rechtfertigte sich der Leader sofort. „Und hör auf so dämlich zu gucken, der Blick erinnert mich an Deidara, einfach furchtbar nervtötend.“ Um seine Worte noch zu unterstützen verdrehte Pein zusätzlich die Augen. Kakashi verengte die Augen zu Schlitzen. „Warum bist du überhaupt hier?“ Pein zuckte mit den Schultern. „Irgendwo musste ich schließlich bleiben.“ „Aber doch nicht bei mir!!“, rief Kakashi aufgebracht. „Reg dich ab. Du hast mich schließlich erst gar nicht wahr genommen.“ „Weil ich müde und kaputt war.“ „Du hast mich trotzdem nicht bemerkt.“ „Ich habe keine Lust mit dir zu diskutieren“, meinte Kakashi. „Du kannst froh sein, dass ich dich nicht sofort wieder bei Tsunade abliefere.“ Mit diesen Worten schubste er Pein zurück unter das Bett. „Ich bin müde. Darüber kannst du froh sein. Meinetwegen kannst du diese Nacht noch hier bleiben, aber morgen bist du hier verschwunden.“ Kakashi kletterte zurück in sein Bett und ignorierte das beleidigte Grummeln, das an seine Ohren drang, gekonnt. Er machte das Licht wieder aus und fiel nun endlich in einen ruhigen Schlaf. „Das ist wirklich nicht nötig“, beschwerte sich Pein aufgebracht. „Ach nein?!“ Feindselig funkelte Kakashi seinen ungewollten, nächtlichen Gast über die Schulter hinweg an, während er ihn weiter wie einen störrischen Esel zu Tsunades Büro zog. „Ich habe dir erlaubt, die Nacht in meiner Wohnung zu bleiben, weil du mit Leid tust wegen dieser…“ Er suchte nach den richtigen Worten. „… dieser Bande von Weicheiern! Und wie dankst du es mir? Indem du meine gesamten Vorräte plünderst und in dich rein stopfst, als hättest du seit Monaten nichts mehr zu essen bekommen.“ „Wenn du schon dieses Video gesehen hast, dann solltest du auch wissen, was ich für Essen vorgesetzt bekomme. Ich stehe nun mal nicht so auf ‚Mensch im Schlafrock‘“, murmelte der Leader leise. Aber Kakashi ignorierte ihn einfach, schleifte ihn weiter mit sich und blieb schließlich vor der Tür zu Tsunades Büro stehen. Unglaublich genervt klopfte er an, bekam jedoch keine Antwort. Schon ungeduldiger klopfte er noch stärker an, doch Tsunade meldete sich noch immer nicht. Kakashi seufzte und drückte einfach die Tür auf und sah sofort, warum er keine Antwort erhalten hatte. Tsunades Kopf ruhte mal wieder auf ihrem Schreibtisch und sie nutzte ein paar Bücher als Kopfkissen. Leise räusperte er sich. „Äh, Tsunade-sama…“ „Mein Gott, dass die Frau überhaupt Hokage werden konnte. Würde ich hier herrschen, dann…“, nuschelte Pein, bekam aber schon einen Ellbogen von Kakashi in die Rippen gepresst und er japste nach Luft. „Tsunade-sama“, sagte Kakashi erneut, ging zu der blonden Frau und stupste sie vorsichtig an. Tsunade schreckte aus ihrem Schlaf und schaute sich verwirrt um. „Wo brennt’s?“ „Bei mir“, meinte Kakashi. „Dann solltest du die Feuerwehr rufen und nicht zu mir kommen“, erklärte Tsunade und wollte sich schon wieder zurück auf ihre Bücher legen, doch Kakashi hielt sie zurück. „So meinte ich das nicht. Aber ein Problem habe ich trotzdem.