Rost in Space von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Taiji stupste Pata mit dem Fuß an. „Hey, steh mal auf und mach sauber.“ Ein Grunzen kam unter der Decke hervor, mehr aber auch nicht. „Ey, aufstehen und saubermachen sag ich.“ „Ich mach nicht sauber.“ Wach bekommen hatte er Pata also schon mal, ihn zum Aufstehen zu bewegen würde schwieriger werden. „Hier steht´s. Ich bin der Kapitän, du nur der Copilot. Wenn ich sag „saubermachen“, dann musst Du putzen.“ Taiji wedelte mit „Verhaltenscodex für intergalaktischen Raumverkehr“ vor Patas deckenverhangenem Gesicht herum. „Gibt es da irgendwelche Einwände?“ „Kein Putzmittel“ Patas Argument war gut, das musste Taiji zugeben. Er sah sich um. So dreckig war das Schiff eigentlich gar nicht. Taiji rieb mit dem Ärmel das Bullauge über Patas Koje und schaute hinaus. Draußen wurde es schon dunkel, viel war nicht zu sehen. Ein paar Arbeiter waren damit beschäftigt, das Schiff am anderen Ende des Platzes zu betanken, ein alter Karton wurde vom Wind vorbeigetragen, ein mit Koffern vollbeladener Gabelstapler fuhren über die Rollbahn. Auf dem Kofferstapel tanzte eine riesige pinke Spinne Samba. Vielleicht sollte die Bullaugen doch mal geputzt werden. Der Gabelstapler hielt direkt auf das Schiff zu und bremste kurz, aber dafür umso heftiger. Reifen quietschten und einige Koffer und Kleidersäcke fielen kurz vor der Aufladerampe zu Boden. Einer der Koffer sprang auf und verteilte seinen Inhalt über die Rollbahn. Taiji sah eine junge Frau zeternd vom Stapler klettern - anscheinend die Besitzerin der Kleidersammlung. Ein Mann sprang hinter dem Steuer hervor und kam die Laderampe hinauf. „Ey, aufstehen! Kundschaft!“ Auch das schien Pata nicht dazu zu veranlassen, unter seiner Decke hervorzukriechen. „Habt ihr ´ne Waschmaschine?“ schallte es Taiji entgegen. „Wofür?“ „Zum Waschen?!“ hide wurde skeptisch. Ein Raumschiffkapitän der Fragen stellte, würde sicherlich Probleme bedeuten. Aber was blieb ihm schon übrig. Anscheinend waren Waschmaschinen in Raumschiffen so etwas wie Mangelware. Davon mal ganz abgesehen war Sawada Taiji der einzige Raumschiffkapitän, der genügend Dreck am Stecken hatte, um ihn zu dieser Mission zu überreden. Wenigstens das hatte er gestern Nacht noch in Erfahrung bringen können. Weiß der Himmel, wie der an sein Kapitänspatent gekommen war. hide überlegte den Bruchteil einer Sekunde, verwarf seinen vorher sorgsam ausgetüftelten Plan und beschloss direkt mit der Tür ins Haus zu fallen. „Wir brauchen deine Hilfe, möglichst schnell, möglichst unauffällig, möglichst mit Waschmaschine und für möglichst wenig Geld.“ In Taiji schellten die Alarmglocken, wenn da mal nichts Verbotenes hinter steckte. „Ich mach solche Sachen nicht mehr. Halt mich daraus.“ Taiji war wütend. In weitere illegale Aktivitäten verstrickt zu werden, konnte er momentan wirklich nicht gebrauchen. Er packte hide am Arm und zerrte ihn Richtung Ausgang. „He… warte mal,… Aua, Du tust mir weh.“ hide entwand seinen Arm Taijis Griff und rieb sich die schmerzende Stelle. „Ist ja nix illegales, kein Schmuggel oder so. Du sollst ja nur ein paar Leute irgendwo hinfliegen.“ hide schenkte seinem Gegenüber den liebevollsten Blick, den er im Repertoire hatte. „Du, das süße Ding da draußen, sonst noch wer?