Vergessene Bekannte von abgemeldet (Wasurete'ru chijin Zusatzkappi is oben^^) ================================================================================ Keiren ya odoroki (Krämpfe und eine Überraschung) ------------------------------------------------- so da sind wa wieder^^ gibt ned viel zu sagen also kommt der Rückblick (ach so außer vielleicht: kann mir mal einer verraten, warum die hälfte der kommischreiber aufgehört hat n feedback zu geben? also: gab nen Rückblick, warum Yumika verbannt wurde (der sich über zwei kappis gezogen hat -.-) also viel spass --------------------------------------------------------------------------------- Keiren ya odoroki (Krämpfe und eine Überraschung) Ein Klopfen holte Yumika aus ihren Gedanken zurück. „Ja?“ Hadoumaru trat ein. „Musume?“ (Tochter) „Ach, jetzt bin ich plötzlich wieder deine Tochter?“, fragte sie kalt und warf ihrem Vater einen verächtlichen Blick zu. „Saku-chan…“ „Du hast nicht das Recht mich so zu nennen:“ „Ich bin dein Vater!“ [Darth Vader] (Luke, ich bin dein Vater! LölXD) „Wie? Jetzt auf einmal? Und wie war das vor 300 Jahren? Damals als ich einen Vater gebraucht hätte? Damals war ich doch zu schwach, um zu deiner Familie zu gehören und jetzt auf einmal nicht mehr?“ „Sakura… ich … ich habe einen Fehler gemacht… ich weiß…“ „Blitzmerker! Anstatt mir zu helfen über das Erlebte hinweg zu kommen, verbannst du mich. Anstatt dich zu freuen, dass ich nicht tot bin, wie du geglaubt hast, stößt du mich von dir. Nimmst mir die letzte Hoffnung, die ich noch hatte. Das einzige, was mich während meiner Gefangenschaft am Leben gehalten hat. Das einzige, was mich die Folter und Vergewaltigungen hat durchstehen lassen!!!“, schrie sie ihn an und eine Zornesträne stahl sich aus ihrem Augenwinkel. Der Lord des Nordens starrte seine Tochter an. Dann, als er realisierte, was ihre Worte bedeuteten, verzerrte sich sein Gesicht vor Wut. „Wer hat dich gefangen gehalten?“ „…“ „Sakura, antworte! Wer? Den bring ich um!“ „Das darfst du nicht!“ „Warum? Wenn er…“ „Wenn du Saikyatto tötest, gibt es Krieg, das weißt du!!!“ „Saikyatto? Dieser Mistkerl hat es gewagt, dich, die Prinzessin des Nordens, gefangen zu halten?“ „Dass ich deine Tochter bin… ich denke es war ihm egal. Du weißt wie er ist, Hauptsache er hat seinen Spaß.“ „Gut. Da der eigentliche Zweck des Treffens sich erledigt hat, ist es, denke ich, eine gute Idee Saikyatto stattdessen zu richten. Er wird seine gerechte Strafe erhalten, Musume, das verspreche ich dir.“ „Was meinst du mich eigentlichem Grund?“ „Sesshoumaru eine Verlobte zu erwählen.“ „Und da hätte er mitgemacht?“ „Er wäre überstimmt worden, das weißt du.“ Yumika lächelte und stand auf. Kurz vor ihrem Vater blieb sie stehen und sah ihn an. „Chichiue… arigatou.“ Damit umarme sie ihn und hielt sich an ihm fest. Keiner von beiden hörte das Klopfen an der Tür. Erst als sich jemand räusperte sah die Wölfin auf und ihren Verlobten grinsend im Zimmer stehen. „Hadoumaru… ich muss Euch Eure Tochter für einen Augenblick wegnehmen. Ich habe noch ein paar Sachen mit meiner Verlobten zu besprechen.“ „Du kannst mich duzen, Sesshoumaru“, meinte der OokamiYoukai ließ seine Tochter los und drehte sich um. „Immerhin…bist du mein Schwiegersohn in spe.“ „Chichiue, soll das heißen, du… wir dürfen…?“ „Als ob ich dir einen Wunsch abschlagen könnte, Saku-chan.“ Yumika fiel ihrem Vater um den Hals und drückte ihn an sich. Ihr fehlten einfach die Worte, aber sie wusste, dass er sie auch so verstand. „Ich glaube für heute hast du mich genug umarmt, Sakura“, sagte Hadoumaru leise lächelnd. Yumika ließ den einen Lord los, nur um sich im nächsten Moment dem anderen in die Arme zu schmeißen, der sie lächelnd auffing. „Sono kiita?