“ „Ich wusste, dass wir diese Sorgenfrei-Hotline hätten einrichten sollen“, sagte Tsunade. Kakashi versuchte geduldig zu bleiben, während Pein sich einen Lachanfall verkneifen musste. „Tsunade-sama, ich denke nicht, dass es eine so gute Idee wäre, den Leader der Akatsuki hier in Konoha zu lassen. Er hat sich einfach so in Narutos Wohnung eingeschlichen, und heute Nacht habe ich ihn unter meinem Bett gefunden. Es kann nicht so weiter gehen“, erzählte Kakashi. „Reg dich ab, Kakashi. Ganz locker bleiben. Er wird eh nicht mehr lange hier bleiben, seine Chaotentruppe hat erst vorhin das Ichiraku in die Luft gesprengt. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis sie ihn wieder mitnehmen“, beruhigte Tsunade den Jounin. „Sie sind hier?!“, fragte Pein und sah sich panisch im Raum um. Er stürmte auf Tsunade zu, packte sie an den Schultern und schüttelte sie kräftig durch. „Ihr müsst mich verstecken, ihr dürft nicht zulassen, dass sie mich finden!“ Kakashi zog den aufgebrachten Pein von der Hokage und Tsunade zupfte unbeeindruckt ihre Kleidung wieder zurecht. „Das interessiert mich gar nicht. Schließlich habe nicht ich diesen Verein ins Leben gerufen.“ „Ich will nicht dahin zurück! Die bringen mich um!“ „Das glaube ich nicht. Wenn sie schon bis nach Konoha kommen um ihren Leader zurück zu holen, dann wirst du erst einmal in Sicherheit sein.“ Tsunade gähnte und wollte sich gerade wieder ihrem Bücherkissen zuwenden, da wurde sie schon wieder aufgehalten… Vollkommen entschlossen stapfte Hidan noch immer voran, wollte Tsunade unbedingt seine Meinung geigen. Itachi holte ihn ein. „Hidan, weißt du überhaupt, wo es lang geht? Wir hätten da eben nämlich links…“ Abrupt blieb Hidan stehen, sodass Itachi fast in ihn hinein gelaufen wäre. „Klappe, Bockwurst! Ich weiß, was ich tue!“ Beleidigt verschränkte Itachi die Arme vor der Brust. „Na gut, mach doch was du willst!“ „Mach ich auch!“, schnauzte Hidan ihn an und setzte seinen Weg fort. Die anderen folgten ihm, wenig überzeugt davon, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Schließlich blieb Hidan vor einer Tür stehen und riss sie mit Schwung auf. „So, Frau Hokage, jetzt wird abgerechnet!!“ Doch ihm kippte nur ein alter Wischmopp entgegen. Itachi lachte lauthals los und auch die anderen konnten nicht anders als zu lachen. Wütend schmiss Hidan den Mopp zurück in die Besenkammer, die er für das Büro der Hokage gehalten hatte und warf die Tür wieder zu. „Sehr witzig“, murrte er verärgert. „Hahaha, der Mopp sieht der alten Tsunade ja wirklich sehr ähnlich“, lachte Kisame. „Deine Klagen werden dem Mopp aber bestimmt mehr gefallen als Tsunade“, kicherte Sasori. „Vielleicht sollte doch lieber ich die Führung übernehmen“, meinte Itachi, als er sich wieder beruhigt hatte. „Bilde dir ja nichts drauf ein“, grummelte Hidan. „Aber nein!“, sagte Itachi grinsend und zog dabei das ‚Nein‘ extra in die Länge. Für einen Moment dachten alle, dass Hidan ihm an die Kehle springt, doch er hielt sich zurück und folgte Itachi, wie alle anderen auch, den Weg wieder zurück, den sie soeben gekommen waren. Dann bog der Uchiha ab und ging in die Richtung, die er vorher Hidan schon vorgeschlagen hatte und blieb schließlich vor einer schweren Holztür stehen. Noch bevor Itachi die Tür öffnen konnte, kam ihm Hidan zuvor und trat die Tür auf, die sofort aus den Angeln sprang. „So, Frau Hokage, jetzt wird abgerechnet!!“, wiederholte er seinen Text noch einmal. Und dieses Mal sprach er sogar die richtige Person an. Verwirrt blinzelte Tsunade die Person an, die gerade ihre Bürotür aufgetreten hatte. „So, Frau Hokage, jetzt wird abgerechnet!