“ Taiji verfluchte sich, er war einfach zu weich. Ein netter Blick, eine heiße Tussi, wenn der Typ ihm gegenüber ihm jetzt noch eine Flasche Salmiakki Koskenkorva geschenkt hätte, Taiji hätte ihm wahrscheinlich direkt die Papiere und die Schlüssel für das Schiff ausgehändigt. Geld würde bei der ganzen Sache wahrscheinlich auch nicht herausspringen. „Der Typ, für den keinen Platz mehr auf dem Stapler war und deshalb laufen muß, die Spinne und das Gepäck.“ Taiji sah an sich runter. Thekla sabberte auf seine Stiefel. Da es sich vorhin in der Tat um ein Samba tanzende Wesen gehandelt hatte, entschloss er sich den Raumschiffputz noch ein paar Wochen zu verschieben. Oder der zeternden, aber dennoch recht hübschen Tussi aufzuhalsen; mal sehen was sich so ergeben würde. Toshi lief über die Rollbahn, Weit von sich entfernt sah er, wie sein bester Freund einem seiner davonfliegenden Hemden hinterherlief. Das Raumschiff dahinter erinnerte Toshi irgendwie an die sechsseitigen Stapelchipspackungen von Mombasa Market, nur die Farbe stimmte nicht so ganz. Wenn man ihn gefragt hätte, hätte er die Farbe bestimmt als eine Mischung aus kastenbrotbraun und rostig bezeichnet. Im Vergleich zu den anderen, zum größten Teil in grellbunten Farben bemalten Schiffen, sah es irgendwie armselig aus. Der große blaue mit orientalischen Tribals bemalte Raumgleiter dort drüben, der machte etwas her, aber das Ding hier? Der Designer hatte sich anscheinend nicht sonderlich viel Mühe gegeben. Ein großes rotes X an der Seite war die einzige Zierde. Von innen war es garantiert nicht besser. Sollte er nicht „die Stimme der Organisation“ sein, der Star, der Retter oder was auch immer? Und wenn man schon die Hauptperson war, sollte man dann nicht ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Bequemlichkeit genießen dürfen? Und wie sah es in der Realität aus? Er war derjenige, der erst mit dem Bus fahren musste und dann auch noch alleine und zu Fuß durch den Raumhafen lief. Er ließ einen von Yoshikis überfüllten Kleidersäcken, der – genau wie er – keinen Platz mehr auf dem Gabelstapler gefunden hatte, über den Boden schleifen. Warum machte er das alles mit? Wohin würde das alles führen? Was wäre, wenn er jetzt einfach wieder nach Hause fahren und das alles hier vergessen würde? Er könnte die hübsche kleine Ajaka anrufen und mit ihr das Wochenende im Bett verbringen. Er würde am Montagmorgen zur Arbeit gehen, im Frühjahr die Aufnahme an die Musikschule bestehen und das alles hier würde nur eine von vielen kleinen unwichtigen Erinnerungen werden. Sollten sie doch alle sehen, wie sie dann zurechtkamen. „Bring doch ein wenig von dem Gepäck mit ´rein.“ Yoshikis Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Mit einer Handtasche in der einen und einer zerbeulten Hutschachtel in der anderen Hand hüpfte dieser gerade die Aufladerampe hoch. Toshi sah ihm nach. Er wusste, dass mit „ein wenig“ das komplette Gepäck gemeint war. Er hörte hide im Inneren des Raumschiffes lachen. Wahrscheinlich amüsierte sich der komische Vogel schon köstlich bei einem Drink. Toshi hievte einen Koffer auf die Schulter. Warum blieben die Idiotenjobs eigentlich immer an ihm hängen? Ein Tropfen fiel in sein Gesicht. Er sah nach oben. Eine große dunkle Wolke zog