“, fragte sie und drücke ihn an sich. (Hast du das gehört?) „Ja, Aki, habe ich und jetzt komm! Die Vorbereitungen erledigen sich schließlich nicht von alleine.“ „Stimmt auch wieder." Sie lächelte, bevor sie sich wieder ihrem Vater zuwandte. „Ja, ne, Chichiue.“ (Tschüss) Damit hakte sie sich bei Sesshoumaru ein und verließ kichernd mit diesem ihr Zimmer. Die nächsten Tage waren mit Vorbereitungen für das Treffen, sowie kleinen Vorbereitungen für die Vermählungszeremonie gefüllt, wobei Yumika weiterhin die vier Youkai sowie Rin trainierte. Allerdings bekam die OokamiYoukai mit der Zeit immer öfter Kopfschmerzen und nach dem Essen war ihr öfters schlecht, sodass sie teilweise den ganzen Tag nichts aß, nur um am nächsten Tag ein Vielfaches der normalen Menge zu sich zu nehmen. Sesshoumaru sowie Yuuji bemerkten das merkwürdige Verhalten der Wölfin zwar, konnten sich jedoch keinen Reim darauf machen und da Yumika wusste, was sie gegen die meisten Beschwerden tun musste, kümmerten die beiden Daiyoukai sich nicht weiter darum. [Fehler, so wie ich dich kenne^^] (nicht unbedingt, aber ein bisschen mehr attention wär’ gut^^“) „Gut so Miki! Ein bisschen besser zielen!“ Yumika war in ihrem Element. Die Mädchen wurden von Tag zu Tag besser und das machte die Wölfin stolz. Das Training hielt die vier fit und sorgte dafür, dass sie kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen hatten, worüber besonders Nadoka und Serya sich freuten. Langsam aber sicher fanden die jungen Damen Spaß am Training, weshalb Yumika immer besser mit ihnen zurecht kam und ihnen auch einige Offensiv-Manöver beibrachte; frei nach dem Motto “Angriff ist die beste Verteidigung“. Serya griff nun an und traf die Prinzessin in den Magen, was Yumika aufkeuchen und sofort auf die Knie sinken ließ. Serya, viel zu irritiert von der Tatsache ihre Ausbilderin getroffen zu haben, reagierte nicht wirklich, als Yumika sich mit schmerzverzerrtem blassem Gesicht den Bauch hielt. Die vier Youkai starrten ihre Trainerin an, zu geschockt um irgendwie reagieren zu können. Doch dann rannte Yuzuki vor und ging vor der Wölfin in die Knie. “Yumika-sama?“ „Gnn… kuso~… agh… nani kore?“ (shit…agh…was ist das?) „Was ist los?“ „Mein Bauch… das… kuso…“ Die NosuriYoukai sah zu Nadoka. „Hol einen Heiler! Beeil dich, das ist nicht gut!“ Die InuYoukai brauchte einige Zeit, bis sie den Sinn der Worte verstand, doch dann rannte sie sofort los. Miki und Serya unterdessen halfen der OokamiYoukai auf und stützten sie auf dem Weg zurück ins Schloss. Als ihnen unterwegs Futoshi entgegen kam, stutzte der TokageYoukai kurz, bevor er zu den Damen eile. „Was ist passiert?“ „Ich habe Yumika-sama beim Training in den Magen geboxt und sie ist daraufhin mit Bauchschmerzen zusammen gebrochen.“ Der General nickte, nahm Yumika auf den Arm und rannte zum Heiltrakt, gefolgt von drei besorgten Youkai. Nadoka kam ihnen mit einer Heilerin entgegen, welche sofort wieder kehrt machte und, gefolgt von Futoshi, zurück rannte. (Jetzt bitte vorstellen, von Vorne: Heilerin, Nadoka, Futoshi mit Yumika aufm Arm, Yuzuki, Miki, Serya^^) [also, wenn das einer sieht, dann glaubt der auch, er hat zu viel getrunken] (ich war doch stocknüchtern beim schreiben) [sicher?] Im Heiltrakt angekommen wurde die Verlobte des Lords sofort auf eines der Betten gelegt, doch als die Ärztin sie versorgen wollte, stieß die Wölfin sie weg und wich zurück, was alle Anwesenden irritierte. „Yumika-sama?