“, schrie die Person sie an. „Bitte?“, fragte sie, nun vollends perplex. Pein hingegen klappte die Kinnlade hinunter, doch er fing sich relativ schnell wieder, rollte sich einmal über Tsunades Schreibtisch und versteckte sich hinter Tsunades großem Stuhl. Aber er war wohl nicht schnell genug gewesen. „Leader-sama!!“, heulte Deidara bereits, der, wie die anderen auch, Hidan in den Raum gefolgt war. „Wo? Wo?!“, fragte Sasori und sah sich suchend im Zimmer um. „Er ist da, hinter dem Stuhl!“, hörte Pein Zetsu rufen. Schon kurze Zeit später blickte Pein in Deidaras verheultes Gesicht, da dieser hinter den Schreibtisch gekrochen war. Und es dauerte auch nicht mehr lange, bis er nicht nur Deidara am Hals hängen hatte, sondern auch Sasori und Kisame. „Wir haben Sie so vermisst“, schniefte der Mann aus Suna. „Warum haben Sie uns nur verlassen?“, wollte Kisame traurig wissen. Pein konnte alles andere als antworten. Er war viel zu schockiert, dass er die Jungs nun doch wieder am Hals hatte… und das im wahrsten Sinne des Wortes. „Das ist doch egal, jetzt haben wir ihn endlich wieder, un“, murmelte Deidara glücklich. „Schön und gut, wir haben unseren Leader wieder, aber… da haben wir ja noch ein anderes Problem“, meinte Hidan und sah dabei Tsunade düster an. Tsunade konnte diesen Blick allerdings nicht wirklich ernst nehmen, denn sie war durch drei Dinge abgelenkt. Erstens: Tobi tanzte fröhlich um Hidan herum und sang dabei munter „Ich hab es euch gesahagt, ich hab es euch gesahagt!“. Außerdem stand die komplette Akatsuki in ihrem Arbeitszimmer und… ihre Tür war kaputt. „Das werdet ihr mir schön bezahlen!!“, keifte sie aufgebracht und deutete mit ausgestrecktem Arm auf die kaputte Tür. Kakuzu schnappte sofort entsetzt nach Luft. „Be…zah…len??“ „Ja, bezahlen!“, wiederholte Tsunade. Kakuzu wollte gerade etwas erwidern, doch Hidan kam ihm dabei in die Quere. Wütend knallte er seine Faust auf Tsunades Schreibisch, wobei er einen schönen Abdruck hinterließ. „Wir werden hier gar nichts bezahlen!“, zischte er. „Eher werden Sie uns etwas zahlen.“ Tsunade plusterte empört ihre Wangen auf. „Ich?!“ „Schadensersatz“, sagte Hidan nur. „Richtig so!“, feuerte ihn Kakuzu von der Seite an. „Ja, wir wollen Schadensersatz!“, rief nun auch Zetsu. „Schadensersatz klingt nicht schlecht“, meinte nun auch Itachi. „Schadensersatz wofür?!“ Tsunade blickte von Hidan zu den anderen und zurück. „Wofür?!“, kam die Gegenfrage von allen. „Ist das nicht klar?“, fragte Hidan. Tsunade schüttelte ratlos den Kopf. „Ihr sprecht in Rätseln.“ „Wir sprechen von dem Video“, half Hidan ihr auf die Sprünge. „Ach, das“, meinte Tsunade und rollte mit den Augen. „Sagt das doch gleich.“ „Warum?“, wollte Hidan weiter wissen. „Wie, warum? Hey, schaut mich nicht so an, ich hab das bekloppte Video nicht gemacht!“, beschwerte sich Tsunade und deutete hinter sich. „Ihr könnt euch bei eurem tollen Leader bedanken, er ganz alleine ist Schuld.“ „Das wissen wir doch schon längst“, hörte sie Sasori hinter sich murmeln. „Aber Sie haben das Video weiter gezeigt“, beschuldigte Hidan sie. „Mein Bruder nimmt mich nicht mehr ernst!