über die Rollbahn hinweg, vereinzelte Tropfen fielen hinab und hinterließen kleine dunkle Flecken auf dem Asphalt. Toshi beeilte sich, das verbliebene Gepäck in das Schiff zu schleppen. Er kannte Yoshiki gut genug, um den Anfall aus dem Weg zu gehen, den sein bester Freund bekäme, wenn seine geliebte Kofferkollektion einen Wasserschaden bekommen würde. Jedenfalls blieb ihm beim Kofferschleppen genügend Zeit, zu überlegen, wie er seinem besten Freund seine Bedenken endlich mitteilen konnte. So eine Mission konnte doch nicht gut gehen, das hier war schließlich kein schlechter Abenteuer-Roman, dies hier war das reale Leben. Toshi sah sich um. Yoshiki kaute an einem Fingernagel. hide saß neben ihm, hatte seine Füße auf einen Koffer gelegt und kraulte Thekla zwischen den Augen, die daraufhin kleine grünlich schimmernde Seifenblasenherzchen ausstieß. Der Mann, der ihm als Pata vorgestellt wurde, schien sich gerade erst aus den Federn gequält zu haben und kam ihm merkwürdigerweise bekannt vor. Auf der Suche nach einem Sixpack Bier durchwühlte der Letzte der Anwesenden einen Kühlschrank, wurde fündig und begann es zu verteilen. Taiji schenkte Yoshiki einen Blick über den Rand seiner Sonnenbrille. Das würde wirken. Er war sich noch nicht sicher wie, aber wirken würde es. Hoffentlich würde ihn niemand fragen, warum er das Teil im Januar bei Sonnenuntergang in einem geschlossenen Raum trug. Seine Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln, das prompt erwidert wurde. „Hier, Süße, für Dich!“ kam es aus Taijis Kehle, eine viertel Oktave tiefer als gewöhnlich. „Das ist ein Typ!“ kam es von Pata. „Um so besser!“ Taiji beobachtete wie das Lächeln auf Yoshikis Lippen einem Grinsen wich. Die Reise würde besser werden als er gedacht hatte. Auch Toshi hatte die letzten Sätze noch vernommen. Er verdrehte die Augen. Sie waren noch nicht einmal gestartet und sein bester Freund war schon dabei, jedweden sexuellen Notstand auf dieser Reise zu vermeiden. Es würde garantiert einige schlaflose Nächte für die beiden Freunde bedeuten. Schlaflos für Yoshiki, weil er „beschäftigt“ (sein) würde und schlaflos für Toshi, weil er bei dem Krach eh nicht würde schlafen können. „Wir haben einige Dinge zu klären, bevor das Ganze hier losgeht.“ hide ergriff das Wort. „Ja, vor allen Dingen die Sache mit der Bezahlung“ unterbrach Taiji ihn direkt. „Ihr wollt ans andere Ende des Universums und habt noch nicht einmal genug Geld in der Tasche für ein Mittagessen.“ Es war einfach ein Schuss ins Blaue, er konnte nicht ahnen, wie nah seine Vermutung der Realität kam. „Wie wäre es mit Ratenzahlung?“ kam es aus Yoshikis Richtung. „Im schlimmsten Fall könnten wir vielleicht auch in Naturalien zahlen.“ „Naturalien?“ kam es aus Taijis Kehle schneller, als er es hätte verhindern können. Manchmal war sein Gehirn eben einfach zu langsam für seine Zunge. Dabei war das süffisante Grinsen Hinweis genug gewesen. „Könnt ihr euer Sexualleben vielleicht später organisieren? Eigentlich meinte ich mit „Dingen“ solche Sachen wie „Wo geht´s hin“, „Wer ist hier der Boss?“,…“ „Wie, „Wer ist hier der Boss?