“ Die Wölfin reagierte nicht, sondern kauerte sich zusammen, doch alle Umstehenden konnten ihre grünen Augen deutlich erkennen. Die Schmerzen schienen ihre Schutzinstinkte geweckt zu haben. Futoshi sah noch eine Weile zu, wie die Heilerin versuchte sich der Wölfin zu nähern, bevor er seine Stimme erhob. „Lass sie in Ruhe! Das wird jetzt nichts. Ich werde Sesshoumaru-sama holen.“ Damit verschwand der TokageYoukai aus dem Zimmer, mehrere verwirrte Youkai zurück lassend. Als Sesshoumaru kurze Zeit später das Zimmer betrat, hatte sich die Situation nicht verändert. Der InuYoukai ging vorsichtig auf seine Wölfin zu und setzte sich zu ihr. „Aki?“ Sie reagierte nicht. „Aki, sieh mich bitte an!“ Kurz sah sie auf und rückte dann vorsichtig näher an ihn heran, ließ sich sogar von ihm in den Arm nehmen, allerdings merkte die Heilerin schnell, dass die Prinzessin sich eher in seinen Armen versteckte. °Das soll aufhören!°, flüsterte sie und klammerte sich an ihren Verlobten. Futoshi erkannte, dass jetzt privates folgen würde und schickte die vier Mädchen raus, wobei Yuzuki sich sehr sträubte. °Er soll nicht mehr kommen! Er soll mich endlich in Ruhe lassen…° „Sh, sh, sh, Aki. Du bist nicht mehr im Osten.” °Ich hab doch nichts getan°, flüsterte sie mit erstickter Stimme. „Aki. Er ist tot. Du bist im Westen. In Sicherheit. Er wird dir nie wieder etwas tun.“ Der InuYoukai spürte, wie sein Haori nass wurde und befahl Futoshi, sowie der Heilerin sie alleine zu lassen. Nachdem beide draußen waren, zog der Lord des Westens sein Verlobte auf seinen Schoß und strich ihr über den Rücken in dem Versuch sie zu beruhigen. Yumika versteckte sich in seinen Armen und machte auch nicht den Eindruck als wolle sie sich in nächster Zeit einen anderen Platz suchen. „Aki?“, fragte Sesshoumaru, als schon eine ganze Weile Stille geherrscht hatte. „Hn?“ „Warum bist du überhaupt hier im Heiltrakt?“ „Ich hatte plötzlich Krämpfe. Serya hat mich beim Training in den Magen getroffen.“ „Du solltest dich untersuchen lassen.“ „Uun. Sie sind jetzt weg.“ (nein [ugs.]) „Trotzdem…“ „Du weist, dass ich nicht gerne angefasst werde.“ „Gut, aber wenn das noch mal passiert, dann…“ „Geh ich zur Heilerin, ja anata.“ Sie küsste ihn sanft auf den Mund und schmiegte sich dann an ihn. „Du wirst dich für den Rest des Tages ausruhen, Aki!“ „Aber mir geht’s gut.“ „Du trainierst heute nicht mehr, hast du mich verstanden?“ Er sah sie streng an und die Wölfin gab sich geschlagen. „Kannst du dann wenigstens bei mir bleiben? Sonst langweile ich mich.“ „Red lieber mal mit deinem Bruder! Sein Husten wird schlimmer. Hast du das Gegenmittel wieder gefunden?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich werd’s heute suchen. Kann ja nicht weg sein.“ Yumika schmiegte sich wieder an ihn und schloss die Augen. Sesshoumaru hob sie hoch als sie eingeschlafen war und trug sie in ihr Zimmer. Er merkte, dass die NosuriYoukai ihm folgte und drehte sich um, bevor sie den Fürstentrakt erreicht hatten. „Was gedenkst du, was das werden soll?“ Die junge Youkai sah betreten zu Boden. „Warum ist sie bewusstlos?“ „Sie schläft nur. – Machst du dir Sorgen?“ „Yumika-sama war die erste, die mich wirklich hat kämpfen lassen. Alle anderen sagten immer >das gehört sich nicht für eine Frau<.“ „Da haben sie Recht.“ „Ach, aber meine Schwester darf kämpfen oder was?