“, beschwerte sich Itachi. „Und uns werden komische Sachen angehängt“, erzählte Zetsu weiter. „Außerdem weiß jetzt jeder, wo ich mein Geld verstecke“, meinte Kakuzu. „Wie gesagt, ist nicht meine Schuld.“ Tsunade war vollkommen desinteressiert an dem Problem der Akatsuki. „Aber…“ Hidan suchte Händeringend nach Worten. „Aber…“ „Tsunade-sama!!“ Plötzlich erschien Shizune in der zerstörten Tür. „Nanu, was ist denn hier los?“ „Shizune, rette mich! Ich bin von Bekloppten umgeben“, flehte Tsunade die andere Frau an. Kakashi, der sich bis zu diesem Zeitpunkt vollkommen zurück gehalten hatte, räusperte sich beleidigt. „Nur nicht du, Kakashi“, beruhigte die Hokage den Jounin. „Ah… äh… ja.“ Shizune schien leicht überfordert. „Worum geht es denn?“, fragte Tsunade und ignorierte dabei die aufgebrachten Proteste von Hidan. „Wir haben das hier an der Eingangstür gefunden“, sagte Shizune und hielt dabei das von der Akatsuki gebastelte Plakat in die Höhe. Tsunade las sich die Schrift auf dem Plakat aufmerksam durch. „Wir rührend“, stellte sie schließlich trocken fest. Pein, der sich gerade aus dem Klammergriff von Kisame, Deidara und Sasori befreit hatte, lugte über den Rand des Schreibtisches hinweg. „Nein, nein, nein“, murmelte er immer wieder, als er das Plakat bemerkte. „Warum immer ich?“ „Ist das nicht wunderschön geworden, un?“, fragte Deidara begeistert. „Wir haben uns ganz große Mühe gegeben“, sagte Tobi und hüpfte dabei aufgeregt auf und ab. „Tobi hat übrigens alle hier hin geführt, Tobi is a good boy“, fügte er stolz hinzu. „Du bist Schuld!!“, brüllte Pein auf einmal aufgebracht. „Dir hab ich es zu verdanken, dass sie hier sind!“ Er kletterte zurück über den Schreibtisch und wollte Tobi an die Gurgel springen, doch Tsunade hielt ihn am Kragen fest. Überrascht gab Pein ein gurgelndes Geräusch von sich und schnappte nach Luft. „Ich mache euch ein Angebot“, meinte sie und sprach damit die Mitglieder der Akatsuki an. „Ich verhandel nicht!“, schnauzte Hidan sofort. „Hör dir das Angebot wenigstens an“, tadelte Sasori ihn, der mit den anderen beiden zu dem Rest der Gruppe zurück gekehrt war. „Also, wir hören.“ „Sagen wir, ich vergesse den ganzen Vorfall hier und ihr müsst die Tür nicht bezahlen“, begann Tsunade. Kakuzu atmete erleichtert auf. „Mir gefällt das Angebot jetzt schon“, flüsterte er Sasori zu. „Aber“, fuhr Tsunade fort, „ich erwarte auch eine Gegenleistung von euch.“ Kakuzu wirkte enttäuscht. „Ich mag keine Gegenleistungen.“ „Diese hier wird euch aber erfreuen“, versicherte ihm Tsunade. „Wie schon gesagt, ich vergesse die Sache hier, wenn ihr euren Leader nehmt und verschwindet. Ihr sollt alle verschwinden, damit wir wieder unsere Ruhe haben.“ „Das… ist alles?“ Verwirrt blinzelte Sasori. „Das ist für uns doch nur positiv“, überlegte Itachi. „Natürlich ist das für uns nur positiv!“, meckerte Hidan. „Wir sollten das Angebot annehmen“, meinte Zetsu. Die anderen nickten zustimmend, nur in Peins Augen stand erneut die nackte Panik. „Nein, nein, nein“, flüsterte er wieder und wieder. „Doch, doch, doch“, grinste Tsunade teuflisch und schubste den Leader der Akatsuki zurück zu seinem Verein. Hidan schien zufrieden, doch dann fiel ihm noch etwas ein. „Was ist mit dem Video?“ Tsunade zuckte mit den Schultern. „Macht das mit ihm aus“, meinte sie und deutete auf Pein. „Das werden wir“, meinte Sasori. „Lasst uns gehen.