“? Yoshiki zog eine Augenbraue hoch. „Was für eine dumme Frage. Du, hide, organisierst die Mission, was immer das auch heißen mag; Taiji ist der Kapitän, Pata der Co-Kapitän-Chefingenieur-Was auch immer, Toshi der Star. Wer bleibt also übrig? Richtig, Moi! Und um irgendwelchen Fragen vorzubeugen, ich bin garantiert auch derjenige hier, der am meisten Ahnung von der Materie hat. Damit ist die Diskussion beendet.“ Drei der vier Anwesenden waren zu perplex, um etwas zu erwidern. Toshi war es nicht. Er wollte einfach keinen Kommentar dazu geben. Yoshiki hatte doch Recht; was Musik oder romantischen Schmu anging, war sein bester Freund wirklich unschlagbar. Toshi hatte einen schlechten Geschmack im Mund. Als hide großspurig verkündet hatte, dass sie beide sich um das Treibstoffproblem kümmern würden, hatte er sich das irgendwie anders vorgestellt als heimlich mit einem Schlauch Treibstoff aus fremden Tanks abzuzapfen. Ob man wohl herauszuschmecken konnte, worum es sich handelte? Alkohol war das nicht, dessen war er sich sicher. Vielleicht irgendein Hydrazin oder so etwas. Gesund konnte das nicht sein. Von irgendwoher hörte er Taiji fluchen und kurz darauf ein Hämmern gegen Metall. Wahrscheinlich führte er letzte Reparaturen durch. Toshi dachte an die kleine Ajaka und daran was sie alles mit ihrem Mund so alles anstellen konnte. Und anstatt sie es tun zu lassen (am besten in seinem warmen Bett) lag er hier auf einer Pritsche mit einer viel zu dünnen Decke. Er drehte sich auf die Seite und warf einen Blick auf Yoshiki, der auf zwei zusammengeschobenen Koffern schlief. Das Licht der Notbeleuchtung fiel auf sein Gesicht. Speichel tropfte aus seinem Mund auf ein Aufblaskissen. Toshi beneidete seinen Freund. Ihm zog sich schon der Magen zusammen, wenn er nur daran dachte, was alles passieren konnte(und wahrscheinlich auch würde) und Yoshiki nahm das ganze so gelassen hin, als hätte er niemals etwas anderes getan. Er lächelte sogar im Schlaf, fast genau so wie er gelächelt hatte, als Arthuro ihm mitgeteilte, dass er Toshi begleiten würde. Konnte es sein, dass sein bester Freund wirklich Spaß an der Idee hatte, für eine Organisation mit dem dämlichsten Namen, den man sich vorstellen konnte, zu arbeiten? Und was viel wichtiger war, wollte er seinem Freund den Spaß an dieser komischen Mission verderben? Denn eins war sicher, wenn er das Handtuch schmeißen würde, wäre Yoshiki auch nicht mehr dabei. Ob es ihre Freundschaft belasten würde? Musik war Yoshikis Leben, noch viel mehr als seins. Er würde es ihm nie verzeihen, wenn er ihm diese Chance nehmen würde. Eigentlich, so dachte sich Toshi, erübrigt sich die Frage, ob ICH überhaupt Lust auf das alles hier habe. Er seufzte. Nun gut, wenn schon nicht für sich selbst, dann eben für Yoshiki. Als Toshi aufwachte, grinsten ihn vier Gesichter an. „Mein liebster, bester Kumpel…“ Und schon war der Stein im Magen, mit dem Toshi gestern eingeschlafen war, erwacht. „Wir haben das Finanzierungsproblem gelöst.“ Da Yoshiki nicht weiter fortfuhr, sah Toshi sich gezwungen nachzufragen. Das Grinsen in Yoshikis Gesicht wurde noch eine Nummer breiter. „Nun, Du hast doch einen festen Job, nicht wahr?“ Nachtigall, ick hör dir trapsen. „Ja, noch.“ „Und eine Wohnung hast Du auch?“ „Das solltest Du wissen, ich lass dich immerhin bei mir wohnen. Worauf willst Du hinaus?