“, fauchte Yuzuki aufsehend, schlug sich jedoch im nächsten Moment die Hand vor den Mund und senkte den Blick wieder. „Verzeiht, ich wollte nicht…“ Der Lord wandte sich ab, damit die Youkai sein Schmunzeln nicht bemerkte. „Deine Wut ist verständlich und was deine Sorge um Aki betrifft, so kann ich dich beruhigen. Sie ist bloß erschöpft. Sag den anderen das Training fällt heute und vermutlich auch morgen aus!“ „Hai, Sesshoumaru-sama.“ Sie verabschiedete sich mit einer Verbeugung und eilte zurück zu den anderen Mädchen. Als Yumika am Abend aufwachte, war sie alleine, doch das störte sie nicht. Sie fing noch mal an ihre Sachen durchzusuchen und oh Wunder, sie fand das Heilmittel. Zwar nach gut 3 Stunden, aber lieber spät als gar nicht, jetzt musste sie nur noch mit Yuuji reden. Gedacht getan und nur kurze Zeit später saß die Wölfin bei ihrem Bruder im Zimmer und erklärte ihm, was genau das für ein Gegenmittel war. „Woher hast du das?“ „Du bist nicht der Einzige dem Noroimaru so ein Viech eingesetzt hat. Komm mit in den Wald, das Ding rauszukriegen ist keine saubere Angelegenheit. Das will ich den Dienern wirklich ersparen.“ Der Kronprinz nickte und folgte seiner kleinen Schwester in den ans Schlossgelände angrenzenden Wald, wo sie ihm die Flasche gab. Er trank es in einem Zug und bekam fast sofort wieder einen Hustenanfall, bei dem mehr Blut als je zuvor hervor kam und ebenso ein Schleimiges Etwas(ich find diesen Ausdruck immer noch zum tot lachen^^) Anders als Yumika jedoch, verlor der Daiyoukai danach nicht das Bewusstsein, war allerdings sehr geschwächt, sodass die Prinzessin ihn auf dem Weg zurück ins Schloss stützen musste. (das Schleimige Etwas hat sie mit einer ihrer Energiekugeln gebraten) [medium oder gut durch?] Auf dem Weg zu Yuujis Zimmer befahl die OokamiYoukai ein Bad für ihn vorzubereiten, damit er den Blutgestank möglichst schnell los wurde. Als der Wolf sich wieder saubere Kleidung angezogen hatte und auf seinem Bett saß, sah Yumika ihn leicht besorgt an. „Du solltest schlafen, Nii-chan.“ „Ich erwarte noch jemanden.“ „Eh?“ „Schon gut, brauchst du nicht verstehen.“ „Wen erwartest du bitteschön?“ „Versprichst du mir…“ Ein Klopfen unterbrach ihn. „Ja?“, fragte die Prinzessin leicht irritiert, da sie Nadoka vor der Tür spürte. Die Tür wurde geöffnet. „Yuuji, warum hast du mir nicht gesagt, dass du…“ Die InuYoukai stockte als sie Yumika sah und wollte schon wieder den Raum verlassen, als Yumika bereits aufgestanden war und sie am Arm gepackt ins Zimmer gezogen hatte. Die Wölfin schloss die Tür wieder und zog Nadoka zum Bett. „So und jetzt raus mit der Sprache ihr Zwei! Warum duzt du meinen Bruder, Nadoka und warum lässt du das zu Yuuji?“ „Sag Mutter und Vater nichts!“ Yumika entglitten die Gesichtszüge. „Das ist nicht dein Ernst Yuuji. Sie ist zu jung für dich.“ „Ist das dein einziges Problem?“, fragte er irritiert. „Nein, aber das wichtigste. Dass sie eine Bürgerliche ist, überseh ich jetzt einfach mal. Yuuji du bist alt genug um ihr Vater zu sein.“ „Und?“ „Und?? Da is n Unterschied von 1055 Jahren, ich mein… hallo?“ „Sag ihnen bitte trotzdem nichts.“ „Du weist, dass ich so was nicht verrate. Trotzdem… Nadoka, komm mit, ich will mit dir reden!“ Die InuYoukai hatte dem Gespräch der Geschwister stumm zu gehört und nickte jetzt nur. In ihrem eigenen Zimmer angekommen bedeutete Yumika dem Mädchen sich hinzusetzen. „Nadoka, ich will etwas wissen.“ „Was?“ „Wie weit seid ihr bereits gegangen?“ „Wie?“ Die InuYoukai lief rot an. „Küssen? Mehr? Das Lager geteilt?“ „Küssen und… kuscheln. Mehr will ich noch nicht. Na ja, ich hab ihn einmal…be…befr…“ „Befriedigt?“ Die InuYoukai wurde noch röter und nickte nur. „Wie?