“ Die anderen nickten erneut und verließen, den verzweifelten Pein in ihre Mitte genommen, das Arbeitszimmer. Shizune blickte ihnen fassungslos hinterher. Kakashi räusperte sich erneut. „Wenn ich bemerken darf, Tsunade-sama, ein ausgezeichneter Schachzug.“ „Danke, aber… die Tür muss trotzdem ich bezahlen“, seufzte Tsunade traurig. „Oh, ich bin mir sicher, dass sich da was machen lässt“, sagte Shizune schnell, doch Tsunade winkte ab. „Ach, lass mal. Das Geld treib ich beim Mau Mau gegen Itsumo und Kotetsu wieder ein.“ Kakashi und Shizune tauschten einen skeptischen Blick aus, den die Hokage nicht bemerkte. Tsunade klatschte in die Hände. „So, und nun räumt diesen Saustall auf, den diese Akatsuki hinterlassen hat.“ „Wir gehen jetzt nach Hause, un, wir gehen jetzt nach Hause“, sang Deidara erfreut und hüpfte neben dem ebenso fröhlichen Tobi her. Sasori redete währenddessen auf den noch immer deprimierten Pein ein. „… und dann haben wir uns verlaufen und sind nach Pampagakure gekommen und dann waren wir in Suna, um dann schließlich…“ Auch die anderen waren unglaublich glücklich ihren Leader zurück zu haben. Der Einzige, der wohl auf ewig unglücklich sein würde, war Pein… --- Hola. ^^ Hier nun das letzte Kapitel dieser FF. Es hat wirklich lange gedauert, nicht wahr? Das weiß ich ganz genau, aber die Schule ist nun einmal wichtiger. Aber wenigstens habe ich für dieses Kapitel nicht so lange gebraucht wie für das letzte. xD Wie ich schon im letzten Kapitel im Nachwort erwähnte, hatte ich eigentlich vor einen „dritten Teil“ in Form eines OS zu schreiben, bin mir da aber nicht mehr so sicher. Eigentlich finde ich es schade, wenn ich die Akas aufgebe, auch wenn nicht mehr viele von ihnen leben (Ja, ich trauer immer noch besonders um Itachi und Deidara! (Und Kakashi jetzt auch noch, damit ihr es wisst T_____T)), aber was wollt IHR eigentlich? Habt ihr noch Lust auf die Jungs und mein Geschreibsel? Oder sollte ich es doch aufgeben? An euch liegt es jetzt! Deswegen habe ich eine kleine Umfrage ins Leben gerufen, die ihr in meinem Weblog finden könnt (Link in Kurzbeschreibung). Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr da abstimmen könntet, damit ich da Gewissheit habe. Ich denke, die Abstimmung wird bis Silvester laufen, an Neujahr lade ich dann einen Epilog hoch, der sich an dem Ergebnis orientiert. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Ergebnisse. Dann möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die die FF noch verfolgen, obwohl sie ja längere Zeit pausiert hat. Und ich möchte mich für all die lieben Kommentare und über 250 Favoriten bedanken. Ihr seid wirklich toll, Leute. ^^ Als letztes möchte ich mich noch entschuldigen, dass ich dieses Mal keine ENS verschickt habe, um über dieses Kapitel zu informieren, aber ich habe beim letzten Mal einfach bemerkt, dass ich mir die Arbeit fast umsonst gemacht habe. Und so kann ich die Zeit zum Schreiben oder für andere Dinge nutzen. Ich würde mich auch dieses Mal natürlich über Lob und Kritik freuen. Ich wünsche euch schöne Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Jahr 2oo9. Vielleicht bringt euch ja das Weihnachtsspecial noch ein wenig mehr in Stimmung. ^.- Greez, eure hia PS: FERIEN!!! *freu* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)