“ Das Grinsen in den vier Gesichtern wurde Toshi allmählich unheimlich. „Du bist kreditwürdig. Und bevor du weiterfragst, du bist der einzige von uns, der überhaupt eine Chance hat, von der Bank Geld zu bekommen. Darum haben wir beschlossen, dass Du Dich gleich auf den Weg machst, und alles Geld zusammenraffst,dass Du bekommen kannst. Willst Du vorher noch einen Tee?“ Auf Yoshikis Stichwort hielt hide Toshi eine Tasse dampfenden Darjeeling unter die Nase. „Ich hätte ja auch Frühstück gemacht, aber ist nix da. Vielleicht bringst Du ein paar Kleinigkeiten mit?!“ Toshi seufzte. Hatte er irgendetwas anderes erwartet? Warum ausgerechnet wieder er? Warum nicht Pata oder hide? Toshi pustete seine Gedanken in den viel zu heißen Tee. Er ahnte, dass- wenn er gefragt hätte- ihm die Antwort wahrscheinlich nicht gefallen würde. Das Grinsen in den vier Gesichtern wich einem erwartungsvollen Ausdruck. „Ist ja gut, ich bin ja schon unterwegs.“ Das nannte sich jetzt also „moderne Zeit“. Aber wenn man Geld haben wollte, musste man - wie Jahrhunderte zuvor auch- persönlich, live und in Farbe bei einem Kreditverleiher vorsprechen. In was für einer Gesellschaft lebte er eigentlich, in der es innerhalb von drei Stunden möglich war, bei fünf Banken einen Kredit von insgesamt anderthalb Millionen Krediteinheiten zu bekommen? Was hatte er sich nicht alles für Geschichten über Familiengründung, Hausbau und ähnliches aus den Fingern gesogen. In einem Fall hatte er Ayaka sogar eine Zwillingsschwangerschaft angedichtet. Toshi wunderte sich selbst über seinen Einfallsreichtum. Die Schulden (inklusive anfallender Zinsen), die er sich aufgehalst hatte, würde er in drei Leben nicht abzahlen können. Im Moment wollte er lieber nicht darüber nachdenken. Wenigstens hatte er sich noch einen Cordhut gegönnt. In der gleichen Art und Weise, in der er gestern Yoshikis Kleidersack über das Rollfeld geschleift hatte, zog Toshi heute zwei Säcke hinter sich her. Taiji stand an der Auffahrrampe und kontrollierte, wie einige Männer im Blaumann Kisten unbekannten Inhalts in das Schiff verfrachteten. Als Toshi sich ihm näherte, sah er von seinem e-board auf. „Na, was hast Du uns schönes mitgebracht?“ Er deutete auf Toshis Mitbringsel. „ Zwiebeln und Limetten.“ „Was sollen wir denn damit?“ „Die waren im Angebot.“ Taiji verdrehte über diese Antwort die Augen. Toshi zuckte mit den Schultern. „Wer weiß, wie lange wir mit den Krediteinheiten auskommen müssen.“ „Aber Geld für ´nen Hut war drin, oder was? Her damit, der steht mir viel besser als dir.“ Bevor Toshi sich beschweren konnte, hatte sich der Kapitän den Hut schon über die eigene Mähne gestülpt. „Ich hab noch ´ne Ladung für Megala5- 13 aufgabeln können. Bringt ein wenig Geld in die Kasse. Raumsprünge sind verdammt teuer. Ach übrigens, wo wir gerade dabei sind, ich brauche noch Deine Daten für die Behörden. Keine Daten- Keine Ausreisegenehmigung, you know.“ „Deyama, Toshimitsu, 10.10.65, Kennnummer 127-9364-9374-36B.7“ „Deyama, Toshinobu…“ „Toshimitsu…“ „Oh, entschuldige, kommt nicht wieder vor. Wir fliegen in ca.2 Stunden. Vielleicht könntest Du Yoshiki und hide in der Zwischenzeit davon abhalten, mein Raumschiff in ein Bordell zu verwandeln. Also, nicht das ich an sich etwas dagegen hätte, aber sie versuchen gerade, Pata mit Plüsch zu überziehen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)