“ „Warum wollt Ihr das wissen?“ „Ich will wissen, was du bereit bist für ihn zu tun.“ „Mit… der Hand. Ich würde mehr machen… aber halt noch nicht jetzt… das ist mir zu früh.“ „Gut so. Liebst du ihn wirklich?“ Nadoka ließ sich Zeit mit der Antwort. „Ich weiß es nicht. Ich habe noch nie wirklich geliebt. Ein paar kleine Schwärmereien, aber mehr nicht. Richtige Liebe…“ „Würdest du sterben für ihn?“ „Ich hänge sehr an meinem Leben. Ich habe lange gebraucht, bis ich endlich die Freiheit hatte, die ich jetzt habe… und diese Freiheit ist mir wichtig.“ „Dann solltest du dich von meinem Bruder fern halten. Sollte er sich entscheiden dich zu seiner Gefährtin zu machen, wirst du in einem goldenen Käfig sitzen. Einem sehr großen goldenen Käfig, aber es ist und bleibt ein Käfig, an den du gefesselt bist mit Ketten namens Verantwortung.“ „Aber ich werde selber über mich entscheiden können.“ „Meistens. Hör mal Nadoka, wenn du ihn wirklich liebst, dann bin ich auf eurer Seite, sollten unsere Eltern es herausfinden. Chichiue wird sehr wütend sein, weil du nicht adlig bist. Aber… Yuuji hat bei weitem schon genug durchgemacht. Ich will nicht, dass jetzt auch noch ein gebrochenes Herz dazu kommt.“ „Das wird es nicht!“, kam es wie aus der Pistole geschossen. „Das hoffe ich für dich. Denn ansonsten werde ich dich jagen und töten… und wenn es das letzte ist was ich tue.“ Nadoka schluckte und nickte dann wieder. „Darf ich Euch etwas fragen?“ Yumika hob irritiert eine Augenbraue. „Warum… warum war seine Duftspur so… so blutig?“ „Du weist, dass er Bluthusten hatte?“ „Hatte?“ „Er hat ihn nicht mehr… aber… diesen Husten loszuwerden… ist eine sehr blutige Angelegenheit… zu kompliziert ums zu erklären… seine Kleidung war danach voller Blut… ist ja schon ein Wunder, dass er nicht zusammengebrochen ist.“ „Kann ich zu ihm?“ „Was fragst du mich das?“, gab die Daiyoukai grinsend zurück. Nadoka lächelte, stand auf und lief zurück zu ihrem Wolf. -------------------------------------------------------------------------------- so ende… das mit der Affäre ist von ganz alleine gekommen und wird hier nicht mehr weiter behandelt… vielleicht mach ich noch mal ne shortstory zu den beiden, aber das auch nur ganz vielleicht gibt’s irgendwas, was einer Rechtfertigung bedarf? Nein? Gut andernfalls bitte schreien und hoffen, dass ich euch höre^^ ja tsugi no bon lg arkansaw カリーナ P.S. n kleines extra ungefähr so is das Gespräch von wegen Alkohol und schreiben weitergegangen Arkansaw: ich war doch stocknüchtern beim schreiben Fenja: sicher? Arkansaw: ja, ich geh doch nicht unter Alkoholeinfluss in die Schule Fenja: so, so, die junge Dame hat mal wieder während des Unterrichts nicht aufgepasst Arkansaw: eh…… tschüssili *sich ausm staub macht* Fenja: *die Autorin zurück vor den PC schleift* los weiter abtippen Arkansaw: *murmelt* Sklaventreiberin Fenja: musst du grad sagen, du hetzt mich doch immer zum weiterschreiben Arkansaw: ich hetz dich nicht zum weiterschreiben, ich will dich dazu bringen, deine story endlich mal abzuschließen und nicht immer wieder von vorn anzufangen Fenja: das ist doch schreibhetze…… es lebe die Wortschöpfung *sich n ast abfreut* Arkansaw: *vor sich hin murmelt* warum freut die sich immer so, wenn sie n neues wort erfindet? Was hatten wir jetzt schon alles… vermangarung, schreibhetze… da war doch noch was… Und so ging der Nachmittag bei den beiden schreibwahnsinnigen zu ende, abhauen wollte ich wirklich, aber nur weil ich zur toilette musste^^“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)